Chemnitz+ - Zukunftsregion lebenswert gestalten
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- Johannes Hafner
- vor 6 Jahren
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1 Chemnitz+ - Zukunftsregion lebenswert gestalten Impulsvortrag BAGSO-Jahrestagung "Sorge und Mitverantwortung in der Kommune" Ing. Rainer Richter Freier Berater Alter Leben Mitglied der Projektgruppe des VSWG Vorstand a.d. WBG Burgstädt eg Bonn, 14. November 2016 Die Entwicklung des Konzeptes Chemnitz+ -Zukunftsregion lebenswert gestalten wird im Rahmen der Bekanntmachung Gesundheits-und Dienstleistungsregionen von morgen mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 02K12B010 gefördert.
2 Genossenschaftliche Grundsätze sind altersfreundlich Gesetzlicher Auftrag und Philosophie - Selbstverwaltung fördert Teilhabe - Mitbestimmung ist Teilhabe - Miteigentum ist Ausdruck der Teilhabe - Förderauftrag ermöglicht Teilhabe - Gemeinschaft ist erlebte Teilhabe - Solidarität Basis der Teilhabe Prämissen für die genossenschaftliche Wohnungswirtschaft Kerngeschäft ist die Vermietung im Zentrum steht das Mitglied/Nutzer und seine Lebensbedingung die Ökonomie aus der Nutzung der WE der Mieter ist der Ökonom Ethik des Lebens und Gebrauchsethik aus technischem Fortschritt Sozialarbeit Rechtsbeziehungen 2
3 Chemnitz+ ist eine logische Fortsetzung von Alter Leben Seit 2009 haben der VSWG und zahlreiche Wohnungsgenossenschaften Erfahrungen mit der Entwicklung und Ausbau altersgerechter und mitalternder Wohnungen. (etwa 300) Das bauliche und technische Konzept zum lebenswerten Altern in der eigenen Häuslichkeit ist erprobt und hat sich in der Praxis mit der Vermietung der Wohnungen bestätigt. Erfahrungen: Mensch mitnehmen, Selbstwertgefühl steigern, Verantwortung übertragen, Akzeptanz aus Mitwirkung, Sprache des Betroffenen sprechen ALTERN ist ein komplexer individueller Prozess, der auch eine effektive und bedarfsgerechte Infrastruktur benötigt. 3
4 Zielstellung von Chemnitz+ die Entwicklung, Erprobung und Evaluation einer integrierten gesundheitlichen Versorgung unterstützende und aktivierende, am individuellen Bedarf ausgerichtete Gesundheits- und Dienstleistungsangebote ein langes und selbstbestimmtes Leben in der eigenen Wohnung und im Wohnumfeld Lösungsansatz Die Wohnung wird : durch die Vernetzung relevanter Akteure innerhalb der Region, deren intelligente Anbindung an den Lebensraum und durch entsprechende Gestaltungskonzepte zum GESUNDHEITSSTANDORT WOHNEN weiterentwickelt Die Optimierung des Lebensortes Wohnung wird erreicht durch das Zusammenspiel von vier Projektsäulen: 4
5 Betrachtungsebenen im Projekt Chemnitz+ 5
6 Akteure der Gesundheits-und Dienstleistungsregion Politik Mobilität Sport Ernährung Dienstleister Sozialwirtschaft Bürger Banken Kommune Gesundheit Wohnungswirtschaft Wissenschaft Verbände Bildung AAL Krankenkassen HWK IHK 1
7 Chemnitz+: Forschungsansätze Entwicklung und Etablierung nachhaltiger und gesundheitsförderlicher Versorgungskonzepte durch Projektsäule 1(TU Chemnitz) Sensibilisierung und Befähigung relevanter Akteure Projektsäule 2(ATB ggmbh) Vernetzte Dienstleistungsstrukturen und Quartiersgestaltung für soziale und mobile Teilhabe Projektsäule 3(Begleitetes Wohnen e.v.) Begleitung beim Wohnen in der Häuslichkeit und in Übergangssituationen: Gestaltung sektorenübergreifender Prozesse Projektsäule 4(IHD Institut für Holztechnologie Dresden ggmbh) Bedarfsgerechte Unterstützung bei Funktionseinschränkungen zum Verbleib in der Wohnung 7
8 Befähigung: Befähigung von allen Beteiligten in ihren Einstellungen, Entscheidungen, Handlungen und Dienstleistungen, so dass sie wirksam und effizient zu einem selbstbestimmten Leben Älterer beitragen ihre fachlichen, sozialen und methodischen Kompetenzen weiterentwickeln. Aufbau eines Kompetenz-und Dienstleistungsnetzwerkes zur aktiven Lebensgestaltung Seniorencampus als innovatives Bildungsnetzwerk Job-/Zuverdienstfirma zur Ergänzung des Alterseinkommens von Senioren Aufbau eines Test- und Demonstrationszentrums für Barriere armes, assistiertes Wohnen
9 Befähigung: Seniorencampus
10 Teilhabe: Frühwarnsystem - Ansatz Maßnahme Frühwarnsystem der Stadt C zur Vermeidung von Vereinsamung, Verwahrlosung alter und pflegebedürftiger Menschen sowie Gewalthandlungen Identifizierung von Gefährdungssymptomen und Anlaufstellen Auslöser, Gefährdungssymptome Projektpartner Tod des Lebenspartners oder Familienangehöriger Hausärzte, Bestattungsinstitute, Vermieter Bürgerservice Wegzug der Herkunftsfamilie Körperliche Erkrankungen und Mobilitäteinschränkungen (Wohnung nicht mehr verlassen können) Psychische Erkrankungen Vermieter + SA, Bürgerservice Reha Häuser, Physiotherapie Praxen Apotheken, Hausärzte Vermieter + SA, Hausärzte Sensibilisierung & Schulung Wohnungswechsel (neues soziales Umfeld) Vermieter + SA Nach Klinikaufenthalt Kliniksozialdienst, Pflegedienste 10
11 Teilhabe: Vertrauen Sozialer Hausmeister ist Dienstleister er ist Ansprechpartner & Kommunikator für Jung und Alt ; er ist Ansprechpartner für den Alltag im Wohngebiet; er ist Vertrauensperson und Zuhörer; er nimmt Alltagsprobleme auf und führt diese einer ehrenamtlichen oder professionellen Lösung zu, begleitet und kontrolliert dies; er bewegt Menschen - bringt diese Menschen zusammen; Nachbarschaftshilfe und Förderung ehrenamtlichen Engagements Funktionierende Nachbarschaften sind Indikator für das soziale Miteinander Wohnungsgenossenschaften verstehen sich als Anstifter für alterssensible und generationenübergreifende Angebote; für Beteiligungsmöglichkeiten; für kommunikative Räume; für Aktivierung und Lebendigkeit von Nachbarschaften;
12 Begleitung: Beispiele Etablierung von akteursübergreifenden Arbeitsgruppen: AG Überleitung AG Informations- und Arbeitsmaterialien AG Öffentlichkeitsarbeit: Veranstaltungen Ein- und Anbindung in/an bestehende Strukturen, Netzwerke, AGs z.b. Unterstützungsnetzwerk_C, Demenz_Netz_C, AG Altenhilfe am Klinikum, Geriatrienetzwerk, Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz am MGH 17
13 Unterstützung: Bauliche Lösungen Häusliche Pflege im Bad Analyse von Pflegeabläufen im Bad (Häuslichkeit), Ermittlung von Raum-und Flächenbedarfen zur Ableitung von Empfehlungen von Grundrissen und der Inneneinrichtung Katalog kleiner Anpassungsmaßnahmen Lösungen in der Häuslichkeit zur Erleichte rung des Alltags
14 Auswahl erarbeiteter Informationen und Unterstützungsdokumente
15 Maßnahmen aus den Projektsäulen Ein Auszug aus ersten Lösungsbausteinen.alles ist miteinander vernetzt.und ergibt ein großes Ganzes 15
16 Aus der Vergangenheit kann jeder lernen. Heute kommt es darauf an, aus der Zukunft zu lernen. Hermann Kahn amerikanischer Kybernetiker Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Ing. Rainer Richter Freier Berater Alter leben Mitglied der Projektgruppe des VSWG Ruf: +049 (0) Mail: Fax: +049 (0)
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