Herausforderung berufsbegleitend studieren. Kriterien für den Studienerfolg
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- Carl Maus
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1 Herausforderung berufsbegleitend studieren Kriterien für den Studienerfolg
2 Alter & Studienerfolg Alter bei Studienbeginn Erfolgsquote % über Dell mour & Landler 2002 hingegen: Jirjahn 2007 Unter derzeitigen Bedingungen ist ein früher Studienbeginn zu Einer empfehlen. der Hauptgründe Der Nutzen einervor dürfte die dem mit Studium zunehmendem absolvierten Alter Lehre steigende erscheint Vergessensquote zumindest für das fraglich. einmal damit erreichte (Mosler/Savine Wissen sein. 2010) (Schärer 2010) Autsch! Kann das Autsch! angehen? Kann das angehen? siehe auch: Moosbrugger & Reiss 2004 Mosler & Savine 2005 Spicher 2008 Erdel 2010
3 berufsbegleitend berufsintegrierend praxisintegrierend ausbildungsintegrierend was heißt berufsbegleitend? Berufsbegleitende Studienkonzepte Rolf Schulmeister
4 Berufsbegleitende (nicht Dual) Fernuniversität Hagen Präsenzphasen (Informatik)
5 Fernstudium Seminare 48 bis 50 Tage Laborphasen ein bis drei Tage zwei Mal im Jahr 96% schaffen bei AKAD ihren Abschluss im ersten Anlauf! Eine kostenlose Verlängerung der Studiendauer um bis zu 24 Monate ist möglich.
6 Duales Studium
7 ausbildungsintegriert praxisintegriert
8 Das Studium gliedert sich in jedem Studienjahr in Studienabschnitte an der Studienakademie und in einer Ausbildungsstätte Duale Hochschule Ba-Wü
9 Ausbildungsintegrierend Kombiniert Studium mit einer praktischen Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsbetrieb Nordakademie
10 Erziehung und Bildung im Kindesalter auch Online
11 DUK Master eeducation Die elearning Variante Vorphase Lektüre Schulz von Thun; eigene Beispiele in Twitter; Peer Review; Fragen beantworten in Mahara Lektüre Watzlawick; Rezension in Mahara, Beiträge in facebook Diskussion über Twitter Lektüre Habermas Fragen formulieren im Blog Präsenz: Medientypen; Übungen zu SvT und Watzlawick; Habermas-Rezeption; Vergleich Chat - Foren Nachphase Lektüre Media Synchronicity, Chat & Mind Map E-Portfolio-View zum Modul Projektarbeit Modul 3 ECTS 75 Stunden Online-Lernarbeit 35h Präsenztag 10h Online 15h Modulabschluss 15h
12 Deutsche Bundesbank - Wolframindustrie - Schenker - Finanzsenator a.d. - NXP Semiconductors - NBS - Commerz- u. Industrietreuhand - J.J. Darboven DIE AHNENGALERIE 8 Herren und keine Dame Unterricht Freitag abend & Sonnabend
13 Downloading a College Degree
14 Competency-based study
15 MOOCs 90% Abbrecher 5% Erfolgsquote
16 parallel phasen integriert Modell Fernstudium Modell Duales Studium Modell Abendstudium Feiertagsstudium Modell elearning Modell Kompetenz Modell MOOC parallel ergänzen Modelle
17 Workload und Motivation Der Zusammenhang von Lernzeit und Leistung
18 Workload 27 Physik E-Technik Archit Stichproben ??? Dipl Block Block Mittelwerte von 27 Stichproben (Woche)
19 Studie Stunden Angaben Schuman u.a Selbststudium Michigan, Daten aus 1973 Rau & Durand Selbststudium Illinois, Daten aus 1992 Zulauf & Gortner gesamt (geschätzt) 0.75 hours of study time for one hour class time Stinebrickner & Stinebrickner ,2 gesamt (?) large variation in study hours within 24-h Wyatt u.a Nonis, Philhours & Hudson Selbststudium 12,94 Selbststudium Liberal Arts 8.68h; School of Business 7.96h; Teachers College 10.02h large SD students on average spent less than one hour studying for every credit hour they took Babcock & Marks gesamt 1961 noch 40 Std ist bis 2003 gesunken Diseth u.a ,17 gesamt Zeit für einen Kurs in Blockform Babcock & Marks Selbststudium Selbststudienanteil an Stunden Hanson & Drumheller 2011 Arum & Roksa ,35 Präsenz, 11,91 Selbststudium 24,26 gesamt 15 Präsenz, 12 Selbststudium 27 gesamt time diary und focus groups, 294 Vpn 37% weniger als fünf Std/Woche Selbststudium NSSE ,9 Selbststudium über Befragte CCCSE 2012 Bureau of Labor Statistics 6,9 Selbststudium 3,2 Stunden pro Tag 22,4 gesamt über Befragte; 39% 1-5 Stunden; 30% 6-10 Stunden; 29% 11 und mehr Stunden Basis 7-Tage-Woche
20 Interindividuelle Streuung der Workload Stichproben Verteilungsbreite in 27 Stichproben
21 Zeit vs Noten BWL Mathe VWL Rechnun gs-wesen WiPriv- Recht WiInf r = Keine Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Studierenden in Zeit und Noten! IT Security Mathe Recht Programmieren Betriebssysteme Netzwerke r = Keine Unterschiede zwischen Studierenden mit und ohne Vorkenntnissen und Vorbildung! Mathe Hausaufgaben Klausur r =
22 Integriertes Handlungsmodell von Martens & Rost (1998) Motivation Intention Motivierungsphase Intentionsphase Volitionsphase Handlung Soll-Ist- Diskrepanz Persistente Selbstkongruente Ergebnis- Ziel- Lernmotivation Motivations- Handlungs- Emotions- u. Sensitives Handlungssuchübernahme Erwartung Verantwortungs- Kompetenz- Zielverfolgunverfolgung Erwartung Coping regulation Planen- u. Imple- Problemlösen Lernintention mentation Lernhandlung
23 7 6 5 Pragmatisches Lernverhalten (25,9%) Strategisches Lernverhalten (20,5%) Angstbestimmtes Lernverhalten (20%) Rezessives Lernverhalten (17,1%) Selbstbestimmtes Lernverhalten (16,6%) 16,6% 20,5% 26,9% ,0% 17,1% Misserfolgsangst (R) Repressives Coping Verantwortungsübernahme Handlungs-Ergebnis-Erwartung discr. index 0,72 Kompetenzerwartung Ablenkung (R) - Konzentration Selbstkongruenz Peers discr. index 0,99 Erfolgserleben Emotionsregulation Prokrastination (R) Anstrengung - Durchhalten Lernstrategien
24 Mathe VWL ReWe WiPrivRe WInform Mathe VWL ReWe WiPrivRe WInform Zeit Gruppe 4 Typus und NOTEN 130 Typus und ZEIT Mathe WiPrivR e WiPrivRe Niedriges Profil Mittleres Profil Hohes Profil 0 Niedriges Profil Mittleres Profil Hohes Profil
25 1 2 Dadurch, dass ich von Anfang an viel Zeit in die Aufbereitung des wöchentlichen Stoffes gesteckt habe, kann ich auch jetzt vor den anstehenden Klausuren noch mit ein wenig Freizeit und ruhigem Gewissen umgehen. Außerdem hilft mir mein Vorwissen aus der Praxis, mich in viele Dinge und Abläufe gut hineinzuversetzen. 3 Ich habe jedoch am Anfang des Semesters viel weniger für die Uni gemacht, als in den letzten Wochen. Die gesamte Studie hat mir sehr viel gebracht allein schon deshalb, weil ich jedesmal ein schlechtes Gewissen bekommen habe, wenn ich mal nichts für die Uni gemacht habe und das mir zumindest manchmal einen Anstoß zum Lernen gegeben hat. Ein besonders gutes Ergebnis in den einzelnen Fächern strebe ich nicht an, da ich weiß dass ich kein Mensch bin, der den ganzen Tag vor den Büchern sitzen kann. Dies wäre dafür aber sicherlich sehr nötig. Ich nutze eher gute Konzentrationsphasen um voran zu kommen und wenn ich etwas verstanden habe kann ich es oft schon als abgespeichert zur Seite packen und mich der nächsten Sache widmen. So habe ich einen guten Überblick über die Inhalte in jedem Fach denke ich.
26 Determinanten des Studienerfolgs Neuere Studien
27 Demographischer Hintergrund Keine Gender-Differenz Camp 1990 Ackerman & Gross 2005 Robbins, Davis u.a Babcock & Marks 2008 Ryan 2010 Schulmeister & Metzger 2011 Lehrorganisation Krömker & Schulz 2011 Metzger & Haag 2012 Fähigkeiten Dispositionen Motivation Lehrorganisation Lernverhalten + Moderatorvariable study habits Michaels & Miethe 1989 Robbins, Davis u.a 2004 Stinebrickner & Stinebrick Kaufmann 2008 Studienerfolg Familie und Medien Dumais 2008 Kaiser Family Foundation 2010 competing time-demands Brint & Cantwell 2008 Nonis, Philhours & Hudson 2006 Arum & Roksa 2011 Hanson & Drumheller 2011 workload Null-Korrelation Workload/Studienerfolg Zuriff 2003; Rau & Durand 2000; Stinebrickner & Stinebrickner 2004; Plant & Ericsson u.a. 2005, Nonis & Hudson 2006, 2010; Schulmeister & Metzger 2011; Kamp u.a Medien Private Zeit f2f Komm Unterhaltung Spiel Erwerbstätigkeit Hobby Sport Employment Brandstätter & Farthofer 2003 Watanabe 2005 Zhang & Johnston 2009 Wenz & Yu 2010 NCES 2012 Methoden der Zeitmessung Befragung vs Zeitbudget Interindividuelle Varianz Zuriff 2003 Stinebrickner & Stinebrickner 2004 Robinson, Martin u.a Schulmeister & Metzger 2011
28 Möglicherweise liegen Schul- und Studiennoten die gleichen oder sehr ähnliche Kompetenzen [ ] zugrunde. Die die Abiturnote beeinflussenden Merkmale (kognitive Fähigkeiten, schulisches Wissen, Lernbereitschaft, Fleiß, Ausdauer, Leistungsmotivation und Ausdrucksfähigkeit) beeinflussen BA Psychologie 1,8 BA Mathematik 2,0 Diplom Biologie 1,5 Magister Germanistik 1,9 Magister Soziologie 1,9 Prädiktor Abitur in dieser Kombination auch den Erwerb guter Studiennoten. (Trapmann, 2008, 205) Eine nahe liegende Möglichkeit besteht darin, die Abiturnote als Indikator für die Lernfähigkeit und Motivation von Studierenden zu verwenden (Jirjahn 2007) Jirjahn 2007 Spicher 2008 Krempkow 2008 Trapmann 2008 Decker u.a Erdel 2010
29 Anwesenheit in Lehrveranstaltungen Mitschriften machen Mitschriften nutzen}organizing content Preparedness Lernen ohne Radio und TV Kontinuierlich lernen statt cramming Lernen ohne Unterbrechungen Gleason & Walstad (1988) Michaels & Miethe (1989) Dickinson & O'Connell (1990) Robbins, Davis u.a (2004) Lernverhalten Konzentration beim Lernen Zeitplanung Lernen in der Bibliothek Störungsfreie Lernumgebung Lesen und Schreiben Kooperatives Lernen Rollenwechsel als Tutor Stinebrickner & Stinebrickner (2004) O Connor & Paunonen (2007) George & Dixon u.a. (2008) Van der Meer u.a. (2010) Saenz (2011)
30 it could be that students with high ability also have high attendance habits Thatcher u.a Schuman u.a. (1985) Plant & Ericsson u.a. (2005) Thatcher u.a. (2007) Anwesenheit more than two-thirds of students used social media at least sometimes during class Students who spent more time on social media during class reported lower grades and satisfaction. NSSE 13, 2012 Brint & Cantwell (2008) Hanson & Drumheller (2011)
31 organizing content Dickenson & O Connell 1990 preparedness Tanner and Roberts (1996) Paden & Stell 1997 Wyatt u.a Kuh u.a Babcock & Marks, 2010 Boughan (o.j.) Gregory u.a van der Meer 2010 Saenz 2011
32 Inability to concentrate or having low levels of conscientiousness or ones work is a second reason for procrastination. This difference may be due to distortions in the environment, such as noise, cluttered study desk or trying to do an assignment on a bed. Akinsola 2007 Plant u.a Lernumgebung deliberate practice has a number of pre-requisites, including the capacity to sustain full concentration, a distraction-free environment, and access to necessary training resources. Plant u.a. 2005
33 The ability to concentrate always influenced student performance in a positive way. Also, study time had more of an influence on student performance when students were able to concentrate. Nonis & Hudson 2005 Kachgall u.a Kelly & Johnson 2005 Plant u.a Brint & Cantwell 2008 Konzentration 42% of students indicated that they were easily distracted and could not concentrate on their work, 29% indicated their social life interfered or distracted them from coursework Brint & Cantwell 2008 Nonis & Hudson 2010 Gregory u.a. 2010
34 Higher trait anxiety (AAT- and TAS) and more interruptions were associated with lower GPA. Allen 1972 Allen 1972 Hinrichsen 1972 Michaels & Miethe 1989 Unterbrechungen siehe: Ablenkungsneigung und Prokrastination Plant u.a Schraw u.a. 2007
35 conscientiousness Gewissenhaftigkeit diligence Sorgfalt discipline Pflichtbewusstsein Kaufmann u.a. (2008) Robbins u.a. (2004) Kelly (2005) Trapmann (2007) Brint & Cantwell (2008) study engagement determination Entschlossenheit effort Bemühung Leistung academic ethic Diseth u.a. (2009) Ryan u.a. (2010) Erdel (2010) Murayama u.a. (2012) Conrad & Patry (2012)
36 Bedrohungswahrnehmung Sensitives Coping Verantwortungsübernahme Kompetenzerwartung Ablenkungsneigung Konzentration Motivation Selbstkongruente Zielverfolgung Erfolgserleben Emotionsregulation Prokrastination Persistente Zielverfolgung Anstrengungsbereitschaft Durchhaltevermögen
37 Geblockte Module 4 WS 2009 WS 2010 WS WS 2009 WS 2010 WS Blockunterricht mit integrierten Selbststudienphasen im STG IT Security 6 Johann Haag 14:00-14: Netzwerktechnik Mathematik Programmieren 39 Mathematik Recht 0 Programmieren Sehr gut Gut Netzwerktechnik Betriebssysteme Betriebssysteme Befriedigend Recht Genügend 1 2 KW Nicht genügend t
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