Kurzfassung zum landwirtschaftlichen Fachbeitrag Regionalplan Ruhr

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1 W. Lenzen - BfA Düsseldorf/Ruhrgebiet - Unna Kurzfassung zum landwirtschaftlichen Fachbeitrag Regionalplan Ruhr Die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen als Vertreterin der öffentlichen Belange der Landwirtschaft ist aufgefordert, gemäß 13 Abs. 3 des Landesplanungsgesetzes zum neuen Regionalplan Ruhr einen landwirtschaftlichen Fachbeitrag vorzulegen. Die Aussagen des landwirtschaftlichen Fachbeitrages sind im Regionalplan zu berücksichtigen. Um den landwirtschaftlichen Belang in die Raumplanung einfließen lassen zu können, trifft der Beitrag Aussagen zu folgenden Themen: Er bezieht sich auf die landesplanerischen Vorgaben aus dem Landesplanungsgesetz; Er beschreibt die landwirtschaftlichen Standortfaktoren; Er beschreibt den aktuellen Stand und die Entwicklung der Landwirtschaft; Er verfasst ein Leitbild der Landwirtschaft für den Planungsraum; Des Weiteren wird im landwirtschaftliche Fachbeitrag ein landwirtschaftlicher Standortwert anhand wertgebender Kenndaten, wie reale Nutzung, Bodenwerte, schutzwürdige Böden, Feldblockstrukturen, die Viehdichte und die Umsätze auf der Fläche, errechnet. Auf der Grundlage dieser Werte wird die Landwirtschaft regional beschrieben und eine Standortkarte erstellt, die der Regionalplanung Hinweise zur räumlich differenzierten Betrachtung ermöglicht. Zu den einzelnen, die Landwirtschaft betreffenden Inhalte des Regionalplanes wird Stellung bezogen und für die Landwirtschaft werden Ziele und Grundsätze formuliert. Wie sieht die Landwirtschaft im Ruhrgebiet heute aus? Das Ruhrgebiet ist von der naturräumlichen Gliederung her ein sehr stark differenzierter Produktionsraum für die Landwirtschaft. Es erstreckt sich von den fruchtbaren Auenlandschaften des Rheins im Westen über die Niederrheinischen Sandplatten und das westliche Münsterland mit ihren leichten Sandböden über das Kernmünsterland im Norden, die fruchtbaren Hellwegbörden zwischen Lippe, Emscher und Ruhr, bis zu den unter Mittelgebirgseinfluss stehenden südlich der Ruhr befindlichen Teilbereichen, die zum märkischen Sauerland gehören. Vor diesem Hintergrund hat sich eine Landwirtschaft entwickelt, die im Folgenden in sieben landwirtschaftlichen Produktionsräumen beschrieben wird. Siehe dazu Karte 1:. Grundlage jeder landwirtschaftlichen Betätigung ist die Verfügbarkeit der Betriebe über eine ausreichende Produktionsfläche sowohl für die Produktion von Marktfrüchten als auch als Standort zur Futtergewinnung für eine betriebsgebundene Viehhaltung. Gerade im urbanen Planungsraum unterliegt die Fläche zahlreichen anderen Ansprüchen, denen sie außer der Produktion von Lebens- und Futtermitteln, zunehmend auch für Energie und nachwachsende Rohstoffe, gerecht werden soll. Entsprechend hoch sind der Bedarf und die

2 Karte 1: Landwirtschaftliche Karte 2: Verlust landwirtschaftlicher Produktionsräume Nutzflächen 2000 bis 2010 Quelle: Die naturräumlichen Einheiten Deutschlands. Bearbeitung LWK/NRW - Quelle: IT/NRW Forderung nach Fläche aus der Landwirtschaft selbst. Die wichtigste Forderung der Landwirtschaft an einen neuen Regionalplan ist die langfristige Sicherung ihrer Fläche. Vom Grundsatz her sind heute unter dem Eindruck des demographischen Wandels und den gestiegenen Anforderungen an nutzbare landwirtschaftliche Flächen alle zu erhalten. In den letzten 10 Jahren hat die Landwirtschaft im RVR Gebiet etwa ha Fläche (regional unterschiedlich stark, Siehe Karte 2) verloren. Diesen Trend gilt es dringend im Sinne der Daseinsvorsorge zu stoppen. Welche Substanz hat die Landwirtschaft im Ruhrgebiet? Dazu wurden die Daten des Integrierten Verwaltungs- und Kontrollsystems (INVEKOS) der Landwirtschaftskammer ausgewertet. Im Jahr 2011 haben die mit ihrem Betriebssitz im Ruhrgebiet gelegenen landwirtschaftlichen Unternehmen etwa ha landwirtschaftliche Nutzfläche (LF) als Acker, Grünland oder Dauerkulturfläche bewirtschaftet. Karte 3. Landnutzung INVEKOS Karte 4: Verteilung der Unternehmensstandorte Quelle: INVEKOS, LWK/NRW Die Verteilung der Nutzflächen über den Raum ist der Karte 3: zu entnehmen. Hervorzuheben ist, dass etwa ein Drittel der Flächen im Kreis Wesel gelegen sind. Bei den kreisfreien Städten, die im zentralen Ruhrgebiet gelegen sind ragen die Stadt Hamm mit immerhin noch über ha und die Stadt Dortmund mit etwa ha hervor. Der

3 geringste Anteil landwirtschaftlicher Flächen ist in Herne und Oberhausen verblieben. Der Grünlandanteil an der Fläche liegt mit etwa einem Drittel noch relativ hoch, seine räumliche Verteilung ist den natürlichen Standortverhältnissen geschuldet. Bewirtschaftet werden die Flächen von ca Betrieben. Im Weiteren werden allerdings nur die etwa Betriebe ab 5 ha LF aufwärts betrachtet, deren Verteilung der Karte 4: zu entnehmen ist. Hauptanbaufrüchte sind der nachfolgenden Grafik zu entnehmen. Die Karte 5: vermittelt die Lage der umsatzstarken Gemüse- und Beerenobst Anbauflächen. Abb. 1: Hauptanbaufrüchte Karte 5: Anbau von Sonderkulturen Getreide Mais Raps Ackergras Kartoffeln Z Rüben Quelle: INVEKOS LWK/NRW Schwerpunkte sind im Umfeld von direktvermarktenden, wie z. B. in Bottrop und weiterverarbeitenden Betriebe zu finden. Die Auswahl der Anbaupflanzen ist nicht zuletzt von der natürlichen Ertragsfähigkeit der vorgefundenen Böden abhängig. Diese kommt in der nachfolgenden Karte 6: zum Ausdruck. Es wird deutlich, dass die wertvollsten Böden des von West (Duisburg) nach Ost (Unna) verlaufenden Hellweges nur noch in Resten erhalten sind. Karte 6: Natürliche Ertragsfähigkeit der Böden Karte 7: Viehdichte Quelle: Geologischer Dienst NRW, Bodenkarte 1:50:000 IT/NRW Etwa spiegelverkehrt zu den fruchtbaren Böden hat sich die für die ansässigen Betriebe wichtige Veredlungswirtschaft ausgebildet. In Räumen geringerer natürlicher Ertragskraft der Böden spielt die Tierhaltung, ausgedrückt in der Viehdichte je ha die größte Rolle. Hier ist der Boden und seine Verfügbarkeit begrenzender Faktor für die Zahl der gehaltenen Tiere

4 je Betrieb. Die Viehdichte und die Art der Viehhaltung sind daneben wesentlich von der Lage der Unternehmen in ihrem Umfeld abhängig. Emittierende Tierhaltung benötigt ausreichende Abstände zu schützenswerter Siedlung und ist daher in der Regel in den eher ländlichen Randbereichen des Plangebietes zu finden. Dagegen ist die von der Bevölkerung weitgehend tolerierte und im Ballungsraum auch stark nachgefragte Pensionspferdehaltung im Kernruhrgebiet zu finden. Nur etwa 2,2 % aller Betriebe wirtschaften nach den Regeln des ökologischen Anbaues auf derzeit ha. Der ökologische Landbau ist sicherlich noch ein Wachstumsmarkt. Seine weitere Verbreitung scheitert unter anderem an der unsicheren Bindung der Flächen an die Betriebe. Weit über 60% der Betriebsflächen (Duisburg z. B. 80%) sind zugepachtet. Langfristige Pachtverträge sind die Ausnahme, in der Regel laufen sie nur von Jahr zu Jahr. Im Ruhrgebiet wirtschaften etwa 450 Gartenbaubetriebe auf ha. Die Mehrzahl der Betriebe ist im Kreis Wesel, gefolgt vom Kreis Recklinghausen ansässig. Gartenbaubetriebe arbeiten energieintensiv. Standorte in der Nähe von Wärmequellen können mögliche Synergien nutzen. Fazit: Landwirtschaft im Ruhrgebiet ist multifunktional aufgestellt. Sie hat sich auf der Grundlage der naturräumlichen Gegebenheiten, der rasanten Siedlungsentwicklung in ihrem Umfeld und der technischen im Land- und Stallbau sowie der züchterischen Entwicklung in der Tierhaltung und im Pflanzenbau ständig weiterentwickelt und angepasst. Sie ist dynamisch innovativ und nachfrageorientiert in den Raum integriert. Neben ihrer ursprünglichen Aufgabe der Ernährungssicherung leistet sie einen wichtigen Beitrag im sozialen Umfeld und für Natur und Umwelt. Landwirtschaft ist Grundlage und Ausgangspunkt des Agribusiness (Quelle: FH Soest) was in NRW einen Gesamtumsatz von Mill,- je Jahr erzielt. Auch im Ruhrgebiet sind größere Betriebe des Ernährungsgewerbes und des Landmaschinenbaues ansässig. Abb. 2: Cluster Agribusiness Abb.3: Wertschöpfung im Agribusiness NRW Das Leitbild einer Landwirtschaft im Ruhrgebiet beinhaltet das Ziel der Landwirtschaft mit wirtschaftlichem Gewinn, gesundheitlich förderliche und qualitativ hochwertige landwirtschaftliche Produkte kostengünstig, regional und überregional bereitzustellen sowie

5 Dienstleistungen im Bereich Freizeit, Erholung und Umwelt anzubieten. Auch die Landwirtschaft arbeitet unter ökonomischen Zwängen, ohne dabei die Ökologie und soziale Aspekte zu vernachlässigen. Landwirtschaft benötigt den Schutz ihrer Produktionsgrundlage Fläche und die Sicherung der Entwicklungsfähigkeit ihrer Hofstellen. Dazu wird der Regionalplanung mit dem landwirtschaftlichen Fachbeitrag eine Standortkarte vorgelegt, die auf der Grundlage landwirtschaftlicher Daten und deren Gewichtung den Wert der Standorte abwägungsfähig feldblockbezogen darstellt. Ein Feldblock ist dabei eine einheitlich bewirtschaftete Fläche, die von natürlichen oder künstlichen festen Grenzen umgeben ist. Am Ende steht eine landwirtschaftliche Standortkarte, die bei der Abwägung raumbedeutsamer Planungen den agrarstrukturellen Belang wiedergibt. Bereiche mit verdichtetem Vorkommen der landwirtschaftlichen Standorte I sind im Regionalplan als landwirtschaftliche Vorrang- Vorbehaltsgebiete darzustellen. Damit käme dem landwirtschaftlichen Belang eine ihm entsprechende lokalisierbare Raumbedeutsamkeit zu. Die Standortkarte baut sich aus den folgenden Werten und deren Gewichtung am Beispiel des Produktionsraumes 3: Emscherland auf. Karte 8: Realnutzung und hofnahe Flächen Karte 9: Feldblockgröße Karte 10: Bodenwert und Schutzwürdigkeit Karte 11: Viehdichte

6 Karte 12: Umsätze auf der Fläche Ergebnis = Standortkarte für den Raum 3 Die Gewichtung und die Einstufung für die sieben von der Landwirtschaftskammer abgegrenzten Produktionsräume ist der folgenden Tabelle zu entnehmen: Tab. 1: Übersicht über die Parameter zur Standortbewertung Kenndaten aus den Produktionsräumen des Regionalplanes Metropolregion Ruhrgebiet Räume = Nr. und ha Fläche ges. 1 = ha 2 = ha 3 = ha 4 = ha 5 = ha 6 = ha 7 = ha % LF am Gesamtraum Durchschn. ha LF je Betrieb Acker/Grünland % 62/38 67/33 77/23 67/33 85/15 44/56 25/75 Durchschn. Felblock ha 4,5 3,7 3,4 3,7 4,2 3 3,4 %LF Bodenwertstufe ü Schutzwürdige Böden % d. LF Durchschn. Umsatz,- je ha %/aus Vieh - %/aus Acker 67/33 76/24 64/36 78/22 63/37 72/28 85/15 Anteil % Flächen LF in NSG Anteil Standorte III/II/I in % 0,25/13/87 0,55/28/71 1,32/20/79 1,86/29/69 2/19/79 1,42/22/77 0,15/28/72 Gewichtung für die Wertung Faktor Wert Mittlere Bodenwertzahl gem. Bodenkarte 1: des GD/NRW Standort III Standort II Standort I 0-35 = = 2. über 55 = 3 Pkt. 0,35 0,35 0,7 1,05 Schutzwürdige Böden ja = 1; nein = 0; 0,05 0/0,05 0/0,05 0/0,05 Feldblock größer 5 ha LF, ja = 1, nein = 0. *) 0,15 0/0.15 0/0,15 0/0,15 Gesamtumsatz auf der Fläche ,- = 1; ,- = 2; über 4.000,- = 3 0,35 0,35 0,7 1,05 Sonderkultur geeignete Flächen, Beregnungsfähig. ja = 0,35, nein = 0 0,35 0 0/0,35 0/0,35 Hangneigung 0-11 % = 0; % = - 1; über 21 % = - 2 **) 0,1 0/ - 0,2 0/ -0,2 0/ - 0,2 0-0,7 0,71-1,45 1,46-2,65 *) = laut KTBL **) = Beinhaltet Acker/und Grünlandflächen Beispiel: Ein über 5 ha großer Feldblock mit 45 Bodenpunkten in ebener Lage auf dem ein Umsatz von 5.000,- erwirtschaftet wird, der Boden gehört nicht zu den schützenswerten, ereicht eine Wertzahl von 1,9 und entspricht damit dem Standort I Damit ist der Regionalplanung die Möglichkeit räumlicher Differenzierung eingeräumt und den landwirtschaftlichen Flächen ein abwägungsfähiger Wert zugeordnet worden, der ihre agrarstrukturelle Bedeutung wiedergibt. Im weiteren Teil des landwirtschaftlichen Fachbeitrages werden Ziele für die Landwirtschaft formuliert. Es werden Aspekte wie Naturschutz, Forst, Kompensation von Eingriffen in Natur und Landschaft behandelt und Aussagen zum Klimaschutz und zu regenerativen Energien getroffen. Hingewiesen wird auf das Projekt Urbane Landwirtschaft was demnächst unter der Internetadresse urbane-landwirtschaft.org einsehbar ist. Hier wird das Thema der Landwirtschaft in urbanen Räumen inhaltlich aus Sicht von Landwirtschaft und Gartenbau aufgearbeitet und die Daten und Fakten zur Landwirtschaft im Ruhrgebiet werden dargestellt. Der Fachbeitrag soll Grundlage und Basis des Dialogprozesses zum Regionalplan sein.

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