Pressegespräch Gott-sei-Dank-Brot

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1 01. Oktober 2008 Statement von Landesinnungsmeister Heinrich Traublinger MdL a. D. Es gilt das gesprochene Wort! Anrede! Zum heiße ich alle anwesenden Medienvertreter herzlich willkommen. Vorstellung der Vertreter der Aktionspartner Wir freuen uns, dass Sie gekommen sind. Wir, das sind neben meiner Person - Herr Pfarrer Dr. Johannes Rehm. Er ist Leiter des Kirchlichen Diensts in der Arbeitswelt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. - Herr Wolfgang Simon ist Landesvorsitzender des Kolpingwerk Landesverbandes Bayern e.v. Wir drei vertreten gemeinsam die Partner, welche die Aktion Gott-sei- Dank-Brot vorbereiten und durchführen nämlich das bayerische Bäckerhandwerk sowie (in gesellschaftlichen Gruppen gesprochen) die katholische und die evangelische Kirche in Bayern. Weitere Gesprächspartner Für spätere Fragen stehen Ihnen darüber hinaus noch zur Verfügung: - Herr Manfred Kerschbaum, Obermeister der Bäcker-Innung Nürnberg, der den lokalen Part übernehmen wird und etwas zum Erntedank-Gottesdienst am kommenden Sonntag sagen wird sowie

2 Frau Martina Gruber, stellvertretende Landesvorsitzende der Evangelischen Landjugend, die zur Entstehung der Brotmarke Auskunft geben kann. Natürlich ist wenn wir schon über Brot reden auch an das leibliche Wohl gedacht. Deshalb lade ich Sie schon jetzt herzlich ein, von der hergerichteten Brotzeit zu kosten. Gott sei Dank in der Umgangssprache Gott sei Dank diese Redewendung hört man immer wieder. Vielfach ist sie dem religiösen Hintergrund schon entrückt und dient in der Umgangssprache als Synonym für Erleichterung und Erlösung. Gott sei Dank signalisiert uns in diesem Sinne, das es noch einmal gut gegangen ist das es hätte schlimmer kommen können. Wenn wir diese Gedanken auf unser täglich Brot übertragen, so werden viele Mitmenschen vor allem die jüngeren fragen, was denn da hätte schlimmer kommen können. Die meisten Menschen sind Gott sein Dank möchte man da sagen gewohnt, dass stets genug Essen da ist. Das ist auch gut so. Aber niemand kann uns versichern, dass dies auch so bleiben wird. Es ist fast schon ein Fingerzeig des Schicksals, dass wir die Aktion Gott-sei-Dank-Brot in einer Zeit starten, in der die Weltwirtschaft vor eine ihrer größten Krisen seit Ende des Zweiten Weltkriegs steht. Aber wir wollen nicht Schwarzmalen, sondern Sie über den tieferen Sinn unserer Aktion informieren.

3 - 3 - Was ist das Gott-sei-Dank-Brot? Rein sachlich betrachtet ist das Gott-sei-Dank-Brot ein Gebäck. Sie können hier schon eine ganze Menge Gott-sei-Dank-Brote sehen. Sie zeichnen sich aus durch vier Merkmale: - runde Form, - Gewicht von 300 Gramm, - gekennzeichnet mit einer Gott-sei-Dank - Brotmarke - und das wichtigste: Handwerkliche Herstellung. So ein Gebäck wird in den nächsten drei Wochen in über 800 bayerischen Bäcker-Verkaufsstellen den Kunden angeboten. Warum? Was ist der Hintergrund der Aktion Gott-sei-Dank-Brot? Ziel der Aktion Wir wollen damit auf den ursprünglichen Wert des Grundnahrungsmittels Brot hinweisen. Zugleich soll ein Schwerpunkt auf handwerkliche Qualität gelegt werden. Auf diese Weise wollen wir dazu beitragen, dass die Menschen in ihrer jeweiligen Region Brot und Arbeit wieder mehr im Blick haben. Fragen für den Verbraucher Wir wollen die Verbraucher zum Nachdenken anregen über Fragen wie: - Welche Qualität sollen die Backwaren, die ich esse, haben? - Wo möchte ich meine Backwaren kaufen: In einem Laden mit Verkäuferin, An einem unpersönlichen Regal oder aus einem noch unpersönlicheren Backautomaten?

4 Wo und wie arbeiten derjenigen, die die Backwaren, die gerade gekauft habe, hergestellt haben? - Wird das Wissen über die Herstellung guter Backwaren in dem jeweiligen Betrieb auch weitergegeben? Glaubwürdiger Partner Bäckerhandwerk Das Bäckerhandwerk gibt auf diese Fragen Antworten, die meiner Meinung nach menschlich überzeugend sind und einen Bezug zur Region haben. Das bayerische Bäckerhandwerk ist ein glaubwürdiger Partner für die Aktion Gott-sei-Dank-Brot, denn es nimmt seine soziale Verantwortung traditionell sehr ernst. Ein Blick auf die Zahlen der Statistik macht das mehr als deutlich: Handwerksbäckereien in Bayern Zum gab es in Bayern genau Handwerksbäckereien. Das sind immerhin 20,7 Prozent aller deutschen Handwerksbäckereien. Bayern ist damit nicht nur das Land mit den meisten Brotsorten, sondern auch mit den meisten Handwerksbäckereien. Jede fünfte deutsche Handwerksbäckerei hat ihren Sitz im Freistaat Bayern. Mittelständische Vertriebsstruktur Die darin zum Ausdruck kommende klein- und mittelbetriebliche Betriebsstruktur spiegelt sich auch in den Vertriebskanälen wider. Etwa ein Viertel bis ein Drittel der handwerklichen Bäckereien vertreibt ihre Produkte ausschließlich über das Hauptgeschäft. Die Gesamtzahl der handwerklichen Verkaufsstellen beträgt rund Damit ist das Bäckerhandwerk in Bayern trotz eines Rückgangs der Zahl der backenden Betriebe in den letzten Jahren nach wie vor in der Fläche präsent und leistet einen wesentlichen Beitrag zur wohnortnahen Versorgung der Bevölkerung mit frischen Backwaren.

5 - 5 - Beschäftigte im Bäckerhandwerk Sprichwörtlich und in arbeitsmarktpolitischer Hinsicht positiv ist die traditionell hohe Personalintensität des Bäckerhandwerks. Trotz Einsatz modernster Technik bietet das bayerische Bäckerhandwerk aktuell über Beschäftigten Brot und Arbeit. Im Vergleich zur Vorjahreszahl von Beschäftigten bedeutet dies einen erfreulichen Anstieg um 2,6 Prozent. Darunter sind natürlich insbesondere im Verkauf auch viele Teilzeitkräfte, was dem Bäckerhandwerk den Ruf einträgt, seinen Beitrag zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu leisten. Im Durchschnitt beschäftigt eine Handwerksbäckerei derzeit 14,6 Mitarbeiter. Ausbildungsleistung Auch schon Tradition hat die hohe Ausbildungsleistung des Bäckerhandwerks. Zum erreichte die Lehrlingszahl im bayerschen Bäckerhandwerk einen bereits seit vielen Jahren nicht mehr gekannten Höchststand von Auszubildenden. Im Detail waren das Bäcker-Lehrlinge und Lehrlinge im Verkauf. Der Anteil der weiblichen Lehrlinge im Bäckerberuf betrug 18,9 Prozent (688), der Anteil der männlichen Lehrlinge im Verkaufsberuf 4,9 Prozent (208). Ausbildungsquote ist spitze Aus der Gesamtzahl der Lehrlinge ergibt sich eine Ausbildungsquote von 16,5 Prozent. Das ist bundesweit und auch über alle Branchen gesehen ein Spitzenwert. Der Verbraucher kann etwas tun

6 - 6 - Aus diesen Zahlen ergibt sich: Wer seine Backwaren in der Handwerksbäckerei kauft, tut etwas für den Erhalt der Arbeits- und Ausbildungsplätze in seiner Region. Er trägt außerdem dazu bei, dass unsere traditionelle regional ausgeprägte Gebäckkultur das Wissen um Rezepte und Herstellungsweisen erhalten und fortentwickelt wird. Ist das nicht ein Grund, um Gott sei Dank zu sagen? Wertigkeit des Lebensmittels Brot Neben dem regionalen Bezug gibt es einen zweiten Schwerpunkt beim Gott-sei-Dank-Brot: Es geht bei dieser Aktion vor allem auch um die Wertigkeit des Lebensmittels Brot. Brot ist nicht nur ein Nährstofflieferant, sondern ein Stück abendländische Kultur. Darüber hinaus ist Brot auch gebackene Natur. Durch die Jahrhunderte hindurch gilt Brot als Sinnbild für materielles Wohlergehen. Und nicht zuletzt spielt Brot auch in der christlichen Religion eine ganz wichtige Rolle. Botschaft an möglichst viele Menschen All diese Aspekte sollen durch die Aktion Gott-sei-Dank-Brot kommuniziert werden und zwar an möglichst viele Menschen. Dass wir mit dieser Aktion den Nerv unserer Berufskollegen getroffen haben, zeigt die Resonanz auf unsere Akquisitionstätigkeit: Insgesamt 275 Innungsbäckereien haben sich für das Gott-sei-Dank-Brot angemeldet. Das sind mehr als zehn Prozent der Innungsbäckereien in Bayern. Eckdaten der Aktion Diese Betriebe werden jeweils ihr handwerklich hergestelltes Gottsei-Dank-Brot knapp drei Wochen lang vom 01. bis zum 19. Oktober in über 800 Verkaufsstellen anbieten. Die Adressen dieser Verkaufsstellen sind für die Verbraucher im Internet zugänglich. Auf unse-

7 - 7 - rer Homepage ist dafür speziell in der Rubrik Aktuelle Informationen eine eigene Unterseite eingerichtet. Hier ist auch eine Liste mit allen Verkaufsstellen eingestellt, in denen es das Gott-sei-Dank-Brot gibt. Umsetzung vor Ort / Gottesdienst zum Gott-sei-Dank-Brot Das Internet ist jedoch nur ein Hilfsmittel. Der entscheidende Erfolgsgarant für die Umsetzung der Aktion vor Ort ist das Zusammenwirken zwischen der jeweiligen Handwerksbäckerei und den dortigen Kirchengemeinden. Ziel sollte es sein, dass die jeweilige Gemeinde zum oder auch nach dem Erntedankfest einen speziellen Gott-sei-Dank- Brot -Gottesdienst gestaltet. Sollte so eine Kooperation zustande kommen, ist vorgesehen, dass die Bäckereien auf den Plakaten in ihren Verkaufsstellen auf diesen Gottesdienst hinweisen, während der Pfarrer in seiner Predigt auch die Leistungen des örtlichen Bäckerhandwerks anspricht. Wenn dieser gegenseitige Brückenschlag an möglichst vielen Orten gelingt, dann ist die Aktion meiner Meinung nach schon ein großer Erfolg. Eröffnungsgottesdienst in Nürnberg Es gibt zwei so kann man sagen Leuchtfeuer, die den rechten Weg zeigen. Zum einen gibt es zum Erntedankfest am 05. Oktober einen Evangelischen (quasi) Eröffnungsgottesdienst für die Aktion hier in der Lorenzkirche in Nürnberg, der von Dekan Dr. Jürgen Körnlein zelebriert wird und an dem die Bäcker-Innung Nürnberg maßgeblich mitwirken wird. Wir wissen, dass am Erntedanktag in sehr vielen Kirchengemeinden beider Konfessionen Gottesdienste das Thema Gottsei-Dank-Brot ansprechen. Aber hier in der Lorenzkirche findet sozusagen die offizielle Auftaktaktion statt. Herr Kollege Kerschbaum kann vielleicht noch im Anschluss an die Vorträge kurz skizzieren, welches

8 - 8 - Begleitprogramm sich die Nürnberger Berufskollegen für diesen Gottesdienst ausgedacht haben. Abschlussgottesdienst in München Zum Abschluss der Aktion am 19. Oktober gibt es dann einen katholischen Gottesdienst im Münchner Liebfrauen-Dom. Hier wird sich dann die Bäckerinnung München engagieren. Somit wird die Aktion eingerahmt von der Kraft der beiden großen Kirchen in Bayern, die so hoffen wir sich auf die Menschen überträgt und vielleicht einen Impuls gibt, dass der eine oder andere vielleicht doch künftig einmal wieder über den Wert unseres täglich Brotes nachdenkt. Schluss Soweit zu meinem Part Ich übergebe nun das Wort an Herrn Wolfgang Simon, Landesvorsitzender des Kolpingwerk Landesverbandes. Heinrich Traublinger MdL a. D. Landesinnungsmeister des bayerischen Bäckerhandwerks

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