Gemeinsam Texte schreiben mit Stud.IPad. 11. Stud.IP-Tagung Göttingen, , Oliver Oster & Christiana Schuhen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gemeinsam Texte schreiben mit Stud.IPad. 11. Stud.IP-Tagung Göttingen, , Oliver Oster & Christiana Schuhen"

Transkript

1 Gemeinsam Texte schreiben mit Stud.IPad 11. Stud.IP-Tagung Göttingen, , Oliver Oster & Christiana Schuhen 1

2 Übersicht Einführung: vom WikiWiki zu Stud.IPad Was ist Stud.IPad und was bietet es? Vor- und Nachteile von Stud.IPad Exkurs: Regeln zum gemeinsamen Arbeiten Einsatzszenarien Interaktiver Praxistest 2

3 Entwicklung am Anfang war das Wiki Bis 2011 wurden Texte gemeinsam im Wiki einer Veranstaltung/Studiengruppe geschrieben und bearbeitet Studierende können dort Texte und Tabellen zusammen erstellen, weitere Wiki-Seiten anlegen und Bilder und Videos verlinken Das Wiki eignet sich für: Referate, Brainstorming, Glossare, Projektdokumentation, Protokolle, Online-Roman Quelle: 3

4 Entwicklung am Anfang war das Wiki Aber: Studierende können im Wiki nicht zeitgleich an einer Seite schreiben, Inhalte gehen dabei verloren Ordnende Hand notwendig, Struktur vorab klären, da unendlich viele Seiten abgelegt / verlinkt werden können Wie kann man den Datenverlust trotz gleichzeitigem Schreiben von mehreren Personen verhindern? Idee von Oliver Oster 2011: Etherpad lite bzw. Stud.IPad 4

5 Was ist Stud.IPad? Stud.IP-angebundene Version von Etherpad lite = Plugin Werkzeug zum gemeinsamen Erstellen von Texten im Netz Mehrere AutorInnen können gleichzeitig (oder zeitversetzt) am selben Text arbeiten Änderungen sieht man (fast) ohne Zeitverzögerung Anmeldung ist nicht notwendig, die Anbindung läuft automatisch über Stud.IP = geschützte Umgebung Quelle: 5

6 Hauptkomponenten: Was bietet Stud.IPad? Textfeld mit Formatierungsmöglichkeiten Autorenübersicht Chat Menu für erweiterte Funktionen, z. B. Export Mehrere Pads in Veranstaltungen und Studiengruppen möglich Jeder Tastenklick ist nachvollziehbar (Time Slider), Versionierung Geeignet für Referate, Hausarbeiten, Gruppen- Seminararbeiten, Brainstorming, Glossare, Protokolle, Sammlungen usw... 6

7 7

8 Schutz ist gewährleistet Durch die Anbindung an Stud.IP gibt es Schutz vor fremdem Zugang Nur TeilnehmerInnen der Veranstaltung haben Zugriff darauf Pads können in Veranstaltungen nur von Dozierenden und TutorInnen angelegt werden Jedes Stud.IPad trägt eine eindeutige Adresse (URL) Wenn TutorIn oder DozentIn das Pad öffentlich schalten, kann jeder, dem die URL bekannt ist, auf das Pad zugreifen Quelle: 8

9 Regeln zur gemeinsamen Arbeit Vorab schriftlich festhalten und Anleitung allen zur Verfügung stellen: Farbe auswählen, merken und zukünftig beibehalten Quelle: Chatfunktion zum Klären von Disputen benutzen und nicht das Textfeld selbst Keine parallele Diskussion über andere Dienste! 9

10 Textstruktur/ inhaltliche Vorgaben Über was genau sollen geschrieben werden? Soll der Text (vor-)strukturiert sein? eine Struktur mit inhaltlicher Eingrenzung sinnvoll nicht zu viel vorgeben - viel Text vermittelt den Eindruck, dass alles schon gesagt sei Gibt es Leitfragen? Wie umfangreich soll die Bearbeitung sein? Moderation zur Strukturierung des Prozesses verantwortlich für den Prozess, nicht für das Ergebnis die Texte der Studierenden in die Struktur einordnen; entscheiden, welche neuen Überschriften eingeführt werden etc. 10

11 synchron oder asynchrones Arbeiten zeitliche Struktur festlegen auch beim asynchronen Arbeiten klar kommunizieren, bis wann es ein Ergebnis geben soll Asynchron: Wie soll die Motivation aufrechterhalten werden? Quelle: 11

12 AutorInnenschaft Ist die AutorInnenschaft relevant? (klare Vorgaben) wenn ja, wie geht man mit Korrekturen um? darüber schreiben oder die Worte des Erst-Autoren stehen lassen, um seine Ideen als seine Ideen zu erhalten? kollaboratives Schreiben ist ungewohnt - Grenzen zwischen meine/ unsere Inhalte und nicht meine Inhalte Was tun bei gegenläufigen Meinungen? ein zweites Stud.IPad aufmachen stärker moderierend eingreifen stehenlassen? 12

13 Uni weite Umfrage 50 Teilnehmende: 46 Studierende 4 Dozierende Wo nutzen Dozierende die Stud.IPads? Gar nicht: 3 Quelle: Übungen, Studiengruppe Seit einem Semester Wir haben probiert, kollaborativ Daten-Tabellen zu erstellen Umstieg auf Google-Docs wegen Stud.IP- Zusammenbruch 13

14 Studierende Wo nutzen Sie Stud.IPads? Wie lange nutzen Sie Stud.IPads? Tutorium: 4% länger als 2 Semester: 4% Sonstiges: 8% seit einem Monat: 6% Vorlesung: 10% seit einem Jahr: 16% Übung: 12% seit einem Semester: 18% Studiengruppe: 22% gar nicht: 56% Seminar: 24% gar nicht: 54% 14

15 Was machen Sie in den Stud.IPads? Kollaborationsplattform genutzt um Gruppenarbeiten / Referate zu erarbeiten und den aktuellen Stand allen Beteiligten Seminarteilnehmern zur Verfügung zu stellen Ordnen von Material, Gemeinsames Schreiben und Sammeln mit Kommilitionen für KuWi-Seminararbeiten Lösen von Übungsaufgaben - Erstellen von Texten in Gruppen Formulierung gemeinsamer Textarbeit - schneller, unkomplizierter Austausch von Mitteilungen Ich habe es vor allem in meinen Seminaren benutzt, um mit meiner AG zu kommunizieren. Für Referate z.b. war es nützlich weil man für sein Referatsthema und seine AG einfach Infos dort sammeln konnte und man sich nicht extra dafür treffen musste. Man hat Zeit gespart weil man sich als Gruppe nur 1-2 Mal treffen musste anstatt 4 Mal 15

16 Texte verfassen im Rahmen von Ankündigungen des Stugas, Texte verfassen im Rahmen von Seminaren / Referaten (auch Diskussionen inline) Komplette Kommunikation innerhalb des Seminars, Aufgabenverteilung, Zusammenfassung von Seminarterminen, etc. Übersicht über die erreichten Punkte unserer Übungsgruppe in den einzelnen Übungen Eintragung für die Prüfungsleistungen Sammlungen von Texten, Ideen etc. leider noch sehr verbuggt Vorlesungsunterlagen herunterladen 16

17 Beispielszenarien Informatik und Gesellschaft Vier parallele Seminare Arbeitspakete in DoIT (Gruppenarbeit) In neu zusammengestellten 4-6er Forschungsgruppen werden Poster erstellt und Präsentation darüber gehalten Für die Erarbeitung der Poster Stud.IPad dort wird vorstrukturiert das Forschungsexposé und ein Zeitplan erstellt (mit Moderation) Einige Gruppen blieben hier nicht in ihrem selbst aufgestellten Zeitplan und lieferten das Endergebnis erst auf den letzten Drücker ab Frage: wie hält man Fristen ein? 17

18 Fachdidaktik Deutsch In den Sitzungen werden zur Seminarthematik mögliche Lernziele für den Unterricht erarbeitet und Überlegungen zur konkreten Umsetzung ergänzt Letzte Sitzung: gesammelte Ergebnisse werden im Stud.IPad live und parallel überarbeitet und nochmals ergänzt Vorteile: nachträgliche Digitalisierung entfällt Arbeit der einzelnen Gruppen kann beobachtet werden Aktives Einbringen in den Prozess von Seiten des Dozierenden möglich 18

19 Examensvorbereitungsprogramm - Rechtswissenschaften - Ziele: Unterstützung der Selbstlernphase und der Präsenzveranstaltungen Angst nehmen Motivation steigern Selbstorganisation / Zeitmanagement optimieren Wissen vermitteln Inhalte abrufen (Bereitstellen von Dateien) Selbsttests (DoIT) Koordination von Gruppenprozessen Gemeinsames Erarbeiten von ausformulierten Falllösungen in den Fallübungen Stud.IPad 19

20 20

21 21

22 Update

23 Links Quelle: Text-Quelle: Anleitungsvideo: Steckbrief: Etherpad: 23

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und nun: Folgen Sie uns ins Stud.IPad!!! zmml.de/studipad Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Quelle: 24

Als Lehrende/r oder Mitwirkende/r einer Veranstaltung können Sie das Wiki unter dem Funktionsreiter + aktivieren und deaktivieren.

Als Lehrende/r oder Mitwirkende/r einer Veranstaltung können Sie das Wiki unter dem Funktionsreiter + aktivieren und deaktivieren. WikiWikiWeb Das automatisch in einer Veranstaltung aktivierte Modul/Plugin Wiki-Web ist eine Variante eines Wiki (hawaiisch für schnell ), in dem es den TeilnehmerInnen möglich ist, direkt in der angewählten

Mehr

In dieser Anleitung möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick über die grundlegenden Funktionen und Möglichkeiten des Wiki in Stud.IP bieten.

In dieser Anleitung möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick über die grundlegenden Funktionen und Möglichkeiten des Wiki in Stud.IP bieten. Das automatisch in einer Veranstaltung aktivierte Modul/Plugin Wiki-Web ist eine Variante eines Wiki (hawaiisch für schnell ), in dem es den TeilnehmerInnen möglich ist, direkt in der angewählten Veranstaltung

Mehr

Seminar Webtools in der Teamkommunikation und -organisation

Seminar Webtools in der Teamkommunikation und -organisation Seminar Webtools in der Teamkommunikation und -organisation Benötigte Materialien: Beamer, Leinwand 2 Pinnwände, Papier, Karten, Stifte Kaffee, Mate, Kuchen, Kekse Verteilerdosen, Kabel (Strom & Netzwerk)

Mehr

MMZ: Was ist Ihre persönliche Motivation zum Einsatz einer Lernplattform/von ILIAS beim Sprachenlernen?

MMZ: Was ist Ihre persönliche Motivation zum Einsatz einer Lernplattform/von ILIAS beim Sprachenlernen? Dr. Susana Cañuelo Sarrión ist seit August 2012 Lektorin für Spanisch am Romanischen Seminar der Universität Mannheim. In einem Interview erklärt sie ihren Bezug zu elearning und die Integration multimedialer

Mehr

KOLLABORATIVES SCHREIBEN MIT DEM ETHERPAD

KOLLABORATIVES SCHREIBEN MIT DEM ETHERPAD KOLLABORATIVES SCHREIBEN MIT DEM ETHERPAD 1. WAS IST ETHERPAD? Etherpad ist ein Werkzeug zum gemeinsamen Erstellen von Texten im Netz. Mehrere AutorInnen können gleichzeitig (oder zeitversetzt) am selben

Mehr

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis Die Aktivität Wiki verschafft Ihnen die Möglichkeit, Wissen zu sammeln und zu strukturieren. Dabei können Sie die Teilnehmer Ihres Kurses an der Erstellung des

Mehr

Meisterstück Karin Gangl, BA Literatur- und Ressourcenplattform für den Studiengang Angewandtes Wissensmanagement

Meisterstück Karin Gangl, BA Literatur- und Ressourcenplattform für den Studiengang Angewandtes Wissensmanagement Meisterstück Karin Gangl, BA Literatur- und Ressourcenplattform für den Studiengang Angewandtes Wissensmanagement Fragebogen zur Onlinebefragung Mastertudiengang Angewandtes Wissensmanagement FH Burgenland,

Mehr

kmu4family Services WIR UNTERSTÜTZEN: Unternehmens Check zur Familienfreundlichkeit 15.05.2014 2

kmu4family Services WIR UNTERSTÜTZEN: Unternehmens Check zur Familienfreundlichkeit 15.05.2014 2 kmu4family Services WIR UNTERSTÜTZEN: Unternehmens Check zur Familienfreundlichkeit 15.05.2014 2 kmu4family Services WIR INFORMIEREN UND BERATEN: Informationsveranstaltungen Fachseminare Webinare mit Expertenchats

Mehr

Einführung Mahara 1.5 (E-Portfolio)

Einführung Mahara 1.5 (E-Portfolio) Einführung Mahara 1.5 (E-Portfolio) Wie finde ich Mahara?... 2 Wie melde ich mich bei Mahara an und ab?... 2 Was kann ich mit Mahara machen?... 2 Wie ist Mahara aufgebaut?... 2 Wie kann ich allgemeine

Mehr

Einführung in BSCW Basic Support for Cooperative Work

Einführung in BSCW Basic Support for Cooperative Work Einführung in BSCW Basic Support for Cooperative Work Kurzinformationen zur Organisation von Arbeitsgruppen Anmelden auf dem BSCW-Server Organisation des persönlichen Arbeitsbereiches Erstellen eines gemeinsamen

Mehr

Erfahrungen beim didaktischen Einsatz von Videostreams Bianca Höfler-Hoang Laura Rudolphi Jörg Röpke

Erfahrungen beim didaktischen Einsatz von Videostreams Bianca Höfler-Hoang Laura Rudolphi Jörg Röpke Erfahrungen beim didaktischen Einsatz von Videostreams Bianca Höfler-Hoang Laura Rudolphi Jörg Röpke Einstiegsbild, kommt noch Quelle: http://www.flickr.com/photos/excomedia/4416801183/in/photostream portale

Mehr

Wie erstellt man einen Kurs in OpenOLAT?

Wie erstellt man einen Kurs in OpenOLAT? Wie erstellt man einen Kurs in OpenOLAT? 1. Kurs anlegen 2. Kursstruktur aufbauen 3. Kurs publizieren und frei schalten 4. Kurs in den Katalog einfügen Voraussetzung: Autoren-Rechte Bevor Sie einen Kurs

Mehr

Anhang: Liste der Kursbausteine

Anhang: Liste der Kursbausteine Struktur Einzelne Seite Externe Seite LTI-Seite CP-Lerninhalt Gliedert den Kurs Trennt Inhalte/Module voneinander Bietet Übersicht über alle untergeordneten Kursbausteine Neuer Kurs enthält bereits einen

Mehr

Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern. Google & Co.: Literaturverwaltung: Im Team arbeiten. 19. November Silke Bellanger Simone Rosenkranz.

Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern. Google & Co.: Literaturverwaltung: Im Team arbeiten. 19. November Silke Bellanger Simone Rosenkranz. Google & Co.: Literaturverwaltung: Im Team arbeiten 19. November Silke Bellanger Simone Rosenkranz Folie 1 1 huhu simone lass uns noch mal den chat bei der präsentation testen 5274567; 2 ich werde im internet

Mehr

Vorteile: Lernen wird flexibler gestaltet, Austausch und Zugriff auf Inhalte jederzeit möglich

Vorteile: Lernen wird flexibler gestaltet, Austausch und Zugriff auf Inhalte jederzeit möglich was ist das? E-Learning: digitale Medien unterstützen Lernen Blended Learning: Mischform aus Präsenzseminaren und E-Learning, computergestütztes Lernen von zuhause aus, Austausch trotz räumlicher Entfernung

Mehr

2. Bearbeitungsmodus (zum Bereitstellen von Material und Aktivitäten)

2. Bearbeitungsmodus (zum Bereitstellen von Material und Aktivitäten) 1. Kursraum Navigation: Startseite Kursbereich - Kurs Kontextsensitive Hilfedatei Hier werden Ihnen alle Funktionen erklärt! Navigationsblock Thema 1, 2, 3, Bereich zum Bereitstellen von Materialien und

Mehr

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen der Aktivität Aufgabe

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen der Aktivität Aufgabe Kurz-Anleitung zum Erstellen der Aktivität Aufgabe Die Tätigkeit Aufgabe ermöglicht es Ihnen, ihrem Kurs verbindliche Aufgaben zu erteilen. Stellen Sie Ihrem Kurs einen zu erfüllenden Auftrag bis zu einem

Mehr

Ablauf eines Projekts

Ablauf eines Projekts Ablauf eines Projekts Der Ablauf eines Projekts umfasst mehrere Phasen. Diese werden im Folgenden kurz beschrieben. Vor allem in der ersten Phase ist es wichtig, die Schüler so weit wie möglich zu beteiligen.

Mehr

Materialien für Veranstalter

Materialien für Veranstalter Fotos und Videos mit Zugangsschutz veröffentlichen Nicht immer wollen alle Teilnehmenden eines Seminar später auf Fotos oder Videos im Internet zu sehen sein. Oder Sie wollen eine Fotodokumentation im

Mehr

Dateiverwaltung. Inhalt des folgenden Leitfadens:

Dateiverwaltung. Inhalt des folgenden Leitfadens: Dateiverwaltung Kurzbeschreibung: In diesem Leitfaden finden Sie alle Informationen zu Ihrer eigenen Dateiverwaltung in Moodle und wie Sie Ihren Studierenden Arbeitsmaterialien zur Verfügung stellen können.

Mehr

Wikis im elearning und im Wissensmanagement

Wikis im elearning und im Wissensmanagement Wikis im elearning und im Wissensmanagement Was ist ein Wiki? Hypertext: miteinander verlinkte Seiten Wikis im elearning Wikis im elearning: Einsatzszenarien Gemeinsames Erstellen von - Seminararbeiten

Mehr

BOKUbox. Zentraler Informatikdienst (ZID/BOKU-IT) Inhaltsverzeichnis

BOKUbox. Zentraler Informatikdienst (ZID/BOKU-IT) Inhaltsverzeichnis BOKUbox BOKUbox ist ein Spezialservice für alle Mitarbeiter/innen der BOKU. Kurzfristiger Austausch von vielen und großen Dateien kann Ihre Mailbox schnell überlasten. BOKUbox ist die perfekte Alternative

Mehr

In 10 Schritten selber eine eigene Homepage erstellen

In 10 Schritten selber eine eigene Homepage erstellen In 10 Schritten selber eine eigene Homepage erstellen Anhand dieser Anleitung können Sie einfach eine eigene Homepage selber erstellen. Registrieren Sie sich bei wordpress.com und schon können Sie loslegen.

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

nimmerland owncloud basic nimmerland owncloud basic

nimmerland owncloud basic nimmerland owncloud basic nimmerland owncloud basic nimmerland owncloud basic nimmerland.de übernimm die kontrolle über deine persönlichen daten... Inhaltsverzeichnis Hallo!...1 cloud.nimmerland.de...1 Persönliche Einstellungen...2

Mehr

Typo3 Handbuch Redaktion: Peter W. Bernecker Tel.: 069 / 92 107 292 pw.bernecker@ev medienhaus.de Stand: 6. Oktober 2014

Typo3 Handbuch Redaktion: Peter W. Bernecker Tel.: 069 / 92 107 292 pw.bernecker@ev medienhaus.de Stand: 6. Oktober 2014 Typo3 Handbuch Redaktion: Peter W. Bernecker Tel.: 069 / 92 107 292 pw.bernecker@ev medienhaus.de Stand: 6. Oktober 2014 3. Arbeitsbereich: Wo sind meine Inhalte? Wo kann ich Inhalte einstellen (Rechte)?

Mehr

Technisch unterstützte Lehrinnovation. Best Practice Beispiele zeitgemäßer Lehre an der TU Wien

Technisch unterstützte Lehrinnovation. Best Practice Beispiele zeitgemäßer Lehre an der TU Wien Technisch unterstützte Lehrinnovation Best Practice Beispiele zeitgemäßer Lehre an der TU Wien Dr. techn. Gergely Rakoczi Teaching Support Center Technische Universität Wien gergely.rakoczi@tuwien.ac.at

Mehr

Herzlich Willkommen zum Seminar

Herzlich Willkommen zum Seminar Herzlich Willkommen zum Seminar Inhalte der heutigen Veranstaltung: Hinführung zum Seminarthema Vorkenntnisse und Motivation der Seminarteilnehmer? Thematik und Aufbau des Seminars Einleitung zum Thema

Mehr

Stud.IP ist die Online-Plattform, die allen Angehörigen der Universität Oldenburg zur Unterstützung von Studium und Lehre zur Verfügung steht.

Stud.IP ist die Online-Plattform, die allen Angehörigen der Universität Oldenburg zur Unterstützung von Studium und Lehre zur Verfügung steht. STUD.IP EIN KURZÜBERBLICK FÜR LEHRENDE Stud.IP ist die Online-Plattform, die allen Angehörigen der Universität Oldenburg zur Unterstützung von Studium und Lehre zur Verfügung steht. Stud.IP unterstützt

Mehr

wir begleiten motivierte menschen. wir begleiten motivierte menschen. wir begleiten motivierte menschen.

wir begleiten motivierte menschen. wir begleiten motivierte menschen. wir begleiten motivierte menschen. ÜBERBLICK Kontext PERSPEKTIVEN DER ONLINE EDUCATION Ansätze, Trends, Strategien Trends und Strategien MCI Ansatz und Aktivitäten MCI Studiengang BWL Online Mag. Regina Obexer Learning Solutions Dr. Matthias

Mehr

Kurzanleitung Moodle für Dozenten und Dozentinnen

Kurzanleitung Moodle für Dozenten und Dozentinnen für Dozenten und Dozentinnen Willkommen bei Moodle, der E-Learning-Plattform der Folkwang Hochschule. Ziel dieser Kurzanleitung ist es, Ihnen Moodle nahe zu bringen, um Ihnen die ersten Schritte mit Moodle

Mehr

Wirtschaftspolitisches Seminar. Wirtschafspolitische Simulationen am Beispiel Democracy 3. Wintersemester 2015/2016. Syllabus

Wirtschaftspolitisches Seminar. Wirtschafspolitische Simulationen am Beispiel Democracy 3. Wintersemester 2015/2016. Syllabus Dozent: Dr. Tobias Brändle Email: tobias.braendle@iaw.edu Wirtschaftspolitisches Seminar Wirtschafspolitische Simulationen am Beispiel Democracy 3 Wintersemester 2015/2016 Syllabus Wochenstunden: ECTS-Credits:

Mehr

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Gruppendiskussion

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Gruppendiskussion Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Gruppendiskussion Status: 0-Serie (Beispiel) Stand: 2015 Ausgangslage In der Gruppendiskussion haben Sie den Auftrag, über ein vorgegebenes Problem zu diskutieren

Mehr

Medienkompetenz und Web 2.0 im Unterricht. Eine Veranstaltung der Österreichischen Computer Gesellschaft www.ocg.at

Medienkompetenz und Web 2.0 im Unterricht. Eine Veranstaltung der Österreichischen Computer Gesellschaft www.ocg.at Medienkompetenz und Web 2.0 im Unterricht Eine Veranstaltung der Österreichischen Computer Gesellschaft www.ocg.at Richard Heigl MEDIENKOMPETENZ IM UNTERRICHT UNTERRICHTSIDEEN ZUM THEMA WEB 2.0 Das heutige

Mehr

Leitfaden für die Veränderung von Texten auf der Metrik- Seite

Leitfaden für die Veränderung von Texten auf der Metrik- Seite Leitfaden für die Veränderung von Texten auf der Metrik- Seite 1. Einloggen... 2 2. Ändern vorhandener Text-Elemente... 3 a. Text auswählen... 3 b. Text ändern... 4 c. Änderungen speichern... 7 d. Link

Mehr

https://elearning.fh Kurzüberblick Prof. Thomas Müller 1

https://elearning.fh Kurzüberblick Prof. Thomas Müller 1 https://elearning.fh elearning.fh-flensburg.de/index.php Kurzüberblick Prof. Thomas Müller 1 Hallo, Ich bin Michael Mustermann und ich gebe hier den Teststudenten, um über Ziele, Handhabung und Vorteile

Mehr

Informationssysteme. PD Dr. Andreas Behrend. 7. Mai 2014. Abgegebene Fragebögen: 36

Informationssysteme. PD Dr. Andreas Behrend. 7. Mai 2014. Abgegebene Fragebögen: 36 Informationssysteme PD Dr. Andreas Behrend 7. Mai 2014 Abgegebene Fragebögen: 36 1 Multiple Choice 1.1 Bitte beurteile die Gestaltung der Veranstaltung durch die Dozentin / den Dozenten. 1.1.1 Verständlichkeit

Mehr

Kurzanleitung Typo3 Pflege

Kurzanleitung Typo3 Pflege Kurzanleitung Typo3 Pflege 1. Vorwort Grundsätzlich kann für das CMS (Content-Management-System) Typo3 gesagt werden, dass Übung den Meister macht. Je öfter Sie mit dem System arbeiten, desto besser und

Mehr

Nutzung der lo-net²-funktionalitäten zur Gruppenmoderation

Nutzung der lo-net²-funktionalitäten zur Gruppenmoderation Funktionen in der Gruppe Nutzung der lo-net²-funktionalitäten zur Gruppenmoderation Die Betreuung einer Gruppe erfordert ein kontinuierliches Engagement seitens des Moderators oder der Moderatorin, vor

Mehr

WinSCP Zugriff auf Daten des Uni-Netzwerkes

WinSCP Zugriff auf Daten des Uni-Netzwerkes WinSCP Zugriff auf Daten des Uni-Netzwerkes Robert Hillig 2013/03 1. Vorwort Das Universitätsnetzwerk ist von außen per SSH (Secure SHell) über login.tu-chemnitz.de auf Port 22 erreichbar. SSH ist ein

Mehr

In dieser Anleitung möchten wir ausführlich auf die folgenden Nutzungsmöglichkeiten von DoIT! eingehen:

In dieser Anleitung möchten wir ausführlich auf die folgenden Nutzungsmöglichkeiten von DoIT! eingehen: DoIT! für Dozierende Inhalt Wenn Sie an der aktuellen Lernsituation Ihrer Studierenden besonders interessiert sind und gerne Gruppenarbeiten nutzen, bietet DoIT! vielfältige Möglichkeiten für Sie. Mit

Mehr

Arbeit mit empirischen Originalartikeln (im Rahmen des schreibintensiven Seminars Psychologie des Jugendalters )

Arbeit mit empirischen Originalartikeln (im Rahmen des schreibintensiven Seminars Psychologie des Jugendalters ) Arbeit mit empirischen Originalartikeln (im Rahmen des schreibintensiven Seminars Psychologie des Jugendalters ) Ansprechpartner/in: Katrin Klingsieck katrin.klingsieck@unibielefeld.de Fach/Fachgebiet:

Mehr

Blended Learning Kurs: Selbstmanagement, Lernund Arbeitstechniken

Blended Learning Kurs: Selbstmanagement, Lernund Arbeitstechniken Blended Learning Kurs: Selbstmanagement, Lernund Arbeitstechniken Ein Best Practice Beispiel zur Umsetzung eines Blended Learning Kurses auf der Lernplattform ILIAS 1 Inhalt Blended Learning Kurs: Selbstmanagement,

Mehr

Mastertool Didaktisches Autorensystem für interaktives Lehren und Lernen Sel

Mastertool Didaktisches Autorensystem für interaktives Lehren und Lernen Sel Bildung und Sport Mastertool Didaktisches Autorensystem für interaktives Lehren und Lernen Sel Hinweise zum Skript: LMK = Linker Mausklick RMK = Rechter Mausklick LMT = Linke Maustaste RMT = Rechte Maustaste

Mehr

Inhalt. Bearbeiten eines Moodle-Kurses Arbeitsmaterialien und Aktivitäten

Inhalt. Bearbeiten eines Moodle-Kurses Arbeitsmaterialien und Aktivitäten Bearbeiten eines Moodle-Kurses Arbeitsmaterialien und Aktivitäten Diese Anleitung soll Ihnen bei der Bearbeitung Ihrer Moodle-Kurse hilfreich sein. Anhand konkreter Beispiele finden Sie hier Ideen, wie

Mehr

Wegweiser. Fernlehrgangsplanung geprüfte/-r Prozessmanager/-in

Wegweiser. Fernlehrgangsplanung geprüfte/-r Prozessmanager/-in Fernlehrgangsplanung geprüfte/-r Prozessmanager/-in Wegweiser o Rahmenbedingungen o Zeitplanung odidaktik o Mobiles Lernen obetreuung o Kollaboration & Kooperation o eportfolio eportfolio 1 21.07.2014

Mehr

Virtuelle Prüfungen, eklausuren Lösungen mit ViPs

Virtuelle Prüfungen, eklausuren Lösungen mit ViPs Virtuelle Prüfungen, eklausuren Lösungen mit ViPs Tobias Thelen und Christa Deiwiks Übersicht 1. eprüfungen und ihre Probleme 2. Lösungen mit ViPs Vorführung 3. Zukunft von ViPs Tobias Thelen und Christa

Mehr

IBM Docs. Es ist Zeit für ein neues Editieren. Einführung in IBM Docs

IBM Docs. Es ist Zeit für ein neues Editieren. Einführung in IBM Docs IBM Docs Es ist Zeit für ein neues Editieren. Einführung in IBM Docs Traditionelle Dokumente sind im Wandel Dokumente werden in Teams genutzt Mehrere Personen arbeiten oft gleichzeitig an einem Dokument,

Mehr

Mögliche Unterrichtsstunden: Eine Auswahl

Mögliche Unterrichtsstunden: Eine Auswahl Arbeitsblätter Internauten Erklärungen zu den Arbeitsblättern/ Aufarbeitung Lehrerheft Mögliche Unterrichtsstunden: Eine Auswahl Im Folgenden werden einige Varianten vorgeschlagen, um eine oder mehrere

Mehr

Stuttgart, 8.Juni 2011

Stuttgart, 8.Juni 2011 Abschluss - Webinar Web 2.0 Einsatz in der beruflichen Weiterbildung und der Erwachsenenbildung Stuttgart, 8.Juni 2011 Miteinander kommunizieren Chatname eintragen Schriftgröße Farben zum Schreiben/ Malen

Mehr

LIVE Streaming. Schnell Professionell Effizent

LIVE Streaming. Schnell Professionell Effizent LIVE Streaming Schnell Professionell Effizent LIVESTREAM Interactive ist eine ideale Lösung zur Live-Übertragung Ihrer Veranstaltungen in das Internet. Bieten Sie Zuschauern Ihre Live WebTV-Sendungen oder

Mehr

Wissensmanagement mit SharePoint. Ein Vortrag von Helmut Reinke MindBusiness GmbH

Wissensmanagement mit SharePoint. Ein Vortrag von Helmut Reinke MindBusiness GmbH Wissensmanagement mit SharePoint Ein Vortrag von Helmut Reinke MindBusiness GmbH 2 Das Prozesshaus als Wissensplattform Projektwissen greifbar machen 3 SharePoint Wiki - Alle wissen Bedeutung Wissen für

Mehr

Schulungsprogramm Wintersemester 2015/16

Schulungsprogramm Wintersemester 2015/16 Videobasierte Lehre Lernmodule und formative Tests Arbeiten mit Interaktiven Whiteboards für Lehrende und Administratoren Schulungsprogramm Wintersemester 2015/16 E-Prüfungen 2 Grußwort Das Programm des

Mehr

Aufgaben mit Mind-Maps festhalten und verteilen

Aufgaben mit Mind-Maps festhalten und verteilen Aufgaben mit Mind-Maps festhalten und verteilen Mind Mapping nicht nur für Kreative IN DIESEM DOKUMENT: Aufgaben mit Mind-Maps festhalten und verteilen Mind-Maps für Planung und Zeitmanagement Mind-Maps

Mehr

Workshop. Anbindung von externem Content. Cornelis Kater Arne Schröder. 1. Stud.IP Tagung - 24. September 2003

Workshop. Anbindung von externem Content. Cornelis Kater Arne Schröder. 1. Stud.IP Tagung - 24. September 2003 Workshop 1. Stud.IP Tagung - 24. September 2003 II Anbindung von externem Content Cornelis Kater Arne Schröder 1. Einleitung Ziele des Workshops Vorstellung verschiedener Lösungen zur Content- Bereitstellung

Mehr

How2 Moodle 2.UP Aufgaben in Moodle anlegen

How2 Moodle 2.UP Aufgaben in Moodle anlegen How2 Moodle 2.UP wird herausgegeben von: AG elearning Service und Beratung für E Learning und Mediendidaktik How2 Moodle 2.UP Aufgaben in Moodle anlegen Universität Potsdam Am Neuen Palais 10 Haus 2, Raum

Mehr

Konzeptvorstellung DPP III Oliver Rieger Freie Universität Berlin, Institut für Informatik http://www.inf.fu-berlin.de/w/se/thesisdppiii

Konzeptvorstellung DPP III Oliver Rieger Freie Universität Berlin, Institut für Informatik http://www.inf.fu-berlin.de/w/se/thesisdppiii Konzeptvorstellung DPP III Oliver Rieger Freie Universität Berlin, Institut für Informatik http://www.inf.fu-berlin.de/w/se/thesisdppiii Anforderungen Existierende Systeme Konzept-Ansätze Evaluierung Zeitplan

Mehr

SEUH 2011. Ein Dashboard für Learning-Management-Systeme. Daniel Kulesz

SEUH 2011. Ein Dashboard für Learning-Management-Systeme. Daniel Kulesz SEUH 2011 Ein Dashboard für Learning-Management-Systeme Daniel Kulesz Institut für Softwaretechnologie Universität Stuttgart daniel.kulesz@informatik.uni-stuttgart.de 25.02.2011 Daniel Kulesz 2 / 16 Agenda

Mehr

Methoden- und Kompetenz- Portfolio für das 5. und 6. Schuljahr

Methoden- und Kompetenz- Portfolio für das 5. und 6. Schuljahr Methoden- und Kompetenz- Portfolio für das 5. und 6. Schuljahr Dieses Portfolio gehört..., Klasse:... Schuljahr:... Fürstenbergerschule Frankfurt am Main Methoden- und Kompetenz-Portfolio für die Jahrgangsstufen

Mehr

XII XXX. Methodenordner. und Methodencurriculum

XII XXX. Methodenordner. und Methodencurriculum XII Methodenordner und Methodencurriculum Methodenordner und Methodencurriculum Zum Umgang mit dem Methodenordner Alle Schülerinnen und Schüler erhalten zu Beginn ihrer Schulzeit am HvGG einen Methodenordner,

Mehr

Schreiben im Netz & Literaturverwaltung (Zotero)

Schreiben im Netz & Literaturverwaltung (Zotero) Schreiben im Netz & Literaturverwaltung (Zotero) Seminar: Digitale Bildwissenschaft Dozent: Prof. Dr. Günther Görz WS 2014/15 Datum: 26.01.2015 Referentin: Anna Levandovska Schreiben im Netz Digitale Texte

Mehr

Anleitungen und Informationen zu KK-NetServer

Anleitungen und Informationen zu KK-NetServer Anleitungen und Informationen zu KK-NetServer 1. Vorwort Unser KK-NetServer ist einer der modernsten und sichersten Daten-Server mit verschiedenen Nutzungsrechten. Er dient in erster Linie zur Bereitstellung

Mehr

Joomla! für Dummies. Migration

Joomla! für Dummies. Migration Joomla! für Dummies Migration Joomla! von Version 1.0 auf Version 1.5 aktualisieren Anleitung Zusatz zu Kapitel 11 Autoren: Martin Häberle, Nebil Messaoudi, Theresa Rickmann, Frank Ully Änderungsdatum:

Mehr

14.11.08 11.00-12.00 Uhr. Online-Betreuung. Wie betreut und moderiert man einen Online-Kurs? Webinar. Stephan Clemenz. Dr.

14.11.08 11.00-12.00 Uhr. Online-Betreuung. Wie betreut und moderiert man einen Online-Kurs? Webinar. Stephan Clemenz. Dr. 14.11.08 11.00-12.00 Uhr Online-Betreuung Wie betreut und moderiert man einen Online-Kurs? Webinar Dr. Sabine Hemsing Stephan Clemenz Themen-Überblick Begriff, E-Learning-Kontext, synchron asynchron Betreuungskategorien

Mehr

Moderation in der Ausbildung?

Moderation in der Ausbildung? Moderation in der Ausbildung? Grundsätzliche Vorbemerkungen Wenn Sie Ihre Ausbildungsgruppe moderierend anleiten wollen, dann sind sie nicht mehr der "leitende Ausbilder", sondern derjenige, der für die

Mehr

Detaillierter Stundenplan: EFFO Ebola Schulung. TAG 1 - Vormittag

Detaillierter Stundenplan: EFFO Ebola Schulung. TAG 1 - Vormittag TAG 1 - Vormittag ZEIT DAUER PROGRAMM und METHODE ZIEL HINWEISE/ NOTIZEN MATERIAL 08:00 Ankunft der Trainerinnen und Trainer um Raum und Material vorzubereiten 09:00 10 min Begrüßung und Einführung - Begrüßung

Mehr

moodle zur Unterstützung des Informatik-Unterrichts mit dem online-lehrbuch inf-schule nutzen

moodle zur Unterstützung des Informatik-Unterrichts mit dem online-lehrbuch inf-schule nutzen moodle zur Unterstützung des Informatik-Unterrichts mit dem online-lehrbuch inf-schule nutzen Vortrag auf der imedia 2015 am Dienstag, 19. Mai 2015 Bernd Fröhlich, Hannes Heusel Vortragskonzept (1) inf-schule.de

Mehr

Das Wiki auf Learn@WU. Anwendung & Tipps zum Einsatz. 12.3.2013 Mag. Marlis Stöckl

Das Wiki auf Learn@WU. Anwendung & Tipps zum Einsatz. 12.3.2013 Mag. Marlis Stöckl Das Wiki auf Learn@WU Anwendung & Tipps zum Einsatz 12.3.2013 Mag. Marlis Stöckl Inhalt Was ist ein Wiki? Wie kann ein Wiki auf Learn@WU aussehen? Basics: Seiten erstellen, bearbeiten und verwalten Medien

Mehr

Virtual PMP Prep-Program

Virtual PMP Prep-Program Virtual PMP Prep-Program Im Selbststudium zum PMP Examen! In 3 Monaten zum PMP -Zertifikat - ohne die gut aufbereiteten Lernmaterialien zum PMBOK und die Live eclassrooms mit kompetenten Trainern hätte

Mehr

Multimedia. Lehren, Lernen und Design. Programm. Aktuell. 6 Methodische Elemente. 6.1 Inhaltliche Repräsentationsformen 2002-04-18.

Multimedia. Lehren, Lernen und Design. Programm. Aktuell. 6 Methodische Elemente. 6.1 Inhaltliche Repräsentationsformen 2002-04-18. Multimedia Lehren, Lernen und Design 2002-04-18 Einführung Programm elearning 2002-04-25 TBT 2002-05-02 TBT / PISA Aktuell Studie "E-Learning und Wissensmanagement in deutschen Großunternehmen" www.unicmind.com/elearningstudie.pdf

Mehr

A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten

A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten Die vorliegenden Werkstätten sind für die 1. Klasse konzipiert und so angelegt, dass eine handlungsorientierte Erarbeitung möglich ist.

Mehr

IT WEITERBILDUNG IM NETZ Bilden Sie Ihre Mitarbeiter multimedial weiter. Weiterbildungsthemen und -inhalte 21.02.2011 IHK zu Köln Stefan Lemanzyk

IT WEITERBILDUNG IM NETZ Bilden Sie Ihre Mitarbeiter multimedial weiter. Weiterbildungsthemen und -inhalte 21.02.2011 IHK zu Köln Stefan Lemanzyk IT WEITERBILDUNG IM NETZ Bilden Sie Ihre Mitarbeiter multimedial weiter Weiterbildungsthemen und -inhalte 21.02.2011 IHK zu Köln Stefan Lemanzyk AGENDA Über uns Struktur der IT-Weiterbildung IT-Weiterbildung

Mehr

ILIAS AN DER MLU LERNMODUL IN ILIAS ANLAGE IN EIGENEN DATEN

ILIAS AN DER MLU LERNMODUL IN ILIAS ANLAGE IN EIGENEN DATEN SCHRITT 1: ANLEGEN EINES ILIAS-LERNMODULS Anlage eines Lernmoduls in Eigenen Daten Kapitel- und Seitenstruktur aufbauen Lernmodul-Einstellungen bearbeiten ANWENDUNG Bearbeitung und strukturierte Bereitstellung

Mehr

E-LEARNING IN DER HOCHSCHULLEHRE - BEISPIELE AM FB PHILOSOPHIE UND GEISTESWISSENSCHAFTEN

E-LEARNING IN DER HOCHSCHULLEHRE - BEISPIELE AM FB PHILOSOPHIE UND GEISTESWISSENSCHAFTEN E-LEARNING IN DER HOCHSCHULLEHRE - BEISPIELE AM FB PHILOSOPHIE UND GEISTESWISSENSCHAFTEN Blended Learning in einem Proseminar Gedächtnis und Erinnerung in der spanischen und lateinamerikanischen Literatur

Mehr

Commerzbank: Quickguide WebEx Meeting Center Version 1.0

Commerzbank: Quickguide WebEx Meeting Center Version 1.0 Commerzbank: Quickguide WebEx Meeting Center Version 1.0 Das WebEx Meeting Center bietet eine selbst-administrierte Webkonferenz-Lösung mit bis zu 30 Teilnehmern, mit der Sie parallel zur Telefonkonferenz

Mehr

Leitfaden zu Online-Veranstaltungen. Leitfaden

Leitfaden zu Online-Veranstaltungen. Leitfaden Leitfaden zu Online-Veranstaltungen Leitfaden 1 Beschreibung Online-Seminare Standortunabhängig und effizient weiterbilden Fachwissen und praxisrelevante Kompetenzen sind entscheidende Schlüsselqualifikationen

Mehr

Ergebnisdienst. Inline Speedskating Competition Software. Inline Speedskating Competition Software Dokumentation Ergebnisdienst

Ergebnisdienst. Inline Speedskating Competition Software. Inline Speedskating Competition Software Dokumentation Ergebnisdienst Inline Speedskating Competition Software Ergebnisdienst Be presented in the Web Rainer Keppeler Klingäckerstr. 51/1 72766 Reutlingen rainer.skater@t-online.de Datenfluss Definition Wettkampfklassen, Setzen,

Mehr

StudCom CMS Guide Version 1.1, März 2010

StudCom CMS Guide Version 1.1, März 2010 StudCom CMS Guide Version 1.1, März 2010 Inhalte 3 Login 5 Benutzerverwaltung 6 Benutzer anlegen 7 Benutzerrechte 8 Gruppen 9 Seitenverwaltung 10 Kategorie anlegen 11 Kategorie verwalten 12 Seite anlegen

Mehr

Einsatzszenarien und Erfahrungen mit Adobe Connect. Holger Hansen

Einsatzszenarien und Erfahrungen mit Adobe Connect. Holger Hansen Einsatzszenarien und Erfahrungen mit Adobe Connect Übersicht RUB, UAMR, RCO und elearning Was ist Connect und warum Connect? (beispielhafte) Szenarien und Erfahrungen Perspektiven RUB = Ruhr-Universität

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 3 Installation von XAMPP... 3 Installation von Joomla... 8 Schlusswort... 11 Copyright... 11.

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 3 Installation von XAMPP... 3 Installation von Joomla... 8 Schlusswort... 11 Copyright... 11. Seite 1 von 12 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Installation von XAMPP... 3 Installation von Joomla... 8 Schlusswort... 11 Copyright... 11 Seite 2 von 12 Vorwort XAMPP ist ein lokaler Webserver. Er eignet

Mehr

Rechtliche Aspekte rund um Bilder im Internet Eine kurze Anleitung Stand: März 2012

Rechtliche Aspekte rund um Bilder im Internet Eine kurze Anleitung Stand: März 2012 Rechtliche Aspekte rund um Bilder im Internet Eine kurze Anleitung Stand: März 2012 Nando Stöcklin und Oliver Ott, PHBern, www.phbern.ch 1 Fremde Bilder verwenden Um eine Website, ein Blog oder eine Präsentation

Mehr

Anleitung TYPO3. Inhalt 2 Login 4. Übersicht 5. Dateiliste 5 Dateien (Fotos, PDF) integrieren 5. Datei hochladen 6

Anleitung TYPO3. Inhalt 2 Login 4. Übersicht 5. Dateiliste 5 Dateien (Fotos, PDF) integrieren 5. Datei hochladen 6 Inhalt Inhalt 2 Login 4 Übersicht 5 Dateiliste 5 Dateien (Fotos, PDF) integrieren 5 Datei hochladen 6 Bild oder PDF auf den Server laden 6 Exkurs: Bilder herunter rechnen 7 Web 7 Module 7 Seite 7 Liste

Mehr

Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen mit dem Browser Internet Explorer. Das Herunterladen des Programms funktioniert in anderen Browsern ähnlich.

Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen mit dem Browser Internet Explorer. Das Herunterladen des Programms funktioniert in anderen Browsern ähnlich. Die Lernsoftware Revoca Das Sekundarschulzentrum Weitsicht verfügt über eine Lizenz bei der Lernsoftware «Revoca». Damit können die Schülerinnen und Schüler auch zu Hause mit den Inhalten von Revoca arbeiten.

Mehr

TYPO3 Schritt für Schritt - Einführung für Redakteure

TYPO3 Schritt für Schritt - Einführung für Redakteure TYPO3 Version 4.0 Schritt für Schritt Einführung für Redakteure zeitwerk GmbH Basel - Schweiz http://www.zeitwerk.ch ++4161 383 8216 TYPO3_einfuehrung_redakteure.pdf - 07.07.2006 TYPO3 Schritt für Schritt

Mehr

Kurzinformation für die Erstellung einer Hausarbeit im Fach Kirchengeschichte

Kurzinformation für die Erstellung einer Hausarbeit im Fach Kirchengeschichte Prof. Dr. Ute Gause Lehrstuhl für Reformation und Neuere Kirchengeschichte Ruhr-Universität Bochum Universitätsstraße 151, GA 8/149-151 44807 Bochum Kurzinformation für die Erstellung einer Hausarbeit

Mehr

Einbindung von eteaching-anwendungen. in das Seminar zum IT-Recht

Einbindung von eteaching-anwendungen. in das Seminar zum IT-Recht Einbindung von eteaching-anwendungen in das Seminar zum IT-Recht 1. Ausgangslage Hintergrund/Anlass/organisatorische Einbettung Durchführung eines Seminars (2 SWS) zum IT-Recht als externer Lehrbeauftragter

Mehr

Anlegen von Serviceboxen

Anlegen von Serviceboxen TYPO3 an der TU Berlin Anlegen von Serviceboxen Version: 1.0 Stand: 01.11.2007 Autor: Antje Janke Überarbeitung: Roman Zimmer 1 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen......3 1.1 Was sind Serviceboxen?......3

Mehr

bla bla Guard Benutzeranleitung

bla bla Guard Benutzeranleitung bla bla Guard Benutzeranleitung Guard Guard: Benutzeranleitung Veröffentlicht Dienstag, 13. Januar 2015 Version 1.2 Copyright 2006-2015 OPEN-XCHANGE Inc. Dieses Werk ist geistiges Eigentum der Open-Xchange

Mehr

Materialien für Veranstalter

Materialien für Veranstalter HowTo Blog Seminardoku mittels Weblog Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten zur Seminardokumentation und Mitwirkung der Ein Blog oder auch Web-Log, Wortkreuzung aus engl. World Wide Web und Log für Logbuch,

Mehr

Lern-Management-System Stud.IP für Dozentinnen und Dozenten. Rechenzentrum Peter Franke März 2010

Lern-Management-System Stud.IP für Dozentinnen und Dozenten. Rechenzentrum Peter Franke März 2010 Lern-Management-System Stud.IP für Dozentinnen und Dozenten Rechenzentrum Peter Franke März 2010 Gliederung Allgemeine Informationen zu Stud.IP Einsatz von Stud.IP planen und durchführen Anmeldung in Stud.IP

Mehr

CodeSaver. Vorwort. Seite 1 von 6

CodeSaver. Vorwort. Seite 1 von 6 CodeSaver Vorwort Die Flut der Passwörter nimmt immer mehr zu. Kontopasswörter, Passwörter für Homepages, Shellzugriffe, Registrierungscodes für Programme und und und. Da ich aber nicht sonderlich viel

Mehr

Übung: Einführung in die Politikwissenschaft Wissenschaftliches Arbeiten Herbstsemester 2012

Übung: Einführung in die Politikwissenschaft Wissenschaftliches Arbeiten Herbstsemester 2012 Übung: Einführung in die Politikwissenschaft Wissenschaftliches Arbeiten Herbstsemester 2012 an der Fakultät für Sozialwissenschaften, Fachbereich Politikwissenschaft, der Universität Mannheim 7. Sitzung

Mehr

Nobo Kapture die Flipchart Revolution. www.nobo-shop.ch. ALL IN ONE Schleitheim GmbH NOBO IS A REGISTERED BRAND OF ACCO EUROPE LTD

Nobo Kapture die Flipchart Revolution. www.nobo-shop.ch. ALL IN ONE Schleitheim GmbH NOBO IS A REGISTERED BRAND OF ACCO EUROPE LTD Nobo Kapture die Flipchart Revolution ALL IN ONE Schleitheim GmbH www.nobo-shop.ch Der Markt schreit nach einer verlässlichen und einfachen Lösung für die schnelle Weitergabe von Informationen Mit Hilfe

Mehr

2. Festlegen der Sicherungsart Seite 6 Sicherung 1:1, Überschreiben Sicherung 1:1, Neuer Ordner Sicherung komprimiert mit WinZip

2. Festlegen der Sicherungsart Seite 6 Sicherung 1:1, Überschreiben Sicherung 1:1, Neuer Ordner Sicherung komprimiert mit WinZip dsbüro: pcbackup Achtung: Dieses Programm versteht sich nicht als hochprofessionelles Datenbackup-System, aber es sichert in einfachster Weise per Mausklick Ihre Daten. Installation erfolgt durch Setup.

Mehr

» (Hochschul-)öffentlicher Zugang zu Veranstaltungen»

» (Hochschul-)öffentlicher Zugang zu Veranstaltungen» Elmar Ludwig» (Hochschul-)öffentlicher Zugang zu Veranstaltungen»» Stud.IP Entwicklertagung 2012 (Rostock) A Überblick (Hochschul-)öffentlicher Zugang zu Veranstaltungen unsere Motivation Anmeldung an

Mehr

Version 8.0 Brainloop Secure Dataroom Artikel Serie - Folge 3

Version 8.0 Brainloop Secure Dataroom Artikel Serie - Folge 3 Version 8.0 kommt in Kürze! Was ändert sich? Lesen Sie Folge 3 unserer Serie: Zusammenarbeit im Datenraum Lesen Sie in der dritten Folge unserer Artikel-Serie, wie Sie effizient über den Datenraum mit

Mehr

GDPdU Export. Modulbeschreibung. GDPdU Export. Software-Lösungen. Stand: 21.02.2012. Seite 1

GDPdU Export. Modulbeschreibung. GDPdU Export. Software-Lösungen. Stand: 21.02.2012. Seite 1 Seite 1 Inhalt... 3 Allgemeines... 3 Vorteile... 3 Handhabung... 3 Seite 2 Allgemeines Mit der so genannten GDPdU-Schnittstelle (GDPdU steht für Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler

Mehr

SMTP-Verfahren POP-Verfahren IMAP-Verfahren

SMTP-Verfahren POP-Verfahren IMAP-Verfahren IT Zertifikat Mailserver 01 Server Mailserver Protokolle Teil des Client-Server-Modells bietet Dienste für lokale Programme/ Computer (Clients) an -> Back-End-Computer Ausbau zu Gruppe von Servern/ Diensten

Mehr