Multimedia. Lehren, Lernen und Design. Programm. Aktuell. 6 Methodische Elemente. 6.1 Inhaltliche Repräsentationsformen

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1 Multimedia Lehren, Lernen und Design Einführung Programm elearning TBT TBT / PISA Aktuell Studie "E-Learning und Wissensmanagement in deutschen Großunternehmen" Did. Modelle Methodische Elemente In diesem Kapitel geht es um inhaltliche Repräsentationsformen sowie Kommunikationselemente. Did. Prinzipien Did. Prinzipien 6.1 Inhaltliche Repräsentationsformen Bekanntes Vorgehen: Stoffsammlung Auswahl Strukturierung

2 Ziele und Inhalte Für jeden Inhaltsbestandteil muss anschließend die entsprechende Repräsentationsform gewählt werden Methodische Grundformen Inhaltliche Repräsentationsformen Repräsentationsformen Download-Pool Content-Pool Hypertext / -media Guided Tour Lexikon Interaktive Übung Simulation Hilfen Download- / Content-Pool Hier werden Materialen der verschiedensten Art im Netz (Server) bereitgestellt. Klausur Raum H 20 Zeit Download- Pool Laden von Materialien (Browser, ftp) Arbeiten offline Content- Pool Down- und Upload möglich Arbeiten Beispiele

3 Bundesbank - Monatsberichte GEONExT-Projekt Hypertext / Hypermedia / Guided Tour Inhalte werden hier meist in Form von Text oder Graphiken präsentiert. Aufbau Knoten: Link: linear / sequenziell assoziativ ringförmig

4 abgestuft parallel offen / vernetzt Lexikon Auf Inhalte kann direkt über ein Stichwortverzeichnis

5 zugegriffen werden. Die Kombination von Suchbegriffen ermöglicht zielgenaue Recherche. TBT-Vorteile Schneller Zugriff Aktualität "Unbegrenzter" Speicherplatz Interaktive Übungen / Simulationen Die Kursteilnehmer werden aktiv in den Lernprozess eingebungen und steuern durch ihr Verhalten die Lernumgebung. Simulation Abbilden der Realität Vereinfachen Beobachtung der Auswirkungen bei veränderten Parametern Training der Entscheidungsfähigkeit 6.2 Kommunikationselemente Unter Kommunikation soll hier der Kontakt mit anderen Kursteilnehmern oder den Betreuern verstanden werden. Grundsätzlich gibt es im TBT-Bereich zwei Formen der Kommunikation, die asynchrone und die synchrone. Als Unterscheidungskriterium dient demnach die "Gleichzeitigkeit".

6 6.3 Asynchrone Kommunikationselemente Asynchrone Kommunikation bedeutet, dass die Beteiligten nicht direkt in Kontakt treten, sondern zeitversetzt miteinander kommunizieren Arten asynchroner Kommunikation im TBT-Bereich Diskussionsforen Virtuelles Schwarzes Brett Teilnehmerportraits... Praktischer Hinweis zu HTML -links Normale Angabe <a Beispiel: Carsten Vorgegebener Betreff <a zu MLL">Carsten</a> Beispiel: Carsten Vorgegebener Betreff und Text <a zu MLL&body=Hallo Carsten%0Aich habe folgende Frage:% 0A">Carsten</a> Die Angabe %0A bewirkt einen Zeilenumbruch. Beispiel: Carsten 6.4 Synchrone Kommunikation Hier müssen alle Teilnehmer zur gleichen Zeit das

7 entsprechende Kommunikationsmedium nutzen, um miteinander in Kontakt treten zu können. Arten synchroner Kommunikation Telefon Video- / Audiokonferenz Application Sharing Chat PUSH-PULL-Konzept Das PUSH-PULL-Konzept (Prof. Dr. Friedrich Hesse, Uni Tübingen) teilt Informationsangebote in zwei Kategorien ein. Unter die Rubrik PUSH fallen alle Inhalte, die im weitesten Sinne von einem Dozenten, Tutor,... präsentiert werden. PULL-Angebote werden von den Teilnehmern eines Online- Kurse selber gesucht, erworben,... Folie Planung eines CBT/NBT/WBT-Angebots 6.6 Klassische Lehrmethoden im Onlinekurs Der Vergleich der en Lehrmethoden mit denen eines Online-Kurses folgt dem Buch "Multimediales Lernen im Netz". Multimediales Lernen im Netz, B. Bruns, P. Gajewski, 1999, Springer, Berlin

8 6.6.1 Input-orientiert Vortrag In kurzer Zeit viel Information Experte spricht vor großer Gruppe Ergänzung durch Folien, Bilder, Filme,... Zuhörer passiv Zuhörer hat keinen Kontakt zu anderen ;-) Anpassung an den Redner Übersicht in neues Themengebiet Via Audio- / Videokonferenz Falls im Studio aufgenommen, sind Feedback- Reaktionen nicht möglich (BusinessTV) Redner kann nicht Reaktionen der Zuhörer sehen (Gesichter, Gähnen,...) Geringe Motivation Für Experten geeignet Kurzreferat Gruppe / Einzelner präsentiert Arbeit Strukturierter Inhalt Reden vor Gruppe wird geübt Audio- / Videokonferenz zu aufwendig Präsentation in einem Diskussionsforum oder Content- Pool / Kommentare Archivierung Suche nach Zeit und Themen

9 Lehrfilm Viele Informationen sehr aufwendig anschaulich Film wird oft nur konsumiert weniger ernsthaft empfunden Auflockerung Motivation Wiederholung bekannter Inhalte Download CD-ROM Einwandfreie Ton- und Bildqualität Steuerungsmöglichkeiten beim Ablaufen AVI-Video Streaming-Verfahren Handlungsorientiert Fragend-entwickelndes Unterrichtsgespräch Frontalunterricht baut auf Vorwissen auf Erarbeiten neuer Inhalte Lernziel von Lehrenden vorgegeben Individuelle Bedürfnisse können bei großen Gruppen nur schwer berücksichtigt werden Guided Tour interessantes abwechslungsreiches Material Nach Durcharbeiten ist Lernziel erreicht Mögliche Probleme muss Autor antizipieren Chat als Ergänzung

10 Diskussion Feste Regeln Thesenpapier als Arbeitsgrundlage Argumentationsphase Bewertungsphase (Abstimmung) Sozialverhalten wird trainiert Schulung der Argumentations- und Urteilsfähigkeit Thesenpapiere via mail zu Teilnehmern Chat an bestimmten Termin Sinnvoll: Diskussionsleiter private Chatrooms Tutor wacht über Spielregeln Gute Vorbereitung notwendig Gruppenarbeit Intensiver Meinungsaustausch Erarbeitung von Informationen Gruppeninterne Organisation gemeinsame Präsentation alle Themen möglich Diskussion notwendig soziale Kompetenz Chat (Brainstorming) Treffen im Gruppenraum (Chatroom) Feste Terminabsprachen Telefon bei virtuellem Treffen als Unterstützung

11 Brainstorming Plakatwand, Tafel, Flip-Chart Spontanität freies Assoziieren Chat Spontanität Offenes Lernmaterial Lernmaterialien Lernweg selber bestimmen Material als Hypertext Suche in Informationseinheiten Rollenspiel Teilnehmer spielen Rolle Verschiedene Sichtweisen eines Problems Audiokonferenz Chat Training verbaler Ausdruckfähigkeit

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