2.6 Zylinder. Zylinder aus. Drucken Sie die Teilzeichnung des Teils
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- Inken Berg
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1 Zylinder Zylinder Drucken Sie die Teilzeichnung des Teils Zylinder aus. Erstellung des Basis-Features Erstellen Sie den Grundkörper des Zylinders mittels der Skizzenwerkzeuge Eckenrechteck (Abmaße 25 mm 25 mm) und Kreis (Durchmesser 10 mm). Um die Symmetrien des Bauteils gezielt nutzen zu können, achten Sie bitte insbesondere auf die Positionierung des Ursprungs als Mittelpunkt der Bohrung. Um das Quadrat horizontal zu zentrieren, markieren Sie den Mittelpunkt der unteren horizontalen Linie. Wählen Sie anschließend mit gedrückter Strg-Taste den Ursprungspunkt aus und fügen Sie die Beziehung Vertikal hinzu (Bild 2.6.1). Bild Tragen Sie die Skizze mit der Endbedingung Mittig 32 mm aus. 1
2 60 Zylinder Wenn Sie eine Beziehung hinzufügen möchten, müssen Sie diese nicht unbedingt über das Werkzeug Beziehung hinzufügen erstellen (Bild 2.6.2). Durch Markieren von zwei Skizzenobjekten in einer Skizze mit der Strg-Taste erhalten Sie zwei Möglichkeiten, um eine Beziehung hinzuzufügen. Einerseits erhalten Sie am Mauszeiger ein Pop-up-Fenster mit verschiedenen Werkzeugen, u. a. auch Beziehungen. Andererseits können Sie wie gewohnt im Property Manager die entsprechende Beziehung hinzufügen (Bild 2.6.3). Bild Bild 2.6.3
3 Zylinder 61 Erstellung der Gewindebohrungen M2,5 Wählen Sie eine Fläche aus Wählen Sie die in der Abbildung gezeigte Stirnfläche des Basis-Features aus und klicken Sie auf Bohrungsassistent (Bild 2.6.4). 2 Bild 2.6.4
4 62 Zylinder 3 4 Typ Legen Sie die Eigenschaften der Bohrung wie folgt fest (Bild 2.6.5): Bohrungstyp: Gerade Gewindebohrung Norm: ISO Typ: Gewindebohrung Größe: M2,5 Endbedingung: Blind Blindbohrungstiefe: 7 mm Gewindetiefe: 5 mm Option: Gewindedarstellung Position Wechseln Sie in Ihrem PropertyManager Bohrungsspezifikation von Typ auf Positionen und platzieren Sie die Bohrung links neben der Bohrung 10H7. Beenden Sie anschließend den Punktbefehl mit Esc (Bild 2.6.6). Bild Beziehungen hinzufügen Wählen Sie mit gedrückter Strg-Taste den Ursprungspunkt sowie den erstellten Bohrungspunkt aus. Fügen Sie die Beziehung Horizontal hinzu. 6 Bemaßung hinzufügen Fügen Sie einen Abstand von 7 mm von der Bohrung zum Ursprungspunkt hinzu. Beenden Sie den Bohrungsassistenten mit (Bild 2.6.7). Bild Bild 2.6.7
5 Zylinder 63 Informationen zu Achsen Achsen sind eine Art von Referenzgeometrie. Sie können mit vielen Muster- Features zum Definieren von Richtungen oder Rotationsachsen verwendet werden. Es gibt zwei Arten: Temporäre Achsen und Achsen. Temporäre Achsen Zu jedem zylindrischen und konischen Feature gehört eine Achse. Sie können die temporären Achsen des Teils mit dem Befehl Ansicht, Ausblenden/Einblenden, Temporäre Achsen anzeigen. Durch jede kreisförmige Fläche im Modell wird eine Achse gezeigt. Mit dem Werkzeug Elemente ausblenden/einblenden in der Symbolleiste Ansicht (Head-up) können Sie einzelne oder alle Elemente mit einem Mausklick ausblenden, ohne den Grafikbereich zu verlassen. Das Werkzeug Elemente ausblenden/einblenden ist zweigeteilt. Mit dem linken Bereich können Sie zwischen Alle Typen ausblenden und der Anzeige des vorherigen Sichtbarkeitsstatus wechseln. Mit dem rechten Bereich können Sie die vorhandene Liste der Typen anzeigen, um die Sichtbarkeit Element für Element zu verändern. (Bild 2.6.8) Bild Achsen Achsen sind Features, die durch zahlreiche Methoden erstellt werden können. Wenn eine Achse erstellt wird, hat sie gegenüber der temporären Achse den Vorteil, dass sie umbenannt, dem Namen nach aus dem FeatureManager ausgewählt und vergrößert oder verkleinert werden kann. Temporäre Achsen können mit der Option Eine Linie/Kante/Achse unter Referenzgeometrie, Achse in der Features-Symbolleiste permanent gemacht und eindeutig benannt werden. Temporäre Achsen Klicken Sie auf den rechten Bereich des Werkzeugs Elemente ausblenden/ einblenden in der Symbolleiste Ansicht (Head-up). Aktivieren Sie anschließend Temporäre Achsen, um die Achsen anzuzeigen, die für zylindrische Features automatisch erstellt werden (Bild 2.6.9). Wählen Sie die Mittelachse der Bohrung 10H7 durch Linksklick aus. Bild
6 64 Zylinder Kreismuster Mit dem Befehl Kreismuster werden mehrere referenzierte Kopien von einem oder mehreren Features um eine Achse erstellt, gesteuert durch ein Rotationszentrum, einen Winkel und die Anzahl der Kopien. Die Achse kann eine Kante, Achse, temporäre Achse oder Winkelbemaßung sein. Die referenzierten Kopien hängen von den Originalen ab. Änderungen an diesen werden von den referenzierten Features übernommen. Zugriff: Klicken Sie in der Features-Symbolleiste auf das kleine Dreieck unter Lineares Muster und dann auf das Werkzeug Kreismuster. Wählen Sie das Menü Einfügen, Muster/Spiegeln, Kreismuster 8 Erstellung des Kreismusters Klicken Sie in der Features-Symbolleiste auf Kreismuster. Wählen Sie das Feature M2.5 Gewindebohrung1 durch Linksklick auf das Feature in Ihrem Bauteil aus. Stellen Sie die Anzahl der referenzierten Kopien auf 3 ein, klicken Sie auf die Checkbox Gleicher Abstand und geben Sie gegebenenfalls unter Winkel den Wert 360 an. Beenden Sie den Befehl mit. (Bild ) Bild
7 Schwungrad Schwungrad Drucken Sie die Teilzeichnung des Teils Schwungrad aus. Rotations-Features Das Schwungrad kann als Rotations-Feature ausgeführt werden, indem die Geometrie (Halbschnitt) um eine Achse gedreht wird. Rotations-Features erfordern in der Skizze eine Mittellinie als Achse sowie eine achsensymmetrische Geometrie. Unter Umständen kann auch eine Skizzenlinie als Mittellinie verwendet werden. Neues Teil Öffnen Sie ein neues Teil mit der Vorlage Teil Christiani und speichern Sie es als Schwungrad. 1 Skizzieren Öffnen Sie eine neue Skizze und wählen Sie die Ebene Vorne als Skizzierebene. 2 Skizzieren Sie Mittellinien Skizzieren Sie jeweils vom Ursprung aus eine horizontale und eine vertikale Mittellinie. Die genaue Länge ist hierbei unwichtig. (Bild ) Bild Jede Skizzengeometrie kann in eine Konstruktionsgeometrie umgewandelt werden und umgekehrt, indem Sie die entsprechende Geometrie in der Skizze auswählen und im PropertyManager Für Konstruktion auswählen oder in der Skizze-Symbolleiste auf das Werkzeug Konstruktionsgeometrie klicken.
8 102 Schwungrad Symmetrie in der Skizze Die symmetrische Geometrie in einer Skizze kann einfach mit der Option Spiegeln erstellt werden. Sie können die Geometrie sowohl während des Skizzierens als auch nach dem Skizzieren spiegeln. In beiden Fällen werden durch das Spiegeln Kopien erstellt, die durch die symmetrische Beziehung auf die Originalskizze bezogen sind. Bei Linien wird die Beziehung Symmetrisch den Endpunkten der Linien zugewiesen. Bei Bogen und Kreisen wird die symmetrische Beziehung den Elementen selbst zugewiesen. Dynamisch spiegeln Spiegeln erfordert eine Linie, eine lineare Kante oder eine Mittellinie. Die Linie muss vor dem Spiegeln der zu spiegelnden Geometrie aktiviert werden. Dynamisch spiegeln ermöglicht das Spiegeln vor dem Skizzieren. Zugriff: Wählen Sie im Menü Extras die Option Skizzieren, Dynamisch spiegeln Klicken Sie auf der Skizziersymbolleiste auf Elemente dynamisch spiegeln. Spiegeln Sie können Symmetrien auch nach dem Skizzieren herstellen, indem Sie eine Hälfte der Geometrie skizzieren und die andere Hälfte durch Elemente spiegeln erstellen. Die Symmetrie wird erst nach dem Spiegeln angewandt. 4 Dynamisch spiegeln Wählen Sie die vertikale Mittellinie aus und klicken Sie auf das Werkzeug Elemente dynamisch spiegeln. Das Symbol für dynamisch spiegeln wird an beiden Enden der Mittellinie eingeblendet und. 5 Skizzieren Sie eine Linie Skizzieren Sie vom oberen Ende der Mittellinie aus eine Linie nach links. Auf der gegenüberliegenden Seite der Mittellinie wird ein Spiegelbild der Linie erstellt. 6 Vervollständigen Sie die Skizze Fügen Sie die weiteren Linien entsprechend der Abbildung hinzu. Die letzte horizontale Linie endet an der vertikalen Mittellinie. Drücken Sie die ESC-Taste. (Bild ) Beim Skizzieren im Modus automatisch spiegeln darf die Mittellinie nicht überschritten werden, da ansonsten doppelte Geometrien entstehen. Die letzte horizontale Linie wurde an der Mittellinie mit ihrem Spiegelbild zu einer Linie verschmolzen.
9 Schwungrad 103 Bild Horizontale Bemaßung 7 Erstellen Sie mit dem Werkzeug Intelligente Bemaßung die horizontalen Bemaßungen und fügen Sie die Toleranzen hinzu (Bild ). Bild
10 104 Schwungrad Durchmesserbemaßungen Einige Bemaßungen im fertigen Rotations-Feature sollen Durchmesserbemaßungen sein. Für diese Bemaßungen muss immer die Rotationsachse (Mittel linie) als eines der Bezugselemente ausgewählt werden. Je nach Platzierung des Bemaßungstextes steht dann entweder die Durchmesser- oder die Radius bemaßung zur Verfügung. Die Option ist nur für die Verwendung einer Mittellinie als Rotationsachse verfügbar. Wenn Sie nicht die Mittellinie auswählen, kann die Bemaßung nicht in eine Durchmesserbemaßung geändert werden! Durchmesserbemaßungen sind nicht auf die Verwendung von Rotations- Feature-Skizzen beschränkt! 8 Bemaßen Sie die Mittellinie Bemaßen Sie zwischen der rechten, inneren, horizontalen Kante und der Mittellinie, um eine vertikale, lineare Bemaßung zu erstellen. Klicken Sie noch nicht, um den Bemaßungstext zu platzieren. Achten Sie auf die Vorschau. Wenn Sie den Bemaßungstext oberhalb der horizontalen Mittellinie platzieren, erhalten Sie eine Radiusbemaßung. Verschieben Sie den Cursor unterhalb der Mittellinie, ändert sich die Vorschau und Sie erhalten eine Durchmesserbemaßung (Bild und ). Bild Bild Wenn Sie das erste Maß auf eine Durchmesserbemaßung gesetzt haben, bleibt diese Bemaßungsausrichtung voreingestellt. Sie erkennen dies am Maus-Feedback. Durch Drücken der Esc-Taste deaktivieren Sie die Bemaßungsausrichtung wieder. 9 Bemaßung im Ergebnis Platzieren Sie den Bemaßungstext unterhalb der Mittellinie und ändern Sie den Wert auf 6 mm. Fügen Sie die Bohrungstoleranz H7 hinzu.
11 Schwungrad 105 Normalerweise steht vor einer Durchmesserbemaßung das Durchmessersymbol. Wenn Sie das Rotations-Feature aus der Skizze erstellt haben, wird dem Maß 6 mm automatisch das Durchmessersymbol hinzugefügt. Bemaßen Sie die übrigen Durchmesser auf dieselbe Art und Weise (Bild ). Bild Wenn Sie den Bemaßungstext versehentlich falsch platziert haben und statt einer Durchmesserbemaßung eine Radiusbemaßung erhalten haben, können Sie das korrigieren. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Bemaßung und wählen Sie aus dem Kontextmenü unter Bemaßung(D5@Skizze1@ Schwungrad.sldprt), Dia metrisch machen (Bild ). Bild
12 106 Schwungrad Erstellung des Rotations-Features Wenn Ihre Skizze fertig ist, kann aus ihr ein Rotations-Feature erstellt werden. Mit der Option Rotation können Sie ein Feature aus einer achsensymmetrischen Skizze und einer Achse erstellen. Die Achse kann sowohl eine Mittellinie, Linie, lineare Kante, permanente Achse als auch eine temporäre Achse sein. Wenn nur eine Achse vorhanden ist, wird diese automatisch verwendet. Wenn mehr als eine Achse vorhanden ist, müssen Sie die Rotationsachse auswählen. Wählen Sie auf der Features-Symbolleiste den Befehl Aufsatz/Basis rotiert oder klicken Sie auf Einfügen, Aufsatz/Basis, Rotieren. 10 Erstellen Sie das Feature Klicken Sie auf der Features-Symbolleiste auf. Wählen Sie anschließend Ihre horizontale Mittellinie als Rotationsachse (Bild ). Bild Der PropertyManager wird mit den folgenden Standard-Endbedingungen eingeblendet: Rotationstyp = Blind Richtung1 Winkel = 360 Übernehmen Sie die Standard-Einstellungen mit. Ihr Rotationsvolumenkörper wird als erstes Feature des Teils erstellt (Bild ).
13 Schwungrad 107 Bild Hinzufügen der Bohrungen Bohrung 3,2 mm Wählen Sie in Ihrer Feature-Symbolleiste den Bohrungsassistenten aus, ohne vorher eine Fläche gewählt zu haben. 11 Typ 12 Das Dialogfeld Bohrungsspezifikation wird eingeblendet. Legen Sie die Eigenschaften der Bohrung wie folgt fest (Bild ): Bohrungstyp: Bohrung Norm: ISO Typ: Bohrergröße Größe: 3,2 mm Endbedingung: Blind Tiefe: 8 mm Bild
14 108 Schwungrad 13 Position Wechseln Sie in Ihrem PropertyManager Bohrungsspezifikation von Typ auf Positionen. Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Mantelfläche des Schwungrads. Sie befinden sich nun in einer 3D-Skizze. Positionieren Sie die Bohrung (Bild ). 14 Beziehungen hinzufügen Beenden Sie den Punktbefehl. Wählen Sie mit gedrückter Strg-Taste den Ursprungspunkt sowie den soeben gesetzten Punkt aus. Fügen Sie die Beziehung hinzu. Der Punkt ist nun vollständig definiert. Beenden Sie den Befehl mit. Bild Gewindebohrung M3 Wählen Sie in Ihrer Feature-Symbolleiste den Bohrungsassistenten aus. 16 Typ Legen Sie die Eigenschaften der Bohrung wie folgt fest (Bild ): Bohrungstyp: Gerade Gewindebohrung Norm: ISO Typ: Gewindebohrung Größe: M3 Endbedingung: Bis nächste Bild
15 Schwungrad Position Wechseln Sie in Ihrem PropertyManager Bohrungsspezifikation von Typ auf Positionen. Positionieren Sie die M3-Gewindebohrung in der Nähe der zuvor erstellten Bohrung (Bild ) Beziehungen hinzufügen Beenden Sie den Punktbefehl. Wählen Sie mit gedrückter Strg-Taste den Ursprungspunkt sowie den soeben gesetzten Punkt aus. Fügen Sie die Beziehung hinzu. Der Punkt ist nun vollständig definiert und die beiden Bohrungen liegen konzentrisch übereinander. Beenden Sie den Befehl mit (Bild ). Hinzufügen von Materialeigenschaften Wählen Sie aus der Christiani Materialdatenbank den Werkstoff Automatenstahl (11SMnPb30) aus. Bild Hinzufügen benutzerdefinierter Eigenschaften Tragen Sie gemäß der Stückliste und den bisher modellierten Teilen die benutzerdefinierten Eigenschaften ein. Bild Speichern Speichern Sie das Bauteil durch einen linken Mausklick auf. 21 Nachbetrachtungen Video 2.13 zeigt die Modellierung des Teils Schwungrad
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