Informationsblatt für die Mitarbeitenden der Diakonissen Speyer-Mannheim und ihrer Gesellschaften. Es geht weiter nur anders:

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1 s Nr BLICK PUNKT Informationsblatt für die Mitarbeitenden der Diakonissen Speyer-Mannheim und ihrer Gesellschaften Editorial Ecclesia semper reformanda, diaconia semper reformanda : Kirche und Diakonie sind immer im Wandel, entwickeln sich stets weiter: so Kirchenpräsident Christian Schad anlässlich der Erneuerung der Diakonischen Gemeinschaft der Diakonissen Speyer-Mannheim an Pfingsten. Oberin Diakonisse Isabelle Wien wechselte im Rahmen eines Festgottesdienstes von der Diakonisse bisheriger in die neuer Form, Pfarrerin Corinna Kloss wurde in das Amt der Diakonisse neuer Form eingesegnet. Die Gemeinschaft der Diakonischen Schwestern und Brüder steht nun Frauen und Männern unterschiedlicher christlicher Konfessionen offen. Dies sind Zeichen des Wandels und zugleich Zeichen der Erneuerung. Auch in unseren Einrichtungen bewegt sich Vieles. Kurz vor dem Abschluss stehen die Planungen für die Hospize in Landau und in Bad Dürkheim. Bereits begonnen haben die Arbeiten zum Umbau der Kinder- und Jugendhilfe in Speyer. Die Baumaßnahmen zur Zusammenführung der beiden Krankenhausstandorte in Speyer schreiten weiter voran, und der Bau eines Wohnheims für Schülerinnen und Schüler unseres Ausbildungszentrums wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. Darüber hinaus ergreifen wir weitere Maßnahmen zur Mitarbeitergewinnung und -entwicklung. Anfang Juni startete ein Kooperationsprojekt mit dem Verein zur Förderung der beruflichen Bildung, das Migranten und Flüchtlingen eine Grundqualifikation in der Pflege oder der Hauswirtschaft ermöglicht. So sind wir weiter unterwegs, um unseren Auftrag in unterschiedlichen Arbeitsfeldern und an verschiedenen Orten sach- und zeitgemäß zu erfüllen, Innovation und Tradition in geeigneter Weise zu verbinden. Dazu brauchen wir Menschen, Jüngere wie Ältere, die mit Engagement und Sachverstand, mit fachlichem Können und Liebe im Herzen mittun. Ihr Günter Geisthardt Es geht weiter nur anders: Diakonissen feiern Tag der Gemeinschaftserneuerung Zwei Frauen haben 1859 den Anfang gemacht, wirkten als erste Diakonissen in Speyer. Fast 160 Jahre später sind es wieder zwei Frauen, die den Anfang machen: Oberin Diakonisse Isabelle Wien wechselte am Pfingstsonntag im Rahmen eines Festgottesdienstes in der Gedächtniskirche von der Diakonisse bisheriger in die neue Form, Pfarrerin Corinna Kloss wurde in das Amt der Diakonisse neuer Form eingesegnet. n Ecclesia semper reformanda, die Kirche und die Diakonie als Lebens- und Wesensäußerung der Kirche seien stets im Werden, fasste Kirchenpräsident Christian Schad den Schritt der Gemeinschaftserneuerung der Diakonissen Speyer-Mannheim zusammen: Die Diakonissen öffnen Ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung. Philipper 1,9 ihre Gemeinschaft für evangelische Frauen und Männer, die den Wunsch verspüren, zu einer verbindlichen Gemeinschaft zu gehören. Gerade heute spüren Menschen die Sehnsucht in sich, Diakonie in Gemeinschaft zu leben, ihren Glauben zu vertiefen und für andere da zu sein, be- Monatsspruch Juli 2017

2 Seite Diakonissen Speyer-Mannheim BlickPunkt Nr s Kirchenpräsident Christian Schad nahm die Einsegnung von Diakonisse Corinna Kloss (l.) vor und erneuerte den Segen von Sr. Isabelle Wien (r.) Der Gottesdienst in der Speyerer Gedächtniskirche war sehr gut besucht. dern. Der Dreiklang von Glaubens-, Lebens- und Dienstgemeinschaft beinhalte für sie vieles, das ihr im Glaubensleben wichtig sei, begründet die 38jährige ihren Beitritt. Dieser liegt bei Oberin Sr. Isabelle Wien bereits 25 Jahre zurück. Seinerzeit zählte die Gemeinschaft noch über 140 Speyerer Diakonissen, heute leben noch 20 Diakonissen aus Speyer und Mannheim im Mutterhaus alle außer der Oberin bereits im Feierabend. Wenn sich eine Situation wie die der zu Ende gehenden Gemeinschaft der Diakonissen bisheriger Form wandelt, Leben sich verändert, sind wir aufgerufen, uns aktiv oder passiv zu verhalten, entweder tonte der Kirchenpräsident vor rund 400 Gottesdienst-Besuchern. Dazu brauche es allerdings neue Formen, Öffnungen für Frauen und auch für Männer aus unterschiedlichen Lebenskontexten, die diesen Weg beschreiten wollen. Es bedarf des Aufbruchs, mitten im Umbruch, so Schad. Vordergründig geht für die Diakonissen neuer Form mit diesem Umbruch einher, dass sie keine Tracht mehr tragen, außerdem nicht mehr Ehelosigkeit und Gehaltsverzicht versprechen. So ist Pfarrerin Corinna Kloss, die Pfingsten als Diakonisse eingesegnet wurde, berufstätige verheiratete Mutter von drei Kinnoch einmal zu versuchen, Mutterhausdiakonie neu zu gestalten oder sie enden zu lassen, sagt die 45jährige über den Transformationsprozess: Die Mutterhausdiakonie geht weiter nur anders, ist Sr. Isabelle überzeugt. Im Herbst startet ein erster Kurs für Männer und Frauen, die in den Kreis der Diakonissen und Diakone der Diakonissen Speyer-Mannheim eintreten möchten. Nicht nur die Gemeinschaft der Diakonissen hat sich Pfingsten geöffnet: Die Gemeinschaft der Diakonischen Schwestern und Brüder hat sich ökumenisch geweitet, steht nun Menschen unterschiedlicher christlicher Konfessionen offen. Herzliche Einladung Sonntag, 3. September 2017, Uhr Jahresfest Park am Mutterhaus in der Hilgardstraße, Speyer Das Fest beginnt mit einem Gottesdienst mit dem Spiritualchor Spirit of Sound, Schwegenheim und dem Posaunenchor CVJM Schifferstadt, Predigt: Pfarrer Dr. Günter Geisthardt. Parallel zum Gottesdienst im Park findet ein Kindergottesdienst statt. Im Anschluss an den Gottesdienst bieten die Einrichtungen der Diakonissen Speyer-Mannheim von bis Uhr Informationen und ein buntes Programm für Groß und Klein. Die Küche sorgt für Speisen und Getränke zu familienfreundlichen Preisen. Bei Regen wird im Mutterhaus gefeiert.

3 BlickPunkt Nr Diakonissen Speyer-Mannheim Seite 3 Segen empfangen und weitergegeben: Schwesternjubiläum Auf 810 Jahre Zugehörigkeit zur Diakonischen Gemeinschaft bringen es die 16 Diakonissen und Diakonischen Schwestern, die im Speyerer Mutterhaus an Christi Himmelfahrt Schwesternjubiläum feierten. n Bei der Feier blickte Pfarrer Dr. Günter Geisthardt mit den Jubilarinnen auf die einzelnen Lebensgeschichten, die sich hinter diesen 810 Jahren verbergen, auf ihre Arbeit in unterschiedlichen Einrichtungen etwa der Krankenpflege oder Kinderbetreuung. Wir hoffen, dass bei allen Änderungen, die geschehen, etwas von Ihrer Haltung in unseren Einrichtungen erhalten bleibt, so Geisthardt. Er dankte den Jubilarinnen für ihren Dienst am Nächsten, ihren Dienst der Nächstenliebe, den viele der Schwestern auch nach ihrer aktiven beruflichen Zeit im so genannten Feierabend versehen würden: Diakonie und Diakonische Gemeinschaft sind Die Jubilarinnen mit Pfarrer Dr. Günter Geisthardt (r.) etwas außerordentlich Lebendiges, betonte der Vorsteher der Diakonissen Speyer-Mannheim, bevor er den Jubilarinnen, darunter Oberin Diakonisse Isabelle Wien, die vor 25 Jahren in die Gemeinschaft eintrat, die Kronenkreuze in Gold der Diakonie Deutschland verlieh. Bereits vor 70 Jahren sind die Diakonissen Liesel Gebhardt, Karola Nebling, Henny Schäfer und Annelotte Welker der Gemeinschaft beigetreten, für 65 Jahre Zugehörigkeit wurden die Diakonissen Else Agne, Charlotte Heiß und Ruth Herr geehrt. Seit 60 Jahren ist Irmtraud Anetsberger Diakonische Schwester, Friederike Bußer, Karin Döbrich, Ursula Fröhlich, Ruth Moock und Elke Stauffer gehören seit 40 Jahren zur Gemeinschaft der Diakonischen Schwestern und Brüder. Neben Diakonisse Isabelle Wien feierten die Diakonischen Schwestern Ruth Christ und Christiane Hell ihre 25. Jubiläen. Gruppe aus Papua besucht Diakonissen Speyer-Mannheim Eine 18köpfige Gruppe aus der indonesischen Provinz Papua hat sich am 13. Juni im Rahmen ihrer Europareise ein Bild von der Arbeit im Krankenhaus und Hospiz der Diakonissen Speyer-Mannheim gemacht. n Nach 24stündiger Anreise kamen die Besucher direkt vom Frankfurter Flughafen ins Speyerer Mutterhaus, wo Vorsteher Dr. Günter Geisthardt sie begrüßte. Bei einem gemeinsamen Mittagessen gab er eine kurze Einführung ins Unternehmen, bevor die Landtagsmitglieder Papuas und Vertreter von dortigen kirchlichen Einrichtungen Einblicke in praktische Arbeitsfelder erhielten. Krankenhausgeschäftsführer Jonas Sewing und Pflegedirektorin Sr. Brigitte Schneider führten die Besucher in die Neugeborenenintensivstation und auf den Hubschrauberlandeplatz und beantworteten Fragen zur Organisation des Krankenhauses und zum deutschen Gesundheitswesen. Im Hospiz im Wilhelminenstift ging Sr. Iris Endres auf die Philosophie der Einrichtung ein und erntete unter anderem Lob für den Hinweis darauf, dass das Hospiz offen für alle Menschen unabhängig von Herkunft oder Religion ist. Auch hier spielte die Frage nach der Finanzierung der Betreuung eine große Rolle bei den Besuchern aus einer Region ohne Krankenversicherung und mit einer vergleichbar einfachen medizinischen Betreuung. Die Gäste, die zum Abschluss ihres Speyer-Besuchs noch die Gedächtniskirche besichtigten, haben zahlreiche Eindrücke und Ideen mitgenommen für ihre Heimat, aber auch für eventuelle weitere Besuche.

4 Seite 4 Diakonissen Speyer-Mannheim BlickPunkt Nr Diakonissen Speyer-Mannheim und VFBB bieten Migranten neue Chancen Zwölf Migranten und Flüchtlinge nehmen an einem neuen Kooperationsprojekt der Diakonissen Speyer-Mannheim und des Vereins zur Förderung der beruflichen Bildung (VFBB) teil, um eine ausbildungsvorbereitende Grundqualifikation im Pflege- oder Hauswirtschaftsbereich zu erhalten. Vier von ihnen stellten am 6. Juni gemeinsam mit Vertretern der Kooperationspartner die Maßnahme vor. Pfarrer Dr. Günter Geisthardt, Doris Eberle, Michael Wendelken, und Praxisanleiterin Birgit Müller (hinten von links) mit einigen der Teilnehmenden: Mustafa Esleem (Syrien), Haj Setaifi (Syrien), Nuria Santamaria (Spanien), Diana Bayat (Afghanistan) (vorn von llinks) n Er sehe das Projekt als große Chance für alle Beteiligten, sagte Michael Wendelken, Personalentwickler im Bereich Gesundheit und Soziales bei den Einrichtungen in Kirchheimbolanden feiern Jubiläen Auf 30 beziehungsweise 40 Jahre Dienst für hilfs- und pflegebedürftige Menschen in Kirchheimbolanden und Umgebung blicken das Diakonissen Seniorenstift Wolffstift und die Ökumenische Sozialstation Donnersberg-Ost in diesem Jahr. Die Jubiläen werden in verschiedenen Veranstaltungen gewürdigt: Samstag, 9. September 2017, Uhr: Konzertabend Voices unter Leitung von Stefan Schwammel. In den Konzertabend fließen Beiträge zu Geschichte und Geschichten der Jubiläumseinrichtungen ein. Sonntag, 10. September 2017, Uhr: Ökumenischer Jubiläumsgottesdienst, Predigt: Pfarrer Dr. Günter Geisthardt Sonntag, 10. September 2017, Uhr: Konzert Komm heiliger Geist, Orgelkonzert im Rahmen des Orgelsommers der Protestantischen Kirchengemeinde Kirchheimbolanden Alle Veranstaltungen finden in der Protestantischen Paulskirche, Husarenhof, Kirchheimbolanden, statt. Diakonissen Speyer-Mannheim: Für die Teilnehmenden besteht die Chance der gesellschaftlichen Integration durch Teilhabe am Arbeitsmarkt, für uns die Möglichkeit, Fachkräfte für die Zukunft zu gewinnen, so Wendelken. Mit dem Angebot würden die Diakonissen Speyer-Mannheim ihrem Auftrag gerecht, soziale Verantwortung zu übernehmen, betonte Diakonissen-Vorsteher Pfarrer Dr. Günter Geisthardt. Sein Unternehmen bietet den Teilnehmenden verschiedener Nationalitäten bis Dezember die Möglichkeit, in Einrichtungen der Kranken- und Altenpflege den Pflege- und Hauswirtschaftsalltag kennenzulernen. Ergänzt wird der praktische Teil durch theoretischen und berufsbezogenen Sprachunterricht bei der VFBB. Häufig sind Menschen qualifiziert und motiviert, verfügen aber nicht über das notwendige Fachvokabular, sagte Doris Eberle, VFBB-Geschäftsführerin. Die Teilnehmenden aus Syrien, Afghanistan und Spanien verfügen über unterschiedliche Voraussetzungen: So freut sich etwa die Spanierin Nuria Santamaria, ihre in der Familie gesammelten Pflegeerfahrungen im Seniorenzentrum Haus am Germansberg professionell anwenden zu können, während beispielsweise Diana Bayat aus Afghanistan bereits über Berufserfahrungen als Hebamme in ihrem Heimatland verfügt und in den nächsten Monaten die Praxis auf der Geburtshilfestation des Diakonissen- Stiftungs-Krankenhauses kennenlernt. Ziel ist, dass die Teilnehmenden nach der Qualifizierungsmaßnahme geeignet sind, eine einjährige Ausbildung als Pflegehelfer zu absolvieren. Wenn alles gut geht und alle Voraussetzungen erfüllt sind, können sich daran weitere Fortbildungen oder zum Beispiel eine dreijährige Ausbildung im Bereich der Krankenoder Altenpflege anschließen, betonte Michael Wendelken. Voraussetzung für die Qualifizierung ist ein Mindestalter von 21 Jahren, die Teilnehmenden müssen einen Hauptschulabschluss oder zehn Jahre Schulbesuch im Heimatland vorweisen und einen Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit oder des Jobcenters. Durch die AZAV-Zertifizierung unseres Projektes erstatten Arbeitsagentur und Jobcenter die Kosten der Qualifikation und einen Teil der Lebenshaltungskosten, erläuterte Eberle. Die Maßnahme stehe auch deutschen Bewerbern offen.

5 BlickPunkt Nr Diakonissen Speyer-Mannheim Seite 5 Betriebsfest 2017 Zahlreiche aktuelle und ehemalige Mitarbeitende, Ehrenamtliche, Diakonissen und Mitglieder der Diakonischen Gemeinschaft folgten der Einladung zum Betriebsfest am 16. und 18. Mai im Speyerer Werkhof. Dank des Engagements der MAVen genossen die Gäste aus allen Arbeitsbereichen und Einrichtungen bei herrlichem Wetter allerlei kulinarische und flüssige Leckereien.

6 Seite 6 Diakonissen Speyer-Mannheim BlickPunkt Nr Bethesda Landau: Ab August entspannte Pausen Kinder des Kindergartens Kinderhaus am Fort überreichten am Ende des Gottesdienstes ein selbst gemaltes Bild. Diakonissen Bethesda Landau bietet ab dem 24. August im kleinen Therapiezentrum kostenlose Entspannungstermine für Mitarbeitende in ihren Pausen an. Das Projekt läuft zunächst für zwei Monate und ist Ergebnis eines Workshops des Gesundheitszirkels im Mai. 80 Jahre und kein bisschen leise: Bethesda feiert runden Geburtstag Bei herrlichem Wetter feierten Bewohner, Mitarbeitende und Gäste am 11. Juni im Rahmen des Sommerfestes den 80. Geburtstag von Diakonissen Bethesda Landau. n Die Feierlichkeiten begannen mit einem Festgottesdienst, den Vorsteher Dr. Günter Geisthardt hielt. Das Gottesdienstteam um Seelsorgerin Ronny Willersinn hatte ein Anspiel zur Lesung vorbereitet und gab Gottes Segen symbolisch mit einem gelben Schal weiter. Im Anschluss an den Gottesdienst überbrachten Dekan Volker Janke, Pfarrer Weber als Vorsitzender des Diakonissenvereins und Landtagsabgeordnete Christine Schneider Grußworte anlässlich des Jubiläums. Das Sommerfestteam um Susanne Hassinger lud die Gäste ein, auf dem Flohmarkt zu stöbern, ihr Glück beim Loskauf zu versuchen oder einfach den sonnigen Tag bei gutem Essen, Kaffee, Kuchen und Waffeln zu genießen. Die Kinder vergnügten sich an den Spielstationen im Innenhof und vor dem Haupteingang, und auch der Eisstand erfreute sich großer Beliebtheit. Eine Fotoausstellung, die Situationen und Eindrücke aus den letzten 80 Jahren zeigte, war ein großer Publikumsmagnet. Ebenfalls im Zeichen des runden Geburtstages stand eine Veranstaltung der Reihe In aller Munde Bethesda im Gespräch am Nachmittag: Unter dem Titel 80 Jahre und kein bisschen leise Geschichte, Geschichten und Visionen aus der Bodelschwinghstraße erzählten ehemalige und derzeitige Bewohner und Mitarbeitende, Diakonissen und ein ehemaliger Zivi von ihren Erlebnissen in und mit dem Haus. Auch wenn früher nicht immer alles besser war, konnten Podiumsgäste und Zuschauer gemeinsam in Erinnerungen schwelgen. Sie blickten auch zurück auf zahlreiche Veränderungen, die zum Teil den sich wandelnden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen geschuldet waren. Mit der Öffnung ins Quartier reagiert die Einrichtung auf den demografischen Wandel. Ziel ist es einerseits, die Menschen im Quartier dabei zu unterstützen, so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden leben zu können und andererseits den Bewohnern Bethesdas eine gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft zu ermöglichen. Ich freue mich, dass so viele Gäste unserer Einladung gefolgt sind und wir so das Jubiläum gebührend feiern konnten, so Geschäftsführer Dieter Lang. Einen besonderen Dank richtete er an die vielen Mitarbeitenden aus allen Bereichen Bethesdas und die über 50 Ehrenamtlichen, ohne die ein solches Fest nicht möglich wäre. n An einem Projektvormittag unter dem Motto Jetzt mal entspannen in der Arbeitszeit fanden unterstützt vom BGM- Forum-Partner Bella Vitalis halbstündig Entspannungsangebote wie sanftes Yoga, autogenes Training und Muskelrelaxation statt. 84% der 40 Mitarbeitenden, die das besondere Angebot nutzten, gaben an, sich anschließend besser zu fühlen als vorher, 66% erklärten Interesse und Bereitschaft, sich einmal in der Woche in ihrer Pause eine solche Entspannung gönnen zu wollen. In den beiden Testmonaten werden jeden Donnerstag zwei kostenlose Entspannungstermine in der Pause angeboten. Sie finden von bis und von bis Uhr im so genannten kleinen Therapiezentrum bei den Bungalows D bis E statt, Matten werden zur Verfügung gestellt, ein Handtuch sollte jeder Teilnehmer selbst mitbringen. Kursleiterin ist Birgit Mohl, die unter anderem als Entspannungskursleiterin und Yogalehrerin ausgebildet ist. Wir vom Gesundheitszirkel hoffen, dass das Angebot gut wahrgenommen wird, damit es im BGM-Programm bestehen bleibt also kommen Sie vorbei und entspannen Sie sich! ermuntert Marion Repschläger, Leiterin des Therapiezentrums und BGM- Beauftragte, zum Mitmachen.

7 BlickPunkt Nr Diakonissen Speyer-Mannheim Seite 7 Seniorenresidenz Niederfeld nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert: TÜV bestätigt gute Bewohnerversorgung und modernes Qualitätsmanagement Die Seniorenresidenz Niederfeld in Mannheim hat sich erstmals nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifizieren lassen und erhielt das renommierte Zertifikat für die Qualität der stationären und ambulanten Bewohnerversorgung sowie für die Einhaltung moderner Standards im Qualitätsmanagement. n Im März 2017 wurde das Qualitätsmanagementsystem durch externe Auditoren des TÜV Rheinland begutachtet. Er überprüfte die stationären Wohnbereiche und den ambulanten Dienst sowie Hauswirtschaft, Verwaltung und Haustechnik. Prozesse und Strukturen wurden auf ihre Übereinstimmung mit internen und externen Richtlinien und Standards überprüft. Das TÜV-Ergebnis bestätigt, dass in der Seniorenresidenz Niederfeld in allen Abläufen der Bewohnerversorgung systematische und nachvollziehbare Qualitätsstandards zur Anwendung kommen. Die Zertifizierung unterstreicht die hohe Qualität der Versorgung unserer Bewohnerinnen und Bewohner, sagt Dietmar Kauderer, Geschäftsführer der Seniorenresidenz Niederfeld. Auf dem Erfolg wolle man sich nicht ausruhen, ergänzt Einrichtungsleiterin Sabine Rumpf-Alles: Wir wollen für unsere Bewohner eine hohe Versorgungsqualität sicherstellen und unsere Arbeit fortlaufend verbessern. Das Zertifikat ist Auszeichnung und Verpflichtung zugleich, denn die regelmäßigen, jährlichen Überwachungsaudits der ISO-Zertifizierung bringen eine sehr engmaschige Kontrolle des Qualitätsmanagements mit sich. Neben aller fachlichen Expertise lobte der TÜV den offenen Dialog, die angenehme Gesprächsatmosphäre mit den Mitarbeitern und den freundlichen Umgang mit den Bewohnern. Leitungswechsel in der Hauswirtschaft des Seniorenzentrums Wolffstift Nach 22 engagierten Jahren im Diakonissen Seniorenzentrum Wolffstift hat sich Hauswirtschaftsleiterin Brigitte Kanoffsky in den Ruhestand verabschiedet. Ihr folgt Marion Schneider nach. n In einem Gottesdienst mit Pfarrerin Annette Kaffka am 3. Juni wurde der hohe Einsatz von Brigitte Kanoffsky gewürdigt. Abschiede haben immer etwas mit Loslassen zu tun. Das fällt schwer, so Einrichtungsleiterin Sabine Seifert. Aber wir blicken vor allem mit großer Dankbarkeit auf die Zeit zurück, in der Brigitte Kanoffsky kompetent und herzlich zum Segen der Einrichtung gewirkt hat. Das Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner stand für die scheidende Hauswirtschaftsleiterin immer im Vordergrund. Sie legte Wert darauf, dass alle Berufsgruppen im Haus gut zusammenarbeiten und sich Bewohner wie Mitarbeitende im Wolffstift wohlfühlen. Mit viel Engagement hat sie außerdem die Auszubildenden zur Hauswirtschafterin betreut und erfolgreich auf die Abschlussprüfungen vorbereitet, betont Sabine Seifert. Bereits seit Anfang des Jahres hat Brigitte Kanoffsky ihre Nachfolgerin eingearbeitet: Marion Schneider ist ebenfalls Hauswirtschafterin, hat bereits die Ausbildungseignerprüfung erfolgreich absolviert und befindet sich in der berufsbegleitenden Weiterbildung zur Hauswirtschaftsleiterin. Sie ist seit 2011 im Wolffstift in der Hauswirtschaftlichen Betreuung tätig. Sie freut sich auf ihre neuen Herausforderungen: Die Hauswirtschaft wird häufig unterschätzt. Dabei sind unsere Mitarbeitenden wichtige Weg- und Alltagsbegleiter. Das erfahren wir täglich durch die Menschen, mit denen wir es zu tun haben. Verabschiedet wurde auch die seit 2007 im Küchenbereich beschäftigte Hauswirtschafterin Ariane Knell, die eine neue verantwortungsvolle Position an anderer Stelle übernimmt. Ihre Nachfolgerin ist Hauswirtschafterin Karin Kerz.

8 Seite Diakonissen Speyer-Mannheim BlickPunkt Nr Ergebnisse der MAV- und JAV-Wahlen Die Mitarbeitenden hatten die Wahl: Am 25. April wurden die Mitarbeitervertretungen der Körperschaft, des Diakonissen-Stiftungs-Krankenhauses und der Service- Gesellschaft sowie die Jugend- und Auszubildendenvertretungen gewählt. Seniorenzentrum Wolffstift und Ökumenische Sozialstation Donnersberg-Ost unterwegs Im Rahmen der Kirchheimbolandener Bierwoche nahmen das Seniorenzentrum Wolffstift und die Ökumenische Sozialstation Donnersberg-Ost am 18. Juni gemeinsam am Umzug durch die Kleine Residenz Kirchheimbolanden teil. n 25 haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende aus beiden Einrichtungen nahmen zu Fuß und auf dem Festwagen, der so genannten Rolle an dem zweistündigen Umzug quer durch Kirchheimbolanden teil. Gabi Treiber, Vorsitzende des Unterstützungsvereins der Ökumenischen Sozialstation, und ihr Mann Richard, fuhren das Team mit eigenem Traktor und Rolle sicher durch Kirchheimbolanden. Im Vorfeld wurde die Rolle unter Anleitung von Ursula Hellriegel und Angelika Weid liebevoll geschmückt. Gemeinsam mit über 80 weiteren Vereinen und Institutionen wurden das Wolffstift und die Ökumenische Sozialstation bei strahlendem Sonnenschein von tausenden Menschen am Straßenrand bejubelt. Der Umzug hat allen viel Spaß gemacht und wir haben viele Menschen, die wir betreuen und pflegen mit ihren Angehörigen unterwegs getroffen, fassen die Pflegedienstleitungen Olga lackmann von der Ökumenischen Sozialstation und Thomas Dittrich vom Seniorenzentrum Wolffstift zusammen. MAV und JAV Körperschaft Bei der Wahl der Mitarbeitervertretung der Ev. Diakonissenanstalt Speyer-Mannheim K.d.ö.R. gaben 35,9% von stimmberechtigten Wählerinnen und Wählern ihre Stimme ab. Am meisten Stimmen erhielt Michael Hemmerich, der erneut zum Vorsitzenden der MAV gewählt wurde. Die Stimmverteilung im Einzelnen: 1. Michael Hemmerich (272 Stimmen) Ersatzmitglieder: 2. Tino Satter (184) 14. Simone Getto (105) 3. Franziska Rigolet (175) 15. Birgit Schneider (103) 4. Claus Babelotzky (161) 16. Peter Bernatz (99) 5. Inge Riebel-Resch (158) 17. Andreas Mansmann (97) 6. Matthias Staud (138) 18. Anja Gabriel (96) 7. Willi Kelm (133) 19. Christian Boldorf (80) 8. Klaus Flessa (131) 20. Raphael Sander (74) 9. Mike Rudy (123) 21. Sven Jobus (65) 10. Miriam Dauscher-Schrode (121) 11. Jenny Eva Schmidt (110) 12. Schuster-Huppert, (107) 13. Michael Paschkowski (106) An der Wahl der Jugend- und Auszubildendenvertretung der Körperschaft beteiligten sich 21,2% der 85 Stimmberechtigten. Gewählt wurden Christian Reiß (14 Stimmen) und David Mittag (11). MAV und JAV Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Bei der Wahl der Mitarbeitervertretung des Diakonissen-Stiftungs-Krankenhauses gaben 38,01% der Wahlberechtigten ihre Stimme ab. Am meisten Stimmen erhielt Jürgen Bartl, zur neuen Vorsitzenden wurde Kathrin Harnisch gewählt, Barbara Imo und Rolf Mienert zu ihren Stellvertretern. Die ehemalige Vorsitzende Christel Hauser wechselte in den passiven Teil der Altersteilzeit und trat nicht mehr zur Wahl an. Die Stimmverteilung im Einzelnen: 1. Jürgen Bartl (321 Stimmen) 8. Martina Antrett (164) 2. Rolf Mienert (298) 9. Karin Mohler (161) 3. Dr. Patrick Michael Kern (245) 10. Barbara Imo (158) 4. Florian Anselm (198) 11. Kathrin Harnisch (156) 5. Bettina Wissert (180) 12. Andy Grünberg (153) 6. Maurizio Nici (177) 13. Johannes Klaßen (142) 7. Maximilian Müller (175) An der Wahl der Jugend- und Auszubildendenvertretung des Diakonissen-Stiftungs- Krankenhauses beteiligten sich 35,7% der Stimmberechtigten. Gewählt wurden Henrik Berndt (44 Stimmen), Michelle List (42) und Natalie Brodtbeck (39).

9 BlickPunkt Nr Diakonissen Speyer-Mannheim Seite 9 MAV Servicegesellschaft Bei der Wahl der Mitarbeitervertretung der Servicegesellschaft gaben 31,5% der 580 Wahlberechtigten ihre Stimme ab. Am meisten Stimmen erhielt Carmen Becker, die zur Vorsitzenden gewählt wurde. Die Stimmverteilung im Einzelnen: 1. Carmen Becker (104 Stimmen) 7. Barbara Ernst (58) 2. Renate Dombeck (75). Paul-Bruno Maier (54) 3. Anne-Kathrin Rigolet (74) 9. Ankica Maloca (50) 4. Petra Heinle (71) 5. Nathalie Scheuer (70) Ersatzmitglieder 6. Stefanie Antoni (68) 10. Lukas Rothhaar (36) Ich möchte Danke sagen! Bettina Wissert, Mitglied der MAV des Diakonissen-Stiftungs-Krankenhauses: Danke, dass sich viele Kollegen Gedanken gemacht haben und sich zur Wahl zur Mitarbeitervertretung für das Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer zu Verfügung gestellt haben, erst dadurch wurde es möglich, zu wählen! Dies taten 38,01% der Mitarbeiter des Krankenhauses. Alle Nichtwähler werden nun die Wahl der Wähler annehmen. Die Gründe, warum nicht gewählt wurde, sind vielfältig, hier ein paar Aussagen: Warum wählen, die haben doch ihre Arbeit gut gemacht. Ach das war heute? Die Mitarbeitervertreter helfen mir/uns doch nicht. Aber was bedeutet helfen? Auch eine Antwort, die nicht die eigene Erwartung befriedigt, kann eine Hilfe sein. Danke an alle, die gewählt haben. Danke an den Wahlvorstand, der von 6 Uhr morgens bis Uhr abends die Wahl geleitet, die Menschen zur Wahl motiviert und Stimmen ausgezählt hat. Die vielen Stunden für die Vorbereitung nicht zu vergessen: Wählerliste/Wahlliste erstellen, Informationen verteilen, telefongespräche, Briefwahlunterlagen, Wahl der Jugend- und Auszubildendenvertretung und vieles mehr. Danke an die MAV-Mitglieder, die nicht mehr gewählt wurden. Danke an Christel Hauser, die als Vorsitzende die vergangenen Jahre die Arbeit der MAV des Diakonissen-Stiftungs-Krankenhauses gelenkt hat. Danke an die Neuen in der MAV, die die Wahl angenommen haben. Sie werden genauso wie die Alten ihre Aufgaben wahrnehmen, welche nicht nur die zweiwöchige Sitzung beinhalten. Es gehören auch Treffen mit den anderen MAVen, Gespräche mit Kollegen, Begleitung zu Gesprächen, Fortbildung und vieles mehr dazu worüber die Schweigepflicht als wichtigstes steht. Ein Grund, warum man manchmal nichts von der MAV hört man darf s einfach nicht erzählen. Danke an alle Mitglieder der MAVen der Diakonissen Speyer- Mannheim und Schwerbehindertenvertreter auf weitere gute Zusammenarbeit. Ein Hospiz für Landau kann gebaut werden n Zahlreiche Privatpersonen, Unternehmen und Serviceclubs haben unterschiedliche Summen für den Bau eines Hospizes für Landau und die Südliche Weinstraße gespendet. Mit einer Zuwendung der Firma Kissel in Höhe von Euro wurde Ende März die magische Grenze von Euro geknackt: Wir können in diesem Jahr noch mit dem Bau beginnen, so Landaus Oberbürgermeister Thomas Hirsch, Vorsitzender des Fördervereins Ein Hospiz für Landau und die Südliche Weinstraße. Das Landauer Hospiz sei damit das am schnellsten realisierte in Rheinland-Pfalz. Für die Spende der Kissel Unternehmensgruppe hatten sich Mitarbeitende und Kunden gemeinsam eingesetzt: Unsere Spende ist ein Gemeinschaftsprojekt im besten Sinne und zeigt, wieviel man gemeinsam bewegen kann, erklärt der Vorstandsvorsitzende der Dieter Kissel Stiftung Helmut Braun: Ein stationäres Hospiz ist für die Stadt Landau und den Landkreis Südliche Weinstraße von enormer Bedeutung. Daher freuen wir uns sehr, diese wichtige Einrichtung unterstützen zu können. Trotz des Durchbrechens der Schallmauer ist der Förderverein weiter auf Spenden angewiesen, um das Projekt realisieren zu können. Bereits Anfang April überreichte Sascha Kaub, Programmchef des lokalen Radiosenders Antenne Landau, einen Spendenscheck in Höhe von Euro. Das Geld stammt aus dem Erlös einer Tombola, die Summe aus den verkauften Losen hat der Radiosender aufgestockt. Als Journalistinnen und Journalisten begleiten wir das Projekt und die Arbeit des Fördervereins bereits seit den Anfängen wir sind sehr stolz, jetzt Teil dieser gesellschaftlich so wichtigen Aufgabe zu sein, betonte Kaub. Eine Spende in Höhe von 260 Euro nahm Fördervereins-Schriftführer und Bethesda-Geschäftsführer Dieter Lang Anfang Juni entgegen: Bei einem Cupcake- Wettbewerb des Tourismusbüros Südliche Weinstraße Edenkoben e. V. haben 25 Teilnehmer 130 der kleinen kuchen gebacken und sie gemeinsam mit ehrenamtlichen Helfern der Kaffeetafel Burrweiler-Gleisweiler für den guten Zweck verkauft. Fördervereinsvorsitzender Oberbürgermeister Thomas Hirsch zeigt sich überwältigt von der großartigen Unterstützung, die das Projekt erfährt. Die nicht abreißende Spendenbereitschaft mache deutlich, so Hirsch, dass es sich dabei um ein Projekt handele, das in der Gesellschaft verankert sei, ein Projekt für die ganze Region: Die Zuwendungen, die wir erhalten, kommen aus der kompletten Breite der Gesellschaft. Ich bin froh und dankbar, dass die Menschen die Wichtigkeit dieser Einrichtung für Landau und die Südliche Weinstraße erkennen und diese nach Kräften unterstützen.

10 Seite 10 Diakonissen Speyer-Mannheim BlickPunkt Nr BASF Firmencup am Mitarbeitende der Diakonissen Speyer-Mannheim beteiligten sich am 31. Mai laufend oder auf Inlinern am 15. BASF-Firmencup auf dem Hockenheimring. Damit begab sich bei der zwölften Beteiligung des Unternehmens eine recht große Gruppe auf den 4,8 km langen Grand-Prix-Kurs. n Schnellster Läufer war Benjamin Koehl in einer Zeit von 0:19:04 h, gefolgt von Tobias Vetter in 0:21:39 h (beide Diakonissenkrankenhaus Mannheim), Michael Hemmerich (Mitarbeitervertretung, 0:22:26 h), Sabrina Reiß (Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus, 0:22:55 h), Kerstin Kaiser (Diakonissenkrankenhaus Mannheim, 0:23:03 h), Ulrike Zivkovic (Diakonissenkrankenhaus Mannheim, 0:23:07 h), Heike Seitz (Bau- und Betriebstechnik, 0:23:10 h), Dr. Berit Rückert (Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus, 0:23:36 h), Sven Schwabe (Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus, 0:24:13 h), Michael Klotz (Diakonissenkrankenhaus Mannheim, 0:24:30 h), Nora Theresa Ost (Diakonissenkrankenhaus Mannheim, 0:25:52 h), Anja Schmitt (Diakonissenkrankenhaus Mannheim, 0:25:52 h), Firas Aljinadi Thelen (Diakonissenkrankenhaus Mannheim, 0:26:01 h), Jacqueline Kern (Diakonissenkrankenhaus Mannheim, 0:26:26 h), Kerstin Franz (Bethesda Landau, 0:26:58 h), Cathrina Heisch (Kinder- und Jugendhilfe, 0:27:05 h), Bea Wiedemann (Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus, 0:27:46 h), Judith Fell (Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus, 0:27:46 h), Anna Terwyen (Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus, 0:27:47 h), Heiko Schreiber (Diakonissenkrankenhaus Mannheim, 0:28:16 h), Cornelius Weidenauer (Diakonissenkrankenhaus Mannheim, 0:28:25 h), Tom Thelen (Diakonissenkrankenhaus Mannheim, 0:28:42 h), Dr. Dominique Douven (Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus, 0:28:44 h), Andreas Godel (Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus, 0:28:52 h), Sabine Luttringer (Diakonissenkrankenhaus Mannheim, 0:28:55 h), Anja Filmer (Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus, 0:29:09 h), Lena Wimmer (Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus, 0:29:16 h), Nicole Dehmelt (Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus, 0:29:49 h), Tino Satter (Kinder- und Jugendhilfe, 0:30:17 h), Sabine Thelen (Diakonissenkrankenhaus Mannheim, 0:31:27 h), Angelika Bott (Kindertagesstätte Rulandstraße, 0:31:51 h), Elisabeth Breunig (Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus, 0:32:45 h), Melanie Reh (Kinder- und Jugendhilfe, 0:33:23 h), Ines Decker (Kinderund Jugendhilfe, 0:33:23 h), Heike Eser (Diakonissen-Stiftungs- Krankenhaus, 0:33:40 h), Monika Tschammler (Diakonissenkrankenhaus Mannheim, 0:33:48 h), Larissa Leyh (Bethesda Landau, 0:36:27 h), Silvia Wolf (Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus, 0:38:01 h) und Anja Immesberger (Kindertagesstätte Rulandstraße, 0:45:39 h). Bei den InlinerInnen kam Michael Hemmerich (Mitarbeitervertretung) in 0:13:48 h vor Petra Geberth (Diakonissenkrankenhaus Mannheim, 0:14:55 h), Theo Stadler (ehemals Betriebstechnik, 0:15:25 h), Julia Albrecht (0:15:49 h), Franziska Schön (0:15:49 h), Daniela Umstadt (0:17:34 h) und Patrick Büssecker (0:18:47 h) (alle Diakonissenkrankenhaus Mannheim) ins Ziel. Die übrigen Starterinnen und Starter liefen ohne Zeitnahme- Chip, hier standen Teamgeist, Bewegung und gemeinsames Feiern mit den Kollegen im Vordergrund. Dazu trugen auch die hervorragende Verpflegung der Krankenhaus-Küchen bei. SRH-Dämmermarathon n Am 4. Juni war zum achten Mal in Folge ein Team der Diakonissen Speyer-Mannheim beim Dämmermarathon in Mannheim am Start. 14 Läuferinnen und Läufer starteten in den Disziplinen Marathon, Halbmarathon und Team-Marathon. Den Marathon (42,2 km) lief Tanja Baumbach (Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus) in einer Zeit von 04:51:13 h. Schnellster Läufer über die Halbmarathonstrecke (21,1 km) war Matthias Kreiter (Fachschule für Sozialwesen) in 01:49:32 h, gefolgt von Christian Dopheide (Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus, 01:50:43 h), Matthias Stützel (Kinder- und Jugendhilfe, 01:58:32 h), Joachim Dippold (Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus, 01:58:47 h), Dr. Katja Jewski (Öffentlichkeitsarbeit, 02:05:08 h), Birhan Iscan (Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus, 02:05:08 h), Uli Kohler (Maudacher Werkstatt, 02:06:17 h), Andreas Canali (Maudacher Werkstatt, 02:07:28 h) und Michael Hemmerich (Mitarbeitervertretung, 02:10:20 h). Sabine Seifert (Wolffstift Kirchheimbolanden), Silvia Wolf, Heike Eser (beide Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus) und Corinna Rochlitz (Betriebsärztin) beendeten den Team-Marathon über 42,2 km in 04:57:04 h.

11 BlickPunkt Nr Diakonissen Speyer-Mannheim Seite 11 Onkologisches Team aus Speyer ausgezeichnet Im Wettbewerb Deutschlands Onko-Team 2017 haben die Onkologischen Fachschwestern des Diakonissen-Stiftungs- Krankenhauses im Juni die Auszeichnung für den dritten Platz entgegen genommen. n Der Preis wird von der Konferenz Onkologischer Kranken- und Kinderkrankenpflege (KOK) in der Deutschen Krebsgesellschaft verliehen und soll dazu motivieren, die Kriterien erfolgreicher Zusammenarbeit zu erkennen und wertzuschätzen. Teamarbeit in der Onkologie fördern heißt, die Versorgungsqualität krebskranker Menschen zu steigern, heißt es in der Auszeichnung. Sowohl mit ihrer herausragenden Teamarbeit als auch mit der hohen Versorgungsqualität im Onkologischen Zentrum Speyer konnten Daniela Kielhorn, Cornelia Melzer und Lisa Vogelsang die Jury überzeugen und freuen sich über das Preisgeld in Höhe von 200 Euro, das dem ganzen Team in einer gemeinsamen Aktion zugute kommen soll. In ihrer Bewerbung haben die drei Onkologischen Fachschwestern der Speyerer Klinik das Konzept des Zentrums vorgestellt und seine Alleinstellungsmerkmale hervorgehoben. Uns zeichnet aus, dass drei Pflegekräfte für die ausschließliche Betreuung onkologischer Patienten freigestellt sind, erklärt Cornelia Melzer. Sie und ihre Kolleginnen betreuen Patienten und ihre Angehörigen von der Aufnahme bis zum Entlassmanagement oder sogar im Sterbeprozess. Wir begleiten die Patienten über einen langen Zeitraum und sind auch nach ihrem stationären Aufenthalt für sie ansprechbar, betont Daniela Kielhorn. Ausführliche Aufnahmegespräche, tägliche Pflegevisiten, die Zusammenstellung individueller Patienten-Informationsordner und die Teilnahme am wöchentlichen Tumorboard sind nur einige der Aufgaben der Fachschwestern: Wir organisieren auch die Folgetermine der Patienten nach ihrem stationären Aufenthalt und kontaktieren sie vier Wochen nach ihrer Entlassung, um das Befinden zu erfragen oder Probleme zu besprechen, erklärt cornelia Melzer. Dass ihre Arbeitsbedingungen nicht selbstverständlich sind, erfahren die drei Speyerer Pflegekräfte immer wieder, wenn sie etwa auf Fortbildungen oder Kongressen auf Kollegen treffen: Eine komplette Freistellung für die onkologische Pflege gibt es in anderen Zentren nicht, weist Lisa Vogelsang auf Brückenschwestern und andere Lösungen selbst in Universitätskliniken und Tumor-Zentren hin. Neben den drei freigestellten Fachkräften kümmern sich im Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus vier weitere onkologische Fachpflegekräfte um die Patientinnen und Patienten, außerdem arbeitet das Team eng mit dem Sozialdienst, der Psychoonkologie, der Seelsorge und dem Case Management zusammen. Der enge persönliche Kontakt zu den Patienten und die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Berufsgruppen zeichnen uns aus, so Lisa Vogelsang. Cornelia Melzer ergänzt: Unsere Arbeit ist wichtiger Bestandteil einer optimalen, zielgerichteten und ganzheitlichen Versorgung der onkologischen Patienten. Udo Herberg leitet Krankenhausküche Seit Mai hat die Küche des Diakonissen-Stiftungs-Krankenhauses einen neuen Betriebsleiter: Udo Herberg kümmert sich gemeinsam mit seinem Team um das leibliche Wohl von Krankenhaus-Patienten, Mitarbeitenden und diversen Einrichtungen der Diakonissen Speyer-Mannheim. n Nach seiner Ausbildung und verschiedenen Stationen, unter anderem in der Sterne-Gastronomie, verfügt der 43jährige Koch über zehn Jahre Erfahrung in Leitungsfunktionen im Catering-Bereich. Er steht damit nur noch selten selbst am Herd, hat eher das große Ganze im Blick: In der Speyerer Klinik seien ihm einige Kleinigkeiten aufgefallen, die man optimieren könne, so der gebürtige Koblenzer. Außerdem plane er, wieder regelmäßige Aktionswochen in der Krankenhaus-Cafeteria anzubieten. Eine große Herausforderung in den nächsten Monaten wird außerdem sein, den Umzug von der Spitalgasse in das Haupthaus vorzubereiten und umzusetzen, sagt Herberg, der sich sehr über die offene und freundliche Art freut, mit der er im Diakonissen-Stiftungs- Krankenhaus aufgenommen wurde. Das engagierte Mitglied einer erfolgreichen Männer-Showtanz-Gruppe im letzten Jahr hat sie es sogar zur deutschen Vizemeisterschaft gebracht lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in Mommenheim.

12 Seite 12 Diakonissen Speyer-Mannheim BlickPunkt Nr Rund um die Geburt und die ersten Jahre : Tag der offenen Tür in Geburtshilfe und Elternschule am Diako Über 800 Besucher kamen am 7. Mai ins Diakonissenkrankenhaus Mannheim, als Geburtshilfe und Elternschule ihre Türen öffneten: Hebammen, Pflegende und Mediziner boten am Tag der offenen Tür ein buntes und informatives Programm mit Infoständen, Führungen und Vorträgen. n Wenn sich Nachwuchs ankündigt, ist das eine aufregende Zeit für alle Beteiligten: Werdende Eltern und Großeltern, ältere Geschwisterkinder, Tanten, Onkel und Freunde freuen sich, haben aber auch viele Fragen: Wo und wie bekommen wir unser Baby? Welche Geburtsmethoden gibt es? Was kann man gegen die Schmerzen unter der Geburt tun? - Und auch die Zeit danach beschäftigt: Wie trage ich mein Kind am angenehmsten? Was muss ich beim Stillen beachten? Was ist beim Umgang mit Geschwisterkindern wichtig? Wie werde ich schnell wieder fit nach der Geburt? Um die Fragen zu beantworten, bot das Team von Geburtshilfe und Elternschule einiges. Die Besichtigung von Kreißsälen, Kreißsaal-OP, Wochenstation und Elternschule war nur ein Aspekt: Neben unterschiedlichen Vorträgen etwa übers Stillen, Osteopathie oder die Angebote der Klinik konnten Gäste auch kleine Workshops besuchen. Erste Hilfe für das Kind, Trageberatung und die Absolvierung eines Geschwisterführerscheins erfreuten sich großer Beliebtheit. In den Räumen der Elternschule wurden Schnupperkurse wie KANGA-Training, Bela-Kinderland, Säuglingspflege, Musikgarten, Geburtsvorbereitung und Rückbildungs- Yoga angeboten. Das Ärzteteam der Geburtshilfe bot Kurz-Ultraschalluntersuchungen an und stand zusammen mit den Ärzten der Klinik für Anästhesie für Fragen im Kreißsaal-OP zur Verfügung. Hebammen und Pflegekräfte der Wochenstation ergänzten das Angebot, auf individuelle Fragen einzugehen. Für die kleinen Besucher boten Clown Julchen, Kinderschminken und ein Bastelangebot Unterhaltung. Rentenberatung 2017 bieten die MAVen den Beschäftigten der Diakonissen Speyer-Mannheim (Körperschaft, Krankenhaus GmbH und Service GmbH) wieder eine Rentenberatung für Versicherte der Deutschen Rentenversicherung durch einen Mitarbeiter der DRV an. Die Beratungen finden am 9. November 2017 von 9.00 bis Uhr und von Uhr bis Uhr im MAV-Büro in Speyer statt. Die Beratungstermine können selbstverständlich auch von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den Teilbereichen in Landau, Kirchheimbolanden, Ludwigshafen- Maudach und Westpfalz-Haardt genutzt werden. Die Terminvereinbarung erfolgt über Kathrin Harnisch, Tel Anmeldungen für den 9. November 2017 werden bis spätestens 20. Oktober 2017 entgegen genommen. Die Anzahl der Beratungstermine ist begrenzt, die Terminvergabe erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung. Der Rentenberater bittet vorab um den Namen der/ des Versicherten, die Versicherungsnummer und den Beratungswunsch, damit er sich entsprechend der individuellen Fragestellungen vorbereiten kann. Ihre Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Bitte bringen Sie zur Rentenberatung auch Ihren Personalausweis mit. Die Beratung wird nicht als Arbeitszeit gerechnet, planen Sie Ihre Termine bitte entsprechend ein.

13 BlickPunkt Nr Diakonissen Speyer-Mannheim Seite 13 Operieren in Afrika: Ökumenischer Gottesdienst im Diakonissenkrankenhaus Am 21. Mai fand mit etwa 180 Besuchern ein eindrücklicher Gottesdienst Operieren in Afrika in der Mannheimer Mutterhauskapelle statt. Begleitet vom Dreiklang-Chor der evangelischen Lukasgemeinde und Sängerin Sylvie Toe aus Burkina Faso, war der ökumenische Gottesdienst eine stimmungsvolle Begegnung aus Liedern und Berichten aus dem Krankenhaus in Burkina Faso. n Die Kollekte in Höhe von Euro kommt dem Verein Operieren in Afrika zugute, in dem sich Ärzte des Diakonissenkrankenhauses seit über 15 Jahren für Patienten in der Kleinstadt Léo in Burkina Faso engagieren. Gegründet vom ehemaligen chirurgischen Chefarzt Dr. Rumstadt, gehören heute Oberarzt Dr. Wolfgang Kurz und Dr. Walter Homenu, scheidender Leiter der Intensivstation, zu den Hauptunterstützern des Projektes. Letzterer ist selbst in Afrika geboren und aufgewachsen, er und seine Kollegen fliegen jedes Jahr nach Burkina Faso, um dort kostenlos zu operieren, vor allem Kinder gehören zu ihren Patienten. Über viele Jahre verrichteten die Mediziner ihre Arbeit in einem Krankenhaus, dessen Ausstattung nicht dem notwendigen medizinischen Standard entsprach, 2014 konnte mit Hilfe von Spenden ein modernes Krankenhaus eröffnet werden. Die Mannheimer Ärzte behandeln in Burkina Faso vor allem Kiefer-Gaumen-Spalten, Kröpfe oder große Tumore, aber auch die Versorgung von Knochenbrüchen sowie Hilfe bei Verbrennungen und Impfungen gehören zum Spektrum. Darüber hinaus engagiert sich der Verein in der Ausbildung der Bevölkerung. So wurde eine Schule errichtet und Stipendien ermöglicht, ein junger Arzt lernte sogar im Mannheimer Diakonissenkrankenhaus und leitet heute die Klinik in Léo. v. l.: Dr. Wolfgang Kurz, Doris Homenu, Dr. Walter Homenu, Pfarrerin Karin Lackus, Sylvie Toe (Patientenbetreuung), Astrid Vogel und Maryam Vogel Mit neuem Selbstwertgefühl zurück ins Leben Erstes Kosmetikseminar für Krebspatientinnen am Diako Im Diakonissenkrankenhaus Mannheim hatten am 16. Mai erstmals Krebspatientinnen in einem Kosmetikseminar die Möglichkeit, zu lernen, wie man Ungewolltes kaschiert und Schönes betont. Nach den äußerst positiven Erfahrungen mit dem Seminar sind kontinuierliche Wiederholungen bereits in Planung. n Das Programm look good feel better in Kooperation mit der DKMS Life ermutigt die Frauen, wieder positiv in einen Spiegel sehen zu können. Es handelt sich um ein aktives Mitmachprogramm mit nützlichen Tipps, die auch zu Hause einfach nachzuvollziehen sind. Am Diakonissenkrankenhaus haben die Onkologische Fachschwester Julia Ludwig und Christiane Behnke vom Geschäftsbereich Pflege das kostenfreie Angebot in Absprache mit Chefarzt Dr. Alexander Ast geplant. Es ist offen für alle Krebspatientinnen. In dem zweistündigen Seminar werden bis zu zehn Frauen von zwei professionellen Kosmetikexpertinnen geschult: Sylvia Hirsch und Susanne Wilhelmi zeigten einfache Tricks, um die äußerlichen Folgen der Krebstherapie soweit wie möglich zu kaschieren und stellten Tücher und Kopfschmuck vor. Die Teilnehmerinnen waren sich einig: Absolut empfehlenswert!

14 Seite 14 Diakonissen Speyer-Mannheim BlickPunkt Nr Neue Wege der Fachkräftegewinnung in der Pflege am Diakonissenkrankenhaus Mannheim Um Fachkräfte im Pflegebereich zu gewinnen, kooperieren das Diakonissenkrankenhaus Mannheim und die Integrierte Gesamtschule Mannheim Herzogenried (IGMH). Im Juni unterzeichneten sie einen entsprechenden Kooperationsvertrag. v. l.: Rainer Bade, Annette Buhles, Annika Rauschkolb, Heike Ruthig und Michael Wendelken besiegeln die Kooperation. n Ein neues Konzept des Berufsorientierungspraktikums zeigt die Vielseitigkeit des Pflegeberufs und unterstützt die Schüler bei ihrer Berufswahl, indem sie erste Patientenkontakte und Einblicke in den Krankenhausalltag und Stationsablauf erhalten, erklärt Schulleiter Rainer Bade. Neben gemeinsamen Projekten in Schule und Krankenhaus könne man besonders geeigneten Schülern am Ende der neunten Klasse sogar eine Ausbildungsplatzgarantie anbieten, betont Pflegedienstleiterin Annette Buhles: Das gilt für Schülerinnen und Schüler, die definierte Bedingungen wie etwa ein mit gut beurteiltes Praktikum in unserem Krankenhaus, gute bis befriedigende Noten und soziales Engagement erfüllen. Bis zu acht Schüler erhalten die Möglichkeit, in einem zweiwöchigen Praktikum mit einem festen Ansprechpartner über Zugangsvoraussetzungen und Entwicklungsmöglichkeiten im Pflegeberuf zu sprechen und sich in der Gruppe auszutauschen. Wir möchten ein spannendes und abwechslungsreiches Praktikum bieten, in dem die Schüler weder unter- noch überfordert sind und feststellen können, ob ein innovativer und krisenfester Beruf in der Pflege etwas für sie sein könnte, sagt Annika Rauschkolb, die im Diakonissenkrankenhaus für Ausbildungsfragen zuständig ist. Michael Wendelken, Leiter der Abteilung Personalentwicklung bei den Diakonissen Speyer-Mannheim, verweist auf gute Erfahrungen mit ähnlichen Kooperationen im Speyerer Krankenhaus des Trägers und freut sich über die Chance, auch in Mannheim mögliche Fachkräfte für die Zukunft der Pflege gewinnen zu können. Wir erhoffen uns außerdem, dass unsere Schüler mit einem konkreten Ziel vor Augen noch mehr motiviert sind, ergänzt Heike Ruthig, Konrektorin an der IGMH. Eishockey-Star besucht Diakonissenkrankenhaus Mannheim Niki Goc, Verteidiger der Adler Mannheim, besuchte am 2. Juni die Palliativstation des Diakonissenkrankenhauses Mannheim. Ein Eishockeyspieler mit Familientradition, das ist Niki Goc, der bereits seit 2003 für die Mannheimer Adler spielt. Auch seine Brüder spielen oder spielten hochrangig Eishockey und in der Tradition seines Clubs interessiert sich Nici Goc für Menschen, die am Rande stehen oder durch Krankheit beeinträchtigt sind. Er zeigte sich sehr interessiert an der Versorgung schwerkranker Menschen, als ihm PD Dr. Matthias Schuler, Leiter der Palliativstation, und Prof. Dr. Dieter Schilling die Station zeigten. Sie erläuterten dem Sportler, wie das interdisziplinäre Team der Station arbeitet. Goc war besonders beeindruckt davon, dass neben der medizinischen Betreuung soziale und spirituelle Aspekte eine wichtige Rolle in der Versorgung der Patienten spielen. In diesem Zusammenhang informierte er sich auch über die Arbeit des Palliativvereins, der die Station etwa durch die Finanzierung von Musiktherapie oder Ausstattung unterstützt. Die Mitglieder des Palliativvereins am Diakonissenkrankenhaus Mannheim sind froh, dass sich die Adler Mannheim für seine Projekte interessieren und diese auch unterstützen, so Chefarzt PD Dr. Schuler. Nici Goc bewegte sich auf der Station ohne ängstliche Distanz und hat mit seinem sympathischen Besuch Patienten, aber auch den Mitarbeitern eine sehr große Freude bereitet. Ein originärer Neckarauer, Patient auf der Palliativstation, hat sich sehr gefreut über ein Autogramm des Eishockey-Spielers und sich gut erinnert an die Zeiten, als er selbst als Sanitäter bei den Spielen der Adler Jugend Einsätze hatte.

15 BlickPunkt Nr Diakonissen Speyer-Mannheim Seite 15 Symposium für Pränatalmedizin am Diakonissenkrankenhaus Mannheim Unter dem Titel Vorstellung der rasanten Entwicklungen im Bereich Geburtshilfe und Pränatalmedizin fand am 13. Mai unter Leitung von Chefarzt Dr. Alexander Ast das Symposium für Pränatalmedizin am Diakonissenkrankenhaus Mannheim statt. n Mit Dr. med. Ingo Gottschalk (DEGUMII), stellvertretender Leiter Pränatale Medizin und Gynäkologische Sonographie am Universitätsklinikum Köln und Prof. Dr. med. Christoph Berg (DEGUM III), Leiter Pränatale Medizin und Gynäkologische Sonographie am Universitätsklinikum Köln und Leiter der Fetalchirurgie am Universitätsklinikum Bonn, konnten wieder hochkarätige Redner gewonnen werden. Dr. Gottschalk eröffnete mit seinem Vortrag Fehlbildungen im 1. Trimenon das +++ News & Kurzmeldungen +++ Diakonissenkrankenhaus Mannheim +++ News & Kurzmeldungen +++ Das Diakonissenkrankenhaus beteiligt sich am Jahresfest am 3. September. Die Organisatoren würden sich über eine zahlreiche Teilnahme und einen Besuch am Stand sehr freuen! +++ Bewegte Pause Mach mit bleib Fit! Unter dem Motto Gib Gummi werden jeweils von bis Uhr im Festsaal des Mutterhauses effektive Übungen mit dem Expanderband vorgestellt. Die vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten werden in den einzelnen Einheiten auf unterschiedliche Art dargestellt und praktisch umgesetzt. Sportkleidung oder andere Utensilien werden nicht benötigt. Die Teilnehmerzahl ist auf max. 15 Personen beschränkt, es gibt noch einzelne freie Plätze an folgenden Terminen: , , , , , , Anmeldung über das Intranet, Innerbetriebliche Fortbildung. +++ Die Verfahrensanweisung Verhalten im Krankheitsfall ist seit dem 13. Juni im Intranet abrufbar. Symposium. Im Anschluss sprach Prof. Dr. Berg über Hirnfehlbildungen vom Symptom zur Prognose?. Eine Besonderheit der Vorträge lag in der Interaktion mit den Teilnehmern. In einem gemeinsamen Dialog arbeiteten sie sich an die mögliche Lösung der vorgestellten Fälle heran. Prof. Dr. Berg ging im weiteren Verlauf auf Fehlbildungen im 2. Trimenon ein, bevor Dr. Gottschalk der in seinem Schlussvortrag über kardiale Fehlbildungen referierte. Im Anschluss an ein gemeinsames Mittagessen hatten die Teilnehmer Gelegenheit, bei Live-Ultraschall-Untersuchungen ihr Wissen aufzufrischen bzw. neues Wissen zu erlangen. Ein Vortrag von Dr. med. Christoph Berg zu Intrauterinen Interventionen bildete den gelungenen Abschluss eines lehrreichen Tages. Aufgrund des großen Interesses von rund 100 Teilnehmern an dem hochaktuellen Thema plant Dr. Alexander Ast bereits eine Neuauflage des Symposium für Vortragsreihe Diako InForm Dienstag, , Uhr Mutterhaus Mannheim, Festsaal (1. OG) Neue Aspekte in der Behandlung von Schilddrüsenerkrankungen Prof. Dr. Knut A. Böttcher, Chefarzt der Klinik für Chirurgie, Diakonissenkrankenhaus Mannheim/ endokrinologische Praxis PD Dr. Michael Morcos, Prof. Dr. Per M. Humpert, Dr. Cornelia Metzner Dienstag, , Uhr Mutterhaus Mannheim, Festsaal (1. OG) Vorbeugung und Behandlung von Nierenerkrankungen Dr. med. Stefan Resch, Internist/ Nephrologe, ze:ro PRAXEN, Mannheim Vortragsreihe des Zentrums für Altersmedizin (ZAM) Donnerstag, , Uhr Mutterhaus Mannheim, Festsaal (1. OG) Pflegebedürftigkeit: Vermeidungsstrategien und Hilfsmöglichkeiten Dr. med. Diana Franke-Chowdhury, Chefärztin der Klinik für Reha-Geriatrie, Diakonissenkrankenhaus Mannheim Donnerstag, , Uhr Mutterhaus Mannheim, Festsaal (1. OG) Funktionelle Sturzprävention aus Sicht der Physiotherapie Petra Daniel, Abteilung Physiotherapie, Diakonissenkrankenhaus Mannheim

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