Bernd W. Wirtz/Eva Salzer (Hrsg.) IPO-Management

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1 Bernd W. Wirtz/Eva Salzer (Hrsg.) IPO-Management

2 Bernd W. Wirtz/Eva Salzer (Hrsg.) IPO-Management Strukturen und Erfolgsfaktoren GABLER

3 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein nteldatensatz fur diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhaltlich Prof. Dr. Bernd W. Wirtz ist Inhaber des Lehrstuhls fur UnternehmensfUhrung des Deutsche Bank Instituts fur Familienunternehmen an der Privaten Universitat Witten/Herdecke und Direktor des EuroLab for Electronic Commerce &. Internet Economics (eclab). Eva Salzer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl fur UnternehmensfUhrung des Deutsche Bank Instituts fur Familienunternehmen an der Privaten Universitat Witten/Herdecke und Unternehmensberaterin fur Corporate und Financial Communications. 1. Auflage November 2001 Aile Rechte vorbehalten Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 2001 Lektorat: Ralf Wettlaufer I Renate Schilling Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer. Das Werk einschlieblich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschutzt. Jede Verwertung auberhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fur Vervielfaltigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden durften. Umschlaggestaltung: Ulrike Weigel, Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier ISBN ISBN (ebook) DOI /

4 Vorwort Begiinstigt durch die Griindung des Neuen Marktes als Segment fur junge Wachsturnsunternehmen und ein positives Marktumfeld gegen Ende der neunziger Jahre war in Deutschland ein als "Emissionshype" zu bezeichnendes Phanomen zu beobachten. Eine Vielzahl von Unternehmen drangte an die Borse und tiber 400 Gesellschaften haben ihren IPO seit 1998 durchgefiihrt. Das Management dieser Initial Public Offerings hat vor diesem Hintergrund eine zunehmende Bedeutung in der unternehmerischen Praxis erlangt, und es stellt sich die Frage, inwiefern ein professionell durchgefiihrtes IPO Management zum Erfolg des Borsengangs beitragen kann und ob sich kritische Erfolgsfaktoren fur IPOs erkennen lassen. Bislang hat zu dieser Thematik keine umfassende Aufarbeitung stattgefunden, obwohl ihre Relevanz offenkundig ist. Mit dem vorliegenden Herausgeberband soli ein Beitrag zur Auseinandersetzung mit dem Management von Initial Public Offerings geleistet werden. HierfUr wurden 35 Autoren aus Wissenschaft und Unternehmenspraxis eingeladen, an der Darstellung des "State-of-the-Art" des IPO Managements in Deutschland mitzuwirken. Ihnen gilt unser allerherzlichster Dank fur ihr engagiertes Mitwirken am vorliegenden Band. Das Buch ist in vier Teile gegliedert: Nach einer Einfiihrung in das Management von Initial Public Offerings und einem Uberblick tiber die historische Entwicklung des IPO Marktes in Deutschland folgen im zweiten Teil Ausfiihrungen zu ausgewahlten Aspekten des IPO-Managementprozesses sowie zu Fragestellungen, mit denen sich neunotierte Unternehmen konfrontiert sehen. 1m Ausblick, dem dritten Teil des Bandes, wird der Frage nach zukiinftigen Gestaltungsoptionen des IPO-Managements sowie moglichen IPO-Erfolgsfaktoren nachgegangen und abschliebend wird im vierten Teil die praktische Relevanz des IPO-Managements anhand von drei ausgewahlten Fallbeispielen verdeutlicht. Das Buch richtet sich sowohl an Wissenschaftler, die sich mit Aspekten des IPO Managements auseinandersetzen, als auch an Praktiker aus jenen Unternehmen, die einen IPO planen oder jenen, die hierbei beratend tatig sind. Gleichfalls sol1en mit dem Buch Studenten des wirtschaftswissenschaftlichen Hauptstudiums angesprochen werden, die entsprechend ihrer Studienschwerpunkte ihre Kenntnisse im IPO-Bereich vertiefen wollen. Unser Dank gebohrt auch dem Gabler Verlag fur die gute Zusammenarbeit bei der Drucklegung des Buches. Die wissenschaftliche Entwicklung eines Themenbereiches lebt wesentlich von der kritischen Auseinandersetzung und Diskussion der Konzepte. Vor dies em Hintergrund sind wir fur Anregungen sehr dankbar. WittenIHerdecke, im September 2001 Bernd W. Wirtz Eva Salzer

5 Inhaltsverzeichnis Vorwort... v Abktirzungsverzeichnis... XI Teil A: Einfiihrung Bernd W Wirtz / Eva Salzer Das Management von Initial Public Offerings... 3 Riidiger von Rosen Die Aktie als Motor der Untemehmensfinanzierung Martin Wiesmann / Andreas von Gassier / Albrecht von Harder Der Ablauf eines Initial Public Offering Teil B: Das Management von Initial Public Offerings Elmar Jakob / Matthias Klingenbeck Potentiale und Risiken eines Initial Public Offering Lutz Weiler Das Emissionskonzept zum IPO Dirk Egbers / Silke Erdle Implikationen fur die Rechnungslegung und das Rechnungswesen Ann-Kristin Achleitner / Alexander Bassen Gestaltung von Stock-Option-Programmen beim IPO Gerhard Picot Due Diligence beim IPO Reinhardt Schmidt Wandel der Prospektpublizitat und der Zulassungspraxis am Neuen Markt

6 VIII Abkiirzungsverzeichnis Bernd W. Wirtz / Eva Salzer Investor Relations beim IPO Bernd W. Wirtz / Daniel Becker Bewertungsmethoden von Intemet-IPOs Gerhard Killat / Karim Bohn Von der Bewertung zur Emissionspreisfestsetzung Heinz Rehkugler / Andre Schenek Underpricing oder Overpricing? IPOs am deutschen Kapitalmarkt Dirk Schiereck / Christo/Wagner IPO-Erfolg und Konsortialfiihrer Christoph CrUwell / Jens Furhoff Kursp 1ege - Die rechtlichen Rahmenbedingungen nach geltendem und zuldinftigem deutschem Recht unter besonderer Betrachtung der Vorgaben auf europaischer Ebene Christoph Burmann Veranderungen der Untemehmensstrategie nach dem IPO und ihre Auswirkungen auf den Untemehmenswert Teil C: Ausblick Bernd W. Wirtz / Patrick Vogt Potentielle Erfolgsfaktoren beim IPO Rainer Kol/gen Erfolgreiches IPO-Management- Erfahrungen aus der heutigen Praxis und Anforderungen an die Zukunft Bernd W. Wirtz / Daniel Becker Tracking Stocks als zuldinftige IPO-Form Martin Wiesmann / Oliver Keilhauer / Marcus Vogtle Anforderungen an das IPO-Management der Zukunft

7 Abkiirzungsverzeichnis IX Teil D: Fallbeispiele zum lpo-management Thomas Herbeck / Alan Hippe / Daniel Stelter Ready for Take-off: Fraport-IPO Georg W Mehring-Schlegel/Felix A. Zimmermann Spin-off des Geschaftsbereiches Versandhandel der Gehe AG auf die Takkt AG Carsten Frigge / Christoph Zemelka Strategiekonzeption beim Borsengang von Borussia Dortmund Autorenverzeichnis Stichwortverzeichnis

8 Abkurzungsverzeichnis Abs. ADHGB AG AktG APV APB Aufl. BAWe Bd. BfuP BGB BHAR BorsG BorsZulG BorsZulV bspw. bzw. ca. CAPM CDAX CD-Rom CEO CESR d.h. DAI DAX DBW DCF DIRK DRSC DSR DSW DVFA Absatz Allgemeines Deutsches Handelsgesetzbuch Aktiengesellschaft Aktiengesetz Adjusted Present Value Accounting Principle Board Auflage Bundesaufsichtsamt fur Wertpapierhandel Band Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis Biirgerliches Gesetzbuch Buy and Hold Abnormal Returns Borsengesetz Borsenzulassungsgesetz Borsenzulassungsverordnung beispielsweise beziehungsweise circa Capital Asset Pricing Model Composite DAX Compact Disk Read-only Memory Chief Executive Officer Committee of European Securities Regulators das heij3t Deutsches Aktieninstitut Deutscher Aktienindex Die Betriebswirtschaft Discounted Cash-flow Deutscher Investor Relations Kreis e.v. Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee Deutscher Standardisierungsrat Deutsche Schutzvereinigung fur Wertpapierbesitz Deutsche Vereinigung fur Finanzanalyse und Asset Management e. V.

9 XII Abkurzungsverzeichnis EBIT EBITDA EDV EEV EK et al. etc. EU EV EVA EWR f. F&E FAS FAZ FESCO ff. FK Fn. ggf. GK GKV GmbH grds. GuV HGB Hrsg. i.d.r. i.e.s. i.h.v. i.s.d. i.w.s. las into IPO IR IT Jg. Earnings Before Interest and Taxes Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization Elektronische Datenverarbeitung Einkommen-, Ertrag- und Vermogensteuer Eigenkapital et alii et cetera Europaische Union Enterprise Value Economic Value Added Europaischer Wirtschaftsraum folgende Forschung und Entwicklung Financial Accounting Standards Frankfurter Allgemeine Zeitung Forum of European Securities Commissions fortfolgende Fremdkapital FuBnote gegebenenfalls Gesamtkapital Gesamtkostenverfahren Gesellschaft mit beschrankter Haftung grundsatzlich Gewinn- und Verlustrechnung Handelsgesetzbuch Herausgeber in derregel im engeren Sinne in Hohe von im Sinne derls im weiteren Sinne International Accounting Standards international Initial Public Offering Investor Relations Informationstechnologie Jahrgang

10 Abkiirzungsverzeichnis XIII KCV KGaA KGV KonTraG KWG LB LBO M&A max. MD&A MDAX Mid Cap mind. Mio. Mrd. NASDAQ NEMAX neubearb. NYSE o. p.a. PE-Ratio PIc. POWL ROI SEC SFAS SMAX sog. StGB u. u.a. UKV UmwG US-GAAP Kurs-Cash-flow-Verhaltnis Kommanditgesellschaft auf Aktien Kurs-Gewinn-Verh1iltnis Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich Gesetz fur das Kreditwesen Landesbank Leveraged Buyout Mergers and Acquisitions maximal Management Discussion and Analysis Mid Cap Aktienindex Middle Capitalization mindestens Millionen Milliarden National Association of Security Dealers Automated Quotation Neuer Markt Aktienindex neubearbeitet New York Stock Exchange oder per annum Price Eamings-Ratio Public Limited Company Public Offering without Listing Return on Investment Securities and Exchange Commission Statement of Financial Accounting Standards Small Cap Aktienindex sogenannt Strafgesetzbuch und unter anderem Umsatzkostenverfahren Umwandlungsgesetz US-Generally Accepted Accounting Principles

11 XIV Abkiirzungsverzeichnis Uou. VC Vol. WACC WM WpHG XETRA ZoB. ZfbF ZGR z.to unter Umstanden Venture Capital Volume Weighted Average Cost of Capital Wertpapiermitteilungen Wertpapierhande1sgesetz Exchange Electronic Trading zum Beispiel Zeitschrift fur betriebswirtschaftliche F orschung Zeitschrift fur Untemehmens- und Gesellschaftsrecht zum Teil

12 TeilA Einfiihrung Bernd W Wirtz / Eva Salzer Das Management von Initial Public Offerings... 3 Rudiger von Rosen Die Aktie als Motor der Untemehmensfinanzierung Martin Wiesmann / Andreas von Gassier / Albrecht von Harder Der Ablauf eines Initial Public Offering... 39

13 Bernd W. Wirtz / Eva Salzer Das Management von Initial Public Offerings 1. Bedeutung des IPO-Managements Formen von Initial Public Offerings am deutschen Kapitalmarkt Der IPO-ProzeB Struktur des Buches und Ausblick Literaturverzeichnis... 14

14 1. Bedeutung des IPO-Managements Wahrend in den siebziger Jahren nur ca. zwei bis drei IPOs pro Jahr zu verzeichnen waren und die Emissionstatigkeit in den achtziger Jahren auf eine zweistellige Zahl anwuchs, hat insbesondere in der zweiten Halfte der neunziger Jahre die Anzahl an Neuemissionen in Deutschland drastisch zugenommen (siehe Abbildung 1). Diese Entwicklung wurde nicht zuletzt durch die Griindung des Segmentes "Neuer Markt" am 10. Marz 1997 begiinstigt, da sich hier insbesondere fur Wachstumsuntemehmen eine geeignete Moglichkeit zur Kapitalaufnahme bot. Wahrend in den Jahren 1999 und 2000 eine sog. "Hot Issue-Phase" mit IPO-Wachsturnsraten von tiber 100% p.a. zu beobachten ist, verhalt es sich im Jahr 2001 bei deutiich schlechteren Marktbedingungen umgekehrt. Der IPO-Markt verhalt sich zyklisch und Phasen intensiver Ernissionstatigkeit werden durch Phasen drastisch reduzierter IPO-Vorkommen abgelost. no &0 o IPOs guam! o IPOs am Neuen Mark! ad eo 4C 20 i 34 D D Abbildung 1: Anzahl von IPOs in Deutschland 1 1 Quelle: DAI-Factbook 2001, Stand Mai 2001.

15 6 Bernd W. Wirtz / Eva Salzer 1m Zuge der im vorangegangenen grob skizzierten Entwicklung hat auch die Auseinandersetzung mit dem Management von IPOs an Bedeutung gewonnen. Praktiker sowie in zunehmenden MaBen auch Wissenschaftler beschaftigen sich mit Fragestellungen des IPO-Managements und pragen damit eine neue Perspektive in der Auseinandersetzung mit Initial Public Offerings. Besteht die vorhandene IPO-Forschung in Deutschland bislang vorwiegend aus kapitalmarktorientierten Untersuchungen, bei denen der Erfolg von IPOs ausgehend yom Emissionspreis anhand der Kursperformance in bestimmten Zeitintervallen beurteilt wird und Aussagen tiber den Erfolg bzw. MiBerfolg von IPOs damit aus Investorensicht getroffen werden, so gewinnen nun Aspekte der Planung, Organisation und des Marketing im Rahmen der IPO-Forschung an Bedeutung. Hierbei werden die jeweiligen Fragestellungen, die u.a. die Gestaltung des IPO-Managementprozesses oder die IdentiflZierung moglicher Erfolgsfaktoren beinhalten, aus der Untemehmenssicht heraus behandelt. Ais Initial Public Offerings werden Aktienerstemissionen bezeichnet. Genauer handelt es sich hierbei urn die erstrnalige Platzierung von Aktien einer Gesellschaft bei Investoren sowie der daran anschliebenden Notierungsaufuahme der Anteilsscheine.1 1m Schrifftum besteht tiber diesen Begriffsinhalt wenig Unstimrnigkeit. Haufig werden im deutschsprachigen Schrifttum auch die Termini Erst- bzw. Neuemission sowie Going Public oder Borsengang (bzw. Gang an die Borse) als Synonyme fur den IPO-Begriffverwendet. Fiir die erfolgreiche Durchfuhrung eines IPO ist das Top-Management des Emittenten verantwortlich. Seine originaren Aufgaben bestehen in der Herstellung der Borsenreife des Untemehmens sowie in der Etablierung eines Projektteams und in der Leitung desselben. Eine weitere zentrale Aufgabe ist das Schaffen einer soliden und einheitlichen Informationsbasis aller am Proze13 beteiligten Parteien. Vor diesem Hintergrund ist der Begriff des IPO-Managements zu defmieren, der im folgenden wie folgt verstanden werden soli: Das IPO-Management beinhaltet die Planung, Steuerung und Kontrolle aller vom Emittenten ausgehenden Aktivitaten im Zusammenbang mit der Borsenersteinfiihrung, die vom Emittenten selbst oder von extemen Dienstleistem durcbgefuhrt werden. Wahrend in den letzten Jahren insbesondere einzelne Aspekte des IPO-Managements intensiv betrachtet wurden, steht eine urnfassende Betrachtung des IPO-Managements aus Emittentensicht noch aus. Als erster Ansatzpunkt soli der vorliegende Herausgeberband eine tiefergehende Betrachtung des IPO-Managements aus Emittentensicht ermoglichen. 1 VgJ. Mettler (1990), Carls (1996).

16 Das Management von Initial Public Offerings 7 2. Formen von Initial Public Offerings am deutschen Kapitalmarkt Am deutschen Kapitalmarkt sind unterschiedliche IPO-Formen zu beobachten. Wahrend insbesondere in den achtziger Jahren traditionelle Farnilienuntemehrnen an die Borse gegangen sind, haben seit Ende der neunziger Jahre insbesondere Wachstumsuntemehmen (sog. Start-ups) IPOs durchgefiihrt. 1m folgenden wird der Versuch untemommen, eine Klassiflzierung von unterschiedlichen IPO-Formen vorzunehrnen. Dies soil anhand einer Einordnung entsprechend bestimmter Merkmalsauspragungen erfolgen. Rier ist zum einen die speziflsche Untemehrnenssituation relevant und zum anderen die iiber das Ziel der Eigenkapitalbeschaffung hinausgehenden zentralen Motive der Ernittenten (siehe Tabelle 1). Konzem (bo... n noulrt) ~n Slart-up Mlttll.land Ch.r.k1.rl,U Spin-off Equity Ctrvl-out Tracking Stocks Unlemehmens Junge Wachslums Reile. elabuerte Berells borsennotierte. oftmals slarle dlverslfillerte sllualiol1 untemehmen Untemehmen Konzeme Grenze zur BOrson!lOrsenreile I. d, R. Probleme be"tehen Insbesondere in nladoger reile knapp Oller- gegeben Bewertung (KOI1glomeralSabschlag) schrltten In vielon Fallen Weitere Konmktlelder sind u,a. auch kartellrechtilche Hoher Kapllalbadarl Famllionunter- Bestlmmungen Insbe. bel hohen nehmen, bel denen F&E.Aulwendungen die FonlOhrung zu und Expansions regeln lsi vor11aben MoUve lor den IPO ExltmOglichkeit lor Nachlolgeregelung RealisleNng von Rea lisle rung von Reallslerung von BetelUgungs- VermOgens Wertstelgerungs Wertslelgerungs Wertstelgerungs gesellscharten diversifikation potentiaten potentialen potentlaten Nutzung des ' lahlung von Konzentralion aul ElnnuBwahrung Belbehaltung der.wlndow 01 Erbschaltssteuem Kemkompetenzen des Mutterleonzem rechulchen Opportunity" Elnhelt Belspiele Ole Mehr11ell der ' Famillenunler- Takkl (Gehe) Infineon (Siemens) Geneml Elecll1c am Neuen Marlel nehmen, wle z.b. elc. Epcos (Siemens) Sprtnl nolienen Walla, Henkel, etc, Alcalel Unlemehmen, Axel Springer etc, U.a. rlcardo.de. Venag, VlIJeroy & travel24.com Boch MlitelSlandler wle Z.B. Technotrans Tabelle 1: Systematisierung unterschiedlicher IPO-Formen Bei Start-ups handelt es sich umjunge Wachstumsuntemehrnen, die i.d.r. bereits mehrere Finanzierungsrunden durchlaufen haben und nun einen Finanzierungswechsel von Private zu Public anstreben. Oftmals befmden sich diese Untemehrnen noch an der Grenze zur Borsenreife oder haben diese nur knapp iiberschritten. Insbesondere durch hohe F&E-Aufwendungen aber auch aufgrund eines starken Expansionsdrangs besteht bei diesen Untemehrnen ein erhohter Kapitalbedarf. Dariiber hinaus lassen sich als IPO-

17 8 Bernd W. Wirtz I Eva Salzer Motive die Exit-Moglichkeit von Beteiligungsgesellschaften anfiihren sowie die Nutzung des sog. "Window of opportunity", bei dem sich die Kapitalaufnahme tiber die Borse aufgrund einer ausgezeichneten Marktstimmung sehr einfach gestaltet. Als Beispiel fur diesen Untemehmenstyp kann die Mehrheit der am Neuen Markt notierten Untemehmen genannt werden, wie beispielsweise ricardo.de, trave124.com oder musicmusicmusic.com. Experteneinschiitzungen zufolge sind ca mittelstandische Unternehmen borsenreif.l Darunter befinden sich viele Familienunternehmen, die insbesondere in den achtziger lahren zahlreich die Finanzierungsform des Borsengangs wlihlten, urn auf diese Weise beispielsweise die Untemehmensnachfolge zu regeln. Als weitere Griinde fur die Entscheidung zurn Going Public dieser traditionell eher publizitiitsscheuen Untemehmen werden auch Erbschaftsstreitigkeiten bzw. die Notwendigkeit der Zahlung von Erbschaftssteuem sowie Vermogensdiversiftkation genannt.2 Als Beispiele fur diese IPO Form kann u.a. der 1983 erfolgte IPO der Wella AG sowie die Borseneinfiihrungen des Axel Springer Vedags (1984), von Henkel (1985), Wiinsche (1987) oder auch Villeroy & Boch (1990) genannt werden. Aber auch in den neunziger lahren haben eine Reihe von mittelstiindischen Untemehmen ein IPO durchgefiihrt, hier sind u.a. Technotrans, aber auch viele im SMAX-Segment der Deutschen Borse notierten Untemehmen zu nennen. In der hier dargestellten Systematik sind weiterhin IPO-Aktivitiiten bereits borsennotierter Konzerne enthalten, bei denen die Konzemgesellschaften einzelne Untemehmensbereiche oder Tochtergesellschaften am Kapitalrnarkt plazieren, urn auf diese Weise Wertsteigerungspotentiale zu realisieren. Hierbei kann grob in drei Kategorien unterschieden werden: Equity Carve-outs, Spin-offs und Tracking Stocks3. Ein Spin-off ist die Ausgliederung eines Untemehmensteils, bei der ein Konzem eine verhiiltniswahrende ("pro-rata") Auskehrung eines Untemehmensteils (z.b. Tochteruntemehmens oder ein Produktbereich) an ihre Anteilseigner im Rahmen einer Sachdividende vomimmt.4 Ftir jede Aktie der Muttergesellschaft erhalten die Aktioniire eine festgelegte Anzahl von neuen handelbaren Aktien der TochtergesellschaftS und halten damit nach dem Spin-off denselben quotalen Anteil. Rechtlich wird der abzuspaltende Untemehmensteil aus dem Konzemverbund herausgelost und unabhiingig vom Management der Konzemmutter weitergefiihrt und gehort darnit nicht mehr zur konsolidierten Konzembilanz des abspaltenden Untemehmens.6 1 V gl. Brors (1998), S Vgl. SchiirmannlKorfgen (1997). 3 V gl. hierzu ausflihr1ich WirtzlBecker "Tracking Stocks" im vorliegenden Band. 4 Vgl. Schultze (1998), S. 10. S Vgl. Mi1esIWoolridge (1999), S Vgl. Natusch (1997), S. 1143; Schultze (1998), S. 12.

18 Das Management von Initial Public Offerings 9 Ais Equity Carve-out wird die Borseneinfiihrung von Tochterunternehmen bezeichnet, bei der Minderheitsanteile am Kapitalmarkt plaziert werden und auch meist nach der Transaktion noch ein "beherrschender Einflu13" des Mutterunternehmens auf das Tochterunternehmen bestehen bleibt.1 Auch bleibt die Einbeziehung der Tochter in den Konzernabschlu13 bestehen. Ais Beispiele fur Equity Carve-outs sind in Deutschland die IPOs der Siemens-Tochter Epcos und Infmeon zu nennen.2 Eine weitere Alternative irn Rahmen der Konzernfmanzierung sind Tracking Stocks (auch Targeted Stocks) zu nennen, die eine Moglichkeit fur Konzerne darstellen, einzelne Geschaftseinheiten separat am Kapitalmarkt zu listen. Diese IPO-Form ist bislang ausschlieblich irn angelsachsischen Bereich zu beobachten. Hierbei wird fur jede Geschaftseinheit, deren wirtschaftliche Entwicklung am Kapitalmarkt abgebildet werden soli, eine separate Aktiengattung an der Borse eingefiihrt und gehandelt. Ais Tracking Stocks werden demnach die Aktien auf eine Geschaftseinheit ("tracked unit") eines Unternehmens bezeichnet. Ais Beispiele hierfiir ist u.a. General Motors, Sprint oder (als bislang einziges europaisches Unternehmen) Alcatel zu nennen.3 1m Rahmen dieser KlassifIzierung sind weitere, in Tabelle 1 nicht enthaltende, IPO Formen zu nennen. So kann in dies em Zusarnmenhang beispielsweise auf Privatisierungen von ehemaligen Staatsunternehmen verwiesen werden, die nicht zuletzt vor dem Hintergrund der zunehmenden Staatsverschuldung und anhaltenden Deregulierungsbestrebungen von Bedeutung sind. Ais betroffene Branchen sind hierbei u.a. der Verkehrund Transportsektor (z.b. Deutsche Bahn AG, Fraport AG4) zu nennen. Ais jiingste Privatisierungen, die in einem vergleichsweise hohem MaJ3 an Privatanleger gerichtet waren (sog. "Volksaktien"), sind die Deutsche Telekom (T-Aktie) und die Deutsche Post World Net (Aktie Gelb) zu nennen. Desweiteren ist in diesem Zusammenhang auf die Moglichkeit der Borseneinfiihrung von Vereinen hinzuweisen, die in Deutschland yom Fu13ballverein Borussia Dortmund genutzt wurde.5 1 Vgl. Natusch (1997), S Vgl. Achleitner/Charifzadeh (2001), S. 756 f. 3 Vgl. ausflihrlich zu Tracking Stocks WirtzlBecker im vorliegenden Band. 4 V gl. ausflihrlich zum Fraport-IPO Herbeck/Hippe/Stelter im vorliegenden Band. 5 V gl. ausflihrlich zu IPO von Borussia Dortmund Frigge/Zemelka im vorliegenden Band.

19 10 Bernd W. Wirtz / Eva Salzer 3. Der IPO-ProzeB Der IPO-ProzeB weist starken Projektcharakter auf. Er ist einmalig, zeitlich begrenzt und durch komplexe Planungs-, Steuerungs- und Kontrollaufgaben gekennzeichnet. Desweiteren wird beim IPO in hohem MaJ3e Know-how benotigt, das in der eigenen Organisation i.d.r. nicht vorhanden ist. Aus diesem Grund partizipieren mehrere externe Berater, wie Investrnentbanker, Wirtschaftspriifer, Rechtsanwalte, Unternehmens- und Steuerberater und Kommunikationsexperten am ProzeB, was eine Koordination dieser Parteien erfordert und zu einer hohen Komplexitat ftihrt. "The mqjor need of the prospective Chief Executive Officer (CEO) of a public company and those on the [PO team is a fuller understanding of a complicated subject. "11m folgenden soli der IPO-ProzeB grob veranschaulicht werden (siehe Abbildung 2). Die Vorbereitungsphase ist gekennzeichnet durch das Schaffen der notwendigen Grundlagen fur den geplanten IPO. Hierzu z1ihlt zunachst die Herstellung der Borsenreife, worunter im allgemeinen das Erfiillen gewisser MindestgroBen hinsichtlich Umsatz und Gewinn, die in Abhangigkeit zu den Anforderungen des Zielsegments stehen, gefabt werden. Dies setzt eine urnfassende unternehmensinterne Planung voraus, die u. U. bis zu zwei Jahre beanspruchen kann. Neben einer grundlegenden Strategieuberpriifung bzw. ggf. -neuausrichtung sind gesellschaftsrechtliche Aspekte wie die Umwandlung zur Aktiengesellschaft, fall das Unternehmen nicht bereits als AG gegriindet wurde, relevant. Zudem sind in der Vorbereitungsphase Fragen hinsichtlich der Rechnungslegung und steuerrechtlichen Aspekten, das Patentwesen betreffende Fragestellungen sowie eine Optimierung der Personal- und Organisationsstruktur wichtig. Viele IPO-Kandidaten beginnen bereits in der Vorbereitungsphase mit der Durchfiihrung urnfassender KommunikationsmaBnahmen mit dem Ziel, den Bekanntheitsgrad der Gesellschaft zu erhohen und das Unternehmen am Markt zu positionieren. Mit der Suche nach einer geeigneten Emissionsbank konkretisiert sich das IPO Vorhaben und der Zeitrahmen bis zum Emissionsterrnin verdichtet sich. Dieser Zeitpunkt wird in Abbildung 2 als Startphase bezeichnet. Nach einem Kick-off- bzw. All hands-meeting, in dem die am IPO beteiligten Parteien das grobe gemeinsame Vorgehen vereinbaren, beginnt die Umsetzung mit der Entwicklung eines Emissionskonzeptes. 1m allgemeinen wird davon ausgegangen, dab mit dem Stellen des Zulassungsantrags noch ca. 90 Tage bis zur Handelsaufnahme vergehen. 1 Arkebauer (1998), S. xii.

20 Das Management von Initial Public Offerings 11 Auswahi end..,,... u.a. bank SIrateg... Kldc-oll ~ e_lflii Gesell>ChaIb./ e_,... SO~ konzflll! Aspelcl& StellM des.p~~~ Z~~~~ Oro_ns. 0I1Ir.III'.tnIruJr Errek:hoo von Ums;tt und G~""""'" "'--. En'. Ko<Tm<nkatlono- ~-=~~= blnu 2 JaIYen ca. 90 Tag. JW.. IPO JW.. IPO IPO poo. IPO Abbildung 2: Schematische Darstellung des IPO-Prozesses Wlihrend die Vorbereitungs- sowie die Startphase vorwiegend yom IPO-Kandidaten gestaltet werden und in starker Abhangigkeit von der jeweiligen Untemehmenssituation stehen, beginnt mit der Pre-Marketingphase ein vergleichsweise standardisierter ProzeB, der mabgeblich durch die emissionsbegleitenden Banken geprligt wird und an dieser Stelle nur sehr verkiirzt dargestellt werden soli. 1 Aufgabe des Pre-Marketings ist es, potentielle Investoren auf den IPO vorzubereiten und die Marktstirnmung hinsichtlich eines vorhandenen Kaufmteresses zu prufen. In der darauffolgenden Marketingphase wird eine Preisspanne festgelegt, irn Rahmen derer der tatslichliche Ausgabekurs der Aktien liegen wird. In der Subscriptionphase gehen in den Orderbiichem der Emissionsbank die konkreten Zeichnungswiinsche der Investoren ein. Liegen alle Zeichnungswiinsche vor, wird der Ausgabekurs festgelegt und die Aktien werden zugeteilt. Die Plazierung endet mit der Hande1saufuahme der emittierten Aktien. Mit dem Tag der Handelsaufnahme beginnt die Handelsphase, und der Schwerpunkt der Aktivitliten verlagert sich von den Emissionsbanken weg zuruck zum Emittenten, der nun als neunotiertes Untemehmen am Kapitalmarkt bestehen mu13 und die zum IPO angekiindigten Wachstumsziele und -prognosen moglichst irn angekiindigten Zeitraum erfullen mu13. Zuslitzlich ist eine kontinuierliche Investor Relations-Arbeit erforderlich, bei der das neunotierte Untemehmen den regelmlibigen Dialog mit der Financial Community pflegt. 1 Vgl. ausfiihrlich zum Ablauf eines IPQ Wiesmann/v. Gossler/v. Harder im vorliegenden Band.

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