Human Capital Management, Personalcontrolling, Saarbrücker Formel, Personalvermögensrechnung, monetäre Bewertung

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1 Michael Kock. Human Capital Management: Anwendbarkeit und Nutzen einer monetären Human Capital Bewertung mit der Saarbrücker Formel nach Scholz, Stein & Bechtel Praxisorientierte Personal- und Organisationsforschung; hrsg. von Reiner Bröckermann, Band 13 ISBN , ISBN (e-book pdf) Rainer Hampp Verlag, München und Mering 2010, 86 S., Jedes Unternehmen beteuert, wie wichtig ihm seine Mitarbeiter sind. Man verkündet stolz, dass die Mitarbeiter der wichtigste Faktor sind und sie somit einen großen Wert haben, denn ohne sie wären Unternehmen nicht wettbewerbsfähig. Doch was ist Human Capital genau? Was steckt hinter dem Wert der Mitarbeiter? Warum sollte ein Unternehmen überhaupt den Wert der Mitarbeiter berechnen? Dieses Buch gibt eine verständliche und eindeutige Definition des kontrovers diskutierten Begriffs und überprüft ein monetäres Human Capital Management auf seine Anwendbarkeit und seinen Nutzen für den betrieblichen Gebrauch. Schlüsselwörter: Human Capital Management, Personalcontrolling, Saarbrücker Formel, Personalvermögensrechnung, monetäre Bewertung Diplom-Kaufmann (FH) Michael Kock studierte im Anschluss an eine Bankausbildung Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten Personal sowie Controlling an der Hochschule Niederrhein.

2 Praxisorientierte Personal- und Organisationsforschung herausgegeben von Prof. Dr. Reiner Bröckermann Band 13

3 Michael Kock Human Capital Management Anwendbarkeit und Nutzen einer monetären Human Capital Bewertung mit der Saarbrücker Formel nach Scholz, Stein & Bechtel Rainer Hampp Verlag München und Mering 2010

4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN: (print) ISBN: (e-book) Praxisorientierte Personal- und Organisationsforschung: ISSN DOI / Auflage, Rainer Hampp Verlag München und Mering Marktplatz 5 D Mering Alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Mikroverfilmungen, Übersetzungen und die Einspeicherung in elektronische Systeme. Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Liebe Leserinnen und Leser! Wir wollen Ihnen ein gutes Buch liefern. Wenn Sie aus irgendwelchen Gründen nicht zufrieden sind, wenden Sie sich bitte an uns.

5 5 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 8 1 Einleitung 9 2 Definition, Abgrenzung und Eingliederung des Begriffes Human Capital Definition Abgrenzung und Eingliederung 14 3 Kriterien zur Messung der Anwendbarkeit und des Nutzens Kriterien der Anwendbarkeit Verfügbarkeit der benötigten Daten Qualität der erhaltenen Daten Kriterien des Nutzens Informationsbereitstellung für das Personalcontrolling Informationsbereitstellung für Mitarbeiter Informationsbereitstellung für Dritte Risikoeinschätzung für Rating/Basel II Firmenwertberechnung im Rahmen der Due Diligence Prüfung Berichterstattung nach KonTraG 25 4 Das Modell Saarbrücker Formel Zielsetzung der Saarbrücker Formel Das mentale Modell der Saarbrücker Formel Aufbau der Saarbrücker Formel und Erläuterung der einzelnen Komponenten Komponente: HC-Wertbasis Komponente: HC-Wertverlust Komponente: HC-Wertkompensation Komponente: HC-Wertveränderung Zusammenführung der Komponenten Interpretation der Ergebnisse 32

6 6 4.5 Rechenbeispiel Kritik an der Formel 39 5 Überprüfung der Saarbrücker Formel auf ihre Anwendbarkeit und ihren Nutzen Anwendbarkeit der Saarbrücker Formel Daten der HC-Wertbasis Daten des HC-Wertverlustes Daten der HC-Wertkompensation Daten der HC-Wertveränderung Zusammenfassung der Überprüfung der Anwendbarkeit Nutzen der Saarbrücker Formel Informationsbereitstellung für das Personalcontrolling Informationsbereitstellung für die Mitarbeiter Informationsbereitstellung für Dritte Risikoeinschätzung für Rating/Basel II Firmenwertberechnung im Rahmen der Due Diligence Prüfung Berichterstattung nach KonTraG Zusammenfassung der Überprüfung des Nutzens 61 6 Fazit 63 Literaturverzeichnis 66 Anhang 71

7 7 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1: Human Capital als Bestandteil des Unternehmenswertes Abbildung 2: Rating-Kriterien des Bundesverband deutscher Banken Abbildung 3: Die Komponenten der Saarbrücker Formel Abbildung 4: Die zehn Anhaltspunkte der Saarbrücker Formel Abbildung 5: HC-Werte der Abteilungen des Beispielunternehmens mit Zwischenwerten Abbildung 6: Wissensverlaufskurve zur Abbildung des Wissensstandes Abbildung 7: Wissensrelevanzzeiten Abbildung 8: Ermittlung der Wissensaktualität bei gegebener Wissensrelevanzzeit w i und durchschnittlicher Beschäftigungsdauer b i... 48

8 8 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS Abb.: Abs.: AktG: Basel II: BMWi: DIN EN ISO: DIN: HC: HCM: HGB: HR: KonTraG: MA: p.a.: PWC AG: s.: S.: u.a.: vgl.: z.b. Abbildung Absatz Aktiengesetz Gesamtheit der Eigenkapitalvorschriften, die vom Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht in den letzten Jahren vorgeschlagen wurden. Die Regeln müssen gemäß den EU-Richtlinien 2006/48/EG und 2006/49/EG seit dem 1. Januar 2007 in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union für alle Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute angewendet werden. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie von der Internationalen Organisation für Normung (ISO) erstellte europäische Norm, die als DIN- Norm übernommen wurde. Deutsches Institut für Normung Human Capital Human Capital Management Handelsgesetzbuch Human Resources Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich; ein umfangreiches Artikelgesetz, welches hauptsächlich die Vorschriften des HGB und des AktG präzisiert und erweitert. Mitarbeiter per anno PricewaterhouseCoopers AG siehe Seite unter anderem vergleiche zum Beispiel

9 9 1 EINLEITUNG Jedes Unternehmen beteuert, wie wichtig ihm seine Mitarbeiter sind und verkündet stolz, dass ihre Mitarbeiter der wichtigste Faktor im Unternehmen ist und sie somit einen großen Wert für das Unternehmen haben. 1 Denn ohne sie wären Unternehmen nicht wettbewerbsfähig. Hier entsteht aber gleichzeitig die Frage: Welchen Wert haben die Mitarbeiter denn für das Unternehmen? In diesem Zusammenhang treten in Diskusionen von Personalexperten unweigerlich die Begriffe Human Capital und Human Capital Management auf. 2 Die reinen Übersetzungen von Human, Capital und Management ins deutsche als Mensch oder menschlich, Kapital oder Wert und Verwaltung oder Organisation vermitteln zumindest das Bild, dass in einer Abteilung eines Unternehmens Personal sitzt, das sich mit dem Wert der Menschen, die in diesem Unternehmen arbeiten, beschäftigt. Doch was ist Human Capital genau? Was steckt hinter dem Wert der Mitarbeiter? Ist der Wert der Mitarbeiter eines Unternehmens so hoch, wie ihre Kosten oder so hoch wie der Betrag, den sie für das Unternehmen erwirtschaften? Erhält man für jeden einzelnen Mitarbeiter einen monetären Wert? Ist es ethnisch vertretbar das Personal über einen Geldwert auf ein Investitionsgut zu degradieren? Warum sollte ein Unternehmen überhaupt den Wert der Mitarbeiter berechnen? Dieses sind nur einige Fragen, die einem Nichtfachmann bei einer genaueren Betrachtung einfallen könnten. Genau diese Art von Fragen erzeugen eine zwiegespaltene Meinung über das Thema Human Capital Management in der Öffentlichkeit. 3 Alleine die Wahl des Begriffes Humankapital als Unwort des Jahres 2004 spiegelt diese Meinung sehr treffend wieder. 4 In der öffentlichen Meinung eher negativ belastet, wird das das Thema Human Capital Management unter den gegenwertigen Personalexperten kontrovers diskutiert. 5 Denn in vielen Unternehmen steht dieses Thema hoch im Kurs. Dieses vgl. u.a.: Crescini 2007, S. 62 ff. und Crostack/Schneider 2002, S. 898 ff. vgl. Scholz 2004, S. 10 vgl. Weinert 1997, S. 147 und Giesecke 2005, S. 377 vgl. Schlosser 2005 zu sehen u.a. an der öffentlichen Diskussion zwischen Prof. Dr. Scholz und Prof. Dr. Becker: Scholz/Stein 2006c, S.37 ff., Scholz 2007, S. 59 ff., Becker/Labucay/Rieger 2006, S. 30 ff. und Becker/Labucay/Rieger 2007, S. 38 ff.

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