Vorbesprechung. Proseminar Bioinformatik. Sommersemester Februar 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorbesprechung. Proseminar Bioinformatik. Sommersemester Februar 2015"

Transkript

1 Vorbesprechung Proseminar Bioinformatik Sommersemester Februar

2 Zeitplan Proseminar Vorbesprechung (heute) Einführungsveranstaltung (13.04.) 11 Vorträge (ab ) Abschlussveranstaltung (am ) Anwesenheitspflicht! Bitte Teilnehmerliste ergänzen 1

3 Vorbereiten des Proseminars Aus der Literatur die wichtigsten Inhalte herausarbeiten Eigenes Literaturstudium Verstehen der Literatur (evtl. Sekundärliteratur) Aufbereiten für den Vortrag 2

4 Vorbereiten des Proseminars Aus der Literatur die wichtigsten Inhalte herausarbeiten Eigenes Literaturstudium Verstehen der Literatur (evtl. Sekundärliteratur) Aufbereiten für den Vortrag Die Themen gut verständlich und anschaulich darstellen Überblick herausarbeiten Verständnis vermitteln Beispiele! Auch aus anderen Vorträgen lernen (Fragen stellen!) 2

5 Vorbereiten des Proseminars Aus der Literatur die wichtigsten Inhalte herausarbeiten Eigenes Literaturstudium Verstehen der Literatur (evtl. Sekundärliteratur) Aufbereiten für den Vortrag Die Themen gut verständlich und anschaulich darstellen Überblick herausarbeiten Verständnis vermitteln Beispiele! Auch aus anderen Vorträgen lernen (Fragen stellen!) Ausarbeitung: Inhalt in eigenen Worten wiedergeben 2

6 Vortrag Vortragsdauer ca Minuten 3

7 Vortrag Vortragsdauer ca Minuten Beamer (empfohlen) oder Folien 3

8 Vortrag Vortragsdauer ca Minuten Beamer (empfohlen) oder Folien Schriftgröße beachten (serifenlos) 3

9 Vortrag Vortragsdauer ca Minuten Beamer (empfohlen) oder Folien Schriftgröße beachten (serifenlos) Farben sinnvoll, aber sparsam und einheitlich einsetzen 3

10 Vortrag Vortragsdauer ca Minuten Beamer (empfohlen) oder Folien Schriftgröße beachten (serifenlos) Farben sinnvoll, aber sparsam und einheitlich einsetzen Satzfragmente, besser: Bilder statt Worte 3

11 Vortrag Vortragsdauer ca Minuten Beamer (empfohlen) oder Folien Schriftgröße beachten (serifenlos) Farben sinnvoll, aber sparsam und einheitlich einsetzen Satzfragmente, besser: Bilder statt Worte Folien nicht überladen 3

12 Vortrag (Forts.) Beispiele 4

13 Vortrag (Forts.) Beispiele Wesentliches deutlich erklären 4

14 Vortrag (Forts.) Beispiele Wesentliches deutlich erklären mit Bildern/Zeichnungen/Skizzen unterstützen 4

15 Vortrag (Forts.) Beispiele Wesentliches deutlich erklären mit Bildern/Zeichnungen/Skizzen unterstützen klare Strukturierung (keine Verweise auf später) 4

16 Vortrag (Forts.) Beispiele Wesentliches deutlich erklären mit Bildern/Zeichnungen/Skizzen unterstützen klare Strukturierung (keine Verweise auf später) freie Rede 4

17 Vortrag (Forts.) Beispiele Wesentliches deutlich erklären mit Bildern/Zeichnungen/Skizzen unterstützen klare Strukturierung (keine Verweise auf später) freie Rede Ceterum censeo: Merkblatt beachten! 4

18 Gliederung Vortrag Formale Gliederung in 3 Teile: Einleitung Haupteil Schluss 5

19 Gliederung Vortrag Formale Gliederung in 3 Teile: Einleitung Haupteil Schluss Anfang und Schluss Problemstellung motivieren Zusammenfassung (Take-Home-Message) 5

20 Gliederung Vortrag Formale Gliederung in 3 Teile: Einleitung Haupteil Schluss Anfang und Schluss Problemstellung motivieren Zusammenfassung (Take-Home-Message) Oft inhaltliche Unterteilung in 3 Teile: Biologischer/Allgemeiner Hintergrund Modellbildung Algorithmische Lösung 5

21 Ausarbeitung Kurze Ausarbeitung (6 Seiten) 6

22 Ausarbeitung Kurze Ausarbeitung (6 Seiten) Hier wenig Bilder 6

23 Ausarbeitung Kurze Ausarbeitung (6 Seiten) Hier wenig Bilder Hauptziel: Einüben des Schreibens (in eigenen Worten) 6

24 Ausarbeitung Kurze Ausarbeitung (6 Seiten) Hier wenig Bilder Hauptziel: Einüben des Schreibens (in eigenen Worten) Klare Gedankengänge 6

25 Ausarbeitung Kurze Ausarbeitung (6 Seiten) Hier wenig Bilder Hauptziel: Einüben des Schreibens (in eigenen Worten) Klare Gedankengänge Korrekte Form (Absätze, Blocksatz, Font) 6

26 Ausarbeitung Kurze Ausarbeitung (6 Seiten) Hier wenig Bilder Hauptziel: Einüben des Schreibens (in eigenen Worten) Klare Gedankengänge Korrekte Form (Absätze, Blocksatz, Font) Korrektes Zitieren 6

27 Ausarbeitung Kurze Ausarbeitung (6 Seiten) Hier wenig Bilder Hauptziel: Einüben des Schreibens (in eigenen Worten) Klare Gedankengänge Korrekte Form (Absätze, Blocksatz, Font) Korrektes Zitieren Abgabe 1 Woche vor dem Vortrag 6

28 Zeitplan Rechtzeitig mit der Arbeit vor dem Vortragstermin beginnen! 7

29 Zeitplan Rechtzeitig mit der Arbeit vor dem Vortragstermin beginnen! Vortrag 0 Wochen 7

30 Zeitplan Rechtzeitig mit der Arbeit vor dem Vortragstermin beginnen! Ausarbeitung Vortrag 1 0 Wochen 7

31 Zeitplan Rechtzeitig mit der Arbeit vor dem Vortragstermin beginnen! Vorbesprechung Ausarbeitung Vortrag Wochen Die Vorbesprechung ist eine harte Deadline! Die Vortragsfolien sind vorzulegen 7

32 Zeitplan Rechtzeitig mit der Arbeit vor dem Vortragstermin beginnen! Alles verstanden Vorbesprechung Ausarbeitung Vortrag Wochen Die Vorbesprechung ist eine harte Deadline! Die Vortragsfolien sind vorzulegen 7

33 Zeitplan Rechtzeitig mit der Arbeit vor dem Vortragstermin beginnen! Sehr guter Überblick Alles verstanden Vorbesprechung Ausarbeitung Vortrag Wochen Die Vorbesprechung ist eine harte Deadline! Die Vortragsfolien sind vorzulegen 7

34 Zeitplan Rechtzeitig mit der Arbeit vor dem Vortragstermin beginnen! Lesen anfangen (spätestens!) Sehr guter Überblick Alles verstanden Vorbesprechung Ausarbeitung Vortrag Wochen Die Vorbesprechung ist eine harte Deadline! Die Vortragsfolien sind vorzulegen 7

35 Zeitplan Rechtzeitig mit der Arbeit vor dem Vortragstermin beginnen! Lesen anfangen (spätestens!) (Also heute!) Sehr guter Überblick Alles verstanden Vorbesprechung Ausarbeitung Vortrag Wochen Die Vorbesprechung ist eine harte Deadline! Die Vortragsfolien sind vorzulegen 7

36 Zeitplan Rechtzeitig mit der Arbeit vor dem Vortragstermin beginnen! Lesen anfangen (spätestens!) (Also heute!) Sehr guter Überblick Alles verstanden Vorbesprechung Ausarbeitung Vortrag Wochen Die Vorbesprechung ist eine harte Deadline! Die Vortragsfolien sind vorzulegen 4 Credits 120h Arbeit (inkl. Sitzungen) 7

37 Rahmenbedingungen Zeit: montags 12ct 8

38 Rahmenbedingungen Zeit: montags 12ct Ort: Seminarraum 107 (Amalienstr. 17) 8

39 Rahmenbedingungen Zeit: montags 12ct Ort: Seminarraum 107 (Amalienstr. 17) Hilfsmittel: Beamer, Overhead, Whiteboard (evtl. nicht parallel nutzbar!) 8

40 Rahmenbedingungen Zeit: montags 12ct Ort: Seminarraum 107 (Amalienstr. 17) Hilfsmittel: Beamer, Overhead, Whiteboard (evtl. nicht parallel nutzbar!) Rechtzeitig Technik klären In der Regel eigenes Notebook (Entweder Hardware- oder Software-Kompatibilität prüfen) 8

41 Welche Fragen gibt es? 9

42 Themenvergabe (1) Knuth-Morris-Pratt and Boyer-Moore (2) Shift-And and Karp-Rabin (3) Suffix Trees (4) Burrows-Wheeler-Tranformation & Compression (5) Suffix Arrays and BWT (6) Pairwise Sequence Alignment (7) Sequence Assembly (8) Genome Rearrangements (9) Evolutionary Trees: Character-Based (10) Evolutionary Trees: Distance-Based (11) RNA Structure Prediction 10

Hinweise zum Seminarvortrag und Korreferat

Hinweise zum Seminarvortrag und Korreferat Hinweise zum Seminarvortrag und Korreferat Prof. Dr. Silke Übelmesser Lehrstuhl für Allgemeine Volkswirtschaft und Finanzwissenschaft FSU Jena WS 2013/14 Gliederung 1 Allgemeines 2 Vorbereitung 3 Der Vortrag

Mehr

Allgemeine Rahmenbedingungen für die Vorträge und Ausarbeitungen

Allgemeine Rahmenbedingungen für die Vorträge und Ausarbeitungen Allgemeine Rahmenbedingungen für die Vorträge und Ausarbeitungen Abgabe der schriftlichen Ausarbeitung 28. März 07 Umfang ca. 10 12 Seiten Text (12pt, 1,5 zeilig) Bilder und Grafiken müssen nicht in den

Mehr

Secure Software Engineering/ Sicherheit und Softwaretechnik

Secure Software Engineering/ Sicherheit und Softwaretechnik 1/ 14 Secure Software Engineering/ Sicherheit und Softwaretechnik Sommersemester 2016 RGSE - Research Group for Software Engineering 27.04.2016 Agenda 2/ 14 1 Hintergründe zum Seminar 2 Organisatorisches

Mehr

Techniken der Projektentwicklung

Techniken der Projektentwicklung Präsentationstechniken 2. Termin Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Übersicht Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Inhaltliche Planung Optische Gestaltung

Mehr

Seminar Programmierung und Reaktive Systeme

Seminar Programmierung und Reaktive Systeme Seminar Programmierung und Reaktive Systeme Qualitätssicherung Softwareintensiver Eingebetteter Systeme Betreuer: Sascha Lity, Hauke Baller in Kooperation mit dem Institut für Softwaretechnik und Fahrzeuginformatik

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten Präsentationstechnik

Wissenschaftliches Arbeiten Präsentationstechnik Wissenschaftliches Arbeiten Präsentationstechnik Univ.-Prof. Dr. Matthias Harders Sommersemester 2015 Gliederung Allgemeine Hinweise Planung einer Präsentation Foliengestaltung Der eigentliche Vortrag

Mehr

Leitfaden zum Halten eines Referats

Leitfaden zum Halten eines Referats Leitfaden zum Halten eines Referats Was soll ein Referat leisten? den gelesenen Stoff der jeweiligen Sitzung aufbereiten (was über eine reine Zusammenfassung hinausgeht, da man sich klar sein muss, dass

Mehr

Formatvorgaben für die Ausarbeitung

Formatvorgaben für die Ausarbeitung Formatvorgaben für die Ausarbeitung - Ihre Ausarbeitung sollte 7-10 Seiten (exklusive Titelblatt, Inhaltsverzeichnis und Literaturverzeichnis) umfassen. - Der Rand sollte beidseitig ca. 2,5 cm betragen.

Mehr

How to make a PIXAR movie? WS 2012/2013

How to make a PIXAR movie? WS 2012/2013 Proseminar/Seminar How to make a PIXAR movie? WS 2012/2013 Computer Graphics and Visualization Group Technische Universität München Überblick Sinn und Zweck eines Seminars Anforderungen und Zeitplan Überblick

Mehr

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation Präsentationsprüfung in Klasse 10 Informationsmaterialien Kriterien für die Präsentation 1. Thema - ist klar gegliedert (Gliederung abgeben) - weist einen hohen Informationsgehalt auf - wird interessant

Mehr

Seminararbeitstechniken. Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Michael Moltenbrey, Dirk Pflüger

Seminararbeitstechniken. Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Michael Moltenbrey, Dirk Pflüger Seminararbeitstechniken Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Michael Moltenbrey, Dirk Pflüger Gliederung Organisatorisches Wie bearbeite ich ein Thema? Wie baue ich einen Vortrag auf?

Mehr

PS Diskurse über Informatik: Selbstbild vs. Fremdbild. Einführung Quellen- und Diskursanalyse, wissenschaftliches Arbeiten und Präsentieren

PS Diskurse über Informatik: Selbstbild vs. Fremdbild. Einführung Quellen- und Diskursanalyse, wissenschaftliches Arbeiten und Präsentieren PS Diskurse über Informatik: Selbstbild vs. Fremdbild Einführung Quellen- und Diskursanalyse, wissenschaftliches Arbeiten und Präsentieren Jörg pohle@informatik.hu-berlin.de http://waste.informatik.hu-berlin.de/lehre/ss09/diskurse/

Mehr

Prof. Dr. Thomas Ludwig

Prof. Dr. Thomas Ludwig Vortragstechnik Prof. Dr. Thomas Ludwig Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Email : t.ludwig@computer.org Gliederung Einarbeitung,

Mehr

Seminarrichtlinien am Fachgebiet Echtzeitsysteme

Seminarrichtlinien am Fachgebiet Echtzeitsysteme Prof. Dr. Andy Schürr FG Echtzeitsysteme Institut für Datentechnik Seminarrichtlinien am Fachgebiet Echtzeitsysteme April 2004 Inhalt 1 ALLGEMEINES... 1 2 TERMINPLAN... 1 3 ABLAUF... 1 4 AUSARBEITUNG...

Mehr

Universität Potsdam Institut für Informatik Lehrstuhl Maschinelles Lernen

Universität Potsdam Institut für Informatik Lehrstuhl Maschinelles Lernen Universität Potsdam Institut für Informatik Lehrstuhl Maschinelles Lernen Proseminar Spam und Seminar Maschinelles Lernen in der IT Sicherheit Tipps zu Ausarbeitung und Vortrag Niels Landwehr, Tobias Scheffer

Mehr

Seminar Kryptographische Protokolle Tipps zum Halten eines Vortrags. Barbara König.. p.1/15

Seminar Kryptographische Protokolle Tipps zum Halten eines Vortrags. Barbara König.. p.1/15 Seminar Kryptographische Protokolle Tipps zum Halten eines Vortrags Barbara König. p.1/15 Warum halte ich einen Vortrag? Antwort 1: Um die Zuhörer zu beeindrucken Taktik: Viele Fremdwörter Schnelles Tempo

Mehr

Techniken und Werkzeuge für die IT-Sicherheit im Cloud-Computing und in verteilten Systemen

Techniken und Werkzeuge für die IT-Sicherheit im Cloud-Computing und in verteilten Systemen 1/ 19 Techniken und Werkzeuge für die IT-Sicherheit im Cloud-Computing und in verteilten Systemen Sommersemester 2013 LS14 - Arbeitsgruppe Software Engineering for Critical Systems 15.04.2013 Agenda LS14

Mehr

Ausgewählte Themen des Modellbasierten Sicherheits-Engineerings

Ausgewählte Themen des Modellbasierten Sicherheits-Engineerings 1/ 16 Ausgewählte Themen des Modellbasierten Sicherheits-Engineerings Wintersemester 2014/15 LS14 - Arbeitsgruppe Software Engineering for Critical Systems 9.10.2014 Agenda LS14 - Arbeitsgruppe Software

Mehr

Vortragstechnik. Prof. Dr. Thomas Ludwig. Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme

Vortragstechnik. Prof. Dr. Thomas Ludwig. Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Vortragstechnik Prof. Dr. Thomas Ludwig Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Email : t.ludwig@computer.org Die Folien dieses Vortrags

Mehr

Proseminar Kryptographie und Datensicherheit

Proseminar Kryptographie und Datensicherheit Proseminar Kryptographie und Datensicherheit Wintersemester 2004 Christoph Kreitz / Eva Richter {kreitz,erichter}@cs.uni-potsdam.de http://www.cs.uni-potsdam.de/ti/lehre/04-kryptographie 1. Ziele der Veranstaltung

Mehr

Gute Seminarvorträge Tipps & Tricks. Katharina Hahn

Gute Seminarvorträge Tipps & Tricks. Katharina Hahn Gute Seminarvorträge Tipps & Tricks. Katharina Hahn Motivation» Vorträge sind in Studium und Wissenschaft unumgänglich» Seminarvorträge» Diplom/Master/Studien/Bachelorarbeiten» Evtl. weitergehend: Vorträge

Mehr

Computerspiele. Seminar WS 2007/08 Prof. Dr. R. Westermann & Andere. computer graphics & visualization. computer graphics & visualization

Computerspiele. Seminar WS 2007/08 Prof. Dr. R. Westermann & Andere. computer graphics & visualization. computer graphics & visualization Computerspiele Seminar WS 2007/08 Prof. Dr. R. Westermann & Andere Motivation - Sinn und Zweck eines Seminars Einführung (Training) in das wissenschaftliche Arbeiten - Strukturierte Informationssuche -

Mehr

Wie halte ich einen guten Vortrag? Proseminar des DBIS am IPD im Sommersemester Jutta Mülle -

Wie halte ich einen guten Vortrag? Proseminar des DBIS am IPD im Sommersemester Jutta Mülle - Wie halte ich einen guten Vortrag? Proseminar des DBIS am IPD im Sommersemester 2008 - Jutta Mülle - Schlechter Beispielvortrag: Lanes Folien 1-4 5 IPD, Uni Karlsruhe Die Folien große Schrift (mind. 20

Mehr

Proseminar Programming Languages from Hell

Proseminar Programming Languages from Hell TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN LEHRSTUHL SPRACHEN UND BESCHREIBUNGSSTRUKTUREN Proseminar Programming Languages from Hell Organisatorisches Andrea Flexeder Sommersemester 2010 Andrea Flexeder (TUM) Proseminar

Mehr

Gut vortragen! Aber wie? Die Matiker e.v. Winter 2008/2009 Harald Selke. Die Matiker: Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten

Gut vortragen! Aber wie? Die Matiker e.v. Winter 2008/2009 Harald Selke. Die Matiker: Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten Gut vortragen! Aber wie? Die Matiker e.v. Winter 2008/2009 Harald Selke Die frohe Botschaft Gutes Vortragen ist keine Frage der Begabung. Gutes Vortragen sollte man wollen: - Es macht (allen) mehr Spaß.

Mehr

Richtlinien für eine GFS im Fach NwT

Richtlinien für eine GFS im Fach NwT Klasse 8 Referat: Dauer: ca. 15-20 Minuten + anschließende Fragen Grundsätzliche alle Bereiche aus Naturwissenschaft und Technik, die nicht ausführlich im normalen Fachunterricht behandelt werden Inhalt:

Mehr

Richtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten

Richtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten Richtlinien und Hinweise für Seminararbeiten Lehrstuhl für VWL (Wirtschaftspolitik, insbes. Industrieökonomik) Ökonomie der Informationsgesellschaft Prof. Dr. Peter Welzel Gliederung Die folgenden Richtlinien

Mehr

Seminar Aktivitätserkennung und Seminar Information Retrieval Tipps zu Ausarbeitung und Vortrag

Seminar Aktivitätserkennung und Seminar Information Retrieval Tipps zu Ausarbeitung und Vortrag Seminar Aktivitätserkennung und Seminar Information Retrieval Tipps zu Ausarbeitung und Vortrag Steffen Bickel Agenda Schriftliche Ausarbeitung Vortragspräsentation Agenda Schriftliche Ausarbeitung Vortragspräsentation

Mehr

Medienauswahl, Mediengestaltung und Medieneinsatz Dr. Tobina Brinker Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Fachhochschule Bielefeld

Medienauswahl, Mediengestaltung und Medieneinsatz Dr. Tobina Brinker Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Fachhochschule Bielefeld Medienauswahl, Mediengestaltung und Medieneinsatz Dr. Tobina Brinker Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Fachhochschule Bielefeld Medienauswahl, -gestaltung und -einsatz Tobina Brinker - 27.03.2003

Mehr

Nicht nur sorgfältig arbeiten, sondern frühzeitig beginnen und gegebene Termine einhalten!

Nicht nur sorgfältig arbeiten, sondern frühzeitig beginnen und gegebene Termine einhalten! Liebe Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen, Erich Kästner-Schule Haupt- und Realschule mit Förderstufe 34576 HOMBERG (Efze) Schlesierweg 1 05681-7073 05681-2309 poststelle@hr.homberg.schulverwaltung.hessen.de

Mehr

Präsentationstechnik. Üben. Gestalten

Präsentationstechnik. Üben. Gestalten Präsentationstechnik Üben Gestalten Die Planung Wer ist das Zielpublikum? Welche Vorkenntnisse haben die Zuhörer? Wie ist die Erwartungshaltung der Zuhörer? Welches sind die Ziele der Präsentation? Was

Mehr

StuPro Visualisierung der Ergebnisse von Programmanalysen

StuPro Visualisierung der Ergebnisse von Programmanalysen StuPro Visualisierung der Ergebnisse von Programmanalysen Abteilung Programmiersprachen und Compilerbau Daniel Gerlach, Mikhail Prokharau Universität Stuttgart 15. November 2010 Übersicht Vorstellungsrunde

Mehr

Moderne parallele Rechnerarchitekturen

Moderne parallele Rechnerarchitekturen Seminar im WS0708 Moderne parallele Rechnerarchitekturen Prof. Sergei Gorlatch Dipl.-Inf. Maraike Schellmann schellmann@uni-muenster.de Einsteinstr. 62, Raum 710, Tel. 83-32744 Dipl.-Inf. Philipp Kegel

Mehr

Seminar Information Retrieval Tipps zu Ausarbeitung und Vortrag

Seminar Information Retrieval Tipps zu Ausarbeitung und Vortrag Seminar Information Retrieval Tipps zu Ausarbeitung und Vortrag Steffen Bickel Agenda Schriftliche Ausarbeitung Vortragspräsentation Agenda Schriftliche Ausarbeitung Vortragspräsentation Literatursuche

Mehr

Hauptseminar. Experimentelle Methoden der Halbleiterphysik

Hauptseminar. Experimentelle Methoden der Halbleiterphysik Hauptseminar Experimentelle Methoden der Halbleiterphysik Sommersemester 2012 Roland Kersting 1. Organisation 2. Themen 3. Anmerkungen zu Seminarvorträgen 4. Themenvergabe 1. Organisation Kontakt: Roland

Mehr

Zuhörer muss mit Thema vertraut werden Zuhörer müssen inhaltlich und logisch folgen können

Zuhörer muss mit Thema vertraut werden Zuhörer müssen inhaltlich und logisch folgen können Inhalt 2/17 Hinweise zur Präsentationsausarbeitung und zu Vorträgen Die folgenden Folien sollen für die Vorbereitung von Präsentation eine einführende Hilfe darstellen. Es werden Hinweise zur Strukturierung

Mehr

BSc/MSc Seminar EMSEC/SHA Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Embedded Security / Secure Hardware

BSc/MSc Seminar EMSEC/SHA Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Embedded Security / Secure Hardware BSc/MSc Seminar EMSEC/SHA Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Embedded Security / Secure Hardware Verantwortlich : Prof. Dr.-Ing. Tim Güneysu (SHA) Verantwortlich : Prof. Dr.-Ing. Christof

Mehr

Tipps zum Halten von Vorträgen. Sinn und Zweck von Seminaren. Was zeichnet einen guten Vortrag aus?

Tipps zum Halten von Vorträgen. Sinn und Zweck von Seminaren. Was zeichnet einen guten Vortrag aus? Tipps zum Halten von Vorträgen Stefan Thater FR4.7 Allgemeine Linguistik (Computerlinguistik) Universität des Saarlandes 2012-10-23 Sinn und Zweck von Seminaren In Seminaren soll das wissenschaftliche

Mehr

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Sommersemester 2015 Siegen, 09.06.2015 Anna Feldhaus Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Personalmanagement und Organisation Universität Siegen Quelle:

Mehr

Proseminar Künstliche Intelligenz

Proseminar Künstliche Intelligenz Proseminar Künstliche Intelligenz Sommersemester 2012 Ratschläge für den Vortrag (c) H. Pfeifer 26. Juni 2012 B. Schattenberg Proseminar KI SS 12 Vorbesprechung 1 Überblick Vorbereitung des Vortrags Gestaltung

Mehr

Präsentationstechniken. [ Präsentationstechniken]

Präsentationstechniken. [ Präsentationstechniken] Präsentationstechniken [ Präsentationstechniken] Themenpunkte: Präsentationsvorbereitung Präsentationsdurchführung Foliengestaltung Schriftauszeichnung Farbeinsatz Bildgestaltung [ Präsentationstechniken]

Mehr

Proseminar: Moderne Technologien für die Entwicklung von verteilten, dynamischen Anwendungen

Proseminar: Moderne Technologien für die Entwicklung von verteilten, dynamischen Anwendungen Proseminar: Moderne Technologien für die Entwicklung von verteilten, dynamischen Anwendungen Einführung Prof. Dr. Joel Greenyer 3. April 2013 Organisation Leitung: Joel Greenyer Büro: g322 email: greenyer@inf.uni-hannover.de

Mehr

Meine Anforderungen an einen Praxissemesterbericht. Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Jörg Niemann Version 1.0

Meine Anforderungen an einen Praxissemesterbericht. Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Jörg Niemann Version 1.0 Meine Anforderungen an einen Praxissemesterbericht Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Jörg Niemann Version 1.0 Anforderungen an den Praxissemesterbericht (1) Vorbemerkung: Der Bericht soll als Generalprobe

Mehr

Wie hält man einen Vortrag?

Wie hält man einen Vortrag? Seminar Bioinformatics of Tomorrow Kerstin Scheubert 19.04.2010 Motivation Es ist leichter, zwei Theaterstücke zu schreiben als einen Vortrag. Tankred Dorst (*1925), dt. Schriftsteller, 1990 Georg-Büchner-Preis

Mehr

Illustrative Visualisierung

Illustrative Visualisierung Seminar Illustrative Visualisierung Dr. Kai Lawonn, Prof. Bernhard Preim Institut für Simulation und Graphik, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg 1/16 Seminarleiter Kai Lawonn lawonn@isg.cs.uni-magdeburg.de

Mehr

Seminar. Fortgeschrittene Programmierkonzepte (C++11) Prof. Dr. Hans-Jürgen Buhl. Sommersemester. Forschungsgruppe Praktische Informatik

Seminar. Fortgeschrittene Programmierkonzepte (C++11) Prof. Dr. Hans-Jürgen Buhl. Sommersemester. Forschungsgruppe Praktische Informatik Seminar Fortgeschrittene Programmierkonzepte (C++11) Prof. Dr. Hans-Jürgen Buhl Sommersemester PI 2014 Forschungsgruppe Praktische Informatik Bergische Universität Wuppertal 1 Themenschwerpunkte im Sommersemster

Mehr

Seminarvorbesprechung

Seminarvorbesprechung Seminarvorbesprechung Christian Funk, Christiane Barz, Christoph Sorge, Heiko Schepperle, Patrick Jochem Ausgewählte technische, rechtliche und ökonomische Aspekte des Entwurfs von Fahrerassistenzsystemen

Mehr

Einführung zum Seminar

Einführung zum Seminar Einführung zum Seminar Philipp Slusallek Computergraphik Universität des Saarlandes Übersicht Motivation Literatur Vortrag Bericht 1 Motivation Seminare Einführung und Training des wissenschaftlichen Arbeitens

Mehr

Einen Vortrag gestalten: Checkliste

Einen Vortrag gestalten: Checkliste Einen Vortrag gestalten: Checkliste Zeitplan: OK Schritt Termin Thema festgelegt: Schritt 1 erledigt Materialsuche abgeschlossen: Schritt 2 erledigt Informationen ausgewählt & gegliedert: Schritt 3 erledigt

Mehr

Neue Ansätze im IT-Service-Management Prozessorientierung (ITIL/eTOM)

Neue Ansätze im IT-Service-Management Prozessorientierung (ITIL/eTOM) Hauptseminar Wintersemester 2003/2004 Neue Ansätze im IT-Service- Prozessorientierung (ITIL/eTOM) Einführung Lehr- und Forschungseinheit für Kommunikationssysteme und Systemprogrammierung Agenda Formalien

Mehr

Fürst-Johann-Ludwig-Schule

Fürst-Johann-Ludwig-Schule Hadamar Prüfling: Präsentation als 5.Prüfungsfach Tutor(in): Prüfungsfach: Ich habe folgende Rahmenbedingungen zur Kenntnis genommen: 1. Die Aufgabenstellung für die Präsentation, die im Benehmen mit der

Mehr

Prof. Dr. Jürgen Giesl Lehr- und Forschungsgebiet Informatik 2. Proseminar - 1 -

Prof. Dr. Jürgen Giesl Lehr- und Forschungsgebiet Informatik 2. Proseminar - 1 - Prof. Dr. Jürgen Giesl Lehr- und Forschungsgebiet Informatik 2 Proseminar - 1 - Lernziele des Proseminars Wie komme ich zu gesicherten Ergebnissen? Stimmen Angaben? Andere Quellen? Neuere Entwicklungen?

Mehr

VL Algorithmische BioInformatik (19710) WS2013/2014 Woche 16 - Mittwoch. Annkatrin Bressin Freie Universität Berlin

VL Algorithmische BioInformatik (19710) WS2013/2014 Woche 16 - Mittwoch. Annkatrin Bressin Freie Universität Berlin VL Algorithmische BioInformatik (19710) WS2013/2014 Woche 16 - Mittwoch Annkatrin Bressin Freie Universität Berlin Vorlesungsthemen Part 1: Background Basics (4) 1. The Nucleic Acid World 2. Protein Structure

Mehr

Huston, Geoff: Internet Performance Survival Guide, QoS Strategies for Multiservice Networks, John Wiley & Sons, 2000, 550 Seiten, DM 98.

Huston, Geoff: Internet Performance Survival Guide, QoS Strategies for Multiservice Networks, John Wiley & Sons, 2000, 550 Seiten, DM 98. Proseminar Gunter Bolch Informatik 4 SS 2004 Literatur Huston, Geoff: Survival Guide, QoS Strategies for Multiservice Networks, John Wiley & Sons, 2000, 550 Seiten, DM 98. Armitage, Grenville: Quality

Mehr

Erste Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Masterstudiengang Mathematik. Präambel

Erste Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Masterstudiengang Mathematik. Präambel Erste Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Masterstudiengang Mathematik Präambel Aufgrund von 14 Absatz 1 Nr. 2 Teilgrundordnung (Erprobungsmodell) vom 27. Oktober 1998 (FU-Mitteilungen Nr.

Mehr

Tutorium 1: Wissenschaftliche Arbeiten und Präsentationen mit L A TEX erstellen

Tutorium 1: Wissenschaftliche Arbeiten und Präsentationen mit L A TEX erstellen Tutorium 1: Wissenschaftliche Arbeiten und Präsentationen mit L A TEX erstellen für die Teilnehmer/innen der Seminare und des Abschlussarbeiten-Kolloquiums der AG-Augustin im Wintersemester 2014/15 Paul

Mehr

Von Faust bis zur Neunten Theater, Opern- und Konzerthäuser

Von Faust bis zur Neunten Theater, Opern- und Konzerthäuser Von Faust bis zur Neunten Theater, Opern- und Konzerthäuser Tragkonstruktionen BIII / M1 / II WS 2012/2013 Prof. Matthias Pfeifer, Doris Kern, Sylvio Worg Institut Entwerfen und Bautechnik, KIT Universität

Mehr

Vorgehensweise bei der Erstellung. von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten)

Vorgehensweise bei der Erstellung. von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten) Leuphana Universität Lüneburg Institut für Bank-, Finanz- und Rechnungswesen Abt. Rechnungswesen und Steuerlehre Vorgehensweise bei der Erstellung von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten) I. Arbeitsschritte

Mehr

Java und Grid Computing

Java und Grid Computing Seminar im WS03/04 Java und Grid Computing Prof. S. Gorlatch Dipl.-Inf. Jan Dünnweber jan.duennweber@math.uni-muenster.de Einsteinstr. 62, Raum 303, Tel. 83-32747 Dipl.-Inf. Jens Müller jens.mueller@math.uni-muenster.de

Mehr

Vortragstipps. Axel Buchner Susanne Mayr. Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Vortragstipps. Axel Buchner Susanne Mayr. Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Vortragstipps Axel Buchner Susanne Mayr Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Vorbemerkung Diese Vortragstipps entstanden spontan als Reaktion auf einschlägige Erfahrungen. Sie stellen nur eine lose Sammlung

Mehr

Einführung in die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens

Einführung in die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens Einführung in die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens 1 Inhalt Hinweise zum Vortrag 1 Hinweise zur Hausarbeit Daten- und Literaturbeschaffung 2 3 2 1. Hinweise zum Vortrag 3 Hinweise zum Vortrag

Mehr

Leitfaden für den Praxisbericht und die Präsentation. M.A. Betriebswirtschaft und M.Sc. Financial Management

Leitfaden für den Praxisbericht und die Präsentation. M.A. Betriebswirtschaft und M.Sc. Financial Management Leitfaden für den Praxisbericht und die Präsentation M.A. Betriebswirtschaft und M.Sc. Financial Management Praxisbüro FB Wirtschaft Fachhochschule Dortmund Nach Abschluss des Praxissemesters müssen Studierende

Mehr

Präsentation mit Handout

Präsentation mit Handout Präsentation mit Handout Eine Präsentation ist ein in freier Formulierung gehaltener wissenschaftlicher Vortrag mit anschließender Diskussion. Ein Handout ist eine schriftliche Zusammenfassung der wichtigsten

Mehr

Was gehört zu einer erfolgreichen Seminarteilnahme?

Was gehört zu einer erfolgreichen Seminarteilnahme? Was gehört zu einer erfolgreichen Seminarteilnahme? Dorothea Wagner Universität Karlsruhe Thema meines Vortrags 1 Wie man einen Seminarvortrag hält. Wie man eine Seminarausarbeitung vorbereitet. Teil I)

Mehr

Einführung in die Falllösung im öffentlichen Recht (2. Teil) 20. Dezember 2011 PD Patricia Schiess Herbstsemester 2011

Einführung in die Falllösung im öffentlichen Recht (2. Teil) 20. Dezember 2011 PD Patricia Schiess Herbstsemester 2011 Einführung in die Falllösung im öffentlichen Recht (2. Teil) 20. Dezember 2011 PD Patricia Schiess Herbstsemester 2011 Richtiges Zitieren: Ein MUSS Merkblatt der Rechtswissenschaftlichen Fakultät vom 7.

Mehr

Vorträge vorbereiten und halten

Vorträge vorbereiten und halten 1 2 Erste Schritte: Zielgruppenanalyse Wer, wieviele, Heterogenität -> Vorkenntnisse / Interessen Feststellung des äußeren Rahmens Wann, wo, wie lange Infrastruktur (Mikrofon, Laptop, Pointer), ggf. Kleidung

Mehr

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Sommersemester 2014 Siegen, 02.07.2014 Anna Feldhaus Lehrstuhl für Personalmanagement und Organisation Universität Siegen Quelle: http://www.phdcomics.com/comics/archive.php?comicid=493

Mehr

REFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION

REFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION REFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION Institut für Ethnologie (Zusammengestellt von Hans Reithofer, März 2009) Basics: Ein Referat... ist ein mündlicher Vortrag, keine Hausarbeit wendet sich an

Mehr

Wie halte ich einen Vortrag? Jan Heye Buß AG Spektroskopie der kondensierten Materie Ruhr-Universität Bochum

Wie halte ich einen Vortrag? Jan Heye Buß AG Spektroskopie der kondensierten Materie Ruhr-Universität Bochum Wie halte ich einen Vortrag? Jan Heye Buß AG Spektroskopie der kondensierten Materie Ruhr-Universität Bochum Übersicht Motivation Was ist erfolgreiche Kommunikation? Wie bereite ich mich vor? Struktur

Mehr

Präsentationstechnik

Präsentationstechnik Lehrstuhl für Informatik III RWTH Aachen Seminar im Hauptstudium Wintersemester 03/04 Entwicklungsprozesse Management, Werkzeuge, Integration Präsentationstechnik Prof. Dr.-Ing. Manfred Nagl Priv.-Doz.

Mehr

DIE HAUSARBEIT. Tutorium zum Proseminar Tutorin: Caroline Kees

DIE HAUSARBEIT. Tutorium zum Proseminar Tutorin: Caroline Kees DIE HAUSARBEIT Tutorium zum Proseminar Tutorin: Caroline Kees Arbeitsschritte Themenwahl Mindmap Literatur- und Quellenrecherche Literatur- und Quellensichtung (Exzerpieren) Themen ordnen (Karteikarten,

Mehr

Leitfaden für das Verfassen von Seminar- und Bachelorarbeiten im Bereich Finanzrecht

Leitfaden für das Verfassen von Seminar- und Bachelorarbeiten im Bereich Finanzrecht Leitfaden für das Verfassen von Seminar- und Bachelorarbeiten im Bereich Finanzrecht Gültig ab 1. Jänner 2014 Ablauf: Die Bachelorarbeit ist im Rahmen eines Seminars zu verfassen. Der Ablauf eines Seminars

Mehr

Thesen. Gut vortragen! Aber wie? Thesen. Vortragen ist Kommunikation. Die vier Seiten (nach Schulz von Thun) Vortragen ist Kommunikation

Thesen. Gut vortragen! Aber wie? Thesen. Vortragen ist Kommunikation. Die vier Seiten (nach Schulz von Thun) Vortragen ist Kommunikation Thesen Gutes Vortragen ist Begabungssache Gut vortragen! Aber? Institut für Informatik Jeder kann Vortragen lernen! Gutes Vortragen ist Einstellungssache Handwerk Übungssache harte Arbeit Punkt dieser

Mehr

Seminar: Theorien induktiven und deduktiven Denkens aus KI und Psychologie

Seminar: Theorien induktiven und deduktiven Denkens aus KI und Psychologie Seminar: Theorien induktiven und deduktiven Denkens aus KI und Psychologie Gregory Kuhnmuench Marco Ragni Stefan Wölfl Bernhard Nebel Abt. Kognitionswissenschaft AG Grundlagen der Künstlichen Intelligenz

Mehr

Tipps für den Seminarvortrag. Johann(a) Musterfrau

Tipps für den Seminarvortrag. Johann(a) Musterfrau Tipps für den Seminarvortrag Johann(a) Musterfrau Inhalt Einleitung Arbeiten mit Powerpoint Allgemeine Tipps zur Vortragsgestaltung Zusammenfassung und Ausblick SE Hardware für Kryptographische Anwendungen

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK. Seminar. Vortragstechnik und Organisation. Dr. V. Vojdani & Dr. M. Petter. Sommersemester 2012

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK. Seminar. Vortragstechnik und Organisation. Dr. V. Vojdani & Dr. M. Petter. Sommersemester 2012 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Seminar Vortragstechnik und Organisation Dr. V. Vojdani & Dr. M. Petter Sommersemester 2012 Dr. V. Vojdani & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS 2012 1

Mehr

Seminar zum Praktikum Physikalische Chemie I WS 2015/2016

Seminar zum Praktikum Physikalische Chemie I WS 2015/2016 Seminar zum Praktikum Physikalische Chemie I WS 2015/2016 Seminar zum Praktikum Physikalische Chemie I WS 2015/2016 Vermittlung komplexer Zusammenhänge in einem strukturierten, wissenschaftlichen Vortrag

Mehr

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min. Stundenthema: Das Referat: Begriff + Internetrecherche

Mehr

Wissenschaftliches Präsentieren

Wissenschaftliches Präsentieren Wissenschaftliches Präsentieren Einführung Annika Höft Justus Liebig Universität Gießen Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Professur für Agrar und Umweltpolitik 1 Beginnen Sie mit einem Knall!...

Mehr

Seminar Kommunikation und Multimedia

Seminar Kommunikation und Multimedia Seminar Kommunikation und Multimedia Kommunikation unter widrigen Bedingungen & Techniken für Netze mit sporadischen Kommunikationsverbindungen Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Technische

Mehr

Meine Anforderungen an IHRE Bachelorarbeit und & Kolloquium

Meine Anforderungen an IHRE Bachelorarbeit und & Kolloquium Meine an IHRE Bachelorarbeit und & Kolloquium Stand Dezember 2014 an die Bachelorarbeit Formatvorlage: Sie können für die Erstellung des Berichtes die Formatvorlage der Maschinenbauer verwenden. Diese

Mehr

Seminar- und Vortragsvorbereitung

Seminar- und Vortragsvorbereitung Seminar- und Vortragsvorbereitung - der Schlüssel zum erfolgreichen Seminarvortrag...... liegt bei jedem selbst Cornelia Denz Institut für Angewandte Physik WWU Ziel eines Seminars Einführung in ein wissenschaftliches

Mehr

2. Sitzung Arbeitstechniken

2. Sitzung Arbeitstechniken 2. Sitzung Arbeitstechniken Einschreibung GESTENS? Thema Vortrag: Was ist ein guter Vortrag? Worauf kommt es an? Überlegung: Welches war der beste Vortrag, den ich gesehen habe? 3 Stichwörter: Was macht

Mehr

Boyer Moore Algorithmus

Boyer Moore Algorithmus LMU, CIS, SoSe 2006 Veranstaltung: Programmierung von Stringmatchingalgorithmen in C Kursleiter: Max Hadersbeck Referenten: Galina Hinova Stefan Partusch Andreas Neumann Die Erfinder J Strother Moore J.

Mehr

Wie hält man ein referat?

Wie hält man ein referat? Wie hält man ein referat? Cristina Vertan Gliederung Vorplanung Vorbereitung Unterlagen Hilfsmittel Dürchführung Hinterher 1 Vorplanung Wenn man ein Referat mit dem Seminarleiter gut genug bespricht, erspart

Mehr

Tipps und Tricks. campus.de Gebäude 9916 Raum 036. Inhaltsverzeichnis

Tipps und Tricks. campus.de Gebäude 9916 Raum 036. Inhaltsverzeichnis Tipps und Tricks o.braun@umwelt campus.de +49 6782 17 1543 Gebäude 9916 Raum 036 Inhaltsverzeichnis A Gliederung einer wissenschaftlichen Arbeit 1 B Was ist ein guter Vortrag? 2 C Hinweise zum Seminar/Proseminar

Mehr

Universität Hildesheim, Institut für Sozialwissenschaften, Fach Soziologie

Universität Hildesheim, Institut für Sozialwissenschaften, Fach Soziologie Universität Hildesheim, Institut für Sozialwissenschaften, Fach Soziologie Hinweise zum Verfassen eines wissenschaftlichen Textes Liebe Studierende, auf den folgenden Seiten finden Sie einige Informationen,

Mehr

Marketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich

Marketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2014 Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Marketing Bildquelle: zuerich.com 1. Prozess und Ausgangslage

Mehr

Information zum 1. Praxissemester im Betrieb oder Ausland

Information zum 1. Praxissemester im Betrieb oder Ausland Information zum 1. Praxissemester im Betrieb oder Ausland Auszug aus der Praktikumsordnung für die Bachelor-Studiengänge des FB W vom 12.04.06 des Studiengang Tourismusmanagement und Ergänzungen Betreuer/in:

Mehr

Textkompression: Burrows-Wheeler-Transformation

Textkompression: Burrows-Wheeler-Transformation Proseminar Algorithmen der Bioinformatik Ausarbeitung Textkompression: Burrows-Wheeler-Transformation Uli Köhler 12.11.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Verlustfreie Kompression 2 3 Die Burrows-Wheeler-Transformation

Mehr

Allgemeine Informationen zur GFS im Fach Biologie (Juli 2015)

Allgemeine Informationen zur GFS im Fach Biologie (Juli 2015) Allgemeine Informationen zur GFS im Fach Biologie (Juli 2015) Grundlegendes GFS in Klasse 7: Präsentation + Handout GFS ab Klasse 9: Präsentation + Handout + schriftliche Ausarbeitung Wertung ab Klasse

Mehr

Prof. Dr. Rüdiger Krause Seminar im Arbeitsrecht WS 2016/17 Ablaufplan

Prof. Dr. Rüdiger Krause Seminar im Arbeitsrecht WS 2016/17 Ablaufplan Prof. Dr. Rüdiger Krause Seminar im Arbeitsrecht WS 2016/17 Ablaufplan Juni 2016 Ausschreibung des Seminars 6.7.2016 12 Uhr Erste Vorbesprechung Ort: Seminarraum des Instituts für Arbeitsrecht (Juridicum,

Mehr

Rahmenbedingungen für Erhalt und Benotung eines Seminarscheines

Rahmenbedingungen für Erhalt und Benotung eines Seminarscheines Rahmenbedingungen für Erhalt und Benotung eines Seminarscheines in der AG Visualisierung Otto von Guericke Universität Magdeburg AG Visualisierung 1/12 1. Bearbeitung eines Themas ORGANISATORISCHES Allgemein

Mehr

Effektive Präsentationen

Effektive Präsentationen Effektive en Pamela Alean-Kirkpatrick Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik AfH Universität Zürich Effektive en svorbereitung Struktur und Einleitung Vor und während der Visualisierung - warum? Hilfsmittel:

Mehr

Programmiersprachen Proseminar

Programmiersprachen Proseminar Programmiersprachen Proseminar Prof. Dr. Manfred Schmidt-Schauß Künstliche Intelligenz/Softwaretechnologie Programmiersprachen Proseminar SS 2005 p.1/25 Personen Prof. Dr. Manfred Schmidt-Schauß, Zimmer

Mehr

P 5. Motivation. Motivation. Themenübersicht. Professionelle PräsentatorInnen präsentieren praxisnahe Präsentationstipps

P 5. Motivation. Motivation. Themenübersicht. Professionelle PräsentatorInnen präsentieren praxisnahe Präsentationstipps Professionelle PräsentatorInnen präsentieren praxisnahe Präsentationstipps P 5 Motivation Was fandet Ihr schon immer besonders schrecklich? Annika Hinze Jochen Schiller 22.1.2002/25.6.2002 Schiller/Hinze:

Mehr

Vorträge halten Easterhegg 2007

Vorträge halten Easterhegg 2007 Vorträge halten Easterhegg 2007 Nico -telmich- Schottelius nico-ccc-congress-eh2007 BEI schottelius PUNKT org!eof / ccczh Easterhegg 2007 - Vorträge halten p. 1/18 Inhalt Motivation Easterhegg 2007 - Vorträge

Mehr

Kontroverse Themen präsentieren! Beispiel: Sollte man für Referate Powerpoint-Präsentationen verwenden?

Kontroverse Themen präsentieren! Beispiel: Sollte man für Referate Powerpoint-Präsentationen verwenden? Kontroverse Themen präsentieren! Beispiel: Sollte man für Referate Powerpoint-Präsentationen verwenden? Gliederung I. Death by Powerpoint typische Fehler vermeiden II. Vorteile der Powerpoint Präsentation

Mehr