zwischenbericht Geschäftsjahr 2016/17 3 M o n at e / 1. M ä r z b i s 3 1. m a i

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1 zwischenbericht Geschäftsjahr 3 M o n at e / 1. M ä r z b i s 3 1. m a i 2 1 6

2 2 Nordzucker Zwischenbericht Nordzucker Zwischenbericht 3 Konzernkennzahlen Inhalt Highlights der ersten drei Monate Operatives Geschäft Umsatzerlöse Mio. EUR EBIT Mio. EUR Periodenüberschuss Mio. EUR Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit Mio. EUR Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte Mio. EUR 8 7 Bilanzkennzahlen Veränderung Bilanzsumme Mio. EUR Mio. EUR quote % Fremdkapital Mio. EUR Finanzverbindlichkeiten Mio. EUR Liquide Mittel Mio. EUR Nettoverschuldung 1 Mio. EUR Liquide Mittel Finanzverbindlichkeiten Strukturkennzahlen 4 Brief des Vorstands 7 Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 1 gewinn- und Verlustrechnung 1 Gesamtergebnisrechnung 11 Kapitalflussrechnung 12 Bilanz 14 veränderungsrechnung Finanzkalender Umsatz und Ergebnis gesteigert Nordzucker hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres einen Umsatz von 398, erzielt. Dieser lag um 24,2 Millionen Euro über dem Umsatz der entsprechenden Vergleichsperiode des Vorjahres. Vor allem höhere Absatzmengen bei Quotenzucker und Nicht-Quotenzucker sowie eine leichte Preiserholung bei Quotenzucker führten zu dieser Umsatzsteigerung. Gleichzeitig sanken die Herstellungskosten leicht, sodass ein Periodengewinn von 16,3 Millionen Euro erzielt werden konnte, wohingegen für die Vergleichsperiode noch ein Periodenfehlbetrag von 6,9 zu verzeichnen war. Gute Ernte erwartet Die Aussaat der Zuckerrüben erfolgte in einigen Regionen leicht ver spätet. Im Anschluss konnten sich die Rüben fast überall gut entwickeln. Das warme Wetter im Mai und im Juni hat das Wachstum begünstigt, sodass der Reihenschluss im Laufe des Junis in fast allen Anbaugebieten stattfand. Aus heutiger Sicht sind dies gute Voraussetzungen für 216 und wir erwarten eine gute Ernte. Stabilisierung der Zuckerpreise Die Er holung der Weltmarktpreise für Zucker setzt sich fort. In Europa lässt sich ebenfalls eine leichte Erhöhung des Zuckerpreisniveaus beobachten. Es wird erwartet, dass dieser Trend weiter anhält, da die hohen Zucker bestände langsam abgebaut werden und für das laufende Zuckerwirtschaftsjahr weitere Importe nur zu deutlich höheren Preisen realisiert werden können. Die Flächen für den Rübenanbau werden jedoch nach der starken Rücknahme im Vorjahr wieder steigen. Alle produzenten in der EU stehen in Vorbereitung auf die Zeit nach Aus laufen der Zuckermarktordnung auch weiterhin im intensiven Wettbewerb um Marktanteile. Zuckerfabriken Zuckerraffinerien 3 3 Flüssigzuckerwerke 2 2 Bioethanolanlagen 1 1

3 4 N o r d z u c k e r Z w i s c h e n b e r i c h t 3 M o n a t e N o r d z u c k e r Z w i s c h e n b e r i c h t 3 M o n a t e Der Vorstand Der Nordzucker ag Dr. Michael Noth Hartwig Fuchs (Vorstandsvorsitzender) Axel Aumüller Dr. Lars Gorissen S e h r g e e h r t e Ak t i o n ä r i n n e n u n d Ak t i o n ä r e, das erste Quartal des Geschäftsjahres konnten wir wie erwartet mit einem positiven Ergebnis abschließen. Die letztjährige Flächenreduktion in der EU und eine weltweite Zuckerproduktion unterhalb des Verbrauchs zogen eine leichte Preiserholung beim Quotenzucker nach sich. Wir haben den Zucker absatz erfolgreich steigern können und ein Umsatzplus von erfreulichen sechs Prozent verglichen mit der entsprechenden Periode des Vorjahres erzielt. Gleichzeitig konnten wir unsere Kosten leicht senken. Insgesamt führte dies zu einem Periodenüberschuss von 16,3. Damit konnten wir uns gegenüber dem Vorjahr erheblich verbessern. Die Weiterentwicklung und der künftige Erfolg des Unternehmens sind sehr eng verknüpft mit dem Anspruch zu wachsen. Die großen Unternehmen im Zuckermarkt global gesehen noch mehr als in der EU werden tatsächlich immer größer. Denn Größe ermöglicht im Zuckergeschäft das Steigern der Effizienz und damit Kostenführerschaft. Wir schauen uns den Konsolidierungsprozess in der EU und die Wachstumsmärkte außerhalb der EU, beispielsweise in Afrika in der Region Sub-Sahara oder in Mittelund Südamerika, sehr genau an. Sich ergebende Wachstumschancen werden wir nutzen, wenn die Rahmenbedingungen passen. Und es bestätigt unsere Prognose für das Gesamtjahr: Wir erwarten ein klar positives Ergebnis, das deut lich besser ausfallen wird als im Vorjahr. Dazu werden vor allem die verbesserten Markt bedingungen, die niedrigen Energiepreise sowie weitere Einsparungen aus dem Programm FORCE beitragen. Die immer wieder verlässliche und vertrauensvolle Unterstützung von Ihnen als unseren Aktionären ist die Basis für unseren künftigen Erfolg. Das nun laufende Geschäftsjahr ist das letzte Jahr, das noch komplett den Rahmen bedingungen der auslaufenden Zuckermarktordnung unterliegt. Für die Zeit danach ist mit steigenden Produktions mengen in der EU zu rechnen, da viele Zuckerproduzenten versuchen werden, ihre Kapazitäten maximal zu nutzen. Dies wird einen weiteren starken Aufwärtstrend in den Preisen erschweren. Mit freundlichen Grüßen Auf diese neuen Bedingungen am Markt haben wir uns lange vorbereitet. Nordzucker verfügt über eine solide Kapitalausstattung und wird durch seine Kostenreduktions- und Effizienz steigerungsprogramme deutlich schneller und flexibler. Dazu kommen Kundenorientierung, g elebte Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette sowie ein partnerschaftliches Verhältnis zu unseren Rübenanbauern mit attraktiven Vertragsmodellen. Wir sind auch in Zukunft in der Lage, unsere Chancen zu nutzen. Nordzucker AG Der Vorstand Hartwig Fuchs Axel Aumüller Dr. Lars Gorissen Dr. Michael Noth 5

4 6 Nordzucker Zwischenbericht Nordzucker Zwischenbericht 7 standorte in europa Ertrags-, Finanz- und UnternehmenS - zentrale Vermögenslage D 1 Braunschweig Regionale Hauptverwaltung DK 2 Kopenhagen Zuckerfabriken und Raffinerien D 3 Clauen 4 Nordstemmen 5 Uelzen 6 Klein Wanzleben 7 Schladen DK 8 Nakskov 9 Nykøbing S 1 Arlöv 11 Örtofta FIN 12 Porkkala 13 Säkylä LT 14 Kèdainiai PL Chełmża 16 Opalenica SK 17 Trenčianska Teplá D 18 Flüssigzuckerwerk Groß Munzel 19 Flüssigzuckerwerk Nordstemmen Zuckerfabriken nicht-konsolidierte Minderheitsbeteiligungen CZ 2 Dobrovice Allgemeine Angaben Der Quartalsabschluss zum 31. Mai 216 der Nordzucker AG (Küchenstraße 9, 381 Braunschweig) wurde auf Basis der vom International Accounting Standards Board (IASB) beziehungsweise vom IFRS Interpretations Committee (IFRS IC) verabschiedeten International Financial Reporting Standards (IFRS), wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind (EU-IFRS), aufgestellt. Die Bilanzierungsanforderungen der EU-IFRS wurden erfüllt und vermitteln ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanzund Ertragslage der Nordzucker AG sowie der einbezogenen Tochterunternehmen, Gemeinschaftsunternehmen und assoziierten Unternehmen (im Folgenden: Nordzucker Konzern oder Konzern ). Die bei der Erstellung des jährlichen IFRS-Konzernabschlusses zum 29. Februar 216 angewandten Ansatz- und Bewertungsmethoden wurden unverändert beibehalten. Sie können dem Geschäftsbericht 2/16 entnommen werden ( Saisonale Zuckerproduktion Die Produktion von Zucker ist ein saisonales Geschäft. Die Produktionsphase von Anfang September bis Januar fällt komplett in das zweite Geschäftshalbjahr. Für die Interpretation Die Vertriebskosten erhöhten sich bei gestiegenen Absatzmengen leicht auf rund 37,6 (Vorjahres periode: 37, ). Die Verwaltungs kosten lagen mit 19, gleichfalls geringfügig über dem niveau der Vergleichsperiode von 18,2. Die sonstigen Erträge reduzierten sich deutlich auf 4,1 Millionen Euro (Vergleichsperiode: 6,2 ). Ebenso ergaben sich deutlich geringere sonstige Aufwendungen von 2,8 (Vergleichsperiode: 8,9 ). Der Personalaufwand lag mit 45,5 über dem Niveau der Vergleichsperiode (42,6 ). Die Abschreibungen sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit 18,3 Mio. Euro nahezu konstant geblieben (Vergleichsperiode: 18,4 ). Das operative Ergebnis (EBIT) des Nordzucker Konzerns belief sich in den ersten drei Monaten auf 22,9 Millionen Euro nach minus 6,7 in der entsprechenden Vergleichsperiode 2/ Ceské Meziříčí der Ergebnisse des ersten Quartals ist dies entsprechend zu Weitere Standorte berücksichtigen. D 22 Bioethanolanlage, Klein Wanzleben S 23 Köpingebro (Fibrex) DK 24 NP Sweet, Kopenhagen B 25 Büro Brüssel Vertriebsbüros Umsatz und Ergebnis In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres hat der Nordzucker Konzern einen Umsatz von 398, Millionen Euro erzielt, ca. 6 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Umsatzanstieg resultierte vor allem aus etwas höheren Absatz mengen bei Quotenzucker und Nicht-Quotenzucker sowie einer leich Konzernumsatz EBIT Konzern LV 26 Riga LT 27 Wilna EE 28 Tallinn IS 29 Reykjavik NO 3 Oslo IE 31 Dublin GR 32 Athen 32 ten Preiserholung bei Quotenzucker, wohingegen die Umsätze aus Bioethanol und Nebenprodukten rückläufig waren. Die Herstellungskosten lagen mit 319,8 leicht unter dem Niveau der Vorjahresperiode von 322,7 Millionen Euro. Im Vorjahr war noch Zucker aus vergangenen Perioden mit höheren Herstellungskosten verkauft worden / /16

5 8 Nordzucker Zwischenbericht Nordzucker Zwischenbericht 9 Die Finanzerträge lagen mit,2 ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres (,1 ). Die Finanzaufwendungen blieben ebenfalls nahezu unverändert (2, im Vergleich zu 1,9 ). Für die ersten drei Monate des Geschäftsjahres hat der Nordzucker Konzern einen Periodenüberschuss vor Fremd anteilen von 16,3 erzielt, wohingegen in der entsprechenden Vergleichsperiode noch ein Perioden fehlbetrag von 6,9 ausgewiesen wurde. ursächlich für das positive Ergebnis waren insbesondere ein höheres Absatzvolumen, ein leichter Preisanstieg bei Quoten zucker sowie Kostensenkungen. Cashflow und Bilanz Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit lag in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres mit 5, Millionen Euro signifikant über dem entsprechenden Wert der Vor jahresperiode (99,2 ). Dieser Anstieg war insbesondere eine Folge des im Vergleich zum Vorjahr um 29,5 Milli onen Euro höheren Ergebnisses vor Steuern. Beim Cashflow aus Investitionstätigkeit lagen die Netto-Auszahlungen mit minus 14,7 geringfügig über dem Niveau der Vergleichsperiode (minus 13,4 ). Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit lag bei 4,5 Millionen Euro (Vergleichsperiode: ); er resultierte ausschließlich aus Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten. Zum Abschlussstichtag ergab sich eine Konzernbilanzsumme von 1.978,6 (31.5.2: 2.25,8 ). Auf der Aktivseite hat sich das Sachanlagevermögen um 11,4 auf 83,1 verringert; ferner sind die Vorräte deutlich um 216,3 auf 578,4 zurückgegangen. ausblick Die Nordzucker-Konzernkennzahlen für die ersten drei monate des Geschäftsjahres bestätigen den bereits zum Ende des Geschäftsjahres 2/16 gegebenen positiven Ausblick für das gesamte Geschäftsjahr. Die Er holung der Weltmarktpreise für Zucker setzt sich fort. In Europa lässt sich ebenfalls eine leichte Erhöhung des Zuckerpreisniveaus beobachten. Es wird erwartet, dass dieser Trend weiter anhält, da die hohen Zuckerbestände langsam abgebaut werden und für das laufende Zuckerwirtschaftsjahr weitere Importe nur zu deutlich höheren Preisen realisiert werden können. Auf der anderen Seite werden die Flächen für den Rüben anbau nach der starken Rücknahme im Vorjahr wieder steigen. Alle produzenten stehen auch weiterhin im intensiven Wettbewerb um Marktanteile, um sich möglichst gut für die Zeit nach Auslaufen der Zuckermarktordnung im Jahr 217 zu positionieren. Für das Geschäftsjahr erwartet Nordzucker einen Umsatz leicht über dem Niveau des Geschäftsjahres 2/16. Die etwas höheren Erlöse, die niedrigen Energiepreise sowie weitere Einsparungen aus dem Programm FORCE sollten ein Jahresergebnis ermöglichen, das erheblich über dem Vor wieder positiver entwickeln. Die hohe Leistungskraft der Rübe erlaubt den europäischen Zuckerproduzenten eine wettbewerbsfähige Belieferung ihrer Kunden, der Markt wird sich nach einer Übergangsphase weiter konsolidieren. nordzucker ist ein starker Anbieter in Europa, der diese Chancen nutzen kann und sich intensiv darauf vorbereitet. Das Unternehmen ist stark genug aufgestellt, um an der Marktkonsolidierung aktiv teilzunehmen und seine Stellung in Europa weiter auszubauen. Die Kapitalstruktur ist so solide, dass das Unternehmen auch weiter sein Kerngeschäft durch Investitionen stärken kann. Ebenso können Wachstumsmöglichkeiten außer halb von Europa in Betracht gezogen werden. Nordzucker hat alle bisherigen Veränderungen in Europa erfolgreich gemeistert und ist gestärkt aus ihnen hervorgegangen. Das Unter nehmen wird diesen Weg auch in einer Welt ohne zuckerquoten erfolgreich fortsetzen. Auf der Passivseite waren insbesondere um 88, Millionen Euro auf 137,4 geringere Verbindlichkeiten aus jahreswert liegt. Die Ergebnisse für die ersten drei Monate des Geschäftsjahres bestätigen dies. Lieferungen und Leistungen ursächlich für den Rückgang der Konzernbilanzsumme. Das folgende Geschäftsjahr 217/18 ist kaum vorherzusagen. Es umfasst die letzten sieben Monate des alten Quoten regimes Zum Abschlussstichtag überstieg der Finanzmittelbestand die Finanzverbindlichkeiten um 34,7 Millionen Euro; zum Ende der Vergleichsperiode (31.5.2) betrug der Überschuss 123,1. und die ersten fünf Monate ohne Quoten. Angesichts der erheblichen Änderungen im europäischen Zuckermarkt, der zu erwartenden Maßnahmen vieler Hersteller zur gewinnung zusätzlicher Marktanteile und der hohen Volatilität der Weltzuckermärkte fallen Prognosen sehr schwer. Gerade in der Periodenüberschuss Konzern Netto-verschuldung ( )/ -ANLAGE (+) BILANZSTRUKTUR KONZERN ZUM 31. MAI 216 Übergangsphase könnten aber massive Verwerfungen auftreten, die auch die Ergebnisse von Nordzucker erheblich unter Druck setzen % 66 % Mittelfristig sollte sich der europäische Zuckermarkt jedoch % 19 % 1 7 2/16 5 2/ % Aktiva Langfristige Vermögenswerte % Passiva Vorräte Übrige kurzfristige Vermögenswerte Langfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten

6 1 Nordzucker Zwischenbericht Nordzucker Zwischenbericht 11 QUARTALSabschluss der Nordzucker AG Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. März 216 bis zum 31. Mai 216 der Nordzucker AG, Braunschweig Konzern-kapitalflussrechnung für die Zeit vom 1. März 216 bis zum 31. Mai 216 der Nordzucker AG, Braunschweig TEUR Umsatzerlöse Herstellungskosten Bruttogewinn Vertriebskosten Verwaltungskosten Sonstige Erträge Sonstige Aufwendungen Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) Finanzerträge Finanzaufwendungen Ergebnis aus nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen Ergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Konzern-Periodenergebnis davon den Anteilseignern ohne beherrschenden Einfluss zustehendes Ergebnis davon den Anteilseignern zuzurechnendes Konzernergebnis Konzern-Gesamtergebnisrechnung TEUR Konzern-Periodenergebnis Neubewertung von leistungsorientierten Versorgungsplänen Latente Steuern auf Posten des sonstigen Ergebnisses, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgegliedert werden Sonstiges Ergebnis aus Posten, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgegliedert werden Währungsumrechnung ausländischer Geschäftsbetriebe Nettoergebnis aus der Absicherung von Cashflows Latente Steuern auf Posten des sonstigen Ergebnisses, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgegliedert werden Sonstiges Ergebnis aus Posten, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgegliedert werden Konzern-Gesamtergebnis nach Steuern davon den Anteilseignern ohne beherrschenden Einfluss zustehendes Gesamtergebnis davon den Anteilseignern zuzurechnendes Konzern-Gesamtergebnis TEUR Ergebnis vor Steuern Zinsen und ähnliche Erträge/Aufwendungen Abschreibungen/Zuschreibungen auf das Anlagevermögen Veränderung der Rückstellungen Veränderung der Vorräte Veränderung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Veränderung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Veränderung der sonstigen betrieblichen Aktiva und Passiva Gewinne/Verluste aus dem Abgang des Anlagevermögens Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen/Erträge Erhaltene Zinsen im Geschäftsjahr Gezahlte Zinsen im Geschäftsjahr Ergebnis aus nach der Equity-Methode bewerteten Unternehmen Gezahlte Steuern im Geschäftsjahr Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 2 2 Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen Cashflow aus Investitionstätigkeit Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten Auszahlungen aus der Tilgung von Krediten 1 1 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds Finanzmittelbestand am Anfang der Periode Wechselkursbedingte Veränderungen des Finanzmittelfonds Finanzmittelbestand am Ende der Periode

7 12 Nordzucker Zwischenbericht Nordzucker Zwischenbericht 13 KonzernBilanz 31. Mai 216 der Nordzucker AG, Braunschweig AKTIVA TEUR Langfristige Vermögenswerte Anlagevermögen Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien Finanzanlagen Nach der Equity-Methode bilanzierte Anteile an Unternehmen Sonstige Finanzanlagen Forderungen und sonstige Vermögenswerte Finanzielle Vermögenswerte Sonstige Vermögenswerte Latente Steuern Kurzfristige Vermögenswerte Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen Fertige Erzeugnisse und Waren Forderungen und sonstige Vermögenswerte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen an Fremde Forderungen gegen nahestehende Personen und Unternehmen Forderungen aus laufenden Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Finanzielle Vermögenswerte Sonstige Vermögenswerte PASSIVA TEUR Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Erwirtschaftetes Konzerneigenkapital Kumuliertes übriges Auf die Gesellschafter des Mutterunternehmens entfallendes Anteile ohne beherrschenden Einfluss Langfristige Rückstellungen, Verbindlichkeiten Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Sonstige Rückstellungen Finanzverbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Personen und Unternehmen Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Latente Steuern Kurzfristige Rückstellungen, Verbindlichkeiten Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Sonstige Rückstellungen Finanzverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus laufenden Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Personen und Unternehmen Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Finanzmittel Kurzfristige Vermögenswerte Zur Veräußerung bestimmte Vermögenswerte

8 14 Nordzucker Zwischenbericht Nordzucker Zwischenbericht Konzernveränderungsrechnung der Nordzucker AG, Braunschweig Finanzkalender TEUR Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Erwirtschaftetes Konzerneigenkapital Kumuliertes übriges Auf die Gesellschafter des Mutterunternehmens entfallendes Anteile ohne beherrschenden Einfluss Summe Stand Periodenergebnis Sonstiges Ergebnis Konzerngesamtergebnis Ausschüttung Sonstige Stand Stand Periodenergebnis Sonstiges Ergebnis Konzerngesamtergebnis Ausschüttung Sonstige Stand Oktober 216 Veröffentlichung Zwischenbericht 6 Monate 13. Januar 217 Veröffentlichung Zwischenbericht 9 Monate online-publikationen Folgende Publikationen finden Sie unter > Geschäftsberichte und Zwischenberichte > Compliance-Erklärung > Aktionärsbriefe Abonnieren Sie die Zwischenberichte unter Nordzucker hat diesen Zwischenbericht im Sinne eines nachhaltigen Umweltschutzes produziert. Der Druck erfolgte klimaneutral nach dem Verfahren von Arktik. Alle CO 2 -Emissionen, die mittelbar oder unmittelbar beim Druck entstehen, wurden ermittelt und über Investitionen in renommierte Klimaschutzprojekte kompensiert.

9 Nordzucker AG Küchenstraße Braunschweig Telefon: Telefax: info@nordzucker.de Corporate Communications Christian Kionka Telefon: pr@nordzucker.de Investor Relations Bianca Deppe-Leickel Telefon: ir@nordzucker.de Aktienregister Nicole Riedel-Elias Telefon: aktien@nordzucker.de Der vorliegende Zwischenbericht des Nordzucker Konzerns ist auch in englischer Sprache verfügbar. Der Bericht wird in den Sprachen Deutsch und Englisch im Internet unter und im Download-Center als PDF-Datei zum Herunterladen zur Verfügung gestellt.

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