Protokoll für die Gewässergütebestimmung mit Zeigerarten. Bestimme alle gefangenen Arten. Zähle sie aus und trage sie in das Protokoll ein.
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- Hannah Geier
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1 Protokoll Protokoll für die Gewässergütebestimmung mit Zeigerarten Bestimme alle gefangenen Arten. Zähle sie aus und trage sie in das Protokoll ein. Bioindikator Anzahl Index Produkt Steinfliegenlarve x 1,0 = Libellenlarve x 1,5 = Eintagsfliegenlarve x 1,5 = Käfer (Hakenkäfer) x 1,5 = Köcherfliegenlarve mit Köcher x 1,5 = Flohkrebs x 2,0 = Tellerschnecke x 2,0 = Spitzschlammschnecke x 2,0 = Kriebelmückenlarve x 2,5 = Plattwürmer x 2,5 = Wasserassel x 3,0 = Egel x 3,0 = Rote Zuckmückenlarve x 3,5 = Schlammröhrenwurm x 4,0 = Summe des Produktes : Summe der Anzahl = Gewässergüteklasse Grafik: Tom Menzel Ökologie die Gewässer
2 Arbeitsblatt Wälder haben viele Gesichter 1 Worin unterscheidet sich Wald von Wald Vergleiche die dargestellten Waldtypen hinsichtlich ihres Aufbaus, ihrer Pflanzenarten, ihres Bodenbewuchses und der Lebensmöglichkeiten von Tieren. Kriterien Mischwald Fichtenforst Aufbau Pflanzenarten in der Baumschicht Bodenbewuchs Lebensmöglichkeiten für Tiere 2 Lichteinfall Beschreibe das nebenstehende Diagramm zum Lichteinfall für einen Mischwald und Fichtenforst aus. 3 In Deutschland gibt es nur noch wenige natürliche Wälder. Die meisten Wälder sind von Menschen angelegte Forste. Nenne Vorteile und Nachteile von Forsten, wie zum Beispiel Fichtenforsten. Ökologie der Wald
3 Lösungsblatt Wälder haben viele Gesichter 4 Worin unterscheidet sich Wald von Wald Vergleiche die dargestellten Waldtypen hinsichtlich ihres Aufbaus, ihrer Pflanzenarten, ihres Bodenbewuchses und der Lebensmöglichkeiten von Tieren. Kriterien Mischwald Fichtenforst Aufbau Unterschiedliche Größe der Bäume Einheitliche Größe, nur an Baumspitzen Nadeln (Blätter) Pflanzenarten in der Baumschicht Bodenbewuchs Lebensmöglichkeiten für Tiere Verschiedene Baumarten Dichter Bewuchs (Krautund Strauchschicht) vielfältig 5 Lichteinfall Beschreibe das nebenstehende Diagramm zum Lichteinfall für einen Mischwald und Fichtenforst aus. Im Fichtenforst ist der Lichteinfall am geringsten. Die Kurve für den Mischwald liegt im Jahresverlauf zwischen dem Buchenwald und dem Feld und ist unter den Wäldern am höchsten. Eine Baumart Wenig Bewuchs, nur Krautschicht wenig 6 In Deutschland gibt es nur noch wenige natürliche Wälder. Die meisten Wälder sind von Menschen angelegte Forste. Nenne Vorteile und Nachteile von Forsten, wie zum Beispiel Fichtenforsten. Vorteile: z. B. Herstellung von Holz in großen Mengen, einfache Bewirtschaftung Nachteile: z. B. anfälliger für Krankheiten, anfälliger für Witterungs- schäden, geringere Artenvielfalt, Lebensraumverlust für viele Arten Ökologie der Wald
4 Hilfeblatt Wälder haben viele Gesichter Erste Hilfestufe 1 Ergänze die Tabelle, indem du die noch fehlenden Angaben für den Fichtenforst ergänzt. Zweite Hilfestufe Kriterien Mischwald Fichtenforst Aufbau Pflanzenarten in der Baumschicht Bodenbewuchs Lebensmöglichkeiten für Tiere Unterschiedliche Größe der Bäume Verschiedene Baumarten Dichter Bewuchs (Kraut- und Strauchschicht) vielfältig 2 Fülle die Lücken sinnvoll. Im ist der am geringsten. Die Kurve für den liegt im Jahresverlauf zwischen dem und dem Feld und ist unter den Wäldern am höchsten. 3 Hier sind die Vor- und Nachteile bei einem Mischwald: Vorteile: nicht anfällig gegenüber Krankheiten, nicht anfällig für Witterungsschäden, hohe Artenvielfalt, unterschiedliche Lebensräume Nachteile: geringer wirtschaftlicher Holzertrag, schwere Bewirtschaftung Was sind denn die Vor- und Nachteile eines Forstes 2 Fülle die Lücken der ersten Hilfestufe mit folgenden Begriffen: Lichteinfall Fichtenforst Buchenwald Mischwald Ökologie der Wald
5 Bilder Vorgänge in der Gebärmutter Arbeitsblatt Der weibliche Zyklus 1 Der Eisprung Beschreibe den Vorgang im Eierstock mithilfe der beiden Abbildungen. Ergänze dafür den Lückentext. im Eierstock Eibläschen mit Ei Eisprung Gelbkörper Ein reift heran. Beim wandert das befruchtungsfähige Ei in den. Die Reste des Bläschens wandeln sich zum um, der abgebaut wird, wenn das Ei nicht wird. 2 Die Menstruation Beschreibe nun den dazu gleichzeitig ablaufenden Vorgang in der Gebärmutter. Ordne hierzu auch die vier Bilder A E den passenden Zyklustagen zu. Fortpflanzung und Entwicklung
6 zugeordnete Bilder Vorgänge in der Gebärmutter Lösungsblatt Der weibliche Zyklus 3 Der Eisprung Beschreibe den Vorgang im Eierstock mithilfe der beiden Abbildungen. Ergänze dafür den Lückentext. im Eierstock Ein Follikel (Eibläschen) reift heran. Beim Eisprung wandert das befruchtungsfähige Ei in den Eileiter. Die Reste des Bläschens wandeln sich zum Gelbkörper um, der abgebaut wird, wenn das Ei nicht befruchtet wird Eibläschen mit Ei Eisprung Gelbkörper 4 Die Menstruation Beschreibe nun den dazu gleichzeitig ablaufenden Vorgang in der Gebärmutter. Ordne hierzu auch die vier Bilder A E den passenden Zyklustagen zu. A B E D C A B E D Die Gebärmutterschleimhaut wird aufgebaut und ist 2 Wochen lang dick und gut durchblutet. Nistet sich keine befruchtete Eizelle ein, wird sie im Laufe mehrerer Tage abgestoßen. Dies nennt man Regelblutung oder Menstruation. Fortpflanzung und Entwicklung
7 Hilfeblatt Der weibliche Zyklus Erste Hilfestufe 1 Fülle die Lücken mit folgenden Begriffen: befruchtet Eisprung Gelbkörper Follikel (Eibläschen) Eileiter Zweite Hilfestufe 2 Ergänze die fehlenden Buchstaben. B D D Beschreibung: Die wird aufgebaut und ist 2 Wochen lang dick und gut. Nistet sich keine ein, wird sie im Laufe mehrerer Tage abgestoßen. Dies nennt man oder Menstruation. Fortpflanzung und Entwicklung
8 Arbeitsblatt Vom Reiz zur Reaktion 1 Informationsverarbeitung a Trage die fehlenden Begriffe in die Kästchen (Organe) und auf den Schreiblinien (Vorgänge) ein. Reiz Informationsaufnahme b Nenne zwei Beispiele aus dem Alltag für solch ein Reiz-Reaktions-Schema. c Beschreibe die Reiz-Reaktion des Torwarts. Foto: Action Press/Cathrin Miller Informationssysteme
9 Lösungsblatt Vom Reiz zur Reaktion 2 Informationsverarbeitung a Trage die fehlenden Begriffe in die Kästchen (Organe) und auf den Schreiblinien (Vorgänge) ein. Reiz Sinnesorgan Informationsaufnahme Sensorische Nerven elektrische Impulse (Informationsweiterleitung) Gehirn Informationsverarbeitung Motorische Nerven elektrische Impulse (Informationsweiterleitung) Muskel (Erfolgsorgan) Reaktion b c Nenne zwei Beispiele aus dem Alltag für solch ein Reiz-Reaktions-Schema. Beispiele: Fangen eines Balles, Hinwenden zu einer Geräuschquelle Beschreibe die Reiz-Reaktion des Torwarts. Die Augen des Torwarts nehmen den Ballschuss auf das Tor als Reiz wahr und erzeugen elektrische Impulse. Diese werden von den sensorischen Nerven ans Gehirn weitergeleitet, das Gehirn verarbeitet diese Information und schickt über die motorischen Nerven einen Befehl (elektrische Impulse) an die Muskeln. Der Torwart zeigt eine Reaktion er hält den Ball. Foto: Action Press/Cathrin Miller Informationssysteme
10 Hilfeblatt Vom Reiz zur Reaktion Erste Hilfestufe 1a Folgende Begriffe musst du in die Kästchen eintragen: Sensorische Nerven Gehirn Muskel (Erfolgsorgan) Sinnesorgan Motorische Nerven Zweite Hilfestufe 1a Trage folgende Vorgänge auf die Schreiblinien ein: 2 x elektrische Impulse (Informationsweiterleitung) Informationsverarbeitung Reaktion 1b Überlege, auf welche Reize du eine gewisse Reaktion zeigst. 1c Benutze in deiner Beschreibung folgende Begriffe: Reiz; elektrische Impulse; Auge; Gehirn; Sensorische Nerven; Motorische Nerven; Muskeln; Reaktion 1c Fülle die Lücken sinnvoll. Die des Torwarts nehmen den Ballschuss auf das Tor als wahr und erzeugen. Diese werden von den ans weitergeleitet, das Gehirn diese Information und schickt über die einen Befehl ( ) an die. Der Torwart zeigt eine er hält den Ball. Informationssysteme
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