1. Kommunikation Informationsweiterleitung und -verarbeitung
|
|
- Heinrich Beltz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. Kommunikation Informationsweiterleitung und -verarbeitung Sinnesorgane, Nervenzellen, Rückenmark, Gehirn, Muskeln und Drüsen schaffen die Grundlage um Informationen aus der Umgebung aufnehmen, weiterleiten, verarbeiten und entsprechend darauf reagieren zu können. 1. Informationsaufnahme Mit den Dendriten nimmt die Nervenzelle Informationen aus ihrer Umwelt auf. Solche Informationen werden auch als Reize bezeichnet. Ein Reiz kann das Membranpotenzial, also die elektrische Spannung, die an der Membran des Dendriten oder des Somas messbar ist, entweder erhöhen oder erniedrigen. Im ersten Fall spricht man von einem erregenden Reiz, im zweiten Fall von einem hemmenden Reiz. Damit möglichst viele Informationen aufgenommen werden können, hat die Nervenzelle sehr viele stark verzweigte Dendriten (Prinzip der Oberflächenvergrößerung). 2. Informationsverarbeitung Am Soma findet die Informationsverarbeitung statt. Die von den Dendriten eintreffenden Depolarisierungen (das Membranpotenzial erniedrigende Reize) und Hyperpolarisierungen (das Membranpotenzial erhöhende Reize) werden miteinander verrechnet. Vom Endergebnis hängt es nun ab, ob und in welcher Intensität am Axonhügel Aktionspotentiale entstehen. Treffen am Axonhügel viele Depolarisierungen gleichzeitig oder kurz nacheinander ein, aber nur wenige Hyperpolarisierungen, so ist auch am Axonhügel eine Depolarisierung, also eine Erhöhung des Membranpotenzials, festzustellen. Je stärker diese Depolarisierung, desto mehr Aktionspotenziale werden pro Sekunde gebildet. Wenn aber am Axonhügel nur wenige Depolarisierungen eintreffen und womöglich auch noch Hyperpolarisierungen, so passiert am Axonhügel nichts weiter. Aktionspotenziale werden nicht gebildet. Seite1
2 3. Informationsweiterleitung Wenn das Membranpotenzial am Axonhügel einen bestimmten Schwellenwert überschreitet, so kommt es dort zur Bildung von Aktionspotenzialen. Aktionspotentiale sind schnelle und starke Depolarisierungen des Membranpotenzials. Solche Aktionspotenziale werden mit hoher Geschwindigkeit und verlustfrei vom Axonhügel bis zum synaptischen Endknöpfchen weitergeleitet (Erregungsweiterleitung). Liegt das Membranpotenzial am Axonhügel nur knapp über dem Schwellenwert, so werden nur wenige Aktionspotenziale pro Sekunde gebildet, beispielsweise 50. Liegt das Membranpotenzial des Axonshügels aber weit über dem Schwellenwert, so steigt die Aktionspotenzialfrequenz stark an, zum Beispiel auf 170 Aktionspotenziale pro Sekunde (Codierung von Informationen). 4. Informationsübertragung Wenn an dem synaptischen Endknöpchen Aktionspotentiale ankommen, führt das dazu, dass das Endknöpchen eine chemische Verbindung freisetzt, einen sogenannten Neurotransmitter. Dieser Neurotransmitter wirkt dann als chemischer Reiz auf die nächste Nervenzelle und kann diese erregen oder auch hemmen, so dass auch dort eine Depolarisierung bzw. eine Hyperpolarisierung entsteht (erregende und hemmende Synapsen). Die Information, die bisher also auf elektrischem Wege übermittelt wurde (Ruhepotenzial, Aktionspotenzial), wird an den Synapsen auf chemischem Weg übertragen. efferente Nervenbahn Nerv der Infos vom Rückenmark zum Ausführungsorgan (Muskel/Drüse) leitet. afferente Nervenbahn Nerv der Infos vom Sinnesorgan zum Rückenmark leitet. Sinnesorgane (Auge) nimmt Reiz auf Reiz wird in einen elektrischen Impuls umgewandelt afferente (sensorische) Nervenbahnen bringen die Information zum Gehirn Info wird im Gehirn verarbeitet Reaktion erfolgt efferente (motorische) Nervenbahnen bringen die Info zur Muskulatur. Impulse wirken in den Muskeln ( Effektor, Ausführorgan) Seite2
3 I. Soma mit Dendriten 2. Bau und Funktion der Nervenzellen Der Zellkörper enthält u.a. den Zellkern und viele Mitochondrien, die für die Energieversorgung der Nervenzelle verantwortlich sind. An den Dendriten und auch am Soma befinden sich viele Hundert Synapsen, von denen nur drei in der Zeichnung zu sehen sind. Eine jede Nervenzelle ist im Schnitt mit 1000 anderen Nervenzellen über solche Synapsen verbunden. II. Axon Oft sind die Axone von einer isolierenden Hülle umgeben, der Myelinscheide. Diese besteht aus einzelnen SCHWANNschen Zellen, die sich um das Axon wickeln und nur kurze Bereiche frei lassen, die RANVIERschen Schnürringe. Am Ende eines Axons bzw. einer Axonverzweigung befinden sich kleine Verdickungen, die synaptischen Endknöpfchen. Seite3
4 III. Die Synapsen Die Verbindungsstellen zwischen zwei Nervenzellen heißen Synapsen. Eine Synapse besteht aus der präsynaptischen Endigung der einen Nervenzelle (synaptisches Endknöpfchen mit der präsynaptischen Membran) und der postsynaptischen Membran an einem Dendriten oder am Soma der nächsten Nervenzelle. Die Informationsübertragung an den Synapsen erfolgt mithilfe chemischer Botenstoffe, der Neurotransmitter. Seite4
5 Seite5
Vom Reiz zum Aktionspotential. Wie kann ein Reiz in ein elektrisches Signal in einem Neuron umgewandelt werden?
Vom Reiz zum Aktionspotential Wie kann ein Reiz in ein elektrisches Signal in einem Neuron umgewandelt werden? Vom Reiz zum Aktionspotential Primäre Sinneszellen (u.a. in den Sinnesorganen) wandeln den
MehrPostsynaptische Potenziale
Postsynaptisches Potenzial Arbeitsblatt Nr 1 Postsynaptische Potenziale Links ist eine Versuchsanordnung zur Messung der Membranpotenziale an verschiedenen Stellen abgebildet. Das Axon links oben wurde
MehrKapitel 05.02: Die Nervenzelle
Kapitel 05.02: Die Nervenzelle 1 Kapitel 05.02: Die Nervenzelle Kapitel 05.02: Die Nervenzelle 2 Inhalt Kapitel 05.02: Die Nervenzelle...1 Inhalt... 2 Informationsweiterleitung im menschlichen Körper...3
Mehr1 Bau von Nervenzellen
Neurophysiologie 1 Bau von Nervenzellen Die funktionelle Einheit des Nervensystems bezeichnet man als Nervenzelle. Dendrit Zellkörper = Soma Zelllkern Axon Ranvier scher Schnürring Schwann sche Hüllzelle
MehrAbbildungen Schandry, 2006 Quelle: www.ich-bin-einradfahrer.de Abbildungen Schandry, 2006 Informationsvermittlung im Körper Pioniere der Neurowissenschaften: Santiago Ramón y Cajal (1852-1934) Camillo
MehrDas Neuron (= Die Nervenzelle)
Das Neuron (= Die Nervenzelle) Die Aufgabe des Neurons besteht in der Aufnahme, Weiterleitung und Übertragung von Signalen. Ein Neuron besitzt immer eine Verbindung zu einer anderen Nervenzelle oder einer
Mehr7.1. Die Rückenmarknerven (Die Spinalnerven): Siehe Bild Nervenbahnen
7. Das periphere Nervensystem: 7.1. Die Rückenmarknerven (Die Spinalnerven): Siehe Bild Nervenbahnen 7.2. Die Hirnnerven: Sie stammen aus verschiedenen Zentren im Gehirn. I - XII (Parasympathikus: 3,7,9,10)
MehrM 3. Informationsübermittlung im Körper. D i e N e r v e n z e l l e a l s B a s i s e i n h e i t. im Überblick
M 3 Informationsübermittlung im Körper D i e N e r v e n z e l l e a l s B a s i s e i n h e i t im Überblick Beabeablog 2010 N e r v e n z e l l e n ( = Neurone ) sind auf die Weiterleitung von Informationen
MehrNaCl. Die Originallinolschnitte, gedruckt von Marc Berger im V.E.B. Schwarzdruck Berlin, liegen als separate Auflage in Form einer Graphikmappe vor.
NaCl Künstlerische Konzeption: Xenia Leizinger Repros: Roman Willhelm technische Betreuung und Druck: Frank Robrecht Schrift: Futura condensed, Bernhard Modern Papier: Igepa Design Offset naturweiß 120
MehrBK07_Vorlesung Physiologie. 05. November 2012
BK07_Vorlesung Physiologie 05. November 2012 Stichpunkte zur Vorlesung 1 Aktionspotenziale = Spikes Im erregbaren Gewebe werden Informationen in Form von Aktions-potenzialen (Spikes) übertragen Aktionspotenziale
Mehrabiweb NEUROBIOLOGIE Abituraufgaben 17. März 2015 Webinar zur Abiturvorbereitung
abiweb NEUROBIOLOGIE Abituraufgaben 17. März 2015 Webinar zur Abiturvorbereitung Vergleichen Sie die Leitungsgeschwindigkeiten der myelinisierten (blau/ grau) und nicht myelinisierten (helles blau) Nervenbahnen!
MehrÜbungsfragen, Neuro 1
Übungsfragen, Neuro 1 Grundlagen der Biologie Iib FS 2012 Auf der jeweils folgenden Folie ist die Lösung markiert. Die meisten Neurone des menschlichen Gehirns sind 1. Sensorische Neurone 2. Motorische
MehrErregungsübertragung an Synapsen. 1. Einleitung. 2. Schnelle synaptische Erregung. Biopsychologie WiSe Erregungsübertragung an Synapsen
Erregungsübertragung an Synapsen 1. Einleitung 2. Schnelle synaptische Übertragung 3. Schnelle synaptische Hemmung chemische 4. Desaktivierung der synaptischen Übertragung Synapsen 5. Rezeptoren 6. Langsame
MehrGlia- sowie Nervenzellen (= Neuronen) sind die Bausteine des Nervensystems. Beide Zellarten unterscheiden sich vorwiegend in ihren Aufgaben.
(C) 2014 - SchulLV 1 von 5 Einleitung Du stehst auf dem Fußballfeld und dein Mitspieler spielt dir den Ball zu. Du beginnst loszurennen, denn du möchtest diesen Ball auf keinen Fall verpassen. Dann triffst
MehrLückentexte. Muskelzelle (allgemeines) Die Muskelzelle besitzt im hohen Maße die Fähigkeit zum Zusammenziehen (Kontraktion)
Lückentexte Muskelgewebe Muskelzelle (allgemeines) Die Muskelzelle besitzt im hohen Maße die Fähigkeit zum Zusammenziehen (Kontraktion) Die Muskelzelle lagert Myoglobin als Sauerstoffspeicher ein, das
Mehr5. Fülle folgende Tabelle aus! Ergänze die fehlenden Begriffe (...) und notiere, womit man sie vergleichen kann:
Übungsaufgaben: Nerven- und Hormonsystem 1. Was ist hier gezeigt? Beschrifte! 2. Beschreibe den Vorgang der Impulsübertragung im Bereich der Synapse! 3. Wie wirken a) das Pfeilgift Curare und b) das Insektizid
MehrUnterschied zwischen aktiver und passiver Signalleitung:
Unterschied zwischen aktiver und passiver Signalleitung: Passiv: Ein kurzer Stromimpuls wird ohne Zutun der Zellmembran weitergeleitet Nachteil: Signalstärke nimmt schnell ab Aktiv: Die Zellmembran leitet
Mehrpostsynaptische Potentiale graduierte Potentiale
postsynaptische Potentiale graduierte Potentiale Postsynaptische Potentiale veraendern graduierte Potentiale aund, wenn diese Aenderungen das Ruhepotential zum Schwellenpotential hin anheben, dann entsteht
MehrÜbung 6 Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester Nervenzellen: Kapitel 4. 1
Bitte schreiben Sie Ihre Antworten direkt auf das Übungsblatt. Falls Sie mehr Platz brauchen verweisen Sie auf Zusatzblätter. Vergessen Sie Ihren Namen nicht! Abgabe der Übung bis spätestens 21. 04. 08-16:30
Mehr7 Neurobiologie. 7.1 Die Nervenzelle. Aufgabe 7.1-1: Bau der Nervenzelle
7 Neurobiologie 7.1 Die Nervenzelle Aufgabe 7.1-1: Bau der Nervenzelle a) Benenne die Bestandteile der Nervenzelle! b) Welche Aufgaben haben die einzelnen Bestandteile der Nervenzelle? c) Fertige von den
MehrAnatomie/Physiologie 19.05.04 (Dr. Shakibaei) Nervengewebe. besteht aus 2 Bestandteilen:
Anatomie/Physiologie 19.05.04 (Dr. Shakibaei) Nervengewebe besteht aus 2 Bestandteilen: Nervenzelle ( Neuron : Signal aufnehmen, verarbeiten und weiterleiten) Gliazelle, Stützzelle: div. metabolische Funktionen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Reinste Nervensache. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Reinste Nervensache Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 30 Das Nervensystem des Menschen (Kl. 9/10) Der
MehrAufbau und Funktionweise der Nervenzelle - Wiederholung Vorlesung -
Aufbau und Funktionweise der Nervenzelle - Wiederholung Vorlesung - Fragen zur Vorlesung: Welche Zellen können im Nervensystem unterschieden werden? Aus welchen Teilstrukturen bestehen Neuronen? Welche
MehrDie neuronale Synapse
Die neuronale Synapse AB 1-1, S. 1 Arbeitsweise der neuronalen Synapse Wenn am synaptischen Endknöpfchen ein Aktionspotenzial ankommt, öffnen sich spannungsgesteuerte Calciumkanäle. Da im Zellaußenmedium
MehrÜbertragung zwischen einzelnen Nervenzellen: Synapsen
Übertragung zwischen einzelnen Nervenzellen: Synapsen Kontaktpunkt zwischen zwei Nervenzellen oder zwischen Nervenzelle und Zielzelle (z.b. Muskelfaser) Synapse besteht aus präsynaptischen Anteil (sendendes
MehrGrundstrukturen des Nervensystems beim Menschen
Grundstrukturen des Nervensystems beim Menschen Die kleinste, funktionelle und strukturelle Einheit des Nervensystems ist die Nervenzelle = Neuron Das menschl. Gehirn besteht aus ca. 100 Mrd Neuronen (theor.
MehrMatthias Birnstiel Modul Nervensystem Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung
Matthias Birnstiel Modul Nervensystem Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Nervensystem Anatomie des
MehrInhaltsfeld: IF 4: Neurobiologie
Unterrichtsvorhaben IV: Thema/Kontext: Molekulare und zellbiologische Grundlagen der neuronalen Informationsverarbeitung Wie ist das Nervensystem Menschen aufgebaut und wie ist organisiert? Inhaltsfeld:
Mehrneurologische Grundlagen Version 1.3
neurologische Grundlagen Version 1.3 ÜBERBLICK: Neurone, Synapsen, Neurotransmitter Neurologische Grundlagen Zentrale Vegetatives Peripheres Überblick: Steuersystem des menschlichen Körpers ZNS Gehirn
MehrGenetik. Fortpflanzung & Entwicklung
Struktur & Funktion Immunsystem Information Basiskonzepte in der Biologie Stoffwechsel Zelle Fortpflanzung & Entwicklung 1 Organisationsebenen - Aufbau aus Zellen Die Zelle Prokaryoten: # Einzeller ohne
MehrTransmitterstoff erforderlich. und Tremor. Potenziale bewirken die Erregungsübertragung zwischen den Nervenzellen. Begriffen
4 Kapitel 2 Nervensystem 2 Nervensystem Neurophysiologische Grundlagen 2.1 Bitte ergänzen Sie den folgenden Text mit den unten aufgeführten Begriffen Das Nervensystem besteht aus 2 Komponenten, dem und
Mehrneurologische Grundlagen Version 1.3
neurologische Version 1.3 ÜBERBLICK: Überblick: Steuersystem des menschlichen Körpers ZNS Gehirn Rückenmark PNS VNS Hirnnerven Sympathicus Spinalnerven Parasympathicus 1 ÜBERBLICK: Neurone = Nervenzellen
MehrSchmerz, Grundlagen AB 1-1, S. 1
Schmerz, Grundlagen AB 1-1, S. 1 Text 1: Schmerzqualitäten Zunächst einmal unterscheidet man zwischen somatischen und visceralen Schmerzen. Somatischer Schmerz geht von der Haut, von Muskeln, Gelenken,
MehrAufbau und Beschreibung Neuronaler Netzwerke
Aufbau und Beschreibung r 1 Inhalt Biologisches Vorbild Mathematisches Modell Grundmodelle 2 Biologisches Vorbild Das Neuron Grundkomponenten: Zellkörper (Soma) Zellkern (Nukleus) Dendriten Nervenfaser
Mehrabiweb NEUROBIOLOGIE 17. März 2015 Webinar zur Abiturvorbereitung
abiweb NEUROBIOLOGIE 17. März 2015 Webinar zur Abiturvorbereitung Bau Nervenzelle Neuron (Nervenzelle) Dentrit Zellkörper Axon Synapse Gliazelle (Isolierung) Bau Nervenzelle Bau Nervenzelle Neurobiologie
MehrDas Wichtigste: 3 Grundlagen der Erregungs- und Neurophysiologie. - Erregungsausbreitung -
Das Wichtigste Das Wichtigste: 3 Grundlagen der Erregungs- und Neurophysiologie - Erregungsausbreitung - Das Wichtigste: 3.4 Erregungsleitung 3.4 Erregungsleitung Elektrotonus Die Erregungsausbreitung
MehrDas Nervensystem des Menschen Aufbau und Funktionen des Nervensystems
55 11266 Didaktische FWU-DVD Das Nervensystem des Menschen Aufbau und Funktionen des Nervensystems Biologie Klasse 7 10 Trailer ansehen Schlagwörter Axon; Cortex; Dendrit; Denken; Endknöpfchen; enterisches
MehrDas Nervensystem des Menschen Aufbau und Funktionen des Nervensystems
46 11266 Didaktische FWU-DVD Das Nervensystem des Menschen Aufbau und Funktionen des Nervensystems Biologie Klasse 7 10 Trailer ansehen Schlagwörter Axon; Cortex; Dendrit; Denken; Endknöpfchen; enterisches
Mehrvegetatives Nervensystem Zentrales Nervensystem ZNS Nervenzelle Synapse unwillkürlicher Teil des Nervensystems mit Sympathicus und Parasympathicus;
vegetatives Nervensystem ( 9. Klasse 1 / 32 ) unwillkürlicher Teil des Nervensystems mit Sympathicus und Parasympathicus; innerviert innere Organe, Blutgefäße und Drüsen bestehend aus Zentrales Nervensystem
MehrDer Organismus verfügt über zwei Steuerungssysteme, um die einzelnen Körperfunktionen aufeinander abzustimmen.
LERNFELD 5 Endodontische Behandlungen begleiten DAS NERVENSYSTEM Der Organismus verfügt über zwei Steuerungssysteme, um die einzelnen Körperfunktionen aufeinander abzustimmen. >> das Nervensystem, mit
MehrNervenphysiologie 3.4.3
Bewegungssystem 3.4.3 Nervenphysiologie präsynaptische Endigung Dendriten Zellkörper Axonhügel Axon Bau und Einteilung der Neurone Neurone bestehen aus einem Zellkörper und Nervenfortsätzen und sind zur
MehrNervengewebe. Neurone. Gliazellen. - eigentliche Nervenzellen - Sinneszellen. -ZNS-Glia -PNS-Glia
Nervengewebe Neurone Gliazellen - eigentliche Nervenzellen - Sinneszellen -ZNS-Glia -PNS-Glia Neurone: Formen und Vorkommen apolar: Sinneszellen - Innenohr, Geschmacksknospen unipolar: Sinneszellen - Retina,
MehrForschungsmodul: Komplexe Systeme
Forschungsmodul: Komplexe Systeme Bericht zur Vorlesung vom 25. Oktober 2007 von Jan-Philip Gehrcke Anatomie des Nervensystems Bei der Maus, beim Wolf und auch beim Menschen zeigt sich, dass der anatomische
MehrReinste Nervensache eine Lerntheke zum Nervensystem des Menschen VORANSICHT. Das Wichtigste auf einen Blick. o So sind Nervenzellen
Der Mensch Beitrag 25 Das Nervensystem des Menschen (Kl. 9/10) 1 von 30 Reinste Nervensache eine Lerntheke zum Nervensystem des Menschen Ein Beitrag von Erwin Graf, Freiburg Mit Illustrationen von Julia
MehrBeide bei Thieme ebook
Beide bei Thieme ebook Neurophysiologie 1) Funktionelle Anatomie 2) Entstehung nervaler Potentiale 3) Erregungsfortleitung 4) Synaptische Übertragung 5) Transmitter und Reflexe 6) Vegetatives Nervensystem
MehrDidaktische FWU-DVD. Das Nervensystem des Menschen. Neuronale Informationsübermittlung. Klasse Klasse Trailer ansehen
46 11267 Didaktische FWU-DVD Das Nervensystem des Menschen Neuronale Informationsübermittlung Biologie Chemie Klasse 10 13 Klasse 10 13 Trailer ansehen Schlagwörter Adenosintriphosphat; Aktionspotential;
MehrSynapsengifte S 2. Colourbox. Goecke II/G1. istockphoto. istockphoto. 95 RAAbits Biologie Dezember 2017
Synapsengifte Reihe 5 Verlauf Material S 2 LEK Glossar Mediothek 1 Colourbox Goecke M1 2 Thinkstock a r o 3 4 5 6 istockphoto V istockphoto i s n Thinkstock t h c S 6 M 2 Die Erregungsübertragung an der
MehrReizleitung in Nervenzellen. Nervenzelle unter einem Rasterelektronenmikroskop
Reizleitung in Nervenzellen Nervenzelle unter einem Rasterelektronenmikroskop Gliederung: 1. Aufbau von Nervenzellen 2. Das Ruhepotential 3. Das Aktionspotential 4. Das Membranpotential 5. Reizweiterleitung
MehrZentrales Nervensystem
Zentrales Nervensystem Funktionelle Neuroanatomie (Struktur und Aufbau des Nervensystems) Neurophysiologie (Ruhe- und Aktionspotenial, synaptische Übertragung) Fakten und Zahlen (funktionelle Auswirkungen)
MehrDie Nervenzelle 1. EINLEITUNG 2. NEURONEN (= NERVENZELLEN) Biopsychologie WiSe Die Nervenzelle
Die Nervenzelle 1. Einleitung 2. Neuronen (Evolution & Funktionelle Anatomie) 3. Neuronentypen 4. Gliazellen 5. Methoden zur Visualisierung von Neuronen Quelle: Thompson Kap. (1), 2, (Pinel Kap. 3) 1.
MehrMuskelgewebe. Glatte Muskulatur Eingeweide; Spindelförmige Zellen, Zellkern liegt zentral
Muskelgewebe Muskelgewebe Zellen meist langgestreckt. Können sich verkürzen und mechanische Spannung entwickeln durch kontraktile Fibrillen (Myofibrillen). Glatte Muskulatur Eingeweide; Spindelförmige
MehrC1/4 - Modellierung und Simulation von Neuronen
C 1 /4 - Modellierung und Simulation von Neuronen April 25, 2013 Motivation Worum geht es? Motivation Worum geht es? Um Neuronen. Motivation Worum geht es? Um Neuronen. Da ist u.a. euer Gehirn draus Motivation
MehrDas Nervensystem. Die Nervenzellen. Nervensystem I Seite 1 7
Nervensystem I Seite 1 7 Das Nervensystem Wie ein dicht geknüpftes Straßennetz durchziehen Nervenbahnen unseren Körper und bilden mit dem Rückenmark und der übergeordneten Zentrale, dem Gehirn, das Nervensystem.
MehrZelltypen des Nervensystems
Zelltypen des Nervensystems Im Gehirn eines erwachsenen Menschen: Neurone etwa 1-2. 10 10 Glia: Astrozyten (ca. 10x) Oligodendrozyten Mikrogliazellen Makrophagen Ependymzellen Nervenzellen Funktion: Informationsaustausch.
MehrReinste Nervensache eine Lerntheke zum Nervensystem des Menschen VORSCHAU. Das Wichtigste auf einen Blick. o So sind Nervenzellen
Der Mensch Beitrag 25 Das Nervensystem des Menschen (Kl. 9/10) 1 von 30 Reinste Nervensache eine Lerntheke zum Nervensystem des Menschen Ein Beitrag von Erwin Graf, Freiburg Mit Illustrationen von Julia
Mehr4) Diese Hirnregion steuert die wichtigsten Körperfunktionen wie Essen, Trinken und Schlafen.
Wie gut haben Sie aufgepasst? 1) Das Gehirn und das Rückenmark bilden das... periphere Nervensystem autonome Nervensystem zentrale Nervensystem 2) Das System wird auch als emotionales Gehirn bezeichnet.
MehrNetzwerktreffen. Give me Oberschule Dresden Thomas Lorenz 128.Oberschule Dresden
Netzwerktreffen Give me 5 128.Oberschule 08.05.14 1 Tagesordnung 9.00 Uhr Begrüßung 9.10 Uhr Kurzer Input Wie lernt das Gehirn? 9.30 Uhr 1.Arbeitsphase (mit ind.pausen) 12.15 Uhr Mittagessen 13.00 Uhr
Mehr7 Neurobiologie Aufgaben zum Biobuch
7 Neurobiologie 7.1 Die Nervenzelle Aufgabe 7.1 1: Bau der Nervenzelle a) Benenne die Bestandteile der Nervenzelle! b) Welche Aufgaben haben die einzelnen Bestandteile der Nervenzelle? c) Fertige von den
MehrNeuronale Netze. Tilo Buschmann 5. März 2003
Neuronale Netze Tilo Buschmann 5. März 2003 1 1 Grenzen herkömmlicher Programmiermethoden bisher kennen und benutzen wir nur herkömmliche Algorithmen hauptsächlich binär orientiert eingeschränkt in Programmiersprachen
MehrPassive und aktive elektrische Membraneigenschaften
Aktionspotential Passive und aktive elektrische Membraneigenschaften V m (mv) 20 Overshoot Aktionspotential (Spike) V m Membran potential 0-20 -40 Anstiegsphase (Depolarisation) aktive Antwort t (ms) Repolarisation
MehrPhysiologische Grundlagen. Inhalt
Physiologische Grundlagen Inhalt Das Ruhemembranpotential - RMP Das Aktionspotential - AP Die Alles - oder - Nichts - Regel Die Klassifizierung der Nervenfasern Das Ruhemembranpotential der Zelle RMP Zwischen
MehrVerschiedene Nervensysteme 2 Nervensysteme der Wirbeltiere 3 Die Sinne des Menschen 3. Bau eines Nervensystems 4 Gliazellen 4
Biologie SALI Library NERVENSYSTEME Verschiedene Nervensysteme 2 Nervensysteme der Wirbeltiere 3 Die Sinne des Menschen 3 ZELLEN DES NERVENSYSTEMS Bau eines Nervensystems 4 Gliazellen 4 ERREGUNGSLEITUNG
MehrNeuronale Netze 1. Biologische Grundlagen
Neuronale Netze 1 Biologische Grundlagen Gliederung 1. Das Gehirn: wichtige anatomische Strukturen 2. Nervenzellen und Nervensystem 3. Informationsübertragung im Nervensystem 4. Einige neurologische Untersuchungsmethoden
MehrNeuronale Signalverarbeitung
neuronale Signalverarbeitung Institut für Angewandte Mathematik WWU Münster Abschlusspräsentation am 08.07.2008 Übersicht Aufbau einer Nervenzelle Funktionsprinzip einer Nervenzelle Empfang einer Erregung
MehrVorlesung Einführung in die Biopsychologie. Kapitel 4: Nervenleitung und synaptische Übertragung
Vorlesung Einführung in die Biopsychologie Kapitel 4: Nervenleitung und synaptische Übertragung Prof. Dr. Udo Rudolph SoSe 2018 Technische Universität Chemnitz Grundlage bisher: Dieser Teil nun: Struktur
MehrZelluläre Kommunikation
Zelluläre Kommunikation 1. Prinzipien der zellulären Kommunikation?? 2. Kommunikation bei Nervenzellen Die Zellen des Nervensystems Nervenzellen = Neuronen Gliazellen ( Glia ) Astrozyten Oligodendrozyten
MehrUnterrichtsvorhaben I: Bau, Funktion, Lage und Verlauf von Nervenzellen
Inhaltsverzeichnis Gk Qualifikationsphase Inhaltsfeld 4: Neurobiologie... 1 Unterrichtsvorhaben I: Bau, Funktion, Lage und Verlauf von Nervenzellen... 1 24 Unterrichtsstunden=8 Wochen Kontext: Vom Reiz
MehrBestehend aus Gehirn und Rückenmark. Bestehend aus den Gegenspielern (Antagonisten) Sympathikus und Parasympathikus;
Neuron 9 1 9 1 kleinstes Bauelement des ZNS dient der Aufnahme, gerichteten Weiterleitung und Verarbeitung von Informationen Bestandteile: Dendriten, Soma, Axon, Endknöpfchen 9 2 9 2 Zentrales Nervensystem
MehrInformationsübertragung im Nervensystem
Informationsübertragung im Nervensystem Informationsübertragung im Nervensystem 1. Aufbau des Nervensystems 2. Aufbau einer Nervenzelle 3. Ruhemembranpotenzial 4. Aktionspotenzial 5. Erregungsleitung 6.
MehrBACKPROPAGATION & FEED-FORWARD DAS MULTILAYER PERZEPTRON
BACKPROPAGATION & FEED-FORWARD DAS MULTILAYER PERZEPTRON EINFÜHRUNG IN KÜNSTLICHE NEURONALE NETZE Modul Leitung Technischer Datenschutz und Mediensicherheit Nils Tekampe Vortrag Jasmin Sunitsch Abgabe
MehrGrundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 9. Klasse. Biologie
Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg 9. Klasse Biologie Es sind insgesamt 10 Karten für die 9. Klasse erarbeitet. davon : Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit Frage/Aufgabe,
MehrTeststoff: Hormonsystem, Nervensystem
Zweiter Biologietest am 15.1.2013, 6E Teststoff: Hormonsystem, Nervensystem Hormonsystem: was sind Hormone? Rezeptoren, Zielzellen Drüsenhormone, Gewebshormone wichtige Hormondrüsen im menschlichen Körper
MehrArbeitsblatt 03 zum Lernfeld 5 Endodontische Behandlung begleiten Das Nervensystem
Arbeitsblatt 03 zum Lernfeld 5 Endodontische Behandlung begleiten Das Nervensystem Der Organismus verfügt über zwei Steuerungssysteme, um die einzelnen Körperfunktionen aufeinander abzustimmen. >> das
MehrNervensysteme 19. Nervensysteme im Vergleich. Einfache Nervennetze. Regenwurm Längsschnitt, Kopfregion. Oesophagus Segment.
Nervensysteme 19 Nervensysteme im Vergleich Einfache Nervennetze Bauchmark Cephalisation Gehirn Quelle: Deutsch u.a.: klar. Biologie 6, Seite 19 Regenwurm Längsschnitt, Kopfregion Pharynx Oesophagus Segment
MehrAufbau der Nervenzelle. Zentrales Nervensystem
Aufbau der Nervenzelle 2 A: Zellkörper (Soma): Stoffwechselzentrum B: Axon: Weiterleitung der elektrischen Signale C: Dendrit: Informationsaufnahme D: Hüllzellen: Isolation E: Schnürring: Unterbrechung
MehrExzitatorische (erregende) Synapsen
Exzitatorische (erregende) Synapsen Exzitatorische Neurotransmitter z.b. Glutamat Öffnung von Na+/K+ Kanälen Membran- Potential (mv) -70 Graduierte Depolarisation der subsynaptischen Membran = Erregendes
MehrUnterricht verändern heißt
Unterricht verändern heißt DAS LERNEN VERÄNDERN 1 Was für Schüler haben wir? mangelnde Kommunikationskompetenz, soziale Defizite, Konzentrationsarmut, fehlende Wertvorstellung und Toleranz, wenig Durchhaltevermögen,
MehrTransduktion bei den Nozizeptoren
Transduktion bei den Nozizeptoren AB 2-1 Aufgabe 1 Beschriften Sie die Abbildung mit folgenden Begriffen: Fasern des Cytoskletts - Zellmembran - Natrium- Ionen - Einströmen von Natrium-Ionen, geschlossener
MehrInhaltsfeld: IF 4: Neurobiologie
Unterrichtsvorhaben IV (Grundkurs): Thema/Kontext: Molekulare und zellbiologische Grundlagen der Informationsverarbeitung und Wahrnehmung Wie wird aus einer durch einen Reiz ausgelösten Erregung eine Wahrnehmung?
MehrVorlesung Neuro- und Sinnesphysiologie WS 07/08
Vorlesung Neuro- und Sinnesphysiologie WS 07/08 16.10 Das Neuron, Invertebraten NS MK 23.10 Vertebraten NS MK 30.10 Membranpotential Aktionspot., Erregungsleitung MK 6.11 Synapsen 1 MK 13.11 Synapsen 2
MehrSchematische Übersicht über das Nervensystem eines Vertebraten
Schematische Übersicht über das Nervensystem eines Vertebraten Die Integration des sensorischen Eingangs und motorischen Ausgangs erfolgt weder stereotyp noch linear; sie ist vielmehr durch eine kontinuierliche
MehrMikrobiologie. Biologietest: Neurobiologie
Name: Klasse: Datum: Für jede der folgenden Fragen hast du 5 Antwortmöglichkeiten (a-e), von denen jeweils aber nur eine richtig ist. Kreuze in der Tabelle am Schluss an, welche richtig zutrifft. 1. Welche
MehrHumanbiologie. Nervenphysiologie
Humanbiologie Nervenphysiologie Prof. Dr. Karin Busch Institut für Molekulare Zellbiologie - IMZ Gliederung der VL SoSe 2016 20.4. Bestandteile und Funktionen der Zelle 27.4. Atmung 04.5. Herz/Blutkreislauf
MehrTONY BUZAN BARRY BUZAN DAS MIND-MAP BUCH DIE BESTE METHOD E ZUR STEIGERUNG IHRES GEISTIGEN POTENZIALS
TONY BUZAN BARRY BUZAN DAS MIND-MAP BUCH DIE BESTE METHOD E ZUR STEIGERUNG IHRES GEISTIGEN POTENZIALS Inhalt Dank 7 Besonderer Dank 9 Vorwort 13 Einleitung 15 Teil 1 Die unendliche Kraft und das grenzenlose
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Erregungsleitung in Nervenzellen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Erregungsleitung in Nervenzellen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Reihe 2 S Verlauf Material LEK Glossar
MehrDie Reizleitung des menschlichen Nervensystems
"Peter" Die Reizleitung des menschlichen Nervensystems Aufbau des Nervensystems Die Reizleitung erfolgt über ein Nervensystem, das aus etwa hundert Milliarden Nervenzellen aufgebaut
MehrAnatomie des Nervensystems
Anatomie des Nervensystems Gliederung Zentrales Nervensystem Gehirn Rückenmark Nervensystem Peripheres Nervensystem Somatisches Nervensystem Vegetatives Nervensystem Afferente Nerven Efferente Nerven Afferente
MehrInhalt und Einsatz im Unterricht
Inhalt und Einsatz im Unterricht "Nervenzelle & Nervensystem II" (Biologie Sek. II) Dieses Film-Lernpaket behandelt das Unterrichtsthema Nervenzelle und Nervensystem für die Sekundarstufe II. Das Hauptmenü
MehrRegeneration. Degeneration und Regeneration. Philipp Trepte
Regeneration Degeneration und Regeneration Philipp Trepte Inhalt Degeneration (Schädigung des Axons) Regeneration präsynaptische Regeneration postsynaptische Regeneration molekulare Signale Transplantationen
MehrGehirn und Lernen Prof. Dr. Christian Willems Fachhochschule Gelsenkirchen Abteilung Recklinghausen
Gehirn und Lernen Prof. Dr. Christian Willems Fachhochschule Gelsenkirchen Abteilung Recklinghausen Gehirn und Lernen Christian Willems - 25.03.2003 Seite 1 Gehirn und Lernen I Aufgaben des menschlichen
MehrPflanzen nehmen Informationen auf und reagieren darauf
Pflanzen nehmen Informationen auf und reagieren darauf Jahrgangsstufen 6 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Natur und Technik (Schwerpunkt Biologie) --- 2 Unterrichtsstunden
MehrDie Immunsynapse AB 3-1
Die Immunsynapse AB 3-1 A typical immunological response involves T cells and Antigen Presenting Cells (APCs). APCs capture and ingest infectious microbes, cut them apart, and display pieces of their proteins
MehrAblauf einer EEG-Untersuchung. Informationsschrift für Patienten
Ablauf einer EEG-Untersuchung Informationsschrift für Patienten Mike Prater 2009 Dipl.-Med. Mike Prater Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Marktstr. 23-25 99084 Erfurt Tel. 0361 / 5506725 Aufsichtsbehörde:
MehrRingvorlesung - Teil Neurobiologie Übungsfragen und Repetitorium
Ringvorlesung - Teil Neurobiologie Übungsfragen und Repetitorium Termin 1: Neuronen, Synapsen und Signalgebung (Kapitel 48) 1. Wie unterscheiden sich funktionell Dendriten vom Axon? 2. Wo wird ein Aktionspotenzial
MehrVorlesung Neurobiologie SS10
Vorlesung Neurobiologie SS10 1 Das Neuron, Invertebraten NS Ko 13.4 10h 2 Vertebraten NS Ko 16.4 8h 3 Membranpotential, Aktionspotential, Ko 20.4 10h Erregungsleitung 4 Sehen 1: Optik, Transduktion Ko
MehrDie Erregungsweiterleitung an der Synapse
Die Erregungsweiterleitung der Synapse Wie das elektrische Signal synap4schen Spalt überbrücken? Vermutungen: Lernaufgabe: Entwicklung eines dynamischen Modells zur Funk?onsweise der Synapse Aufgabe 1:
MehrGrundlagen Nervengewebe
Grundlagen Nervengewebe David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 377-0107-00 Nervensystem, Di
Mehr