Die Erregungsweiterleitung an der Synapse
|
|
- Paulina Böhm
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Erregungsweiterleitung der Synapse Wie das elektrische Signal synap4schen Spalt überbrücken? Vermutungen: Lernaufgabe: Entwicklung eines dynamischen Modells zur Funk?onsweise der Synapse Aufgabe 1: Lies Informa4onstext (M1) aufmerksam durch unterstreiche die der Erregungsweiterleitung der Synapse beteiligten Bestateile. (Einzelarbeit) Aufgabe 2: Erstelle ein Ablaufschema der Erregungsweiterleitung der Synapse, iem du die Textbausteine A-G in einer sinnvollen Reihenfolge ordnest (M2). Schreibe zunächst nur Buchstaben in das entsprechee Feld. (Einzelarbeit) Aufgabe 3: Ordnet teilen in der Tabelle (M3) die entsprechen Fachbegriffe aus dem Informa4onstext zu. (Partnerarbeit) Hinweis: Solltet ihr Hilfestellungen benö4gen, dn könnt ihr die ausgelegten Tippkarten nutz Aufgabe 4: Holt euch am Pult Briefumschlag die zwei BläXer mit der Großsicht einer Synapse. Legt die Symbole aus dem Briefumschlag auf die Abbildung stellt die Prozesse der Erregungsweiterleitung der Synapse mit Pfeilen dar. Hierfür könnt Ihr auch eine Skizze fer4gen (M3). Bereitet euch so vor, dass ihr Eure Ergebnisse im Plenum präsen4eren könnt. (Partnerarbeit)
2 M1 Informa?onstext: Die Erregungsweiterleitung der Synapse Erregungsweiterleitung der Synapse Informationen in unserem Nervensystem n durch elektrische Impulse über die Nervenzellen weitergeleitet. Dabei gelgt die Information von einem Sinnesorg bis zum Gehirn. Um diese Information jedoch bis zum Gehirn weiterzugeben, müssen die Impulse von einer Nervenzelle zur nächsten Nervenzelle weitergegeben n. Diese sogennte Erregungsweiterleitung geschieht besoeren Kontaktstellen, Synaps Wie ist eine Synapse aufgebaut? Als Synapse wird die Verbiung zwischen zwei Nervenzellen oder einer Nervenzelle einer Muskelzelle bezeichnet, über die Informationen im Nervensystem weitergegeben n. Dabei bildet das Axon der sen Nervenzelle dessen Ee eine kleine Verdickung, das sogennte Eknöpfch Dieses Eknöpfchen liegt Deriten der empfgen Nervenzelle, der sogennten Zielzelle,. Eine Synapse ist daher nur eine Kontaktstelle zwischen zwei Nervenzellen, da beide Zellen durch schmalen Spalt getrennt si. Dieser Spalt heißt synaptischer Spalt. Wie läuft die Informationsübertragung ab? Der elektrische Impuls Spalt nicht überwin, daher erfolgt die Signalübertragung nicht auf elektrischem Weg, soern durch Botenstoffe. Diese Botenstoffe n gennt. Die si im Eknöpfchen in kl Bläschen gespeichert. Erreicht ein elektrisches Signal das Eknöpfchen der sen Zelle, so bewirkt dies, dass die gefüllten Bläschen in Richtung des Spalts waern. Schließlich n die Botenstoffe in Spalt ausgeschüttet. Die Spalt bis zur Oberfläche der Zielzelle. Dort docken sie ( bestimmte Stoffe bin so ein Signal aus) der Zielzelle. Die besitzen eine Biungsstelle, in die die Botenstoffe genau hineinpassen dadurch Rezeptor bin. Durch die Biung n in der Zielzelle so lge elektrische Impulse ausgelöst, bis sich die Botenstoffe nach einer gewissen Zeit vom Rezeptor ablös Die Botenstoffe n dn von Enzymen in Bruchstücke gespalt Die Bruchstücke n schließe zurück in das Eknöpfchen trsportiert, wo sie zusammen in Bläschen gespeichert n. Trifft erneut ein elektrisches Signal über das Axon am Eknöpfchen, so beginnt der Prozess erneut.
3 M2 Ablaufschema der Erregungsweiterleitung der Synapse Schritt 1 Schritte bei der Erregungsweiterleitung der Synapse a) Botenstoffe bin die der Zielzelle. b) Ein elektrischer Impuls wird in der Zielzelle ausgelöst. c) TrsmiXer n in synap4schen Spalt ausgeschüxet. d) Die TrsmiXerbruchstücke n zu TrsmiXern zusammen in Bläschen gespeichert. e) Ein elektrischer Impuls kommt am Eknöpfchen. f) Zerlegte Bruchstücke der TrsmiXer n in das Eknöpfchen zurück trspor4ert. g) Botenstoffe sich vom Rezeptor n durch Enzyme gespalt h) Bläschen waern in Richtung des synap4schen Spalts.
4 M3 teile teil Fachbegriff Skizze: Eknöpfchen Zielzelle
5 Tippkarten teil: teil: teil: Spalt bin. teil: teil: zusammen n. passee bin dadurch en Impuls teil: Stoffe zerteil
6 Zielzelle
7 Eknöpfchen
8 rt rt rt rt symbo rt ärtchen: rt rt ärtchen: elektrisch rt rt symbolisier symbr teile zum Ausschnei rt rt symbolis elektrisc rt rt symboli Trsmit elektrische aufnehm speichern Trsmit aufnehm un n speicher d Trsmitte Spaltlt Spalt lt Spaltlt Spalt lt synaptische Spaltlt n n n n n bin.. bin.. bin..bin.. bin Spaltlt Spaltlt Spaltlt Spalt lt synaptisch Spall n n n n a bin.. bin.. bin..bin.. bin Spaltlt Spalt lt S de un n n könn Spaltlt Spalt bin.. bin.. lt bin u n n b bin.. bin. zusammenzusammenzusammenzusammenzusammenzusamm. könn e passe de pa passe de zusammen zusammen zusammen zusammenzusammenzusamm bin bi bin passe de passe de pa dadurch en dadurch e dadurch en bin bin Impuls ls zusammenzusammen Impuls ls dadurch en dadurch en Impuls ls Impuls ls zusammenzusammen könne bii zusammen dadurch weim zusamme w Stoffe zerteilen n. Stoffe zerteilen n. Stoffe zerteilen n.stoffe zerteilen n. Stoffe zert Stoffe zerte
Anatomie/Physiologie 19.05.04 (Dr. Shakibaei) Nervengewebe. besteht aus 2 Bestandteilen:
Anatomie/Physiologie 19.05.04 (Dr. Shakibaei) Nervengewebe besteht aus 2 Bestandteilen: Nervenzelle ( Neuron : Signal aufnehmen, verarbeiten und weiterleiten) Gliazelle, Stützzelle: div. metabolische Funktionen
Mehr..den Sinneszellen. zu schützen. optimal zuzuführen. die Qualität des Reizes festzustellen die Quantität des Reizes festzustellen
9.1 Welche Funktionen haben Sinneszellen und Sinnesorgan? Sinneszellen nehmen die Reize auf und wandeln die Information in elektrische Signale um. Die Sinnesorgane dienen unter anderem dazu. Beispiel Auge
MehrQuelle: Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, Thema 13 Sicher ist sicher, S.58-61
Unterrichtseinheit Medienkompass 1 : Daten speichern und verwalten Quelle: Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, Thema 13 Sicher ist sicher, S.58-61 6 Daten speichern und
MehrSinn Geruchssinn. Sinnesorgan Adäquater Reiz. Nenne alle Sinne und Sinnesorgane des Menschen und die entsprechenden Reizqualitäten!
Sinne Sinnesorgan Adäquater Reiz Nenne alle Sinne und Sinnesorgane des Menschen und die entsprechenden Reizqualitäten! Sinn Geruchssinn Geschmackssinn Nase Zunge Adäquater Reiz chemische Substanzen chemische
MehrWas ist Wirkstoffdesign?
Was ist Wirkstoffdesign? Eine Einführung für Nicht-Fachleute Arzneimittel hat vermutlich schon jeder von uns eingenommen. Vielleicht hat sich der eine oder andere dabei gefragt, was passiert eigentlich
MehrEpilepsie und Endocannabinoide
Gesellschaft zur Förderung Kynologischer Forschung Abschlussbericht Epilepsie und aus der gkf-info 39 Juni 2014 Abschlussbericht Epilepsie und Felix Gesell und Andrea Tipold von der Tierärztlichen Hochschule
MehrGrafische Benutzeroberfläche mit Glade und Python
Grafische Benutzeroberfläche mit Glade und Python Grundsätzliches Die grafische Benutzeroberfläche (GUI) wird getrennt von dem Programm erstellt und gespeichert. Zu dieser GUI-Datei wird ein passendes
MehrInstallation Citrix Receiver unter Windows 8
Installation Citrix Receiver unter Windows 8 Der Zugriff auf die Datenbanken von VSnet erfolgt nicht mehr über eine Java-Anwendung des Internetbrowsers. Beim ersten Zugriff auf die Datenbanken muss die
MehrAblauf Wieso das Ganze? ABC-Listen 6-3-5 Methode Brainstorming Brainwriting MindMapping Sandwitch Domino. Wieso das Ganze? Wieso das Ganze?
Ablauf Wieso das Ganze? ABC-Listen 6-3-5 Methode Brainstorming Brainwriting Sandwitch Domino Wieso das Ganze? Wieso das Ganze? Wieso das Ganze? sieht Symbole, z. B. Buchstaben, Wörter eher auditiv Braucht
MehrInstallation Citrix Receiver unter Windows 7
Installation Citrix Receiver unter Windows 7 Der Zugriff auf die Datenbanken von VSnet erfolgt nicht mehr über eine Java-Anwendung des Internetbrowsers. Beim ersten Zugriff auf die Datenbanken muss die
MehrBenutzername: Passwort: Nun befindest du dich in einem Bereich, von wo aus du Berichte über Ereignisse schreiben kannst und Fotos dazugeben kannst.
BERICHTE MIT FOTOS AUF DIE SCHULHOMEPAGE STELLEN Gehe im Internet auf die Seite deiner Schulhomepage. In diesem Skript wird am Beispiel der Homepage der VS Mittersill gearbeitet. http://www.vs-mittersill.salzburg.at
MehrAufgaben: Sinnesorgane des Menschen
Aufgaben: Sinnesorgane des Menschen I. Das Auge 1. Beschrifte den Schnitt durch das Auge. 2. Benenne die Bedeutung folgender Teile des unter 1 abgebildeten Auges: c, d, e, f, g, h, i, k, l, n, o und p.
MehrÜbung 8. 1. Zellkommunikation. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008. Kapitel 4. 4
Bitte schreiben Sie Ihre Antworten direkt auf das Übungsblatt. Falls Sie mehr Platz brauchen verweisen Sie auf Zusatzblätter. Vergessen Sie Ihren Namen nicht! Abgabe der Übung bis spätestens 05. 05. 08
MehrTextverarbeitung mit Word XP Teil 2 Arbeitsblätter für den Unterricht
LEU Handreichungen Textverarbeitung mit Word XP Teil 2 Arbeitsblätter für den Unterricht Zentrale Projektgruppe Datenverarbeitung für haus-, landwirtschaftliche, sozialpädagogische und pflegerische Schulen
MehrInstallation Citrix Receiver unter Windows 10
Installation Citrix Receiver unter Windows 10 Der Zugriff auf die Datenbanken von VSnet erfolgt nicht mehr über eine Java-Anwendung des Internetbrowsers. Beim ersten Zugriff auf die Datenbanken muss die
MehrDatum: Name: Bio-LK Neurophysiologie Aufbau der Nervenzelle
Datum: Name: Selbst bei den einfachsten tierischen Organismen findet man spezialisierte Zellen die entweder Reize wahrnehmen oder die Reizinformation weiterleiten und verarbeiten. Alle mehrzelligen Tiere
MehrExcel-Kurs Die ersten Schritte Seite - 1 -
Excel-Kurs Die ersten Schritte Seite - 1 - Aufbau einer Excel-Tabelle planen Bevor Sie mit dem Anlegen einer neuen Tabelle beginnen, sollten Sie sich erst einmal Gedanken darüber machen, wie die Tabelle
MehrAufgabe 5 Excel 2013 (Fortgeschrittene)
- 1 - Aufgabe 5 Excel 2013 (Fortgeschrittene) 1. Starten Sie Excel und geben die Tabelle Hypothekenanalyse ein. Achten Sie bitte darauf, dass in den Zellen B10 und C11:G21 noch keine Angaben erfolgen.
MehrLastschrifteinzug im SEPA-Verfahren
Lastschrifteinzug im SEPA-Verfahren Inhalt 1. Die Seite 'Allgemein'... 1 2. Die Seite 'Einstellungen'... 2 3. Die Seite 'Zahlungsvorschlag'... 3 4. Prüfung von Fälligkeitsdatum und Vorlauffristen... 4
MehrBiologie auf allen Ebenen... 5. Überblick zu den Unterrichtsbausteinen... 7. Hinweise zur Struktur der Publikation... 9
Inhaltsverzeichnis Einleitung Biologie auf allen Ebenen... 5 Überblick zu den Unterrichtsbausteinen... 7 Hinweise zur Struktur der Publikation... 9 Basiskonzept Organisationsebenen: Kurs zum Üben des Ebenenwechsels...
MehrJCLIC. Willkommen bei JClic
JCLIC Willkommen bei JClic JClic ist ein Autorentool, mit dem man Übungen bzw. Projekte erstellen kann, die sich sehr gut zum Erarbeiten und Festigen eines Wissensgebietes in Einzelarbeit eignen. Die mit
Mehri über PDF-Creator www.dieumweltdruckerei.de Nun wählen Sie mit einem Rechtsklick auf PDFCreator Eigenschaften Abb.03 PDF-Datei über PDF-Creator
beginnen PDF-Datei Sie die Installation über PDF-Creator folgen Sie einfach der Installation bis sie fertig ist. i über PDF-Creator Mit einem Doppelklick auf PDFCeator Abb.01 beginnen Wenn Sie die Sie
MehrEinblicke ins Hirn Bildgebende Verfahren in Forschung und Medizin
Fortbildungsveranstaltung im Rahmen des Programms Neurowissenschaften in der gymnasialen Oberstufe der Neurowissenschaftlichen Gesellschaft e.v. zum Thema Einblicke ins Hirn Bildgebende Verfahren in Forschung
MehrComputerschule Brühl Outlook-2010 Kurz-Anleitung
Inhalt Neues Email-Konto einrichten... 1 Nachrichten beantworten... 2 Nachrichten weiterleiten... 2 Neue Email schreiben... 3 Ordner für besondere Mails unterhalb vom Posteingang erstellen... 3 Der Outlook
MehrHerzlich willkommen! Sucht und Gehirn 17. Jan. 2007. PD Dr. Bernd Grünewald PD Dr. Petra Skiebe-Corrette
Herzlich willkommen! Sucht und Gehirn 17. Jan. 2007 PD Dr. Bernd Grünewald PD Dr. Petra Skiebe-Corrette Wie wirken Drogen im Gehirn? http://www.gfs-ebs.de/index.htm PD Dr. Bernd Grünewald Institut für
MehrArbeiten mit Standorten und Freimeldungen
Lavid-F.I.S. Logistik Arbeiten mit Standorten und Dauner Str. 2, D-4236 Mönchengladbach, Tel. 0266-97022-0, Fax -5, Email: info@lavid-software.net . Inhalt. Inhalt... 2 2. Verwendbar für:... 2 3. Aufgabe...
MehrAufgaben zur fachwissenschaftlichen Prüfung Modul 3 Daten erfassen, ordnen, verarbeiten und austauschen: Schwerpunkt Datenbanken
Aufgaben zur fachwissenschaftlichen Prüfung Modul 3 Daten erfassen, ordnen, verarbeiten und austauschen: Schwerpunkt Datenbanken 30 Wozu dient ein Primärschlüssel? Mit dem Primärschlüssel wird ein Datenfeld
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrHandbuch zum Statistiktool Pentaho Stand: Dezember 2013
Handbuch zum Statistiktool Pentaho Stand: Dezember 2013 Sie erreichen das Tool über folgenden Link http://reports.onleihe.de/pentaho/login Anmeldung Startbildschirm Oben: Navigation Linke Spalte: Ordner
MehrZelluläre Kommunikation
Zelluläre Kommunikation 1. Prinzipien der zellulären Kommunikation?? 2. Kommunikation bei Nervenzellen Die Zellen des Nervensystems Nervenzellen = Neuronen Gliazellen ( Glia ) Astrozyten Oligodendrozyten
MehrHow-To : Nachtragen von Tagesdiagrammen auf der Solarlog Homepage
How-To : Nachtragen von Tagesdiagrammen auf der Solarlog Homepage Von Zeit zu Zeit erweitern neue Funktionen die Ausstattungsmerkmale des SolarLog. Wenn ein neues Firmewareupdate heraus kommt, werden plötzlich
MehrIN-OUT WEB ONLINE KALKULATIONS- UND BESTELLPROGRAMM BEDIENUNGSANLEITUNG
IN-OUT WEB ONLINE KALKULATIONS- UND BESTELLPROGRAMM BEDIENUNGSANLEITUNG 1. Anmeldung Das Programm ist ein Online-Programm. Schreiben Sie den folgenden Link in Ihrem Browser ein: webkalkulator.eu/inoutweb,
Mehrhyscore Sollwerte-Import Version 3.1.6, September 2007
Kurzanleitung In hyscore 3.1.6 haben wir den Import von Sollwerten für Kennzahlen wesentlich vereinfacht. Zuvor mußten alle Sollwerte, Schwellwerte und Prozentwerte für jede Kennzahl und jedes Datum in
Mehriphone app - Berichte
iphone app - Berichte Berichte - iphone App Diese Paxton-App ist im Apple App Store erhältlich. Die App läuft auf allen iphones mit ios 5.1 oder höher und enthält hochauflösende Bilder für Geräte mit Retina-Display.
MehrArbeitsblatt Inhalt Zeit Fertigkeiten Arbeitsform
ÜBERSICHT Die Schülerinnen und Schüler lernen Fachvokabular zum Thema Unternehmen lernen das hierarchische Bild eines Unternehmens und die Aktivitäten seiner Abteilungen kennen bereiten einen Unternehmensbesuch
Mehr1. Makrozulassung in Excel - Version 2010 -
Damit die Excel-Maske richtig funktioniert, achten Sie bitte unbedingt auf die Reihenfolge der folgenden Schritte! 1. Makrozulassung in Excel - Version 2010 - Da die Excel-Maske Makros enthält, sollten
MehrWord Kapitel 1 Grundlagen Lektion 1 Benutzeroberfläche
Word Kapitel 1 Grundlagen Lektion 1 Benutzeroberfläche Elemente der Benutzeroberfläche Sie kennen nach dieser Lektion die Word-Benutzeroberfläche und nutzen das Menüband für Ihre Arbeit. Aufgabe Übungsdatei:
MehrVokabeln nicht nur einfach leise durchlesen, sondern: ansehen à laut lesen und dadurch hören à aufschreiben
Vokabeln lernen: So geht s richtig! Grundsatz: Vokabeln lernen mit allen Sinnen Vokabeln nicht nur einfach leise durchlesen, sondern: ansehen à laut lesen und dadurch hören à aufschreiben Vokabelheft Am
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien
MehrÜberreicht von IT-Schulungen Volkard Schwarz www.it-schulungen.info
en für Windows WIN + E WIN + D WIN + M F2 STRG beim Ziehen eines Elements STRG + A F3 ALT + F4 ALT+TAB ALT+ESC F5 Windows Explorer öffnen Desktop anzeigen Alle Programme / Fenster minimieren Gewähltes
Mehr5.3.3.7 Übung - Überwachen und Verwalten von Systemressourcen in Windows XP
5.0 5.3.3.7 Übung - Überwachen und Verwalten von Systemressourcen in Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung verwenden Sie administrative Tools zur Überwachung
MehrDatenauswertung mit Hilfe von Pivot-Tabellen in Excel
Datenauswertung mit Hilfe von Pivot-Tabellen in Excel Begleitendes Manual zu den Workshops zur Datenerfassung und verarbeitung im Juni / Juli 2004 Datenauswertung mit Hilfe von Pivot-Tabellen in Excel...3
MehrPostBase Klischee Designer. Erste Schritte
PostBase Klischee Designer Erste Schritte 1. Starten des Klischee Designers 2. Modus zur Erstellung des Werbeklischees auswählen 3. Klischeevorlage aus der Klischeebibliothek auswählen 4. Ausgewählte Motive
MehrEin Word-Dokument anlegen
34 Word 2013 Schritt für Schritt erklärt Ein Word-Dokument anlegen evor Sie einen Text in Word erzeugen können, müssen Sie zunächst einmal ein neues Dokument anlegen. Die nwendung stellt zu diesem Zweck
MehrWebseitennavigation mit dem Content-Management-System Imperia. Zentrum für Informationsverarbeitung Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Webseitennavigation mit dem Content-Management-System Imperia Zentrum für Informationsverarbeitung Westfälische Wilhelms-Universität Münster 10. Januar 2006 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 4 2. Rubrikenstruktur
MehrWorld Vision. Die Hilfsorganisation World Vision kennen lernen
10 Anleitung LP Arbeitsauftrag: Die Hilfsorganisation kennen lernen Ziel: Material: Die Sch lesen das Arbeitsblatt über die Hilfsorganisation durch. Sie schreiben die durcheinander geratenen Wörter richtig
MehrExcel/CSV: Datenübernahme FIBU
Excel/CSV: Datenübernahme FIBU Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1154 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Sachkonten einlesen 3.2. Personenkonten einlesen 3.3. Buchungen
MehrAm oberen Rand des Excel - Fensters ist eine breite Leiste mit vielen Symbolen aber auch weiteren Elementen zur Programmsteuerung.
Wichtiges Excel effektiv 7 WICHTIGES 7.1 MenÄsystem Am oberen Rand des Excel - Fensters ist eine breite Leiste mit vielen Symbolen aber auch weiteren Elementen zur Programmsteuerung. Office SchaltflÉche
MehrSo lernt das Gehirn. Kleines ABC der Neuronen
So lernt das Gehirn Kleines ABC der Neuronen Neuronen und Synapsen Wer das Gehirn und Lernen verstehen möchte, kommt ohne einen Blick auf dessen Grundbausteine, die Nervenzellen (Neuronen) nicht aus. Zellkörper,
MehrHier die Daten eingeben und weitere Einstellungen eventuell Authentifizierung
Neues Email-Konto einrichten Menü-Punkt: Extras / Kontoeinstellungen/Neu Hier die Daten eingeben und weitere Einstellungen eventuell Authentifizierung Wichtig sind E-Mail-Adresse Benutzername (oft alles
MehrErstellen einer GoTalk-Auflage
Erstellen einer GoTalk-Auflage 1. Bei dem Startbild Vorlage öffnen wählen 2. In dem folgenden Fenster Geräte Schablonen doppelt anklicken. - und schon öffnet sich der gesamte Katalog der verfügbaren Talker-Auflagen...eigentlich
MehrWord öffnen und speichern
Word öffnen und speichern 1. Öffne das Programm "Word" mit Klick auf das Symbol in der Taskleiste. 2. Schreibe den Titel deiner Wortliste auf und drücke auf die Enter-Taste. 3. Klicke auf "Speichern".
Mehr3 Nachrichten bearbeiten und automatisieren
Outlook 2007 Einführung Nachrichten bearbeiten 3 Nachrichten bearbeiten und automatisieren Ziele diese Kapitels! Sie lernen, wie Sie Nachrichten gruppieren und sortieren, um Mails schneller wieder zu finden!
MehrPRAXISBUTLER ANPASSUNG DER VORLAGEN
Praxisbutler Anpassung der Vorlagen 1 PRAXISBUTLER ANPASSUNG DER VORLAGEN Die Vorlagen werden hauptsächlich in den Bereichen Klienten und Fakturierung benutzt. Die Anpassung dieser Vorlagen ist wichtig,
MehrErklärung von Fachbegriffen aus den Beipackzetteln für Cymbalta und Duloxetin Lilly
Erklärung von Fachbegriffen aus den Beipackzetteln für Cymbalta und Duloxetin Lilly Fachbegriff abnorm Vom Normalen abweichend, unnormal Angststörung Bei Personen mit Angststörung können eigentlich harmlose
MehrWie komme ich jetzt an meinen freigeschalteten Speicherplatz von der Uni ran?
Wie komme ich jetzt an meinen freigeschalteten Speicherplatz von der Uni ran? Das erste Mal 1. Öffne den Arbeitsplatz (Start Arbeitsplatz) 2. Unter Extras auf Netzlaufwerk verbinden klicken 3. Ein beliebiges
MehrIndividuelle Formulare
Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder
MehrBedienungsanleitung Einsatzplanung. Bedienungsanleitung Einsatzplanung. Inhalt. Bedienung einer Plan-Tabelle
Bedienungsanleitung Einsatzplanung Dieses Programm ist lizenzfrei verwendbar und gratis. Das Programm ist mit Excel 2010 erstellt worden und enthält VBA Programmierungen, also Typ.xlm, deshalb werden Sie
MehrProgramm Word oder Open Office writer. Einladung gestalten und ausdrucken / Einladung präsentieren
Unterrichtseinheit MK7 Das Auge isst mit / Texte 5a und 5b MK7 Das Auge isst mit / Texte 5a 5b Kurzinformation Zeitraum: Stufe: Technische Voraussetzungen: Erforderliche Vorkenntnisse: 6 Lektionen (1 Lektion
MehrDiese Anleitung beschreibt die wichtigsten Funktionen der Webmail-Applikation der webways ag. Login... 2
Anleitung Webmail Diese Anleitung beschreibt die wichtigsten Funktionen der Webmail-Applikation der webways ag. Inhaltsverzeichnis Login... 2 Oberfläche... 3 Mail-Liste und Vorschau... 3 Ordner... 3 Aktionen...
MehrAnleitung für TYPO3... 1. Bevor Sie beginnen... 2. Newsletter anlegen... 2. Inhalt platzieren und bearbeiten... 3. Neuen Inhalt anlegen...
Seite 1 von 11 Anleitung für TYPO3 Inhalt Anleitung für TYPO3... 1 Bevor Sie beginnen... 2 Newsletter anlegen... 2 Inhalt platzieren und bearbeiten... 3 Neuen Inhalt anlegen... 3 Bestehenden Inhalt bearbeiten...
MehrStay here to be there!
Datenbankintegration mit pcvisit ProfiSupport Mit pcvisit ProfiSupport ist es Ihnen möglich, Ihre Datenbanksysteme (z.b. das Ticketsystem mit Supportfällen oder Ihre CRM-Datenbank) mit den Daten aus der
MehrGrundwissen für den Bio-Test der 10. Jahrgangsstufe
Grundwissen für den Bio-Test der 10. Jahrgangsstufe Das GW kann auf der Homepage des CJT unter Downloads heruntergeladen werden. Die Beispielaufgaben werden unverändert oder in leicht abgeänderter Form
MehrA. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten
A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten Die vorliegenden Werkstätten sind für die 1. Klasse konzipiert und so angelegt, dass eine handlungsorientierte Erarbeitung möglich ist.
MehrDistribution Group. Anlegen und Administrieren
Distribution Group Anlegen und Administrieren Einleitung: Als Ablösung der vorhandenen (Global/Domain lokal) Gruppen, wird ab sofort nur noch der Gruppentyp Distribution Groups/Security angelegt und benutzt.
MehrEinführung in die Chemie der Kunststoffe
Einführung in die Chemie der Kunststoffe Handout zur Powerpoint-Präsentation von Lena Großjung und Noreen Lange Der Bergiff Kunststoffe umfasst im weitesten Sinne: Organische Werkstoffe, die als Makromoleküle
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen Englische Zeitformen 6 (1.-4. Lernjahr)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Englische Zeitformen 6 (1.-4. Lernjahr) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 1.-4. Lernjahr Barbara
MehrAnleitung zur Pflege der Homepage über den Raiffeisen-Homepage-Manager
Anleitung zur Pflege der Homepage über den Raiffeisen-Homepage-Manager Homepage-Manager Navigation Home Der Homepage-Manager bietet die Möglichkeit im Startmenü unter dem Punkt Home einfach und schnell
MehrIn den Auswertungsschritten zu Beginn einer neuen Spielserie sind die folgenden Programme beinhaltet: - Löschen aller Daten - Eingabe neuer Daten
Erläuterung zum Auswertungsprogramm Kegeln 1.0. Allgemeines Die jetzige Version des Auswertungsprogramms ist so aufgebaut, dass nach Ausfüllen des Blattes Übersicht die eingegebenen Daten sowohl in Form
MehrARCO SQL T5 - Business Intelligence
ARCO SQL T5 - Business Intelligence Um die ARCO Business Intelligence Funktionen nutzen zu können, werden diese unter MS Excel eingerichtet. Es handelt sich um strukturierte Auswertungen bezüglich Umsätzen,
MehrWechselt in die Adressmaske. Löscht die aktuelle Adresse Sucht nach einer Adresse Recherchiert die aktuelle Adresse
Adresstabelle Tastatur Eingabetaste F1 F2 F4 F5 Umschalt+F5 F6 F7 F9 F10 F11 Bild auf, Bild ab Strg+Pos1, Strg+Ende Pfeil rechts, Pfeil links Wechselt in die Adressmaske Hilfe Löscht die aktuelle Adresse
MehrCMS für Kleingartenvereine Version 1.0.0.0 Andreas Sabisch Deverlopment
CMS für Kleingartenvereine Version 1.0.0.0 Andreas Sabisch Deverlopment Inhaltsverzeichnis CMS für Kleingartenvereine Version 1.0.0.0 Andreas Sabisch Deverlopment... 1 1. Benutzerverwaltung... 2 1.1 Neuer
MehrBehandlung von Diabetes
04 Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag Anhand des Foliensatzes werden die verschiedenen Behandlungsmethoden bei Diabetes Typ 1 und Typ 2 besprochen. Anschliessend werden noch kurz die Folgen bei einer Nichtbehandlung
MehrMedienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, Thema 13 Sicher ist sicher, S.58-61
ÜBUNGSDOSSIER 6a_Daten speichern und verwalten (Mac) Medienkompass 1 : MK13_Sicher ist sicher Quelle: Name: Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, Thema 13 Sicher ist sicher,
MehrLAMP HowTo (Linux Apache MySQL PHP) Zugriff per SSH auf den Server. Servername: gyko.no-ip.info (Lokal: 192.168.2.10)
LAMP HowTo (Linux Apache MySQL PHP) Zugriff per SSH auf den Server Servername: gyko.no-ip.info (Lokal: 192.168.2.10) Stand: 04-2014 Warum Zugriff auf einen Server per SSH? Zunächst einmal möchte ich, dass
MehrEinstiegsseite nach erfolgtem Login... 2. Benutzeroberfläche des Bereichs E-Mail... 3. Basisfunktionen zum Senden / Bearbeiten von E-Mails...
Grundfunktionen von live@edu Mail-System der KPH Wien/Krems Live@edu, das Mailsystem der KPH Wien/Krems, bietet Ihnen mit seiner Microsoft Web-Outlook- Oberfläche zahlreiche Funktionalitäten, die Ihre
Mehr3 Die Philosophie von PROJECT
3 Die Philosophie von PROJECT Ziele dieses Kapitels: Sie kennen die Datenstruktur von PROJECT. Sie können PROJECT starten. Sie lernen den Bildschirmaufbau von PROJECT kennen. Sie kennen verschiedene nsichten
MehrWitbox. Anleitung Repetier-Host. Witbox
Anleitung Repetier-Host Anleitung Repetier-Host Deutsch INHALT 3 Installation und Konfiguration von Repetier-Host 4 Installation 4 Installation unter Linux 5 Installation unter MacOS 5 Installation unter
MehrAnleitung zum GEPA EXCEL Import Tool
Anleitung zum GEPA EXCEL Import Tool Mit diesem Tool können Sie Ihren GEPA Warenkorb (Weltläden und Gruppen) mit Hilfe von Excel-Listen, die Sie aus Ihrer Warenwirtschaft generieren oder händisch erstellen,
MehrSerienbriefe erstellen mit Word 2013. Themen-Special. Tina Wegener. 1. Ausgabe, September 2013 WW2013SB
Serienbriefe erstellen mit Word 2013 Tina Wegener 1. Ausgabe, September 2013 Themen-Special WW2013SB 2 Serienbriefe erstellen mit Word 2013 2 Anwendungsbeispiele für Serienbriefe In diesem Kapitel erfahren
MehrPDF created with FinePrint pdffactory trial version http://www.fineprint.com. Dreamweaver - Schulung, Cosima Joergens, S. 1
Dreamweaver - Schulung, Cosima Joergens, S. 1 Verhalten JavaScript wird in Dreamweaver mit Verhalten bezeichnet. JavaScripts kö nnen nur in Browsern ausgeführt werden, die JavaScript unterstützen und bei
MehrSoftware für den Kurs
Software für den Kurs das Korpus wird auf der Kurshomepage zur Verfügung gestellt Emu Speech Database System erhältlich unter http://emu.sourceforge.net/index.shtml Ausgangsmaterial: Sprachdatenbank, die
MehrWorkshop der VkIB Herzogsägmühle, 07.07.2007
Barrierefreie Internetseiten mit dem Redaktionssystem TYPO3 Workshop der VkIB Herzogsägmühle, 07.07.2007 Vorstellung Jan Wischnat, Internetentwicklung seit 1996 System- und Internetbetreuer bei der Gemeinde
MehrRückmeldung über die Ergebnisse der Evaluationsbögen
3.3. Verlaufsplanung Stunde Beschreibung 1 Motivation Einführung in das WebQuest Bildung der Gruppen 2/3/4 Expertenphase: Bearbeitung des Gruppenauftrags Themenblöcke: 1) Girokonto 2) Überweisung 3) Dauerauftrag/Lastschrift
MehrVon: Sven Weltring, Viola Berlage, Pascal Küterlucks, Maik Merscher
Von: Sven Weltring, Viola Berlage, Pascal Küterlucks, Maik Merscher Inhaltsverzeichnis 1. Desktop 2. Erklärung von Tastatur und Maus 3. Computer ausschalten 4. Neuer Ordner erstellen 5. Microsoft Word
MehrErstellen einer Abwesenheitsnotiz
Erstellen einer Abwesenheitsnotiz In Tobit David FX 12 Inhalt I. Vor dem Urlaub... 2 1. Erstellen der Antwortnachricht als Textbaustein... 2 2. Speichern des Textbausteins... 3 3. Einrichten der automatischen
MehrUm ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift.
Briefe Schreiben - Arbeiten mit Word-Steuerformaten Ab der Version 5.1 stellt die BüroWARE über die Word-Steuerformate eine einfache Methode dar, Briefe sowie Serienbriefe mit Hilfe der Korrespondenzverwaltung
MehrLernaufgaben Mathematik
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein - Westfalen Lernaufgaben Mathematik Grundschule Zahlen und Operationen Entdeckerpäckchen : Beziehungshaltige Plusaufgaben untersuchen I. Übersicht:Mathematik
MehrEin kurzer Überblick, zusammengestellt aus internationaler Literatur von A. Zverev 2006
Quelle: http://www.biokurs.de/skripten/5-htp.htm Ein kurzer Überblick, zusammengestellt aus internationaler Literatur von A. Zverev 2006 5-HTP, Modulator bei der Schmerzempfindung, Depression, Angst, Aggression,
Mehr07. Kapitel: Abfragen erstellen Geschätzter Zeitaufwand: 45 Minuten
07. Kapitel: Abfragen erstellen Geschätzter Zeitaufwand: 45 Minuten Schwierigkeitsgrad: Ziel: Mit einer Abfrage führen Sie die Daten aus dem Kontaktformular und den Anfrage-Arten zusammen. Diese exportieren
MehrNährstoffe sind energiereiche Stoffe, die von Lebewesen zur Energiegewinnung im Stoffwechsel verwendet werden.
Enzyme sind Biokatalysatoren, die in Organismen chemische Reaktionen beschleunigen, indem sie die Aktivierungsenergie herabsetzen. Enzym Definiere den Begriff Enzym! Erkläre die Begriffe Wirkungsspezifität
MehrTRAININGSMODUL: TRAININGSMODUL Berufsorientierung. Berufsorientierung
TRAININGSMODUL: TRAININGSMODUL Berufsrientierung Berufsrientierung ÜBERSICHT Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit dem Aufbau eines Unternehmens und seinen Arbeitsbereichen auseinander. lernen exemplarisch
MehrLÖSUNGEN AUFGABEN: EXCEL XP (OHNE DATEIEN)
LÖSUNGEN AUFGABEN: EXCEL XP (OHNE DATEIEN) Übung (1) Elemente des Excelfensters Ordnen Sie die Begriffe richtig zu: [1] Titelleiste (Programmleiste) [9] waagrechte/horizontale Bildlaufleiste [2] Menüleiste
MehrExcel-Tipp 30 - Excel 2007
Excel-Tipp 30 - Excel 2007 Der neue Startbildschirm: Die Oberfläche von Excel 2007 ist neu und auf den ersten Blick ungewohnt. Nach einer kurzen Einarbeitungszeit finden sich aber die alten Funktionen
MehrPO-250. Fingerpulsoximeter. 1. Wie führe ich eine Echtzeitübertragung vom PULOX PO-250 zum PC durch und speichere meine Messdaten auf dem PC?
Mini-FAQ v1.5 PO-250 Fingerpulsoximeter 1. Wie führe ich eine Echtzeitübertragung vom PULOX PO-250 zum PC durch und speichere meine Messdaten auf dem PC? 2. Wie nehme ich mit dem PULOX PO-250 Daten auf
MehrAnleitung für den Export und Import von Bewertungslisten für Prüfer
Anleitung für den Export und Import von Bewertungslisten für Prüfer aus dem PAUL Webportal Stand: Februar 2014 1 Liebe Lehrenden, das vorliegende Dokument soll Ihnen als eine Schritt für Schritt Anleitung
MehrSerienbriefe mit Word XP
Serienbriefe mit Word XP Seriendruck im Word XP 1. Serienbriefe Für die Gestaltung eines Serienbriefes benötigt man ein Hauptdokument (Brief) und eine Datenquelle (Adressen-Tabelle aus Word, Excel, Access,
MehrMit einem Doppelclick auf den Ortsnamen erhalten Sie eine Liste mit allen Pulheimer Adressen angezeigt.
Anleitung zum Import von Adressen aus Klicktel 2000 in KaRoMail Die Anleitung erfolgt auf Basis eines Beispiels: Problemstellung: Sie besitzen eine Praxis für Physiotherapie und wollen alle Ärzte der Allgemeinmedizin
MehrDokumentation Wettkampf-Tool
des Inhaltsverzeichnis 1. Anleitung:... 3 2. Wettkampfblätter... 7 3. Gesamtwertung... 9 4. Leistungsverlauf... 10 5. Urkunden... 11 6. Scheibennummern... 12 7. Finale... 13 8. Vordruck... 14 9. Wettkampfplan...
Mehr