Unser Cha-Wi-Team zur WM

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1 Unser Cha-Wi-Team zur WM

2 Cha-Wi-Team: offene Altersklasse Frauen Astrid Harnack 1989 Studentin 2012 DLRG Cup 200 m Superlifesaver Surf Race, Staffeln WM 2012: 12. Manikin Relay, 13. Obstacle Relay, 16. Taplin Relay; EM 2011: 6. Rescue Tube Rescue Race; EM 2005: 12. Beach Flags ; DSM 2. AK 25; 5. Trophy Teamjahreswertung Mit allen Staffeln ins Finale " Master Economics, arbeiten, Handball, Freunde treffen To get what you have never had, you must do what you have never done!

3 Cha-Wi-Team: offene Altersklasse Frauen 1989 Caroline Himmel Student 2012 DLRG Cup 100 Retten mit Flossen Rescue Board Rescue Race ( Doppelwhopper ) WM 2012: 11. Platz Tube Relay, 13. Platz Obstacle Relay, 12. Platz Manikin Relay, 11. Platz Line Throw, 2013 Trophy Wertung 5. Platz Teamjahreswertung, 13. Platz Deutsche Meisterschaften Einzel, 8. Platz Deutsche Meisterschaften Mannschaft Wissen, dass ich alles gegeben habe. Ex-Co-Landestrainer Land Meinen Master, weiter trainieren, leben. Die Welt kennenlernen und die kleinen Dinge zu schätzen wissen. To get what you have never had, you must do what you have never done!

4 Cha-Wi-Team: offene Altersklasse Frauen 1986 Eva Barisch Assistenzärztin 2009, davor Bermatingen-Markdorf DLRG Cup 100 Retten mit Flossen, 100 m Lifesaver Ski Race Trophy Serie: Gesamtwertung Beach Flags, Gesamtwetung Ski Race; EM: Line Throw; DM: Mannschaft; DSM: Mannschaft, Mannschaft, Mannschaft An die alten Bestzeiten rankommen und auch toppen. Eine Runde weiter irgendwo im Freiwasser bis Ende 2013 Trainierin AK bis 12 weiter trainieren, leben. Arbeiten, entspannen, mich fit halten, Promotion in die Gänge bekommen, lange sportlich fit bleiben `s Läbbe isch koi Schlotzer, sonscht wärs rund und babbig! :D

5 Cha-Wi-Team: offene Altersklasse Frauen Johanna Bitzan 1989 Studentin 1998 DLRG Cup, Deutschlandpokal, Aussie Titles 200 m Super Lifesaver Board Race, Board Rescue Race Alles geben und den Spaß dabei nicht aus den Augen verlieren mit dem Team über die Vorrunde hinauskommen, Spaß haben und die Zeit genießen Ressortleiterin Schwimmen, Retten und Sport; Wettkampf Wasserrettungsdienst Ex-Co Landestrainer, Land Ex-Trainerin diverser Wettkampfgruppen und Anfängerschwimmgruppen studieren, arbeiten, Jugendgruppenleiter sein, das Leben genießen und so oft wie möglich nach Australien reisen meine Bachelorarbeiten schreiben, einen Masterplan entwickeln und die Welt weiter erkunden Do today what others won t so you can do tomorrow what others can t.

6 Cha-Wi-Team: Senioren Altersklasse (Masters) + offene Altersklasse Frauen Jeanette Libera-Körner 1973 Biophysikerin, MBA 2011, beim Rettungsdienst seit 1988 WM, Deutschlandpokal 50 m Retten einer Puppe Ski Race Vize Weltmeister Manikin Relay Interclub (2006), derzeit 4 Welt rekorde bei den Masters haltend in der Mannschaft bestehen und wieder richtig fit werden Weltrekord bei den Masters, Weltmeister Masters, Deutschen Mannschaftsrekord bei den Seniorenmeisterschaften Rettungsbootsführer und Rettungsschwimmer in anderem Bezirk Glück mit der Familie genießen, an neuen beruflichen Zielen arbeiten Niemals aufgeben das trifft es dieses Jahr! Unmögliches bleibt unmöglich, bis jemand kommt, der nicht wusste, dass es unmöglich ist.

7 Cha-Wi-Team: Senioren Altersklasse (Masters) Frauen 1975 Steffy Eckers Grafikdesignerin 2010, seit 1980 Mitglied der DLRG Freigewässer Wettkämpfe allgemein, Hawaiian Sports Festival ganz besonders alles ok, ausser Kombinierte Rettungsübung Ski-Race, Board Rescue, Oceanwoman EM-Titel mit der Nationalmannschaft 2003 in Schweden; WM-Titel Interclubs in der Puppestaffel; 3. Platz mit Nationalmannschaft bei den World Games 2001 in Japan; 3. Platz Board Rescue bei den World Games 2001 Bei meinem ersten internationalen Start bei den Masters gut aussehen ;o) Siehe oben und Spaß dabei haben. Landestrainer (übergangsweise) und neuerdings Kinderschwimmen-Assistentin Familie wuppen und ein bisschen Qi-Gong für die innere Ausgeglichenheit. Weiterhin alles, was mir lieb und wichtig ist, unter einen Hut bekommen.... immer schön die Öhrchen steif halten.

8 Cha-Wi-Team: Senioren Altersklasse (Masters) Frauen Simone Kerstges 1980 Dipl. Informatikerin 2012, seit 1987 Brühl Deutsche Senioren Meisterschaften 100 m Hindernisschwimmen Strandsprint 2. DSM Mannschaft 2013, 5. DSM Einzel, 1. DSM Mannschaft 2014 Fit sein,wenn es darauf ankommt. Dabei sein ist alles. Kinderschwimmausbildung Beauftragte für Seniorensport arbeiten, entspannen (wenn möglich) sportliche Leistung noch lange erhalten Nicht alles, was unerreichbar ist, ist auch erstrebenswert.

9 Cha-Wi-Team: Junioren Altersklasse Frauen Helena Dammasch 1997 Schülerin 1998 DM 50 Retten einer Puppe Boardrace, Skirace 3. Team DM 2011; 1. BM Team 2014, 13, 12, 11, 10, 09; 1. BM 2014; 2. BM 2013 Zeiten verbessern Board und Ski eine Runde weiter bin zur Zeit in England Schule, Fitness, Orchester, Instrument, chillen, Freunde treffen erst mal die Zeit in England geniessen, eigener Ski :) Sometimes you can catch the wave. Sometimes the wave catches you.

10 Cha-Wi-Team: Junioren Altersklasse Frauen Maike Barnebeck 1998 Schülerin 2002 DM, 24h-Schwimmen Spremberg 100 m Retten mit Flossen Surf Race 3. Team DM 2011; 1. BM Team 2014, 13, 12, 11, 10, 09 Spaß und Erfahrung mit meinem Team sammeln mal schauen (: Schule, Fussball, Freunde treffen, das Leben genießen Abitur und die Welt sehen Das Leben ist trocken genug, geh schwimmen.

11 Cha-Wi-Team: Junioren Altersklasse Frauen Charlotte Dammasch 1999 Schülerin 1999 DM, YoungstarCup Board Race 1. BM Team 2014,13,12,11; 4. Board Race Youngstar; 3. BM Einzel 2013; 1. Bezirksm verbessern Spaß haben und die Zeit genießen ab Mai Co-Trainerin im Freiwasser Schule, Orchetser, Instrument, Freunde treffen

12 Cha-Wi-Team: Junioren Altersklasse Frauen Melissa Müller 1998 Schülerin 2003 Junioren Rettungspokal, Deutschlandpokal 100 m Lifesaver 2x Berliner Meisterin Spaß mit der Manschaft "

13 Cha-Wi-Team: Junioren Altersklasse Frauen Susanne Krüger 1997 Abiturientin 1999 Deutsche Meisterschaften/Junioren Rettungspokal Lifesaver, Gurtretterstaffel Beach-Flags, Tube-Staffel DM 2011: 3. Platz Mannschaft AK 13/14; JRP 2014: 4. Platz Beach Flags gute Zeiten schwimmen gute Zeiten schwimmen und Spaß haben stellv. SRuS-W im Jugendvorstand Theater spielen, Abitur, WRD drei Jahre Ausbildung in Meißen, danach Auslandsjahr, danach Schauspiel studieren Nix is scheißer als Platz zwei!

14 Cha-Wi-Team: offene Altersklasse Männer 1985 ich bin: 1991 größte Erfolge bisher: Christopher Langen MA English Studies DLRG Cup 200 m Superlifesaver Board Race (bei Wellen) Trophy 2013: 5. Teamjahreswertung, 9. Ski Gesamtwertung, 3. Tube; 3. DSM Einzel 2012&13; 3. DMS 2011 AK100; EM 2011: 11. Puppenstaffel, 15. Taplin-Staffel, noch mal ein Jahr alles geben Board, Ski, Ocean eine Runde weiter Jugendvorsitzender, Stationsleitung Teufelssee, SoBe Freigewässer Arbeiten, Haus bauen, leben promovieren First In - Last Out. Ohne Leben ist der Job sinnlos.

15 Cha-Wi-Team: offene Altersklasse Männer Constantin Paffhausen 1986 Student 1997 Ortsnahe Trophys 100 m Lifesaver Rescue Tube Staffel Trophy 2013: 5. Teamjahreswertung, 9. Ski Gesamtwertung, 3. Tube DMS 2011: 3. AK100; EM 2011: 11. Puppe-Staffel, 15. Taplin-Staffel Spaß am Sport Punkten Vorstandsarbeit, Wasserrettungsdiest, Trainer Studienabschluss womit?...,,...mit Recht

16 Cha-Wi-Team: offene Altersklasse Männer Oliver Marquardt 1994 Azubi 1998 Deutschland Cup 50 Retten einer Puppe Surf Race Berliner Meisterschaften: 1.Platz: ; EM: 11. Platz Puppe- Staffel Das letzte Jahr mit dem Team genießen Einfach nur Spaß haben und gucken was kommt. arbeiten, essen, schlafen abwarten und Tee trinken kann man machen,muss man aber nicht

17 Cha-Wi-Team: offene Altersklasse Männer 1990 Markus Rosenkranz Staatlich geprüfter Sportassistent 2011; in der DLRG seit 1997 DLRG Cup, DLRG Pokal, EM 200 m Super Lifesaver Surf Race, Oceanman, 25 km Swim, 10 km Swim Surfrace: 2. DLRG Cup , 17. WM 2008, 7. EM Inter.; SLS: 4. DM 2012, 3. DM Ak 17/18 Mannschaft 2008; Freiwasserschwimmen: 3. DM km im Jahrgang; 3. DM 800m im Jahrgang(Pool); 3. DM 15km offen 2009; 4. DM 25km offen von ; 2.DM Masters 5km 2011; 3.DM Masters 2,5km 2012 Das letzte Jahr mit dem alten Team genießen. Spaß haben und zurück zu alter Form kommen Mindestens Halbfinale Surfrace; Bestzeiten im Pool und Spaß haben DLRG Trainer der AK 12 und bis Jan 2014 ak 17/18; Schwimmtrainer seit 2007; seit 2011 WRDFreigewässer Arbeiten, trainieren und mein Leben wieder auf die Reihe kriegen Mal sehen was passiert Wer nicht aufgibt kann verlieren, wer vorher aufgibt hat schon verloren

18 Cha-Wi-Team: offene Altersklasse Männer Felix Schuster 1990 Student 2011 Trophyserie 100 Lifesaver Board Race Trophy 2013: 5. Teamjahreswertung, 3. Tubestaffel, 4. Platz Einzel Berliner Meisterschaften 13 14, 2. PLatz Mannschaft Berliner Meisterschaften Neue Bestzeiten erreichen Eine Vorrunde schaffen ab 14 Co-Trainer Freiwasser Studieren, feiern, entspannen Bachelor, Reisen, Sonne liegen Ganz oder Garnicht

19 Cha-Wi-Team: offene Altersklasse Männer Julius 1995 Abiturient bis Juni 2010 Trophys 50 m Retten einer Puppe Beachflags BM Team; BM Einzel; Trophyserie 2013: 5.Teamjahreswertung, 12. Gesamtwertung Beachflags; LifeSaving Cup: 1. Beachflags & 12. Gesamtwertung, 3.Team Gesamtwertung; BM Team noch fitter werden eine Vorrunde weiter kommen ab Saison 14 Co-Trainer Freiwasser mein Leben genießen, Feiern, entspannen,sportlich fit bleiben Reisen, Job Enjoy the race.

20 Cha-Wi-Team: Senioren Altersklasse (Masters) Männer Thomas Schuster 1974 Dipl. Bau-Ing DSM 100 m Hindernisschwimmen Strandlauf und Strandsprint Rescue 2008: 2. Team 3 x 70 m Strandsprint (Agegroup ), 4. Surf Team Race (Agegroup ), 5. Board Relay (Agegroup ), 7. 4 x 50 Obstacle (Agegroup ), 7. 4 x 50 Medley Relay (Agegroup ); DSM 2011: 7. AK 140 comeback schaffen und an alte Erfolge anknüpfen In einer Mannschaftsdisziplin unter die Top 10 kommen Projektleiter DSM 2014, Örtlicher Einsatzleiter Havel Bereich Stößensee, Ausbildungsleiter Wasserrettungsdienst Arbeiten, DSM 2014 organisieren, und wenn dann noch Zeit ist mit Freunden treffen mich mal auf das Privatleben konzentrieren Das schöne ist, dass einem das Alter nicht nur die Leiden schickt, sondern auch die Langmut sie zu ertragen.

21 Cha-Wi-Team: Senioren Altersklasse (Masters) Männer Norbert Bärwald 1970 Soldat 1987 DSM 100 m Retten mit Flossen noch unschlüssig Rescue 2008: 2. Team 3 x 70 m Strandsprint, 4. Surf Team Race A, 5. Board Relay, 7. 4 x 50 Obstacle, 7. 4 x 50 Medley Relay; 7. DSM 2013, AK 40; 7. DSM 2011, AK140 Mal sehen was noch geht Der olympische Gedanke zählt Im BezirkWasserrettungsdienst (wenn ich in der Stadt bin); In anderer OG Ausbilder Rettungsschwimmen Anfängerschwimmen und Wasserrettungsdienst Beruf nachgehen und das Leben geniessen Reisen Am Ende wird alles Gut, wenn es noch nicht Gut ist, sind wir noch nicht am Ende.

22 Cha-Wi-Team: Senioren Altersklasse (Masters) Männer Lars Ballenthin 1984 Industriemechaniker Retten mit Flossen Strandlauf, Board Race 3. DSM 2011 Einzel; 3.DSM 2012 Team; Trophy 2013: 5. Teamjahreswertung, 3. Tubestaffel Neue Bestzeiten Top 10 über 100 Retten mit Flossen und Lifesaver, Freiwasser mal sehen was geht alles was Spaß macht;) mal sehen was das Leben noch für einen bereit hält und niemals aufgeben auch wenn die Situation noch so schwierig ist ohne Spaß/Lachen ist das Leben nur halb so schön

23 Cha-Wi-Team: Senioren Altersklasse (Masters) Männer Michael Rejske 1978 Lehrbeauftragter für Mathematik und Naturwissenschaften 2002, davor DLRG Kreuzberg Berlin Marathon, Lauf zwischen den Meeren iieh klares Süßwasser!! vielleicht wird s der Beach Run, ansonsten 50 m an der Signalleine durch den schlammigen Havelgrund Hochwassereinsatz 2013; der DLRG beigebracht zu haben, dass Geschlecht kein binärer Begriff ist Laufschnitt verbessern, mit dem Laufteam und dem WM-Team kleine Erfolge feiern, ansonsten läuft ;) Norbert zum IRB-Sport bringen; ein Handtuch gegen einen Surf Ski tauschen und für gute Laune und Leistung im Team sorgen Technischer Leiter-Einsatz; Bootsführerunterweiser, Einsatztaucher im Wasserrettungsdienst; Mitglied im Kriseninterventionsteam; bis Ende April 2014 vorübergehnde leitende Tätigkeit in der Verbandskommunikation; Sonderbeauftragter Laufen; Art Director DSM 2014 arbeiten, Laufevents mitorganisieren, gerne Neues lernen, sozial engagieren Ich brauche ein Boot..., Gutes tun. Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt. Mahatma Ghandi

24 Cha-Wi-Team: Junioren Altersklasse Männer Leonard Hinderer 1999 Schüler 2010 DM, YoungStarCup 50 m Retten noch unschlüssig BM Einzel: 1x erster, 2x vize, 1x dritter; BM Team: 3x erster, 1x vize; YoungStarCup: 5. Gesamtwertung; Bezirksm.: Platz Erfahrung sammeln, Zeiten verbessern Erfahrung sammeln, Spaß haben WRD Schule, Instrument

25 Cha-Wi-Team: Betreuer/-innen und Physiotherapeut Susanne Dammasch Betreuerin Felix Rösicke Betreuer Alexander Paffhausen Physio

26 Disziplinen Freigewässer Beach Flags Beim Start liegen die Teilnehmer(innen) auf dem Bauch mit den Füßen an der Startlinie. Die Hände liegen verschränkt im Sand. Das Kinn liegt auf den Händen. Ziel ist es, auf den Startschuss hin, einen der Stäbe in ca. 20 m Entfernung zu ergreifen. Da jeweils weniger Stäbe vorhanden sind als Teilnehmer, scheiden nach jedem Durchgang Teilnehmer(innen) aus. Die restlichen Teilnehmer(innen) starten dann wieder von neuem. Ski Race/Rettungskajak Die Wettkämpfer starten mit ihrem Rettungskajak (Ski) aus dem Wasser heraus und müssen auf das Startsignal hin eine ca. 500 m lange Strecke zurücklegen Board Race/Rettungsbrett Die Wettkämpfer starten mit ihrem Rettungsbrett (Board) vom Strand aus, laufen mit dem Board ins Wasser und absolvieren dann einen Rundkurs von ca. 400m. Oceanwoman /Oceanman Die Königsdisziplin vereinigt das Brandungsschwimmen mit dem Rettungsbrett- und dem Rettungskajak-Wettkampf. Die Wettkämpfer absolvieren einen ca. 300 m Schwimmkurs, einen ca. 400 m Rettungsbrettkurs und einen ca. 500 m Rettungskajakkurs hintereinander, wobei die Reihenfolge vor dem Wettkampf ausgelost wird. Rescue Tube Rescue Race/Retten mit Gurtretter Staffel Die Mannschaft setzt sich zusammen aus einem Opfer, einem Flossenschwimmer und zwei Helfern. Auf das Startsignal hin schwimmt das Opfer zu der ihm zugeteilten Boje und signalisiert seine Ankunft an der Boje mit Zeichen. Auf dieses Signal hin schwimmt der Schwimmer mit Flossen und angelegtem Rettungsgurt zur Rettung des Opfer zur Boje. Nach Bojenberührung legt der Schwimmer dem Opfer den Rettungsgurt an und zieht ihn schwimmend an Land. Auf ein Signal des Schiedsrichters hin dürfen die Helfer (ohne weitere Hilfsmittel) ins Wasser, dem Schwimmer entgegenkommen und ihn beim Retten unterstützen. Das Opfer muss über die Ziellinie am Strand gebracht werden. Board Rescue/Retten mit Rettungsbrett Staffel Am Start befinden sich für alle Mannschaften jeweils zwei Opfer und zwei Retter (Board-Fahrer). Auf das Startsignal hin schwimmt das Opfer zu der ihm zugeteilten Boje und signalisiert seine Ankunft an der Boje mit Zeichen. Auf dieses Signal hin paddelt der erste Retter mit dem Rettungsbrett zu seinem Opfer. Im Aufnahmebereich (auf der Seeseite der Boje) lädt er das Opfer auf und beide paddeln zurück zum Ufer. Bevor die Wechsel /Ziellinie nicht überfahren wurde, dürfen weder Retter noch Opfer den Kontakt zum Brett verlieren. Taplin Relay /gemischte Rettungsstaffel Jeweils einer der vierköpfigen Mannschaft absolviert das Brandungsschwimmen (Surf Race), den Rettungsbrettkurs (Board Race), Rettungskajakkurs (Ski Race) und den Strandsprint (Beach Sprint). Die Reihenfolge der Disziplinen wird vor dem Start ausgelost.

27 Disziplinen Freigewässer Surf Race/Brandungsschwimmen Die Wettkämpfer müssen eine Strecke von ca. 300 m absolvieren. Run Swim Run Wie Surf Race mit zusätzlicher Laufstrecke vor und nach dem Schwimmen. Der Beach Sprint (90 Meter), Beach Run 2 und 1 km und die Beach Relay (4 x 90 Meter) komplettieren die Freigewässerwettkämpfe.

28 Disziplinen Pool 200-Meter-Hindernisschwimmen/Obstacle Swim Die Wettkämpfer müssen achtmal ein 70 cm tiefes Hindernis untertauchen. Die Hindernisse sind im Abstand von 25 Metern auf der Bahn befestigt. 100 Meter Lifesaver/Manikin Tow with Fins Die Wettkämpfer müssen mit Flossen und Rettungsgurt schwimmen. Nach 50 m muss eine mit Wasser gefüllte Puppe (ca. 70 kg) eingeklinkt und zurück geschleppt werden. 200 Meter Super Lifesaver Die Wettkämpfer starten zunächst ohne Flossen und Rettungsgurt. Nach 75 m Freistil muss eine Puppe vom Grund geholt werden und 25 m geschleppt werden. Nach dem Anschlag am Beckenrand ziehen die Teilnehmer(innen) Flossen an und schwimmen weitere 100 m mit dem Rettungsgurt. Nach 50 m wird eine Puppe eingeklinkt und zurück gezogen. 50 Meter Retten/Manikin Carry Nach 25 mfreistil müssen die Wettkämpfer eine Puppe vom Grund hoch holen und zum Rand schleppen. 100 Meter Flossenschwimmen/Manikin Carry with Fins Hierbei wird ebenfalls (s. Lifesaver) nach 50 m eine Puppe mit Flossen geschleppt allerdings ohne Rettungsgurt. SERC Simulated Emergency Response Competition Bei der SERC, einer simulierten Rettungsübung, wird vier Rettern ein Unfallszenario mit sieben bis 14 Opfern im und am Wasser präsentiert. Unterschiedliche Notfallsituationen werden dargestellt. Das Team muß die Situation erkennen und bewerten und soll innerhalb von zwei Minuten so vielen Opfern wie möglich helfen. Leine werfen/line Throw Bei dieser Disziplin wirft ein Retter vom Beckenrand aus eine Leine zu seinem Partner, der in zehn Meter Entfernung im Wasser wartet. Damit zieht er das Opfer an den Beckenrand. Das Zeitlimit für diese Übung beträgt lediglich 30 Sekunden. Die Hindernisstaffel/ Obstacle Relay (4 x 50 Meter), die Gurtretterstaffel/Medley Relay (4 x 50 Meter) und die Puppenstaffel/Manikin Relay (4 x 25 Meter) komplettieren die Hallenwettkämpfe. 100 Meter kombiniertes Retten/Rescue Medley Bei dieser (Kombi-) Diszipline müssen die Wettkämpfer zunächst 50 m Freistil schwimmen. Im Anschluss muss nach einer Tauchstrecke von 17,5 m eine Puppe vom Grund hoch geholt werden und zurück geschleppt werden.

29 Wir werden unser Bestes geben! Vielen Dank für Ihr Interesse. Weitere Informationen zur RESCUE 2014 finden Sie unter: Für Fragen stehen wir Ihnen jeder Zeit zur Verfügung: Constantin Paffhausen

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