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1 S Sparkasse Mainfranken Würzburg Unser Erfolg ein Gewinn für alle Jahresreport 2010

2 Inhalt Gut für Mainfranken 4 Editorial Stabilität, Nähe, Verlässlichkeit Unser Erfolg 6 Sparkasse Zeichen setzen für Nachhaltigkeit Ein Gewinn für alle 10 Wirtschaft Energie aus reinen Quellen 16 Kunst und Kultur Mit guten Schritten in die Zukunft 22 Soziales In Bewegung bleiben 26 Zahlen, Daten, Fakten Lagebericht und Jahresbilanz

3 Editorial Stabilität, Nähe, Verlässlichkeit: die richtigen Werte für die Zukunft Gut für Mainfranken Das Geschäftsmodell der Sparkassen in Deutschland steht traditionell für Nachhaltigkeit, Stabilität und regionales Verantwortungsbewusstsein. In einer Zeit, in der die Menschen auch in wirtschaftlichen Dingen wieder verstärkt darauf achten, für welche Werte Unternehmen und Institutionen einstehen, haben die Sparkassen einen entscheidenden Vorteil: Werteorientierung ist in ihrem Geschäftsmodell fest verankert. Nachhaltig erfolgreich Die Sparkasse Mainfranken Würzburg ist traditionell dem Gedanken der Nachhaltigkeit und der Verantwortung für die Region verpflichtet. Wirtschaftlicher Erfolg kann nur dort dauerhaft wachsen und gedeihen, wo er ein gesundes, stabiles Umfeld findet, das dieses Wachstum trägt und fördert. Für uns als Sparkasse ist daher das Engagement für eine langfristige und stetige Entwicklung Mainfrankens selbstverständlich. Erfolgreiches Geschäftsjahr Diese Geschäftspolitik hat sich auch im vergangenen Jahr bestens bewährt. Aus diesem Grund konnten wir wieder auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Dafür haben wir auch zu danken: unseren Kundinnen und Kunden für ihr Vertrauen, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement. Und wie in den Jahren zuvor haben wir darauf geachtet, dass unser Geschäftserfolg allen Bürgerinnen und Bürgern zugutekommt: Insgesamt sieben Millionen Euro wurden in der Region investiert. Weitere 2,9 Millionen Euro flossen als Spenden in über 900 kulturelle, sportliche, soziale, wissenschaftliche und Umweltprojekte. Engagement für die Region Anbei stellen wir einige Beispiele für Unternehmen und Projekte vor, die von der Sparkasse Mainfranken Würzburg unterstützt wurden. Sie stehen exemplarisch für die Vielfalt und Lebensqualität unserer Region. Am Engagement für diese Vielfalt werden wir auch weiterhin festhalten: damit unser Erfolg auch in Zukunft ein Gewinn für alle bleibt. Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Lektüre! Der Vorstand Von links nach rechts: Nikolaus Peter Hasch, Hermann Hadwiger, Dr. Rudolf Fuchs, Hans Diehm Dr. Rudolf Fuchs Hans Diehm Hermann Hadwiger Nikolaus Peter Hasch 5

4 Ein Gewinn für alle Sparkasse Zeichen setzen für Nachhaltigkeit Gut für Mainfranken Starke Argumente für eine dynamische Sparkasse Nachhaltigkeit ist im Geschäftsmodell der Sparkasse Mainfranken Würzburg fest verankert. Dass sich dieses Modell in der Praxis bewährt, hat sich auch im vergangenen Jahr wieder gezeigt. Bester Service für alle Nachhaltige Servicequalität für die Kunden: Bei der Sparkasse Mainfranken Würzburg ist das kein Zufall, sondern Absicht, befand das Wirtschaftsmagazin Focus Money und deklarierte die Sparkasse daher im CityContest, den das Magazin vergangenes Jahr durchführte, zur Besten Bank in Würzburg. Gelobt wurde vor allem die bedarfsgerechte Beratung. Anonyme Testkunden allesamt selbst geschulte Bankkaufleute mit mindestens drei Jahren Berufserfahrung hatten die regionalen Banken mit Beratungsanliegen besucht und die Beratungsgespräche nach fünf Hauptkriterien Terminierung, Atmosphäre, Kundengerechtigkeit, Sachgerechtigkeit und Konditionen sowie fünf Detailkriterien bewertet. Die Sparkasse Mainfranken Würzburg erhielt die Gesamtnote 1,7 und konnte die Mitbewerber um einige Zehntel auf die Plätze verweisen. Gute und sorgfältige Beratung für jedermann und bei allen finanziellen Belangen ist auch ein Aspekt regionaler Verantwortung und ein Hauptkriterium nachhaltigen Erfolgs. Über Mitarbeiter in 134 Geschäftsstellen in der Stadt Würzburg und den Landkreisen Würzburg, Kitzingen und Main-Spessart engagieren sich täglich im Sinne der Kunden aus unserer Region: Wir denken nicht wie eine Bank, sondern wie der Kunde, sagte Nikolaus Peter Hasch, Mitglied des Vorstands der Sparkasse anlässlich der Preisverleihung. Darum dürfen unsere Mit arbeiterinnen und Mit arbeiter auch mit Recht stolz auf die Auszeichnung des Focus Money sein. Eva Spiegel (li.), Kundenberaterin der Sparkasse Mainfranken Würzburg, im Kundengespräch 6 7

5 Mehr Konto für alle Nachhaltiges Engagement für den Kunden bedeutet auch bewährte Produkte stets weiter zu verbessern, damit sie dem Kunden noch mehr Flexibilität, Sicherheit und Zuverlässigkeit bieten. Die neuen Girokonto-Angebote der Sparkasse Mainfranken Würzburg erfüllen diese Anforderungen. Sie bieten für jeden Bedarf genau das richtige Konto. Dazu gibt es, je nach Angebot, zusätzliche interessante Optionen etwa attraktive Zinskonditionen und ein Vorteilsprogramm beim Girokonto Vorteil. Mit dieser Erweiterung des Serviceangebots erfüllen die Girokonten auch einen Kernauftrag der Sparkasse: jedem Menschen unserer Region einen einfachen Zugang zu persönlichen finanziellen Diens t- leistungen zu ermöglichen. Lokales Engagement für alle Regionale Verbundenheit sichtbar machen: Die neue SparkassenCard, die es seit November 2010 gibt, zeigt ein einheimisches Motiv, nämlich das Weltkulturerbe Würzburger Residenz mit dem Frankoniabrunnen. Entstanden ist die neue Karte in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Schlösserverwaltung. Seit November 2010 wird die SparkassenCard mit dem Weltkulturerbe als Motiv für Sparkassenkunden ausgetauscht. Bis Ende 2014 sollen dann alle SparkassenCard-Besitzer in der Stadt Würzburg und den Landkreisen Würzburg, Kitzingen und Main-Spessart automatisch zum jeweiligen Ablaufdatum die aktuelle Karte erhalten. Energieeffizienz für alle Die Sparkasse Mainfranken Würzburg engagiert sich für eine klimafreundliche Zukunft. So wurde beispielsweise bei der General sanierung der Geschäftsstelle Gemünden ein besonderer Schwerpunkt auf energetische Modernisierung gelegt. Allein ein Drittel der Investitionssumme von 1,65 Millionen Euro floss in die energetische Sanierung des 1956 errichteten Gebäudes. Fassade und Fenster sind nun voll wärmegeschützt, die Ölheizung ist durch eine Holzpelletanlage ersetzt, eine Fotovoltaikanlage zur Strom - erzeugung ist auf dem Dach installiert. Dank dieser Maßnahmen kann der Energieverbrauch jährlich um die Hälfte gesenkt werden. Die baulichen Verbesserungen betreffen aber nicht nur energetische Gesichtspunkte. Auch der Servicebereich wurde kundenfreundlich umstrukturiert. Der Eingangsbereich ist nun gänzlich barrierefrei gestaltet, und das Angebot an Selbstbedienungsmöglichkeiten ist deutlich erweitert. Bei der Neukonzeption von Servicepoints und Beratungsarealen wurde vor allem auf Diskretion und Komfort für die Kunden geachtet. Die Sanierungsmaßnahme ist darüber hinaus ein klares Bekenntnis zur Region und zum Standort Gemünden. Fast durchgängig wurden regionale Unternehmen des Handwerks und des Mittelstands berücksichtigt. Sicherheit für alle Die Würzburger Studentinnen und Studenten können nun alles auf eine Karte setzen: Ab dem Wintersemester 2011/2012 gibt es einen neuen gemeinsamen Ausweis für die rund Studierenden der Universität Würzburg, der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt und der Hochschule für Musik Würzburg. Der Ausweis ist dank einer neuen Verschlüsselungstechnik fälschungssicher und außerdem ein Multitalent: Er kann die Türen in den Unigebäuden öffnen, dient als Zahlungsmittel in der Mensa, als Benutzerausweis für die Universitätsbibliothek und als Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr. Bei der Gestaltung des neuen Ausweises spielte darum der Sicherheitsaspekt eine wichtige Rolle. Für die Würzburger Hochschulen bot sich damit aber zugleich die Möglichkeit zur Kooperation: Es sei äußerer Ausdruck einer Entwicklung, in der die drei Hochschulen immer mehr Berührungspunkte untereinander zeigen, sagte Prof. Dr. Thomas Münch, Vize- Mainfranken ist ein starker Standort im Herzen Deutschlands und Europas auch für innovative Gründerinnen und Gründer, die mit neuen Ideen auf dem Markt Erfolg haben wollen. Die Sparkasse Mainfranken Würzburg unterstützte die Gründer woche Deutschland in Mainfranken und fördert damit nachhaltig die Vernetzung von jungen und etablierten Unternehmern sowie allen wichtigen Institutionen der mainfränkischen Wirtschaft. Gute Gründe für Gründer Neue Ideen für Mainfranken präsident der Hochschule für Musik Würzburg. In der gemeinsamen Karte spiegele sich darum auch das Bild Würzburgs als eines großen Hochschulstandorts. Möglich gemacht wurde die Einführung des einheitlichen Ausweises für die drei Hochschulen durch Sponsoren, darunter die Sparkasse Mainfranken Würzburg. Universitätspräsident Prof. Dr. Alfred Forchel sah darin ein schönes Zeichen für die Verknüpfung der Hochschulen mit der Wirtschaft der Region. Für die Gründerwoche hat sich ein Aktionsbündnis aus zehn mainfränkischen Projektpartnern gebildet, das zahlreiche Veranstaltungen ins Leben gerufen hat. Höhepunkte waren unter anderem die Hall of Fame, in der erfolgreiche Gründerinnen und Gründer aus der Region ihre Erfahrungen austauschen konnten, sowie der erstmals initiierte Schülerwettbewerb Würzburg 2030 für nachhaltige Zukunftsinnovationen. 8 9 Sparkasse

6 Ein Gewinn für alle Wirtschaft Energie aus reinen Quellen Gut für Mainfranken Abtei Münsterschwarzach: ein nachhaltig erfolgreicher Wirtschaftsbetrieb Klöster gelten vor allem als Orte spiritueller Einkehr, die weitab vom Trubel des Alltags liegen. Tatsächlich sind viele Klöster aber auch erfolgreiche Wirtschaftsbetriebe mit gesundem, nachhaltigem Wachstum. Aus gutem Grund: Nachhaltigkeit gehört seit mehr als einem Jahrtausend zu ihren Grundprinzipien. Schon für den heiligen Benedikt von Nursia, dessen Mönchsregel für Benediktiner, Zisterzienser und Trappisten als Leitlinie gilt, stand der achtsame Umgang mit den Dingen der Welt nicht im Widerspruch zur spirituellen Suche. Praktische Arbeit war für Benedikt vielmehr eine ebenso wichtige Form der Auseinandersetzung mit der Schöpfung wie das Studium der Heiligen Schrift oder geistliche Meditation. Die berühmte Maxime ora et labora bete und arbeite steht zwar nicht in der Regel selbst, trifft aber die benediktinische Grundüberzeugung: Müßiggang ist der Feind der Seele, urteilte Benedikt. Die Mönche sollen sich darum zu bestimmten Stunden mit heiliger Lesung, aber auch zu bestimmten Zeiten mit Handarbeit beschäftigen, forderte er. Von den Klöstern verlangte er wirtschaftliche Autarkie: Sie sollten in der Lage sein, alles Lebensnotwendige aus eigenen Kräften zu produzieren, um nicht in Abhängigkeit von äußeren Einflüssen zu geraten. Alle Geräte und aller Besitz des Klosters müssen daher mit der gleichen Sorgfalt behandelt werden, als seien sie heiliges Altargerät, heißt es in der Benediktsregel: Nichts dürfe vernachlässigt werden, damit in allem Gott verherrlicht werde. Aus diesem Grund sind viele Klöster im Laufe ihrer Geschichte nicht nur geistliche Zentren, sondern Orte wirtschaftlicher Dynamik und Innovation gewesen. Das gilt auch für die Abtei Münsterschwarzach, die zu den ältesten Klöstern in Franken gehört. In ihrer wechselhaften Geschichte spiegeln sich die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen der ganzen Region. Aber solange es klösterliches Leben dort gab, stand es immer im Zeichen der benediktinischen Forderung nach einem maßvollen, weltzugewandten Umgang mit der Schöpfung. Bruder Alfred Engert OSB, Leiter der Klosterdruckerei Benedict Press 10 11

7 Die Gemeinschaft umfasst heute rund 90 Mönche, die dauerhaft im Kloster leben, hinzu kommen etwa 70 Mitbrüder, die sich entweder im Missionseinsatz befinden oder in einem der abhängigen Häuser im niedersächsischen Damme und in Schuyler (Nebraska, USA). Prominentestes Mitglied ist sicher Pater Dr. Anselm Grün, Autor zahlreicher Bücher zu spiritueller Lebensführung, der als Cellerar des Klosters zugleich die wirtschaftliche Verantwortung trägt (siehe auch das Interview auf Seite 13). Denn wie alle Benediktinerklöster ist auch die Abtei Münsterschwarzach ein Wirtschaftsbetrieb mit einer Vielzahl unterschiedlicher Betriebe aus ganz verschiedenen Sparten. Zum Kloster gehören vor allem handwerkliche Unternehmen wie eine Bäckerei, eine Metzgerei, eine Goldschmiede, eine Schreinerei und sogar eine Autowerkstatt mit Tankstelle, aber auch land- und forstwirtschaftliche Betriebe. Dann gibt es die 1995 gegründete Fair-Handel GmbH, die eine breite Palette agrarischer und kunsthandwerklicher Produkte anbietet und dabei von den exzellenten Kontakten profitiert, die sich über die Missionstätigkeit des Ordens zu Produzenten auf der Südhalbkugel der Welt ergeben haben. Das Kloster betreibt weiterhin eine moderne Druckerei und den Vier-Türme-Verlag, in dem unter anderem die Werke Anselm Grüns erscheinen. Außerdem führt es das Egbert-Gymnasium, das 2010 für den Deutschen Schulpreis nominiert wurde, sowie Gäste- und Tagungshäuser, in denen auch Kurse, Seminare und Exerzitien angeboten werden. Im Jahr 2000 unternahmen die Münsterschwarzacher Benediktiner zudem einen weiteren mutigen Schritt in die Zukunft: Sie initiierten ein alternatives Energieprojekt, das die Abtei mit all ihren Betrieben und Einrichtungen von konventionellen Strom- und Energiequellen unabhängig machen soll. So wurde auf dem Dach der landwirtschaftlichen Betriebe eine große Solaranlage installiert, die nach Angaben des Klosters rund 20 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr einspart. Die Leistungsfähigkeit eines bereits bestehenden Wasserkraftwerks wurde verbessert und senkt den jährlichen CO 2 -Ausstoß nach Klosterangaben um weitere 45 Tonnen. Die Abtei beteiligte sich außerdem an einem Windpark in der Nähe von Damme. Zusätzlich wird sie seit 2003 aus einem neuen Wärmekraftwerk versorgt, das mit Holzhackschnitzeln aus den umliegenden Wäldern betrieben wird. Auf der Website der Abtei lässt sich die Entwicklung des CO 2 -Ausstoßes nachverfolgen, der sich in den letzten neun Jahren auf unter Null reduziert habe, wie Pater Christoph Gerhard, verantwortlicher Leiter des Energie projekts, stolz vermerkt. Das heißt, unser CO 2 -Ausstoß hat sich um Tonnen pro Jahr reduziert. Für ihr Energieprojekt erhielt die Abtei verschiedene Auszeichnungen unter anderem den Förderpreis Nachwachsende Rohstoffe 2009 vom bayerischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, außerdem einen Anerkennungspreis beim sogenannten Agenda-Wettbewerb 2009 des bayerischen Umweltministeriums, der für Projekte des Klimaschutzes verliehen wurde. Die Projekte haben, wie der damalige Abt Fidelis Ruppert formulierte, nicht nur ökologische und wirtschaftliche Aspekte, sondern sie haben eine geistliche Grundlage und eine Perspektive, die den ganzen Menschen und die Gesellschaft im Blick hat und sie zur Verantwortung für Umwelt und Menschen führen will ganz im Sinne der Forderung Benedikts, nachhaltig und schöpfungsnah zu denken. Wir haben Verantwortung für die ganze Gesellschaft Hochwürdiger Herr Pater, was bedeutet für Sie Nachhaltigkeit? Nachhaltigkeit heißt für mich, nicht nur mit der Natur oder mit der Energie nachhaltig umzugehen, sondern auch mit den menschlichen Res sourcen. Wir sind Benediktiner, und für den heiligen Benedikt spielt das richtige Maß eine zentrale Rolle. Mäßigung ist die Mutter aller Tugenden. Gut für Mainfranken Interview mit Pater Dr. Anselm Grün OSB, Cellerar der Abtei Münsterschwarzach Sie sind Cellerar der Abtei Münsterschwarzach. Was ist Ihre Aufgabe? Der Cellerar trägt die wirtschaftliche Verantwortung eines Klosters. In den Wirtschaftsbetrieben unseres Klosters sind 82 Mitarbeiter beschäftigt. Wir führen eine Schule, die wir aus eigenen Mitteln mitfinanzieren, da die staatlichen Zuschüsse nur 80 Prozent ab decken, und ein Bildungshaus. Und wir bewirtschaften 200 Hektar Land zur Gewinnung von Energie aus regenerativen Quellen, also Biomasse, Holzhackschnitzel, Wind und Wasser. Dazu obliegen mir die Geldanlagen, die unser Kloster tätigt, sowie die Planung und Koordination aller Baumaßnahmen, die wir durchführen. Haben Sie dabei weitgehend freie Hand oder müssen Sie sich mit Ihren Mitbrüdern abstimmen? In den Entscheidungen des Tagesgeschäfts habe ich grundsätzlich freie Hand. Strategische Maßnahmen und größere Investitionen werden in den zuständigen Gremien gemeinsam mit dem Abt des Klosters entschieden. Sie haben bereits den heiligen Benedikt und dessen Auftrag, Maß zu halten, erwähnt. Nachhaltigkeit ist also eine Vorgabe, zu deren Einhaltung Sie von Haus aus gehalten sind? Das ist richtig. Die Benediktiner sind ein sesshafter Orden, der dauerhaft mit dem Ort verbunden bleibt, an dem er sich niederlässt. Das heißt auch, dass wir mit den Ressourcen, die dort zur Verfügung stehen, nachhaltig umgehen müssen, sonst kann uns der Ort nicht langfristig tragen Wirtschaft

8 Für Laien ist ein Kloster vor allem ein spiritueller Ort. Wie passen Spiritualität und Wirtschaft zusammen? Spiritualität steht im Zentrum unseres mönchischen Lebens. Aber die Spiritualität Benedikts drückt sich auch in einem angemessenen Umgang mit den Dingen dieser Erde aus. Man könnte sagen: Die benediktinische Spiritualität ist eine geerdete Spiritualität. Sie zeigt sich auch im Konkreten, nämlich indem wir mit der Schöpfung und den Menschen gut umgehen. In der Benediktsregel heißt es auch, ein Cellerar soll das ihm anvertraute Amt mit innerer Ruhe verwalten. Bedeutet Nachhaltigkeit auch, sorgfältig mit sich selbst umzugehen? Das ist ein sehr wichtiger Aspekt. Man muss gut für sich selbst sorgen, sonst verfällt man in Hektik oder innere Anspannung. Auch das ist einem sorgfältigen und bewussten Umgang mit den Dingen der Welt abträglich. Sie haben einmal gesagt: Wenn das Gute kommuniziert wird, ist es eine Realität, und dann können die anderen nicht daran vorbeigehen. Wie wichtig ist es, Nachhaltigkeit auch vorzuleben und für andere ein Pater Dr. Anselm Grün OSB gehört zu den meistgelesenen deutschen Autoren der Gegenwart. Er hat über 300 Bücher publiziert, die eine Gesamtauflage von über 15 Millionen Exemplaren verzeichnen und in mehr als 30 Sprachen übersetzt wurden. Im vergangenen Jahr veröffentlichte er gemeinsam mit Puma-Chef Jochen Zeitz das Buch Gott, Geld und Gewissen. Vorbild zu sein? Es ist wichtig, andere Menschen zu ermutigen und ihnen zu zeigen, dass sich wirtschaftliche Nachhaltigkeit dauerhaft auszahlt. Vorbildlichkeit bedeutet jedoch nicht, sich so hinzustellen, als ob man im Besitz der alleinigen Wahrheit wäre und von allen nachgeahmt werden müsste. Es geht darum, authentisch zu sein und im Unternehmen eine Kultur zu schaffen, die auch in die Gesellschaft hineinwirkt. Wenn man vorbildlich agiert und zeigt, dass nachhaltiges Wirtschaften möglich ist, dann kann man damit auch ein wenig Druck auf andere Unternehmen aus üben. Wer Werte bewusst lebt und damit mutig vorangeht, der ist auch wirtschaftlich gesehen ein Vorreiter. Andererseits wird manchmal gesagt, dass wir in einer Ellbogengesellschaft leben und sich nur derjenige durchsetzt, der am konsequentesten auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist. Ist es da überhaupt möglich, nachhaltig zu sein? Eine reine Ellbogenmentalität ist natürlich das Gegenteil von Nachhaltigkeit. Da geht es dann nur um persönliche Macht. Nachhaltigkeit wird zwar in der Theorie befürwortet, aber es ist noch nicht in den Köpfen aller Menschen angekommen. Beim Konsumverhalten achten immer noch viele Menschen auf den billigsten Preis und nicht unbedingt auf die Nachhaltigkeit der Produkte. Aber dass Unternehmen, die nachhaltig wirtschaften, oft erfolgreicher sind, lässt sich auch durch wissenschaftliche Untersuchungen belegen. Und ich denke, dass sich diese Überzeugung allmählich durchsetzt. Was sind die wichtigsten Kriterien für eine nachhaltige Wirtschaftsführung? Man sollte bei allem, was man kauft, aufbaut oder investiert, vor allem auf Langfristigkeit achten. Das Verhältnis von Preis und Leistung muss dauerhaft stimmig sein. Unternehmerisches Wachstum darf nicht zu extreme Formen annehmen, sondern es muss gesund und verträglich sein, so wie die Natur, die auch immer wieder im richtigen Maß nachwächst. Daher ist es uns sehr wichtig, dass wir die Arbeitsplätze unserer Mitarbeiter langfristig sichern und ihnen ein verlässliches Umfeld bieten, in dem sie gerne etwas leisten und mit uns zu wachsen bereit sind. Nachhaltigkeit ist also auch im zwischenmenschlichen Bereich von Bedeutung? Ja. Nachhaltig gehe ich mit einem Menschen um, wenn ich ihn wertschätze, sein Maß auch kenne und ihn nicht ständig überfordere. Oft wird viel Potenzial durch unreifes Verhalten im zwischenmenschlichen Umgang vergeudet, gespeist aus der Angst, andere könnten besser sein als man selbst. Nachhaltigkeit heißt, die einzelnen Mitarbeiter je nach ihren Fähigkeiten wachsen zu lassen. Auch in der Natur wachsen unterschiedliche Bäume nebeneinander, ohne dass der eine den anderen einschränkt. Viele Menschen betrachten die Finanzmärkte seit der Krise mit Skepsis. Ist man in der Finanzwirtschaft zu wenig nachhaltig gewesen? Es gibt sicher bei manchen eine Mentalität, möglichst viel Rendite haben zu wollen, aber dabei nicht auf die Risiken zu schauen. Und wenn dann Risiken auftreten, werden die Fehler bei anderen gesucht. Einige Banken haben teilweise undurchsichtig gearbeitet und Produkte verkauft, die keiner mehr verstanden hat. Wer mit Geld umgeht, muss jedoch selbst Verantwortung übernehmen. Auf den Märkten gibt es immer ein Auf und Ab. Für mich ist darum ein wichtiges Kriterium, dass ich nur das kaufe, was ich auch verstehe und innerlich gutheißen kann. In welchen Bereichen arbeiten Sie mit der Sparkasse Mainfranken Würzburg zusammen? Die Sparkasse ist unsere Hausbank, die meisten unserer Überweisungen und Einzahlungen werden dort abgewickelt, und wir haben auch verschiedene Depots dort. Wir arbeiten also in vielen verschiedenen Bereichen zusammen und das Verhältnis ist immer ein sehr gutes gewesen. Pater Anselm, vielen Dank für dieses Gespräch UNTHA Recyclingtechnik GmbH, Karlstadt Der technische und wirtschaftliche Fortschritt bringt nicht nur neue Lösungen, sondern auch neue Fragen: Wie wird man all die neuen Produkte wieder los, wenn sie ihren Sinn und Zweck erfüllt haben? Viele Geräte enthalten Stoffe, die für Umwelt und Natur problematisch sind. Die Firma UNTHA Recyclingtechnik GmbH entwickelt Recyclinganlagen, die Elektronikschrott problemlos entsorgen helfen. Wenn es darum geht, Kühlschränke oder Tiefkühltruhen kurz und klein zu bekommen, dann ist Peter Heßler der richtige Experte. Gemeinsam mit Thomas Gundersdorf gründete er 1995 die Karlstadter UNTHA Recyclingtechnik GmbH als Spezialunternehmen für den Vertrieb von Zerkleinerungsmaschinen für die Ab fall entsorgung. Die Funktionsweise einer solchen Maschine ist an und für sich ganz einfach, sagt Gundersdorf. Die Grundmaschine ist immer ähnlich, aber je nach Anwendungsbedarf sehen die Schneidwerke immer völlig unterschiedlich aus. Das Knowhow steckt also in der richtigen Auslegung des Schneidwerks für den speziellen Anwendungsfall. Entsorgung ohne Sorgen Haupt umsatzträger sind vor allem Recyclinganlagen für die Zerkleinerung von Elektronikschrott, insbesondere von Altkühlgeräten. Das Unternehmen vertreibt aber längst nicht mehr nur Zerkleinerungsmaschinen, sondern entwirft und konstruiert komplette Recyclinganlagen. Eine komplexe Aufgabe, wie Gundersdorf erläutert: Jede Anlage ist ein Unikat. Eine so anspruchsvolle Technik kann man nur verkaufen, wenn man auch die entsprechende Beratungsleistung anbietet. Daher sind bei uns im Vertrieb vor allem Maschinenbauingenieure und -techniker tätig. Die umweltgerechte Entsorgung von Altgeräten ist ein Zukunftsthema, und für innovative Unternehmen wie UNTHA bieten sich beste Wachstumschancen. Dabei kommt es auch auf den richtigen Partner an: In unserer Branche geht es oft um Investitionen im Millionenbereich, und Bürgschaften sind ein wichtiges Instrument zur Absicherung von Aufträgen, sagt Gundersdorf. Mit der Sparkasse haben wir einen kompetenten und zuverlässigen Partner, der uns in diesen Fragen immer unterstützt hat Wirtschaft

9 Ein Gewinn für alle Kunst und Kultur Mit guten Schritten in die Zukunft Gut für Mainfranken Die Kulturwege des Archäologischen Spessartprojekts Der Spessart und sein Umland sind für viele Menschen das Idealbild urwüchsiger, unberührter Natur. Aber der erste Eindruck täuscht, sagt Dr. Gerrit Himmelsbach, Leiter des Archäologischen Spessartprojekts : Die Region ist eine Kulturlandschaft, die die Menschen schon seit Jahrhunderten gestalten und bearbeiten. Das Spessartprojekt erforscht die Geschichte dieser Interaktion zwischen Mensch und Natur. Ein für jedermann zugängliches Ergebnis dieser Forschungsarbeit sind die weit über 70 Kulturwege in der Region: reizvolle und leicht zu erwandernde Themenrouten, die Natur, Wirtschaft und Kultur des Spessarts und der angrenzenden Landschaften anschaulich machen. Wandern ist eine optimale Freizeitbeschäftigung, sagt Himmelsbach, der als Hauptvorsitzender des Spessartbundes selbst begeisterter Fußgänger ist. Man tut ganzheitlich etwas für die körperliche Gesundheit, außerdem bekommt man viele interessante Ein- und Ausblicke in die Landschaft, sagt er. Sie bieten den Menschen außerdem eine Möglichkeit, ihre Heimat besser kennenzulernen, und sind auch ein touristisches Highlight. Die Kulturwege sind Teil eines gesamteuropäischen Projekts, an dem das Spessartprojekt schon von Anfang an beteiligt war. Wir stellen auf den folgenden Seiten ein paar interessante Touren aus unserem Geschäftsgebiet vor. Der Kultur auf der Spur: Die Kulturwege führen durch reizvolle und abwechslungsreiche Landschaften 16 17

10 4 Geschichte erwandern Vier Tipps für reizvolle Kulturrouten 3 Mainlände Lohr Zeugnis alter Gewerbe: Die alte Stele steht für die Zünfte der Fischer, Schiffsbauer, Sandschöpfer und Schiffer. Bischbrunn Lohr 4 3 Main Marktheidenfeld Gemünden 2 Helmstadt Karlstadt 1 Rimpar Straßendorf Bischbrunn In schmalen Streifen ziehen sich die Felder von den Häusern zum Waldrand, wo sich das Jagdrevier des Prinzregenten Luitpold befand. Route 1: Im Gramschatzer Wald bei Rimpar Eine abwechslungsreiche und einfache Route rund um die Marktgemeinde Rimpar und Schloss Grumbach; Highlight: der Riemenschneideraltar in Maidbronn. Die informativen Schautafeln wurden von der Sparkasse Mainfranken Würzburg mitfinanziert. Route 2: Rund um den Waldsassengau Eine schöne Tour in eine idyllische Landschaft, die einst heftig umstritten war. Leitfigur ist der Volksprediger Hans Böhm, genannt der Pfeifer von Niklashausen, dessen Denkmal im Zentrum von Helmstadt steht. Main Route 3: 2 Würzburg Kitzingen Ochsenfurt Der Wasserweg von Lohr Lohr am Main ist eine alte Gewerbeund Handelsstadt. Der Kulturweg führt durch einst ausgedehnte Handwerkerviertel, zu ehemaligen Hafenanlagen und entlang des Stadtbachs, an dem erst Mühlen und später viele Industriebetriebe ansässig waren. Route 4: 1 Die Jagd des Prinzregenten Luitpold In Bischbrunn bilden Wald und Jagd eine Einheit. Auf dieser Route lässt sich das ehemals königliche Jagd revier erwandern sowie einer der schönsten Aussichtspunkte des Spessarts entdecken. Pfeiferdenkmal Helmstadt Der Viehhirte Hans Böhm als Pfeifer von Niklashausen bekannt zog im Spätmittelalter als Prophet durch das Land und gewann viele Anhänger. Archäologisches Spessartprojekt Riemenschneideraltar Maidbronn Der Altar im Kloster Maidbronn gilt als ein Höhepunkt des Schaffens von Tilman Riemenschneider und kann noch am Originalstandort bewundert werden. Ausführliche Streckenbeschreibungen und Informationen gibt es in der Broschüre Wandern auf den Europäischen Kulturwegen, die der Fremdenverkehrsverband Spessart-Mainland veröffentlicht hat, sowie auf der Website Kunst und Kultur

11 Kino in Eigeninitiative: Als Ende 2009 die Schließung des beliebten Würzburger Corso-Kinos bekannt gegeben wurde, entschlossen sich einige Filmenthusiasten, selbst ein Kino mit attraktivem Programm zu organisieren. Das Vorhaben gelang mit Unterstützung des städtischen Kultur referats und einiger sponsoren, darunter die Sparkasse Mainfranken Würzburg: Seit November 2010 bietet das Central cineastische Feinkost für Kino-Gourmets. Kleine und unabhängige Kinobetreiber haben es heutzutage nicht einfach: Auf der einen Seite gibt es die großen Multiplexkinos mit ihrem meist von Hollywood vorgegebenem Programm, auf der anderen Seite bieten Fernsehen und digitale Medien Entertainment, das man auch vom eigenen Sofa aus konsumieren kann. Wer einem größeren Publikum niveauvolle Filmkunst anbieten möchte, geht meist ein wirtschaftliches Risiko ein. Neue Perspektiven Gut für Mainfranken Das Central-Programmkino Dabei gibt es durchaus ein interessiertes Publikum. Als das Corso schloss, fand die Unterschriftenaktion, die den Aufbau eines neuen Kinos forderte, fast Unterzeichner. Die Initiative, die zur Gründung des Central-Kinos führte, war ein Ergebnis dieser Aktion. Und der Enthusiasmus habe sich ausgezahlt, berichtet Gisela Pfannes, Vorstand für Öffentlichkeitsarbeit der Programmkino Würzburg e. G.: Im ersten Monat nach dem Start des Centrals habe man Besucher gezählt, die eigens gegründete Genossenschaft hat gut 390 Mitglieder. Spielort für das Central-Programmkino ist die frühere Aula des Mozartgymnasiums. Dort gibt es ein vielfältiges Programm aus aktuellen Produk tionen, Kinderfilmen und Sonderveranstaltungen, wie beispielsweise eine Reihe mit Musikfilmen anlässlich des Mozartfests. Die Sparkasse Mainfranken Würzburg unterstützt dieses engagierte Projekt regionaler Kulturarbeit als Sponsor. Fränkischer Kabarettpreis Einfach lachhaft Eine Auszeichnung mit Witz: Der Fränkische Kabarettpreis prämiert seit 2007 herausragende deutschsprachige Kleinkunst. Die Deutschen haben mehr Humor, als man ihnen zutraut, hat der Kabarettist Dieter Nuhr einmal gesagt. Lebendige Beweise dafür kann man regelmäßig in der deutschen Kabarett- und Kleinkunstlandschaft finden, die immer wieder bunte Blüten treibt. In Franken scheint kabarettistischer Witz besonders gut zu gedeihen, was man nicht nur an überregional bekannten Botschaftern des frängischen Humors wie Erwin Pelzig (alias Frank-Markus Barwasser), Urban Priol oder Heißmann & Rassau sehen kann. Offenbar ist die fränkische Art, die Welt zu sehen, sehr kompatibel mit dem unverstellten Blick, der gutes Kabarett auszeichnet. Keine Frage, dass zu dieser Hochburg der Kleinkunst auch ein Kabarettpreis gehört. Der Fränkische Kabarettpreis nimmt sich seit 2007 dieser Aufgabe an. Er findet jährlich an vier Abenden in der Stadthalle Arnstein statt und prämiert über jeweils drei Vorrunden und ein Finale herausragende kabarettistische Leistungen regionaler und überregionaler Kleinkünstler. Dass man bei der Preisvergabe den Blick über den Gartenzaun nicht scheut, zeigt die Liste der bisherigen Preisträger: Auf den Pfälzer Frank Fischer (2007) folgten der Schwabe Thomas Schreckenberger (2008) und der Kölner Sascha Korf (2009); im vergangenen Jahr durfte mit Hannes Ringlstetter sogar ein Bayer den Fränkischen Kabarettpreis mit nach Hause nehmen. Veranstalter des Preises ist ein eigens gegründeter Förderverein, dessen Vorsitz der Altbürgermeister von Arnstein, Roland Metz, übernommen hat. Und der fühlt sich der kabarettistischen Kleinkunst, wie er mit einem Augenzwinkern bestätigt, durchaus verbunden: Ich bin selbst immer gern aufgetreten, sagt er. In der Politik ist es außerdem immer wichtig, nicht den Humor zu verlieren. Das Engagement für den Förderverein macht ihm große Freude, zumal sich der Preis in der kurzen Zeit, die es ihn gibt, schon zu einer der begehrtesten Auszeichnungen in der deutschen Kleinkunstszene entwickelt hat: Es kommen immer mehr Agenturen und Künstler wegen einer Teilnahme auf uns zu, sagt er. Der Preis hat sich in der Kabarettlandschaft gut etabliert, auch dank der hervorragenden Organisation und Durchführung, zu der unsere vielen ehrenamtlichen Helfer und Vereinsmitglieder beitragen. Auch die Publikumsresonanz sei erstaunlich gut, so Metz: Die Veranstaltungen sind fast immer ausverkauft und viele Zuschauer kommen auch von weit außerhalb. Außerdem hat sich schon ein richtiges Stammpublikum etabliert: 60 bis 70 Prozent der Zuschauer sind regelmäßig da. Trotz der guten Auslastung ist der Förderverein auch auf die Unterstützung von Sponsoren angewiesen: Der Förderpreis ist eine wichtige Bereicherung des kulturellen Angebots in Arnstein, und daher sind wir unseren Sponsoren, wie der Sparkasse Mainfranken Würzburg, sehr dankbar für die Unterstützung, mit der sie uns dieses Angebot ermöglichen, sagt Metz. Pläne für die Zukunft gibt es auch: Ich könnte mir zum Beispiel gut vorstellen, dass wir im Rahmen des Preises auch Freiluftveranstaltungen durchführen, beispielsweise eine Nacht der Gewinner, zu der alle bisherigen Preisträger eingeladen werden. Einen an - gemessenen Ort dafür gäbe es jedenfalls schon: den Naturbadesee bei Arnstein. Dort ließ sich die Gemeinde zu Ehren des früheren Stadtoberhaupts nämlich etwas Besonderes einfallen: Zu dessen 75. Geburtstag in diesem Jahr wurde das Gewässer umgetauft und heißt seither Bürgermeister- Roland-Metz-See. Der fränkische Schaffer Schäfer gehörten mit ihren Herden nicht nur zur lokalen Wirtschaft, sondern spielten als Nachrichtenund Informationsquelle auch eine wichtige Rolle für den Austausch von Ideen und Ansichten. Heute ist der Schaffer Wahrzeichen des Fränkischen Kabarettpreises sozusagen der hiesige Kabarett-Oscar Kunst und Kultur

12 Ein Gewinn für alle Soziales In Bewegung bleiben Gut für Mainfranken Helden für mehr Miteinander Die Lebensqualität und Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft ist eine Aufgabe, die uns alle angeht. Darum unterstützt die Sparkasse Mainfranken Würzburg insbesondere Projekte, die Eigeninitiative sowie ehrenamtliches Engagement aller Bürger fördern und dabei alle Generationen und gesellschaftlichen Gruppen im Blick haben. Dazu gehört beispielsweise die Initiative Helden reloaded. Unter diesem Titel führte im vergangenen Jahr der Kreis - jugendring (KJR) Würzburg eine Aktion durch, die nachdrücklich bewies, dass es auch heute noch echte Helden gibt. Rund 350 Jugendliche (und einige jung gebliebene Erwachsene) zeigten einen ganzen Tag lang echten Einsatz für die Gemeinschaft und halfen ganz handfest dabei mit, kleine Missstände zu beseitigen oder nützliche Ideen umzusetzen. Es wurden Bänke repariert und neu gestrichen, barrierefreie Zugänge zu öffentlichen Einrichtungen installiert, Spielgeräte angebracht oder repariert, Fußballplätze mit neuem Rasen versehen, Barfußpfade angelegt und Flohmärkte veranstaltet, deren Erlös wiederum lokalen Initiativen zugutekam. Federführend waren meist örtliche Vereine und Jugendgruppen. Die Aktion hat bewiesen, dass Kinder und Jugendliche bereit sind, sich zu engagieren, wenn man sie dazu ermutigt und motiviert, sagt KJR-Geschäftsführer Christian Kippes. Bereits 2007 war der Kreisjugendring an der Aktion Drei Tage Zeit für Helden, die in ganz Bayern stattfand, beteiligt gewesen. Das Remake auf Kreisebene war vor allem aus organisatorischen Gründen auf einen Tag begrenzt: So war es für viele Teilnehmer einfacher, mitzumachen, so Kippes. Die große Resonanz hat jedenfalls Mut gemacht, baldmöglichst eine weitere Neuauflage zu versuchen. Die wird dann vielleicht auch wieder bayernweit stattfinden. Mehr Farbe für alle: Auch diese Unterführung in Ochsenfurt wurde für Helden reloaded verschönert 22 23

13 Erfolg ist Teamwork Bundesligareife Basketgirls aus Würzburg Sport fördert Integration. Die DJK/TG Würzburg Basketgirls spielten in der Saison 2010/11 in der U-17-Nachwuchs-Bundesliga des Deutschen Basketball-Bundes und boten Sport auf hohem Niveau. Grundlage des Erfolgs ist die langjährige Nachwuchsarbeit von DJK und TG Würzburg in Kooperation mit verschiedenen Schulen. Die DJK Würzburg ist ein Stützpunktverein des Programms Integration durch Sport : In der Mannschaft standen acht Mädchen mit Migrationshintergrund. Lebensqualität im Mittelpunkt Die Tagespflege St. Johannes in Margetshöchheim Könner durch Er-Fahrung Gut für Mainfranken Sicherheit im Straßenverkehr kann man lernen Mehr Lebensqualität für ältere Menschen: Dafür steht die neue Tagespflegeeinrichtung in Margetshöchheim, die Ende Mai 2011 eröffnet wurde. Wichtigster Aspekt: Die Einrichtung liegt zentral in der Gemeinde, getreu dem Motto Leben im Alter vor Ort. Die Tagespflege ermöglicht den Menschen soziale Kontakte und bindet sie unmittelbar ins Leben der Dorfgemeinschaft ein, sagt Bürgermeister Waldemar Brohm. Dafür gab es auch finanzielle Unterstützung durch die Sparkasse Mainfranken Würzburg. Aufmerksamkeit im Straßenverkehr heißt: vorausschauend denken und Rücksicht nehmen. Die Verkehrswacht Würzburg e. V. schult vorausschauendes Verhalten mit zahlreichen Projekten für Kinder, Fahranfänger und Senioren. Die sparkasse Mainfranken Würzburg unterstützt viele dieser Maßnahmen als Sponsor. Vor allem für junge Fahranfänger ist das rechtzeitige Erlernen eines umsichtigen Verhaltens im Straßenverkehr eine Herausforderung. Denn einerseits sind Führerschein und eigenes Auto ganz greifbare Attribute persönlicher Selbstständigkeit und Unabhängigkeit. Andererseits verlangt das hohe Verkehrsaufkommen auf unseren Straßen ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein, Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme. Zu den vielen Maßnahmen, die die Verkehrswacht Würzburg regelmäßig durchführt, gehört daher das Projekt Könner durch Er-Fahrung, ein Fahrfertigkeitstraining für junge Fahranfängerinnen und Fahranfänger. Gedacht ist das Projekt für alle jungen Fahranfänger im Alter zwischen 18 und 25 Jahren, die in der Regel noch weniger als Kilometer Fahrpraxis haben, erläutert Dr. Dieter Aufderhaar, Vorsitzender der Verkehrswacht. Ziel ist die Vermittlung von ein wenig mehr Gefahrenbewusstsein und vorausschauendem Fahren. Aber natürlich wendet sich die Verkehrswacht auch an andere Verkehrsteilnehmer. So gibt es regelmäßig vorschulische Verkehrserziehung oder Radfahrprüfungen für Schüler der 4. Klassen. Auch die Schülerlotsendienste werden von der Verkehrswacht betreut, wobei Aufderhaar zu Recht stolz darauf ist, dass im Rahmen unserer Schulwegbetreuung noch nie ein Unfall vorgekommen ist. Und auch bei älteren Mitbürgern wächst das Interesse an Trainingsmaßnahmen zur Verkehrssicherheit: Es gibt bei manchen noch eine gewisse Hemmschwelle, aber der Zulauf zu den entsprechenden Angeboten hat in den vergangenen Jahren zugenommen, sagt Aufderhaar. Platz für laute und leise Töne Das Jugendzentrum in Lohr Seit über 30 Jahren bietet das Juze Lohr den Kindern und Jugendlichen der Stadt Platz für sinnvolle und kreative Freizeitgestaltung. Viele Ideen kommen dabei von den Jugendlichen selbst: In Foto-, Film- und Musikprojekten können sie eigene Kreativität umsetzen. Besonders beliebt sind aktuell vor allem Veranstaltungen rund um Hip-Hop und Breakdance: Da wird auch schon mal das Modell der Castingshows auf originelle Weise umgestaltet Soziales

14 Ein Gewinn für alle Zahlen, Daten, Fakten Ein Gewinn für alle Zahlen, Daten, Fakten Aktiva Veränderungen T T 2010 in T 2010 in % 2009 in % Zahlen, Daten, Eigenanlagen Forderungen an Kreditinstitute Wertpapiere Forderungen an Kunden davon durch Grundpfandrechte gesichert davon Kommunalkredite ,6 0,2-2,9 2,8 0,3 11,6 6,9-8,9 22,7 0,1 1,1-0,5 Fakten Weitere Aktiva Barreserve Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen Sonstige Aktiva ,9 1,5-3,3 43,4-39,6 0,5 8,4-2,8-1,4-3,0 Gut für Mainfranken Bilanzsumme ,6 2,3 1 Entwicklung der Gesamtwirtschaft Das Bruttoinlandsprodukt wuchs um 3,6 Prozent (Vorjahr -4,7 Prozent) und die Arbeitslosenquote sank. Die Verbraucherpreise stiegen mit 1,1 Prozent stärker als im Vorjahr (0,4 Prozent) und das Finanzierungsdefizit des Staates wurde ungünstiger (-3,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes nach -3,0 Prozent). Das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte nahm um 2,6 Prozent zu. Die privaten Konsumausgaben stiegen um 2,4 Prozent. Die Sparquote erhöhte sich somit auf 11,4 Prozent (Vorjahr 11,1 Prozent). In unserem Geschäftsgebiet blieb die Arbeitslosenquote im Jahresdurchschnitt mit 4,0 Prozent auf dem Vorjahresniveau. Dieser Wert liegt unter der bayerischen (4,5 Prozent nach 4,8 Prozent) und der deutschen Arbeitslosenquote (7,7 Prozent nach 8,2 Prozent). Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen in unserem Geschäftsgebiet nahm von 400 um fünf auf 405 zu. Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen lag mit 154 um elf Insolvenzen über der des Vorjahrs. Der EZB-Satz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte blieb im Jahr 2010 unverändert bei einem Prozent. Die Geldmarktsätze stiegen (z. B. der Dreimonats-Euribor um 0,31 auf 1,01 Prozent) und die Kapitalmarktzinsen ab zwei Jahre reduzierten sich (z. B. sank die Rendite für zehnjährige Staatspapiere um 0,29 Prozentpunkte auf 2,97 Prozent). Der deutsche Aktienindex (DAX) stieg um 17 Prozent. So startete dieser am Jahresanfang mit Punkten und lag am Jahresende bei Punkten. Die Entwicklung der Sparkassen sowie der Kreditgenossenschaften zeichnete sich durch Marktanteilsgewinne bei den Kundenkrediten und -einlagen aus, während die Großbanken Marktanteilsverluste verzeichneten. Die Jahresüberschüsse der Sparkassen sowie der Volks-/ Raiffeisenbanken lagen insbesondere durch gestiegene Zinsüberschüsse über denen des Jahres nung traten per in Kraft. Außerdem veröffentlichte der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht die neuen Eigenkapital- und Liquiditätsvorschriften (Basel III), die ab 2013 sukzessive eingeführt werden. 2 Geschäftsentwicklung der Sparkasse Mainfranken Würzburg 2.1 Aktivseite und Kundenkreditgeschäft Die Eigenanlagen reduzierten sich gegenüber dem Vorjahr aufgrund des stärkeren Wachstums im Kundenkreditgeschäft. Die Kundenforderungen wuchsen gegenüber dem Vorjahr. Die Wachstumsschwerpunkte lagen bei den Forderungen an öffentliche Haushalte und an Unternehmen. Über unseren Partner Deutsche Leasing für Sparkassen und Mittelstand GmbH wurden neue Investitionen im Wert von 36,1 Mio. Euro (Vorjahr 26,1 Mio. Euro) finanziert. Ein Teil dieses Leasinggeschäftes ist über den Forderungsankauf im Darlehensbestand enthalten. Die Vermögenseinlage als stiller Gesellschafter bei der Ver- Zahlreiche aufsichtsrechtliche Vorschriften wurden neu gefasst. So gelten seit neue Mindestanforderungen an das Risikomanagement. Änderungen im Kreditwesengesetz und in der Groß- und Millionenkreditverordsicherungskammer Bayern wurde in eine Beteiligung und in ein Darlehen an die Versicherungsbeteiligungsgesellschaft bayerischer und rheinland-pfälzischer Sparkassen mbh & Co. KG umgewandelt. Dies ist die wesentliche Ursache für den Rückgang der sonstigen Aktiva und die Zunahme bei den Beteiligungen und Anteilen an verbundenen Unternehmen. 2.2 Passivseite/Einlagen- und Wertpapiergeschäft mit Kunden Der Geldvermögensbestand der Kunden (Summe aus Kundeneinlagen und verwahrten Wertpapieren) erhöhte sich um 97 Mio. Euro (entspricht 1,4 Prozent) auf Mio. Euro. Der Bestand an Kundeneinlagen erhöhte sich geringfügig. Erhöht wurde bei den Spareinlagen schwerpunktmäßig die Sparform mit steigendem Zins. Bei den anderen Verbindlichkeiten reichten die Zuwächse bei den täglich fälligen Einlagen nicht aus um insbesondere den Rückgang bei den Sparkassenbriefen auszugleichen. Die verbrieften Verbindlichkeiten gingen zurück, da der Absatz neuer Inhaberschuldverschreibungen niedriger war, als das Volumen fälliger Papiere Zahlen, Daten, Fakten

15 Ein Gewinn für alle Zahlen, Daten, Fakten Ein Gewinn für alle Zahlen, Daten, Fakten Veränderungen Passiva T T 2010 in T 2010 in % 2009 in % Kundeneinlagen Spareinlagen Andere Verbindlichkeiten Verbriefte Verbindlichkeiten Nachrangige Verbindlichkeiten ,0 8,0-1,0-35,0 8,9 4,6 13,7 3,6-24,7 22,9 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,0-12,8 Fonds für allgemeine Bankrisiken n. e. n. e. Eigenkapital ,3 1,7 Sonstige Passiva ,2-2,2 Bilanzsumme ,6 2,3 In unserer Telefonzentrale wurden 246 Tsd. Anrufe registriert. Unser Internet auftritt wurde mehr als fünf Millionen Mal besucht. 830 Tsd. Kundenkonten und -depots darunter 242 Tsd. Girokonten mit 374 Tsd. Sparkassen- und Kreditkarten wurden per geführt. 2.5 Investitionen Im Jahre 2010 investierte die Sparkasse rund 5 Mio. Euro in zahlreiche Um- und Erweiterungsbauten inklusive der Einrichtungsgegenstände. Modernisiert wurden unter anderem die Geschäftsstellen Geiselwind, Gemünden, Kitzingen-Buchbrunner Straße und Rimpar. 2.6 Personal- und Sozialbereich Die Gesamtzahl der Beschäftigten ohne ruhende Arbeitsverhältnisse wie z. B. Erziehungsurlaub, Wehr-, Ersatzdienst sowie Mitarbeiter in der Freistellungsphase der Altersteilzeit hat sich auf (Vorjahr 1.651) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt leicht reduziert. Davon waren vollzeitbeschäftigt 985 (Vorjahr 1.007), teilzeitbeschäftigt 531 (Vorjahr 535) und 123 Auszubildende (Vorjahr 109). Die Verbraucherpreise werden höher sein, die Arbeitslosenquote könnte sich weiter verringern und der negative Finanzierungssaldo des Staates wird sich reduzieren. Der Abstand zwischen den kurzfristigen und den langfristigen Zinssätzen wird sich voraussichtlich nicht weiter ausweiten. In der Finanzmarktkrise hat sich das Geschäftsmodell der Sparkassen bewährt. Deshalb werden die Wettbewerber noch stärker versuchen, dieses Geschäftsmodell nachzuahmen. Insbesondere die direkte Refinanzierung durch breite Bevölkerungsschichten wird dazu führen, dass der Wett bewerb um die Einlagen der Privatkunden zunehmen wird dies auch vor dem Hintergrund der geplanten neuen aufsichtsrechtlichen Liquiditätsvorschriften. Für das laufende Jahr erwarten wir einen moderaten Zuwachs im Kundenkreditgeschäft. Die Geldanlagen unserer Kunden sowohl in bilanziellen als auch in außerbilanziellen Anlageformen werden voraussichtlich etwas zunehmen. Die Zahlungsbereitschaft der Sparkasse ist aufgrund einer vorausschauenden Liquiditätsplanung auch zukünftig jederzeit sichergestellt. Der Zins- und Provisionsüberschuss wird unter dem Ergebnis von 2010 liegen. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten wurden etwas erhöht. Wertpapiergeschäft mit Kunden Der Wertpapiernettoabsatz (Saldo aus An- und Verkäufen/ Tilgungen) betrug +12 Mio. Euro (Vorjahr +53 Mio. Euro). Hierbei entfielen auf Investmentfonds +67 Mio. Euro, auf Aktien +12 Mio. Euro und auf festverzinsliche Wertpapiere - 67 Mio. Euro. Der Wertpapierumsatz (Summe aus An- und Verkäufen/ Tilgungen) lag bei 706 Mio. Euro (Vorjahr 686 Mio. Euro). Per wurden im Kundendepot Wertpapiere (ohne begebene Schuldverschreibungen der Sparkasse) mit einem Kurswert von 1,43 Mrd. Euro (Vorjahr 1,33 Mrd. Euro) verwahrt. 2.3 Bilanzsumme Die Bilanzsumme erhöhte sich um 42 Mio. Euro (0,6 Prozent) auf 6,69 Mrd. Euro. 2.4 Weitere Anlage- und Vorsorgeformen, Dienstleistungsgeschäft Die Beitragssumme neu abgeschlossener Lebensversicherungen für unseren Verbundpartner Bayern-Versicherung betrug rund 72 Mio. Euro (Vorjahr 53 Mio. Euro) (Vorjahr 7.458) neue Sachversicherungspolicen wurden für die Versicherungskammer Bayern abgeschlossen. Für die bayerische Landesbausparkasse akquirierten wir neue Bausparverträge mit einer Bausparsumme von 307 Mio. Euro (Vorjahr 254 Mio. Euro). 311 (Vorjahr 248) Immobilien mit einem Wert von 53 Mio. Euro (Vorjahr 40 Mio. Euro) vermittelten wir in Vertretung der Sparkassen-Immobilien-Vermittlungs-GmbH. Im dokumentären und nicht dokumentären Zahlungsverkehr mit dem Ausland wurden mehr als 40 Tsd. Transaktionen durchgeführt. 78 Tsd. Privat- und Geschäftsgirokontoinhaber nutzen neben der Geschäftsstelle auch den Service per PC. Zahlreiche technische und gesetzliche Neuerungen führten zu einer intensiven Weiterbildung unseres Personals. So hatte jeder bankspezifisch Beschäftigte durchschnittlich 3,5 Fortbildungstage im Jahr Mit variablen Arbeitszeiten, der Teil- und der Altersteilzeit können unsere Mitarbeiter flexible Arbeitszeitregelungen nutzen. 3 gesamtaussage zur Geschäftsentwicklung, Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Die Geschäfts- und Ertragsentwicklung 2010 wird unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen als gut beurteilt. Die im Lagebericht 2009 prognostizierten Entwicklungen sind größtenteils eingetreten. Die Finanz- und Vermögenslage ist unverändert gut und bietet eine solide Basis für eine weitere Geschäftsausweitung. 4 ausblick* Grundsätzlich erwarten wir in den nächsten beiden Jahren eine moderate Konjunkturentwicklung. Das Bruttoinlandsprodukt wird nicht so stark wachsen wie im Jahre Unter Berücksichtigung aller oben genannten Faktoren werden in den Jahren 2011 und 2012 gegenüber 2010 niedrigere Überschüsse erwartet. * Die Prognosen stellen Einschätzungen dar, die die Sparkasse auf Basis der zum Zeitpunkt der Erstellung des Lageberichts zur Verfügung stehenden Informationen getroffen hat. Wir weisen darauf hin, dass sich die Prognosen durch Veränderungen der zugrunde liegenden Annahmen als unzutreffend erweisen können. Zusatz am Rande: Der Jahresabschluss zum der Sparkasse Mainfranken Würzburg ist in einer verkürzten Fassung dargestellt. Der vollständige Jahresabschluss und der Lagebericht sind geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk nach 322 Abs. 2 Satz 1 HGB versehen worden. Der Bestätigungsvermerk enthält keinen Hinweis nach 322 Abs. 3 Satz 2 HGB. Der vollständige Jahresabschluss und der Lagebericht werden im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht Zahlen, Daten, Fakten

16 Jahresbilanz zum zum Dezember 2010 AKTIVSEITE EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei der Deutschen Bundesbank , , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Deutschen Bundesbank zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen b) Wechsel 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,26 EUR ( ) darunter: Kommunalkredite ,41 EUR ( ) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank, EUR ( ) ab) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank, EUR ( ) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,00 EUR ( ) bb) von anderen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,00 EUR ( ) , c) eigene Schuldverschreibungen , Nennbetrag ,00 EUR ( ) , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 7. Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten, EUR ( ) an Finanzdienstleistungsinstituten ,61 EUR ( ) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen , darunter: an Kreditinstituten, EUR ( ) an Finanzdienstleistungsinstituten, EUR ( ) 9. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,78 EUR ( 564 ) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,61 c) Geschäfts- oder Firmenwert d) geleistete Anzahlungen , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva , Jahresbilanz zum 31. Dezember PASSIVSEITE EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten darunter: Geldmarktpapiere, EUR ( ) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf, EUR ( ) , a. Handelsbestand 4. Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite ,78 EUR ( 564 ) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , Sonderposten mit Rücklageanteil , Nachrangige Verbindlichkeiten , Genussrechtskapital darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig, EUR ( ) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken ,00 darunter: Sonderposten nach 340 e Abs. 4 HGB ,00 EUR ( ) 12. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Gewinnrücklagen ca) Sicherheitsrücklage , cb) andere Rücklagen , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten , , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , Zahlen, Daten, Fakten

17 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010 EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen , , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag des Handelsbestands , Sonstige betriebliche Erträge , Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , darunter: für Altersversorgung ,50 EUR ( ) , b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010 EUR EUR EUR TEUR 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren , Aufwendungen aus Verlustübernahme 18. Zuführungen zu dem Fonds für allgemeine Bankrisiken , Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen ,46 darunter: Übergangseffekte aufgrund des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes ,46 EUR ( ) 22. Außerordentliches Ergebnis , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag/Verlustvortrag aus dem Vorjahr , Entnahmen aus Gewinnrücklagen a) aus der Sicherheitsrücklage b) aus anderen Rücklagen , Einstellungen in Gewinnrücklagen a) in die Sicherheitsrücklage , b) in andere Rücklagen , Bilanzgewinn , Zahlen, Daten, Fakten

18 Ein Gewinn für alle Zahlen, Daten, Fakten Vorsitzender Thomas Schiebel Landrat des Landkreises Main-Spessart Helga Hoepffner Dozentin, Stadträtin Der Verwaltungsrat Stellvertretende Vorsitzende Eberhard Nuß Landrat des Landkreises Würzburg Tamara Bischof Landrätin des Landkreises Kitzingen Georg Rosenthal Oberbürgermeister von Würzburg Manfred Ländner Landtagsabgeordneter, Bürgermeister a. D., Kreisrat Barbara Lehrieder Betriebswirtin Sozialwesen (KA), Kreisgeschäftsführerin einer Partei Stadträtin Hans-Werner Loew Regierungsdirektor a. D., Stadtrat Mitglieder Josef Mend 1. Bürgermeister von Iphofen Gerhard Bendel Rechtsanwalt verstorben am Helmut Benkert Geschäftsführer (Transportunternehmen) Klaus Bittermann Geschäftsführer (Gießerei- und Handelsunternehmen) Kreisrat Siegfried Müller Oberbürgermeister von Kitzingen Matthias Pilz Jurist, Stadtrat Ernst Prüße 1. Bürgermeister von Lohr Angelique Renkhoff-Mücke Geschäftsführende Gesellschafterin (Sonnenschutzanlagenbau) Der Verwaltungsrat + Vorstand per Rolf Duttenhofer Geschäftsführender Gesellschafter (Elektronikversandhandel) Mitglied des Verwaltungsrats ab Rainer Friedrich 1. Bürgermeister von Ochsenfurt Dr. Rudolf Fuchs Vorstandsvorsitzender Peter Gerstner Geschäftsführer (Fischzuchtbetrieb) Alfred Grob Geschäftsführender Gesellschafter (Glashüttentechnik) Marion Schäfer-Blake Bürgermeisterin, Lehrerin, Stadträtin Thomas Schmitt Diakon, Stadtrat Ralph-Dieter Schüller Geschäftsführender Gesellschafter (Pharmazeutische Großhandlung) Monika Spindler-Krenn Gesellschafterin (Autohaus) Ursula Weschta Hausfrau, Stadträtin Gerlinde Heßler Hausfrau, Kreisrätin Die Sparkasse vor Ort

19 Gebietsdirektion Ochsenfurt Gebietsdirektion Kitzingen Gebietsdirektion Würzburg Stadt Gebietsdirektion Würzburg Land Aub Marktplatz Aub Röttingen Marktplatz Röttingen Albertshofen Spinnenbergstraße Albertshofen Marktbreit Schlossplatz Marktbreit Barbarossaplatz Barbarossaplatz Würzburg Rottenbauer Würzburger Straße 3 a Würzburg Bergtheim Obere Hauptstraße Bergtheim Margetshöchheim Falkenstraße Margetshöchheim Bütthard Burggraben Bütthard Eibelstadt Hauptstraße 21/ Eibelstadt Frickenhausen Hauptstraße Frickenhausen Gaukönigshofen Torstraße Gaukönigshofen Gelchsheim Hauptstraße Gelchsheim Giebelstadt Lindenstraße Giebelstadt Kirchheim Würzburger Straße Kirchheim Kleinrinderfeld Pfarrer-Walter-Straße Kleinrinderfeld Ochsenfurt Hauptstraße Ochsenfurt Ochsenfurt-Bärental Ganzhornstraße Ochsenfurt Ochsenfurt-Goßmannsdorf Linke Bachgasse Ochsenfurt Randersacker Würzburger Straße Randersacker Reichenberg Bahnhofstraße 5 a Reichenberg Sommerhausen Hauptstraße Sommerhausen Sonderhofen Oberhofer Straße Sonderhofen Theilheim Reisgrube Theilheim Winterhausen Alte Brückenstraße Winterhausen Dettelbach Am Häfnermarkt Dettelbach Geiselwind Friedrichstraße Geiselwind Großlangheim Hauptstraße Großlangheim Iphofen Marktplatz Iphofen Kitzingen Herrnstraße Kitzingen Kitzingen Buchbrunner Straße Buchbrunner Straße Kitzingen Kitzingen-Etwashausen Mainbernheimer Straße Kitzingen Kitzingen Moltkestraße Moltkestraße Kitzingen Kitzingen Siedlung Königsberger Straße Kitzingen Kleinlangheim Wiesenbronner Straße Kleinlangheim Mainbernheim Herrnstraße Mainbernheim Mainstockheim Hauptstraße Mainstockheim Markt Einersheim Marktplatz Markt Einersheim Marktsteft Marktbreiter Straße Marktsteft Obernbreit Marktbreiter Straße Obernbreit Prichsenstadt Luitpoldstraße Prichsenstadt Rödelsee Kirchplatz Rödelsee Schwarzach Schweinfurter Straße Schwarzach Sulzfeld Langengasse Sulzfeld Volkach Sommeracher Straße Volkach Wiesenbronn Hauptstraße Wiesenbronn Wiesentheid Balthasar-Neumann-Str Wiesentheid Burkardertor Mergentheimer Straße Würzburg Domstraße Domstraße Würzburg Frauenland Wittelsbacher Straße Würzburg Grombühl Brücknerstraße Würzburg Heidingsfeld Rathausplatz Würzburg Heidingsfeld-West Schneewittchenweg Würzburg Heuchelhof Place de Caen Würzburg Hofstraße Hofstraße Würzburg Keesburg Hans-Löffler-Straße Würzburg Lengfeld Laurentiusstraße Würzburg Lindleinsmühle Frankenstraße Würzburg SB-Geschäftsstelle Ludwigstraße Ludwigstraße Würzburg SB-Geschäftsstelle Rottendorfer Straße Rottendorfer Straße 7 a Würzburg Sanderau Virchowstraße Würzburg Sanderau-Süd Danziger Straße Würzburg SB-Geschäftsstelle Universität Am Hubland (Mensa) Würzburg Unterdürrbach Dürrbachtal Würzburg Versbach St.-Rochus-Straße Würzburg Zellerau Frankfurter Straße Würzburg SB-Geschäftsstelle Zellerau-West Frankfurter Straße 55 c Würzburg Eisingen Hauptstraße Eisingen Erlabrunn Zellinger Straße Erlabrunn Estenfeld St.-Mauritius-Straße Estenfeld Gerbrunn Hauptstraße Gerbrunn Greußenheim Würzburger Straße Greußenheim Güntersleben Thüngersheimer Straße Güntersleben Helmstadt Im Kies Helmstadt Hettstadt Würzburger Straße Hettstadt Höchberg I Hauptstraße Höchberg Höchberg II Albert-Schweitzer-Straße Höchberg Kist Friedhofstraße Kist Kürnach Hauptstraße Kürnach Leinach Rathausstraße Leinach Neubrunn Herdbrübel Neubrunn Remlingen Marktplatz Remlingen Rimpar Bischof-Schmitt-Straße Rimpar Rottendorf Würzburger Straße Rottendorf Thüngersheim Untere Hauptstraße Thüngersheim Uettingen Marktheidenfelder Straße Uettingen Unterpleichfeld Hauptstraße Unterpleichfeld Veitshöchheim I Bahnhofstraße Veitshöchheim Veitshöchheim II Danziger Straße Veitshöchheim Waldbrunn Eisinger Straße 4 a Waldbrunn Waldbüttelbrunn Höchberger Straße Waldbüttelbrunn Zell Hauptstraße Zell Die Sparkasse vor Ort

20 Gebietsdirektion Lohr /Marktheidenfeld Gebietsdirektion Karlstadt /Gemünden Birkenfeld Brunnenstraße Birkenfeld Oberndorf / Bischbrunn Grundstraße Bischbrunn Arnstein Marktstraße Arnstein Langenprozelten Langenprozeltener Str Langenprozelten Erlenbach Brückentor Erlenbach Partenstein Hauptstraße Partenstein Aura Schulstraße Aura Mittelsinn Schulplatz Mittelsinn Esselbach Hauptstraße Esselbach Rechtenbach Hauptstraße Rechtenbach Burgsinn Burgweg Burgsinn Obersinn Marktplatz Obersinn Frammersbach Marktplatz Frammersbach Sackenbach Pfingstgrundstraße Lohr-Sackenbach Eußenheim Berggasse Eußenheim Retzbach Obere Hauptstraße Retzbach Hafenlohr Windheimer Straße Hafenlohr Hasloch Spessartstraße Hasloch Karbach Hauptstraße Karbach Kreuzwertheim Lengfurter Straße Kreuzwertheim Lengfurt Homburger Straße 11 a Lengfurt Lindig-Siedlung Schlesierstraße Lohr Lohr Marktplatz Lohr Marktheidenfeld Luitpoldstraße Marktheidenfeld Marktheidenfeld- Baumhofstraße Baumhofstraße Marktheidenfeld Schollbrunn Brunnenstraße Schollbrunn Sendelbach Sendelbacher Straße Lohr-Sendelbach Steinfeld Rathausstraße Steinfeld Urspringen Schlossstraße Urspringen Wiesthal Bahnhofstraße Wiesthal Wombach Wombacher Straße Lohr-Wombach Gambach Bahnhofstraße Gambach Gemünden Obertorstraße Gemünden SB-Geschäftsstelle Gemünden-Friedenstraße St.-Bruno-Straße Gemünden Gössenheim Simonsgasse Gössenheim Gräfendorf Eidenbacher Weg Gräfendorf Himmelstadt Hofstraße Himmelstadt Karlburg Luitpoldstraße Karlburg Karlstadt Marktplatz Karlstadt Karlstadt-Ostlandstraße Ostlandstraße Karlstadt Retzstadt Wethstraße Retzstadt Rieneck Hauptstraße Rieneck Thüngen Hauptstraße Thüngen Wiesenfeld Karlstadter Straße Wiesenfeld Zellingen Brückenstraße Zellingen Impressum Herausgeber Sparkasse Mainfranken Würzburg Redaktion Stefan Hebig Gunter Herold Peter Rudloff Silvia Vorschneider AM COMMUNICATIONS, Köln Konzeption und Gestaltung AM COMMUNICATIONS, Köln Fotografie AM COMMUNICATIONS, Köln Fotoatelier Bernhard, Hardheim (Umschlag, 4, 7-9, 11-13, 16-17, 23, 25, 34) Archäologisches Spessartprojekt e. V. (ASP) (18-19) Edgar Martin, Arbeitskreis für Denkmal- und Geschichtspflege Helmstadt (18) Programmkino Central (20) Karl Schlotter (19) Heinz Schwaiger (25) Markus Tedeskino, Agentur Focus (13) Untha Recyclingtechnik GmbH (15) Verkehrswacht Würzburg e. V. (24) Dr. Martin Vocke (25) Druckabwicklung ew print & medien service gmbh, Würzburg Druckfarben auf Basis nachwachsender pflanzlicher Rohstoffe, Druck auf FSC-zertifiziertem Papier (PlanoJet +) Stand: 5. Juli

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