Folienfreie Umformung von Edelstahlblechen. strukturierten Werkzeugoberflächen. GfT - Tribologie Fachtagung 2013

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1 Folienfreie Umformung von Edelstahlblechen mit durch Festklopfen strukturierten Werkzeugoberflächen GfT - Tribologie Fachtagung 2013 F. Klocke, D. Trauth, M. Terhorst, P. Mattfeld Lehrstuhl für Technologie der Fertigungsverfahren Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen Göttingen,

2 Agenda 1 Ausgangssituation, Zielsetzung und Vorgehensweise 2 Herstellung und Charakterisierung festgeklopfter Oberflächenstrukturen 3 Experimentelle Reibwertanalyse festgeklopfter Oberflächenstrukturen 4 Numerische Modellierung des tribologischen Kontakts 5 Verifizierung des FE-Modells und Diskussion der Ergebnisse 6 Fazit und Ausblick Seite 2

3 Ausgangssituation, Zielsetzung und Vorgehensweise Ausgangssituation und Zielsetzung Tiefziehen mit Folie Ziehfolie (blau) Ausgangssituation und Problemstellung Schutzfolie als Trennmittel zwischen Werkzeug und Werkstück bei hohen optischen Anforderungen, z.b. bei der Umformung von Edelstahl Durchschnittliche Foliendicke von ca. 60 µm, Reibwerte µ < 0,1 Applizierung der Schutzfolie durch spezielle Anlagentechnologie und manuelle Entfernung der Schutzfolie nach der Fertigung oder beim Endkunden erfordern die Substitution der Schutzfolie Abfallbehälterdeckel Ökologische, ökonomische und legislative Nachteile Folie Tribosystem mit Folie Normalkraft Werkzeug Werkstück τ k σ k Relativgeschwindigkeit Trennung der Wirkpartner Technisch rau Motivation und Zielsetzung Verlagerung der Reib- und Verschleißeigenschaften des tribologischen Systems von der Schutzfolie auf Werkzeugoberflächen Strukturierung der Werkzeugoberflächen durch maschinelles Festklopfen zur Ausnutzung fluidmechanischer Eigenschaften und zur Reduktion der wahren Kontaktfläche im Reibkontakt Ausnutzung von Kaltverfestigung und Druckeigenspannungen in der Werkzeugrandzone zur Verbesserung der Tragfähigkeit und Verschleißbeständigkeit der Strukturen Seite 3

4 Iterative Vorgehensweise an 16 Niederhalterplatten aus X155CrMoV12 (2.2379) Ausgangssituation, Zielsetzung und Vorgehensweise Vorgehensweise Stand der Technik Ausgangssituation und Motivation f Analysieren Abstrahieren Analyse F R v F R Festklopfen Oberflächengüte & -härte Eigenspannungen F N F N Streifenziehversuch Experimente FSI MPa, HRC v, p, σ... Modellbildung Oberflächenstrukturierung Randschichteigenschaften Abbildung des Schmierstoffs Fluidmech. Eigenschaften Verschleißanalyse Ausblick und Anwendung Auslegung μ Verifikation Verifikation und Analyse der Ergebnisse Seite 4

5 Agenda 1 Ausgangssituation, Zielsetzung und Vorgehensweise 2 Herstellung und Charakterisierung festgeklopfter Oberflächenstrukturen 3 Experimentelle Reibwertanalyse festgeklopfter Oberflächenstrukturen 4 Numerische Modellierung des tribologischen Kontakts 5 Verifizierung des FE-Modells und Diskussion der Ergebnisse 6 Fazit und Ausblick Seite 5

6 Ziehrichtung Herstellung und Charakterisierung festgeklopfter Oberflächenstrukturen Festklopfen von Niederhalter (NH)-platten für den Streifenziehversuch Festklopfen der NH-platten Bearbeitungsmaschine Festklopfkopf Prozessparameter bei f = 100 Hz a=0,245; v=24,5 a=0,490; v=24,5 a=0,346; v=34,6 S90 T S45 Klopfprobe (Niederhalterplatten) 38 5 x z 4x45 y R3 30 a (b=v/f) (b) a (b) a Versuchsdurchführung 3-Achs-Horizontal-Fräsbearbeitungszentrum EMCO MECOF Typ AGILE CS 500 Klopfsystem der Fa. accurapuls mit 3 kw-klopfleistung Niederhalterplatten aus (X155CrMoV12) auf 58 HRC vakuumgehärtet Klopfeindruckradius r 245 µm bei Klopffrequenz f = 100 Hz und Klopfkopfdurchmesser d = 6 mm Festklopfen von drei unterschiedlichen Oberflächenstrukturen (S90, T, S45) die unterschiedliche Traganteile und Schmierstofftaschenvolumen erwarten lassen Legende: f = Klopffrequenz [Hz], a = Klopfabdruckabstand [mm], b = Klopfbahnabstand [mm], v = Maschinenvorschubgeschwindigkeit [mm/s], d = Klopfkopfdurchmesser [mm] Seite 6

7 2 mm 2 mm 2 mm µm 2 mm Herstellung und Charakterisierung festgeklopfter Oberflächenstrukturen Charakterisierung der Oberflächengüte z y x Referenzoberfläche Niederhalterplatte Ziehrichtung Ref Oberflächengüte Taktile Charakterisierung der Oberfläche mit dem kombinierten Rauheits- und Konturmesssystem Hommel-Etamic T8000 RC Auswertung von Flächenkenngrößen entsprechend ISO und EUR 15178N in einem Messbereich von 2 x 2 mm und einer Messauflösung von 5 µm Zusätzliche Charakterisierung einer geschliffenen Werkzeugoberfläche als Referenz (Ref.) Ref. weist den größten Traganteil (Smr) auf, T hat das größte Potential Schmierstoffvolumen aufzunehmen (Sv, Vv), S90 weist die geringste Rauheit (Sa, Sz); S45 liegt bei allen Kenngrößen im mittleren Bereich Festgeklopfte Oberflächenstrukturen Ziehrichtung Ziehrichtung Ziehrichtung S90 T S45 Ref. S90 T S45 Smr [%] 100 4,82 0,61 1,17 Sv [µm] 0,51 1,80 4,20 2,38 Vv [µm³/µm²] 0,17 0,81 3,50 1,70 Sa [µm] 0,10 0,47 1,97 0,97 Sz [µm] 0,97 3,80 10,0 6,20 Seite 7

8 Herstellung und Charakterisierung festgeklopfter Oberflächenstrukturen Charakterisierung der Randzoneneigenschaften Kaltverfestigung Kaltverfestigung wurde in Form der Makrohärte nach Rockwell gemessen Ausgangshärte nach dem Vakuumhärten von 58 HRC Härtesteigerung in Folge der Festklopfbearbeitung bis zu 3,5 HRC auf 61,5 HRC Ref. S90 T S45 HRC 58 61, ,5 Vorlast Vor- und Hauptlast Vorlast Probe 120 z Eigenspannungen Messung der Eigenspannungen quer und parallel zur Festklopfbearbeitungsrichtung mithilfe der Bohrlochmethode MTU Verfahrensnorm MTV 1129 in Bohrtiefen bis 500 µm Zugeigenspannungen in Folge des Schleif-prozesses von ca MPa konnten durch Festklopfen um ca MPa kompensiert werden. Unverformte Kontur (Vor der Bohrung) Ref. S90 T S45 σx,max [MPa] Verformte Kontur (Nach der Bohrung) ΔL Dehnungsmessstreifen Legende: z = plastische Eindrucktiefe [µm], ΔL = Dehnungsänderung des DMS [µm] Seite 8

9 Agenda 1 Ausgangssituation, Zielsetzung und Vorgehensweise 2 Herstellung und Charakterisierung festgeklopfter Oberflächenstrukturen 3 Experimentelle Reibwertanalyse festgeklopfter Oberflächenstrukturen 4 Numerische Modellierung des tribologischen Kontakts 5 Verifizierung des FE-Modells und Diskussion der Ergebnisse 6 Fazit und Ausblick Seite 9

10 Reibwert µ [-] Reibwert µ [-] Experimentelle Reibwertanalyse festgeklopfter Oberflächenstrukturen Reibwertermittlung im Streifenziehversuch (a) Strip drawing Streifenziehversuch test Wirkpaarung σ K (F N ) = 7 MPa v = 4 m/min T = 20 C Öl: Geroform 747 Werkstoffe Blech: Niederhalter: Achsen Blech F R F N v Niederhalter Stempel F N F R Reibwertanalyse (13 g/m²) 0,05 0,04 0,03 0,02 0,01-58% 0 Ref. S90 T S45 Reibwertanalyse (4 g/m²) 0,05-57 % 0,04 0,03 0,02 0,01 0 Ref. S90 T S45 Versuchsdurchführung & -auswertung Kombinierter Flachbahn-Umlenk-Streifenziehversuch Bestimmung der Reibwerte nach Coulomb Untersuchung der Reibwerte zweier unterschiedlicher Schmierungszustände: vollständige Benetzung (13 g/m²) teilweise Benetzung (4 g/m²) Reibwertermittlung jeweils am linken und rechten Niederhalterpaar Zur statistischen Absicherung wurden die Versuche fünfmal wiederholt. Hieraus ergeben sich 10 Messwerte Bei sonst konstanten Versuchsbedingungen konnten die Reibwerte ggü. der Ref. um bis zu 58% reduziert werden Legende: σ K = Kontaktnormalspannung [MPa], F N = Normalkraft [N], F R = Reibkraft [N], v = Ziehgeschwindigkeit [m/min], T = Temperatur der Wirkpaarung [ C], µ = Reibwert nach Coulomb [-] Seite 10

11 Agenda 1 Ausgangssituation, Zielsetzung und Vorgehensweise 2 Herstellung und Charakterisierung festgeklopfter Oberflächenstrukturen 3 Experimentelle Reibwertanalyse festgeklopfter Oberflächenstrukturen 4 Numerische Modellierung des tribologischen Kontakts 5 Verifizierung des FE-Modells und Diskussion der Ergebnisse 6 Fazit und Ausblick Seite 11

12 Numerische Modellierung des tribologischen Kontakts Modellaufbau zur Abbildung der Randschichteigenschaften der Strukturen Klopffrequenz Maschinenvorschub y x z Modellaufbau Klopfbahn Klopfkopf Hubbewegung Werkstück 5 mm A Auswertepfade 4 A-A A 0,5mm FE-Modell Klopfkopf y σ V [MPa] z x Modellaufbau und -verifizierung Expliziter Solver, isotherme Berechnung Elasto-plastisches Materialverhalten (1.2379) Hexagonale Kontinuums-Elemente (C3D8R) Feinste Netzdichte 50 µm ~ Elemente Abbildung der Kinematik der Klopfbewegung mittels Fourier-Transformation Prozesskinematik und Materialmodell bereits verifiziert Zusätzliche Verifizierung des Strukturierungsprozesses anhand der experimentellen Oberflächenkenngröße Sz und der Berg-zu-Tal-Distanz im FE-Modell (Abweichungen) Sz SZV Sz FEM = Sz S45 = +0,17 μm (~2,8%), Sz T = +0,40 μm ~4,0%, Sz S90 = +0,6 μm (~5,2%) Seite 12

13 Eigenspannung σ y [N/mm²] Eigenspannung σ y [N/mm²] Vergleichsumform grad φ [-] Numerische Modellierung des tribologischen Kontakts Auswertung der Randschichteigenschaften nach der Festklopfsimulation Auswertung der Randschicht Eigenspannungen im Vgl. Kaltverfestigung im Vgl. σ y S , , S90 T , S S , x -900 T 0.02, y S45 z , 0.2, 0.3, 0 0.1, 0.2, 0.3, 0.4, 0.5, 0 0.1, 0.2, 0.3, 0.4, 0.5, Tiefenverlauf z [mm] Tiefenverlauf z [mm] Tiefenverlauf z [mm] Auswertung der Randschichteigenschaften an 9 Auswertepfaden in die Bauteiltiefe z Positionierung der Auswertepfade über einen kompletten Klopfeindruck Zur besseren Vergleichbarkeit wurden die Ergebnisse der 9 Pfade arithmetisch gemittelt Die Oberflächenstrukturen unterscheiden sich primär im Betrag der unmittelbaren oberflächennahen Druckeigenspannungen maximalen Druckeigenspannungen Der restliche Tiefenverlauf ist qualitativ gleich Die Oberflächenstrukturen sind alle durch ein hohes Maß an Kaltverfestigung charakterisiert Die Kaltverfestigung korreliert mit dem Grad der Überdeckung Seite 13

14 500 µm Numerische Modellierung des tribologischen Kontakts Modellaufbau zur Abbildung des Normalkontakts (a) Strip drawing test FE-Modell des Tribosystems Blechwerkstoff Schmierstoff F N E = 210 GPa ρ = 7,86 g/cm³ = 0,29 ρ = 1,02 g/cm³ = 230 mpas Entwicklung des fluidmechanischen Drucks am Bsp. von S45 5% Normalkontakt 50% Normalkontakt 100% Normalkontakt z x y p fl 130 Schmierstoff Wahre Kontaktfläche Importierte Oberflächenstruktur E = 210 GPa ρ = 7,9 g/cm³ = 0,3 0 MPa 735 µm 735 µm 735 µm Modellaufbau Reduktion des FE-Modells auf ein Strukturmerkmal Fluid-Struktur-Interaktion (FSI) auf Basis des gekoppelten Euler-Lagrange-Ansatzes in Abaqus (CEL) Modellierung des Schmierstoffs als Newtonsches Fluid Ca Elemente Kaltverfestigung und Eigenspannungen über predefined fields übernommen Skalierung der Prozessgrößen des Streifenziehversuchs auf die Modellgröße der FSI-Simulation Legende: p fl = Fluidmechanische Drücke [MPa], E = Elastizitätsmodul [GPa], ρ = Dichte [g/cm³], = Querkontraktionszahl [-], = dynamische Viskosität [mpas] Seite 14

15 Numerische Modellierung des tribologischen Kontakts Auswertung der fluidmech. Eigenschaften infolge des Normalkontakts Kontaktnormalspannung Hydrostatischer Fluiddruck Einglättung der Struktur z y x Ohne Fluid Mit Fluid Schmierstoff (grau) (Mit Fluid) Festkörper (grau) Ohne Fluid Mit Fluid σ K 3 p fl 130 U 0,5 Ohne Mit Mit Ohne Mit 0 GPa 0 MPa -2 µm Reduktion der Kontaktfläche Reduktion der Kontaktnormalspannung Abgeschlossene Schmierstofftaschen bilden hydrostatische Drücke bis zu 50 MPa Reduzierte Verformung der Strukturberge Geringere Auffüllung der Strukturtäler Legende: σ K = Kontaktnormalspannung [GPa], p FL = Fluidmechanische Drücke [MPa], U = Verschiebung des Werkstoffs [µm] Seite 15

16 Agenda 1 Ausgangssituation, Zielsetzung und Vorgehensweise 2 Herstellung und Charakterisierung festgeklopfter Oberflächenstrukturen 3 Experimentelle Reibwertanalyse festgeklopfter Oberflächenstrukturen 4 Numerische Modellierung des tribologischen Kontakts 5 Verifizierung des FE-Modells und Diskussion der Ergebnisse 6 Fazit und Ausblick Seite 16

17 Verifizierung des FE-Modells und Diskussion der Ergebnisse Verifizierung des FSI-Modells Reibgesetz nach Emmens* Analyse der tribologischen Kontaktverhältnisse μ = μ 0 p fl σ K 1 α μ 0 + η v rel h Hydrodynamische Reibung Mischreibung Festkörperreibung 1 α σ K σ, A w h p FL σ K [MPa] Aw [mm²] α [-] h [µm] p fl [MPa] Unterteilung der Reibung in drei Terme zur Beschreibung von Festkörperreibung Mischreibungseffekten Hydrodynamischen Reibungseffekten Alle Parameter können der FSI-Simulation und den Versuchsergebnissen entnommen werden Ref. 7 0, % - - S45 78,9 0,048 9% 4,1 49,3 Beispiel S45: Experimenteller Reibwert: µ SZV = 0,0229 Reibwert nach Emmens: µ EMM = 0,0234 Abweichung: 1,75% FSI-Modell verifiziert Legende: Aw = wahre Kontaktfläche, α = Prozentualer Anteil der wahren Kontaktfläche, h = Höhe der Schmierstofftaschen Quelle: *Emmens, W.-C.: Tribology of flat contacts and its application in deep drawing. PHD-Thesis, University of Twente, Seite 17

18 Agenda 1 Ausgangssituation, Zielsetzung und Vorgehensweise 2 Herstellung und Charakterisierung festgeklopfter Oberflächenstrukturen 3 Experimentelle Reibwertanalyse festgeklopfter Oberflächenstrukturen 4 Numerische Modellierung des tribologischen Kontakts 5 Verifizierung des FE-Modells und Diskussion der Ergebnisse 6 Fazit und Ausblick Seite 18

19 Fazit und Ausblick Fazit Fazit Ausblick Ausblick Das Festklopfen eignet sich zum Strukturieren von Werkzeugoberflächen Gleichzeitig werden Kaltverfestigung und Druckeigenspannungen induziert Durch Festklopfen modifizierte Niederhalterplatten können den Reibwert um bis zu 58% reduzieren Die gekoppelte Euler-Lagrange-Methode ist geeignet, den tribologischen Kontakt mithilfe der Finite-Elemente-Methode zu untersuchen Es konnte gezeigt werden, dass die wahre Kontaktfläche auf 9% reduziert werden kann (S45) Gleichzeitig entstehen in den Strukturtälern fluidmechanische Drücke bis 50 MPa In den Strukturtälern können darüber hinaus Abriebpartikel aufgenommen werden und Schmierstoff in die Kontaktzone nachgeführt werden Analyse der Verschleißentwicklung der in der Reibwertanalyse untersuchten Strukturen im Streifenziehversuch Analyse der Schichthaftung und Benetzbarkeit von strukturierten Oberflächen Untersuchung ökologischer Tribosysteme auf Basis selbstschmierender Beschichtungen und polymerbasierter Ester-Schmierstoffe Seite 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt.Ing. Daniel Trauth Gruppe Umformende Fertigungsverfahren Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen ( / * D.Trauth@wzl.rwth-aachen.de Seite 20

21 Agenda 1 Ausgangssituation, Zielsetzung und Vorgehensweise 2 Herstellung und Charakterisierung festgeklopfter Oberflächenstrukturen 3 Experimentelle Reibwertanalyse festgeklopfter Oberflächenstrukturen 4 Numerische Modellierung des tribologischen Kontakts 5 Verifizierung des FE-Modells und Diskussion der Ergebnisse 6 Fazit und Ausblick Seite 21

22 Backup Seite 22

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