Migrationsarme Druckfarben für Lebensmittelverpackungen
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- Sabine Dressler
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Willkommen Migrationsarme Druckfarben für Lebensmittelverpackungen Philipp Hölzl Leiter Anwendungstechnik Offset 1
2 Jänecke+Schneemann Druckfarben GmbH Gründungsdatum Inhaber und Geschäftsführer Friedhelm und Christian Jänecke Mitarbeiter 160 Umsatz ca. 35 Mio. (2010) Leistung ca Tonnen/Jahr Qualitätszertifikat DIN EN ISO 9001 Betriebsfläche m 2 2
3 Jänecke+Schneemann Druckfarben GmbH Flexo Offset UV Geschäftsfelder* 28% 35% 37% * Verteilung nach Umsatz 3
4 Migration? Migration? Wie? Was? Wer? Wie kann etwas migrieren? Was kann migrieren? Wer ist dafür verantwortlich? 4
5 Wechselwirkung zwischen bedruckter Verpackung und Lebensmittel Migration Fall 1 Abklatsch (Set off) Fall 2 Stoffübergang durch die Luft Fall 3 5
6 Wechselwirkung zwischen bedruckter Verpackung und Lebensmittel Migration Fall 1 Migration der Druckfarbe durch den Bedruckstoff 6
7 Wechselwirkung zwischen bedruckter Verpackung und Lebensmittel Abklatsch (Set off) Fall 2 Die bedruckte Seite hat Kontakt zur oben liegende, eventuell unbedruckten Karton oder Papierseite im Stapel. 7
8 Wechselwirkung zwischen bedruckter Verpackung und Lebensmittel Stoffübergang durch die Luft Fall 3 Übergang von Stoffen über Luftsauerstoff in das Lebensmittel. 8
9 Allgemeiner Aufbau von Offsetfarben 9
10 Leitlinie der EuPIA (European Printing ink Association) Spezifikationen für Verpackungsdruckfarben Ausschlusskriterien für Rohstoffe für Verpackungsdruckfarben - krebserzeugend, erbgutverändernd, fortpflanzungsgefährdend - giftig und sehr giftig - basierend auf Arsen, Antimon, Cadmium, Chrom, Blei, Quecksilber und Selen Produktion und Formulierung der Farben nach der Guten Herstellungspraxis für die Produktion von Verpackungsdruckfarben zur Verwendung auf der Lebensmittel abgewandten Oberfläche 10
11 Leitlinie der EuPIA (European Printing ink Association) Gute Herstellungspraxis des Druckfarbenerstellers Rezeptierung nach gesetzlichen Vorgaben (keine Toxischen Rohstoffe) Wareneingangsprüfung (analytik im Hause) detaillierte Produktionsanweisungen (genau Angaben) Qualitätsprüfungen während der verschiedenen Produktionsschritte Verpackung für sicheren Transport dokumentierte Produktinformationen (technische Merkblätter + Sicherheitsdatenblätter) sichere Lagerung Schulung des Personals (regelmäßig über Änderungen) 11
12 Leitlinie der EuPIA (European Printing ink Association) Auswahlschema für Rohstoffe für Verpackungsdruckfarben Bewertung der Migration nicht gelisteter Stoffe - Experimentelle Untersuchungen - Worst-Case-Berechnungen etc. - Migrationslimits bei Stoffen mit einem Molekulargewicht < 1000 Dalton - bei unzureichenden toxikologischen Daten 10 ppb - bei drei negativen Mutagenitätstests 50 ppb - bei günstigen toxikologischen Daten über 50 ppb 12
13 Was bedeutet ppb? ppb = parts per billion = 1 Teil pro Milliarde = 1 µg/kg 1 ppb = 1 Deutscher in China 3 ppb = 1 Stück Würfelzucker in einem 50 m Schwimmbecken Nikotindosis einer Zigarette µg 13
14 Welche Komponenten von UV-Farben können migrieren? 1. Photoinitiatoren Zerfall während der UV-Bestrahlung in kleine Produkte Kein vollständiger Einbau in den Druckfarbenfilm 2. Bindemittel Verunreinigungen durch Acrylsäure und Lösemittel Monomere, die nicht vollständig eingebunden wurden 3. Pigmente Verunreinigungen durch Schwermetalle 14
15 Welche Komponenten konventioneller Farben können migrieren? 1. Trockner Kein vollständiger Einbau in den Druckfarbenfilm Schwermetalle (Co, Mn etc.) 2. Öle oder Fettsäureester unvollständige Trocknung 3. Pigmente Verunreinigungen durch Schwermetalle, 15
16 Rezeptierung migrationsarmer Druckfarben UV-Farben hochmolekulare Photoinitiatoren und/oder selbstinitiierende Bindemittel gereinigte Bindemittel geringer Monomeranteil ausgewählte Pigmente Konventionelle Farben Verzicht auf schwermetallhaltige Trockner Einsatz von Ölen und Harzen, die keine Spaltprodukte bilden Einsatz von bewerteten Fettsäureestern ausgewählte Pigmente 16
17 Einflussfaktoren auf Migration und Abklatsch von UV-Farben Temperatur und Druck im Stapel oder in der Rolle Farbrezeptur Druckgeschwindigkeit Farbauftragsmenge Bedruckstoff Qualität der UV-Härtungsanlage 17
18 Einflussfaktoren auf Migration und Abklatsch konventioneller Farben Temperatur und Druck im Stapel oder in der Rolle Farbrezeptur Druckgeschwindigkeit Farbauftragsmenge Bedruckstoff ph-wert des Feuchtwassers Zeit bis zur Weiterverarbeitung 18
19 Weitere Kontaminationsquellen beim Offsetdruck Farben Öle, Schmiermittel Silikone Walzen Waschmittel Reinigungsmittel Chemikalien Bedruckstoff Zeit, Druck, Temperatur Rolle/ Stapel Feuchtwasser Weiterverarbeitung Klebstoff, Leime 19
20 Institute für die Beurteilung von Migration und Abklatsch Fabes Fraunhofer ISEGA Fresenius 20
21 Testmethoden für Druckfarben Robinsontest Prüfung des Geruchs Prüfung geschmacklicher Veränderungen 21
22 Testmethoden für Druckfarben Füllgutbeständigkeiten- DIN Kein Ausbluten oder Farbveränderungen bei Einwirkung von Käse Speisefett Wasser Alkohol Gewürze Speichel etc. 22
23 Voraussetzungen in der Druckerei Sauberkeit in den Produktions- und Lagerräumen Farblager mit klarer Einteilung gründliche Reinigung bei Farbwechsel Einsatz migrationsarmer Farben QC System mit Rückverfolgbarkeit Schulung des Personals Regelmäßige Kontrollen: - Leistung der UV-Strahler (mj/ cm²) - Qualität des Feuchtwassers etc. 23
24 Checkliste für die Druckerei Verpackung? Welches Füllgut? Füllgutbeständigkeiten der Farben? Weiterverarbeitung bzw. Abfüllvorgang? Lagermethoden - bzw. Bedingungen (Zeit, Temperatur)? TM, SDB, Konformitätserklärungen? 24
25 Informationsfluss Druckfarbenhersteller Farbempfehlung Rezeptierung Angaben zur Zusammensetzung Technische Informationen zur Farbe und fachgerechten Verarbeitung Drucker Fachgerechte Verarbeitung und Prüfung Farbbelegung Bedruckstoff Konformität der gesamten Verpackung Verpacker Aufbau der Verpackung Motiv und Gestaltung Füllgut 25
26 Zusammenfassung Zur Herstellung von Lebensmittelverpackungen werden spezielle migrations- und gerucharme Bogenoffsetfarben empfohlen Alle anderen Bogenoffsetfarben sind zur Herstellung von Lebensmittelprimärverpackungen nicht geeignet Standard-Bogenoffsetfarben können zur Herstellung von Lebensmittel-Sekundärverpackungen eingesetzt werden, wenn ein Übergang von Druckfarbenbestandteilen aufgrund einer entsprechenden Gestaltung der Verpackung und eines geeigneten Herstellungsverfahrens ausgeschlossen werden kann 26
27 Zusammenfassung 2 Die Verordnung (EG) Nr. 1935/20041 schreibt vor, dass Bedarfsgegenstände, die als Fertigerzeugnisse dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen oder die bestimmungsgemäß mit Lebensmitteln in Berührung kommen, keine Bestandteile an das abgepackte Lebensmittel in Mengen abgeben dürfen, die geeignet sind, die menschliche Gesundheit zu gefährden oder eine unvertretbare Veränderung der Zusammensetzung oder eine Beeinträchtigung der organoleptischen Eigenschaften der Lebensmittel herbeizuführen. Das bedeutet, dass der Hersteller des fertigen Endprodukts und der Abpacker die rechtliche Verantwortung dafür tragen, dass die Lebensmittelverpackung für seinen bestimmungsgemäßen Zweck geeignet ist. 27
28 Wissensquicky 28
29 Wissensquicky 29
30 Jänecke & Schneemann Druckfarben GmbH 30
3. Neufassung, korrigiert. März 2009
Gute Herstellungspraxis für die Produktion von Verpackungsdruckfarben zur Verwendung auf der vom Lebensmittel abgewandten Oberfläche von Lebensmittelverpackungen und Gegenständen 3. Neufassung, korrigiert
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