VDD - Seminarreihe ISO als Basis für eine globale Druckqualität. Michael Dischinger, PM-PMC-PAL

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1 VDD - Seminarreihe ISO als Basis für eine globale Druckqualität Michael Dischinger, PM-PMC-PAL

2 Entwicklung zum ProzessStandard Offsetdruck und DIN ISO Serie /2011 ProzessStandard Offsetdruck DIN ISO Anleitung zur Standardisierung im Offsetdruck 1983 Keine DIN ISO Normen für Offsetdrucktechnik ProzessStandard Offsetdruck Einbindung des digitalen Prozesses bis hin zum Colormanagement 1996 DIN ISO ProzessStandard Offsetdruck Ergänzungen und Überarbeitung Medienstandard Druck 2004/ Vorbereitung neuer Normentwurf Angleich an den ProzessStandard Offsetdruck ProzessStandard Offsetdruck Neuer Prozessstandard Offsetdruck 2010 Amendment ISO

3 Sinn und Zweck der Norm in unserer Branche Gleiche Druckresultate unabhängig von Druckerei bzw. Druckort München Unterschiede dieser Art sollten der Vergangenheit angehören Hongkong 3

4 Sinn und Ziele des Standards ISO- Vorgaben, Basis für Prozessstandardisierung Sinn der Standardisierung ist es, in einem arbeitsteiligen Druckprozess durch klare Schnittstellendefinitionen ein Druckprodukt auf einem vorhersehbaren, steuerbaren und reproduzierbaren guten Qualitätsniveau zu erzeugen. Unter einem guten Qualitätsniveau wird dabei verstanden, dass im Standard vorgegebene Soll- und Toleranzwerte auf Basis wirtschaftlich und technisch vertretbarer Aufwände im täglichen Druckereibetrieb erzielbar sind und zwar ohne an der Maschine manipulieren oder ausprobieren zu müssen. 4

5 Der Auflagendruck ist Ziel und zugleich Ausgangspunkt aller Standardisierungsbemühungen Die Standardisierung orientiert sich an den Möglichkeiten des Auflagendrucks Der Drucker ist dafür verantwortlich, dass mit standardgerechten Materialien und Einsatzfaktoren ein standardisiertes Druckprodukt entsteht Voraussetzung für den standardisierten Druck ist eine mechanisch einwandfreie und korrekt justierte Druckmaschine Der Drucker ist heute in vielen Fällen gefordert einen Nachweis zu erbringen, dass er nach den Vorgaben der ISO resp. PSO drucken kann 5

6 Die notwendigen Voraussetzungen Betriebliche Prozesse müssen analysiert und ggf. verändert werden Kooperationsbereitschaft der beteiligten Personen Mitarbeiter / Lieferant / Kunde ISO Prozess Standard Offsetdruck Voraussetzungen daraus ergibt sich Schnittstellenvereinbarungen und Maschinen-/Prozesskontrollen Prozesswissen von Führungskräften und Mitarbeiter Basiswissen im Umgang mit Kontrollmitteln und Messgeräten 6

7 Schnittstellenvereinbarungen aller Prozesse Auftraggeber notwendige Voraussetzung: Colormanagement Agentur Reproduktionsbetrieb Film/Daten + Vorlagen Druckbetrieb Druckformherstellung OK-Exemplar Auflagendruck Weiterverarbeitung fertiges Produkt Spectralphotometer Bei der Standardisierung müssen alle Bereiche des Druckprozesses eingebunden werden! 7

8 Testformen für Maschinen- und Prozesskontrolle ISO Testform Maschinenabnahme Überprüfung Maschinen IST-Zustand z.b. Registerpasser, Passerqualität, Schieben/Dublieren, Tonwertzunahme, Farbanahme etc. Farbwerk-/Feuchtekontrolltestform Basistestform zur Kontrolle und Optimierung von Einstellungen und Walzenzustand/-qualität ISO-Testform Überprüfung ISO-Konformität z.b. Tonwertzunahmen, Tonwertspreizung, CIELAB-Werte 8

9 Die Farbmessung ist eines der wichtigsten Messverfahren im Druckprozess Bei der spektralen Farbmessung wird jeder Farbton durch Farbkennzahlen beschrieben. Sie dient dazu, Farbe exakt beschreibbar und kommunizierbar zu machen

10 Farbabstand in E ΔE = Farbunterschied zwischen zwei Farborten Der Empfindungsgemäße Unterschied wird wie folgt bewertet: 0-1 normalerweise nicht sichtbar 1-2 sehr kleine Abweichung, nur von einem geschulten Auge erkennbar 2-3,5 mittlere Abweichung, auch von einem ungeschulten Auge erkennbar 3,5-5 deutliche Abweichung über 6 starke Abweichung Quelle: Fogra, Beispielhafte Stufung der CIELAB- Farbabstandsmetrik 10

11 Praxisrelevante Toleranzen und Schwankungsbreiten ein Muss für eine standardisierte Produktion Abweichungstoleranz OK-Exemplar sollte maximal nur 4% von den Sollwerten der PSO-Vorgaben abweichen Schwankungstoleranzen Exemplare des Auflagendrucks dürfen höchstens 4% vom OK-Exemplar abweichen Tonwertspreizung Buntfarben (CMY) dürfen untereinander nicht mehr als 5% differieren Standardabweichung Die Schwankung einer Druckauflage wird durch die Standardabweichung (Gauß-Verteilung) definiert 11

12 Schwankungstoleranzen des Auflagendrucks Als Schwankungstoleranz für einen Auflagendruck ist lt. PSO die einfache Standardabweichung hinterlegt Das bedeutet, dass: 68% der Auflage innerhalb der ISO Schwankungstoleranzen liegen müssen 27% der Auflage können bis zum Doppelten Betrag an Schwankungen aufweisen 5% sogar bis zum Dreifachen Anmerkung: In der Praxis stehen diese Schwankungstoleranzen vor allem bei den Kunden in der Kritik. 12

13 Aktuell gültige Toleranzen für Farbdichte, Tonwerte und Lab nach ISO Standard Toleranz Cyan Magenta Gelb Schwarz Handbuch zur Standardisierung im Offsetverfahren ISO :2004 (PSO 2003) Tonwert Tonwertspreizung CMY Abweichung Schwankungen Farbdichte (Auflage) 8 % E-Abweichung 5 E-Schwankung 4 5 TZ-Bereich 9%-17% 12%-20% Max. Differenz 5% Durch Färbungsmuster realisierbar 13

14 Einer der häufigsten Fehler bei der Bewertung von CIELAB-Werten Auflagendruck bis 170 g/m² >170 g/m² (Karton/ Verpackung) Prüfdruck (Charakterisierung, Abmusterung) E-Abweichungen Schwarze Unterlage Weiße Unterlage Grundsätzlich weiße Unterlage Schwarze zu weißer Unterlage Farbwerte für weiße Unterlage Farbwerte für schwarze Unterlage E-Abweichung L a b L a b Schwarz ,0 Cyan ,7 Magenta ,5 Gelb ,7 14

15 Sonderfarben eine nicht standardisierte Grauzone 15

16 Sonderfarben - Pantone Beim Druck bestimmter Pantone- und HKS- Farbtönen kommt es immer wieder zu drucktechnischen Schwierigkeiten. Ein wesentlicher Grund hierfür ist, dass Pantone/HKS kein Farbsystem ist, das auf drucktechnische Belange ausgelegt ist. Vielmehr zeigt es lediglich, wie Farbtöne im Druck auszusehen haben! Die drucktechnische Realisierung stand nie im Vordergrund, was nicht zuletzt die teilweise immensen Schichtdickenunterschiede einzelner Farbtöne widerspiegelt. Dichte HKS 42 K Auswertung von den Farbherstellern erstellten Probeandruckstreifen Parameter: 2,50 Messgerät: Densitometer 2,40 D19C 2,30 Pol 2,20 Papierweiß 2,10 2,00 1,90 Druckfarbenhersteller 1 1,80 Bedruckstoff: Lumi Art 1,70 Druckfarbenhersteller 2 1,60 Bedruckstoff: Apco II-II 1,50 Druckfarbenhersteller 3 1,40 Bedruckstoff: Apco II-II 1,30 Druckfarbenhersteller 4 1,20 Bedruckstoff: Apco II-II 1,10 Druckfarbenhersteller 5 1,00 Bedruckstoff: Next Generation 0,90 Druckfarbenhersteller 6 0,80 Bedruckstoff: Apco II-II 0,70 0,60 0,50 Anmerkung: 0,70 0,80 0,90 1,00 1,10 1,20 1,30 1,40 1,50 1,60 1,70 1,80 Bedruckstoffe Typ I Farbmenge (g/m2) (nicht alle verwendeten Normpapier Apco II-II) 16

17 Grundfarbtöne und ihre Schichtdicken im Druck Soll-Schichtdicke 1,3 g/m 2-1,5 g/m 2 Pantone-Fächer Farbton Farbauftrag für Farbtongleichheit 17

18 Die schichtdickenoptimierten Grundfarbtöne ΔE- Vergleich beim Druck mit vereinheitlichten Schichtdicken Originalanreibung vs. optimierter Grundfarbtöne Pantone konventionell ΔE Pantone (Anicolor) Yellow C 13,18 Yellow C 0,77 Orange 021 C 19,50 Orange 021 C 4,48 Warm Red C 8,45 Warm Red C 2,11 Red 032 C 13,37 Red 032 C 2,97 Rubine Red C 9,16 Rubine Red C 3,12 Rhodamine Red C 4,59 Rhodamine Red C 0,54 Purple C 6,23 Purple C 2,47 Violet C 4,56 Violet C 3,17 Blue 072 C 21,14 Blue 072 C 18,86 Reflex Blue C 22,62 Reflex Blue C 7,19 Process Blue C 10,07 Process Blue C 2,46 Green C 13,22 Green C 4,82 ΔE Black C 6,04 Black C 2,04 18

19 UV-Druck Wie steht s um die UV-Standardisierung? offiziell: inoffiziell: noch nicht in der ISO12647 berücksichtigt UV-Druck wird mit großer Wahrscheinlichkeit in der neuen ISO berücksichtigt Durch Auswahl geeigneten Verbrauchsmaterialien optimalen Maschineneinstellungen Entsprechender (deutlich) CTP-Kennlinienanpassung kann im UV-Prozess ISO-Konform gedruckt werden. Dichte delta E Black 1,84 1,4 Cyan 1,53 2,7 Magenta 1,51 2,9 Yellow 1,32 2,0 19

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