Körber-Stiftung, Foto: Grit Hiersemann. Mobile Ideen Was bewegt uns morgen? Zukunftswerkstätten mit Schülerzukunftskongress für nachhaltige Mobilität

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1 Körber-Stiftung, Foto: Grit Hiersemann Mobile Ideen Was bewegt uns morgen? Zukunftswerkstätten mit Schülerzukunftskongress für nachhaltige Mobilität

2 Foto: Juan Fuertes - Fotolia.com Braunschweig Wissenschaft, die bewegt Braunschweig, die Stadt der Wissenschaft 2007, liegt im Herzen der forschungsintensivsten Region Europas, wo wissenschaftliche Kompetenzen aus allen Zukunftsfeldern miteinander vernetzt sind. In Braunschweig haben kluge Köpfe quer durch alle Disziplinen Tradition: Der Mathematiker Carl Friedrich Gauß, die Naturwissenschaftlerin Agnes Pockels, die Literatin Ricarda Huch und der Dichter und Bibliothekar Gotthold Ephraim Lessing gehören zur Historie der modernen Wissenschaftsstadt. Heute arbeiten und forschen in der Region mehr als Menschen in 250 Unternehmen des Hochtechnologie-Sektors und 30 Forschungseinrichtungen, die das Zukunftspotenzial der Region sichern. Mobilität: Geschichte und Zukunft Braunschweig ist Schauplatz wichtiger Meilensteine der Mobilitätsgeschichte: Erste Motorflüge, die erste Staatseisenbahn, der erste Postbus und der erste bemannte Heißluftballon sind hier gestartet. Mit Leonie wagte sich 2010 weltweit erstmals in Braunschweig ein autonom gesteuertes Auto in den fließenden Verkehr einer Stadt. Foto: TU Braunschweig Foto: Braunschweig Stadtmarketing/okerlandarchiv Carl Friedrich Gauß Leonie autonom gesteuertes Auto In Braunschweigs international renommierten Forschungszentren werden die Weichen für die mobile Zukunft gestellt: Am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt, am Niedersächsischen Forschungszentrum Fahrzeugtechnik sowie am zweitgrößten europäischen Forschungsflughafen konzentriert sich die Verkehrsforschung. An den namhaften Hochschulen TU Braunschweig, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, TU Clausthal, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig und an der Volkswagen Auto Uni bündeln Expert/innen das Wissen für eine nachhaltige Mobilität. 1 Mobile Ideen Was bewegt uns morgen?

3 Foto: Olaru Radian - Fotolia.com Die Mobilität von Morgen Ziele und Visionen Mobilität ist das Spitzenforschungsthema der Region. Seit der Auszeichnung zur Stadt der Wissenschaft 2007 hat die Löwenstadt besonders an der Schnittstelle Schule-Wissenschaft zahlreiche Formate zur öffentlichen Inszenierung von Wissenschaft für alle Altersgruppen und Schulformen breitenwirksam entwickelt. Ziel ist es, den Bewohnern und auch Trägern einer der forschungs- und wissenschaftsintensivsten Regionen Europas dieses Profil noch näher zu bringen. Besonders der Nachwuchs in der Region soll auf diese Weise für einen Beruf oder ein Studium in diesem für Wirtschaft und Wissenschaft der Region existenziellen Bereich motiviert und für Wissenschaft begeistert werden. Schülerinnen und Schüler verschiedener Schulformen, unterschiedlicher sozialer Herkunft und Kulturen befassen sich in mehreren Zukunftswerkstätten mit Fragen der Entwicklung einer nachhaltigen Mobilität auch für ihre Stadt und Region. Die Vielfalt der im Netzwerk ForschungRegion Braunschweig e.v. angesiedelten wissenschaftlichen Einrichtungen der Mobilitätsforschung und -wirtschaft bietet hierfür eine ausgezeichnete Anregungsumgebung. In thematisch gegliederten Foren sollen Schülerinnen und Schüler und Studierende Mobilität kreativ, aus verschiedenen Blickwinkeln und wissenschaftlichen Disziplinen betrachten und gestalten können. Im Dialog mit Wissenschaftler(n)/innen renommierter Forschungseinrichtungen und Experten/innen aus Unternehmen und Einrichtungen der Zukunftsforschung sollen im Schuljahr 2012/2013 Mobilitätsvisionen entwickelt werden, die den Bürgerinnen und Bürgern in einem anschließenden Schülerzukunftskongress vorgestellt werden. Das neue Instrument eines Schülerzukunftskongresses soll dazu beitragen, die Identifizierung der Bürgerinnen und Bürger mit der Wissenschaft nach innen noch mehr zu stärken. Auch soll mit dem Thema Mobilität der Zugang zur Wissenschaft und akademischer Bildung für bildungsbenachteiligte Gruppen und Schülern mit Migrationshintergrund durch neue Wege der Ansprache geebnet werden. Die in den Foren entwickelten Ideen können zu einer wissenschaftsbasierten Stadt- und Regionalentwicklung beitragen und die Schüler und Schülerinnen auf diese Weise an konkrete Forschungstätigkeiten heranführen. Foto: DLR Mobile Ideen Was bewegt uns morgen? 2

4 Foto: kalafoto - Fotolia.com Schule, Wirtschaft und Wissenschaft in gemeinsamen Zukunftswerkstätten Zielgruppe Zielgruppe sind Schüler/innen aller Schulformen, Studierende, pädagogische Fachkräfte sowie ausgewählte Experten aus Mobilitätswirtschaft und -wissenschaft, Stadt- und Regionalentwicklung, Schulpädagogik und Personalentwicklung. Die Experten und Fachkräfte werden über das regionale Netzwerk der ForschungRegion Braunschweig sowie aus Unternehmen der Mobilitätswirtschaft und Einrichtungen der Zukunftsforschung (Volkswagen, DLR, TU und HBK Braunschweig,...) für das Projekt gewonnen. Die Ansprache der Schülerinnen und Schüler erfolgt zum Einen über eine Medienpartnerschaft mit der Braunschweiger Zeitung und die Unterstützung von Schulen und Landesschulbehörde, koordiniert von der Kontaktstelle Schule-Wissenschaft der ForschungRegion Braunschweig e. V. Aber besonders auch durch persönliche Ansprache in laufenden Berufs- und Studienorientierungsprogrammen der Region. So können die Projekte Berufsorientierung in Braunschweig (BOBS) und Berufsnavigator der Volksbank Braunschweig-Wolfsburg geeignete Kommunikationsplattformen sein. Ebenso sind die Teilnehmer von Jugend forscht und Schüler experimentieren eine wichtige Zielgruppe. Durch Einbeziehung des Hauses der Kulturen Braunschweig e. V. wird gewährleistet, die jeweiligen Foren auch interkulturell zu öffnen. Die Ansprache bildungsbenachteiligter Jugendlicher wird im Rahmen einer Zusammenarbeit mit Jugendfreizeitzentren und weiteren sozial aktiven Einrichtungen in Braunschweig und der Region unterstützt. Zukunftswerkstätten Mobilität ist ein Kernbereich für die Gestaltung der Zukunftskultur, der alle Lebensbereiche der modernen Welt berührt. Deshalb möchte Braunschweig im Schuljahr 2012/2013 mit Zukunftswerkstätten an besonderen Orten der Mobilitätsforschung Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher Schulformen, Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur zusammenführen. Gemeinsames Ziel ist das Finden innovativer Ideen und Visionen einer zukünftigen urbanen und interurbanen Mobilität. Unter den sich verändernden Mobilitätsbedürfnissen, der Verknappung natürlicher Ressourcen und der Veränderung sozialer Rahmenbedingungen sollen in einzelnen Foren mit Unterstützung von Experten aus den mobilitätsrelevanten gesellschaftlichen Bereichen, Ideen erarbeitet werden, wie der Straßen-, Schienen- und Luft- und Schifffahrtsverkehr und ein intermodales Verkehrsmanagement der Zukunft aussehen könnte: Wie der Verkehr künftig von Fragen der Energieversorgung, Kommunikation und Umwelt, Weltbild, Gesundheit und Ernährung beeinflusst ist und wie auch sozial- und geisteswissenschaftliche Erkenntnisse hierzu einen Beitrag leisten können. Ziel ist es, das Zukunftsthema Mobilität in seinen technisch möglichen, sozialen, philosophischen und politischen Facetten sowie aus zukunftswissenschaftlicher Perspektive zu betrachten. Die ForschungRegion Braunschweig verfügt zu allen diesen Sichtweisen über namhafte Experten und Expertinnen, die mit Schülerinnen, Schülern und Studierenden gemeinsam Ideen und Visionen für die mobile Zukunft formulieren, als ehrgeiziges Ziel mit ihren Überlegungen vielleicht dazu beitragen, die Mobilitätskompetenzregion Braunschweig zu einer Mobilitätsreferenzregion werden zu lassen. 3 Mobile Ideen Was bewegt uns morgen?

5 Foto: Taffi - Fotolia.com Standorte und Themen der Zukunftswerkstätten Niedersächsisches Forschungszentrum Fahrzeugtechnik Thema: Individualverkehr der Zukunft mit besonderer Berücksichtigung der Entwicklung der Elektro-Mobilität Elektrisch durch den städtischen Raum der Zukunft? Die Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg hat mit dem Antrag zum Schaufenster Elektromobilität und dem Cluster Mobility einen Grundstein dafür gelegt, Wirtschaft und Wissenschaft der Region durch neue Mobilitätskonzepte im Miteinander von Gebietskörperschaften Identität zu geben und jungen Menschen Mitgestaltung auf diesem Gebiet zu ermöglichen. Die Frage nach den individuellen Bedürfnissen sowie den Möglichkeiten der E-Mobilität von Morgen steht hier im Mittelpunkt. Forschungsflughafen Braunschweig Thema: Luftverkehr der Zukunft Wie sieht der Luftverkehr der Zukunft aus? Aufblasbare Flugzeuge als Vision für die Zukunft sind längst nicht mehr Utopien, sondern werden in Projekten im Rahmen von Jugend forscht Schüler experimentieren zu Ideen, die in der Luftfahrtforschung aufgegriffen werden. Diese und andere Ideenflüge, die den Luftverkehr der Zukunft prägen, Transportkapazitäten, die Flugkörper zu fliegenden Städten werden lassen könnten, neue Wege, Fluglärm zu reduzieren oder die Sonne als Treibstoff der Zukunft zu nutzen sollen am Forschungsflughafen Braunschweig mit dort ansässigen Luftfahrtunternehmen und Forschungsinstituten diskutiert werden. Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH / okerland-archiv Foto: Jugend forscht/schüler experimentieren Schüler mit ihrem Hybridflugzeug D-WSLH auf dem 60. EADS Kongress Siemens AG Transportation Systems Werk Braunschweig Thema: Schienen- und Güterverkehr der Zukunft Wie sieht der Next Generation Train aus? In Kooperation mit dem Eisenbahnlabor RailSiTe des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.v. Braunschweig (DLR), der Firma ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter sowie den Instituten der Technischen Universität Braunschweig für elektrische Maschinen, Antriebe und Bahnen und für Eisenbahnwesen und Verkehrssicherung soll hier die Diskussion zum Bahnverkehr der Zukunft im Mittelpunkt stehen. Die AWO Junioruniversität ggmbh in Salzgitter sowie die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Wolfenbüttel sind als weitere Mitwirkende vorgesehen. Hochschule für Bildende Künste Braunschweig Thema: Intelligentes Verkehrsmanagement unter Berücksichtigung verkehrsträgerübergreifender Aspekte Wie bewegt sich der Mensch von Morgen durch den urbanen Raum? Wie können alle Verkehrsträger dabei intelligent und effizient genutzt werden? Diese und andere Fragestellungen sollen zusammen mit den Instituten für Transportation Design der HBK, für Verkehrssystemtechnik des DLR, für Verkehrssicherheit und Automatisierungstechnik sowie für Verkehr und Stadtbauwesen der TU Braunschweig erörtert werden. Zusätzlich können über die Anwendungsplattform Intelligente Mobilität (AIM) des DLR und die Braunschweiger Verkehrs AG weitere Diskussionspartner hinzugezogen werden. Mobile Ideen Was bewegt uns morgen? 4

6 Haus der Wissensschaft Thema: Interdisziplinäres Forum: Mobilität aus philosophischer/soziologischer Sicht unter Berücksichtigung gesamtgesellschaftlicher Aspekte Technik und Natur, das Gemachte und das Gewordene/Gewachsene: Wie passt das zusammen?eine ganzheitliche Betrachtung des Themas Mobilität soll unter Einbezug der sozial- und geisteswissenschaftlichen Disziplinen in diesem Forum angestrebt werden. Das Institut für Philosophie der TU Braunschweig mit dem Schwerpunkt Wissenschafts- und Technikphilosophie bietet in Kooperation mit dem Institut für Transportation Design der HBK und eventuell weiteren interdisziplinären Einrichtungen eine geeignete Plattform für einen fächerübergreifenden Diskurs. Die jeweiligen Foren werden von den entsprechenden Einrichtungen verantwortlich moderiert. Sie finden jeweils in der unterrichts- bzw. schulfreien Zeit statt. Je nach Arbeitsform bieten sich an: Zukunftstage oder -wochenenden als strukturierter Dialogprozess, der die didaktischen Elemente Zukunftswerkstatt, Szenario-Technik und Planspiel vereint. Alternativ kann ein spielerischer Ansatz verfolgt werden: In einem Rollenspiel versetzen sich die Jugendlichen in die Lage von Forschenden und schlagen aus dieser Perspektive geistige, kommunikative und soziale Schwerpunkte der zukünftigen Mobilität vor. Ziel ist es, Handlungsempfehlungen aus Schülersicht für die Wissenschaft und Wirtschaft zu formulieren und diese der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die so gestalteten Zukunftswerkstätten sind als Vorstufe zum Aufbau eines bundesweit einmaligen Schülerforschungsinstituts gemeinsam mit der Mobilitätswirtschaft am Niedersächsischen Forschungsinstitut Fahrzeugtechnik (NFF) geplant. Im Rahmen eines Teams The Future Mobility ist u.a. der Aufbau eines ecar-schülerlabors in Zusammenarbeit mit dem NFF und dem studentischen LionsRacing-Team angestrebt. Schülerzukunftskongress In einem Schülerzukunftskongress sollen die Ergebnisse und Vorschläge den Bürgerinnen und Bürgern öffentlich vorgestellt werden. So z.b. wie der Individual- und Güterverkehr und das Zusammenwirken künftiger Verkehrs- und Transportsysteme in der Region aussehen könnte oder wie diese den künftigen Bedürfnissen der Menschen aller Altersgruppen und der Bewahrung einer lebenswerten Umwelt gerecht werden können. Eine professionelle Moderation gewährleistet, dass sich alle Teilnehmenden unabhängig von Bildungshintergrund und Wissensstand gleichberechtigt einbringen können. Die Jugendlichen erhalten nicht nur wichtige Einblicke in die Mobilitätsforschung und in verschiedene Berufsfelder im Bereich Wissenschaft, sondern trainieren auch wichtige Schlüsselqualifikationen wie Rhetorik, Präsentationstechniken oder Projektorganisation. Das neue Format bietet die Möglichkeit der Fortsetzung im regelmäßigen Turnus mit weiteren Zukunftsthemen, um so den Nachwuchs für Studium und Beruf aktiv an Wissenschaft heranzuführen und damit einen nachhaltigen Beitrag zur Nachwuchsgewinnung und -förderung für die Forschungs- und Wissenschaftsregion Braunschweig zu leisten. Das Instrument disziplinübergreifender Zukunftswerkstätten mit Schülern und Studierenden, im Dialog mit Fachexperten, als Beitrag für die Stadt- und Regionalentwicklung ist noch nicht sehr verbreitet. Ein Schülerzukunftskongress zum Dialog von Ideen und Visionen für eine Realisierung nachhaltiger Mobilität in der Region mit Bürgerinnen und Bürgern dürfte bisher einmalig sein. Ebenso wie die Konzeption eines Schülerforschungsinstitutes, für das das Projekt eine Vorstufe bildet, in dem Schülerinnen und Schüler bereits früh aktiv an Forschungsprojekten mitwirken bzw. auch initiieren können. Kluge Köpfe entwerfen mobile Visionen für Braunschweig Foto: razihusin - Fotolia.com 5 Mobile Ideen Was bewegt uns morgen?

7 Foto: Fidelis Fuchs - Fotolia.com Von der Kompetenzzur Referenzregion Die Forschungsregion Braunschweig ist gekennzeichnet durch die Anwesenheit einer Vielzahl von Unternehmen mit Bezug zur Mobilität. Die VW AG, Bosch GmbH, Siemens AG, ALSTOM Transport Deutschland GmbH, MAN Truck & Bus AG sowie zahlreiche kleine und mittlere Unternehmen im Zulieferbereich, insbesondere am Forschungsflughafen Braunschweig, sind nur einige Industriezweige, die es dabei zu nennen gilt. Mit der TU Braunschweig, dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt und dem Niedersächsischen Forschungszentrum Fahrzeugtechnik, dem HBK-Institut für Transportation Design, dem ITS Niedersachsen u. a. Einrichtungen existieren in Stadt und Region exzellente Forschungseinrichtungen und Kompetenznetzwerke für die Mobilitätsforschung und Mobilitätswirtschaft. Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH / okerland-archiv Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH / okerland-archiv Die im Netzwerk ForschungRegion Braunschweig zusammengeschlossenen wissenschaftlichen Einrichtungen sowie die weiteren im Cluster Mobility und im geplanten Schaufenster Elektromobilität vernetzten Partner aus Städten, Wirtschaft und Gesellschaft wollen mit dem Projekt einen spürbaren Beitrag für die Nachwuchsgewinnung und Weiterentwicklung des Profils von Stadt und Region als Wissenschaftsstandort für Mobiliät leisten und der Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger nachhaltige Impulse geben. Die Einbindung in Aktivitäten wie der Allianz für Bildung der projekt REGION BRAUNSCHWEIG GMBH wird dazu beitragen, dass die Mobilitätsregion auch als Bildungsregion eine Spitzenposition einnimmt. Mittelfristig wird sich die Region Braunschweig von einer Verkehrskompetenzregion weiter in Richtung einer Verkehrsreferenzregion profilieren. Aktivitäten der ForschungRegion im Bereich Wissenschaft-Schule fügen sich nahtlos in die wissenschaftsbasierte Stadt- und Regionalentwicklung ein. Mobile Ideen Was bewegt uns morgen? 6

8 Partner & Förderer Herausgeber Redaktion Stadt Braunschweig ForschungRegion Braunschweig e.v. Klaus-Dieter Kühn Platz der Deutschen Einheit 1 Fallersleber-Tor-Wall 16 Dr. Dörthe Sokolis Braunschweig Braunschweig Gestaltung: Steffen und Bach GmbH 7 Mobile Ideen Was bewegt uns morgen?

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