2.Lebenssituation und Zukunft von Kindern und Familien
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- Erwin Lichtenberg
- vor 6 Jahren
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1 Konzeption des Waldkindergartens Josefs Waldarche Grader Weg Papenburg Tel.: Aus Erfahrungen mit Naturtagen und Waldprojekten, entstand vor einigen Jahren in der kath. Bildungsstätte Noah eine Waldgruppe. Seit 2007 wird sie ganzjährig von 15 Kindern besucht. Einige dieser Kinder besuchten zuvor eine Krippe, andere eine Regelgruppe und einige verbringen ihre gesamte Kindergartenzeit in der Natur. 1.Angebot und Profil des Waldkindergartens Der Wunsch möglichst vielen Kindern und Eltern diese Erfahrungen zu ermöglichen veranlasst die Kirchengemeinde St. Josef, das Bistum Osnabrück und die Stadt Papenburg einen Waldkindergarten zu gründen. Der Wald Kindergarten befindet sich in einem Waldstück der Stadt Papenburg. Es wurde ein Bereich mit Mischwaldbewuchs gewählt, um den Kindern eine vielfältige Umgebung zu bieten. Außerdem bietet der Bestand von Laub- und Nadelbäumen einen Schutz bei Wind und Regen. Der Waldkindergarten nimmt bis zu 15 Kinder im Alter von 3-6 Jahren auf. Die tägliche Betreuungszeit beträgt 4 Stunden. Außerdem werden Sonderöffnungszeiten, wie Früh- und Spätdienst angeboten. Diese Sonderöffnungszeit beträgt täglich eine Stunde. Die Betreuungs- und Bildungsarbeit leisten zwei Erzieherinnen. Träger wird die kath. Kirchengemeinde St. Josef in Papenburg sein. 2.Lebenssituation und Zukunft von Kindern und Familien In jedem Menschen ist etwas Kostbares, das in keinem anderen ist Zitat Buber Eines der Grundprobleme heutiger Kindheit und Jugend( auch von heutigen Erwachsenen) in der modernen Welt besteht in der Erfahrung der Fertigkeit der Welt. In dieser Welt sollen Kinder und Familien sich einfügen und funktionieren. Arbeits- und Familienleben in den unterschiedlichen Lebensformen, müssen miteinander vereinbart werden.
2 Oft bleibt zu wenig Raum für persönliche Gestaltung von Seiten des Kindes. Die meisten Kinder sitzen zu viel am Fernseher und Computer. Sie ertrinken im Spielzeug. Eine Stunde im Wald ist wie eine Stunde im Rettungsboot. Spielen in der Natur erleichtert die Konzentration auf die wesentlichen Dinge. Das stärkt die Abwehrkräfte und beugt Haltungsschäden vor. In der Natur können wir uns Gott näher fühlen. Lasset die Kinder zu mir kommen. aus dem Matthäusevangelium 3.Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit von Eltern und Institution ist notwendig um unsere Kinder zu erziehen und zu bilden. Genauso wichtig ist es eine Atmosphäre zu schaffen in der die Kinder Geborgenheit, Bindung und Sicherheit erfahren können. 4. Die pädagogische Arbeit im Waldkindergarten 4.1 Grundlagen Grundlage der pädagogischen Arbeit ist unter anderem das Leitbild der kath. Kinderbildungsstätte Noah, das gemeinsam von den Mitarbeiterinnen und dem Träger erarbeitet wurde. Gesetzliche Grundlagen unseres Bildungsauftrags sind der niedersächsische Orientierungsplan und bischöfliche Richtlinien. Die Rechte der Kinder, festgelegt durch die UN Konvention, sind ebenfalls Grundlage der pädagogischen Arbeit. Die Grundsätze der Teamarbeit, Elternarbeit und Zusammenarbeit mit Schulen und anderen Institutionen werden durch die Arbeit nach dem Qualitätsmanagement des Bistums Osnabrück gewährleistet. Möglichkeiten zur Integration und Inklusion werden in der Zusammenarbeit mit Eltern, Träger und dem Landkreis Emsland geprüft und nach Möglichkeit umgesetzt. 4.2 Beziehung zwischen Kind und Erzieher Die Entwicklung der Identität - und die Ausbildung der Persönlichkeit eines Kindes stehen im engen Zusammenhang. Sie sind das Fundament, auf dem die Mitarbeiterinnen der Einrichtung aufbauen. Körper, Seele und Geist sind als eine Einheit der kindlichen Entwicklung zu sehen. Die Rolle der Erzieherin besteht auch darin ein christlich geprägtes Menschenbild vorzuleben, in Übereinstimmung mit den demokratischen Grundsätzen unserer Gesellschaft. Damit verbunden ist ein hohes Maß an Achtsamkeit und Aufmerksamkeit in der pädagogischen Arbeit. Es sei noch mal daran erinnert, dass Kinder die Kunst, aufeinander zuzugehen und sich aneinander zu feilen, zwar von Natur aus gegeben ist,
3 dass sie diese Fähigkeiten jedoch nicht verfeinern, indem sie sich Vorbilder aus der Luft greifen oder in Büchern nach ihnen suchen. Sie benutzen und interpretieren die Modelle der Erwachsenen, der Erzieher: sie beobachten, wie sie zusammenleben, arbeiten, reden, nachdenken, suchen und forschen. Sie sind durchaus in der Lage. Stimmiges von nicht stimmigem Verhalten zu unterscheiden. Malaguzzi, Reformpädagoge (Reggio) Die Gruppenstärke von 15 Kindern im Waldkindergarten lässt intensive Bindungen zu den Bezugspersonen zu. Eine angemessene Eingewöhnung findet in Anlehnung an das Berliner Eingewöhnungsmodell statt. Individuelle Beobachtungen bieten Aufschluss über altersgemäße Entwicklung der Kinder. Das Augenmerk wird auf Stärken, Talente und Fähigkeiten gelenkt. Aus verschiedenen Beobachtungen entstehen Lernund Bildungsgeschichten, die als Grundlage für stattfindende Entwicklungsgespräche mit den Eltern dienen. 4.3 Arbeitsformen Der Kindergartentag beginnt an einem Treffpunkt nahe des Waldgeländes. Nach einem Morgenkreis und dem gemeinsames Frühstück, folgt eine Impulsphase. Hier werden Ideen aufgegriffen, weiterentwickelt und umgesetzt. Zeiten für Mahlzeiten, gemeinsame Unternehmungen, und freies Spiel werden eingeplant und nach den Bedürfnissen der Kinder umgesetzt. Exkursionen in die nähere Umgebung dienen den Kindern zur Erweiterung der Erfahrungswelt und Orientierung. Durch den Lauf der Jahreszeiten gibt die Natur die Gestaltung der Umgebung vor, und wird immer neu erlebbar. Lern- und Erfahrungsfelder nach dem Bildungsplan Im Waldkindergarten haben die Kinder vielfältige Möglichkeiten das Zusammenwirken von Mensch, - Tier, - und Pflanzenwelt verstehen zu lernen. Der Wald als Erlebnisraum und Erfahrungsfeld lässt die Kinder begreifen, wie Mensch und Natur sich ergänzen und voneinander profitieren können. Die Identitäts- und Persönlichkeitsentwicklung wird durch diesen reichen Erfahrungsraum Wald auf ganz besondere Weise individuell unterstützt und angeregt. Die Kinder erfahren sich als einen einmaligen Teil vom Ganzen. Sie lernen die Natur zu lieben und deren Gaben zu achten, als Schöpfung Gottes. Der Lauf der Jahreszeiten gibt die Struktur, den Rhythmus vor. Die Umgebung wird nicht geschaffen, sondern mit allen Sinnen erlebt.
4 Veränderungen in der Natur werden von den Kindern bemerkt, beobachtet und hinterfragt. Die Natur bietet reichlich Platz für raumgreifende Bewegungen. Die Kinder können so ihre körperlichen Möglichkeiten und Grenzen erfahren. Sie probieren ihre Kräfte aus, lernen sie einzuschätzen und weiterentwickeln. Dies ist ein wichtiger Baustein für die Persönlichkeitsentwicklung. Die Vielseitigkeit der Natur ist unendlich. Die Kinder lernen, sie zu beobachten, sie zu schätzen und für sich zu nutzen. Die Natur wird als großer Schatz erfahren und geliebt. Alle fünf Sinne: fühlen, Hören, Riechen, Schmecken und Sehen werden durch die Umgebung angesprochen. Kinder lernen vorwiegend über das eigenständige Erproben, Untersuchen und Experimentieren. Der Wald regt zu eigenem Tun an, und stärkt eine neugierige, fragende Grundhaltung. Diese Haltung wird im späteren Schulalltag benötigt und wirkt sich dort positiv aus. In Spiel- und Lernsituationen werden kognitive, soziale, motorische, ästhetische und lebenspraktische Erfahrungen gesammelt, die das Weltwissen der Kinder erweitern. Um den Übergang zur Schule vorzubereiten und zu erleichtern werden mit den Vorschulkindern besondere Angebote durchgeführt. Der Kontakt zur Grundschule wird gefördert, und die Kinder haben die Möglichkeit an Schnuppertagen teilzunehmen. Das Kind kann im Wald bei einer Tätigkeit verweilen, Beobachtungen vertiefen, und zu anderer Zeit wieder daran anknüpfen. Störfaktoren wie Lärm, Zeitdruck und räumliche Enge entfallen in der Natur weitgehend. Stille wird erfahrbar, und so eine Sensibilisierung für leise Töne und Geräusche ermöglicht. Jedes Mitglied der Gruppe ist gefordert sich aktiv einzubringen.für ein gelingendes Miteinander lernen die Kinder eigene Bedürfnisse, und die Bedürfnisse anderer wichtig zu nehmen, und mit einander zu verknüpfen. Geduld, Rücksichtnahme, Empathie, alle sozialen Fähigkeiten werden in der Naturumgebung als wichtig erlebt und erlernt. Füreinander Dasein wird als Notwendigkeit in der Naturumgebung erlebt. Kinder erfahren Bindung, Beziehung und Geborgenheit in ihrer Waldfamilie. Zur ganzheitlichen Erziehung im Wald gehören auch rhythmische, kulturelle und künstlerische Elemente. Naturmaterialien reizen die Kinder zur rhythmischen Erprobung und Begleitung von Liedern und Spielen. Viele Geschichten haben den Wald als Handlungsraum und regen zum Rollenspiel an Kreativität und Phantasien werden gefördert. Naturmaterialien dienen als Requisiten und Bastelmaterial. Ein Kindergarten ohne Fenster und Türen bietet Raum und optische Weite.
5 Kinder mit besonderem sozialen und emotionalem Verhalten, haben die Chance sich neu und anders zu erleben, entfalten und zu entwickeln. Die besondere Atmosphäre im Wald wirkt auf viele Störungen im Sozialverhalten heilend. Der Waldkindergarten bietet somit viele Möglichkeiten der Inklusion, gerade für schwierige Kinder. Der ganzjährige Aufenthalt bei Wind und Wetter in der freien Natur fördert die Gesundheit von Kindern und Erzieherinnen. Das Immunsystem wird gestärkt, Allergien, Bewegungsstörungen und Infektionskrankheiten sind seltener. Die Waldumgebung trägt zur körperlichen- und seelischen Gesundheit bei. Mitbestimmung und Partizipation gehören zum Grundverständnis unserer Demokratie. Die Kinder haben im Wald besondere Möglichkeiten eigene Ideen zu entwickeln. Sie können in Ruhe Dinge erproben, verwerfen und wieder neu entwickeln.die Natur bietet dazu immer neu Materialien an. Teamarbeit wird als wichtig erlebt und geübt. Die Kinder erleben, es kommt auf jeden an, jeder Mensch ist wichtig. Im Waldkindergarten wollen wir den Kindern Hilfestellung geben, sich in unserer, sich ständig verändernden, und nie fertigen Gesellschaft zu orientieren, und eigene Werte zu entwickeln.
6 Rahmenbedingungen: Das Waldstück: Die Stadt Papenburg stellt dem Waldkindergarten einen Bereich des Forstwaldes an der 1. Wiek zur Verfügung. Dazu wird ein Nutzungsvertrag ausgestellt. Gruppenstärke: Die Gruppe des Waldkindergartens besteht aus höchstens 15 Kindern. Im Alter von 3-6Jahren. Die Gruppe wird von einer Erzieherin geleitet. Eine weitere Erzieherin wird als Zweitkraft eingesetzt. Um die Ausbildung von Fachkräften zu unterstützen werden Praktikanten aufgenommen und angeleitet. Öffnungszeiten: Die tägliche Öffnungszeit beginnt um 8.00Uhr und endet um 13.00Uhr Unterkünfte und Ausstattung: Als Unterkunft dient ein Tipi Für extreme Wetterlagen,Materialien,1. Hilfe Ausstattung, Wechselwäsche, Bücher usw. steht ein abschließbarer Bauwagen zur Verfügung. Dort gibt es außerdem Sitzmöglichkeiten für die Kinder. Ein abschließbares Werkzeugdepot steht ebenfalls zur Verfügung. Dort können Werkzeuge Schubkarre, Bollerwagen, Leiter, Werkzeuge für die Kinder gelagert werden. Die Erzieherinnen werden mit entsprechenden Rucksäcken und Handys ausgestattet.
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