-BASIS- Ausgabe 1 / 2014 (Januar - April)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "-BASIS- Ausgabe 1 / 2014 (Januar - April)"

Transkript

1 -BASIS- Ausgabe 1 / 2014 (Januar - April) Zeitung des SPD-Ortsvereins Lünen Nord Kommunalwahlen 2014 Liebe Genossinnen und Genossen, Der Wahlkampf ist eröffnet. Am 25. Mai 2014 findet in Nordrhein-Westfalen die Kommunalwahl und die Europawahl statt. Bei der Kommunalwahl wird der Stadtrat in Lünen, der Kreistag in Unna sowie der Landrat gewählt. Die Bürgermeisterwahl findet in Lünen erst im Jahr 2015 statt, wenn die Amtszeit von Hans-Wilhelm Stodollick endet. Für alle anderen dauert die nächste Wahlperiode zum ersten Mal sechs Jahre, bis im Jahre 2020 Bürgermeister, Landrat und die Kommunalparlamente wieder gemeinsam gewählt werden. Zur Zeit sind im Lüner Stadtrat mit SPD, CDU, Grüne, Linke, FDP, GFL, Statt-Partei und FWL acht Fraktionen vertreten, was die Arbeit im Rat nicht erleichtert. Wir sind deshalb alle aufgerufen zur

2 Wahl zu gehen um unsere Partei und vor allem die sozialdemokratische Handschrift in Lünen zu stärken. Nur mit einer starken sozialdemokratischen Fraktion kann Lünen den nicht einfacher werdenden Weg in die Zukunft bereiten und dafür Sorge tragen, dass diese Stadt für alle Bevölkerungsschichten attraktiv bleibt. Gemeinsam müssen wir vor Ort daran arbeiten, die Wählerinnen und Wähler davon zu überzeugen, dass die SPD mit ihren Kandidaten die richtige Wahl ist. Lasst es uns gemeinsam angehen! Glück auf! Unsere Kandidatinnen und Kandidaten für den Stadtrat und den Kreistag Hubert Groth, Ratskandidat Wahlkreis 618

3 Liebe Wählerinnen und Wähler, zur Kommunalwahl 2014 trete ich im Wahlkreis 618 für die SPD an. Ich bin 53 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder im Alter von 12 und 16 Jahren. Ich arbeite am Freiherr-vom-Stein- Berufskolleg in Werne als Lehrer für Maschinentechnik und Kraftfahrzeugtechnik. Mir als Lehrer und als Vater liegen die Themen Schule, Ausbildung und Beruf besonders am Herzen. Junge Menschen in Ausbildung zu bringen und sie für qualifizierte Berufe zu schulen ist mir ein persönliches Anliegen. Ich bin in Lünen geboren und kenne daher diese Stadt, ihre Vorzüge und auch ihre Probleme, sehr genau. Neben meiner beruflichen Tätigkeit bin ich ehrenamtlich als Schiedsmann im Bereich Innenstadt und Lünen-Nord tätig; außerdem bin ich Schöffe am Landgericht Dortmund in der Jugendstrafkammer. Meine Themen im Wahlkreis: Gemeinsam mit meinem Ortsverein werde ich mich besonders Einsetzen für: die Verbesserung des Umfeldes der nördlichen Fußgängerzone und der Münsterstraße die Optimierung des Verkehrsflusses und der Verkehrsführung in den nördlichen Stadtteilen Lünens

4 die Verbesserung von Qualität Verfügbarkeit der KinderJugendeinrichtungen im Stadtteil Direktvertreterin von Hubert Groth: Edeltraud Möller und und Hugo Becker, Ratskandidat Wahlkreis 619 Liebe Genossinnen und Genossen, ich bin Lehrer am Lippe-Berufkolleg in Lünen, verheiratet und habe einen Sohn. Seit 1971 bin ich Mitglied in der SPD Lünen-Nord und dort zur Zeit einer der stellvertretenden Vorsitzenden wurde ich das erste Mal in den Rat der Stadt Lünen gewählt. Dort bin ich

5 stellvertretender Fraktionsvorsitzender und in folgenden Ausschüssen vertreten: Ausschuss für Schule und Sport Haupt- und Finanzausschuss Darüber hinaus bin ich Vorsitzender des Aufsichtsrates der Stadtwerke Lünen. Meine Arbeitsschwerpunkte sind: Schule und Sport Finanzen, Wirtschaft und Energiepolitik Revitalisierung Münsterstraße Schaffung von Arbeitsplätzen Direktvertreter von Hugo Becker: Rainer Kramp Helga Mendrina, Ratskandidatin Wahlkr. 620 Verheiratet, 1 Sohn, 2 Enkelkinder

6 Seit 1994 bin ich in der SPD und habe während dieser Zeit immer im Vorstand aktiv mitgearbeitet. Seit neun Jahren bin ich die Vorsitzende und wurde von Euch im Jahre 2009 vorgeschlagen für den Rat der Stadt Lünen. Von den Wählerinnen und Wählern wurde ich direkt in den Rat der Stadt gewählt. Mitglied bin ich im Ausschuss für Sicherheit und Ordnung sowie stellvertretendes Mitglied in den Ausschüssen Bildung und Sport und Stadtentwicklung. Keine leichten Aufgaben, da es um die Finanzen der Stadt nicht gerade gut bestellt ist. Vielleicht ist es auch deshalb eine große Herausforderung. Ferner bin ich noch aktiv im Vorstand der Siedlergemeinschaft Barbara tätig. In der AWO, dem MGV Harmonie und der IGBCE bin ich ebenfalls Mitglied. Ich würde mich freuen, wenn ich bei meiner erneuten Kandidatur bei der Kommunalwahl wieder mit Eurer Unterstützung rechnen kann. Glück Auf! Direktvertreter von Helga Mendrina: Wolfgang Stolle

7 Jürgen Kerl, Kreistagskandidat. Geburtsdatum und Geburtsort: in Unna Beruf: Angestellter bei den Stadtwerken Lünen Familienstand: Verheiratet Hobbys: Spaziergänge mit unserem Hund, fahren mit dem Zweirad (mit und ohne Motor) SPD Mitglied seit: 1992 Funktionen in der SPD: Beisitzer im Ortsverein Lünen-Stadt Mitglied des Kreistages, meine Ausschüsse: Bau- und Technikausschuss, Ausschuss für Natur und Umwelt Stellv.: Ausschuss für Soziales, Arbeit und Familie, Gleichstellungsausschuss

8 Warum trete ich an: Ich will Lünen mit dem Kreis Unna als unsere lebenswerte Heimat weiter entwickeln und stärken. Ein besonderes Anliegen ist für mich die Schaffung und der Erhalt von guter Arbeit. Wer jeden Tag zur Arbeit geht, muss auch davon leben können. Dies zu gewährleisten durch gezielte Ansiedlungspolitik, durch Beschäftigungsförderung, aber auch durch Investitionen in Bildung und Ausbildung ist eins meiner wichtigsten Ziele. Ein weiterer Schwerpunkt ist, unsere Lebensgrundlagen zu erhalten. Dazu zählt für mich eine effiziente Energienutzung Energie, die nicht benötigt wird, braucht auch nicht erzeugt werden aber auch eine bezahlbare und umweltschonende Energieerzeugung. Telefon:

9 Dieter Mendrina, Kreistagskandidat Dieter Mendrina, 63 Jahre, verheiratet, Rentner, 1 Sohn, 2 Enkelkinder Ich bin seit 1994 in der SPD, bin in dieser Zeit im Vorstand aktiv tätig und seit 10 Jahren Kassierer und somit für die Finanzen des Ortsvereins Lünen-Nord verantwortlich. Als Direktvertreter für Klaus-Dieter Brökling bin ich im Jahre 2009 in den Kreistag in Unna nachgerückt. Dort bin ich Mitglied im Bau- und Technikausschuss, im Ausschuss für Finanzen und Beteiligungen, im Rechnungsprüfungsausschuss und im Beirat für Feuerwehr und Bevölkerungsschutz. Als stellvertretendes Mitglied bin ich im

10 Schulausschuss und im Ausschuss für Planung und Verkehr. Außerdem bin ich noch Vorsitzender der Siedlergemeinschaft Barbara. In der AWO, dem MGV Harmonie und dem Schwimmverein Lünen bin ich ebenfalls Mitglied. Ich würde mich freuen, wenn ich am 25. Mai 2014 bei der Kommunalwahl mit Eurer Unterstützung rechnen kann. Freundschaft und Glück Auf Direktvertreter von Dieter Mendrina: Hubert Groth Der erste Runde Tisch war ein voller Erfolg Ca. 70 Besucher waren der Einladung des Ortsvereins gefolgt, um sich über ihre Wünsche und Erfahrungen bezüglich der Münsterstraße auszutauschen. Die Vorsitzende des Ortsvereins Lünen Nord Genossin Helga Mendrina begrüßte die Anwesenden und stellte fest, dass der Ortsverein bereits am eine Ortsbegehung mit dem Bürgermeister durchgeführt und dabei die neuralgischen Punkte an

11 dieser Straße aufgezeigt hatte. Allerdings habe es trotz einiger Nachfragen seitens der Stadt keine Reaktion gegeben. So sieht sich der Ortsverein veranlasst, den Komplex Münsterstraße erneut auf die Tagesordnung zu setzen. Danach stellte der Genosse Engelbert Schrammek in einem kurzen Bildervortrag den Wandel der Münsterstraße von einer lebendigen Einkaufsstraße mit unzähligen Einzelhandelsgeschäften zum kränkelnden Patienten auf, dem dringend geholfen werden muss. Er wies auf Missstände in der Straße hin, die dazu führen, dass das Leben in der Münsterstraße immer weiter verödet. Dennoch ist noch nicht alles verloren, in der Münsterstraße gibt es noch Lichtblicke und Potential, die es verdienen, gefördert und unterstützt zu werden. Anschließend übernahm Wolfram Kuschke die Moderation der folgenden Diskussion. Gekonnt und routiniert leitete er durch das im Wesentlichen sachliche Gespräch mit einer großen Zahl an konstruktiven Beiträgen, die reichlich Zündstoff boten. Die wenigen unsinnigen oder destruktiven

12 Einlassungen einiger Teilnehmer konnte Wolfram Kuschke mit der ihm eigenen Gelassenheit auffangen und somit verhindern, dass hier unnötig gezündelt wurde. Die Münsterstraße ist eines der Haupteingangstore nach Lünen. Dieses darf nicht durch den dichten, großen Baumbestand wie die Einfahrt in ein dunkles Loch wirken. Die derzeit unbefriedigende Beleuchtungssituation gehört auf den Prüfstand. Durch ein Zurückschneiden der Bäume kann die Einfahrt freundlicher gestaltet werden, den Anwohnern bringt dies mehr Licht in die Wohnungen, starke Belästigung im Herbst durch fallendes Laub kann deutlich reduziert werden. Spielhallen, Wettbüros und diverse dubiose Vereinslokale führen zum Unwohlsein der Passanten, die den

13 Bereich möglichst meiden, was wiederum zu Leerständen der angrenzenden Ladenlokale führt. Eine Verbesserung der Parkraumsituation könnte zu einer Anhebung der Zahl der Kaufwilligen führen. Verkehrstechnisch kann einiges getan werden, wenn der Schwerlastverkehr aus der Münsterstraße ferngehalten wird, die Straße komplett zu einer 30er- Zone umgewidmet wird. Die Attraktivität kann gesteigert werden. Hierzu gehören die seinerzeit mit Erfolg durchgeführten Straßenfeste. Orte zum Verweilen können eingerichtet werden, um Passanten Raum für einen Plausch oder zum Verschnaufen zu geben. Ansiedlungswilligen Gewerbetreibenden muss durch Fördermittel die Niederlassung erleichtert werden. Gehwege und Radwege bedürfen dringend der Instandsetzung.

14 Maßnahmen, die der Verbesserung der Situation der Münsterstraße dienen, kommen gleichzeitig auch der Verbesserung des Wohnumfeldes der anliegenden Quartiere zugute. Diese vorgetragenen Anregungen und eine weitere Vielzahl von Verbesserungsvorschlägen wurden von den Genossen Günther Appel und Wolfgang Stolle festgehalten und in einem Protokoll dokumentiert, welches in Kürze in einer Fortführung des Runden Tisches vorgestellt werden wird. Ziel ist es, das bislang schlechte Erscheinungsbild der Münsterstraße, verbunden mit dem Imageverlust aufzuwerten, um einer weiteren negativen Entwicklung Einhalt zu gebieten. Zwischenzeitlich zeigen sich erste kleine Erfolge. Die SPD- Fraktion im Rat der Stadt Lünen hat am 04.Februar 2014 an den Bürgermeister den Antrag gestellt, für die stadtentwicklungspolitische Überplanung des Quartiers Münsterstraße / Barbarasiedlung ,00 in den Nachtragshaushalt einzustellen. SPD und CDU haben den Antrag unterstützt. Und ein Weiteres tut sich. Dem aufmerksamen Betrachter wird es nicht entgangen sein, dass die Stadt begonnen hat, die durch die

15 Baumwurzeln gehobenen gefährlichen Platten auf Geh- und Rad- wegen zu markieren, dass wohl auch in Kürze mit der Beseitigung der Gefahren zu rechnen sein wird. Um sportlich zu sprechen: Wir bleiben am Ball Fotos (1) mit freundlicher Genehmigung der Ruhrnachrichten, (2, 3) E. Schrammek

16 Europawahl am 25. Mai 2014 Am 25. Mai wird das Europäische Parlament gewählt. Zum ersten Mal haben die Sozialdemokraten Europas einen gemeinsamen Kommissionspräsidentschaftskandidaten: Martin Schulz. Zehn Ziele für Europa Ein Europa der Demokratie nicht der Bürokratie. Die Regierungschefs kungeln zu oft hinter verschlossenen Türen.Wir wollen, dass die europäischen Volksvertreter auf offener Bühne entscheiden. Ein Europa des Aufbruchs nicht des Stillstands. Zu striktes Sparen würgt jede Selbstheilung ab. Wir wollen einen Masterplan für mehr Wachstum. Ein Europa der Chancen nicht der Arbeitslosigkeit. Wir wollen die Jugendarbeitslosigkeit in fünf Jahren um mindestens 30 Prozent senken. Ein Europa der Bürger nicht der Banken. Die Belange der Menschen müssen im Vordergrund stehen, nicht die des Kapitals. Anstatt Banken mit Steuergeldern zu retten, wollen wir in die Menschen investieren.

17 Ein Europa der Steuergerechtigkeit nicht der Verantwortungslosigkeit. Die Basis für ein gutes Gemeinwesen sind Steuereinnahmen. Wir wollen Steuerparadiese trocken legen, Steuerbetrug härter verfolgen und Steuerdumping verhindern. Ein Europa der guten Arbeit nicht des Sozialdumpings. Statt um die niedrigsten Löhne sollten wir um die besten Produkte konkurrieren. Jeder muss von einem Vollzeitjob leben können. Wir wollen einen Pakt für Mindestlöhne, der Sozialdumping verhindert. Ein Europa der Gerechtigkeit nicht der Chancenlosigkeit. Soziale Gerechtigkeit muss das zentrale Ziel der EU sein. Wir wollen ein Europa, das für das Allgemeinwohl sorgt. Ein Europa der Offenheit nicht der Abschottung. Europas Stärke liegt in seiner Vielfalt. Dazu gehört Einwanderung. Wir wollen aber, dass sie kein Land überfordert. Ein Europa des Friedens nicht der Konfrontation. Aus ehemals verfeindeten Nachbarn sind Freunde geworden. Wir wollen, dass Europa eine Friedensmacht bleibt. Ein europäisches Deutschland nicht ein deutsches Europa. Wir wollen Europa nicht nach deutschen Maßstäben formen. Sondern von der Vielfalt unserer Nachbarn profitieren.

18 Runde Geburtstage Wolfgang Stolle Eberhard Peter Horst Nott Jürgen Bolinger Horst Jansen Günter Schulz Helga Mendrina Wolfgang Koch Michael Kunz Günter Konhoff Januar 2014 Februar 2014 März 2014 April Jahre 65 Jahre 60 Jahre 65 Jahre 80 Jahre 90 Jahre 60 Jahre 65 Jahre 60 Jahre 80 Jahre Wir gratulieren den Geburtstagskindern von ganzem Herzen und wünschen Euch einen gemütlichen Ehrentag im Kreise Eurer Lieben!

19 Termine: Veranstaltung Ort Datum Zeit Volksmusik Schunkelparty Ostereier verteilen Europa Veranstaltung mit Dietmar Köster Hansesaal Uhr Netto Persiluhr Kupferdach Uhr AWO Lippeaue Uhr Maikundgebung Seepark Horstmar Uhr Montags in Lünen Haus Lüggert Uhr Nord Muttertag Nelken verteilen Netto, Persiluhr Uhr SPD Infomeile Kupferdach Uhr Hafenfest Stadthafen Uhr Jubilarehrung OV Zur gemütllichen Uhr Lünen-Nord Schranke Podiumsdiskussion Hansesaal Uhr Kommunalwahl- Spitzenkandidaten Kommunalwahl Europawahl Wahllokale Uhr 8-21 Uhr

20 Impressum: Herausgeber: SPD Ortsverein Lünen Nord V.i.S.d.P. Hubert Groth Tel Mobil: Redaktion: Hubert Groth (HG) Christina Dörr Schmidt (CDS) Klaus Dieter Brökling (KDB) Wilfried Weineck (WW) Für namentlich gekennzeichnete Beiträge ist der Autor verantwortlich. Die Beiträge müssen nicht der Meinung der Redaktion entsprechen

21

Leichte Sprache. Willkommen im Land tag

Leichte Sprache. Willkommen im Land tag Leichte Sprache Willkommen im Land tag Inhalt Vorwort 1 1. Das Land 2 2. Der Land tag 3 3. Die Wahlen 4 4. Was für Menschen sind im Land tag? 5 5. Wieviel verdienen die Abgeordneten? 5 6. Welche Parteien

Mehr

Hier ist noch Platz für ein Atomkraftwerk, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa.

Hier ist noch Platz für ein Atomkraftwerk, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. Hier ist noch Platz für ein Atomkraftwerk, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. 7. Juni Europawahl Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Europawahl am 7. Juni ist eine Richtungsentscheidung.

Mehr

Mein Lebenslauf. Ja, ich will. Kontakt

Mein Lebenslauf. Ja, ich will. Kontakt Mein Lebenslauf Ich wurde am 3. März 1956 in Hillerse geboren, bin seit 26 Jahren verheiratet und habe zwei erwachsene Töchter. Während meines Lehramtsstudiums trat ich 1977 in die SPD ein. Nach meinem

Mehr

SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg

SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion, Goldbacher Straße 31, 63739 Aschaffenburg Telefon:0175/402 99 88 Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Giegerich Aschaffenburg, 31.3.2015 Oberbürgermeister

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten des Landes Niedersachsen und seiner Partner gelesen haben, wissen Sie wie Wählen funktioniert.

Mehr

Auf ein Neues am 25. Mai 2014: Saarwellingen. Auf den Punkt gebracht!

Auf ein Neues am 25. Mai 2014: Saarwellingen. Auf den Punkt gebracht! Auf ein Neues am 25. Mai 2014: Ihre Kandidaten zur Kommunalwahl Saarwellingen Manfred Schwinn Ortsvorsteher Platz 1 Bereichsliste Gemeinderat Platz 1 Ortsrat 54 Jahre, Elektromaschinenbauer Interessen:

Mehr

EGV Energie. gemeinsam verantworten.

EGV Energie. gemeinsam verantworten. EGV Energie gemeinsam verantworten. Wie sieht die Energie der Zukunft aus? Fossile Brennstoffe wie Erdöl oder Erdgas sind nur begrenzt für uns und unsere Kinder vorhanden und werden in Zukunft immer teurer.

Mehr

1. Änderungs-/Ergänzungsmitteilung Berlin, den 25. Januar 2016

1. Änderungs-/Ergänzungsmitteilung Berlin, den 25. Januar 2016 18. Wahlperiode 1. Änderungs-/Ergänzungsmitteilung Berlin, den 25. Januar 2016 Die Tagesordnung der des Ausschusses für die Angelegenheiten der am Mittwoch, dem 27. Januar 2016, 14:00 Uhr Europasaal (PLH

Mehr

Wie man wählt: BUNDESTAGSWAHL

Wie man wählt: BUNDESTAGSWAHL Wie man wählt: BUNDESTAGSWAHL Von Karl Finke/Ulrike Ernst Inklusion im Bundestag Die 2009 verabschiedete UN Behindertenrechtskonvention verpflichtet die Bundesrepublik auch Wahlen barrierefrei zu machen

Mehr

Direktversicherungsgeschädigte e.v.

Direktversicherungsgeschädigte e.v. Direktversicherungsgeschädigte e.v. Buchenweg 6-59939 Olsberg Gerhard Kieseheuer Bundesvorsitzender Bundeskanzleramt Telefon: +49 (0) 2962 7503377 gerhard.kieseheuer@dvg-ev.org z.h. Bundeskanzlerin Frau

Mehr

Europa neu denken. Europawahlprogramm der SPD in klarer Sprache. Mehr Infos unter: www.martin-schulz.eu oder telefonisch unter 030 / 25991-500

Europa neu denken. Europawahlprogramm der SPD in klarer Sprache. Mehr Infos unter: www.martin-schulz.eu oder telefonisch unter 030 / 25991-500 Einfache Sprache entspricht dem Sprachniveau A2 / B1 laut Gemeinsamem Europäischen Referenzrahmen. In dieser Broschüre verwenden wir Sprachniveau B1. Herausgeber: SPD-Parteivorstand, Willy-Brandt-Haus,

Mehr

Beraterverträge. Bemmann, Frank Freigestellter Betriebsrat keine keine Gewerkschaft Ver.di - ehrenamtlich

Beraterverträge. Bemmann, Frank Freigestellter Betriebsrat keine keine Gewerkschaft Ver.di - ehrenamtlich Abke, Friedhelm keine keine keine Adler, Ulrich Fachkraft f. Arbeits- u. sförderung keine keine Fraktionsvorsitzender Bemmann, Frank Freigestellter Betriebsrat keine keine Gewerkschaft Ver.di - ehrenamtlich

Mehr

Dieser Text ist von der Partei DIE LINKE. Dies ist unser Kurz-Wahl-Programm für die Europa-Wahl 2014. Für wen ist leichte Sprache?

Dieser Text ist von der Partei DIE LINKE. Dies ist unser Kurz-Wahl-Programm für die Europa-Wahl 2014. Für wen ist leichte Sprache? Dieser Text ist von der Partei DIE LINKE. Dies ist unser Kurz-Wahl-Programm für die Europa-Wahl 2014. geschrieben in leichter Sprache Für wen ist leichte Sprache? Jeder Mensch kann Texte in Leichter Sprache

Mehr

Sicherer Kurs in schwierigen Zeiten

Sicherer Kurs in schwierigen Zeiten Sicherer Kurs in schwierigen Zeiten Wahl zum Kreistag Alb-Donau-Kreis 7. Juni 2009 ü Gute Bildung ü Soziale Sicherheit ü Wirtschaft und Arbeitsplätze ü Solide Finanzpolitik ü Förderung der Mobilität ü

Mehr

BESCHLUSS-PROTOKOLL. A. Anwesend. I. Ausschussvorsitzender. Dr. Blechschmidt, Frank (FDP) Ausschussmitglieder CDU SPD BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN FDP FWG

BESCHLUSS-PROTOKOLL. A. Anwesend. I. Ausschussvorsitzender. Dr. Blechschmidt, Frank (FDP) Ausschussmitglieder CDU SPD BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN FDP FWG BESCHLUSS-PROTOKOLL über die 3. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses des Hochtaunuskreises als Akteneinsichtsausschuss in der IX. Wahlzeit am Montag, dem 23.12.2010, im Landratsamt Bad Homburg v.d.höhe.

Mehr

Einstimmung: Jochen Schaaf & Peter Koppelmann (Fotos: J. Volk) Premiere: Die neue Tanzgruppe des Heimat- und Verkehrsvereins

Einstimmung: Jochen Schaaf & Peter Koppelmann (Fotos: J. Volk) Premiere: Die neue Tanzgruppe des Heimat- und Verkehrsvereins Online-Chronik 2011 09. Januar Kanzemer Jahreswechsel Einstimmung: Jochen Schaaf & Peter Koppelmann (Fotos: J. Volk) Premiere: Die neue Tanzgruppe des Heimat- und Verkehrsvereins Dieter Schafhausen berichtet

Mehr

- 1. Grußwort des Landrates Michael Makiolla zum 20-jährigen Jubiläum der Stiftung Weiterbildung am 21. Januar 2011 um 15.

- 1. Grußwort des Landrates Michael Makiolla zum 20-jährigen Jubiläum der Stiftung Weiterbildung am 21. Januar 2011 um 15. - 1 Grußwort des Landrates Michael Makiolla zum 20-jährigen Jubiläum der Stiftung Weiterbildung am 21. Januar 2011 um 15.00 Uhr in Unna Sehr geehrte Damen und Herren, ich darf Sie ganz herzlich zur Feier

Mehr

Ausschuss für Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung, Energieeffizienz und Verkehr

Ausschuss für Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung, Energieeffizienz und Verkehr 15. WP - Stand: 24.08.2015 Ausschuss für Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung, Energieeffizienz und Verkehr Vorsitzender Quinting, Bernd Einkäufer/Ruhestand (0 21 91) 8 04 12 Ibacher Str. 29 -- 42855

Mehr

im Rahmen der Mitgliederversammlung am 18. November 2014 Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Genossinnen und Genossen,

im Rahmen der Mitgliederversammlung am 18. November 2014 Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Genossinnen und Genossen, SABINE ANEMÜLLER Rede zur Nominierung als Bürgermeister- Kandidatin der SPD Viersen im Rahmen der Mitgliederversammlung am 18. November 2014 Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Genossinnen und Genossen,

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Folgende Stellungnahmen haben wir für Euch noch einmal zusammen gefasst: - Bernhard Kaster MdB, CDU 21.08.2008. - Bernhard Kaster MdB, CDU 21.08.

Folgende Stellungnahmen haben wir für Euch noch einmal zusammen gefasst: - Bernhard Kaster MdB, CDU 21.08.2008. - Bernhard Kaster MdB, CDU 21.08. Im Sommer 2008 plante die Deutsche Telekom AG den Call-Center Standort Trier zu schließen und in weiteren Standorten die Beschäftigtenanzahl drastisch zu senken. Dieses konnte glücklicherweise verhindert

Mehr

Mehr Kölner Süden. www.fdp-koeln.de. Mehr zu unseren Kandidatinnen und Kandidaten im Internet unter

Mehr Kölner Süden. www.fdp-koeln.de. Mehr zu unseren Kandidatinnen und Kandidaten im Internet unter Mehr Kölner Süden. Susanne Kayser-Dobiey, Ihre Kandidatin für Rodenkirchen, Rondorf, Hochkirchen und Hahnwald: 28 Jahre, geboren in Köln, Rechtsanwältin, verheiratet, Mitglied im Schulausschuss des Stadtrates,

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Tagesordnung. Donnerstag, 8. November 2012. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode. am 31.10.2012.

Tagesordnung. Donnerstag, 8. November 2012. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode. am 31.10.2012. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode 31.10.2012 Tagesordnung 12. Sitzung des Landtags Nordrhein-Westfalen am Donnerstag, 8. November 2012 *) vormittags: 10.00 Uhr Donnerstag, 8. November 2012 1.

Mehr

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.

Mehr

Jetzt zählt Zeiselmauer- Wolfpassing.

Jetzt zählt Zeiselmauer- Wolfpassing. Jetzt zählt Zeiselmauer- Wolfpassing. HERBERT WALDER Herbert Walder geboren am 30. Jänner 1971 in Tulln verheiratet seit 1994, zwei Kinder (19 und 16 Jahre) selbstständiger Vermögensberater und Versicherungsmakler

Mehr

Damit München München bleibt! SPD: Die Sozial-Demokratische Partei Deutschlands. Unsere wichtigsten Sätze in Leichter Sprache

Damit München München bleibt! SPD: Die Sozial-Demokratische Partei Deutschlands. Unsere wichtigsten Sätze in Leichter Sprache Damit München München bleibt! SPD: Die Sozial-Demokratische Partei Deutschlands Unsere wichtigsten Sätze in Leichter Sprache Das ist die Kommunal-Politik von der SPD München von 2014 bis 2020: München

Mehr

Teil einer starken Brander Gemeinschaft

Teil einer starken Brander Gemeinschaft Teil einer starken Brander Gemeinschaft Liebe Brander Mitbürgerinnen und Mitbürger, Brand ist ein lebendiger Stadtbezirk. Ein kaum beschreibbares Angebot von über 60 Vereinen, Institutionen und den Kirchengemeinden

Mehr

Stefan Schmitt möchte dabei Thalexweiler gerne

Stefan Schmitt möchte dabei Thalexweiler gerne Unser ortsvorsteherkandidat Stefan Schmitt erfahren - kompetent - bürgernah Mit Stefan Schmitt, 50 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder und stellvertretender Direktor des Geschwister-Scholl-Gymnasiums in Lebach,

Mehr

Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH

Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH Deutscher Bundestag - Stenografischer Dienst - Telefax-Nr.: 36178 Telefon-Nr.: 31596 Amtsvorwahl: 227- Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH Zugestellte Niederschrift geprüft Seite 2 von 7 Petra

Mehr

Besser wohnen Sammelheft #4. Mein Mietvertrag

Besser wohnen Sammelheft #4. Mein Mietvertrag Besser wohnen Sammelheft #4 Mein Mietvertrag Was man schwarz auf weiß besitzt, kann man getrost nach Hause tragen. Johann Wolfgang von Goethe, Dichter Schwarz auf weiß Formalitäten und Papierkram werden

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 17/8199 17. Wahlperiode 15. 12. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (15. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten

Mehr

Wie Sie uns finden. Antwortkarte. SPD-Landesverband NRW z. Hd. Kerstin Janke Kavalleriestraße 16. 40213 Düsseldorf

Wie Sie uns finden. Antwortkarte. SPD-Landesverband NRW z. Hd. Kerstin Janke Kavalleriestraße 16. 40213 Düsseldorf Antwortkarte Bitte umgehend zurückschicken oder als Fax an: 02 11 / 1 36 22-5222 Sie können uns auch eine E-mail schreiben: kerstin.janke.nrw@spd.de SPD-Landesverband NRW z. Hd. Kerstin Janke Kavalleriestraße

Mehr

N I E D E R S C H R I F T

N I E D E R S C H R I F T Gemeinde Hoisdorf 07.01.2015 Az.:10.24.43 N I E D E R S C H R I F T Sitzung der Gemeindevertretung Hoisdorf Nr. 16 / 2013-2018 Sitzungstermin: Montag, 15.12.2014 Sitzungsbeginn: Sitzungsende: Ort, Raum:

Mehr

Die Parteien äußerten sich zu wahlentscheidenden Themen - in kurzen, einfachen und leicht verständlichen Sätzen.

Die Parteien äußerten sich zu wahlentscheidenden Themen - in kurzen, einfachen und leicht verständlichen Sätzen. Wahlprüfsteine 2013 Aktuelle Themen, die bewegen leicht lesbar! Der Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung bringt sich auch im Wahljahr 2013 ein und fragte bei den Parteien ihre politische Positionen

Mehr

Wohnungsbaugenossenschaft e.g. Fürstenfeldbruck

Wohnungsbaugenossenschaft e.g. Fürstenfeldbruck Wohnungsbaugenossenschaft e.g. Fürstenfeldbruck 65 Jahre 1954 Lieber Mitglieder und Mieter, Partner und Geschäftsfreunde! 65 Jahre das bedeutet für die meisten von uns, nach einem ereignisreichen Arbeitsleben

Mehr

Das Wahl-Programm der SPD für die Bundestags-Wahl in Leichter Sprache

Das Wahl-Programm der SPD für die Bundestags-Wahl in Leichter Sprache Das Wahl-Programm der SPD für die Bundestags-Wahl in Leichter Sprache 1 Das Wahl-Programm von der SPD In Leichter Sprache Für die Jahre 2013 bis 2017 Wir wollen eine bessere Politik machen. Wir wollen

Mehr

Register 2010. 9. Jahrgang Nr. 57-62 Januar - Dezember 2010. Zeitung für den Bundestagswahlkreis Köln I (Porz, Kalk, nördliche Innenstadt)

Register 2010. 9. Jahrgang Nr. 57-62 Januar - Dezember 2010. Zeitung für den Bundestagswahlkreis Köln I (Porz, Kalk, nördliche Innenstadt) BERLIN DEPESCHE 9. Jahrgang Nr. 57-62 Januar - Dezember 2010 Zeitung für den Bundestagswahlkreis Köln I (Porz, Kalk, nördliche Innenstadt) Register 2010 Herausgeber: Martin Dörmann, MdB Berlin Depesche

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DIE RENTNER KOMMEN Bei der Bundestagswahl im September ist jeder dritte Wähler über 60 Jahre alt. Nun wollen die Senioren den Politikern zeigen, dass sie immer wichtiger werden. Es gibt über 20 Millionen

Mehr

Bürgerbeteiligung im Landkreis Göppingen. Ein Konzept für die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Göppingen

Bürgerbeteiligung im Landkreis Göppingen. Ein Konzept für die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Göppingen Bürgerbeteiligung im Landkreis Göppingen Ein Konzept für die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Göppingen 1. Präambel Der Verwaltungsausschuss des Kreistages im Landkreis Göppingen hat

Mehr

Die Graf-Adolf-Straße. Tor zur Innenstadt

Die Graf-Adolf-Straße. Tor zur Innenstadt Die Graf-Adolf-Straße Tor zur Innenstadt Tor zur Innenstadt Die Graf-Adolf-Straße Mittendrin in Düsseldorf Die Graf-Adolf-Straße verbindet den Düsseldorfer Hauptbahnhof mit dem Regierungsviertel und dem

Mehr

DAS PETITIONSRECHT Ein Recht für Alle

DAS PETITIONSRECHT Ein Recht für Alle DAS PETITIONSRECHT Ein Recht für Alle Herausgeber: Hessischer Landtag, Schlossplatz 1 3, 65183 Wiesbaden, Stand Juni 2004 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, mit der vorliegenden Broschüre wollen wir Sie

Mehr

Dringliche Beschlussempfehlung

Dringliche Beschlussempfehlung Drucksache 16/... xx.xx.2011 16. Wahlperiode Einstimmig mit SPD, CDU, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke und FDP Haupt Dringliche Beschlussempfehlung des Ausschusses für Verfassungs- und Rechtsangelegenheiten,

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki EINSTUFUNGSTEST A2 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Sofie hat Paul gefragt, seine Kinder gerne in den Kindergarten gehen. a) dass b)

Mehr

Der Oberbürgermeister

Der Oberbürgermeister Der Oberbürgermeister N i e d e r s c h r i f t über die 15. öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Finanzen, Wirtschaft und Feuerwehr am Dienstag, 17.06.2008 im Feuerwehrhaus Grone,

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Vorstellung Betriebsrat Stahl. Aktuelle Informationen. Vorstellung Betriebsrat - Standortservice. Wir leben Werte. Seite 2. Seite 4. Seite 5.

Vorstellung Betriebsrat Stahl. Aktuelle Informationen. Vorstellung Betriebsrat - Standortservice. Wir leben Werte. Seite 2. Seite 4. Seite 5. Ausgabe September 2012 1. Auflage Vorstellung Betriebsrat Stahl Seite 2 Aktuelle Informationen Seite 4 Vorstellung Betriebsrat - Standortservice Seite 5 Wir leben Werte Seite 6 Fraktion Christlicher GewerkschafterInnen

Mehr

Wie wähle ich? Wahlratgeber in einfacher Sprache

Wie wähle ich? Wahlratgeber in einfacher Sprache Landtagswahl Brandenburg 2009 Wie wähle ich? Wahlratgeber in einfacher Sprache Wahlratgeber Landtagswahl 2009 1 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, am 27. September 2009 wählen die Brandenburgerinnen

Mehr

4. Initiativ- und Vorschlagsrecht zu seniorengerechten Maßnahmen bzw. Veranstaltungen.

4. Initiativ- und Vorschlagsrecht zu seniorengerechten Maßnahmen bzw. Veranstaltungen. Satzung für den Seniorenbeirat der Stadt Bad Iburg gemäß der 5 und 10 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) in der z.zt. gültigen Fassung: I. Aufgaben, Rechtsstellung 1 Aufgabe des

Mehr

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Max macht es viel Spaß, am Wochenende mit seinen Freunden. a) kaufen

Mehr

Gerhard Bruschke Ihr Bürgermeister-Kandidat

Gerhard Bruschke Ihr Bürgermeister-Kandidat Gerhard Bruschke Ihr Bürgermeister-Kandidat Persönliche Vorstellung: Noch 57 Jahre alt. Geboren in Völlinghausen. Beruf: Diplom-Finanzwirt (Dienstrang: Steueroberamtsrat) Dienstort: Finanzamt Meschede

Mehr

Ergebnisse nach Wahlkreisen. Ergebnisse für den Kreis Borken insgesamt. Ergebnisse nach Städten und Gemeinden im Kreis Borken

Ergebnisse nach Wahlkreisen. Ergebnisse für den Kreis Borken insgesamt. Ergebnisse nach Städten und Gemeinden im Kreis Borken B U N D E S T A G S W A H L A M 2 2. S E P T E M B E R 2 0 1 3 Endgültige Ergebnisse für den Kreis Borken Ergebnisse nach Wahlkreisen Ergebnisse für den Kreis Borken insgesamt Ergebnisse nach Städten und

Mehr

Landtagswahl 2013. agis Leibniz Universität Hannover Arbeitsgruppe Interdisziplinäre Sozialstrukturforschung

Landtagswahl 2013. agis Leibniz Universität Hannover Arbeitsgruppe Interdisziplinäre Sozialstrukturforschung Landtagswahl 2013 in der Region Hannover Ergebnisse Analysen Vergleiche LANDESHAUPTSTADT Hannover agis Leibniz Universität Hannover Arbeitsgruppe Interdisziplinäre Sozialstrukturforschung Landtagswahl

Mehr

Niederschrift. Die schriftliche Einladung erfolgte form- und fristgerecht. Sitzungstag und Tagesordnung waren ortsüblich bekannt gemacht.

Niederschrift. Die schriftliche Einladung erfolgte form- und fristgerecht. Sitzungstag und Tagesordnung waren ortsüblich bekannt gemacht. Niederschrift über die konstituierende Sitzung des Ortsgemeinderates Winningen am Dienstag, 17.06.2014, 19.30 Uhr im Turnerheim, Neustraße 31, Winningen Die schriftliche Einladung erfolgte form- und fristgerecht.

Mehr

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.

Mehr

Mit Lindenthal verbindet mich, dass ich hier 1970 geboren wurde, studiert habe und heute überwiegend meine Freizeit verbringe.

Mit Lindenthal verbindet mich, dass ich hier 1970 geboren wurde, studiert habe und heute überwiegend meine Freizeit verbringe. Mehr Lindenthal. Dietmar Repgen, Ihr Kandidat für Lindenthal: 34 Jahre, geboren in Köln, Rechtsanwalt, ledig, seit 1999 Ratsmitglied und stellvertretender Vorsitzender der FDP-Fraktion, Mitglied im Ausschuss

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: Januar 2014. ARD- DeutschlandTREND Januar 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND: Januar 2014. ARD- DeutschlandTREND Januar 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD- DeutschlandTREND Januar 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:

Mehr

Protokoll der öffentlichen Sitzung vom 12.09.2011

Protokoll der öffentlichen Sitzung vom 12.09.2011 Protokoll der öffentlichen Sitzung vom 12.09.2011 Anwesend: Hans Roller Hardy Maurer Hubert Ank Walter Bender Heidrun Roos Gerhard Franz Rosemarie Pullig Hans-Joachim Adamus Michael Krämer Rolf Ries Wolfgang

Mehr

VERHANDLUNGSSCHRIFT ÜBER DIE öffentliche/nicht öffentliche Sitzung des Gemeinderates. am Montag, dem 02.03.2015 im Foyer der Bettfedernfabrik

VERHANDLUNGSSCHRIFT ÜBER DIE öffentliche/nicht öffentliche Sitzung des Gemeinderates. am Montag, dem 02.03.2015 im Foyer der Bettfedernfabrik Marktgemeinde Oberwaltersdorf Bezirk Baden, NÖ. 2522 Oberwaltersdorf Badener Straße 24 Tel. 02253/ 61000 Fax: 02253/ 61000 150 E-mail: gemeindeamt@oberwaltersdorf.gv.at www.oberwaltersdorf.at VERHANDLUNGSSCHRIFT

Mehr

I Rückblick und Ausblick

I Rückblick und Ausblick I Rückblick und Ausblick I.2 Flächenmanagement Nachhaltiges Flächenmanagement Systematische Verankerung des Leitbilds Nachhaltigkeit in der kommunalen Flächenplanung Ökonomie Nachhaltiges Flächenmanagement

Mehr

Gemeinsam Stadt gestalten!

Gemeinsam Stadt gestalten! Gemeinsam Stadt gestalten! Liebe Leserin, lieber Leser, Attendorn ist wirtschaftsstark und lebenswert. Aber für die Zukunft zeichnet sich eine große Herausforderung ab: der demographische Wandel. Schon

Mehr

Ein starkes Team für eine starke Region!

Ein starkes Team für eine starke Region! Ein starkes Team für eine starke Region! Markus Lewe Oberbürgermeister für Münster Dr. Kai Zwicker für den Kreis Borken Thomas Kubendorff für den Kreis Steinfurt Europa- und Kommunalwahl am 7. Juni 2009

Mehr

Wir sind die Partei DIE LINKE. Das wollen wir mit unserer politischen Arbeit. geschrieben in Leichter Sprache

Wir sind die Partei DIE LINKE. Das wollen wir mit unserer politischen Arbeit. geschrieben in Leichter Sprache Wir sind die Partei DIE LINKE Das wollen wir mit unserer politischen Arbeit geschrieben in Leichter Sprache 1 Herausgeber: Bundes-Geschäfts-Führung von der Partei DIE LINKE Kleine Alexanderstraße 28 10178

Mehr

Besonders wichtig ist mir die Energiewende. Deshalb arbeite ich im Vorstand des Aktionskreises Energiewende Glonn, habe mehrere Bürgersolarkraftwerke

Besonders wichtig ist mir die Energiewende. Deshalb arbeite ich im Vorstand des Aktionskreises Energiewende Glonn, habe mehrere Bürgersolarkraftwerke ZEIT FÜR GRÜN 1 FRITZ GERNETH Ich bin vor 56 Jahren in Rosenheim geboren und wohne seit 23 Jahren mit meiner Frau Christine in Glonn. Wir haben vier erwachsene Kinder. Umwelt- und Naturschutz haben mich

Mehr

Oberbürgermeisterwahl Bonn 2015

Oberbürgermeisterwahl Bonn 2015 Oberbürgermeisterwahl Bonn 205 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung Erhebungszeitraum: 22.04. bis 05.05.204 Bonn, 07. Mai 204 Eine Studie von dimap im Auftrag des Bonner General-Anzeigers

Mehr

Monika Fiala (B 90/Die Grünen) Dr. Mignon Löffler-Ensgraber (FDP)

Monika Fiala (B 90/Die Grünen) Dr. Mignon Löffler-Ensgraber (FDP) Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung am Mittwoch, 28. Januar 2009, im Sitzungssaal des ehem. Rathauses Erbach, Markt 1 Anwesend unter dem Vorsitz des Stadtverordneten

Mehr

Dokumentation des 3. NRW-Nahversorgungstages. 12. Februar 2014 Heinrich-von-Kleist-Forum Hamm/Westfalen

Dokumentation des 3. NRW-Nahversorgungstages. 12. Februar 2014 Heinrich-von-Kleist-Forum Hamm/Westfalen Dokumentation des 3. NRW-Nahversorgungstages 12. Februar 2014 Heinrich-von-Kleist-Forum Hamm/Westfalen Mit freundlicher Unterstützung von: Programm 3. NRW-Nahversorgungstag Moderation: Kay Bandermann (WDR)

Mehr

Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Nationalratswahl 2013

Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Nationalratswahl 2013 Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Nationalratswahl 01 Martina Zandonella Flooh Perlot September 01 Endergebnis Quelle: BMI 0 90 80 70 0 0 0 0 0 0,8,0 0, 1,,,7 1,0,0 1,0 SPÖ ÖVP FPÖ Grüne BZÖ FRANK

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Sehr geehrte. Damen und Herren! Auf die besondere Bedeutung der Wohnungs- und

Sehr geehrter Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Sehr geehrte. Damen und Herren! Auf die besondere Bedeutung der Wohnungs- und Rede Michael Groß, MdB Plenum, Donnerstag, 25. Februar 2010, 9.00 Uhr BT - Drucksache 16/ 13325 Bericht über die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Deutschland Michael Groß (SPD): Sehr geehrter Herr

Mehr

Drucksachen-Nr. 48/2004. Beschlussvorlage Berichtsvorlage öffentliche Sitzung

Drucksachen-Nr. 48/2004. Beschlussvorlage Berichtsvorlage öffentliche Sitzung Landkreis Uckermark Drucksachen-Nr. 48/2004 Version Datum 05.03.2004 Blatt 1 Beschlussvorlage Berichtsvorlage öffentliche Sitzung nicht-öffentliche Sitzung Beratungsfolge: Datum: Fachausschuss Fachausschuss

Mehr

Miteinander für Wasserburg Kandidatenvorstellung und Informationsveranstaltung am... 5. Februar, 19.30 Uhr Hotel Paulaner 22.

Miteinander für Wasserburg Kandidatenvorstellung und Informationsveranstaltung am... 5. Februar, 19.30 Uhr Hotel Paulaner 22. Januar 2014 An alle Haushalte Miteinander für Wasserburg Diesen Wahlspruch haben sich die Kandidatinnen und Kandidaten der CSU für die Kommunalwahlen am 16. März gegeben. Oberste Reihe v.l.: Otto Nüßle,

Mehr

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster. In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.de In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl

Mehr

Ihre Stimme zählt! Wie man wählt: Europawahl. Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen.

Ihre Stimme zählt! Wie man wählt: Europawahl. Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen. Ihre Stimme zählt! Wie man wählt: Europawahl Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen Präsentiert von Diese Wahlhilfebroschüre entstand durch die Kooperation folgender

Mehr

Brekendorf. Zukunftsstrategie Daseinsvorsorge für die Gemeinden des Amtes Hüttener Berge. Protokoll Workshop in der Gemeinde

Brekendorf. Zukunftsstrategie Daseinsvorsorge für die Gemeinden des Amtes Hüttener Berge. Protokoll Workshop in der Gemeinde für die Gemeinden des Amtes Hüttener Berge Protokoll Workshop in der Gemeinde Brekendorf am Mittwoch, den 06.03.2013, von 19:00 bis 22:30Uhr im Restaurant Waldhütte Veranstalter: Gutachter / Moderation:

Mehr

Kompendium der Piraten in Mettmann

Kompendium der Piraten in Mettmann Kompendium der Piraten in Mettmann 1 Themen 1.1 Grundsätzliche Richtung 1) Wie wollen wir uns in Mettmann positionieren? Mit Themen oder eher mit den Grundsätzen piratiger Arbeit? Ist es besser, unser

Mehr

GEBEN SIE KINDERN. KinderStiftung Troisdorf UKUNFT

GEBEN SIE KINDERN. KinderStiftung Troisdorf UKUNFT GEBEN SIE KINDERN KinderStiftung Troisdorf UKUNFT Troisdorf setzt auf die Zukunft der Kinder! Kinder und Jugendliche brauchen gute Perspektiven für ihr Leben. Für eine gesunde Entwicklung bedürfen sie

Mehr

Anfang Januar 2010 ist die Kreisgeschäftsstelle an den Anfang von Stadthagens Fußgängerzone umgezogen.

Anfang Januar 2010 ist die Kreisgeschäftsstelle an den Anfang von Stadthagens Fußgängerzone umgezogen. 2010 Anfang Januar 2010 ist die Kreisgeschäftsstelle an den Anfang von Stadthagens Fußgängerzone umgezogen. Am 27. Januar 2010 stellt Prof. Dr.-Ing. Norbert Rogosch von der Fakultät Bauwesen der Fachhochschule

Mehr

Stadtratskandidat Dr. Ulrich Blaschke

Stadtratskandidat Dr. Ulrich Blaschke Stadtratskandidat Dr. Ulrich Blaschke LISTE 2 3 PLATZ 19 TEL. 4389615 MALY-SPD.DE Dr. Ulrich Blaschke Liste 2 Platz 19 Bertastraße 32 90480 Nürnberg Mobil: 0179 7544333 ulrich.blaschke@spd-nuernberg.de

Mehr

in leichter Sprache 12-Gute-Gründe für-die-spd Am 16. März ist Kommunal- Wahl http://www.maly-spd.de

in leichter Sprache 12-Gute-Gründe für-die-spd Am 16. März ist Kommunal- Wahl http://www.maly-spd.de in leichter Sprache 12-Gute-Gründe Am 16. März ist Kommunal- Wahl für-die-spd http://www.maly-spd.de 12-Gute-Gründe-für-die-SPD Doktor Ulrich Maly Ober-Bürgermeister von Nürnberg 2 Liebe Nürnbergerinnen

Mehr

Mit meinem Wahlkreis verbindet mich persönlich, dass ich in Deutz wohne und dort auch meinen Arbeitsplatz bzw. mein Büro habe.

Mit meinem Wahlkreis verbindet mich persönlich, dass ich in Deutz wohne und dort auch meinen Arbeitsplatz bzw. mein Büro habe. Mehr Deutz. Norbert Hilden, Ihr Kandidat für Deutz: 62 Jahre, geboren im Kölner Umland, selbstständiger Architekt, verheiratet, zwei Kinder, seit 1999 Sachkundiger Einwohner im Stadtentwicklungsausschuss

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/10103 30.10.2015 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Kommunalpolitik zum Antrag der Fraktion der CDU Drucksache 16/8121 Kommunalfinanzagentur

Mehr

arbeiten Au-Pair Jugendaustauschprogramm b) Was sagen die Deutschen über Europa? Hören Sie die Interviews und kreuzen Sie die richtigen Aussagen an.

arbeiten Au-Pair Jugendaustauschprogramm b) Was sagen die Deutschen über Europa? Hören Sie die Interviews und kreuzen Sie die richtigen Aussagen an. Übungen 10 1 Europa und die Deutschen a) Sehen Sie sich die Bilder an und ordnen Sie sie den Themen zu. Ergänzen Sie die Wortfelder. a 178 einhundertachtundsiebzig b c 1. arbeiten Au-Pair 2. Jugendaustauschprogramm

Mehr

Kurzes Wahl-Programm der FDP

Kurzes Wahl-Programm der FDP FDP Kurzes Wahl-Programm der FDP Eine Zusammenfassung des Wahl-Programms der Freien Demokratischen Partei in leicht verständlicher Sprache zur Wahl des Deutschen Bundestages am 22. September 2013 Nur mit

Mehr

Der Bayerische Land-Tag in leichter Sprache

Der Bayerische Land-Tag in leichter Sprache Der Bayerische Land-Tag in leichter Sprache Seite Inhalt 2 Begrüßung Der Bayerische Land-Tag in leichter Sprache 4 1. Der Bayerische Land-Tag 6 2. Die Land-Tags-Wahl 8 3. Parteien im Land-Tag 10 4. Die

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden

Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden Datenbasis: 1.004 Befragte Erhebungszeitraum: 2. bis 4. Juni 2009 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Mehr Demokratie e.v. Auf

Mehr

Der Bundestag stellt sich vor: Wanderausstellung des Parlaments

Der Bundestag stellt sich vor: Wanderausstellung des Parlaments Der Bundestag stellt sich vor: Wanderausstellung des Parlaments 1 2 4 Die Wanderausstellung des Deutschen Bundestages 6 In fünf Schritten durch das Parlament 10 Ein attraktives Angebot für Schüler und

Mehr

Der Senator für kirchliche Angelegenheiten Der Senator für Kultur. Vita

Der Senator für kirchliche Angelegenheiten Der Senator für Kultur. Vita Bürgermeister Jens Böhrnsen Der Präsident des Senats Der Senator für kirchliche Angelegenheiten Der Senator für Kultur Bürgermeister Jens Böhrnsen wurde am 12. Juni 1949 in Bremen Gröpelingen geboren und

Mehr

ARD-DeutschlandTREND März 2013 / KW_10. ARD- DeutschlandTREND März 2013 Kalenderwoche Repräsentative 10 Erhebung zur politischen Stimmung

ARD-DeutschlandTREND März 2013 / KW_10. ARD- DeutschlandTREND März 2013 Kalenderwoche Repräsentative 10 Erhebung zur politischen Stimmung ARD-DeutschlandTREND März 2013 / KW_10 ARD- DeutschlandTREND März 2013 Kalenderwoche Repräsentative 10 Erhebung zur politischen Stimmung ARD-DeutschlandTREND März 2013 / KW_10 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit:

Mehr

Was Sie schon immer über Wirtschaft wissen wollten

Was Sie schon immer über Wirtschaft wissen wollten Rainer Hank Hg. Erklär'mir die Welt Was Sie schon immer über Wirtschaft wissen wollten ^ranffurterallgemeine Buch Inhalt Warum ist die Wirtschaft unser Schicksal? 9 Geld regiert die Welt 1 Warum brauchen

Mehr

Brunnenviertel Leipzig

Brunnenviertel Leipzig Brunnenviertel Leipzig Referent: Sebastian Jagiella, Leipziger Stadtbau AG 30. Juni 2014 1 Eckdaten zum Brunnenviertel Lage: Baujahr: Anzahl der Gebäude: Jahr des Erwerbs: Sanierung: Investitionsvolumen:

Mehr

Freitag, 20. Februar 2015, 18.00 Uhr in Celle. Landesbüro Niedersachsen

Freitag, 20. Februar 2015, 18.00 Uhr in Celle. Landesbüro Niedersachsen Freier Handel ohne Grenzen!? Das transatlantische Freihandelsabkommen zwischen Europa und den USA Programm für mehr Wohlstand oder Gefahr für die Demokratie? Freitag, 20. Februar 2015, 18.00 Uhr in Celle

Mehr

HANDBUCH des Kreistages Straubing-Bogen

HANDBUCH des Kreistages Straubing-Bogen HANDBUCH des Kreistages Straubing-Bogen 2008-2014 Stand: Juni 2009 1 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S I. Landrat/, weitere(r) Vertreter(in) II. Fraktionen des Kreistages III. Zusammensetzung des Kreistages

Mehr

Vergleich der Positionen

Vergleich der Positionen 1/6 2/6 3/6 4/6 5/6 Legende stimme zu stimme nicht zu neutral SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands GRÜNE BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN FDP Freie Demokratische

Mehr

Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH

Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH Deutscher Bundestag - Stenografischer Dienst - Telefax-Nr.: 36178 Telefon-Nr.: 31596 Amtsvorwahl: 227- Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH Zugestellte Niederschrift geprüft Seite 2 von 6 Petra

Mehr

Freie Hansestadt Bremen DER SENAT. 18. Legislaturperiode (2011 2015)

Freie Hansestadt Bremen DER SENAT. 18. Legislaturperiode (2011 2015) Freie Hansestadt Bremen DER SENAT 18. Legislaturperiode (2011 2015) 1 IMPRESSUM Mitglieder des Senats der Freien Hansestadt Bremen 18. Legislaturperiode Stand: Juli 2011 Herausgeber: Pressestelle des Senats

Mehr

Mitten in Istha. 888 Jahre Istha. Jahreschronik zum 888-jährigen Bestehen des Dorfes Istha 1123-2011. - Beiträge zur Dorfgeschichte -

Mitten in Istha. 888 Jahre Istha. Jahreschronik zum 888-jährigen Bestehen des Dorfes Istha 1123-2011. - Beiträge zur Dorfgeschichte - Mitten in Istha - Beiträge zur Dorfgeschichte - 888 Jahre Istha Jahreschronik zum 888-jährigen Bestehen des Dorfes Istha 1123-2011 Istha, im Juni 2012 1 888 Jahre Istha Erinnern und sich auf den Weg machen!

Mehr