Heimatvereins handelt, der ein Bauernstück einübt. Egbert Rosenplänter. "Bei uns führt die Fantasie Regie" heißt es in einem Lied Rosen im Schnee

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1 Das Spielforum Heimatvereins handelt, der ein Bauernstück einübt. Egbert Rosenplänter "Bei uns führt die Fantasie Regie" heißt es in einem Lied Rosen im Schnee dieses Stücks und daraus resultiert der Humor dieses Ein Weihnachtsstück mit Liedern Weihnachtsspiels, das eben trotz allem ein echtes Weihnachtsspiel ist. ISBN Spieltyp: Weihnachtsstück Bestimmungen über das Aufführungsrecht Spielanlaß: Aufführungen von Schul- oder anderen Das Recht zur einmaligen Aufführung dieses Stückes Jugendgruppen in der Vorweihnachtszeit wird durch den Kauf der vom Verlag vorgeschriebenen Spielraum: Einfache Bühne oder freie Fläche genügt Bücher erworben. Für jede Wiederholung bzw. weitere Darsteller: 18 Spieler/innen Aufführung des Stückes muß eine vom Verlag Spieldauer: Ca. 45 Minuten festgesetzte Gebühr vor der Aufführung an den Aufführungsrecht: 12 Textbücher Deutschen Theaterverlag PF , D Mitwirkende: Weinheim/Bergstraße gezahlt werden, der dann die Mitglieder der Theater-AG: Aufführungsgenehmigung erteilt. Anne Für jede Aufführung in Räumen mit mehr als 300 Plätzen Tina ist außer dem Kaufpreis für die vorgeschriebenen Katrin Rollenbücher eine Tantieme an den Verlag zu Marie entrichten. Frau Hansen, Leiterin der Theater AG Diese Bestimmungen gelten auch für Spieler/innen der Weihnachtsgeschichte: Wohltätigkeitsveranstaltungen und Aufführungen in Josef Rumpolter geschlossenen Kreisen ohne Einnahmen. Maria, seine Frau Unerlaubte Aufführungen, unerlaubtes Abschreiben, Florian, Hütejunge Vervielfältigen oder Verleihen der Rollen müssen als Alois Brummer, Wirt Verstoß gegen das Urheberrecht verfolgt werden. Den Rosa, seine Tochter Bühnen gegenüber als Handschrift gedruckt. Gabriel Engel, Schulmeister Alle Rechte, auch die der Übersetzung, Verfilmung, Sepp Zirngiebel, Gast Rundfunk- und Fernsehübertragung, sind vorbehalten. Sebastian König, Melchior Schwarz, Otto Hülserath, Das Recht zur Aufführung erteilt ausschließlich der Skiurlauber Deutsche Theaterverlag PF , D Agathe, Hülseraths Tochter Weinheim/Bergstraße. Knechte und Mägde Für die einmalige Aufführung dieses Stückes ist der Kauf I von 12 Textbüchern vorgeschrieben. Zusätzliche Textbücher können zum Katalogpreis nachbezogen Das dauert ja! werde Kurzinformation Warum kommt sie denn nicht? Die Theatergruppe möchte ein Weihnachstsspiel aufführen, findet zunächst aber nur eine Besetzungsliste Sonst ist Frau Hansen doch immer so pünktlich! vor, die nicht unbedingt ein Krippenspiel vermuten läßt. Doch mit ein wenig Fantasie wird aus Alois Brummer der Und sie hat gesagt: Wer in der Theatergruppe mitspielen abweisende Wirt, aus dem Schulmeister ein Engel und will, muß bei jeder Probe pünktlich sein! aus den Skiurlaubern die Weisen aus dem Morgenland. Damit ist das Personal eines Krippenspiels beinahe Und jetzt kommt sie selbst zu spät! komplett und die Szenenfindung ein Kinderspiel. Von der verspätet eintreffenden Spielleiterin erfährt die Sie hat uns noch nicht mal gesagt, was für ein Gruppe dann, daß es sich um die Besetzungsliste des Weihnachtsstück sie mit uns spielen will. 1

2 Jetzt warten wir schon eine halbe Stunde! Vielleicht hat sie es vergessen. Hat sie vielleicht eine Nachricht irgendwo hingelegt? (Sie suchen überall.) Da liegt ein Zettel. Zeig mal! Das ist ihre Handschrift. Lies doch mal vor! Da steht: Besetzungsliste. Na klar, das ist für unser Stück. Lies weiter! Die Rollen: Josef Rumpolter, Bauer. Maria, seine Frau. Florian, Hütejunge. Alois Brummer, Wirt. Rosa, seine Tochter. Gabriel Engel, Schulmeister. Sepp Zirngiebel, Gast. Sebastian König, Melchior Schwarz und Otto Hülserath, Skiurlauber. Agathe, Hülseraths Tochter. Knechte und Mägde. Das ist ja komisch! Das soll ein Weihnachtsstück sein? Sie hat doch gesagt: Dieses Jahr suche ich ein ganz besonderes Stück aus! Na, das ist ihr denn ja auch gelungen. Das paßt doch alles gar nicht! Ich finde schon! Josef und seine Frau Maria. Aber Josef Rumpolter? Hieß denn Josef mit Nachnamen Rumpolter? Dann hieß Jesus ja auch mit Nachnamen... Wie hieß Jesus eigentlich mit Nachnamen? Jesus von Nazareth, glaube ich. Nein, Nazareth war doch der Ort, wo er herkam. Dann haben Josef Rumpolter und seine Frau also in Nazareth gewohnt. Ja, und sie mußten nach Bethlehem wegen der Volkszählung. Und Maria erwartete ein Kind. Ich kann mir richtig vorstellen, wie das war. Eröffnung: 1. Wir denken, wir denken, wir denken uns was aus, spannend und zum Lachen, alles geht gut aus! Wir haben was im Sinn, das kriegen wir schon hin! Bei uns führt die Fantasie Regie! 2. Wir spielen, wir spielen, wir spielen unser Stück. Wird es uns gelingen mit ein bißchen Glück? Was damals einst gescheh'n das wird man heute seh'n! Wir erzählen's ohne Scheu ganz neu! 3. Wir singen, wir singen, wir singen unser Lied von Josef und Maria und was noch geschieht! drum macht die Ohren auf, hört zu und freut euch drauf! die Geschichte von dem Kind beginnt! II 2

3 (Beleuchtung wechselt, anderer Schauplatz. Josef Rumpolter kommt vom Feld. Seine Frau Maria hat Essen gemacht.) So ein Mist! Was regst du dich denn so auf? Wir müssen morgen nach Bethehem! Warum? Es ist wegen der Volkszählung! Da geben sie bekannt: Jeder muß in seinen Heimatort und sich dort aufschreiben lassen! Bei schwerer Strafe, wenn man's nicht tut! Aber ob ich den langen Weg noch schaffe? Das ist die Gemeinheit! Und Ausnahmen werden nicht gemacht, ich hab mich erkundigt! Noch nicht einmal, wenn jemand ein Kind erwartet! Dann müssen wir uns wohl auf den Weg machen. Ich packe etwas zusammen - und morgen gehen wir los. Das wird ein Fußmarsch von drei Tagen! Und das im Winter! Eine Schweinerei ist das, sag ich dir! Aber mit uns können sie's ja machen, die Herren Politiker! Jetzt reg dich nicht auf, es wird schon werden. III (Wieder zurück in der Theatergruppe) Ja, so könnte es gewesen sein. Und dann kommen sie nach Bethlehem und fragen im Gasthaus nach einem Zimmer, aber es ist alles voll. Da haben wir es ja: Alois Brummer, Gastwirt. Der Name klingt schon so. Der wird sie bestimmt nicht reinlassen. Nein, der jagt sie weg. Aber da ist doch noch seine Tochter Rosa. Die ist bestimmt viel netter. Die kümmert sich vielleicht um Maria und Josef. Und zeigt ihnen den Stall, wo sie bleiben können. Aber da waren doch bestimmt noch mehr Leute im Gasthaus! Auf dem Zettel steht: "Knechte und Mägde" - die könnten doch in der Gaststube sitzen. Und dann steht da noch "Sepp Zirngiebel, Gast". Zirngiebel, das ist ja auch ein komischer Name. Das ist bestimmt jemand, der immer meckert und sich beschwert. Ich kann mir das richtig vorstellen. IV (In der Gaststube, Knechte und Mägde sitzen am Tisch, dazu in einer Ecke Zirngiebel. Alois Brummer, der Wirt, serviert, unterstützt von seiner Tochter Rosa.) (leicht angetrunken) Und ich sag Ihnen, Herr Wirt, das ist ein elendes Kaff, dies Bethlehem. Möchten Sie noch was, Herr Zirngiebel? Hier passiert nie was, hier ist der Hund verfroren! Knechte und Mägde: (durcheinander) Wann kommt denn das Bier? Na los, wie lange sollen wir noch warten, mir bitte auch noch eins... Ich komm ja schon. (serviert weiter) (klagend) Nie läßt man mich ausreden! (Maria und Josef kommen und stehen eine Weile unbeachtet in dem Gewühl.) Ja, bitte schön, was möchten Sie denn? 3

4 Haben Sie ein Zimmer für uns? Ein Zimmer? Ausgerechnet heute? Hier ist alles voll. Aber können wir nicht... Ich sagte: Es ist alles voll! Meine Frau erwartet ein Kind. Bedauerlich. Aber da ist nichts zu machen. Auf Wiedersehen. Nur eine kleine Kammer vielleicht? Nun lassen Sie mich aber in Ruhe! Sie sehen doch, ich hab zu tun! Komm, wir gehen. Rosa: Einen Augenblick, warten Sie noch. (zum Publikum) Man kann die Leute doch nicht einfach wegschicken - oder? Rosas Lied: Kann man denn Leute auf die Straße jagen bei Wind und Wetter in der Nacht? Und hat keiner dran gedacht, was sie für Sorgen mit sich tragen? Kann man denn Leute hermarschieren lassen für einen Stempel auf Papier, wenn die Mächtigen dafür so eben mal Beschlüsse fassen? Der Mensch braucht ein Dach braucht ein Feuer im Herd eine Zuflucht in der Kälte der Nacht. Der Mensch braucht ein Bett, eine Suppe, ein Brot einen Freund, der die Tür aufmacht. Werden denn Kinder unterwegs geboren im Stall und ferne von zu Haus? Sieht so ein Menschenleben aus - so arm gewonnen und verloren? Können denn Zweige in der Kälte treiben und Rosen blühen tief im Schnee? Doch Wunder gibt's. Ich helf und geh, daß sie nicht ohne Wärme bleiben. Rosa: Kommt mit, wir haben hier noch einen kleinen Stall, da könnt ihr bleiben. Etwas Besseres habe ich nicht. Und warm ist es jedenfalls. (geht mit Maria und Josef) Was habe ich gesagt, Herr Wirt? Nichts passiert hier. Das ist doch am Ende der Welt. Bethlehem, wenn ich das schon höre. Nun sein Sie doch friedlich, Herr Zirngiebel. Nie läßt man mich ausreden. V (wieder in der Theatergruppe) Jetzt kommt die Geschichte mit den Hirten auf dem Feld. Wie war das denn? Na, da kam doch ein Engel zu den Hirten, die bei der Herde Wache hielten. Hirten kommen bei den Rollen nicht vor. Höchstens "Florian, ein Hütejunge". Aber es müssen doch noch mehr gewesen sein. Da nehmen wir einfach wieder welche von den Knechten und Mägden. Die sind dann Hirten und sitzen draußen bei den Herden. Und der Engel? Der ist auch nicht auf der Liste. 4

5 Doch, wartet mal, hier heißt es doch: Gabriel Engel, Schulmeister. Was ist das überhaupt, ein Schulmeister? Ist das sowas wie der Hausmeister von der Schule? Ich glaube, so nannte man früher die Lehrer. Meine Oma hat das mal gesagt. Aber wenn das ein Lehrer ist, paßt es doch überhaupt nicht! Sonst müßte der Schulmeister als Engel kommen - verkleidet vielleicht. Mit weißen Flügeln hinten dran! Das sähe bestimmt gut aus, ein Lehrer mit weißen Flügeln. Vielleicht ist es ja umgekehrt gemeint: Der Engel hat sich als Schulmeister verkleidet. Warum denn das? Vielleicht, damit sie nicht gleich weglaufen. Wenn ein Engel kommt und ganz groß und hell aussieht, erschrecken sie vielleicht. Aber wenn er aussieht wie der Schulmeister, bleiben sie sitzen und hören ihm zu. Meine Oma erzählt immer, wenn früher der Schulmeister kam, sind sie weggelaufen. Den müßten sie immer besonders höflich grüßen und dafür hat er ihnen dann auf der Straße Rechenaufgaben gestellt. Aber meine Oma sagt: Früher, zu Hause, hatten sie einen Schulmeister, der konnte wunderbar erzählen. Da war es mucksmäuschenstill in der Klasse - und die Kinder wollten immer mehr hören. So einer wird es dann in der Geschichte wohl auch gewesen sein. Aber erstmal müssen die Knechte und Mägde am Lagerfeuer sitzen. VI (Knechte und Mägde als Hirten am Lagerfeuer) Florian, hol noch Holz für das Feuer. Florian: Immer ich! Ich bin schließlich der Kleinste. Und ich soll so schwer tragen? Der Hütejunge holt das Holz fürs Lagerfeuer. So war es immer. Also los! Was ist denn das? Es wird ja ganz hell? Florian: Da geh ich nirgendwo hin, das ist ja unheimlich mitten in der Nacht. Da kann Holz holen, wer will. 1. Hirte: Da kommt jemand! Das ist ja der Schulmeister! 3. Hirte: Irgendwie sieht er merkwürdig aus! Hallo Schulmeister, was machst du denn hier? Schulmeister: Ich verkündige euch eine große Freude... Was? Was redest du denn da? Schulmeister: Ich verkündige euch große Freude, die allem Volke widerfahren wird - denn euch ist heute der Heiland geboren... Ich versteh kein Wort! Gabriel Engels Weihnachtslied: Wartet nicht auf Frieden schon lange die Welt? Hirten: Ja, das stimmt, das ist wahr, so ist es! Lange schon! Gabriel Engel: Daß Schwert und Schießgewehr zu Roststaub zerfällt! Nun ist die Zeit erfüllt, ein Kind ist geboren, nun ist des Friedens Bild für alle Zeit enthüllt vor unseren Augen und Ohren. 5

6 Spricht man nicht von Wolf und Lamm am künftigen Ort? Hirten: Ja, du selbst hast doch oft davon erzählt, Schulmeister! Gabriel Engel: Wo jeder leben kann ohne Krieg und Mord? Nun ist die Zeit erfüllt... Wißt ihr, wie das alte Lied vom Kinde singt? Hirten: Ja, das haben wir auch schon gehört, meine Oma hat es immer gesungen! Gabriel Engel: Das einmal kommen soll und Frieden bringt? Nun ist die Zeit erfüllt... Und wo ist das Kind? Schulmeister: Ihr werdet das Kind finden in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Ja, ich muß nun gehen. Was hat das zu bedeuten? 3. Hirte: Er war so merkwürdig. 1. Hirte: War das wirklich unser alter Schulmeister Gabriel Engel? Ihr seid doch alle bei ihm zur Schule gegangen. Erinnert ihr euch noch? Er konnte doch gar nicht singen. Nur gebrummt hat er. 2. Hirte: Und eben hat er gesungen. Und so schön! Als wenn ein Engel gesungen hätte! Es ist, als wenn ich ihn immer noch singen hörte. Ja, ich höre es auch! "Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden. Gott hat die Menschen lieb"! 3. Hirte: Kommt, gehen wir und suchen das Kind! VII (wieder in der Theatergruppe) Und jetzt? Sie haben das Kind im Stall dann gefunden. Tine: Das war bestimmt eine ziemliche Aufregung. Und wie. Die sind dann gleich gelaufen und haben alles in der Gaststube erzählt. VIII (in der Gaststube, Brummer, Zirngiebel und Rosa) Bringen Sie mir noch ein Bier, Herr Wirt. In so einem Kaff kann man sich ja nur noch besaufen. Ja, bitte sehr. (Knechte und Mägde reißen die Tür auf und stürmen durcheinanderredend herein.) Das glaubst du ja nicht, Alois Brummer! Wir haben den Retter der Welt gefunden! In deinem Stall! Der Schulmeister hat es uns gesagt! Oder vielmehr ein Engel... Denn er konnte singen... Und wie! Nun mal langsam. Was ist das mit meinem Stall? Na, da ist doch das Kind geboren! Was für ein Kind? Na, von den armen Leuten, die vorhin hier waren! Wie kommen die denn in meinen Stall? Rosa: 6

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