Pfarrinfo. Maximilian. Zum. N äc h e. G t. k ü n d i g u. s c h. e i. e b. Frühling heiligen. Pfarrgemeinde Bischofshofen

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1 Zum Maximilian heiligen Frühling 2017 Pfarrgemeinde Bischofshofen Postentgelt bar bezahlt! Layout&Druck: Stepan Druck S2 Vom Alten und Neuen S3 Ich bin da.für wir sind da.für S4 Neues Zentrum am Zimmerberg S5 Bericht aus dem Pfarrkirchenrat S5-6 Jungschar, Minis and more- News S7 Neues aus dem Pfarrkindergarten S8 Über den Tellerrand hinaus S9 Schatzkammer Bischofshofen S10 Die Evangelische Pfarrgemeinde Bischofshofen S11 Kinderseite S12 Termine und Standesfälle Pfarrinfo G ot t es d ie n st V er k ü n d i g u ng N äc h st e n li e b e G em e i n s c h af t

2 Bild: Pixabay Von alten Schuhen und neuen Ideen Was magst du mehr die alten oder die neuen Schuhe? fragte ich einmal die Volksschulkinder. Zu meinem Erstaunen haben sich sehr viele für die alten Schuhe entschlossen. Weil die Alten gut eingegangen sind und nicht wie die neuen Schuhe nach Plastik riechen. Sie quietschen nicht beim Gehen und die Schuhbänder gehen nicht ständig auf wie bei den Neuen. Das sind nur einige Kinderargumente für das Alte und Bewährte. Allerdings beim Handy und Computerspielen ist es umgekehrt gewesen. So haben schon die Volksschulkinder gelernt zu differenzieren und wachsam zwischen neu und alt zu entscheiden. Vor einiger Zeit haben wir einen neuen Pfarrgemeinderat gewählt, nicht weil der alte nur noch langweilig wäre oder gequietscht hätte, sondern weil wir immer wieder auch die Jungen und die Neuen zur Mitgestaltung unseres Pfarrlebens einladen wollen. Ich danke den Alten und bitte um eure Zeit und bewährte Erfahrung weiterhin für uns. Den Neuen danke ich für die Bereitschaft und wünsche, dass es bei uns bald gut menschelt und nicht zu lange nach Plastik riecht. Allen die gewählt haben, danke ich für ihre auf- und abbrüchigen Träume und zugleich den Mut zu Beständigkeit. Die beginnende gemeinsame Zeit wird für uns alle eine Herausforderung werden. Im Glauben an Gott und an Einander wird es uns aber gelingen in den kommenden 5 Jahren unsere Pfarre mit Leben zu füllen. Und manchmal, wenn ich selbst unsicher werde und nicht weiter weiß, wenn ich aufgrund von der Kritik an mir selber zweifle, dann denke ich an diese Erzählung: Ein Vater zog mit seinem Sohn und einem Esel in der Mittagsglut durch die staubigen Gassen von Keshan. Der Vater saß auf dem Esel, den der Junge führte. Der arme Junge, sagte da ein Vorübergehender. Seine kurzen Beinchen versuchen mit dem Tempo des Esels Schritt zu halten. Wie kann man so faul auf dem Esel herumsitzen, wenn man sieht, dass das kleine Kind sich müde läuft. Der Vater nahm sich dies zu Herzen, stieg hinter der nächsten Ecke ab und ließ den Jungen aufsitzen. Gar nicht lange dauerte es, da erhob schon wieder ein Vorübergehender seine Stimme: So eine Unverschämtheit. Sitzt doch der kleine Bengel wie ein Sultan auf dem Esel, während sein armer, alter Vater daneben herläuft. Dies schmerzte den Jungen und er bat den Vater, sich hinter ihn auf den Esel zu setzten. Hat man so was schon gesehen? keifte eine Frau, Solche Tierquälerei! Dem armen Esel hängt der Rücken durch, und der alte und der junge Nichtsnutz ruhen sich auf ihm aus, als wäre er ein Diwan. Die arme Kreatur! Die Gescholtenen schauten sich an und stiegen beide, ohne ein Wort zu sagen, vom Esel herunter. Kaum waren sie wenige Schritte neben dem Tier hergegangen, machte sich ein Fremder über sie lustig: So dumm möchte ich nicht sein. Wozu führt ihr denn den Esel spazieren, wenn er nichts leistet, euch keinen Nutzen bringt und noch nicht einmal einen von euch trägt? Der Vater schob dem Esel eine Hand voll Stroh ins Maul und legte seine Hand auf die Schulter des Sohnes. Gleichgültig, was wir machen, sagte er, es findet sich doch jemand, der damit nicht einverstanden ist. Ich glaube, wir müssen selbst wissen, was wir für richtig halten. Danke! P. Jarek Bild: Privat Impressum: Zum hl. Maximilian - Pfarrinfo DVR-Nr.: (1626) S. 2 F.d.I.: P.Jarek Blazynski, Redaktion: Mag. Susanna Graggaber; R. k. Pfarramt 5500 Bischofshofen, Franz-Mohshammer-Platz 2 Tel.: Mobil.: pfarre.bischofshofen@pfarre.kirchen.net

3 Ich bin da.für - Wir sind da.für Anna-Maria Fischer Natalie Nagl Johann Rettensteiner Marianne Gsenger Elisabeth Hallinger Martin Kocher Karl Költringer Bilder: H. Neumary, S. Graggaber, privat Der neue Pfarrgemeinderat Bischofshofen stellt sich vor Am 19. März 2017 wurden österreichweit Pfarrgemeinderatsmitglieder neu gewählt. In der Pfarre Bischofshofen haben sich der Wahlvorstand und der scheidende Pfarrgemeinderat entschlossen, das in den Statuten festgelegte Wahlprozedere abzuändern und den lokalen Gegebenheiten anzupassen. Der Wahlvorstand hat in unzähligen Telefonaten und persönlichen Gesprächen versucht Menschen für den PGR zu gewinnen. Fazit: viele haben zwar ihr Interesse bekundet, allerdings konnten nur 8 Personen wirklich davon überzeugt werden für den PGR zu kandidieren. Gemeinsam mit den alten PfarrgemeinderätInnen wären 13 Personen zur Wahl gestanden, laut Statut hätten daraus 8 gewählt werden können. Eine unglückliche Situation. Somit ist die Entscheidung im Vorfeld getroffen worden, alle 13 KandidatInnen per Akklamation durch die Pfarrgemeinde am Tag der Wahl in der Kirche bestätigen zu lassen. Die Pfarre Bischofshofen darf sich nun glücklich schätzen 13 neue und alte Pfarrgemeinderatsmitglieder sowie vier amtliche Mitglieder im PGR zu haben, die das Pfarrleben in den nächsten Jahren ehrenamtlich aktiv mitgestalten, ihre Fähigkeiten und vor allem ihre Zeit einbringen. Bischofshofen liegt trotz eigenständigem Weg im österreichweiten Trend bei der Zusammensetzung des PGR: neben dem wachsenden Frauenanteil unter den Pfarrgemeinderatsmitgliedern Martin Kocher (Jungbauer) hat sich als einziger Mann neu dazu gewagt - lassen die ersten Ergebnisse auch eine weitere Prognose zu. Die Hälfte der gewählten Pfarrgemeinderatsmitglieder ziehen neu in das Gremium ein. Die Neuen für Bischofshofen sind: Anna-Maria Fischer, die ihre Interessensschwerpunkte aus ihrer Arbeit im Weltladen einbringen wird. Marianne Gsenger, die sich bereits seit vielen Jahren für die Pfarre engagiert (Pfarrcafé, Sozialkreis), Elisabeth Hallinger (Neumairhof) und Christine Kreuzberger (Uneh) als Verbindung zu den Bäuerinnen. Elisabeth Holzer wird als zuagroaste Lungauerin mit jugendlichem Elan und Motivation den PGR bereichern. Sonja Lechner ist in der Pfarre bereits sehr aktiv engagiert und wird ebenso wie Silke Rabl-Gernat, nimmermüde kreative Unterstützerin bei diversen pfarrlichen Aktivitäten, ihr Engagement und ihr Wissen einbringen. Die Alten wissen bereits wohin der Hase in der Pfarrgemeinderatsarbeit läuft und haben in den letzten fünf Jahren, manche auch schon länger, Vieles bewegt, Neues initiiert und Altbewährtes mit Feingefühl weitergetragen. Gemeinsam möchten wir das Pfarrleben in Bischofshofen gestalten und weiter entwickeln. Danke für das Vertrauen und bitte auch in den nächsten fünf Jahren um Ihre Unterstützung, Ihre Anregungen, Ihre konstruktive Kritik und ein gutes Miteinander in der Pfarre Bischofshofen. Es freut uns sehr, dass der alte Pfarrkirchenrat bestehend aus Hans Rabl (Obmann),Gert Furtmüller, Wolfgang Haussteiner, Ulli Kreuzberger-Gastberger, Greti Mairhofer und Leonhard Stock ihr Interesse und ihre Bereitschaft für die Pfarre weiter aktiv tätig zu sein, bereits bekundet haben. Danke für das bisherige große Engagement und viel Kraft und Energie für die nächste Amtsperiode. Susanna Graggaber (für den alten Pfarrgemeinderat) P. Jarek Amtlich gewählt P. Laurent Gudrun Kehrer Annemarie Windinger Christine Kreuzberger Rupert Kreuzberger Susanna Graggaber Sonja Lechner Elisabeth Holzer Silke Rabl-Gernat Kooptiert Annemarie Jörke S. 3

4 Neues Zentrum am Zimmerberg Bild: Austria Catholica Bauvorhaben Am Zimmerberg - Wohnen mit sozialer Inklusion Das Bauvorhaben Am Zimmerberg - Wohnen mit sozialer Inklusion nähert sich der Fertigstellung. Im Zuge dieses Bauvorhabens wurden folgende Bauten am Areal des früheren Pfarrheims Zimmerberg errichtet. Pfarrheim (für pfarrliche und sonstige Nutzungen) ein ProVinzenz Wohnhaus (für Menschen mit besonderem Betreuungsaufwand) Wohnungen (für junge Familien und betreubare Wohnungen) Beachvolleyballplatz und Kinderspielplatz (für die Kinder und Jugendlichen der Umgebung) Dieses richtungsweisende Projekt zielt auf das Zusammenleben unterschiedlichster Gruppen und auf die Entwicklung eines Ortes der Begegnung zwischen Jung und Alt, gesund und weniger gesund, beeinträchtigt aus unterschiedlichen Gründen und in unterschiedlichem Ausmaß, ab. Die Planung wurde von den Architekturbüros Urban (Salzburg) & Ebster (Bischofshofen) durchgeführt und während des Baus begleitet, umgesetzt hat das Projekt die Heimat Österreich und als Baufirma war die Arge Zimmerberg (Ebster Spiluttini) tätig. Die Pfarre Bischofshofen als Baurechtsgeberin hat das Projekt gemeinsam mit ProVinzenz und der Heimat Österreich entwickelt. Die Anrainer vom Zimmerberg wurden in einer Anrainerinformation frühzeitig über das Bauvorhaben informiert und involviert. Die Pfarre Bischofshofen, ProVinzenz und die Heimat Österreich laden schon jetzt zur Eröffnungsfeier am ab Uhr ein. Nach der offiziellen Eröffnung durch die Landesräte Christian Stöckl, Josef Schellhorn und Hans Mayr, wird der Pfarrgemeinderat Bischofshofen Spielestationen für Kinder und Jugendliche anbieten. Für Speis und Trank wird gesorgt sein, das Nachmittagsprogramm umrahmen musikalisch unter anderem die Jungen Goasberger. Geplant sind zudem ein Beachvolleyballspiel zur Einweihung des neuen Volleyballplatzes sowie ein Dämmerschoppen der Bauernmusikapelle Bischofshofen und das Abbrennen eines Sonnwendfeuers. Über das detaillierte Programm wird zeitgerecht informiert werden. Die Pfarre Bischofshofen, ProVinzenz und die Heimat Österreich freuen sich auf Ihren Besuch. Gert Furtmüller (PKR Bischofshofen) Bild: S. Graggaber S. 4 Engelbert Kolland Das Grundstück, auf dem das Bauvorhaben errichtet wurde, ist dem seligen Engelbert Kolland gewidmet. Michael Kolland wurde am 21. September 1827 in der Gemeinde Ramsau im Zillertal geboren. Nach der Matura trat er bei den Franziskanern in Salzburg ein und nahm den Ordensnamen Engelbert an. Am 13. Juli 1851 wurde er zum Priester geweiht und folgte 1855 seiner Berufung als Missionar ins Heilige Land. Nach einem kurzen Aufenthalt in Jerusalem in der Grabeskirche wirkte er als Seelsorger in Damaskus. Während einer Christenverfolgung erlitt er gemeinsam mit sieben Mitbrüdern am 10. Juli 1860 den Märtyrertod und wurde am 10. Oktober 1926 in Rom selig gesprochen. Während heute in Syrien ein blutiger Krieg tobt und Millionen Menschen auf der Flucht sind, wurde dieses Projekt am Zimmerberg von der Pfarre Bischofshofen zusammen mit ProVinzenz konzipiert und realisiert. Das Schicksal der Menschen in Syrien, wo auch Engelbert Kolland für seinen Glauben starb, bewegt uns. Mit diesem Projekt wollen wir ein Zeichen der Verständigung setzen. Die Verständigung der Menschen untereinander ist uns wichtig, besonders mit den Bewohner/innen von ProVinzenz. Engelbert Kolland war ein Sprachengenie. Verständigung funktioniert, wenn wir miteinander reden oder wie heißt es so schön: Durchs Reden kommen d Leut zam. Wenn die Menschen in den neuen Räumlichkeiten am Zimmerberg reden, feiern, diskutieren, um Lösungen ringen, dann hat sich die Investition auf jeden Fall gelohnt. Hans Rabl (PKR Obmann Bischofshofen)

5 Bilder: R. Weidl Neues aus dem PKR Restaurierung des Anna-selbdritt-Altares Der im rechten Querarm der Pfarrkirche aufgestellte Anna-selbdritt-Altar wird im Sommer 2017 restauriert. Der barocke Altar aus der Mitte des 18. Jahrhunderts zeigt Figuren des Heiligen Antonius von Padua, Johannes Nepomuk, Florian und Notburga von Eben und das Auszugsbild mit dem Heiligen Sebastian. Neben diesen barocken Figuren enthält der Altar auch Stücke aus der Gotik. Die Anna-selbdritt-Gruppe aus der Werkstatt des Lienhart Astl (wahrscheinlich um 1515) und das aus bäuerlichem Vorbesitz stammende Predellarelief Christus mit den 12 Aposteln. Der Altar wird von Restaurator Mag. Alexander Lassnig/Oberalm vollständig abgebaut werden. Wir rechnen damit, dass die Restaurierung bis zum Jahresende 2017 abgeschlossen ist. Daneben sollen auch neue Stufen für den Hochaltar und die Vorlegestufe für den Anna-selbdritt-Altar angeschafft werden. Die Pfarre bedankt sich für jegliche Unterstützung dieses Projektes und freut sich, wenn damit die Kirchenrenovierung endgültig abgeschlossen sein wird. Hans Rabl, PKR Obmann Bischofshofen Das Pfarrzentrum wird barrierefrei Bild: pixabay Im Sommer 2017 ist der Einbau eines neuen Treppenlifts für das Pfarrzentrum geplant. Es wird in Zukunft dann endlich auch für Menschen mit Gehbehinderung möglich sein den Maximiliansaal und die Toiletten im Untergeschoß zu erreichen. Eine Toilette für Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung ist ja bereits seit dem Neubau vorhanden. Ein herzliches Dankeschön an die Lebenshilfe Bischofshofen und die Stadtgemeinde Bischofshofen, die einen Teil der Kosten übernehmen und somit beitragen das Pfarrzentrum zukünftig barrierefrei zu machen. Susanna Graggaber Jungschar, Minis and more News Was sich bei den Minis so tut Im Dezember waren wir bei Paul Kreuzberger eingeladen, um seine wunderschöne Krippensammlung zu bewundern. Wir hörten dort einige Geschichten von Paul und erfuhren, wie es in seiner Familie zu Weihnachten früher so zuging. Eine gute Jause ließen wir uns schmecken. Im Jänner nutzten wir den tollen Schnee und vergnügten uns an einem sonnigen Freitagnachmittag auf der Astenwiese mit Schlitten und Bobs. Im Februar waren wir in St. Johann am Eislaufplatz. Wir hatten viel Spaß dabei und auch Francis wagte sich aufs Eis und zeigte dabei großes Geschick. Im April veranstalten wir wieder unsere Kinonacht, in der wir auch im Pfarrhof übernachten werden. Die nächste Ministunde findet am 21. April (Kinonacht) statt. Im Mai treffen wir uns am 5. und 19. jeweils um Uhr beim Pfarrhof. Daniela Vinatzer

6 Jungschar, Minis and more News Erstkommunion 2017 Die Erstkommunionkinder der beiden Volksschulen in Bischofshofen sind schon eifrig dabei sich auf ihr großes Fest vorzubereiten. In zwei Gottesdiensten wurden die Kinder der VS Markt und der VS Neue Heimat der Pfarre vorgestellt. Wie in jedem Jahr steht die Erstkommunion unter einem bestimmten Thema, das als Orientierung für die Vorbereitung dient. In der VS Neue Heimat ist es in diesem Jahr Jesus Brot des Lebens, die VS Markt hat sich Gemeinschaft als Thema gewählt. Susanna Graggaber Bilder: S.Graggaber Bilder: steylewelt Firmvorbereitung mit dem gewissen Extra Für Firmlinge der Pfarre Bischofshofen fand im Jugendhaus steylewelt ein besonderer Teil der Firmvorbereitung statt: das Firmlingswochenende. In Gruppen von jeweils 25 Firmlingen verbrachten sie als Gruppe eine Nacht und einen Tag im Jugendhaus. Begleitet wurden sie dabei von P. Laurent, Frt. Francis und einer/einem Jugendleiter/in der Katholischen Jugend, die gemeinsam mit den Steyler Missionaren das Jugendhaus betreibt. Auf die Firmlinge wartete ein reichhaltiges Programm: Neben einem Gottesdienst, den die Jugendlichen selbst vorbereiteten, und einem Großgruppenspiel am Abend, gab es 3 thematische Einheiten. In der ersten konnten die Firmlinge in gruppenstärkenden Übungen erleben, dass Zusammenhalt, Teamwork und gegenseitige Rücksichtnahme nicht nur beim Sport, sondern in allen Aspekten des Lebens und der Kirche wichtig sind. In der zweiten und dritten waren die Jugendlichen ihrem Gottesbild auf der Spur und lernten, dass Kirche und Gemeinschaft eng miteinander verbunden sind. Die Spiele waren super! Es war echt cool, wie wir als Gruppe zusammengewachsen sind!, berichtete eine Jugendliche in der Reflexionsrunde. Das Essen für die gemeinsamen Wochenenden wurde liebevoll von Eltern der Firmlinge zubereitet. Wir sind echt begeistert von den Firmlingen, erzählen P. Laurent und Lukas. Man merkt, dass sie sich als Gemeinschaft etwas mitnehmen konnten. Deshalb gibt es diese Wochenenden! Insgesamt nehmen ca. 450 Jugendliche in diesem Jahr an Firmlingswochenenden in der steylenwelt teil. Lukas Födermair-Lagaard, KJ, steyle Welt Jungschar Ferienlager für Jungscharkinder, MinistrantInnen & Sternsingerkinder im Alter von 8-12 Jahren Du hast Lust auf eine ereignisreiche Ferienwoche? Gemeinschaft erleben, miteinander Spaß haben, Abenteuer erleben, wandern, spielen, singen und basteln All das erwartet dich vom Mo 10. Fr 14. Juli 2017 in Obertauern. Das Anmeldeformular mit weiteren Infos gibt es Ende Mai. Gudrun Kehrer S. 6

7 Neues aus dem Pfarrkindergarten Vorgestellt Mein Name ist Viktoria Evers und ich komme aus Flachau/Reitdorf. Ende Juni 2016 habe ich die Ausbildung zur Kindergarten- und Früherziehungspädagogin mit Matura und Diplom abgeschlossen. Seit Mittwoch, 1.März 2017, bin ich Teil des Teams im Pfarrkindergarten Bischofshofen, wo ich anstelle von Johanna Scherübl als Assistenzkindergartenpädagogin arbeite. Mit Offenheit, Respekt und Engagement möchte ich mich in das Team integrieren und gute Bildungsarbeit leisten. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit Kindern, Eltern und Kolleginnen. Victoria Evers Ein wichtiger Schwerpunkt in unserer Bildungsarbeit ist die Vorbereitung auf die Schule. Wir legen besonderen Wert auf eine ganzheitliche Vorschulerziehung. Hier ein kurzer Einblick: Die ganzheitliche Vorschulerziehung bietet den Kindern eine breite Palette an Erfahrungen: Das Tun steht im Vordergrund, denn wir behalten 10% von dem was wir LESEN 20% von dem was wir HÖREN 30% von dem was wir SEHEN 70% von dem was wir SELBER SAGEN 90% von dem was wir SELBER TUN Wie läuft eine Einheit zur ganzheitlichen Vorschulerziehung bei uns ab: Gemeinsamer Beginn mit Klatschvers (kreuzen der Körpermitte, Verbindung Sprache und Bewegung) Geschichten von Mira und Mirakula (2 kleine Hexen aus dem Buch Sprechzeichnen ); die Geschichten beinhalten immer einen Reim, dieser fördert das rhythmische Sprechen, die Verbindung von Sprache und Bewegung Anbieten von Stationen, die im selbstständigen Tun erledigt werden Eine Aufgabe, welche bis zu einem bestimmten Zeitpunkt erfüllt werden muss Dabei lernen die Kinder: selbstständiges Ausführen eines Arbeitsauftrages Arbeitshaltung und Gewissenhaftigkeit Entwickeln einer Zeitstruktur Finden eines individuelles Arbeitstempos Konzentration und Aufmerksamkeit Teamarbeit, Hilfe holen, Hilfe geben... Die Kinder wählen die Reihenfolge der Stationen frei, mit dem Auftrag, dass alle Stationen erledigt werden müssen. Die Aufgaben an den Stationen berücksichtigen den ganzheitlichen Ansatz und beziehen besonders die Basissinne (Gleichgewicht, Hautsinn, Tiefenwahrnehmung) mit ein. Bilder: Pfarrkindergarten Bild: Pixabay Darüber reden?! 2teiliger Eltern- Workshop Sexualerziehung & Missbrauchsprävention in Kindergarten & Volksschule und jeweils um 19:30 Uhr im Pfarrkindergarten Der erste Abend ist der Sexualerziehung gewidmet. Ziele der Sexualerziehung, psychosexuelle Entwicklung, kindliche Sexualität und das altersadäquate Reagieren auf Kinderfragen. Der zweite Abend beschäftigt sich mit der Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch. Definition, Täterstrategien, was tun bei Verdacht? Info unter: / Zusammengestellt vom Pfarrkindergarten Bild: Pixabay Bild: Pixabay

8 Über den Tellerrand hinaus Von Weihnachten und Wasserschlachten Zu Weihnachten haben wir für die Kinder der Communidad und deren Familien Buñelos (Bauernkrapfen) und Api (Maisgetränk) zubereitet und mit rund 80 Leuten im kleinen Speisesaal gesungen und gebetet. Weihnachten war zwar nicht ganz so ruhig und besinnlich wie sonst, aber trotzdem hat man den Zauber von Weihnachten hier gespürt. Der Jänner war gefüllt mit Arbeiten, um das Internat wieder auf Vordermann zu bringen. Anfang Februar fing dann die Schule wieder an. Doch schon in der zweiten Februarwoche hiess es für mich auf nach Santa Cruz, ins tropische Bolivien, wo das Zwischenseminar für Voluntäre aus Bolivien und Peru stattfand, um sich auszutauschen und Elan und Freude für die Projekte zu tanken. Carnevales wird groß gefeiert. Während der freien Tage besuchten wir eine Fiesta in Titagallo und den Faschingsumzug in Pongo. Müde vom Tanzen, überhäuft mit Mixtura (Confetti) und reich an Pilos (Brotkränzen) kamen wir heim. Am Rosenmontag wurde der Schulhof in einen Tanzplatz verwandelt, wo bis tief in die Nacht hinein um die Wette getanzt wurde. Die nächsten Tage waren geprägt von Wasserschlachten mit eiskaltem Regenwasser bei 10 Grad Außentemperatur. Spaß hatten wir aber alle trotzdem. Mittlerweile ist wieder Ruhe eingekehrt und der Schulalltag nimmt seinen gewohnten Lauf. Bis zum nächsten Mal Eure Hannah Rabl S. 8 Projekt Titagallo ein Zwischenstand Wir haben Ihnen im Vorjahr das Projekt Titagallo näher vorgestellt bzw. über einige dringend notwendige Anschaffungen informiert. Ihre Hilfsbereitschaft und Spendenfreude ist bis dato überwältigend. Mit Ende Jänner konnten bereits auf dem Spendenkonto verzeichnet werden. Ein besonderer Dank schon jetzt einmal an alle privaten SpenderInnen, an Alois Schein Lozi, der seinen alljährlichen caritativen Weihnachtsumtrunk am dem Projekt Titagallo gewidmet hat und ein Dankeschön an Andreas Gassner und Vox Cantabilis für die großzügige Spende aus dem Weihnachtskonzert. Zudem haben auch einige pfarrliche Aktionen, wie die beiden Glühweinstände des PGR, die Kindersachenbörse im Herbst und auch die Pfarrcafés, besonders jenes der Gainfelder Bäuerinnen am Faschingssonntag das Spendenkonto noch erheblich anwachsen lassen. Dafür ein herzliches Dankeschön! Mit dem Geld sind vorerst die Solaranlage für die Duschen und Elektrizität für Titagallo geplant. Wir informieren in der nächsten Pfarrinfo über die gesetzten Schritte, die den Menschen in Titagallo das Leben erheblich erleichtern werden. Spenden sind natürlich auch weiterhin sehr willkommen: Missionsprokur St. Gabriel International Steyler Bank IBAN AT BIC RVSAAT2S- STB Verwendungszweck: Titagallo Ein Hinweis: Ihre Spende ist steuerlich absetzbar. Hier finden Sie Details zu den Regelungen: Susanna Graggaber Bilder: S. Graggaber

9 Marianne Stöckl gibt in dieser Märzausgabe der Pfarrinfo einmal mehr einen Beweis ihres umfangreichen kunsthistorischen Wissens. Jedes Mal gelingt Schatzkammer Bischofshofen Schätze, Geschichte, Traditionen es ihr aufs Neue den Leserinnen und Lesern eine besondere Kostbarkeit aus der Pfarre Bischofshofen oder andernorts näher zu bringen. In der Osterausgabe widmet sich die Kunsthistorikerin einem Das Gedächtnis an Leiden, Tod und Auferstehung Christi bilden zu Ostern den Höhepunkt des Kirchenjahres. Diesmal möchte ich dafür einen Blick auf den von Matthias Grünewald geschaffenen Isenheimer Altar werfen, der vom Antoniter Orden zur Heilung ihrer Kranken bestellt worden ist. Über den Künstler Matthias Grünewald selbst ist wenig bekannt. Berichtet wird, dass er ein Mensch gewesen ist, der jenseits des Traditionellen und Herkömmlichen die Ereignisse der Heilsgeschichte unerhört tief und mutvoll in sich bewegt haben muss. (Hella Krause Zimmer, 1981 Zusammenfassung der Forschungsergebnisse) besonderen Juwel im französischen Elsass, dem Isenheimeraltar. Ein herzliches Dankeschön an Frau Mag. Stöckl, das Warten hat sich wieder gelohnt! Susanna Graggaber Die Mönche des Isenheimer Antoniter Ordens sahen im Streben des Menschen nach Geisteserkenntnis das stärkste Heilmittel und versuchten die Erkenntnisse der Naturwissenschaften zur Heilung der ihnen anvertrauten Kranken einzusetzen. Das Antoniusfieber, eine Krampf- und Brandseuche, ausgelöst vom Mutterkorn, war zu dieser Zeit ein unheilbares Leiden. Dieser mehrseitige Flügelaltar, der aus vielen Einzelbildern besteht, befindet sich heute im Museum unter den Linden in Colmar. Da die Literatur über diesen Altar unüberschaubar ist, möchte ich nur ein paar Gedanken zur Kreuzigung und Auferstehung anbieten. Das größte Gemälde der Schautafeln bildet das Geschehen auf Golgotha ab. Im Dunkel der Sonnenfinsternis treten die in hellen Farben gemalten Personen im Vordergrund plastisch hervor. Mit groben, schmiedeeisernen Nägeln wurde Christus so ans Kreuz geschlagen, dass die Nagelenden an der Rückseite des Holzbalkens wieder herausragen. Im Augenblick des Todes verspreizt er die Finger krampfartig und das dornengekrönte Haupt fällt tief auf die Brust. Der Körper ist übersät von grünlichen Geiselungswunden. Aus der geöffneten Seitenwunde quillt frisches, rotes Blut, das in langen Spuren bis über die Beine rinnt. Auf der linken Bildseite sehen wir Johannes mit Maria und Maria Magdalena, an der rechten Bildhälfte steht Johannes der Täufer mit dem Erlöserlamm zu seinen Füßen. In den Winkeln seiner Armbeuge finden wir den in gotischen Majuskeln vierzeiligen Vers: Illum oportet crescere me autem minui (Jener muss wachsen, ich aber muss geringer werden) Mit der heiligen Schrift in der Hand verweist er darauf, dass mit dem Tod Christi die Ankündigung in der Schrift erfüllt worden ist. Angesichts des Schreckens bricht Maria in den Armen des jungen Johannes zusammen. Am Boden kniend streckt Maria Magdalena die gefalteten Hände zu Christus empor. Ihr langes, aufgelöstes Haar verdeckt ein bis in die Stirn gezogenes Tuch. Das Salbentöpfchen zu ihren Füßen erinnert an die Salbung Christi. Isenheimer Altar, Die Auferstehung Altarbilder als Heilmittel - Gedanken zum Isenheimer Altar Mitteltafel Isenheimer Altar, Kreuzigung Nun zur Auferstehungstafel: Sie zeigt den Augenblick, als Christus sich aus dem Grab erhebt. Bei Tagesanbruch, am Ostersonntagmorgen erstrahlt am Firmament eine Licht-Gloriole in der Christus aufwärts schwebt. Woher das Licht kommt, bleibt rätselhaft. Es scheint ihn zu umfangen und gleichzeitig von ihm auszugehen. Die Polarität zwischen Licht und Finsternis wird in zahlreichen Gelbtonabstufungen bis hin zu Orangetönen mit einer hellblauen Nebelwolke mit dem Sternenhimmel verbunden. Die Sonne und Christus werden eins. Mit Gebeten und Bußübungen vorbereitet, wurden die Kranken in der Hoffnung auf Wunderheilung vor den Altar geführt. Der unerwartete Anblick des unter unmenschlichen Schmerzen leidenden Christus am Kreuz und die strahlende Auferstehung sollte dieses Wunder bewirken. In einer Zeit, in der die Heilkunst im Wesentlichen eine Kräuterkunde war, musste man auf eine Wunderheilung hoffen. Angesichts dieser einzigartigen Darstellung verhalf zumindest der Glaube an die Auferstehung am Jüngsten Tag zu einer Linderung der Schmerzen. Mag. Marianne Stöckl Bilder: Marianne Stöckl

10 Neues aus der Evangelischen Pfarrgemeinde Bild: pixabay S. 10 Neuer Administrator Stephan Strohriegel Für das Schuljahr 2016 /17 wurde Pfarrer Stephan Strohriegel zum Administrator der Evangelischen Pfarrgemeinde bestellt. Da er in der Stadt Salzburg lebt und dort als Religionslehrer, Hochschulseelsorger und Seelsorger in Hospizen und Altenwohnheimen arbeitet, verbleibt wenig Zeit in Bischofshofen und St. Johann; organisatorische Aufgaben werden daher in der Regel über Telefon- und kontakte abgewickelt. Termine, wie Sitzungen des Presbyteriums, Amtsangelegenheiten, Gespräche mit Pfarrer Jarek und vor allem ökumenische Begegnungen, z.b. Friedhofsandachten zu Allerheiligen und Weihnachten oder ein Abendgottesdienst zur Bild: privat Bild: Visualisierung Architekt G. Maier Bauvorhaben Evangelische Pfarre Anfang Februar 2017 erfolgte der Abriss unseres Gottesdienstraumes; während der ersten Phase des Wohnbauprojektes wird der freigewordene Platz als Rangierfläche benützt. Erst nach Fertigstellung der Wohnsiedlung kann die Errichtung des neuen Evangelischen Zentrums mit Kirchenraum, Jugendraum und einer Wohnung erfolgen. Gastfreundschaft genießt die Gottesdienstgemeinde seit einigen Wochen im Seniorenheim: in der Hauskapelle dürfen wir, nach Absprache mit der Heimleitung, Bürgermeister Obinger und Pfarrer Jarek, unsere Gottesdienste feiern. Dafür danken wir herzlich! Christusjahr und Reformationserinnerung Ökumenischen Woche im Jänner, nimmt er selbstverständlich persönlich vor Ort wahr. Die Leitung der evangelischen Gottesdienste teilt Pfarrer Strohriegel mit den LektorInnen Dorner, Kornschober und Mohr bzw. den Kollegen in Ruhe Hansen, Friedrich, Del Negro und Unterrainer. Gemeinsam mit den Verantwortlichen der Evangelischen Kirche in Salzburg und Tirol bereitet das Presbyterium die Ausschreibung der vakanten Pfarrstelle vor: durch Bewerbung und Wahl wird für die reguläre Seelsorgearbeit ab Herbst eine neue Pfarrerin oder ein neuer Pfarrer gewonnen. Im Christusjahr der Katholischen Kirche feiern die Evangelischen Kirchen weltweit die Erinnerung an den Beginn der Reformation: vor fast 500 Jahren, am 31. Oktober 1517, hat der Hochschullehrer Martin Luther seine kritischen Thesen zum Handel mit Ablässen veröffentlicht. Diese wurden in Europa rasch verbreitet und sorgten für Aufmerksamkeit. Als Seelsorger war der Mönch Martin vor allem daran interessiert, Menschen aus der Furcht vor Gott zu befreien. Ja, Gott liebt dich! Er nimmt dich an, wie du bist. Aber er lässt dich nicht so, wie er dich findet. Wir haben daher die Möglichkeit, uns zu verändern; uns geschenkte Zuwendung ermöglicht unsere Zuwendung zu uns selbst und zum Anderen. Heute heißt das für uns: frei im Denken und Glauben und verantwortungsbewusst im Handeln gestalten Begeisterte auch im Jahr 2017 ihre Kirchen und die Gesellschaft mit. Sie fördern die wechselseitige ökumenische und interreligiöse Anerkennung. Sie setzen sich - aus der Kraft des Evangeliums - gemeinsam für Frieden, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung ein. Reformation bedeutet wörtlich Erneuerung. Heute und hier. Die Gastfreundschaft der Katholischen Pfarre Bischofshofen für die kleine Evangelische Pfarrgemeinde - für die ich herzlich danke! - ist dafür ein überzeugendes Beispiel. Pfarrer Stephan Strohriegel Bild: privat Voraussichtlich über zwei Jahre wird also das Herz der Evangelischen Pfarrgemeinde Bischofshofen im Seniorenheim schlagen. Alle Interessierten, besonders auch die Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses, sind willkommen und eingeladen, mit uns in ökumenischem Sinn zu beten, zu singen und über Gottes Wort nachzudenken. Unsere Gottesdienste beginnen in der Kapelle des Seniorenheims um Uhr. Bitte beachten Sie unsere Aushänge mit den aktuellen Terminen zu Ihrer Orientierung! Mit vorösterlichem Gruß in der Fastenzeit, Kurator Peter Brückner & Pfarrer Stephan Strohriegel

11 Kinderseite Zusammengestellt von Karin Hettegger, Pfarrkindergarten Karotten-Biskuitrolle Biskuit 4 Eier 75 g Zucker 80 g Dinkelmehl (oder Weizenmehl) 50 g Speisestärke 1 TL Backpulver 1 Prise Salz 125 g gerasp. Karotten 2 EL Orangensaft Abrieb einer Orange 1/2 TL Zimt Füllung: 200 g Sahne 200 g Mascarpone Sahnesteif 3 Vanillezucker 2 TL Kakaopulver Bild: Pinterest Patce s Patisserie Teig: Eier trennen, Eiklar mit der Prise Salz zu Eischnee schlagen. Eigelbe mit Zucker aufschlagen. Zimt, Orangensaft, Orangen-Abrieb und die Karottenraspel untermixen. Mehl mit Stärke und Backpulver mischen und kurz unterrühren. Eischnee unterheben. Den Teig auf ein mit Backpapier belegtes Backblech streichen. Bei 200 C Ober-/Unterhitze Minuten backen. Danach sofort auf ein mit Zucker bestreutes Küchentuch stürzen und mit dem Tuch aufrollen Minuten so auskühlen lassen. Füllung: Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen und in kleine Würfel schneiden. Im Topf Zucker und Vanille dazu, kurz andünsten und Auskühlen lassen. Sahne mit Sahnesteif und 1 EL Staubzucker steifschlagen. Topfen mit 1 EL Staubzucker verrühren. Äpfel unter den Topfen rühren und die Sahne vorsichtig unterheben. Biskuitrolle damit füllen - Mahlzeit! Bild: pixabay Spielanleitung: Alle Mitspieler sitzen im Kreis auf dem Boden oder am Tisch. Der erste Spieler beginnt und dreht das Ei um die eigene Achse (wie beim Flaschendrehen). Kommt das Ei zum Stillstand, zeigt seine Spitze auf einen Spieler. Dieser muss nun schnell ein Wort sagen, in dem das Wort Ei vorkommt. Fällt ihm nichts ein, muss er ein Pfand abgeben und das Spiel geht weiter. Alle gesammelten Pfänder werden unter ein großes Tuch gelegt. Eine Person setzt sich vor das Tuch und steckt seine Hand darunter. Sie nimmt im Verborgenen einen Pfand SPIEL - EIERDREHEN Ihr braucht dazu: ein hartgekochtes Ei mit rot bemalter Spitze in ihre Hand und sagt: Was soll der Pfand in meiner Hand? Was soll derjenige tun? Die Gruppe überlegt gemeinsam eine Aufgabe: Beispiele: Auf einem Bein hüpfen, ein Tier vormachen, auf 10 zählen, ein Lied singen, 5 Tiere aufzählen, Kniebeugen machen, Ist die Aufgabe vereinbart, holt die Person das Pfand hervor. Der Besitzer meldet sich und setzt die Aufgabe um. Daraufhin erhält er seinen Pfand zurück. Eier-Experiment: ein durchsichtiges Ei Eier von außen zu betrachten ist für die Kinder sicher nichts Neues. Auch ein aufgeschlagenes Ei hat wahrscheinlich schon jedes Kind gesehen. Aber wer hat schon mal durch die Schale ins Innere geschaut und ein intaktes Eigelb darin schwimmen sehen? Mit diesem Experiment könnt ihr das tatsächlich ermöglichen und sie in Erstaunen versetzten. Das braucht ihr: 1 weißes Ei, 1 Glas, 200ml Essig, 1 Taschenlampe So geht s: Füllt den Essig in das Glas. Dann lasst das Ei langsam ins Glas gleiten und stellt es gut sichtbar, aber außer Reichweite der Kinder, auf und belasst es dort 24 Stunden lang. Am nächsten Tag hat sich die Kalkschicht der Schale meist fast vollständig aufgelöst. Das Ei wird dann noch von seiner Innenhaut zusammengehalten. Es ist sehr weich. Ihr könnt es aber trotzdem herausnehmen. Die Kalkschicht hat sich durch den Essig aufgelöst. Wenn ihr dann leicht an der dünnen Eihaut reibt, löst sich die weiße Haut noch besser ab und es bleibt eine sehr dünne milchige, fast durchsichtige Haut übrig. Haltet nun das Ei fest und leuchtet mit der Taschenlampe auf das Ei. Nun können die Kinder das Eigelb im Inneren tatsächlich sehen und das Erstaunen wird sicher groß sein. Osternest im Glas In ein Einkochglas etwas Ostergras füllen, kleinen Schokoladehasen hineinsetzen, Gelee-Ostereier um den Hasen streuen, Deckel drauf und eine schöne Schleife rundherum. jetzt nur noch gut verstecken! Somit sind die Osterleckereien wind- und wettergeschützt und das Glas kann natürlich weiterverwendet werden (Kompott, Marmelade, Kuchen im Glas, ) (Sieht auch als Tischdekoration süß aus.) Bild: pinterest Xenobiophilia - blogger Unterm Baum im grünen Gras Unterm Baum im grünen Gras, sitzt ein kleiner Osterhas. Putzt den Bart und spitzt das Ohr, macht ein Männchen, guckt hervor. Springt dann fort mit einem Satz und ein kleiner, frecher Spatz schaut jetzt nach, was denn dort sei. Und was ist s? Ein Osterei! (Volksgut)

12 2017 Matriken und Termine Sa Ostermarkt vor und nach dem Abendgottesdienst, Pfarrzentrum 19:00 Segnung der Palmbuschen beim Seniorenheim, anschließend Gottesdienst am 09: Kirchplatz (bei Schlechtwetter in der Pfarrkirche) Palmsonntag Ostermarkt und Pfarrcafé nach der Palmweihe, Pfarrzentrum Mo Gottesdienst mit Spendung der Krankensalbung im Seniorenheim 09: Brotfeier mit Kindern in der Pfarrkirche 16:30 Gründonnerstag Gründonnerstagsliturgie in der Pfarrkirche; anschließend Agape in der Pfarrkirche 19:00 Kreuzweg im Seniorenheim 15: Kinderkreuzweg in der Pfarrkirche 16:30 Karfreitag Karfreitagsliturgie in der Pfarrkirche 19: Karsamstag Ostersonntag Ostermontag Grabwache der Bauernschützen 8:30-16:30 Andacht zur Eröffnung der Grabwache in der Pfarrkirche 08:30 Gottesdienst mit Speisenweihe im Seniorenheim 15:00 Auferstehungsfeier für Kinder in der Pfarrkirche 16:30 Osternachtliturgie mit Speisenweihe in der Pfarrkirche 21:00 Gottesdienst mit Speisenweihe in der Pfarrkirche 07:00 Gottesdienst mit Speisenweihe in der Pfarrkirche 08:45 Gottesdienst mit Speisenweihe in der Pfarrkirche 10:00 Gottesdienst in der Pfarrkirche 09:30 Abmarsch zum Emmausgang nach Mühlbach am Kirchplatz 13:00 Gottesdienst in der Pfarrkirche Mühlbach 18:00 So Gottesdienst mit den Bauernschützen in der Pfarrkirche 08:45 Sa Firmung in der Pfarrkirche 16:00 Sa Erstkommunion der Volksschule Markt in der Pfarrkirche 10:00 So Floriani Gottesdienst mit der Feuerwehr und den Hilfsorganisationen 09:00 Sa Erstkommunion der Volksschule Neue Heimat in der Pfarrkirche 10: Christi Himmelfahrt Fronleichnam Gottesdienst in der Pfarrkirche 08:45 Gottesdienst in der Pfarrkirche 10:00 Gottesdienst beim Seniorenheim, anschließend Fronleichnamsprozession 09:00 Besuchen Sie unsere Website Hier finden Sie Aktuelles, die Gottesdienstordnung, alle Informationen rund um die Pfarre, Fotos zu Veranstaltungen, Festen und Feiern usw. Beerdigungen & Verabschiedungen Taufen Walchhofer Petronella Gallia Maria Doppler Hannelore Suko Gerhard Ehrensberger Maria Krab Marianne Mich Anna Wechselberger Wilhelm Votocek Maria Aumayr Elfriede Zurek Ferdinand Mayer Robert 91 Jahre 84 Jahre 70 Jahre 75 Jahre 90 Jahre 80 Jahre 89 Jahre 84 Jahre 83 Jahre 84 Jahre 90 Jahre 89 Jahre Amberger Walter Kasnik Friederike Überbacher Maria Stöger Theresia Thauerer Anna Krendl Maria Praniess Anna Dreossi Katharina Holz Robert Krab Gerhard Strobl Emmy Steinbacher Fritz 91 Jahre 92 Jahre 89 Jahre 97 Jahre 94 Jahre 94 Jahre 93 Jahre 93 Jahre 86 Jahre 51 Jahre 94 Jahre 74 Jahre Stiller Maria Hagenhofer Josef Golser Anna Liner Rosina Arzböck Johann Herzog Friederike Weber August Kreuzberger Rupert Munique Wolfgang Mörschbacher Otto Sattlecker Elisabeth Breitfuß Manfred 97 Jahre 104 Jahre 88 Jahre 92 Jahre 86 Jahre 98 Jahre 63 Jahre 67 Jahre 58 Jahre 87 Jahre 62 Jahre 74 Jahre Viehhauser Marie Rohrmoser Felix Larcher Emilia Mitterlechner Manuel Benedikt Krab David Heim Luca Trauung Jereb Markus Hans und Seebacher Miriam Christa S. 12

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