VII. DIE GESCHICHTE DER SCHULE SEIT 1705

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1 VII. DIE GESCHICHTE DER SCHULE SEIT 1705 ELLEN ROTH ADOLF SCHNEIDER Helmut Ziel als Schulkind mit der für die damalige Zeit (ca. 1918) typischen Schulkleidung und dem Tournister mit heraushängendem Schwämmchen für das Reinigen der Schiefertafel, die anstatt von Heften aus Papier im Unterricht von allen Schulkindern benutzt wurde 135

2 Die Küster und Lehrer zwischen 1705 und 1955 Küster-, Organisten- und Lehramt waren bis zur Kirchen- und Schulreform 1929 in einer Hand vereinigt, wobei das Küsteramt als Hauptberuf galt. Bis ins 17. Jahrhundert bestand nur in den größeren Städten Mecklenburgs ein vorwiegend klerikales Schulwesen, das weitestgehend dem geistlichen Nachwuchs vorbehalten war und nur mit äußeren Abteilungen den Söhnen wohlhabender Bürger seine Pforten öffnete. Zu den Wegbereitern eines ländlichen Schulwesens im 17. Jahrhundert in Mecklenburg wurden der Rostocker Superintendent Samuel von Voß und der Pfarrer Michael Brandenburg aus Thüringen. Die Reformansätze scheiterten jedoch an der weit verbreiteten Armut der Bevölkerung sowie an der mangelnden Unterstützung von Kirche und Feudaladel. Dass Cramon bereits 1674 über eine Bildungseinrichtung verfügte, war für mecklenburgische Verhältnisse vorbildlich. Die Wissensvermittlung beschränkte sich vermutlich auf Religion, Lesen und Schreiben sowie Anfänge des Rechnens. Ein Dokument, nämlich das Visitationsprotokoll von 1705, gibt Auskunft über die Befragung des Küsterschullehrers durch den Superintendenten über seine doppelte Tätigkeit. So wollte man u. a. wissen, ob er auch Schule halte und die Jugend fleißig unterrichte, ob auch einige Knaben mit dem Küster in der Kirche singen. Bezüglich seiner kirchlichen Tätigkeit interessierte man sich dafür, ob er die Kirche zur rechten Zeit auf- und zuschließe, ob er auch Altar, Taufstein, Predigtstuhl und auch die ganze Kirche sauber halte, ob er die Kelche, Patrone, das Messgewand, Leuchter und Licht richtig halte und wohl verwahre, ob er seinen Prediger in Verrichtung seines Amtes fleißig aufwarte, ihn ehrlich liebe und gehorsam sei. Als wichtig erachtete man auch Informationen darüber, ob er daheim bleibe, ein nüchtern und mäßiges Leben führe, ob er ohne Vorwissen und Erlaubnis seines Pastors ausreise, ob er ein ärgerlich Leben führe, spiele und dobbele, ob er zur rechten Zeit die Betglocke ziehe, ob er die Uhr fleißig in acht nehme und dieselbe zur rechten Zeit stelle, ob er auch in Hass, Zank und anderen Lastern lebe und böse Hantierung und Nahrung treibe. Er solle zu jeder Zeit bereit und aufwärtig sein, wenn die Pastors den Kranken das Abendmahl verabreichen. 136

3 Nach seinen Beschwernissen gefragt, bemerkte der Küster dass, wenn es etwas zu dämmen wegen der Tiefe des Dorfes gebe, man ihm zumuten wolle, dabei mitzuhelfen Als erster schulhaltender Küster wird Joachim Brinkmann, geboren 1651, von Beruf Schneider, genannt. Nach Aussagen im Kirchenbuch bekleidete er dieses Amt 34 Jahre von 1674 bis zu seinem Tod Sein Sohn Joachim Friedrich Brinkmann, 1679 geboren, wurde 1708 zu seinem Nachfolger berufen. Er war mit der Schmiedtochter Else Andresen aus Herren Steinfeld verheiratet. Aus der Ehe gingen elf Kinder hervor, von denen jedoch mehrere bereits im Kindesalter verstarben. Zur gleichen Zeit wird im Kirchenbuch als Organist und Schulmeister zu Cramon und Böken ein Carl Christian Rosenow erwähnt übernahm mit Hieronymus Nikolaus Christian Brinkmann, welcher 1721 zur Welt kam, ein Vertreter der dritten Generation der Brinkmanns die Stelle des Küsters in Cramon. Seine Frau, Else Warncke aus Dalberg, wurde bereits 1750 Witwe, nachdem er 29-jährig verstorben war. Johann Bernhard Scheel heiratete die junge Frau und übte das Amt zwischen 1750 und 1767 aus. Über Christian Heinrich Dau, der Scheels Nachfolger von 1768 bis 1786 war, sind keine weiteren Angaben bekannt. Aus dem Jahre 1771 ist ein Schriftstück erwähnenswert, das die Einkünfte des Küsters beinhaltet. Stehende Hebungen: Ländereien zu vier Scheffel Aussaat Der Garten des Küsters war sehr klein und von der Beschaffenheit, dass er Kartoffeln, Wurzeln, Kohl und Rüben von barem Geld kaufen muss: 1 Wiese zu 2 Fuder Heu Getreide: 19 Scheffel Gerste, 18 Scheffel Roggen, 14 Scheffel Schulroggen 137

4 Viktualien: Von jedem der 26 Bauern erhielt der Küster je 10 Eier, je eine Wurst wie auch ein Betglockenbrot, welches zur Zeit sehr klein, 5-6 Pfund, 30 Stück Schafskäse und 2 Pfund Wolle von der Schäferei Gottmannsförde, 30 Stück Schafskäse und 3 Pfund Wolle von der Schäferei Herren Steinfeld Geldhebungen: Vom Pächter Klasow, Herren Steinfeld, erhielt der Küster Wurst, Eier und dergleichen mehr sowie 5 Mark und 4 Schillinge. Vom Rittmeister zu Gottmannsförde bekam er Wurst, Eier, 4 Mark und 2 Schillinge. Der Pächter Kippe aus Hof Drieberg gab ihm 2 Würste und 8 Schillinge. An Schulgeld standen ihm 35 Mark zu. Zufällige Hebungen: Kindstaufen a 4 Schilling (pro Jahr durchschnittlich 20 Taufen = 5 Mark), Hochzeiten a 12 Schilling (pro Jahr durchschnittlich 4 Hochzeiten = 3 Mark), Kirchgang a 2 Schilling (pro Jahr durchschnittlich 20 Kirchgänge = 2 Mark ), Krankenbericht a 4 Schilling (pro Jahr durchschnittlich 8 Krankenberichte = 2 Mark), Leichen zu 4 und 8 Schilling (pro Jahr durchschnittlich 10 = 5 Mark) Erläuterungen: vier Scheffel Aussaat = ein Mecklenburger Morgen (65 a/4254 m ²) 1 Scheffel Mecklenburger oder Rostocker Kornscheffel = 38,9 Liter Heinrich Jakob Peter Bruhn, geboren 1756, bekleidete das Küsteramt zwischen 1786 und Nachdem er 1814 im Alter von 58 Jahren verstorben war, bewohnte seine Witwe das Predigerwitwenhaus. Heinrich Pink, 1773 in Kladrun geboren, war Lehrer in Krusenhagen gewesen, bevor er 1815 mit seiner Familie nach Cramon kam und hier sein Amt antrat verstarb er erst 56-jährig. Seine Tochter Luice heiratete den Büdner Müller aus Dalberg, welcher dort Erster Lehrer war. Karl Schneppekrell, 1801 in Greese als Sohn des dortigen Küsters geboren, amtierte 38 Jahre in Cramon. Da er in seinen letzten Lebensjahren leidend war, erhielt er Unterstützung durch den Lehrerassistenten Westendorf aus Meschendorf und den Schulamtsbewerber Franz Dabeler aus Witzin, die vor Eintritt ins Seminar für ein Jahr eine praktische Ausbildung an einer Landschule zu absolvieren hatten. Schlepperkrell starb

5 Karl Ebel, bis 1868 Zweiter Lehrer in Kraak, wurde im selben Jahr vom Großherzog Friedrich Franz II. als Küster und Lehrer nach Cramon berufen erfolgte seine Versetzung nach Ziesow bei Neukloster. Wilhelm Weinrebe, zuvor Lehrer in Klein Lukow bei Teterow, kam 1875 nach Cramon, wurde jedoch schon ein Jahr später wegen seines zerrütteten Privatlebens aus dem Küster- Lehrerdienst entlassen. Johann Joachim Christian Voß, 1841 in Döbbersen geboren und vor seinem Umzug nach Cramon Lehrer in Rensow bei Laage gewesen, versah seinen Dienst von 1876 bis In den sechsundvierzig Jahren waren fünf Pastoren seine Wegbegleiter. Ihm wurde der Titel Kantor verliehen. Unter großer Anteilnahme der Gemeinde feierte er 1921 sein 50. Dienstjubiläum. Nach seiner Pensionierung, ein Jahr später, zog er mit seiner Frau in das Gutshaus nach Hof Seefeld, wo er 1938 im Alter von 89 Jahren starb. Seine Bestattung erfolgte in Cramon. Ansgaar Knoop, der aus Levin stammte, war ab 1922 als Lehrer tätig. Die Pflichten eines Kirchendieners durfte er erst nach bestandener Organistenprüfung im Jahre 1925 erfüllen. Doch bereits 1929 wurde Knoop nach Güstrow versetzt. Mit der Erneuerung im Kirchen- und Schulwesen 1929 erhielten Lehrer-, Küster- und Organistenamt ihre völlige Eigenständigkeit. Alle drei Ämter waren seit dieser Zeit, bedingt durch die politischen Ereignisse in Deutschland, in ihrer Besetzung einem ständigen Wechsel unterworfen. Das Küsteramt übernahmen zwischen 1929 und 1935 Heinrich Griem, von 1935 bis 1941 Johannes Vietense Heinrich Warncke sowie zwischen 1941 und 1948 Heinrich Warncke, der auch Standesbeamter war. Unter Anleitung der Pfarrersfrau übernahmen willige Konfirmanden das Amt bis

6 Kantor Voß mit seinen Schülern, 1903 Schulklasse, 1940er Jahre 140

7 Hans Vietense erkannte folgende Kinder auf diesem Foto: 1. Gerda Ratz 6. Karla Kröpelin 11. Gerhard Baade 16. Klaus Häuser 2. Kurt Roggow 7. Herta Gustävel 12. Werner Püstow 17. Horst Häuser 3. Ewald Schubert 8. Jochen Borck 13. Klaus Roggow 4. Gerda Hartig 9. Paul Gustävel 14. Karl Bold 5. Gertrud Schomacker 10. Fritz Haase 15. Grete Schubert 4 (Lehrerin Fräulein Borchert nach Aussage Werner Püstows neben der Schülerin Nr.15 ) Kinder nach der Schule, v. l.:willi Langpap,., die Zwillinge Klaus und Kurt Roggow 141

8 Lehrer und Kantor Voß mit seinen Schülerinnen und Schülern zu Anfang der 1920er Jahre; in der hinteren Reihe 5. v. l.: Helmut Ziel, einer der späteren Bürgermeister der Gemeinde Cramonshagen Den Organistendienst versahen von 1930 bis zum heutigen Tag vorwiegend Frauen: Anneliese Kähler, Bauerntochter aus Dalberg Lieselotte Schröder, Kantortochter aus Alt Meteln Christel Kratz, Malertochter aus Bad Kleinen Pastorensohn Schulz aus Schwerin 142

9 Maria Voß, älteste Tochter von Propst Voß aus Cramon Ulrich Marquart, zuletzt Organist in Kaseburg bei Swinemünde Magdalena Steffenhagen. Magdalena Steffenhagen wurde am 11.Februar 1922 in Kailen, Kreis Schlossberg in Ostpreußen geboren, kam 1949 als Katechetin nach Cramon und übernahm den Küster- und Organistendienst. Diese Tätigkeit erfüllt sie bis zu ihrem 75. Lebensjahr mit unvergleichbarer Gewissenhaftigkeit. Frau Steffenhagen widmete ihr Leben in treu ergebener Pflichterfüllung ihrer Kirche. Wegen ihrer Lebensweisheit und Herzensbildung genoss Magdalena Steffenhagen die Achtung und Wertschätzung ihrer Mitmenschen verzog sie zu ihren nächsten Angehörigen nach Grevesmühlen, wo sie am 5. April 2006 verstarb. Ihre Urne wurde in Roggenstorf beigesetzt. Seit 1997 bis heute haben Frau Weise aus Böken, Frau Baerens, Holger Dreisbach, Christine Tietze und Frau Wellingerhof den Organistendienst versehen. Küsterdienste übernahm über mehrere Jahre Heidi Freitag aus Dalberg. Heute teilen sich diese Aufgabe Luise Brügemann, Kerstin Busack, Kerstin Giese, Simone Jaßmann, Helga Lückstädt, Sylvia Markward sowie Cornelia und Bodo Wiederhöft. Mehrere Lehrkräfte unterrichteten von 1929 bis 1945 in der einklassigen Schule die Jahrgänge von eins bis acht: Herr Krüger von 1929 bis ca. 1935, danach erfolgte seine Strafversetzung. Herr Kirch aus Wendelstorf. Ernst August Borgward unterrichtete von ca bis 1939, bis er dann in den Krieg musste und zu den ersten Gefallenen gehörte. Während der Kriegszeit gaben Herr Kähler aus Dalberg sowie Herr Ahrens aus Schönfeld Vertretungsunterricht. Ein Jahr unterrichtete Fräulein Borchert an der Schule. Die Schülerzahl bewegte sich in der Kriegszeit zwischen 25 und 30 Jungen und Mädchen. Im Jahre 1945 wurde ein neues Kapitel der Schulgeschichte aufgeschlagen. Mecklenburg- Vorpommern war das zweite Land, das am 23. Mai 1946 das Gesetz zur Demokratisierung der Schule verabschiedete. 143

10 Turnunterricht in den 1930er Jahren (heutige Kastanienallee 18), 2. Reihe Mitte: Wiltrud Baade Heinz und Hans Vietense in den 1930er Jahren 144

11 Ab dem Schuljahr 1945/46 musste die Schule aufgrund der vielen Flüchtlinge mehr als doppelt so viele Schüler aufnehmen. Damit war der Schichtunterricht unumgänglich. In dieser Zeit, bis 1947, leitete Frau Berg die Schule. Fräulein Göllnitz unterstützte sie. Am trat das Gesetz zur Demokratisierung der Schule in Mecklenburg in Kraft. Zu Beginn des Schuljahres 1947 übernahm Eberhard Sporns die Leitung der Schule. Ihm zur Seite stand seine Frau Inge Sporns, die hauptsächlich die Schüler der Unterstufe unterrichtete. Schulanfang 1951 mit Inge Sporns als Lehrerin vor dem Cramoner Schulhaus; ganz rechts: Helmut Drescher; vordere Reihe 2. v. r.: Udo Kloß, dahinter Edith Klein (mit Brille), dahinter Waltraud Drescher, rechts daneben: Harald Lippke, 2.links daneben: Peter Oldorf, 4. links daneben: Irene Klein; links daneben: Joachim Oldorf vordere Reihe 3. v.l.: Helga Kloß, 5.v.l.: Doris Henning, vor Inge Sporns: Christian Mührer Zwischen 1952 und 1955 kamen Fräulein Wermusch und Robert Ladwig dazu. Eberhard Sporns hatte eine Vorliebe für Biologie und war auf diesem Gebiet besonders aktiv. Er erwarb große Verdienste um den Mehrstundenunterricht und schrieb Anleitungen für die Lehrkräfte. Später wurde er für seine Leistungen als Verdienter Lehrer des Volkes ausgezeichnet. 145

12 Lehrer Sporns mit seinen Schülern oben: Rast auf einer Radtour; unten: beim Zelten im Cramoner Park, Anfang der 1950er Jahre 146

13 Gruppenbild mit Lehrer Sporns, 1950er Jahre; Peter Bliemeister 8. Gerda Ellert 15. Jochen Willbrecht 2. Karl Gartzlaff 9. Inge Helms 16. Magda Riedel 3. Manfred Hanzel 10. Ruth Schimtenings 17. Elli Jeschkowski 4. Willi Ruschat 11. Erich Hennig 18. Anneliese Gehl 5. Gerda Thiel 12. Karl Heinz Söhning 19. Gertrud Burgstaler 6. Leonide Beyerle 13.Hans Drews 7. Brigitte Warnke 14. Peter Baade Eberhard und Inge Sporns erfreuten sich auf Grund ihrer Aktivitäten bei Schülern, Eltern und 147

14 Dorfbewohnern großer Beliebtheit. Beide gestalteten einen lebendigen, naturnahen und programmatischen Unterricht. Die Sporns wechselten 1955 an die Schule nach Warnitz gab Inge Sporns in einem Brief an die Arbeitsgruppe Dorfchronik in Vorbereitung der 825-Jahrfeier der Gemeinde Cramonshagen einen kleinen Einblick in diese Zeit: Mein Mann, Eberhard Sporns übernahm ab dem die Schule von der Vorgängerin Frau Berg. Wir hatten am geheiratet, es war unsere erste gemeinsame Lehrerstelle. Besonders viele Neubauernkinder aus unserer Gemeinde, aus Schönfeld-Mühle und wir hatten eine neue Heimat gefunden. Das Schulgebäude wurde saniert und restauriert sowie ein zweiter Klassenraum geschaffen. Das Dorf hatte keine feste Straße und vor allem kein elektrisches Licht. Mein Mann war ein guter Organisator, konnte Menschen für eine Idee begeistern und mitreißen. Die Elektrifizierung war der erste große Wunschtraum, der mühsam zur Realität wurde. Von der Schule aus versuchten wir einige Arbeiter mit Essen zu versorgen, die die Stromleitungen errichteten. Nach den Petroleumlampen hatte jetzt Cramon und Cramonshagen elektrisches Licht. Wir waren optimistisch, wollten wir doch nach der Nazi-Diktatur ein neues Deutschland aufbauen. Und die Gemeinde schaffte es mit vereinten Kräften. Stets hatten wir für schulische Belange die Unterstützung des volkseigenen Gutes und später der LPG. Eine Blockflötengruppe entstand mit den Schülern. Ich hatte eine kleine Ziehharmonika, die ich gern mit zum Singen, auf Wanderungen und zur Umrahmung der LPG-Höhepunkte nutzte. Es waren besonders die Erntefeste, Kinderfeste und Weihnachtsfeiern mit Eltern und Kindern. Auch zwischen Schule und Pfarre bestand ein freundschaftliches Verhältnis. Die politische Heimat meines Mannes war immer die CDU bis zu seinem Tod Ich habe die Jahre in Cramon als eine glückliche Zeit in Erinnerung. Wir hatten den großen Garten, Obstbäume und hielten uns eine Milchziege und einige Hühner zur Versorgung der Familie. Mein Mann übernahm am die Schule in Schwerin Warnitz, bis Die Cramoner Schule nach der von Inge Sporns in ihrem Brief erwähnten Sanierung 148

15 Zwischen 1952 und 1955 waren auch Fräulein Wermusch und Robert Ladwig an der Schule tätig. Robert Ladwig mit Schülern vor dem Cramoner Schulhaus zu Anfang der 1950er Jahre 1955 übernahm Wolfgang Pfab als junger Lehrer die Leitung der Schule. Ihm zur Seite standen seine Verlobte, Adolf Schneider und Fräulein Wermusch. Nach Differenzen mit der Abteilung Volksbildung legte er im Herbst 1957 sein Amt nieder. Adolf Schneider wurde als amtierender Leiter bis Schuljahresende 1958 eingesetzt. Wolfgang Pfab und seine Verlobte verließen auf eigenen Wunsch Cramon. Als neuen Schulleiter berief der Schulrat Hartmann Willi Knaak. An neuen Lehrkräften kamen in Folge Frau Knaak, Fräulein Vater und Fräulein Nagel an die Schule. Willi Knaak war sehr durchsetzungsfähig, und so wurde vieles mit Kollegen und Schülern an praktischen Arbeiten geleistet, z.b. die Anlage des Schulgartens, der Pausenhof, Wege u. a.. Leider kam es zur Auseinandersetzung mit einigen Eltern und der Leiterin des Kinderheims, Frau Reppin, in deren Folge das Ehepaar Knaak versetzt wurde. 149

16 Das Schulkombinat Cramon Schönfeld Dalberg von 1955 bis 1960 Bis 1955 war es normal, dass aufgrund von nur zwei Klassenräumen mehrere Jahrgänge in einer Klasse unterrichtet wurden. Von der Abteilung Volksbildung des Kreises Schwerin Land kam die Forderung, aus den Schulen Cramon, Schönfeld und Dalberg ein Schulkombinat zu bilden. Ziel war es, jede Klassenstufe getrennt zu unterrichten, um so ein höheres Unterrichtsniveau zu erreichen. In den Jahren zuvor gingen schon die älteren Schüler in die 7. und 8. Klasse nach Dalberg. Der Unterricht für die ABC - Schützen wurde an allen drei Schulen durchgeführt, damit ihnen der lange Schulweg erspart blieb. Hier eine Übersicht der Klassenverteilung in den Schulen des Kombinats im September 1955: Cramon: 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 6. Klasse Dalberg: 1. Klasse 2. Klasse 7. Klasse 8. Klasse Schönfeld: 1. Klasse 4. Klasse 5. Klasse Lehrer Just 1956 oder 1957 mit einer Klasse in Schönfeld; 4. Reihe; v.l.: Rainer Klützke, Peter Luchs, Dieter Heidemann, Dieter Luchs, , Manfred Markwald, 3. Reihe; v.l.: , Dohr, Kaisner, Doris Henning, -----, Henny Pohlmann, , Bärbel Freitag?, 2. R.; v. l.: Sigrid Zaplinski, ,Monika Hein, , Waltraud Skrowonek, , Dagmar Moerke, 1. R.; v. l.: , Dieter Röper, Wilfried Bark, , , , 150

17 Durch die Klassentrennung konnte vor allem der Fachunterricht in den Schuljahren fünf bis acht besser vermittelt werden, was besonders den naturwissenschaftlichen Fächern zugute kam. Für einige Fachlehrer bedeutete es, dass sie an drei Schulen unterrichten mussten und so zu Wanderlehrern per Fahrrad wurden. So unterrichtete Adolf Schneider an allen Schulen, Biologie und Chemie in Dalberg, Lydia Böhm, ehemals Schwarz, gab in Cramon Russisch und Willi Knaak Geschichte in Dalberg. Leider waren die langen Schulwege von zwei bis drei Kilometern beschwerlich. Ob Schüler schon vor 1955 einige Jahre in Schönfeld zur Schule gingen, ist nicht mehr genau zu überprüfen. Eine Einschätzung der Zeit zwischen 1960 und 1969 Für die längste Zeit nach 1945 übernahm von 1960 bis 1969 Johann Taube die Schulleitung. Mit ihm kamen: 1960 Jutta Taube 1962 Peter Geu 1962 Günter Deutschmann 1963 Helga Gaulke (verh. Theede) 1964 Helgard Geu. Andere Lehrkräfte verließen die Schule. Nur wenige Jahre waren an der Schule tätig: Barbara Lembke (verh. Lippke), Fräulein Hopp, Fräulein Nirschberger, Fräulein. Studtfeld und Herr Schmeling unterrichteten sieben Lehrkräfte an der Cramoner Schule, die höchste Zahl ihres Bestehens. Die Zusammenarbeit mit der Dalberger Schule blieb erhalten. Hier die Verteilung der Klassen: Cramoner Schule: 1. Klasse, 3. Klasse, 4. Klasse, 5. Klasse, 6. Klasse; Dalberger Schule: 1. Klasse, 2. Klasse, 7. Klasse, 8. Klasse. In Cramon wurden sechs Klassen unterrichtet. Da das alte Schulhaus nur zwei Unterrichtsräume aufwies, mussten provisorische Räume gesucht und geschaffen werden. Zwei kleinere Zimmer konnte die Schule in der massiven Sanitätsbaracke im Pionierlager schon ab 1955 nutzen, da das Gebäude nur in den Sommerferien gebraucht wurde. Dann bot sich das so genannte Weiße Haus an, das zwischen dem Kinderheim und der Straße liegt. Der große Raum wurde getrennt. Zwei Drittel dienten als Klassenraum, ein Drittel als Werkraum. 151

18 Einschulung Anfang 1960er; hintere Reihe v. l. : Ruth Leistikow, Irma Graepler, Gertrud Leistikow, Ursula Reuter, Helga Theede, Hildegard Borck, Schulgartenunterricht mit Jutta Taube,

19 Der Schulgarten Cramon befand sich auf dem heutigen Areal der Kleingartenanlage Ecke Kastanienallee Jammer; im Bild rechts Helga Kloss, verh. Laube, als Praktikantin Ein großes Problem für die Gemeindeverwaltung bestand darin, Wohnraum für die neuen Lehrkräfte bereitzustellen, da selbst einfache Zimmer ohne Wasserleitung nicht zu mieten waren. Die Lage verbesserte sich etwas, als 1965 ein Block mit acht Wohnungen im Neuen Dorf errichtet wurde und später ein noch größerer Plattenbau in Dalberg. Die Zusammenarbeit mit der Schule Dalberg war dienstlich geregelt, obwohl jede Schule eigenständig war. So hatten die Lehrkräfte von beiden Schulen mindestens dreimal im Jahr einen Pädagogischen Rat, geleitet von Direktor Willi Tielck. Ebenso gab es monatlich gemeinsame Gewerkschaftsversammlungen, Weiterbildungen und das Parteilehrjahr. Aber erst 1968 kam es zur Gründung einer Parteigruppe mit drei Lehrern. An beiden Schulen unterrichteten die Fachlehrer Lydia Böhm, Adolf Schneider und Johann Taube. 153

20 Lehrerkollegien der Cramoner, Schönfelder und Dalberger Schule sowie Schüler, die ihr Abschlusszeugnis erhalten haben; Jochen Mührer 7. Erich Flegel 13. Gerda Herzberg 2. Eberhard Sporns 8. Berta Hoheisel 3. Ernst Schmökel 9. Willi Tielck 4. Martha Kähler (Handarbeitslehrerin) 10. Otto Möller 5. Elisabeth Bliemeister 11. Herr Just 6. Friedel Kagel 12. Robert Ladwig 154

21 Schulleiter und Lehrkräfte bemühten sich um eine gute Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde, Eltern, Kinderheim und der LPG. Ein bis zwei Lehrkräfte waren immer Mitglieder der Gemeindevertretung und dem Gemeinderat. Lehrer wirkten auch in den meisten gesellschaftlichen Organisationen mit. Jeder Klassenlehrer hielt Kontakt mit den Eltern seiner Klasse und arbeitete mit ihnen aktiv zusammen. Es war selbstverständlich, dass die Lehrkräfte mit den Erzieherinnen und der Leitung des Kinderheimes engen Kontakt hielten. Erzieherinnen hospitierten im Unterricht. Es gab auch Patenschaften zwischen der Schule und der LPG sowie den Brigaden. Der Schulchor unter der Leitung von Jutta Taube trat bei Festen und bestimmten Anlässen in der Gemeinde und bei der LPG auf. Zwischen den Lehrkräften gab es ein gutes kameradschaftliches Verhältnis, was auch bei gemeinsamen Feierlichkeiten und Theaterbesuchen zum Ausdruck kam. Auftritt des Schulchores unter der Leitung von Jutta Taube;

22 Annelie Oldorf und Rudi Puder im Schulgartenunterricht Schulklasse im Schnee; vordere Reihe v. l. n. r.:monika Tetzlaff, Monika Reichenberg, Bärbel Klein, hintere Reihe v.l. n. r.: Doris Freibe,.., Bodo Wiederhöft 156

23 Die Ursachen der Schulschließung in Cramon Schon Mitte der 1960er Jahren war abzusehen, dass die Cramoner Schule keine Zukunft hatte. Gründe hierfür waren die dezentrale Lage der Klassenräume und die einfache Ausgestaltung der Räume mit Ofenheizung. Bei niedrigen Temperaturen erreichte man kaum 18 Grad. Außerdem wurde ein Schulneubau abgelehnt. Eine Zentralisierung der Schulen mit Schülerbusverkehr war die Zukunft. Im August 1969 war der Schulneubau in Dalberg mit sechs großen Klassenzimmern bezugsfähig. Die Schüler der dritten, vierten, fünften und sechsten Klassen gingen jetzt nach Dalberg zur Schule. Die ersten und zweiten Klassen blieben noch bis Juni 1970 in Cramon. Das Schulgebäude nutzte man später als Wohngebäude. Die Schulen Dalberg und Brüsewitz Die neuen Klassenräume in Dalberg boten die materielle Grundlage für die Durchführung eines modernen Fachunterrichts in den Klassen fünf bis acht. In einem Fachraum mit 36 Plätzen, die je mit einem Gas-, Wasser- und Elektroanschluss versehen waren, konnte der Chemie-, Physik- und Biologieunterricht durchgeführt werden. Auch andere Räume waren für den Fachunterricht ausgestaltet. Dazu war es notwendig, dass die Schüler nach Plan zwischen den Pausen in die entsprechenden Räume wanderten. Ab 1969 fuhr auch ein Schülerbus alle Orte an und brachte die Kinder nach Dalberg und zurück in die Wohnorte. In den 1970er Jahren kamen auch die Schüler aus Böken in die Dalberger Schule. In dieser Zeit gab es auch die Schulspeisung. Das Essen kam aus der Küche des Pionierlagers Cramon. Jetzt waren auch nachmittags Veranstaltungen möglich, z.b. Pioniernachmittage, Sportveranstaltungen, Arbeitsgemeinschaften u. a.. Im Zuge der weiteren Zentralisierung wurde im Juli 1979 die Dalberger Schule geschlossen. Die Schüler der Gemeinde Cramonshagen fuhren zum Unterricht nach Brüsewitz, die Schüler aus Dalberg nach Mühlen Eichsen. 157

24 Die außerschulische Tätigkeit in Cramon und Dalberg zwischen 1960 und 1979 Die Pionierorganisation Nach der Vorbereitungszeit in der ersten Klasse fand eine feierliche Aufnahme der Schüler in die Reihen der Jungen Pioniere statt. Ab der fünften Klasse wurde man Thälmannpionier mit dem roten Halstuch, während die Jungpioniere das blaue Halstuch trugen. Eine Jungpioniergruppe aus dem Kinderheim Cramon Der Eintritt in die Jugendorganisation Freie Deutsche Jugend war freiwillig, ebenso die Teilnahme an den Veranstaltungen. Es soll jedoch nicht verschwiegen werden, dass die Tätigkeit mit den Kindern Teil der sozialistischen Erziehung war, die von Seiten des Staates hoch im Kurs stand. In der Praxis jedoch hat die kindgemäße Beschäftigung die Hauptrolle gespielt. In Cramon gab es einen ehrenamtlichen Pionierleiter, in den letzten Jahren in der Dalberger Schule einen hauptberuflichen Pionierleiter. Die Hauptarbeit der Pioniergruppe leistete der Klassenlehrer. Gruppennachmittage nach der Schule fanden ein- bis zweimal im Monat statt. Was unternommen wurde, lag im Ermessen des Gruppenleiters oder des Gruppenrates. Angestrebt war ein vielseitiges Programm mit Spiel, Sport, Basteln, Laienspiel, Singen, Literatur und Film, a,ber auch gesellschaftlich-nützliche Arbeit, wie Altstoffsammlungen, Gestalten von Schulanlagen u. a.. Der kluge Pädagoge nutzte die außerschulische Arbeit zur Beobachtung seiner Schüler und für ein gutes Lehrer-Schüler-Verhältnis, da man die Kinder von vielen Seiten her kennen lernte und fördern konnte. Mit vierzehn Jahren konnten die Jugendlichen in die Freie Deutsche Jugend (FDJ) aufgenommen werden. Das war in Dalberg in der Regel im zweiten Schulhalbjahr der achten Klasse der Fall. 158

25 Die Jugendweihe Ende der 1950er und dann vermehrt in den 1960er Jahren fand jedes Jahr im April/Mai die Jugendweihe der Schüler in der achten Klasse statt. Die Teilnahme war freiwillig, entwickelte sich aber in den 1960er Jahren beinahe zu Auseinandersetzungen zwischen Staat und Kirche. So nahmen die Jugendlichen aus dem Kinderheim nur an der Jugendweihe teil, während sehr christlich erzogene junge Menschen die Konfirmation vorzogen. Jugendweihefeier im Saal der Gaststätte Pingelshagen, 1975 Die Jugendlichen nahmen an zehn thematisch vorgegebenen Veranstaltungen, Jugendstunden, teil, so dass sie auf die Jugendweihe vorbereitet und eingestimmt wurden. Diese Veranstaltungen, die oft außerhalb der Schulgebäude stattfanden und fachkundige Personen durchführten, wurden vom Jugendstundenleiter organisiert. Eindrucksvoll und lehrreich waren die Jugendstunden in der Sternwarte Schwerin, im Lederwarenwerk und Plastmaschinenwerk, in den Museen der nahe gelegenen Stadt Schwerin, Jugendstunden mit einer Staatsanwältin oder einem Kriminalkommissar, einem Schriftsteller oder anderen Persönlichkeiten. Am Ende der Jugendstundenzeit ging es auf Jugendweihefahrt, die die Jugendlichen mit ihren Betreuern meistens für einige Tage nach Berlin führte. 159

26 Der Pionierchor unter der Leitung Jutta Taubes Alle Jugendweiheteilnehmer haben ein Buch, eine Urkunde und von den Pionieren Blumen erhalten; v. l.; Bettina Linke, Karin Stäwen, Regina Römpage, Gabi Butz, Ulrike Baade, Erika Wittkopp 160

27 Später nahmen viele Schüler an der Jugendweihe und an der Konfirmation teil, ganz nach Luther: Gebt Gott, was des Kaisers ist. In den 1970er und 1980er Jahren gingen immer weniger Jugendliche zur Konfirmation, aber fast alle zur Jugendweihe. Das deckte sich mit dem Trend, dass sich auch die Eltern nicht mehr zur Kirche hingezogen fühlten. Jugendweihe Anfang der 1970er Jahre in Pingelshagen, v. l.: Dietrich Goschow, Klaus Leistikow, Joachim Leistikow, ganz links: Horst Buchfink Jugendweihe Anfang der 1970er Jahre 161

28 Die Arbeitsgemeinschaften an der Schule Unabhängig von der Pionierorganisation gab es an den Schulen am Nachmittag Arbeitsgemeinschaften, die von den Lehrern oder fähigen Einwohnern gestaltet wurden, z. B. die AG Sport, die AG Naturschutz, die AG Sportschießen, die AG Laienspiel oder die AG Junge Imker. Die Sportgruppen Zur sportlichen Betätigung und Förderung gab es auch Sportgruppen, die teils als Arbeitsgemeinschaften, aber auch im Rahmen des Sportbundes als BSG, Betriebssportgruppe, arbeiteten. Zum Beispiel gab es die Sparte Leichtathletik oder Fußball. Peter Geu leistete in den 1970er Jahren eine intensive Arbeit in Dalberg und später in Brüsewitz. Die Ferienbetreuung durch die Schule Jeder Lehrer war verpflichtet, zwei bis drei Wochen im Juli/August an den Ferienspielen oder im Schwimmlager teilzunehmen, um die pädagogische Betreuung abzusichern. Auch der Aufenthalt in einem Ferienlager wurde als Klassenfahrt organisiert. Cramon und Dalberg hatten ein Schwimmlager am Cramoner See an der Badeanstalt. Ziel war es, besonders den Schülern der 3./4. Klasse das Schwimmen beizubringen. Neptunfest im Schwimmlager; 1970er Jahre 162

29 Das Lehrerkollegium Drei Lehrerinnen und drei Lehrer begleiteten mehrere Generationen von Kindern der Gemeinde Cramonshagen während ihrer schulischen Ausbildung: Helgard Geu Dienstjahre Peter Geu Dienstjahre Adolf Schneider Dienstjahre Johann Taube Dienstjahre Jutta Taube Dienstjahre Helga Theede Dienstjahre In einem Klassenraum der Cramoner Schule, 1950er Jahre 163

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