Hoffnungsschimmer. Im Dunkel ein Licht. Alexander Grun (Herausgeber)

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1 Hoffnungsschimmer Im Dunkel ein Licht Alexander Grun (Herausgeber)

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 6 Jil Aimée 9 Sternschnuppennacht Katharina Rambeaud 13 Mein Leben Jil Aimée 25 Into the Woods Nicole C. Vosseler 29 Träume, lebe jetzt Jil Aimée 45 Ameisenopa Rose Snow 47 Ich verzeihe mir Jil Aimée 59 Das Lachen der Anderen Charlotte da Silva 63 Manchmal Jil Aimée 85 Zwischen Hoffen und Bangen, zwischen Schatten und Licht Mila Summers 87 Herzenslust und Hoffnungsschimmer Jil Aimée 97 Schwarze Hölle rotes Glück Bettina Schott 99 Mein Platz Miranda Rathmann 107 Die Kobel Curly Sue Glander 109 Klang des Herzens Jil Aimée 121 Einer reicht immer Bernd Daschek 123

3 Die kleinen Momente Jil Aimée 133 Das blaue Pferd Dorothe Reimann 135 Das kleine Pflänzchen Hoffnung Miranda Rathmann 153 Das dritte Chromosom Stefanie Heggenberger 155 Verzweiflung Jil Aimée 165 Die Weihnachtsschlacht von Altenoythe Jörg Olbrich 167 Drum lächle doch! Jil Aimée 191 Blutsbrüder Grete B. 195 Limit, Schritt & Defizit Jil Aimée 205 Bewegung ist die Seele aller Dinge Ava Innings 209 Hoffnung Linda Marie Haupt 225 Sternenbrücke Alexander Grun 229 Mama wie ist Sterben? Doreen Kirsche 265 Über Herzenswünsche e.v. 267 Nachwort 268

4 Vorwort Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, im September 2015 kam mir die Idee zu einer Anthologie, die Geschichten, Gedichte und Illustrationen rund um das Thema Hoffnung enthalten sollte. Das Ziel dieser Anthologie ist es, Herzenswünsche e.v. aus Münster zu unterstützen. Ein Verein, der schwer kranken Kindern und Jugendlichen ihre lang ersehnten Wünsche erfüllt. Gleichzeitig ist es mir wichtig, dass die Hoffnungsschimmer-Anthologie den Leserinnen und Lesern Hoffnung in schweren Zeiten schenkt. Um das Projekt verwirklichen zu können, machte ich mich auf die Suche nach Menschen, die mich bei der Umsetzung unterstützen. Dadurch hat sich eine Gruppe von Leuten zusammengetan, die alles daran setzte, diese Ziele zu erreichen. Schnell wurde mir klar, dass wir gemeinsam ein wundervolles Projekt auf die Beine stellen werden. Durch die enge Zusammenarbeit von uns allen ist ein bunter Mix aus Geschichten, Gedichten und Illustrationen entstanden, bei dem für jeden etwas dabei ist. Mein Dank gilt allen an dieser Anthologie beteiligten Personen. Ohne die Unterstützung, die ich durch diese Menschen erfahren durfte, wäre es nie zu einer Veröffentlichung von»hoffnungsschimmer«gekommen. Ich hoffe, dass wir die wertvolle Arbeit, die Herzenswünsche e.v. leistet, mit diesem Projekt unterstützen können. Sämtliche Erlöse werden zu diesem Zweck gespendet. 6

5 Vorwort Nun wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim Lesen von»hoffnungsschimmer Im Dunkel ein Licht«. Lassen Sie sich von den Geschichten, Gedichten und Illustrationen verzaubern und verlieren Sie nie die Hoffnung! Ihr Alexander Grun 7

6

7 Jil Aimée Wenn Du mir tief in die Augen blickst Wenn Du in mein Herz Deinen Namen stickst Wenn Deine Hand zärtlich über meine Wange streicht Wenn dank Deiner Freundschaft die Angst entweicht Wenn Deine Stimme leise meinen Namen singt Wenn Deine Wärme mich zum Strahlen bringt Wenn Deine Berührung auch mein Herz belebt Wenn unser beider Zukunft in dieselbe Richtung strebt Doch es ändert sich alles Wenn Deine Hand plötzlich still in meiner liegt Wenn Deine Lunge Dir keinen Atem mehr gibt 9

8 Jil Aimée Wenn die Erkenntnis eisig von mir Besitz ergreift Wenn Dein Ich sich in diesem Moment versteift Wenn der Schmerz und die Angst erdrückend sind Wenn Deinem Leben längst die Zeit entrinnt Wenn alles zieht, doch nur das Alleinsein bleibt Wenn Erde Deines Schicksals Blatt beschreibt Doch es ändert sich alles Wenn der Kummer stumm dem Dank erliegt Wenn schöne Erinnerung tiefe Trauer besiegt Wenn durch die Zeit das Herz verstehen mag Wenn der Dunkelheit folgt wieder ein hellerer Tag Wenn das Leben durch den Tod nicht verliert Wenn Du merkst, wie aus dem Andenken Liebe wird 10

9 Jil Aimée Mit jeder Sekunde, mit jedem Schritt Doch Zeit führt Dich ins Glück zurück Wenn Vergangenes die Zukunft antreibt Und es ändert sich nichts Denn die Liebe, sie bleibt 11

10 12 Melanie Stoll

11 Katharina Rambeaud Sternschnuppennacht Stell dir vor, es ist Sommer: Die Sonne brennt von einem dunkelblauen Mittagshimmel herunter, treibt die Menschen scharenweise ins Freibad und in die Eisdielen mit den weißroten Sonnenschirmen. Wenn du die Augen schließt, kannst du das Gelächter der Kinder hören, die auf dem Spielplatz nebenan Fangen und Verstecken spielen. Es riecht nach Schweiß und Sonnencreme, Himbeereis und geschmolzenem Asphalt. Wenn du ganz ruhig stehst, tut es kaum weh. Wenn du die Augen schließt, siehst du den peripheren Venenkatheter nicht, den sie in deine Armbeuge geklebt haben. Stell dir vor, es ist Sommer, du bist fünfzehn Jahre alt und du weißt, dass du nur noch ein paar Wochen zu leben hast. Lisa blickte von ihrem Notizbuch auf und blinzelte zu ihrer besten Freundin Yvi hinauf, die es sich während ihres Besuches auf der Brüstung der Raucherterrasse gemütlich gemacht hatte.»meinst du, dass ich das so schreiben kann? Oder ist das zu krass?«yvi zuckte mit den Schultern:»Ich denke nicht. Es ist schließlich dein Leben, von dem du schreibst. Wie könnte das zu krass sein?«lisa nickte nachdenklich, während sie an der Spitze des Kugelschreibers herumknabberte, mit dem sie eben noch geschrieben hatte. Yvi rutschte von ihrem Sitzplatz herunter und klopfte sich die Jeans ab.»ich hol mir ne Cola, willst du auch was?nein, danke!«lisas Kopf war schon wieder über ihr Buch gebeugt und sie schrieb eifrig, fast fieberhaft. Es blieb ihr nichts anderes übrig: Zumindest diese eine Sache wollte sie abschließen. Für einen kurzen Moment verharrte Yvi und betrachtete den geneigten Kopf ihrer Freundin, das scharfe Profil, in das dunkelbraune 13

12 Sternschnuppennacht Haarsträhnen fielen, die Lisa hin und wieder energisch hinters Ohr zurückschob. Dabei blieben ihre Augen stets auf das Papier geheftet, folgten der flüssigen Bewegung ihrer Hand, die Wort um Wort auf die Linien schrieb: Buchstaben, leicht nach vorne gelehnt, als würden sie rennen. Wenn man es nicht wusste, sah man nicht, wie krank sie war. Vielleicht ist das der Grund, warum ihre Eltern immer noch an Heilung glauben, dachte Yvi und spürte, wie sich ihr Magen verkrampfte. Mit einer hastigen Bewegung öffnete sie die Tür zur Station und trat ins Innere, damit ihre Freundin die Tränen nicht sah, die ihr in diesem Moment in die Augen schossen.»komm schon, Schatz, du willst doch hübsch aussehen heute Abend!«Lisa drehte unwillig den Kopf weg, aber ihre Mutter ignorierte diese stumme Art der Ablehnung und redete munter weiter, als hätte ihre Tochter Zustimmung genickt. Dabei sprach sie in diesem aufgesetzt-fröhlichen Ton, den Lisa zutiefst verabscheute. Er war verlogen, denn er suggerierte: Alles wird gut! Wann hatte Lisa aufgehört, diesem Ton zu vertrauen? Sie erinnerte sich nicht.»du könntest die geblümte Bluse anziehen, was meinst du? Oder doch lieber das Jeanskleid?«Mit zusammengezogenen Brauen musterte ihre Mutter die Auswahl an Kleidungsstücken, die sie kurze Zeit zuvor aufs Bett geworfen hatte. Lisa seufzte:»mama, könnt ihr nicht ohne mich gehen? Ich bin müde!kommt gar nicht in Frage! Sophie wäre total enttäuscht, wenn du nicht mitkommst, nicht wahr, Spatz?«Sophie, die auf einem Stuhl kniete und aus dem Fenster starrte, nickte mechanisch, ohne sich umzudrehen. Selbst sie hat mittlerweile begriffen, dass man mit Mama nicht reden kann, wenn sie diesen Ton drauf hat, dachte Lisa.»Ich wäre auch enttäuscht, wenn du nicht mitkommst«, schaltete sich ihr Vater ein und lächelte ihr warm zu. 14

13 Katharina Rambeaud Lisa erwiderte das Lächeln schwach. Sie war nicht nur müde, ihr war schlecht. Es war nicht das übliche leichte Sodbrennen, das sie konstant über den Tag begleitete, heute war es schlimmer. Immer wieder schluckte sie, um die bittere Flüssigkeit, die ihre Speiseröhre hinaufkroch, wieder in ihren Magen zurückzubefördern.»ich ziehe das Jeanskleid an.«mit einer schnellen Bewegung griff sie nach besagtem Kleidungsstück und verschwand im Bad, wo sie sich erst einmal übergab. Die ganze Zeit war die helle Stimme ihrer Mutter zu hören, die davon schwärmte, was für einen schönen Abend sie zusammen verbringen würden.»mama sagt, du kommst bald nach Hause.«Sophie hatte ihre warme Hand in Lisas geschoben und blickte jetzt fragend zu ihrer Schwester hoch, die in Gedanken versunken neben ihr herlief.»wieso sagt sie das?«, fragte Lisa überrascht.»sie sagt, dass du bald gesund wirst. Dass die nächste Chemo bestimmt anschlägt.«lisa spürte, wie es ihr kalt den Rücken herunterlief. Langsam sog sie die Luft durch die Nase ein, um sie dann mit einem fast ärgerlichen Zischen wieder auszustoßen.»kommst du bald nach Hause, Lisa?«Lisa erwiderte den Blick ihrer Schwester nachdenklich.»ich glaube schon«, antwortete sie dann und drückte beruhigend die Hand ihrer Schwester. Sophie lächelte.»sie hat was behauptet?«yvi starrte Lisa fassungslos an.»wieso erzählt sie Sophie so einen Mist?Weil sie nicht will, dass sie sich Sorgen macht.bullshit! Es geht hier doch gar nicht um deine Schwester und das weißt du genau!«yvi ballte wütend die Fäuste.»Lass gut sein, es bringt doch nichts, sich darüber aufzuregen!«, winkte Lisa müde ab.»sie will es halt nicht wahrhaben.«15

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