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1 In diesem Kalender wird es darum gehen, Sterne an verschiedenen Orten zu entdecken. Das Tempo bestimmst du selbst. Vielleicht bist du an einem Tag in der Stimmung, gleich mehrere Orte zu besuchen, oder du willst dich an einem bestimmten Ort gar nicht lange aufhalten. Dann geh ruhig gleich weiter. Ein ander Mal willst du vielleicht mehrere Tage am selben Ort bleiben. Auch das ist okay. Hier siehst du immer, wann die Könige da waren. Sie werden so gehen, dass sie am 6. Januar die Krippe erreichen. Schreibe zum Datum der Könige dein eigenes Datum dazu. Zudem findest du auf jeder Seite einen kleinen Stern. Hier kannst du etwas von dir hinterlassen: einen Gedanken, eine Frage, ein Wort, das dir durch den Kopf geht, dich bewegt. Dein eigener Stern eben. Vielleicht kommst du auf dem Rückweg wieder hier vorbei. Dann ist es schön, deine persönliche Stern-Erinnerung vorzufinden. Morgen, am 1. Advent, starten wir die gemeinsame Reise. Dieser Adventskalender begleitet dich bis zum 6. Januar, bis die Könige an der Krippe angekommen sind. Sternmomente

2 02. Die drei Könige haben am 2. Dezember für ihre Reise gepackt. Ich habe mich vorbereitet am Die Figuren stehen noch immer stumm auf meinem Küchentisch. Die drei Könige haben mich gestern nicht mehr losgelassen. Ich hab mir immer vorgestellt, wo sie auf ihrer Reise überall vorbeigekommen sind und mir ist aufgefallen, wie unterschiedlich Orte sein können: An jedem riecht es anders, ist anderes Licht, eine andere Stimmung, selbst der Klang verschiedener Räume ist unterschiedlich. Haben die Könige damals an all den Orten ihren Stern gesehen? Oder war es vielleicht gar nicht immer ein Stern am Himmel, dem sie gefolgt sind, sondern sie haben sich auch auf ihre Intuition verlassen? War eine besondere Stimmung an einem Ort vielleicht ein Sternmoment für sie und dann wussten sie, wie es weitergeht? Oder sind sie besonderen Menschen begegnet, die wie Sterne für sie waren, und sie sind einfach mit diesen ein Stück zusammen gegangen? Was für Sterne es auch waren, sicher ist: Die drei Könige haben sich daran orientiert. Das ist es, was ich mir im Advent wünsche: Sterne finden, die mir den Weg zeigen. Zu meinem Glück. Durchs Leben. Zur Krippe. Mein Sternmoment:

3 StraSSenecke

4 03. Kaspar und Melchior sangen mit am 3. Dezember. Ich bin hier vorbeigekommen am Du bist ein Ton in Gottes Melodie. Auf meinem täglichen Weg zum Bahnhof ist alles noch ziemlich ruhig. Die Menschen, die mir begegnen, haben keinen großen Redebedarf. Normalerweise finde ich diesen Weg absolut hässlich und trostlos. Doch heute freu ich mich schon darauf, endlich noch einmal abbiegen zu dürfen. Da! Ich hör es schon eine Melodie! Kenn ich sie heute? Jeden Morgen steht der Mann mit seiner Gitarre an der Ecke zum Bahnhof und spielt bekannte und weniger bekannte Lieder. Jeden Morgen muss ich dabei grinsen und darf mich an der Musik freuen. An manchen Tagen summ ich das Lied, das er spielte, als ich vorbeiging, noch stundenlang vor mich hin. An anderen Tagen hat der Gitarrist absolut die falsche Liedauswahl getroffen. Neulich haben sogar zwei Jungs mitgetrommelt und gesungen; ein Konzert also und das um sieben Uhr morgens. Zurzeit, wenn es in der Frühe noch so dunkel ist, ist die Musik wie ein Lichtschein. Sie strahlt in die ganze Umgebung aus und lässt alles in anderem Licht erscheinen: Meine Müdigkeit ist zumindest für ein paar Momente vergessen, die Musik lenkt mich wenige Augenblicke ab und dieses Stadtviertel kommt mir gar nicht mehr so schrecklich vor. Mein Sternmoment:

5 Das Schlagloch beim Bahnhof Als ich beim Bahnhof die alte Brücke überquert habe, ist mir aufgefallen, wie kaputt manche Dinge hier sind. Rost am Geländer. Ein Riss in der Mauer. Ein Schlagloch im Gehweg. Auf einmal war ich traurig, dass die Welt überall so kaputtgeht. Und dann hab ich einfach eine Blume in ein Schlagloch gepflanzt. Am Rand des Gehwegs. Dort, wo sie den Verkehr nicht stört. Ich wollte die Welt etwas schöner machen. Irgendwo damit anfangen. Aber irgendjemand hat die Blume wieder rausgerissen. Zuerst war ich enttäuscht. Dann hab ich einfach noch einmal eine Blume gepflanzt. Auch sie war einen Tag später weg. Ich hab nachgelegt: noch eine. So ging das hin und her. Tage-, wochen-, monatelang. Manche Blumen hielten nur wenige Stunden. Andere fast drei Wochen. Dann wurde das Schlagloch eines Tages repariert. Jetzt erinnert dort nichts mehr an meine Weltverbesserungsversuche. Hat sich die Arbeit gelohnt?

6 04. Melchior hat am 4. Dezember eine Blume entdeckt. Ich war hier am Sei Sei trotzig!! Mein Sternmoment:

7 Das Team vom Wernauer Adventskalender Gabriel Holik, 25, ist Diözesanoberministrant und studiert Germanistik, Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft und Philosophie auf Lehramt. Sein Lieblingsort ist der Park vor der Tür: der ist schön, perfekt zum Joggen und das letzte Wegstück auf dem Heimweg gibt ihm ein super Ankommgefühl. Rebecca Löhr, 22, ist Diözesanoberministrantin und studiert Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Im Sommer liegt sie besonders gern in ihrem Schlafsack im Zelt. Im Winter zieht sie dann doch eher die Badewanne vor. Lena Oberlader, 19, ist BDKJ-Dekanatsleitung in Heiden - heim und studiert Erziehungswissenschaft. Sie ist gerne in ihrer WG-Küche, denn dort wird gesungen, gekocht und über Gott und die Welt geplaudert. Viviane Taxis, 20, ist KjG-Dekanatsleitung in Esslingen- Nürtingen und duale Studentin des Sozialmanagements. Ihr Lieblingsort ist ihr Bett: Da ist es warm und kuschelig, perfekt zum Entspannen und Schlafen. Sebastian Schmid, 43, Bildungsreferent an der Fachstelle Jugendspiritualität, Bischöfliches Jugendamt. Er mag gerne die vielen Kilometer der Pilgerroute Martinusweg nach Tours in Frankreich. Simone Moninger, 30 ist Dekanatsjugendreferentin in Esslingen- Nürtingen. Sie ist überall gerne, wo sie mit ihren Lieben zusammen sein kann.

8 Fotonachweis: Sebastian Schmidt Aenbde/photocase.de mamre/photocase.de mauritius images/astrakan Images schiffner/photocase.de axelbueckert/photocase.de oculocentric/photocase.de ruhrwohl/photocase.de schiffner/photocase.de mauritius images/bernhard Classen/Alamy 6.1. :paula:/photocase.de Für die Schwabenverlag AG ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Maßstab ihres Handelns. Wir achten daher auf den Einsatz umweltschonender Ressourcen und Materialien. Alle Rechte vorbehalten 2017 Patmos Verlag der Schwabenverlag AG, Ostfildern Gestaltung: Finken & Bumiller, Stuttgart/Saskia Bannasch Umschlag: Stadtplan Mai 2016, VVS Illustrationen: Saskia Bannasch Druck: Neue Süddeutsche Verlagsdruckerei, Ulm Hergestellt in Deutschland ISBN

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