Gute Bildung für alle Grundsätze und Ziele

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gute Bildung für alle Grundsätze und Ziele"

Transkript

1 Gute Bildung für alle Grundsätze und Ziele Öffentliche Bildungskonferenz 9. März 2013

2 Bremen braucht Talente von Anfang an Bildungspolitische Handlungsfelder: am Gerechtigkeitsproblem ansetzen die Qualität stärken den Inklusionsprozess fortsetzen die Ganztagsschulangebote erweitern das berufliche Bildungssystem verbessern Gesamtfinanzierung sicherstellen

3 Geringe Schulbildung beinhaltet ein hohes Armutsrisiko Erwerbslosigkeit der Eltern (soziales Risiko) niedriger Bildungsstand der Eltern (Risiko bildungsfernes Elternhaus) Land BY HB BE 5,6 21,4 22,2 Rang Land TH HB 4,4 25,0 Rang Armut der Eltern (finanzielles Risiko) Land BW HB 13,1 31,0 Rang Land BY HB BE Mindestens eine Risikolage 20,1 41,7 43,8 Rang Land BY HB alle drei Risikolagen 1,7 12,1 Rang Quelle: Autorengruppe Bildungsberichterstattung 2010b (Nationaler Bildungsbericht 2010) und Autorengruppe Bildungsberichterstattung 2012 (Nationaler Bildungsbericht 2012)

4 Schulreform vertiefen Allgemeinbildung Gymnasium Oberschule Berufliche Bildung Unterschiedliche Wege - ein Ziel: ein möglichst hoher Bildungsabschluss

5 Unterstützungsangebot im System Inklusion Eine gute Schule lässt kein Kind außen vor

6 509-ObS Sandw 077-Tami-Oel 414-Lehmhors Unterstützungsangebot im System Ganztag Abhängigkeit des Schulerfolgs vom Elternhaus verringern 018-Borchsh. 013-Alt-Aum. 512-G-Rohlfs 820-E.-Nebel 025-Burgdamm 403-Helsinki Mehr Lernzeit Lerngerechte Rhythmisierung 132 Schulen davon 58 Ganztagschulen 045-Grambke 089-Oslebsh. 010-A.Heuen 440-ImPark 444-NObSGröp 049-A.Borgf. 23 gebundene 25 teilgebundene 10 offene 501-GSW 106-Fischerh 511-W-Focke 815-Int.Sch. 012-Augsburg 428-Findorff 424-Helgo 099-Pulverb. 060-Horner H 803-St.Marie 015-Baumsch. 418-Ronzelen 002-Admiral 094-P.Singer Legende öffentliche Schulen Grundschule Schule der Sek I (Oberschulen) 431-RzBOb 105-Robinsb. 412-RoterSand 302-AG 006-A.d.Gete 445-ObSKSA 425-J-Brecht 508-C-Goerde 115-Stader 076-Lessing 088-Oderstr. 429-Sebaldsb 504-GS Mitte 506-Leibnizp 816-Wald_Ost 016-Parseval 024-Buntent. 065-K.-Lerbs 436-W-Kaisen 032-Düsseld. 502-GSO 011-Anderna. 409-Koblenz 438-A-Einst 090-Osterhol durchg. Gymnasium 114-Osterhop private Schulen Grundschule Schule der Sek I GTS-Formen-Legende offene Ganztagsschule 505-Hermannsb 112-Stichnat 324-GyLinkWes 008-Arbergen 404-W-Olbers 081-Mahndorf durchg. Gymnasium teilgebundene Ganztagsschule Waldorfschule gebundene Ganztagsschule Gestaltung: SfBW - Referat 10 (M. Wünker) GeoBasis-DE- GeoInformation Bremen

7 Bayern Sachsen BW Thüringen RP Deutschland Sachsen-Anhalt MV Saarland Hessen NRW Niedersachsen SH Brandenburg Hamburg Berlin Bremen Die Qualität stärken Lesekompetenz Deutsch Leistungspunkte Bremen zeigt insgesamt eine sehr hohe Leistungsspreizung Die schwachen Bremer Schüler/innen sind im Vergleich zu denen in anderen Bundesländern besonders schwach Bremen hat im unteren Leistungsbereich zu viele Schüler/innen Die stärkeren Schüler/innen Bremens entsprechen in ihrer Leistungsfähigkeit ungefähr dem Bundesdurchschnitt Quelle: SfBW

8 Die Qualität stärken Schule und Unterricht weiterentwickeln Unsere Maßnahmen: Schulleitungen professionalisieren Profilbildung der Oberschulen unterstützen des Übergangssystem umstrukturieren Beratungsstrukturen stärken Budgetierung auch in den allgemeinbildenden Schulen einführen Sprachstand feststellen und fördern Unterricht kognitiv anspruchsvoll gestalten Im Lernprozess Rückmeldungen geben Elternarbeit insbesondere mit den bildungsfernen Familien intensivieren

9 Gesamtfinanzierung sicherstellen Unterrichtsversorgung verlässlich gestalten Vertretungspool hinreichend ausstatten Schwerpunktmittel für den Ganztag gezielt einsetzen Bauprojekte nach Priorität realisieren Inklusion mit Augenmaß umsetzen

10 Dialog und Transparenz Verlässlichkeit und Verantwortungsklarheit Entscheidungen nachvollziehbar gestalten Mit allen Beteiligten kommunizieren Probleme benennen und gemeinsam Strategien erarbeiten

11 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2003 bis 2007 -

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2003 bis 2007 - Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IV D DST 1933-4(20) Bonn, den 27.04.2009 Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in

Mehr

Der Deutsche Schulpreis 2016

Der Deutsche Schulpreis 2016 Der Deutsche Schulpreis 2016 Bewerberstatistik Innerhalb Deutschlands haben sich 80 Schulen um den Deutschen Schulpreis 2016 beworben. Davon sind 68,8 % Neubewerber, d.h. diese Schulen haben bisher noch

Mehr

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2008 bis 2012 -

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2008 bis 2012 - Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Berlin, den 11.04.2014 IV C DST 1933-4(20) Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern

Mehr

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013 Taubenstr. 0, 07 Berlin Tel: 030/548-499, Fax: 030/548-450 0 0/ FERIEN IM SCHULJAHR 0/ in den Ländern Baden-Württemberg (5) 9.0. 0.. 4.. 05.0. - 5.03. 05.04..05. 0.06. 5.07. - 07.09. Bayern () 9.0 03..

Mehr

Partnerschulenübersicht

Partnerschulenübersicht Partnerschulenübersicht Bundesland Bremen Grundschulen Oberschule Schulname Schule: Schule an der Stader Straße Einstieg: 10.05.2011 Schule: Schule an der Gete Einstieg: 10.05.2014 Schule Grundschule am

Mehr

Krankenhausstatistik

Krankenhausstatistik Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % Index (Jahr 2000 = ) 110 90 80 Krankenhäuser Betten

Mehr

Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75

Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 KM 6, Versicherte nach dem Alter und KV-Bezirken 2009 Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 Bund Mitglieder nach Alter 76-93 Familienangehörige

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16 Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 78 Mecklenburg-Vorpommern 18 Baden-Württemberg 9 Bayern 15 Berlin 13 Brandenburg 12 Hamburg 6 Hessen 18 Niedersachsen 14 Nordrhein-Westfalen

Mehr

2 100 % Bildungsplan Handreichungen. Pflichtunterricht 3-4 Englisch 2 100 % Lehrplan ab 3. Schuljahr 100 %

2 100 % Bildungsplan Handreichungen. Pflichtunterricht 3-4 Englisch 2 100 % Lehrplan ab 3. Schuljahr 100 % Land 1 Status Klasse Sprachen Wochenstunden BW Fremdsprachen in der Primarstufe Stand 2010 / 2011 Quellen: KMK Bericht (02.02.2005) ergänzt durch die Synopse für das 2010/11 von Gundi Gompf (Hrsg.) Kinder

Mehr

623 Mecklenburg-Vorpommern

623 Mecklenburg-Vorpommern Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 91 Mecklenburg-Vorpommern 24 Baden-Württemberg 20 Bayern 23 Berlin 15 Brandenburg 13 Hamburg 8 Hessen 25 Niedersachsen 24 Nordrhein-Westfalen

Mehr

Der Deutsche Schulpreis 2010

Der Deutsche Schulpreis 2010 Der Deutsche Schulpreis 2010 Bewerberstatistik Es gingen 162 Bewerbungen ein, davon 86 % von Schulen in staatlicher Trägerschaft. Neue Bewerber und Wiederbewerber 56 % der Schulen sind neue Bewerber, während

Mehr

Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife 1

Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife 1 Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife Die Strukturen des Bildungssystems von der Primarstufe bis zur SEK II in der BRD Eine Länderübersicht Alle

Mehr

Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012

Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012 Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern Juli 2012 1 Inhalt 1 Methodische Hinweise 2 Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3 Verteilung der Übertragungswege 4 Digitalisierung der Übertragungswege

Mehr

Der Deutsche Schulpreis 2013

Der Deutsche Schulpreis 2013 Der Deutsche Schulpreis 2013 Bewerberstatistik Es gingen 114 Bewerbungen ein, davon 80 % von Schulen in staatlicher Trägerschaft. Neue Bewerber und Wiederbewerber 65 % der Schulen sind neue Bewerber, 35

Mehr

Entwicklung der Investitionen der Länder im Vergleich zur Entwicklung der GKV-Ausgaben für Krankenhausbehandlungen ab 2002

Entwicklung der Investitionen der Länder im Vergleich zur Entwicklung der GKV-Ausgaben für Krankenhausbehandlungen ab 2002 Entwicklung der Investitionen der Länder im Vergleich zur Entwicklung der GKV-Ausgaben für Krankenhausbehandlungen ab 2002 40% 30% 64,4 Mrd. Euro + 40,61% 20% 10% GKV-Ausgaben für Krankenhausbehandlung

Mehr

Studiengebühren/Studienbeiträge in den Bundesländern

Studiengebühren/Studienbeiträge in den Bundesländern Studiengebühren/Studienbeiträge in den Bundesländern Entwicklungsstand, Ähnlichkeiten und Unterschiede Hannover, den 11. Oktober 2006 Fatma Ebcinoğlu Fragen Welche Länder führen wann Studiengebühren/Studienbeiträge

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6583. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6583. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/6583 16. Wahlperiode 08. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter

Mehr

Ansprechpartner in der Schulaufsicht und Unterrichtsversorgung. REGION Nord Grundschulen. Stand: 05.02.2016. Förderzentren. Oberschulen.

Ansprechpartner in der Schulaufsicht und Unterrichtsversorgung. REGION Nord Grundschulen. Stand: 05.02.2016. Förderzentren. Oberschulen. Ansprechpartner in der Schulaufsicht und Dienst,- Rechts- und Fachaufsicht SNr Schule Referent/in Stand: 05.02.2016 REGION Nord Grundschulen 005 Schule Am Mönchshof 013 Schule Alt-Aumund (GT) 014 Schule

Mehr

Freie Schulen in der Finanzierungsklemme

Freie Schulen in der Finanzierungsklemme Freie Schulen in der Finanzierungsklemme Helmut E. Klein Senior Researcher Pressekonferenz des Bundes der Freien Waldorfschulen Kiel, 29.09.2011 Agenda Schulstatistische Befunde Öffentliche Finanzierung:

Mehr

Der Deutsche Schulpreis 2014

Der Deutsche Schulpreis 2014 Der Deutsche Schulpreis 2014 Bewerberstatistik Es haben sich 116 Schulen aus allen Bundesländern beworben: GmbH Postfach 10 06 28 70005 Stuttgart Traditionell erhalten wir aus NW, BY und BW viele Bewerbungen,

Mehr

Qualitätsbericht KHK. der SKD BKK Gesamt. für den Zeitraum vom 01.01.2014 bis 31.12.2014

Qualitätsbericht KHK. der SKD BKK Gesamt. für den Zeitraum vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 Qualitätsbericht KHK gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V der Gesamt für den Zeitraum vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 erstellt am 30.09.2015 durch die AnyCare GmbH Dieser Qualitätsbericht dient der BKK zum Nachweis

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 05/06

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 05/06 Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studenten Ev. Religionspädagogik 3 Mecklenburg-Vorpommern 71 Mecklenburg-Vorpommern 16 Baden-Württemberg 8 Berlin 5 Brandenburg 5 Hessen 12 Niedersachsen

Mehr

Ferienkalender 2016. Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland

Ferienkalender 2016. Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland Ferienkalender 2016 Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland 11 12 1 Deutschland Baden- Württemberg Winter Ostern Pfingsten Sommer

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Bayern Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Niedersachsen und Bremen Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Die Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse

Die Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse Die Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse Wirtschaftsrat Deutschland Arbeitsgruppe Staatsfinanzen 4. Oktober 2011 Dr. Gisela Meister-Scheufelen Schuldenstand Deutschland 2010 in Mrd. Euro

Mehr

Digitalisierungsbericht 2014

Digitalisierungsbericht 2014 September 2014 Digitalisierungsbericht 2014 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Stand der Einführung in Deutschland

Stand der Einführung in Deutschland HIS-Workshop Studiengebühren am 3./4. Juli 2006 in Hannover Stand der Einführung in Deutschland Vergleich der Ländermodelle Fatma Ebcinoğlu Fragen Welche Länder führen wann Studiengebühren ein? Welche

Mehr

Digitalisierungsbericht 2013

Digitalisierungsbericht 2013 September 2013 Digitalisierungsbericht 2013 Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Satzungen der Ärzteversorgungen

Satzungen der Ärzteversorgungen Satzungen der Aerzteversorgungen 2013-07-28.doc 1 / 6 Satzungen der Ärzteversorgungen Stand der Inhalte im wesentlichen August 2012 Letzte Korrektur: Juli 2013 Inhaltsverzeichnis Satzungen der Ärzteversorgungen...1

Mehr

Gesetzliche Krankenversicherung

Gesetzliche Krankenversicherung Gesetzliche Krankenversicherung Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über die wesentlichsten gesetzlichen Krankenversicherungen mit Kontaktangabe. Krankenkasse Möglich in Kontakt actimonda krankenkasse

Mehr

I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.

I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1. I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.1 Anzahl 1) BW BY BE BB HB HH HE MV 2) 3) NI NW RP SL 4) SN ST 2) SH TH BG 1998

Mehr

Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule

Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule An die Schule wurden 1485 Fragebogen an die Eltern von Grundschülern verschickt. 699 Fragebogen kamen zurück, das entspricht einer Rücklaufquote

Mehr

Friedrich-Ebert-Stiftung Regensburg 23.-24. 11. 2006

Friedrich-Ebert-Stiftung Regensburg 23.-24. 11. 2006 Friedrich-Ebert-Stiftung Regensburg 23.-24. 11. 2006 Föderalismusreform, Teil II Welches sind die Probleme? Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es? Wolfgang Renzsch Otto-von-Guericke Universität Magdeburg

Mehr

Grundschule. xx 2 24 13 oder 15 18

Grundschule. xx 2 24 13 oder 15 18 Unterrichtsfächer der künstlerischen Pflichtfächer und kumulierte Mindestwochenstunden im Primarbereich und Sekundarbereich I, nach Schularten und Ländern (in Wochenstunden)* 2012 Land Künstlerische Pflichtfächer

Mehr

PISA E. Informationen zum Schulsystemevergleich. zusammengestellt von Marianne Demmer. QuaSyS-Fachtagung am 05.06.2002

PISA E. Informationen zum Schulsystemevergleich. zusammengestellt von Marianne Demmer. QuaSyS-Fachtagung am 05.06.2002 QuaSyS-Fachtagung am 05.06.2002 PISA E Informationen zum Schulsystemevergleich zusammengestellt von Marianne Demmer Marianne Demmer, 2002 (korrigierte Fassung vom 6.6.02) 1 Übersicht 1 Baden-Württemb.

Mehr

Wo gibt s da was? Effektive Ressourcennutzung Potenziale in der Notfallversorgung. Natalie Götz Gesundheitsökonomisches Zentrum TU Berlin

Wo gibt s da was? Effektive Ressourcennutzung Potenziale in der Notfallversorgung. Natalie Götz Gesundheitsökonomisches Zentrum TU Berlin Wo gibt s da was? Effektive Ressourcennutzung Potenziale in der Notfallversorgung Natalie Götz Gesundheitsökonomisches Zentrum TU Berlin Gesundheitsökonomisches Zentrum Berlin Vier Gesundheitsökonomische

Mehr

Hessen auf Rang 9 im Bildungsvergleich der Bundesländer

Hessen auf Rang 9 im Bildungsvergleich der Bundesländer Hessen auf Rang 9 im Bildungsvergleich der Bundesländer Fortschritte bei Sicherung von Teilhabechancen und Stärkung der Wachstumskräfte +++ Stärken: Inputeffizienz und Integration +++ Schwächen: Internationalisierung

Mehr

1. JAKO-O Bildungsstudie

1. JAKO-O Bildungsstudie Eltern beurteilen Schule in Deutschland September 2010 Studiensteckbrief JAKO-O Bildungsstudie Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Methode: telefonische Befragung (CATI ad hoc) Befragungsgebiet:

Mehr

Die Arbeitszeit der Lehrerinnen

Die Arbeitszeit der Lehrerinnen 5 Die Lehrverpflichtungen Die Arbeitszeit der Lehrerinnen und Lehrer wird überwiegend noch immer an der Unterrichtszeit gemessen, die erteilt wird (vgl. dazu Klemm 1996, S.122ff.). Der Vergleich der Bundesländer

Mehr

Erratum zur Technischen Dokumentation zur QS-Spezifikation für QS-Filter-Software 14.0

Erratum zur Technischen Dokumentation zur QS-Spezifikation für QS-Filter-Software 14.0 Sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen Erratum zur Technischen Dokumentation zur QS-Spezifikation für QS-Filter-Software 14.0 Erfassungsjahr 2011 Stand: 29. Oktober 2010 AQUA Institut

Mehr

Forschungsfragestellungen

Forschungsfragestellungen Aufstieg aus dem Migrationsmilieu in hochqualifizierte Berufe Stefanie Smoliner, (ZSI) smoliner@zsi.at Mikrozensus-NutzerInnenkonferenz, Mannheim, 9.9.-3.9.11 Forschungsfragestellungen In welchem Ausmaß

Mehr

Bildungsberichterstattung für das Land Bremen. Band 1: Bildung Migration soziale Lage. Voneinander und miteinander lernen

Bildungsberichterstattung für das Land Bremen. Band 1: Bildung Migration soziale Lage. Voneinander und miteinander lernen Beschlussfassung Die Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit Datum: 24.04.2012 Dr. Daniel Kneuper Tel. 59818 Lutz Jasker Tel. 2447 Simon Ott Tel. 4113 V o r l a g e Nr. L 39/18 für die Sitzung

Mehr

Pflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795

Pflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795 Pflegekosten Wenn Pflegebedürftige in einem Pflegeheim untergebracht sind, müssen sie die Kosten aus eigenen Mitteln bestreiten, die über dem Leistungsbetrag der sozialen Pflegeversicherung liegen. Die

Mehr

Eichendorffschule, Bielefeld

Eichendorffschule, Bielefeld Eichendorffschule, Bielefeld Weihestr. 4-6, 33613 Bielefeld Grundschule Tel.: 0521/512353 offene Ganztagsschule Fax: 0521/516892 Jahrgang 1-4 gs-eichendorffschule@web.de 298 Schüler/innen www.eichendorffschule-bielefeld.de

Mehr

Konzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus?

Konzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus? Konzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus? Vortrags- und Podiumsveranstaltung: Das Altschuldenproblem: Tragfähige Lösungen für die

Mehr

Qualitätsbericht Diabetes Typ 1. der SKD BKK Gesamt. für den Zeitraum vom 01.01.2014 bis 31.12.2014

Qualitätsbericht Diabetes Typ 1. der SKD BKK Gesamt. für den Zeitraum vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 Qualitätsbericht Diabetes Typ 1 gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V der Gesamt für den Zeitraum vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 erstellt am 30.09.2015 durch die AnyCare GmbH Dieser Qualitätsbericht dient der

Mehr

Hessen auf Rang 8 im Bildungsvergleich der Bundesländer

Hessen auf Rang 8 im Bildungsvergleich der Bundesländer Pressemitteilung 3. September 2015 Hessen auf Rang 8 im Bildungsvergleich der Bundesländer Stärken bei Inputeffizienz, Förderinfrastruktur und Integration ++ Verbesserungsbedarf bei Schulqualität und Internationalisierung

Mehr

Rechtlicher Rahmen für Lernplattformen

Rechtlicher Rahmen für Lernplattformen Rechtlicher Rahmen für Lernplattformen Johannes Thilo-Körner Plattlinger Str. 58a, 94486 Osterhofen, Mobil.: 0151 / 61 61 46 62; Tel.: 09932 / 636 13 66-0, Fax.: 09932 / 636 13 66-9 E-Mail: Johannes@Thilo-Koerner-Consulting.de,Web:

Mehr

Tarifentgelte für die chemische Industrie. in den einzelnen Bundesländern

Tarifentgelte für die chemische Industrie. in den einzelnen Bundesländern Tarifentgelte für die chemische Industrie in den einzelnen Bundesländern 2003 1 Entgelttabellen für Baden-Württemberg Seite 3 Bayern Seite 4 Berlin West Seite 5 Bremen Seite 6 Hamburg Seite 7 Hessen Seite

Mehr

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK advita Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale

Mehr

Leistungen und Abschlüsse

Leistungen und Abschlüsse Zusammenfassung Leistungen und Abschlüsse G Leistungen und Abschlüsse Abbildungen und Tabellen Einführung Keine Abbildungen oder Tabellen in diesem Abschnitt. G1 Leistungen Bremer Schülerinnen und Schüler

Mehr

Mit Sicherheit mehr erreichen.

Mit Sicherheit mehr erreichen. Mit Sicherheit mehr erreichen. FSP Wer sind wir? Die FSP Fahrzeugsicherheitsprüfung ist seit mehr als 20 Jahren im Markt und ein bundesweit tätiges Unternehmen in den Bereichen: Services und Lösungen für

Mehr

Bundesland 2010 2011 2012 2013 2014 Schleswig-Holstein, Hamburg 3,1 3 1,7 3,2 2,2 Niedersachsen, Bremen 2,3 2,4 2,1 2,8 2,1 Nordrhein-Westfalen 4,4 3 3,9 4,1 3,3 Hessen 1,8 1,8 2,1 1,8 1,8 Rheinland-Pfalz,

Mehr

Benchmark der Besoldungseingruppierung der Präsidenten und Vizepräsidenten der Obergerichte und Generalstaatsanwaltschaften

Benchmark der Besoldungseingruppierung der Präsidenten und Vizepräsidenten der Obergerichte und Generalstaatsanwaltschaften BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1244 Landtag 18. Wahlperiode 28.01.14 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Benchmark der Besoldungseingruppierung der Präsidenten und Vizepräsidenten

Mehr

Mobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware

Mobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Mobilfunkverträge Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Stand: Juli 2015 Agenda - Mobilfunkverträge 1. Zusammenfassung 2. Methodik 3. Ausgaben & Hardware nach Wohnort 4. Ausgaben & Hardware nach Alter

Mehr

Schleswig-Holstein auf Rang 13 im Bildungsvergleich der Länder

Schleswig-Holstein auf Rang 13 im Bildungsvergleich der Länder Pressemitteilung 3. September 2015 Bildungsmonitor 2015: Der Schleswig-Holstein auf Rang 13 im Bildungsvergleich der Länder Bundesweiter Bestwert bei Zeiteffizienz +++ Stärken bei der Bekämpfung von Bildungsarmut

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 68.500 Beschäftigte. Sieben von 90 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Allgemeinbildendes Schulwesen der Bundesrepublik Deutschland

Allgemeinbildendes Schulwesen der Bundesrepublik Deutschland Allgemeinbildendes Schulwesen der Bundesrepublik Deutschland Vorlesung im MaL-Regelschule: Das Bildungssystem der BRD: Geschichte, Strukturen und Funktionen PD Dr. Gabriele Köhler 3. November 2010 Allgemeinbildendes

Mehr

Zu Begründung A. Allgemeiner Teil I. Anlass und Ziele des Gesetzentwurfs

Zu Begründung A. Allgemeiner Teil I. Anlass und Ziele des Gesetzentwurfs Stellungnahme des Schulleitungsverbandes Schleswig-Holstein (slvsh) zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Schleswig-Holsteinischen Schulgesetzes, Stand: 10.09.2013 Zu Begründung A. Allgemeiner Teil

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 66.200 Beschäftigte. Vier von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 8,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),

Mehr

Bildungsaufbruch für Baden-Württemberg. Sandra Boser Steinheim, 16.05.2014

Bildungsaufbruch für Baden-Württemberg. Sandra Boser Steinheim, 16.05.2014 1 Bildungsaufbruch für Baden-Württemberg Sandra Boser Steinheim, 16.05.2014 Bildungsaufbruch für Baden-Württemberg 2 Warum braucht Baden-Württemberg den Bildungsaufbruch? 1. Veränderungen im Bildungssystem

Mehr

Schülerschaft im Wandel Elternschaft im Wandel

Schülerschaft im Wandel Elternschaft im Wandel Schülerschaft im Wandel Elternschaft im Wandel (Die wichtigsten Ergebnisse der Studie: Eltern-Lehrer-Schulerfolg 2013, Prof. Dr. Carsten Wippermann, Katja Wippermann, Andreas Kirchner) Symposium Herausforderung

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 66.600 Beschäftigte. Sieben von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Ruppmannstraße 21, 70565 Stuttgart. Telefon: 0711 /904-0 (Zentrale) Telefax: 0711 /904-11190. poststelle@rpt.bwl.de

Ruppmannstraße 21, 70565 Stuttgart. Telefon: 0711 /904-0 (Zentrale) Telefax: 0711 /904-11190. poststelle@rpt.bwl.de Baden-Württemberg Regierungspräsidium Stuttgart Ruppmannstraße 21, 70565 Stuttgart Telefon: 0711 /904-0 (Zentrale) Telefax: 0711 /904-11190 poststelle@rps.bwl.de Regierungspräsidium Karlsruhe 76247 Karlsruhe

Mehr

Psychiatrie im Bundesvergleich

Psychiatrie im Bundesvergleich im Bundesvergleich Auswertung der Budgetvereinbarungen 29 sowie weiterer Kennziffern der psychiatrischen aus dem Bundesgebiet als interner Krankenhausvergleich gem. 5 BPflV Vertraulich nur für den Dienstgebrauch

Mehr

Aktuell. Gute Bildung Chance für alle. Beschluss von SPD-Parteivorstand und SPD-Parteirat. Das soziale Deutschland.

Aktuell. Gute Bildung Chance für alle. Beschluss von SPD-Parteivorstand und SPD-Parteirat. Das soziale Deutschland. Aktuell. 18. Dezember 2007 Das soziale Deutschland. SPD-Parteivorstand, Telefon (030) 25 991-0, Internet: www.spd.de Beschluss von SPD-Parteivorstand und SPD-Parteirat Gute Bildung Chance für alle Wissen

Mehr

Schulden-Check Fünf Ländergruppen

Schulden-Check Fünf Ländergruppen Schulden-Check Fünf Ländergruppen So stehen die Länder aktuell da: Anhand des IW-Kriterienkatalogs können die Flächenländer in vier Gruppen eingeordnet werden. Die Stadtstaaten werden gesondert betrachtet.

Mehr

Verwaltungsabkommen. über die

Verwaltungsabkommen. über die Verwaltungsabkommen über die Zentralstelle für die Vorbereitung der Einführung eines bundesweit einheitlichen digitalen Sprechund Datenfunksystems Digitalfunk (ZED) Die Bundesrepublik Deutschland, das

Mehr

Andere Bundesländer, andere Aussichten: Der Wohnort ist mit entscheidend für Bildungschancen

Andere Bundesländer, andere Aussichten: Der Wohnort ist mit entscheidend für Bildungschancen 08 Mai 2009 Andere Bundesländer, andere Aussichten: Der Wohnort ist mit entscheidend für Bildungschancen Marcel Helbig Bildungschancen differieren zwischen den deutschen Bundesländern, und damit unterscheiden

Mehr

Masterplan Ganztagsschule 2020 Eckpunkte der AGBF

Masterplan Ganztagsschule 2020 Eckpunkte der AGBF ARBEITSGRUPPE BILDUNG UND FORSCHUNG Masterplan Ganztagsschule 2020 Eckpunkte der AGBF 1. Ganztagsschule als Ziel Die Zeit ist reif: Deutschland braucht einen Masterplan Ganztagsschule, mit dem in einem

Mehr

Bildungsurlaub Englisch

Bildungsurlaub Englisch Alfa Sprachkurse und Sprachreisen, die als Bildungsurlaub anerkannt sind. BE= Berlin / BB = Brandenburg / HB = Bremen / HH = Hamburg / HE = Hessen / MV = Mecklenburg-Vorpommern / NI = Niedersachsen / RP

Mehr

Quellenangaben 148. Aufgabenstellung Bakkalaureatsarbeit. Prof. Dr. Steffen Friedrich, Dr. Bettina Timmermann. Dresden.

Quellenangaben 148. Aufgabenstellung Bakkalaureatsarbeit. Prof. Dr. Steffen Friedrich, Dr. Bettina Timmermann. Dresden. Quellenangaben 148 5 Quellenangaben [BA00] [BE00] [BE01] [BE02] [BE03] [BE04] Aufgabenstellung Bakkalaureatsarbeit. Prof. Dr. Steffen Friedrich, Dr. Bettina Timmermann. Dresden. Senatsverwaltung für Bildung,

Mehr

TETRA-Digitalfunk für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben in Deutschland

TETRA-Digitalfunk für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben in Deutschland Deutscher Bundestag Drucksache 17/12586 17. Wahlperiode 01. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Sabine Stüber, Jan Korte, weiterer Abgeordneter

Mehr

Baden-Württemberg auf Rang 4 im Bildungsvergleich der Länder

Baden-Württemberg auf Rang 4 im Bildungsvergleich der Länder Pressemitteilung 3. September 2015 Baden-Württemberg auf Rang 4 im Bildungsvergleich der Länder Stärke bei Internationalisierung, Zeiteffizienz, Inputeffizienz und berufliche Bildung+++ Nachholbedarf bei

Mehr

bbw Marketing Dr. Vossen und Partner Regio Finance 2006 Autor: Dr. Jörg Sieweck Deutliche Unterschiede bestimmen das regionale Finanzgeschehen

bbw Marketing Dr. Vossen und Partner Regio Finance 2006 Autor: Dr. Jörg Sieweck Deutliche Unterschiede bestimmen das regionale Finanzgeschehen bbw Marketing Dr. Vossen und Partner Die neue - Finanzdienstleistungsstudie Regio Finance 2006 Autor: Dr. Jörg Sieweck Deutliche Unterschiede bestimmen das regionale Finanzgeschehen In der aktuellen bbw

Mehr

Behördlich bestimmte Sachverständige nach der Röntgen- und Strahlenschutzverordnung für das Land Brandenburg

Behördlich bestimmte Sachverständige nach der Röntgen- und Strahlenschutzverordnung für das Land Brandenburg Behördlich bestimmte Sachverständige nach der Röntgen- und Strahlenschutzverordnung für das Land Brandenburg TÜV Industrie Service GmbH TÜV Rheinland Group Geschäftsfeld Kerntechnik und Strahlenschutz

Mehr

Lehrkräftebildung/ Laufbahnrechtliche Zuordnung

Lehrkräftebildung/ Laufbahnrechtliche Zuordnung Lehrkräftebildung/ Laufbahnrechtliche Lehramt an Mittelschulen 3 Lehramt an Realschulen 3 Lehramt für Sonderpädagogik 6 9 (270) 24 Lehramt an Gymnasien 4 9 (270) Lehramt an beruflichen Schulen 5 (Sozialpädagogik)

Mehr

Synopse der Prüfungsanforderungen für die Ergänzungsprüfung zum Erwerb des Latinums in den 16 Bundesländern

Synopse der Prüfungsanforderungen für die Ergänzungsprüfung zum Erwerb des Latinums in den 16 Bundesländern Synopse der Prüfungsanforderungen für die Ergänzungsprüfung zum Erwerb des Latinums in den 16 Bundesländern Bundesland Anschrift Ort Termin Zulassung Nachweise Anforderungen Baden- Württemberg Bayern Ministerium

Mehr

Mindestlöhne im Sinne des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes

Mindestlöhne im Sinne des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes Bundesministerium für Arbeit und Soziales Mindestlöhne im Sinne des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes - Stand: 1. August 2013 - Abfallwirtschaft einschließlich Straßenreinigung und Winterdienst (5. Rechtsverordnung)

Mehr

Inklusion, Schule, Chancen(un)- gleichheitund Gesundheit. Ulf Preuss-Lausitz. Kongress Armut und Gesundheit 5. März 2015, TU Berlin

Inklusion, Schule, Chancen(un)- gleichheitund Gesundheit. Ulf Preuss-Lausitz. Kongress Armut und Gesundheit 5. März 2015, TU Berlin Inklusion, Schule, Chancen(un)- gleichheitund Gesundheit Ulf Preuss-Lausitz Kongress Armut und Gesundheit 5. März 2015, TU Berlin Gliederung 1. Schüler/innen mit Behinderungen in Deutschland und Europa

Mehr

Personalstandsbericht 2014

Personalstandsbericht 2014 Personalstandsbericht 2014 Teil II Abschnitt 6b Schwerpunktbereich berufsbildende Schulen Stand: 25.03.2015 1 Schwerpunktbereich berufsbildende Schulen Personalstandsbericht 2014 INHALTSVERZEICHNIS 1.

Mehr

Bundesweite Lehrerumfrage zu den Problemen bei der Entwicklung von Handschrift

Bundesweite Lehrerumfrage zu den Problemen bei der Entwicklung von Handschrift Bundesweite Lehrerumfrage zu den Problemen bei der Entwicklung von Handschrift rganisiert durch den Deutschen Lehrerverband und den Schreibmotorik Institut e. V., Heroldsberg Fragebogen für Lehrerinnen

Mehr

Stromanbieter: Wechselaffinität 2014

Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Ausgewertet nach Bundesländern Wechselaffinität und Sparpotenzial von 2012 bis 2014 Stand: Dezember 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Wechselaffinität &

Mehr

Probleme bei der Entwicklung von Handschrift Ausmaß, Ursachen und Handlungsmöglichkeiten

Probleme bei der Entwicklung von Handschrift Ausmaß, Ursachen und Handlungsmöglichkeiten Probleme bei der Entwicklung von Handschrift Ausmaß, Ursachen und Handlungsmöglichkeiten Auswertung einer bundesweiten Befragung von Lehrerinnen und Lehrern in Grund- und weiterführenden Schulen in Kooperation

Mehr

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit nach Wohnort und Alter des Kunden CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Surfgeschwindigkeit nach Bundesland Surfgeschwindigkeit in den 30 größten deutschen

Mehr

Holz und Kunststoff verarbeitende Industrie

Holz und Kunststoff verarbeitende Industrie Holz und Kunststoff verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 198.100 Beschäftigte. Der Niedriglohnbereich ist mit lediglich 7 von 211 Tarifgruppen unterhalb von 8,50 sehr

Mehr

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Stand: Februar bzw. April 2 1 Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik im für den Deutschen Bundesjugendring FACHBEREICH

Mehr

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015 Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?

Mehr

Wochenpflichtstunden der Schülerinnen und Schüler

Wochenpflichtstunden der Schülerinnen und Schüler Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC DS 1932-5(15)1 Wochenpflichtstunden der Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/2014 Stand: August

Mehr

gesundheitswirtschaft rhein-main e.v. Zuviel des Guten in Rhein-Main? Wie viel "Krankenhaus" braucht die Region?

gesundheitswirtschaft rhein-main e.v. Zuviel des Guten in Rhein-Main? Wie viel Krankenhaus braucht die Region? gesundheitswirtschaft rhein-main e.v. Zuviel des Guten in? Wie viel "Krankenhaus" braucht die Region? Bestandsaufnahme. Juni 015 Dr. Boris Augurzky Fragen 1 3 4 5 Haben wir in der -Region zu viele Krankenhäuser

Mehr

Kreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s

Kreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s Kreditstudie Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Methodik Kreditsumme, -zins & -laufzeit nach Bundesland

Mehr

KGSt -Vergleichsringe Kommunales Benchmarking Stand: April 2016

KGSt -Vergleichsringe Kommunales Benchmarking Stand: April 2016 KGSt -Vergleichsringe Kommunales Benchmarking Stand: April 2016 1 Aktuelle Vergleichsringe 1 2 KGSt -Kennzahlensysteme 4 3 KGSt -Benchmarks 5 4 KGSt -Standortbestimmung Instrument zur Selbstbewertung 6

Mehr

Ergebnisse nach Bundesländern

Ergebnisse nach Bundesländern Alle Texte und Grafiken zum Download: www.die-aengste-der-deutschen.de Ergebnisse nach Bundesländern (in alphabetischer Reihenfolge) Das R+V-Infocenter ist eine Initiative der R+V Versicherung in Wiesbaden.

Mehr

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2016 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05

Mehr

Bildung und Kultur. Wintersemester 2013/2014. Statistisches Bundesamt. Studierende an Hochschulen -Vorbericht- Fachserie 11 Reihe 4.

Bildung und Kultur. Wintersemester 2013/2014. Statistisches Bundesamt. Studierende an Hochschulen -Vorbericht- Fachserie 11 Reihe 4. Statistisches Bundesamt Fachserie 11 Reihe 4.1 Bildung und Kultur an Hochschulen -Vorbericht- 2013/2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 06. März 2014 Artikelnummer: 2110410148004 Ihr Kontakt

Mehr

CORNELSEN-TRENDSTUDIE Medienausstattung und -nutzung an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland

CORNELSEN-TRENDSTUDIE Medienausstattung und -nutzung an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland CORNELSEN-TRENDSTUDIE Medienausstattung und -nutzung an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland Inhalte und Infografiken dieser Studie können verwendet werden bei Nennung der Quelle: Cornelsen-Trendstudie

Mehr

Gehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt

Gehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt ein Unternehmen von Gehaltsatlas 0 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt Seite /9 Wie wirken sich geografische Regionen auf das Gehalt aus? Welche regionalen Unterschiede gibt es zwischen

Mehr