Legislaturziele des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Solothurn

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Legislaturziele des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Solothurn"

Transkript

1 Arbeitsgruppe ziele des Gemeinderates ziele des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Solothurn Antrag an den Gemeinderat, Mai 2014 Mitglieder der Arbeitsgruppe: Katharina Leimer (Leitung) Martin Tschumi Claudio Marrari René Käppeli Christof Schauwecker

2 1. Ausgangslage Das vorliegende Papier enthält eine Zusammenstellung ausgewählter Schwerpunkte für die inhaltliche Planung der Politik von Gemeinderat und Verwaltung in den Jahren Wie in den Vorjahren konzentrieren sich die ziele auf eine Reihe ausgewählter Schwerpunkte. Zu jedem aufgeführten Ziel werden Massnahmen und Termine festgelegt, die der Erreichung der Ziele dienen sollen. Die AG ziele wünscht eine Publikation der Ziele auf der Homepage der Stadt Solothurn (siehe u.a. Gemeinden Glarus, Erlenbach, Köniz und weitere). Die Bevölkerung soll informiert sein, wo die Schwerpunkte einer liegen und sich ein Bild machen können von ihrem Arbeitsstatus. 2. Rahmenbedingungen Die ziele entstehen nicht im luftleeren Raum sondern haben sich an übergeordneten Vorgaben zu orientieren. Dazu gehören die strategische Positionierung der Stadt, der 3 der Gemeindeordnung vom 25. Juni 1996 oder sonstige übergeordnete Rahmenbedingungen. Für alle Ziele und Massnahmen bildet die Konsolidierung der Finanzlage der Stadt Solothurn eine zu beachtende Restriktion. Ein besonderes Augenmerk soll auch dem Auftritt der Stadt gegenüber der Bevölkerung und gegenüber den eigenen Mitarbeitenden gelten. Strategische Positionierung der Stadt Solothurn Wohnort für gehobene Ansprüche mit einer gesunden, durchmischten Bevölkerungsstruktur Kulturelle Hochburg mit überregionaler und nationaler Ausstrahlung Wirtschaftliches Zentrum für Dienstleistungen und Gewerbe Ziel für Kongress- und Tagestourismus Entscheide der Gemeindeversammlung Erarbeiten einer Fusionsvorlage, gemeinsam mit Biberist, Derendingen, Luterbach und Zuchwil Energieversorgung, öffentliche Gebäude, Quartierentwicklung, Infrastruktur und Mobilität orientieren sich an den Zielsetzungen der 2000-Watt-Gesellschaft 3. Beschluss Beschluss der Arbeitsgruppe: Die vorliegenden ziele werden zur Kenntnis genommen.

3 Ziele und Massnahmen 1. Kultur Verantwortlich: Massnahmen / Projekte/ Ziele Termin: Status Bedürfnisabklärung Naturmuseum: Sicherung der Sammlung, koordinierte Konzeptionalisierung / Vorgehensweise zur Thomas Briner mittelfristigen Lösung der Depotfragen 2016 Sicherung der Sammlung des Historischen Erich Weber Museums Blumenstein 2016 Thomas Briner Ch. Vögele Erich Weber Inventarisierung der Sammlungen der drei Museen, Ziel Online-Publizierung Verwaltung Irène Schori Domenika Senti Aufschaltung eines Internetauftritts für die Stadtschulen 2013 / 14 Erweiterung des Angebots der Dienstleistungen E-Governement Erarbeiten eines Infoteils für Migranten/-innen auf der Homepage der Stadt Solothurn 2014 Ausarbeitung eines Leitfadens für einen fairen, wirtschaftlichen, ökologisch und sozial nachhaltigen Einkauf Stadtentwicklung Aktives Standortmarketing, Verkaufsstrategie Weitblick: Verkaufsstrategie erstellen Erste Gebietsveräusserungen Mitte 2014 Kurt Fluri Proaktives Vorgehen für die Entsorgung Stadtmist gemäss Verfügung und Koordination mit der Wasserstadt Halbjährl. Berichterstattung GR

4 Peter Fedeli / Inventarisierung des öffentlichen Raums: anschliessend Entwicklungsstrategien zur festlegen zur Verbesserung der Qualität des öffentlichen Raums unter Einbezug des GR Weitere Umsetzung des Langsamverkehrskonzeptes ohne Behinderung des öffentlichen Verkehrs und mittels moderaten baulichen Massnahmen Realisierung Hubelmattquartier / Fegetz / Blumenstein Bildung und Infrastruktur Schulen und Soziales Bedarfsgerechte Bereitstellung des Schulraumes für eine langfristige Nutzung unter Berücksichtigung der Quartierschulen als Identifikationsort: Objektstrategien im Teilportfolio Schulen ausarbeiten Mitte August Iréne Schori / Abschluss Schulraumplanung Umsetzung der baulichen Massnahmen und Renovationen EDVK Domenika Senti Anbindung der Schulhäuser (und Kindergärten) ans Glasfasernetz Jährliche Berichterstattung über konkrete Projekte im Sozialen Bereich (analog Schulenplanung) bis 2016 Erstmals Öffentliche Sicherheit Schulwegsicherheit: Mittels Markierungen und/oder entsprechenden Massnahmen Schulen Peter Fedeli und Kindergärten sichtbar machen Peter Fedeli Konzept Parkleitsysteme für Grossanlässe 2014 Peter Fedeli Aktive Quartierprävention durch Quartierpolizisten im Sinne von Sicherheitsfördernden Massnahmen Jährlich, erstmals 2013

5 6. Fusionsprojekt Bevölkerung in die Entwicklung der Vorlage Kurt Fluri / einbeziehen und halbjährliche Kurzinfo des GR über den Ausarbeitungsstand Bis zur Abstimmung Kurt Fluri / Gaston Barth / H. Boll Fusionsvorlage erarbeiten: Aktiver Miteinbezug der Bevölkerung in die Entwicklung der Vorlage, halbjährliche Berichterstattung Energie Alle Verwaltungsleiter/-innen / Umsetzung der Massnahmen aus dem energiepolitischen Programm im Hinblick auf eine Erhöhung des Umsetzungsgrads Masterplan Energie umsetzen und anpassen an Energiestrategie 2050 Laufend Bis 8. Finanzen und Steuern Verantwortlich Massnahmen/ Projekte/ Ziele Termin: Reto Notter / Verwaltung und Behörden/ Reto Notter Verwaltung und Behörden/ Reto Notter Konsequente Umsetzung der Immobilien- und Unterhaltsstrategie Ausgeglichene Rechnung über einen Zeithorizont von 8 Jahren ist anzustreben Anstreben eines möglichst attraktiven Steuerfusses für juristische und natürliche Personen im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten

6 9. Tourismus und Stadtmarketing Verantwortlich Massnahmen/ Projekte/ Ziele / Infrastruktur Konzertsaal und Landhaus den Bedürfnissen anpassen Termin: Miteinbezug "neue Krone" in Seminarmeile und in Solothurn Services Leistungsvereinbarung mit Region Solothurn Tourismus vorlegen und umsetzen 2014

2026: Gemeinsam in die Zukunft (Version 2015)

2026: Gemeinsam in die Zukunft (Version 2015) 2026: Gemeinsam in die Zukunft (Version 2015) Gemeindeführung/Verwaltung Positive Wahrnehmung der Gemeinde in der Bevölkerung K Transparente Politik durch einen kompetenten, vertrauenswürdigen Gemeinderat

Mehr

REGLEMENT FÜR DIE EVENT- UND TOURISMUSORGANISATION IN SAMEDAN. I. Allgemeine Bestimmungen

REGLEMENT FÜR DIE EVENT- UND TOURISMUSORGANISATION IN SAMEDAN. I. Allgemeine Bestimmungen 10.104 REGLEMENT FÜR DIE EVENT- UND TOURISMUSORGANISATION IN SAMEDAN Gestützt auf Art. 49 Ziffer 1 der Gemeindeverfassung von Samedan erlassen am 16. September 2008 I. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Dieses

Mehr

Gemeinderätliches. Leitbild

Gemeinderätliches. Leitbild Gemeinderätliches Leitbild 2014-2017 Vorwort Liebe Spreitenbacherinnen Liebe Spreitenbacher Wenn einer nicht weiss, wohin er will, darf er sich nicht wundern, wenn er woanders ankommt. Nicht nach diesem

Mehr

VORWORT. Der Gemeinderat freut sich, Ihnen das Leitbild der Gemeinde Weiach vorlegen zu können.

VORWORT. Der Gemeinderat freut sich, Ihnen das Leitbild der Gemeinde Weiach vorlegen zu können. Leitbild der Gemeinde Weiach 2014 2018 VORWORT Der Gemeinderat freut sich, Ihnen das Leitbild der Gemeinde Weiach vorlegen zu können. Nach Beginn der neuen Amtsdauer hat der Gemeinderat das bestehende

Mehr

Schulraumplanung - Zukunft der Schulen Fraubrunnen

Schulraumplanung - Zukunft der Schulen Fraubrunnen Informationsveranstaltung Schulraumplanung - Zukunft der Schulen Fraubrunnen 20. September 2016 Herzlich willkommen! Ablauf der Veranstaltung Begrüssung (Rolf Bracher) Ziel der Veranstaltung (Rolf Bracher)

Mehr

Altersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter

Altersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter Altersleitbild 2013-2016 der Gemeinde Egg (angepasst per 09.01.2015) Lebensqualität im Alter Vorwort Dem Gemeinderat Egg ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich auch die älteren Einwohnerinnen und Einwohner

Mehr

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG Eine Gemeinde in die Zukunft zu führen, bedarf der Mitarbeit aller. Das Leitbild der Gemeinde Jonen dient als Fundament für die weitere Entwicklung des Dorfes. Es setzt

Mehr

Datum: Dienstag, 9. Dezember 2014. Mehrzweckgebäude Stampfi. Gemeindepräsident Walter von Siebenthal. Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther

Datum: Dienstag, 9. Dezember 2014. Mehrzweckgebäude Stampfi. Gemeindepräsident Walter von Siebenthal. Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther P r o t o k o l l Datum: Dienstag, 9. Dezember 2014 Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Mehrzweckgebäude Stampfi 19:30 Uhr Gemeindepräsident Walter von Siebenthal Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther

Mehr

Gemeindeführung Modelle und Strategien

Gemeindeführung Modelle und Strategien Gemeindeführung Modelle und Strategien Das Geschäftsleitungsmodell in der Übersicht Überblick: strategische und operative Ebene Beispiel Gemeinde Sirnach Anstoss zur Einführung Motivation Prozess zur Erarbeitung

Mehr

Anhörung Feldberg. Immobilien Basel-Stadt und Stadtteilsekretariat Kleinbasel. 27. August 2013, Restaurant Union

Anhörung Feldberg. Immobilien Basel-Stadt und Stadtteilsekretariat Kleinbasel. 27. August 2013, Restaurant Union Anhörung Feldberg Immobilien Basel-Stadt und Stadtteilsekretariat Kleinbasel 27. August 2013, Restaurant Union Übersicht Ausgangslage Gegenstand und Rahmenbedingungen Fragen und Diskussion Weiteres Vorgehen

Mehr

Geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner

Geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner Geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner Der Gemeinderat will Ihnen mit dieser Präsentation einen Einblick in seine künftigen Tätigkeiten und Ziele aufzeigen. Die Entwicklung einer Gemeinde ist ein rollender

Mehr

Zukunftskonzept Jesteburg Fortschreibung. Ergebnisse der Gemeinderatsklausur am 30. Juni 2012 im Tagungshotel Jesteburg

Zukunftskonzept Jesteburg Fortschreibung. Ergebnisse der Gemeinderatsklausur am 30. Juni 2012 im Tagungshotel Jesteburg Zukunftskonzept Jesteburg 2020 - Fortschreibung Ergebnisse der ratsklausur am 30. Juni 2012 im Tagungshotel Jesteburg Agenda 1. Stand der Dinge 2. Leitbild 3. Leitlinien, Projekte und Maßnahmen Zukunftskonzept

Mehr

LEGISLATURZIELE SCHULPFLEGE SURSEE

LEGISLATURZIELE SCHULPFLEGE SURSEE LEGISLATURE SCHULPFLEGE SURSEE Schwerpunkte 2013 2016 Daniela Bucher Claudia Bossert-Brunner Manuela Battaglia Gick Heidi Schilliger Menz Hannes Blatter Vorwort Die letzten Jahre waren geprägt durch viele

Mehr

Vom Sorgenkind zur Mustertochter

Vom Sorgenkind zur Mustertochter Vom Sorgenkind zur Mustertochter Die Auslagerung des Energiebereichs der Stadt Zofingen in eine Aktiengesellschaft Hans-Ruedi Hottiger, Stadtammann, VR-Präsident StWZ Energie AG Zofingen Zahlen und Fakten

Mehr

Vorgehen bei Verschmelzung / Fusion / Zusammengehen von Kirchgemeinden (Grobablauf)

Vorgehen bei Verschmelzung / Fusion / Zusammengehen von Kirchgemeinden (Grobablauf) Vorgehen bei Verschmelzung / Fusion / Zusammengehen von Kirchgemeinden (Grobablauf) Phase 1 Vorabklärungen 1. Projektanstoss 2. Eine Spurgruppe sondiert, z.b. Präsidien und Pfarrpersonen der beteiligten

Mehr

Vereinigungsprojekt Marbach und Rebstein Informationsveranstaltung

Vereinigungsprojekt Marbach und Rebstein Informationsveranstaltung Vereinigungsprojekt Marbach und Rebstein Informationsveranstaltung Rebstein, 18. Mai 2016 Departement des Innern Inhalt 1. Begrüssung 2. Einleitung und Beweggründe 3. Vorgehen/Meilensteine 4. Vorbereitung

Mehr

Tramnetzentwicklung Basel

Tramnetzentwicklung Basel Tramnetzentwicklung Basel Forum, 8. Dezember 2015 Bau- und Verkehrsdepartement, Amt für Mobilität Tramnetz 1934 über die Landesgrenzen hinaus 3 Umwelt- und menschengerechter Verkehr? 4 Die Renaissance

Mehr

Pressemitteilung. Einwohnergemeinderat. Aus dem Einwohnergemeinderat Sarnen

Pressemitteilung. Einwohnergemeinderat. Aus dem Einwohnergemeinderat Sarnen Einwohnergemeinderat Pressemitteilung Aus dem Einwohnergemeinderat Sarnen Gemeindeverwaltung: Projekt Überprüfung der Organisationsstruktur mit der Einrichtung einer Geschäftsleitung Es ist das Ziel des

Mehr

Nachhaltige Stadtentwicklung in Ludwigsburg

Nachhaltige Stadtentwicklung in Ludwigsburg Nachhaltige Stadtentwicklung in Ludwigsburg Peter Fazekas Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Leipzig, 02.03.2015 Aktuelle Herausforderungen Integration und Migration Demografischer Wandel Klimawandel

Mehr

Arealentwicklung Kaserne Aarau Phase 2 Leitbild. Forum I 24. Mai 2016

Arealentwicklung Kaserne Aarau Phase 2 Leitbild. Forum I 24. Mai 2016 Arealentwicklung Kaserne Aarau Phase 2 Leitbild Forum I 24. Mai 2016 1. Begrüssung Jolanda Urech, Stadtpräsidentin, Stadt Aarau Areal Kaserne zwischen Altstadt und Bahnhof 2 2. Programm und Arbeitsweise

Mehr

Geplanter grundzentraler Gemeindeverbund Großdubrau-Malschwitz-Radibor

Geplanter grundzentraler Gemeindeverbund Großdubrau-Malschwitz-Radibor Kooperation im Ländlichen Raum zur Sicherung grundzentraler Funktionen Geplanter grundzentraler Gemeindeverbund Großdubrau-Malschwitz-Radibor Vinzenz Baberschke (BM Gemeinde Radibor) / Herr Andreas Worbs

Mehr

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes

Mehr

Vision und Leitbild der Gemeinde

Vision und Leitbild der Gemeinde Herausgeberin: Gemeinde Ittigen, Rain 7, 3063 Ittigen info@ittigen.ch, www.ittigen.ch Konzept: F+W Communications Druck: Vögeli Druckzentrum Papier: Auflage: 4000 Ex. September 2008 Vision und Leitbild

Mehr

Schulpflege Murgenthal [STRATEGISCHES GROBKONZEPT] Situationsanalyse und strategisches Grobkonzept mit strategischen Zielen

Schulpflege Murgenthal [STRATEGISCHES GROBKONZEPT] Situationsanalyse und strategisches Grobkonzept mit strategischen Zielen 2010 Schulpflege Murgenthal [STRATEGISCHES GROBKONZEPT] Situationsanalyse und strategisches Grobkonzept mit strategischen Zielen Einleitung Im Konzept für die Einführung der geleiteten Schule ist die strategische

Mehr

leitbild NidWAldeN 2025: ZWischeN tradition und innovation nw.ch

leitbild NidWAldeN 2025: ZWischeN tradition und innovation nw.ch leitbild NIDWALDEN 2025: Zwischen Tradition und InnOvation nw.ch NIDWALDEN 2025: Kontakt Staatskanzlei Nidwalden Adresse: Dorfplatz 2, Postfach 1246, 6371 Stans Telefon: 041 618 79 02 Telefax: 041 618

Mehr

Beurteilung möglicher Alternativen zu einer Fusion

Beurteilung möglicher Alternativen zu einer Fusion Anhang 2 Beurteilung möglicher Alternativen zu einer Fusion Als Alternative zu einer Gemeindefusion von Stetten, Lohn und Büttenhardt gibt es folgende mögliche Entwicklungen. keine Veränderung zu heute

Mehr

Strategische Neuausrichtung der stationären und ambulanten Pflege in der Gemeinde Hombrechtikon Alles unter einem Dach

Strategische Neuausrichtung der stationären und ambulanten Pflege in der Gemeinde Hombrechtikon Alles unter einem Dach Strategische Neuausrichtung der stationären und ambulanten Pflege in der Gemeinde Hombrechtikon Alles unter einem Dach Neue Herausforderungen der Gemeinden Demographische Alterung der Bevölkerung steigende

Mehr

Regionext kleinregionale und regionale Zusammenarbeit

Regionext kleinregionale und regionale Zusammenarbeit Regionext kleinregionale und regionale Zusammenarbeit A 16, Landes- und Gemeindeentwicklung Bevölkerungsentwicklung 1981-2009: Veränderung der Wohnbevölkerung 2001 bis 2031 in % (Index: 2001 = 100%) Gemeindestruktur

Mehr

Touristische Strategie für München

Touristische Strategie für München Touristische Strategie für München Ausgangssituation Ausgangssituation Moderne Städtereisende folgen dem touristischen Trend: Wunsch nach Sinnhaftigkeit, echtem Erleben, Authentizität und Gemeinschaft

Mehr

Motion Martin Stuber, Dominik Schwerzmann, Ivana Calovic und Mitunterzeichner betreffend Stadt Zug ins Internet Kreditbegehren

Motion Martin Stuber, Dominik Schwerzmann, Ivana Calovic und Mitunterzeichner betreffend Stadt Zug ins Internet Kreditbegehren GROSSER GEMEINDERAT VORLAGE NR. Mo 3/98 Motion Martin Stuber, Dominik Schwerzmann, Ivana Calovic und Mitunterzeichner betreffend Stadt Zug ins Internet Kreditbegehren Bericht und Antrag des Stadtrates

Mehr

Regionales Entwicklungskonzept BEEH

Regionales Entwicklungskonzept BEEH Bild patrikwalde.com Regionales Entwicklungskonzept BEEH Phase II der Gemeinden Bözen, Effingen, Elfingen, Hornussen Vision BEEH Attraktiver Wohnstandort Lebenswerte Umwelt & Landschaft Lokale Wertschöpfung

Mehr

Regionext kleinregionale und regionale Zusammenarbeit

Regionext kleinregionale und regionale Zusammenarbeit Regionext kleinregionale und regionale Zusammenarbeit A 16, Landes- und Gemeindeentwicklung Regionalpolitische Herausforderungen: Demografische Entwicklung: Überalterung, Abwanderung aus peripheren Gebieten

Mehr

Gemeindeplanung Christian Gnägi Gemeindepräsident

Gemeindeplanung Christian Gnägi Gemeindepräsident Christian Gnägi Gemeindepräsident Neue Herausforderungen an die Gemeinde: Anspruchshaltung der Bürger/Steuerzahler Durchsetzung von Eigeninteressen der Bürger Desinteresse und Misstrauen gegenüber der

Mehr

Interreg-Projekt Museen und Tourismus - Graubünden / Südtirol

Interreg-Projekt Museen und Tourismus - Graubünden / Südtirol Interreg-Projekt Museen und Tourismus - Graubünden / Südtirol Menschsein am Berg Bergkompetenz in Museen erzählt Perspektiven für den Lebens- und Identitätsraum Alpen Stefan Forster / Gwendolin Bitter

Mehr

Aufgabenplan Einwohnergemeinde Schüpfheim

Aufgabenplan Einwohnergemeinde Schüpfheim Gemeinderat Chilegass 1, Postfach 68, 6170 Schüpfheim Tel. 041 485 87 00, Fax 041 485 87 01 gemeindeverwaltung@schuepfheim.lu.ch, www.schuepfheim.ch Aufgabenplan Einwohnergemeinde Schüpfheim Grundlagen

Mehr

Schule Beckenried Schule Beckenried Kindergarten Schule bis 2. Klasse Beckenried Schule Beckenried

Schule Beckenried Schule Beckenried Kindergarten Schule bis 2. Klasse Beckenried Schule Beckenried Schule Beckenried Schule Musikalische Beckenried Schule Grundschule Beckenried Schule Beckenried Schule Beckenried Schule Beckenried Kindergarten Schule bis 2. Klasse Beckenried Schule Beckenried Überarbeitete

Mehr

Schwäbisch Gmünd 2020

Schwäbisch Gmünd 2020 Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt

Mehr

Der European Energy Award in der Stadt Lengerich PLANUNGS- UND UMWELT-AUSSCHUSS : SITZUNG JÖRG ACKERMANN GERTEC INGENIEURGESELLSCHAFT

Der European Energy Award in der Stadt Lengerich PLANUNGS- UND UMWELT-AUSSCHUSS : SITZUNG JÖRG ACKERMANN GERTEC INGENIEURGESELLSCHAFT Der European Energy Award in der Stadt Lengerich PLANUNGS- UND UMWELT-AUSSCHUSS : SITZUNG 3.6.2015 JÖRG ACKERMANN GERTEC INGENIEURGESELLSCHAFT Die Auszeichnung Teilnahme beschließen, Energieteam bilden

Mehr

Die steuerliche Belastung im Kanton Basel-Landschaft zehrt an der Substanz

Die steuerliche Belastung im Kanton Basel-Landschaft zehrt an der Substanz Positionspapier Die steuerliche Belastung im Basel-Landschaft zehrt an der Substanz Ausgangslage Seit der Publikation der WWZ-Studie Zur Lage der Staatsfinanzen der beiden Basel im Jahr 5, hat sich die

Mehr

Liegenschaftenverantwortliche der Kirchgemeinden. Kirchenpflegeforum 12. November 2014

Liegenschaftenverantwortliche der Kirchgemeinden. Kirchenpflegeforum 12. November 2014 Liegenschaftenverantwortliche der Kirchgemeinden Kirchenpflegeforum 12. November 2014 Ausgangslage Entwicklung Mitglieder und Steuereinnahmen der Kirchgemeinden 1998 bis 2013 Gesamtkirchliche Dienste der

Mehr

Von Städtebau bis Bildung: Was die Politik für Industrie und Gewerbe tun kann

Von Städtebau bis Bildung: Was die Politik für Industrie und Gewerbe tun kann 1 Von Städtebau bis Bildung: Was die Politik für Industrie und Gewerbe tun kann Schweizerischer Städtetag 30. August 2012 im Bundeshaus, Bern Dr. Rudolf Stämpfli wer ist die Stämpfli AG? Die Stämpfli AG

Mehr

Lebenszykluskosten von Gebäuden

Lebenszykluskosten von Gebäuden kosten von Gebäuden Übersicht der Projekte und Ergebnisse aus dem Themenfeld Nachhaltiges Planen, Bauen, Bewirtschaften, Thema 5 Kontakt: Ian Jenkinson, Amt Für Hochbauten, ian.jenkinson@zuerich.ch 26.

Mehr

strategische steuerung in der gemeinde erfahrungen der gemeinde bassersdorf

strategische steuerung in der gemeinde erfahrungen der gemeinde bassersdorf strategische steuerung in der gemeinde erfahrungen der gemeinde bassersdorf 1 präsentation ziele 1. Einbindung von Behörden mit selbstständiger Verwaltungsbefugnis in das strategische Steuerungssystem

Mehr

Strategische Handlungsfelder des Kreises Plön

Strategische Handlungsfelder des Kreises Plön Präambel Der Kreis Plön wird regional und überregional als Wohnort mit hoher Lebensqualität, als attraktive Urlaubsregion und Standort einer leistungsfähigen mittelständischen Wirtschaft wahrgenommen und

Mehr

Botschaft. Der Stiftungsrat an den Gemeinderat. Pensionskasse der Stadt Frauenfeld. Datum 20. September 2016

Botschaft. Der Stiftungsrat an den Gemeinderat. Pensionskasse der Stadt Frauenfeld. Datum 20. September 2016 Pensionskasse der Stadt Frauenfeld Der Stiftungsrat an den Gemeinderat Botschaft Datum 20. September 2016 Pensionskasse der Stadt Frauenfeld; Genehmigung Anschluss der politischen Gemeinde Gachnang Frau

Mehr

Freifunk Kommune Gera. Freies funkbasiertes Netzwerk auf Philosophie Freifunk.

Freifunk Kommune Gera. Freies funkbasiertes Netzwerk auf Philosophie Freifunk. Freies funkbasiertes Netzwerk auf Philosophie Freifunk. 1 / 17 Koalitionsvertrag R2G Freifunkinitiativen in Thüringen sollen gefördert Unterstützung bürgerschaftliches Engagement im Bereich des Netzzugangs

Mehr

Welche Schritte führen zu einem nachhaltigen Lieferkettenmanagement?

Welche Schritte führen zu einem nachhaltigen Lieferkettenmanagement? MERKBLATT NACHHALTIGES LIEFERKETTENMANAGEMENT Im Zeitalter einer globalisierten Wirtschaft hat die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen eine immer höhere Relevanz. Unter welchen Bedingungen

Mehr

Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen

Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur

Mehr

Der Kanton Schaffhausen. Ein kurzer Überblick

Der Kanton Schaffhausen. Ein kurzer Überblick Der Ein kurzer Überblick Geografische Lage des Kantons Extreme Grenzlage (83% Grenze zu Deutschland, 17% zur Schweiz) Nördlich des Rheins gelegen Dreigeteiltes Kantonsgebiet Seite 1 Struktur des Kantons

Mehr

Energiefondsreglement

Energiefondsreglement Energiefondsreglement 2015-271/83.05 Der Gemeinderat Waldkirch erlässt gestützt auf Art. 3 Gemeindegesetz vom 21. April 2009 (sgs 151.2) und Art. 34 Gemeindeordnung der Politischen Gemeinde Waldkirch vom

Mehr

Smart City Winterthur

Smart City Winterthur Smart City Winterthur Energie- und Umweltapéro 12. November 2014 Carmen Günther, Departement Sicherheit und Umwelt, Umwelt- und Gesundheitsschutz Copyright Stadt Winterthur Übersicht 1. Rahmenbedingungen

Mehr

Struktur, Steuerung und Finanzierung von kommunalen Aufgaben in Stadtregionen

Struktur, Steuerung und Finanzierung von kommunalen Aufgaben in Stadtregionen Struktur, Steuerung und Finanzierung von kommunalen Aufgaben in Stadtregionen Studie zu kommunalen Leistungen in Stadtregionen Inhalte: kritisches Betrachten des derzeitigen Systems in Stadtregionen Aktuelle

Mehr

Von der Energiestadt zur Smart City

Von der Energiestadt zur Smart City Von der Energiestadt zur Smart City Innovation und Kreativität im Service Public, 1.6.16, St.Gallen Smart City: Chancen und Herausforderungen bei der Umsetzung Dr. Ivo Schillig, Unternehmensleiter, Sankt

Mehr

Wahlprogramm. der SPD Enger

Wahlprogramm. der SPD Enger Wahlprogramm der SPD Enger Wahlprogramm der SPD-Enger zur Kommunalwahl 2014 Vorwort Enger eine Stadt für mehrere Generationen. Enger ist eine lebenswerte Stadt, in der sich alle Bürgerinnen und Bürger

Mehr

Zukunft Hallenbad Falkenstein

Zukunft Hallenbad Falkenstein Zukunft Hallenbad Falkenstein Gemeindeversammlung vom 15. Dezember 2014 Referent: Fabian Müller, Gemeinderat Hofmattweg 60, 4710 Balsthal 076 514 91 00 062 391 11 02 fabian.mueller@balsthal.ch F. Müller

Mehr

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 0826 Postulat (Grüne) "Minergie-P oder besser" Abschreibung; Direktion Sicherheit und Liegenschaften Bericht des Gemeinderates Der Vorstoss wurde als Motion

Mehr

Vorlage Nr. BA Bau- und Umweltausschuss Stadtvertretung

Vorlage Nr. BA Bau- und Umweltausschuss Stadtvertretung STADT FEHMARN Der Bürgermeister Vorlage Nr. BA 188-2016 Bau- und Umweltausschuss 03.03.2016 Stadtvertretung 17.03.2016 Beratungsgegenstand: Konzept zur Entwicklung von Beherbergungsbetrieben auf der Insel

Mehr

Konzept für den Nationalen Spitex-Tag

Konzept für den Nationalen Spitex-Tag Konzept für den Nationalen Spitex-Tag 1. Ausgangslage 2. Ziele 3. Zielgruppen und Grundbotschaften 4. Rollenteilung 5. Motto 6. Datum 7. Zeitplan 8. Erfolgskontrolle Verwendete Abkürzungen: SVS KV Kantonalverbände

Mehr

Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden

Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Vision 2030 4 Leitbild 2030 Wettbewerbsfähige Dienstleistungen für unsere Kunden 5 Hohes Sicherheits- und Umweltbewusstsein

Mehr

Legislaturprogramm. 2012 bis 2016

Legislaturprogramm. 2012 bis 2016 GEMEINDE BOTTMINGEN Gemeinderat Legislaturprogramm 2012 bis 2016 Bottmingen, im Dezember 2012 2 Legislaturprogramm des Gemeinderats 2012 bis 2016 Im Jahr 2009 hat der Gemeinderat in Form eines Leitbilds

Mehr

stadtrat winterthur 12-jahres-strategie und legislaturschwerpunkte

stadtrat winterthur 12-jahres-strategie und legislaturschwerpunkte stadtrat winterthur 12-jahres-strategie und legislaturschwerpunkte 2014 2018 Herausgeber Gestaltung Stadtrat Winterthur indyaner media GmbH, Winterthur August 2014 Kontakt: Kommunikation Stadt Winterthur

Mehr

Einzelhandels- und Zentrenkonzept Frankfurt am Main - Teil II: Analyse, Trends und Positionsbestimmung

Einzelhandels- und Zentrenkonzept Frankfurt am Main - Teil II: Analyse, Trends und Positionsbestimmung Einzelhandels- und Zentrenkonzept Frankfurt am Main - Teil II: Analyse, Trends und Positionsbestimmung im Auftrag des Stadtplanungsamtes Frankfurt am Main, der Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH, der

Mehr

Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007

Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007 Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007 1. Der European Energy Award Qualitätsmanagement in der kommunalen Energiepolitik Der European Energy Award steht für eine Stadt oder

Mehr

Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik

Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eva Lieber Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa 2020 Strategie Die Leitziele der EFRE-Förderung

Mehr

Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden

Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden Unsere Stadt wird bunter und menschlicher! Prozesse in der mobilen Gesellschaft beschleunigen sich.

Mehr

EIN NEUER, LEBENDIGER STADTTEIL PRÄGT DIE ZUKUNFT.

EIN NEUER, LEBENDIGER STADTTEIL PRÄGT DIE ZUKUNFT. EIN NEUER, LEBENDIGER STADTTEIL PRÄGT DIE ZUKUNFT. ZUM WOHNEN ZUM ARBEITEN ZUM ERLEBEN DAS NEUE, NACHHALTIGE QUARTIER IN LENZBURG. URBAN LEBEN. ZENTRAL ARBEITEN. ARBEITEN Es entstehen in diesem nachhaltigen

Mehr

Herzlich willkommen zum 2. Montafoner Familiengipfel. 17. Mai 2016

Herzlich willkommen zum 2. Montafoner Familiengipfel. 17. Mai 2016 Herzlich willkommen zum 2. Montafoner Familiengipfel 17. Mai 2016 2 Ablauf 1 Begrüßung, LR Wiesflecker & LR Mennel 2 Kinder- und Schülerbetreuung in einer ländlichen Tourismusregion 3 Gesund aufwachsen

Mehr

Weissbuch VFS. Nah- und Fernwärmeversorgung mit erneuerbaren Energien eine GIS Analyse. Hanspeter Eicher VR-Präsident Dr. Eicher+Pauli AG.

Weissbuch VFS. Nah- und Fernwärmeversorgung mit erneuerbaren Energien eine GIS Analyse. Hanspeter Eicher VR-Präsident Dr. Eicher+Pauli AG. Seite 1 Weissbuch VFS Nah- und Fernwärmeversorgung mit erneuerbaren Energien eine GIS Analyse Hanspeter Eicher VR-Präsident Dr. Eicher+Pauli AG Seite 2 Zielsetzungen Weissbuch VFS Lokalisierung von überbauten

Mehr

Industrie- und Bürogebäude zu vermieten Oensingen Eichengasse 3

Industrie- und Bürogebäude zu vermieten Oensingen Eichengasse 3 Industrie- und Bürogebäude zu vermieten 4702 Oensingen Eichengasse 3 AGMENTO Immobilien AG Eichengasse 3 4702 Oensingen Tel. 062 555 56 56 E-Mail: info@agmento.ch Eigentümer AGMENTO Immobilien AG Eichengasse

Mehr

Schleswig-Holstein Der echte Norden

Schleswig-Holstein Der echte Norden Schleswig-Holstein Der echte Norden Fortschreibung / Neuaufstellung der Raumordnungspläne Gewerbeflächenentwicklungskonzept für den Planungsraum II Workshop am 06.07.2015 in Plön Raumordnungspläne Auftrag

Mehr

Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014. Medienkonferenz vom 5. März 2015

Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014. Medienkonferenz vom 5. März 2015 Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014 Medienkonferenz vom 5. März 2015 Ausgangslage Budget 2014 Schwierige Ausgangslage Erstmals keine zusätzlichen Abschreibungen budgetiert Keine Reservebildung oder

Mehr

Identitätsorientierte Standortentwicklung Gemeinsam für Idar-Oberstein

Identitätsorientierte Standortentwicklung Gemeinsam für Idar-Oberstein Identitätsorientierte Standortentwicklung Gemeinsam für Idar-Oberstein Lebensraum gestalten - Identität stärken Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie gemeinsam und vernetzt zu gestalten Identitätsorientierte,

Mehr

Touristischer Masterplan Kanton Schwyz

Touristischer Masterplan Kanton Schwyz Touristischer Masterplan Kanton Schwyz 2016-2019 Ziele Handlungsfelder Umsetzungsprojekte Finanzierung Controlling Definitive Version Daniel Fischer, Dr. oec. HSG Strategieberater & Management Coach Bern/Schwyz/Brunnen,

Mehr

Ministerialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter Strategische Landesentwicklung, Kataster- und Vermessungswesen

Ministerialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter Strategische Landesentwicklung, Kataster- und Vermessungswesen Nachgefragt: Die Demografie-Strategien der drei mitteldeutschen Länder v Demografischer Wandel im Freistaat Thüringen - Prognosen, Maßnahmen und Instrumente Ministerialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter

Mehr

Neue. Urbane. Mobilität. Wien

Neue. Urbane. Mobilität. Wien Neue Urbane Mobilität Wien Dr. Michael Lichtenegger Geschäftsführer Neue Urbane Mobilität Wien GmbH 1 Mobilität von morgen, viele Musiker, eine Sinfonie? Innovation / Revolution vor 5000 Jahren 2 Mobilität

Mehr

EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE

EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE 2007-2013 Martina Gapp, isw Institut ggmbh, Halle 3. Netzwerktagung Nachhaltige Stadtentwicklung Sachsen 15.06.2010 Crimmitschau

Mehr

Politische Gemeinde Oberweningen. Einladung zur ausserordentlichen Gemeindeversammlung

Politische Gemeinde Oberweningen. Einladung zur ausserordentlichen Gemeindeversammlung Gemeinderat Dorfstrasse 6 Tel 044 857 10 10 gemeinde@oberweningen.ch 8165 Oberweningen Fax 044 857 10 15 www.oberweningen.ch An die Stimmberechtigten der Politischen Gemeinde Oberweningen Politische Gemeinde

Mehr

Marketing-Navigator Für eine optimale Ausrichtung Ihres Marketings.

Marketing-Navigator Für eine optimale Ausrichtung Ihres Marketings. Marketing-Navigator Für eine optimale Ausrichtung Ihres Marketings. Projektmanagement VORLEGEN DES WERTES (Taktisches Marketing) Preis Situationsanalyse Produkt Marktwahl WÄHLEN DES WERTES (Strategisches

Mehr

Einwohnergemeinde Zuchwil. Reglement über die Benützung der öffentlichen Parkplätze der Gemeinde Zuchwil (Parkierungsreglement)

Einwohnergemeinde Zuchwil. Reglement über die Benützung der öffentlichen Parkplätze der Gemeinde Zuchwil (Parkierungsreglement) Einwohnergemeinde Zuchwil Reglement über die Benützung der öffentlichen Parkplätze der Gemeinde Zuchwil (Parkierungsreglement) Beschluss der Gemeindeversammlung vom. Dezember 005 Seite von 5 Die Einwohnergemeinde

Mehr

Energiepolitisches Programm der Gemeinde Stein für die Jahre 2015 bis 2018

Energiepolitisches Programm der Gemeinde Stein für die Jahre 2015 bis 2018 Energiepolitisches Programm der Gemeinde Stein für die Jahre bis Erläuterung: Budget = Budget der Gemeinde Massnahme Entwicklungsplanung und Raumordnung Energie- und CO2-Bilanz Nachführung der Energie-

Mehr

Kanton Bern: «40 statt 380 Gemeinden»

Kanton Bern: «40 statt 380 Gemeinden» Kanton Bern: «40 statt 380 Gemeinden» Podiumsdiskussion vom 16.09.2014 Hotel National, Bern Dr. Christoph Zimmerli, Stadtrat FDP Bern 1 Der Kanton Bern heute 5 959 km2 Fläche Grossflächig Heterogen - wirtschaftlich

Mehr

Herbert Lechner KG TECNOVIA S.R.L.

Herbert Lechner KG TECNOVIA S.R.L. Irmgard Lantschner, Handelskammer Bozen, 13.07.2015 Herbert Lechner KG TECNOVIA S.R.L. Warum in die Vereinbarkeit von Familie und Beruf investieren? - die Mitarbeiter/innen sind das wichtigste Kapital

Mehr

Staatliche Förderung der strukturellen Weiterentwicklung kommunaler Familienbildung und von Familienstützpunkten

Staatliche Förderung der strukturellen Weiterentwicklung kommunaler Familienbildung und von Familienstützpunkten Staatliche Förderung der strukturellen Weiterentwicklung kommunaler Familienbildung und von Familienstützpunkten München, 19. Juni 2013 und Nürnberg, 20. Juni 2013 Familienbildung als Aufgabe der Kinder-

Mehr

Raumplanerische Konsequenzen der neuen Energiestrategie 2050

Raumplanerische Konsequenzen der neuen Energiestrategie 2050 Raumplanungsgruppe Nordostschweiz des VLP-ASAN Frauenfeld, 18. September 2012 Raumplanerische Konsequenzen der neuen Energiestrategie 2050 Reto Dettli Managing Partner Inhalt Die neue Energiestrategie:

Mehr

Kompetenzreglement Gemäss 39 Gemeindegesetz

Kompetenzreglement Gemäss 39 Gemeindegesetz Gemeinde Lengnau Kanton Aargau Kompetenzreglement Gemäss 39 Gemeindegesetz GEMEINDE LENGNAU Beschlossen durch den Gemeinderat: 26. November 2007 Inkrafttreten am: 01. Januar 2008 Der Gemeindeammann: Der

Mehr

Klimaschutz durch den Ausbau erneuerbarer Energien

Klimaschutz durch den Ausbau erneuerbarer Energien Klimaschutz durch den Ausbau erneuerbarer Energien - Regionale Einflussfaktoren in der Energieregion Lausitz Dorothee Keppler ZTG, TU Berlin. Forschungsvorhaben Energieregion Lausitz Neue Impulse für die

Mehr

Bevölkerungs- und Wanderungsentwicklung Berlin Staatssekretär Gothe

Bevölkerungs- und Wanderungsentwicklung Berlin Staatssekretär Gothe Fachtagung des Bündnisses für Kinder Wohnen, Lernen, Spielen in Marzahn-Hellersdorf Visionen zum Leben der Kinder 2020 Elke Plate, 19. März 2014 Bevölkerungs- und Wanderungsentwicklung Berlin Staatssekretär

Mehr

ORTE. Dem Souverän verpflichtet ARCHITEKTURNETZWERK NIEDERÖSTERREICH. Zum Selbstverständnis der öffentlichen Hand in der Schweiz

ORTE. Dem Souverän verpflichtet ARCHITEKTURNETZWERK NIEDERÖSTERREICH. Zum Selbstverständnis der öffentlichen Hand in der Schweiz ORTE ARCHITEKTURNETZWERK NIEDERÖSTERREICH Dem Souverän verpflichtet Zum Selbstverständnis der öffentlichen Hand in der Schweiz Prof. Heidi Berger Burger Institut für Raumentwicklung St. Pölten, 19. November

Mehr

Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben.

Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben. Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben. Philosophie/Vision/Leitbild des Landesverwaltungsamt Berlin Unser spezifisches know-how macht uns

Mehr

Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit

Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung

Mehr

Die Einkaufstrategie der SBB kurz erklärt. Einkauf SBB, 2014

Die Einkaufstrategie der SBB kurz erklärt. Einkauf SBB, 2014 Die Einkaufstrategie der SBB kurz erklärt. Einkauf SBB, 2014 Inhalt. 1. Einleitung 2. Vision / Mission 3. Unsere Ziele 4. Das cross-funktionale Team (CFT) 5. Die 10 Hauptinitiativen 6. Kontakte 1. Einleitung.

Mehr

Leitbilder. Erfahrungen mit Leitbildern und praktische Umsetzung

Leitbilder. Erfahrungen mit Leitbildern und praktische Umsetzung Leitbilder Erfahrungen mit Leitbildern und praktische Umsetzung Agenda Einführung Der Weg zum Leitbild Umsetzung praktische Tipps Zusammenfassung Einführung Leidbild oder Leitbild?? Einführung Verbreitung:

Mehr

Schleswig-Holstein Der echte Norden

Schleswig-Holstein Der echte Norden Schleswig-Holstein Der echte Norden Gewerbeflächenentwicklung im landesplanerischen Kontext Gewerbeflächenentwicklungskonzept für den Planungsraum II Abschlussveranstaltung am 13.11.2015 in Kiel Raumordnungspläne

Mehr

Verordnung über das Risikomanagement

Verordnung über das Risikomanagement 0.6 Verordnung über das Risikomanagement Vom 9. April 0 (Stand. Februar 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 7 Absatz der Verfassung des Kantons Basel-Landschaft vom 7. Mai 98

Mehr

Die Rolle der Sozialen Arbeit im Schnittfeld von Stadtentwicklung und Gesundheitsförderung

Die Rolle der Sozialen Arbeit im Schnittfeld von Stadtentwicklung und Gesundheitsförderung Die Rolle der Sozialen Arbeit im Schnittfeld von Stadtentwicklung und Gesundheitsförderung Andrea Zumbrunn (andrea.zumbrunn@fhnw.ch) Carlo Fabian, Nadine Käser, Simon Süsstrunk, Felix Wettstein, Wim Nieuwenboom

Mehr

Stand: Siehe auch Blätter Nr. E.5 / F.2 / F.3 / F.4 / F.10 / I.1. Dienststelle für Wald und Landschaft

Stand: Siehe auch Blätter Nr. E.5 / F.2 / F.3 / F.4 / F.10 / I.1. Dienststelle für Wald und Landschaft Kantonaler Richtplan - Koordinationsblatt Wald Natur, Landschaft und Wald Funktionen des Waldes Stand: 21.09.2005 Siehe auch Blätter Nr. E.5 / F.2 / F.3 / F.4 / F.10 / I.1 Instanzen zuständig für das Objekt

Mehr

Strategien und Maßnahmen auf dem Weg zur klimaverträglichen Großstadt

Strategien und Maßnahmen auf dem Weg zur klimaverträglichen Großstadt Tagung Städte und Klimawandel, 31.1.2012, Karlsruhe Klimaneutrales Karlsruhe 2050? Strategien und Maßnahmen auf dem Weg zur klimaverträglichen Großstadt 1 Klimaschutz in Karlsruhe - Basics Kompetenzen

Mehr

Werbekonzept. kletter zentrum st.gallen

Werbekonzept. kletter zentrum st.gallen Werbekonzept kletter zentrum st.gallen 2 Klettern weckt Emotionen! Inhalt: Seite: Profitieren Sie von der einzigartigen Sportart Klettern 3 Vorstellung Kletterzentrum St. Gallen 4 Vorteile der Werbeplattform

Mehr

SVKS Spitex-Strategie 2015 Ziele und Strategien für die Entwicklung der Spitex im Kanton Solothurn

SVKS Spitex-Strategie 2015 Ziele und Strategien für die Entwicklung der Spitex im Kanton Solothurn Spitex Verband Kanton Solothurn SVKS SVKS Spitex-Strategie 2015 und für die Entwicklung der Spitex im Kanton Solothurn Übergeordnete 2 1. Die Hilfe und Pflege zu Hause 3 2. Betreuung und Hauswirtschaft

Mehr

Mannheim Schritte zu einer inklusiven Stadtentwicklung Klaus Dollmann, Beauftragter für Menschen mit Behinderung der Stadt Mannheim

Mannheim Schritte zu einer inklusiven Stadtentwicklung Klaus Dollmann, Beauftragter für Menschen mit Behinderung der Stadt Mannheim Mannheim Schritte zu einer inklusiven Stadtentwicklung Klaus Dollmann, Beauftragter für Menschen mit Behinderung der Stadt Mannheim Inklusionstag, Ludwigsburg 23. November 2013 Entwicklung 20.04.2005,

Mehr