Winter am Geiseltalsee!

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1 Jahrgang 22 Mittwoch, den 22. Februar 2012 Nummer 2 WWW. Amtsblatt der Stadt Ortschaften: Frankleben Großkayna Krumpa Roßbach.DE stadt_braunsbedra@t-online.de 5. Juli 1993 Verleihung der Stadtrechte für und 1150 Jahre Braunsdorf, Bedra, Schortau, Neumark und 50 Jahre 1. Januar 2004 Einheitsgemeinde Winter am Geiseltalsee! Februar Im Winde wehn die Lindenzweige, von roten Knospen übersäumt; Die Wiegen sind s, worin der Frühling die schlimme Winterzeit verträumt. O wär im Februar doch auch wie s andrer Orten ist es Brauch, bei uns die Narrheit zünftig! Denn wer, solang das Jahr sich misst, nicht einmal herzlich närrisch ist, wie wäre der zu andrer Frist wohl jemals ganz vernünftig! Theodor Storm Deutscher Dichter ( )

2 - 2 - Nr. 2/2012 Stadt Amtsgericht Merseburg Merseburg, Geusaer Straße 88, Merseburg Geschäftszeichen: 31 K 12/11 X Zutreffendes ist angekreuzt Beschluss Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am Montag, , 9.00 Uhr im Amtsgericht Merseburg, Geusaer Straße 88, Saal 5 versteigert werden das im Grundbuch von Frankleben Blatt 787 eingetragene Grundstück: lfd. Nr. 2: Gemarkung Frankleben, Flur 7, Flurstück 624/0, Wohnbaufläche, Reipisch 35 zu 771 m 2 * Wohnhaus in einem überwiegend ruinösen baulichen Zustand Der Zwangsversteigerungsvermerk ist eingetragen am Verkehrswert: 2.400,00 EUR Ist ein Recht im Grundbuch nicht vermerkt oder wird ein Recht erst später als der Versteigerungsvermerk eingetragen, so muss der Berechtigte es spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anmelden. Er muss es auch glaubhaft machen, wenn der Gläubiger oder der Antragsteller widerspricht. Das Recht wird sonst im geringsten Gebot nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt. Es ist zweckmäßig, schon 2 Wochen vor dem Termin eine Berechnung des Anspruchs - getrennt nach Hauptbetrag, Zinsen und Kosten - einzureichen und den beanspruchten Rang mitzuteilen. Der Berechtigte kann die Erklärung auch zur Niederschrift der Geschäftsstelle abgeben. Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Wohnungseigentums/Teileigentums oder des nach 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, die Aufhebung oder einstweilige Einstellung zu erwirken, bevor das Gericht den Zuschlag erteilt. Geschieht dies nicht, tritt für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes. O In einem früheren Termin ist der Zuschlag aus den Gründen des 74 a oder 85 a ZVG versagt worden. In dem nunmehr anberaumten Termin kann daher der Zuschlag auch auf ein Gebot erteilt werden, das weniger als die Hälfte des Grundstückswertes beträgt. Wohlberedt Rechtspflegerin Landkreis Saalekreis Der Landrat 2. Änderung der Hauptsatzung der Stadt Beschluss Nr. RB 66/2011 Gegenüber der Stadt ergeht hiermit folgende Verfügung: 1. Die vom Stadtrat am unter Beschluss-Nr. RB 66/2011 beschlossene Satzung zur 2. Änderung der Hauptsatzung der Stadt wird genehmigt. 2. Diese Entscheidung ergeht kostenfrei. Im Auftrag Thamm SB Kommunalaufsicht Satzung zur 2. Änderung der Hauptsatzung der Stadt Auf Grund des 7 der Gemeindeordnung für das Land Sachsen-Anhalt (GO LSA) vom 5. Oktober 1993 ( GVBl.LSA S.568), zuletzt geändert durch Gesetz vom 20. Januar 2011 (GVBl.LSA S.14,18) hat der Stadtrat in seiner Sitzung am nachfolgende Satzung beschlossen: 1 Die Hauptsatzung der Stadt vom (Bote des Geiseltal Nr. 3/2007), zuletzt geändert durch die Satzung zur 1. Änderung der Hauptsatzung der Stadt vom (Bote des Geiseltal Nr. 6/2010), wird wie folgt geändert: 1. 8 wird neu gefasst (1) Zur Verwirklichung der Grundrechte der Gleichberechtigung von Frauen und Männern bestellt der Stadtrat auf Vorschlag des Bürgermeisters eine in der Verwaltung hauptberuflich Tätige und betraut sie mit der Gleichstellungsarbeit. (2) Die Bestellung der Gleichstellungsbeauftragten ist widerruflich. Über die Abberufung entscheidet der Stadtrat im Einvernehmen mit dem Bürgermeister. Einer Abberufung bedarf es nicht bei Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses. (3) Die Gleichstellungsbeauftragte ist in Ausübung ihrer Tätigkeit unabhängig. An den Sitzungen des Stadtrates und seiner Ausschüsse kann sie teilnehmen. In Angelegenheiten ihres Aufgabenbereiches ist ihr auf Wunsch das Wort zu erteilen Abs. 4 erhält folgende Fassung (4) Umfang und Inhalt der Anhörungsrechte des Ortschaftsrates gem. 87 Abs. 1 Satz 6 Ziff. 1 bis 7 GO LSA werden wie folgt ergänzend geregelt: Neben den in 87 Abs. 1 Satz 6 Ziff. 1 bis 7 GO LSA genannten ist der Ortschaftsrat in folgenden Angelegenheiten zu hören, soweit sie die Ortschaft berühren: - Bestellung des Ortswehrleiters und seines Vertreters, - Veräußerung, Vermietung, Verpachtung von beweglichen Vermögen, soweit die in Absatz 1 Buchst. d) und e) festgesetzten Wertgrenzen überschritten werden, - Änderung der Grenzen der Ortschaft, - Berufung von Mitgliedern der Organe und Beiräte in Unternehmen und kommunalen Zusammenschlüssen, die die Ortschaft betreffen Abs. 3 erhält folgende Fassung Die übrigen Bekanntmachungen der Stadt erfolgen an folgenden Anschlagtafeln: Ort Straße, Hausnummer /Braunsdorf Festplatz Braunsdorf, gegenüber Gartenstraße 2 /Schortau Roßbacher Straße 4a /Neumark Lindenstraße 1 /Neumark-Nord Dorfstraße 7 Markt 1, an der Sparkasse Markt 1, am Rathaus 1Frankleben Bahnhofstraße 57 Frankleben Weißenfelser Straße 1 Frankleben Weißenfelser Straße 11 Frankleben Reipisch 37 Rossbach Leipziger Straße 19 Rossbach Bedraer Straße 6 Roßbach/Leiha Hauptstraße 23 Roßbach/Süd Ecke Südstraße/Mühlstraße

3 Nr. 2/ Roßbach/Lunstädt Kirchplatz 2/3 Großkayna Karl-Marx-Straße 22 Großkayna Seestraße 17 Krumpa W.-Rathenau-Str Krumpa Hauptstraße 17 Krumpa Hauptstraße 37 Krumpa Hauptstraße 46 2 Der Bürgermeister wird ermächtigt, die Satzung in der geltenden Fassung mit neuem Datum bekannt zu machen und dabei Unstimmigkeiten im Wortlaut zu beseitigen. 3 Diese Satzung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in Kraft., den 8. Februar 2012 Steffen Schmitz Bürgermeister Nichtamtliche Mitteilungen Friedrich Ebert Stiftung Landesbüro Sachsen-Anhalt Telefon: 03 91/ Einladung Seminar Landkreis Saalekreis Vereinsrecht - Zivil-, Zuwendungs- und Steuerrecht bei gemeinnützigen Organisationen (Grundseminar) Donnerstag, 22. März 2012, Uhr Radisson BLU Hotel Halle-Merseburg, Oberaltenburg 4, Merseburg, Tel / Leitung: Hendrik Pusch, Rechtsanwalt, Magdeburg Jens Kesseler, IQ Steuerberatungsgesellschaft, Leipzig Gemeinnützige Organisationen wie Vereine oder Stiftungen leisten wichtige Arbeit in unserer Gesellschaft. Dabei sind nicht nur steuerrechtliche Vorschriften, sondern auch zivil- und zuwendungsrechtliche Sachverhalte zu beachten. Non-Profit- Organisationen sehen sich nicht nur einer zunehmenden Regelungsflut des Gesetzgebers, sondern auch einem verschärften Wettbewerb ausgesetzt. Das Seminar umfasst alle Entwicklungsstufen, ausgehend von der Gründung über die laufende Besteuerung bis zur Projektfinanzierung mit Fördermitteln. Das Seminar wendet sich an Führungskräfte, Mitglieder und gesetzliche Vertreter von Vereinen und Organisationen sowie an Interessenten, die eine gemeinnützige Struktur gründen wollen. Die Teilnehmergebühr für diese Veranstaltung beträgt 10,00, ermäßigt 5,00 und wird zu Beginn der Veranstaltung entgegengenommen. Die Kosten für die Verpflegung im Rahmen des Seminars trägt die Friedrich-Ebert-Stiftung. Fahrtkosten können nicht erstattet werden. Wenn Sie an dieser Veranstaltung teilnehmen wollen, bitten wir Sie, sich verbindlich mit Angabe Ihrer Organisation anzumelden. Sie erhalten dann von uns eine Anmeldungsbestätigung. Bitte benachrichten Sie uns, wenn Ihnen trotz Anmeldung kurzfristig eine Teilnahme unmöglich wird, da wir Ihnen sonst Stornierungskosten in Höhe des Teilnehmerbeitrags in Rechnung stellen müssen. Bitte beachten Sie, dass aufgrund der hohen Nachfrage maximal zwei Interessierte pro Organisation berücksichtigt werden können. Bitte den unteren Abschnitt abtrennen und an die Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Sachsen-Anhalt, Otto-von-Guericke-Str. 65 in Magdeburg, senden oder faxen an: (03 91) oder info.magdeburg@fes.de Ich melde mich zur Veranstaltung zum Thema Vereinsrecht am 22. März 2012 in Merseburg an. Name: Adresse: Telefon: Unterschrift:... Programm Uhr Begrüßung und Vorstellungsrunde Astrid Becker, Friedrich-Ebert-Stiftung, Magdeburg Uhr Mögliche Rechtsformen von Non Profit Organisationen (NPO s) Wahl der passenden Organisationsform, Gründung, Vertretung, Geschäftsführung und Haftungsfragen Uhr Besprechung von aktuellen und ausgewählten Problemfelder anhand von Einzelbeispielen Satzung, Tagesordnung und Durchführung der Mitgliederversammlung, Wahlen, Folgen bei fehlerhaften Vereinsbeschlüssen Uhr Kaffeepause Uhr Anforderungen an ein ordnungsgemäßes Rechnungswesen unter Beachtung des Gemeinnützigkeitsrechts Buchhaltung, Jahresabschlüsse, steuerrechtliche Würdigung der Tätigkeitsfelder, Abgrenzung Zweckbetrieb zum steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb Uhr Mittagessen Uhr Typische Problemfelder bei der Mittelverwendung u. a. Mittelverwendungsgebot, Rücklagenbildung Uhr Zuwendungsrecht Fördervoraussetzungen Antragsverfahren Zuwendungs- und Finanzierungsarten Verwendungsnachweisverfahren Problembereiche aus der zuwendungsrechtlichen Praxis Uhr Ende des Seminars

4 - 4 - Nr. 2/2012 Stadt Stadt Der Bürgermeister Stellenausschreibung Die Stadtverwaltung hat ab einen Ausbildungsplatz zum/zur Verwaltungsfachangestellten in der Fachrichtung Kommunalverwaltung zu besetzen. Einstellungsvoraussetzungen: mindestens ein guter Realschulabschluss bzw. gleichwertige oder höherwertige Schulbildung in den Fächern Deutsch, Mathematik und der ersten Fremdsprache gute Noten sehr gute Allgemeinbildung Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Wir erwarten neben einem freundlichen Auftreten ebenso hohe Motivation, Kontaktfreudigkeit, Flexibilität und Einsatzbereitschaft. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis zum an die Stadtverwaltung Markt Kennwort: Azubi 2012 Die Bewerbungsunterlagen können nur zurückgesandt werden, wenn ein ausreichend frankierter Rückumschlag beigefügt ist. Kosten in Verbindung mit der Bewerbung werden nicht erstattet. Im Auftrag Lehmann Sachbearbeiterin Personalwesen Haupt- und Ordnungsamt Europäische Notfallnummer 112 Nach einer Eurobarometer - Umfrage gaben 90 % der EU - Bürger an, dass sie eine einheitliche Notrufnummer für die gesamte EU für sinnvoll halten. Zwei Drittel der Befragten waren jedoch der Ansicht, dass die Bevölkerung derzeit nicht ausreichend über die Notrufnummer 112 informiert ist. Selbst von denjenigen, die die 112 als nationale Notrufnummer kannten, wussten nur ein Viertel der Befragten, dass sie diese Nummer in der gesamten EU anrufen können Die EU hat den 11. Februar jeden Jahres zum Tag des EU Notruf 112 erklärt und bittet um Verbreitung des Wissens zu dieser EU-weit einheitliche Notrufnummer. Der Euronotruf funktioniert in jedem Mobilnetz, also auch dann, wenn das eigene Netz am aktuellen Standort gerade nicht verfügbar ist. Eine Vorwahl muss nicht gewählt werden. Der Anrufer wird mit der nächsten Notrufzentrale von Rettungsdienst, Feuerwehr oder Polizei verbunden. In vielen Ländern wird der Euronotruf mehrsprachig bedient. Auch in vielen anderen europäischen Ländern, die nicht zur EU gehören, gilt die 112, so zum Beispiel in Kroatien, Norwegen und der Schweiz. Die Europäische Union will auch in Zukunft die Notruf- Stadt Der Bürgermeister Die Stadt stellt befristet für den Zeitraum vom bis zum zwei Saisonarbeitskräfte in Vollzeit mit der Entgeltgruppe 1 nach dem TVöD (Ost) ein. Gesucht werden pflicht- und verantwortungsbewusste sowie qualifizierte Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter mit einer abgeschlossenen Ausbildung als Gärtnerin/Gärtner der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau oder einem Berufsabschluss in einem landwirtschaftlichen oder forstwirtschaftlichen Beruf oder eine vergleichbare Ausbildung. Voraussetzung für die Einstellung ist der Nachweis einer gültigen Fahrerlaubnis mindestens der Klasse 3 bzw. B, BE und L, wünschenswert ist Klasse C. Von dem/der Bewerber/in wird erwartet, dass er/sie einsatzfreudig, engagiert, flexibel, verantwortungsbewusst und teamfähig ist. Die Tätigkeit umfasst u.a. vielfältige Aufgaben im Zusammenhang mit der Pflege und Unterhaltung von gemeindlichen Liegenschaften, Spielplätzen und Grünanlagen. Die durchschnittliche regelmäßige Arbeitszeit beträgt zurzeit 40 Stunden wöchentlich. Aussagekräftige Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Zeugnisse, Nachweise und Referenzen) senden Sie bitte bis zum an die Stadt Personalabteilung Markt Die Bewerbungsunterlagen werden nur zurückgesandt, wenn ein ausreichend frankierter Rückumschlag beigefügt ist. Kosten in Verbindung mit der Bewerbung werden nicht erstattet. Steffen Schmitz Bürgermeister nummer aktiv fördern und empfehlenswerte Verfahren bekannt machen. Sie hat eine Website in sechs Sprachen gestaltet, die ein interaktives Quiz für Kinder enthält und die Bürger über die Notrufnummer informiert. (http.//ec.europa.eu/112) Weiter Informationen erhalten Sie auch unter Ordnungsamt Warnung vor Betreten von Eisflächen - was tun im Notfall? Trotz der Kältewelle sind Eisdecken auf Seen und Teichen nicht zwangsläufig tragfähig. Vorsicht ist auch geboten bei fließenden Gewässern, verschneiter Oberfläche und bewachsenem Ufer. Auch an Ein- u. Ausflüssen kann das Eis unerwartet dünn sein. Dies gelte vor allem für dunkle Stellen. Hier droht Einbruchgefahr. Die Eisflächen auf den Teichen und Seen im Gebiet der Stadt und den Ortsteilen sind nicht freigegeben. Wer sich hier aufs Eis begibt tut dies auf eigene Gefahr. Besonders Kinder sollten sich von den glitzernden Eisflächen nicht zu unvorsichtigen Verhalten verleiten lassen. Was ist zu tun- wenn sich Personen trotzdem auf dem Eis befinden und Einbruchgefahr droht? man solle sich flach hinlegen, vorsichtig zum rettenden Ufer robben und dabei ruckartige Bewegungen vermeiden. Im Unglücksfall sofort über den Notruf 112 Hilfe organisieren.

5 Nr. 2/ wer bereits eingebrochen sei, soll versuchen sich am Eis festzuhalten oder darauf zu ziehen. Breche das Eis weiter, könne man sich mit Fäusten oder Ellenbogen einen Weg zum Ufer schlagen. Helfer sollen sich nicht selbst in Gefahr bringen, sondern sich sichern und sich vor allen nicht zu weit hinaus wagen. Wer sich zum Helfen auf das Eis begibt, solle dafür eine Unterlage wie Leiter, Bretter oder Äste verwenden, um das Gewicht zu verteilen. Die Hilfsmittel könne man der eingebrochenen Person zuschieben. Eine quer über die Einbruchstelle gelegte Unterlage oder Äste machen die Rettung leichter. Gerettete sollen in warme Decken oder Jacken gehüllt und vorsichtig erwärmt werden. Unterkühlte Personen dürfe man keinen Alkohol geben. Stattdessen sollten sie wenn möglich warmen Tee bekommen. Nochmals der Hinweis: Begeben Sie sich nicht auf die Eisflächen, sie sind nicht freigegeben. Ihr Ordnungsamt Bibliothek Internetauftritt der Stadtbibliothek Mit der oben genannten Adresse erhalten Sie Zugang zu zahlreichen Informationen über die Stadtbibliothek. So können Sie sich über die Benutzungsbedingungen und Gebühren, über das Angebot, Veranstaltungen, aber auch die Geschichte der Einrichtung informieren. Im Onlinekatalog haben Sie z. B. eine tagesaktuelle Übersicht der Neuanschaffungen und Sie können Ihr Benutzerkonto kontrollieren und selbstständig Verlängerungen vornehmen. Ihre Wünsche, Anregungen, Kritik und Lob können Sie uns im Gästebuch oder direkt unter stadtbibliothek-braunsbedra@t-online.de mitteilen. Die Erstellung der Homepage war ein Projekt im Rahmen des Qualität-Management-Projektes und wurde gefördert durch den Landesverband Sachsen-Anhalt e. V. im Deutschen Bibliotheksverband e. V. und die Europäische Union. Die Mitarbeiter Ihrer Stadtbibliothek wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern.

6 - 6 - Nr. 2/2012 Herzlichen Glückwunsch am Herrn Jürgen Köhler am Frau Ruth Nikoleizig am Herrn Günter Würz am Herrn Siegmar Bahrmann am Herrn Kurt Blume am Frau Erika Albrecht am Frau Ingrid Amborn am Frau Gisela Berg am Herrn Hans Dequin am Herrn Günter Körner am Frau Susanna Schleicher am Herrn Herbert Siller am Herrn Franz Christoph am Frau Ingeburg Götze am Herrn Rolf Heinrich am Frau Edith Seeboth am Frau Marianne Lange am Frau Frieda Lerche am Herrn Harry Schulze am Frau Charlotte Czech am Frau Ilse Deutsch am Herrn Eberhard Senf am Frau Margott Graul am Herrn Viktor Hartinger am Frau Elvira Huscheck am Herrn Helmuth Korn am Frau Marita Hentrich am Herrn Josef Jelen am Frau Gisela Krysik am Frau Ursula Schnabel am Frau Regina Anderson am Frau Erika Czekalla am Frau Sigrid Schlöffel am Frau Jutta Zachäus am Frau Helga Arlet am Herrn Dieter Bukschat am Frau Anne Herbig am Frau Ilse Philipp am Herrn Gerhard Schlöffel am Frau Regina Grober am Frau Johanna Hauck am Frau Heidemarie Jung am Herrn Heinz Malong am Herrn Günter Muth am Frau Eva Roch am Frau Herta Weißgerber am Frau Margot Bock am Frau Regina Doil am Frau Elvira Härtel am Herrn Heinz Härzer am Herrn Kurt Holzapfel am Frau Ruth Nonnast am Herrn Manfred Dammenhayn am Frau Brigitte Kraneis am Herrn Reinhold Roch am Frau Elisabeth Wilde am Frau Elsbeth Haufe am Frau Gisela Jost am Frau Gisela Schiek am Herrn Herbert Weinreich zum 71. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 90. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 90. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 92. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 86. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 89. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 93. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 82. Geburtstag am Frau Christa Karge am Frau Berbel Schindler am Frau Gerda Illner am Frau Gisela Kalweit am Frau Brigitte Meier am Frau Edda Ude am Frau Christa Weidner am Frau Ruth Grosser am Herrn Armin Schmöckel am Frau Hannelore Schröder am Frau Gerda Starke am Frau Elisabeth Bauer am Herrn Wolfgang Janschick am Frau Ursula Kleinert am Herrn Gerd Knack am Herrn Hans Naumann am Frau Ursula Rasch am Frau Helga Wölfel am Herrn Franz Neumann am Herrn Karl Schröder am Frau Ursula Burkhardt am Herrn Rudolf Hauschke am Frau Gisela Jirsch am Frau Magdalene Kalka am Frau Ursula Lacher am Herrn Manfred Land am Frau Christa Liepold am Herrn Paul Löhnitz am Frau Anneliese Meuche am Herrn Wolfgang Pätzold am Frau Friedel Rühlemann am Frau Helga Döhler am Frau Christel Dübler am Frau Marianne Erbert am Herrn Walter Paul Göricke am Herrn Dieter Literski am Frau Maria Bambach am Herrn Gerhard Meletzky am Herrn Viktor Nischtschenko am Frau Anna-Dorothea Carl am Frau Gisela Erdmenger am Frau Elly Jäckel am Frau Christa Kinski am Frau Helga Rausch am Herrn Joachim Thur am Frau Adelheid Pfeiffer am Herrn Fritz Herold am Frau Ursula Kämmerer am Frau Doris Reichert am Frau Anny Rißland am Frau Marita Schubert am Herrn Peter Seidelmann am Herrn Klaus Steigemann am Herrn Bernhard Wagner am Frau Johanna Bilgett am Frau Anna Petrich am Herrn Friedhelm Kolata am Frau Erika Blobel am Herrn Meinhard Schedifka OT Frankleben am Frau Renate Roob am Frau Helma Schermert am Frau Irene Müller am Frau Ingeborg Hartfiel am Herrn Gerhard Sukale am Frau Henni Kurde am Frau Helga Panser am Herrn Rolf Wiegner am Frau Annemarie Simon am Frau Jutta Dieter zum 81. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 86. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 86. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 86. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 90. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 89. Geburtstag zum 86. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 90. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 88. Geburtstag

7 Nr. 2/ am Frau Edith-Renate Jährling zum 72. Geburtstag am Frau Maria Raßmann zum 83. Geburtstag am Frau Anneliese Wähner zum 84. Geburtstag am Frau Christel Böhme zum 71. Geburtstag am Frau Margot Loelke zum 83. Geburtstag am Herrn Hartwich Schmidt zum 85. Geburtstag am Frau Christel Wahlmann zum 72. Geburtstag am Herrn Werner Thieme am Frau Lieselotte Erna Budzinsky zum 70. Geburtstag am Frau Frieda Fechner zum 80. Geburtstag am Frau Annemarie Köhler zum 72. Geburtstag am Herrn Klaus Seiffart zum 70. Geburtstag am Frau Marianne Zeh zum 74. Geburtstag OT Großkayna am Frau Lucie Hecker zum 88. Geburtstag am Frau Gertraud Heinold zum 83. Geburtstag am Herrn Lothar Naumann zum 72. Geburtstag am Frau Hildegard Eickworth zum 90. Geburtstag am Frau Ingrid Lange am Herrn Rudolf Zumpf zum 70. Geburtstag am Frau Brigitte Eichner zum 81. Geburtstag am Herrn Helmut Viereckl zum 70. Geburtstag am Frau Irma Schmidt zum 90. Geburtstag am Frau Margot Müller am Frau Irmgard Eickworth zum 84. Geburtstag OT Krumpa am Frau Rosemarie Lieball zum 70. Geburtstag am Frau Thi Nga Nguyen zum 79. Geburtstag am Herrn Karl-Friedrich Bott zum 81. Geburtstag am Herrn Wolfgang Neweczersal am Herrn Bernhard Giedo zum 77. Geburtstag am Frau Sigrid Kessler zum 84. Geburtstag am Frau Therese Salzmann am Frau Traudlinde Höhndorf zum 72. Geburtstag am Frau Elke Hellmuth zum 71. Geburtstag am Herrn Helmut Stiller zum 74. Geburtstag am Frau Helga Schiwek zum 74. Geburtstag am Frau Christa-Maria Engelhardt zum 82. Geburtstag am Frau Renate Gorke zum 77. Geburtstag am Frau Ida Bergertach zum 85. Geburtstag OT Roßbach zum 89. Geburtstag am Frau Reta Hennebach zum 85. Geburtstag am Herrn Klaus Kupfer zum 72. Geburtstag am Frau Irma Pfeiffer zum 84. Geburtstag am Herrn Gerhard Handloike zum 82. Geburtstag am Frau Ingrid Schwarz zum 70. Geburtstag am Herrn Lothar Strauß zum 77. Geburtstag am Frau Walli Sander zum 82. Geburtstag am Frau Franziska Nitschke zum 83. Geburtstag am Herrn Roman Pilatowsky zum 79. Geburtstag am Herrn Günter Strauß am Herrn Wilfried Friedrich am Herrn Eberhard Helm zum 70. Geburtstag am Frau Edda Kretzschmar zum 70. Geburtstag am Frau Ursula Bönicke zum 72. Geburtstag am Frau Inge Hügel am Frau Rosel Reiffarth am Herrn Günter Dubelzek zum 72. Geburtstag am Frau Margarete Walter zum 86. Geburtstag Meisterschaftsauftakt für die Ringer des SV Landesmeisterschaften im griech. - röm. Stil Während die Einen noch ihre Ferien genossen, trainierten die Ersten schon wieder für die anstehenden Landesmeisterschaften. Den Auftakt machten die Landesmeisterschaften der Jugend A, B, C, D und Junioren/Männer am in Halle -Neustadt, zu denen wir mit 13 Sportler an den Start gingen. Insgesamt beteiligten sich an diesem Tag 141 Athleten aus 12 Vereinen. Für die Ringer des SV sollte es am Ende des Tages ein gelungener Start ins neue Jahr werden. Unsere Goldmedaillengewinner überzeugten durch taktisch klugeangriffe und technisches Können, und sie konnten auch in der ungewohnten, manchmal aber auch ungeliebten, griech. - röm. Stilart Akzente setzen. Sie zeigten, dass sie ihre Gegner von Anfang an beherrschten. Aber auch die anderen Sportler präsentierten, dass sie gut in Form sind. Während bei dem einen oder anderen nur noch das Tüpfelchen auf dem I fehlte, um ganz oben auf dem Treppchen zu stehen, zeigten andere sehr gute kämpferische Ansätze. Und nun die Resultate auf einen Blick: Junioren/ Männer Rico Mondrzajewski/55 kg Jugend A Luca Albrecht/69 kg (s. Foto) Christian Künzel/76 kg Jugend B Max Schöne/38 kg Fabian Stachowiak/54 kg Norman Pocher/54 kg Jugend C Jonas Heinrich/46 kg Tom Viereckl/50 kg Rudolf Schulz/54 kg Jugend D Julian Stachowiak/27 kg Ben Rosenbaum/31 kg Emil Thiele/42 kg Adrian Stachowiak/50 kg 1. Platz 4. Platz 2. Platz 2. Platz 2. Platz 4. Platz 2. Platz 4. Platz 1. Platz 1. Platz 4. Platz 1. Platz 1. Platz Trainer Sven Thiele und die beiden Übungsleiter Andre Krenkel und Uwe Nagel waren mit diesem Auftakt mehr als zufrieden. Es ist ein Jahresauftakt nach Maß gewesen. Landesmeisterschaften im Freistil

8 - 8 - Nr. 2/2012 Bereits am ging es für die Sportlerinnen und Sportler der Junioren/Männer, der Jugend A, B, C, D und der weiblichen Aktiven mit den Landesmeisterschaften in ihrer gewohnten Stilart - dem Freistil - weiter. Durch Krankheit oder Verletzung war unser Starterfeld stark dezimiert. Wir reisten in Sangerhausen mit 7 Aktiven an. Gemeinsam mit weiteren 116 Sportlerinnen und Sportlern aus 14 Vereinen sollten an diesem Tag die Besten des Landes Sachsen - Anhalt ermittelt werden. Die Ringer des SV zeigten wieder starke Leistungen wie vor 14 Tagen in Halle - Neustadt. Fabian Stachowiak wuchs an diesem Tag noch über seine Leistungen vom letzten Wettkampf hinaus. Durch zwei Schultersiege und zwei Punktsiege erkämpfte er sich den Landesmeistertitel. und einer Niederlage bis ins kleine Finale. Dort unterlag er nur knapp nach Punkten und belegte am Ende den 4. Platz. Fabian Stachowiak (Jugend B/50 kg) traf in seinem allerersten Kampf gleich auf den zukünftigen Mitteldeutschen Meister. Nur knapp nach Punkten musste er die erste Runde an seinen Gegner abgeben. Kurz vor dem Ende der zweiten Runde führte eine Unachtsamkeit von Fabian dazu, dass er eine Schulterlage einstecken musste. Bei seinem zweiten Kampf konnte er sich leistungsmäßig steigern und entschied ihn mit einem Schultersieg für sich. Der dritte Kampf war noch einmal eine Herausforderung für Fabian. Er traf auf einen Schüler der Sportschule Luckenwalde. Dieser besiegte Fabian mit einem verkehrten Kopfhüftschwung, welcher eine Schulterniederlage zur Folge hatte. Bei seinem letzten Kampf ging es immerhin noch um Platz 5 und 6. Hierbei gab Fabian noch einmal alles und beendete diesen Kampf vorzeitig mit einem Schultersieg und sicherte sich somit den 5. Platz. Rico Mondrzajewski (Junioren/55 kg) belegte an diesem Tag den dritten Platz, da er seine beiden Kämpfe nicht für sich entscheiden konnte. Jan Richtsteig ging für den KFC Leipzig an den Start. Er gewann all seine Kämpfe souverän und konnte mit dem Titel Mitteldeutscher Meister nachhause fahren. Übungsleiter Andre Krenkel war mit den gezeigten Leistungen am heutigen Wettkampftag zufrieden. Kathleen Brehme Auch Rudolf Schulz setzte noch einmal einen drauf. Es lief an diesem Tag sehr gut für ihn. Seine souveränen Leistungen verhalfen ihm ebenfalls zum Landesmeistertitel. Hier die gesamten Ergebnisse: Junioren/Männer Rico Mondrzajewski/55 kg Jugend B Max Schöne/38 kg Fabian Stachowiak/50 kg Norman Pocher/54 kg Jugend C Jonas Heinrich/46 kg Tom Viereckl/50 kg Rudolf Schulz/54 kg 2. Platz 2. Platz 1. Platz 2. Platz 2. Platz 4. Platz 1. Platz Mitteldeutsche Meisterschaften der Junioren und der Jugend B im griech.-röm. und im Freistil in Leipzig Nun ging es Schlag auf Schlag. Bereits am fanden die ersten Mitteldeutschen Meisterschaften statt. Es nahmen 150 Aktive aus 6 Bundesländer teil. Max Schöne (Jugend B/42 kg) kämpfte sich mit zwei Siegen Friesen starten mit vier Siegen ins neue Jahr Die erste Männermannschaft vom SV Friesen Frankleben in der Handball-Verbandsliga startete gleich mit vier Siegen ins Jahr So kann es im Jahr des 125. Vereinsgeburtstages ruhig weiter gehen. Zuerst gab es einen ungefährdeten 30 : 23 (18 : 10)-Auswärtssieg bei der Oberligareserve von TuS Radis. Der Gastgeber ging zwar 1 : 0 und 2 : 1 in Führung, aber bereits nach 10 Minuten hatten die Friesen dann das Spiel im Griff. Hier zahlte sich einmal mehr die Torgefährlichkeit von Steffen Holzapfel aus. Über die Stationen 5 : 2, 11 : 5 und 17 : 8 wurde bis zur Pause (18 : 10) ein beruhigender Vorsprung von acht Toren erzielt. Leider ging es in der zweiten Halbzeit nicht so weiter. Die nun stärker spielenden Gastgeber bestraften die lasche Spielweise der Franklebener und holten so Tor um Tor innerhalb von 11 Minuten auf. Da stand es plötzlich nur noch 20 : 17 für den Tabellenzweiten. Coach Heiko Plaul redete die Spielern in der fälligen Auszeit ins Gewissen und das Team war nun wieder eine Mannschaft und begab sich auf die Siegerstraße. Dabei hatte auch Torhüter André Küster einen großen Anteil. Am Ende doch noch ein klarer Erfolg, in einer insgesamt fairen Begegnung mit nur 2 Strafwürfen und sieben Zeitstrafen (Friesen drei und Radis vier). Friesen spielte mit: Küster, Klose, Theile; Gerberding (3), T. Wasner (3),Gora (1), Schubert, Berg (4), Benne, Gerlach (1), Graßmeyer (2), Holzapfel (16). Bevor dann eine Woche später das erste Heimspiel des Jahres angepfiffen wurde, gab es erst einmal Glückwünsche von der Mannschaft an einen der treusten Friesenfans. Ilse Grube, die kein Heimspiel verpasst feierte zwei Tage vor dem Spiel den 80. Geburtstag. Gegen den Tabellendrittletzten USV Halle sollte das auch nur eine Formsache für die Franklebener in der ausverkauften Harry- Kaßler-Sporthalle werden. Doch es wurde für die Plaul-Schützlinge schwerer als erwartet. Der Gast aus der Saalestadt bestimmte bis zur 20. Spielminute das Geschehen. Die Hallenser gingen schnell mit 3 : 0 in Front und bauten ihre Führung dann noch auf 6 : 2 aus. Immer wieder fand der Aufsteiger Lücken in der unsicheren Abwehr der Gastgeber. Dazu waren die Friesen in der Anfangsphase auch im Angriff zu harmlos. Es dauerte bis zur achten Minute, bis die Friesen ihren ersten Treffer erzielten. Der erst 17-jährige Patrik Bautz (hier auf dem Peter-Wölk-Foto beim Torwurf) zeigte dabei wie wichtig er in

9 Nr. 2/ Zukunft auf der rechten Außenposition für die Franklebener werden kann. Gemeinsam mit seinem Bruder Dominique gelang den talentierten Zwillingen ein gelungener und vielversprechender Einstand in der Männersieben. In der 20. Spielminute das 8 : 7 für die Friesen. Es dauerte dann noch fünf Minuten, bis die Friesen endlich überzeugten. Aus dem zwischenzeitlichen 10 : 10 wurde schnell die beruhigende 15 : 10-Führung. Wer nun glaubte das Spiel sei gelaufen, der hatte die Gäste unterschätzt. Die Friesen hatten wie schon so oft kurz nach der Halbzeit wieder eine schwache Phase. Die kämpfenden Gäste nutzten dies zur Aufholjagd und plötzlich stand es nur noch 16 : 14 bzw. 18 : 14 für Frankleben. In den letzten 15 Spielminuten dominierten dann aber die Friesen. Ausgangspunkt war dabei ein gut aufgelegter Torhüter Enrico Klose. Letztendlich hatten alle eingesetzten Spieler ihren Anteil am doch noch klaren 31 : 21-Sieg. Friesen spielte mit: Küster, Klose, Theile; Gerberding (2), P. Bautz (4),Wasner (3), Gora, Schubert, Berg (2), Benne, Gerlach (4), D. Bautz (1), Graßmeyer (4), Holzapfel (11). Das zweite Heimspiel des Jahres war zugleich der Rückrundenstart. Auch in der dritten Begegnung nach Pokal- und Hinspiel gegen den HSV 2000 Zerbst innerhalb von fünf Monaten konnten die Friesen als Sieger das Parkett verlassen. Nach 60 Spielminuten siegten die Schützlinge des Übungsleiterduos Heiko Plaul/Bernd Leopold klar und deutlich mit 37 : 23 (20 : 13). Ein sehr guter Robert Theile im Friesentor legte dabei mit den Grundstein für den Erfolg. Ein weiteres Plus bei den Friesen war die geschlossene Mannschaftleistung in beiden Halbzeiten. Alle Feldspieler bekamen diesmal längere Einsatzzeiten und konnten dabei auch entsprechende Akzente setzen. Die Zuschauer sahen in der sehr fairen Begegnung auch viele gelungene Kombinationen und spektakuläre Torwürfe. Am Ende ein verdienter Heimsieg und eine Festigung des zweiten Tabellenplatzes. Friesen spielte mit: Klose, Theile; Gerberding (3), P. Bautz (4), Wasner (3), Gora (3), Schubert, Berg (1), Benne, Gerlach (2), D. Bautz (2), Graßmeyer (3(), Holzapfel (16). Das vorerst wichtigste Spiel war am letzten Januarwochenende bei starken Tabellendritten SG Kühnau. Auf der Dessauer Lokalseite der Mitteldeutschen Zeitung war in der Vorschau auf dieses Spiel zu lesen, dass sich die Einheimischen für die knappe Niederlage in Frankleben revanchieren wollen und das Hauptaugenmerk darauf gelegt wird, die unorthodoxen Spielweise von Franklebens Torjäger Steffen Holzapfel in den Griff zu bekommen. Mit einer Manndeckung gegen Holzapfel von der ersten Minute an verhinderte der Gastgeber aber nur, dass der Friesentorjäger zum ersten Mal seit Langem nicht über 10 Treffer kam, aber mit seiner Spielweise für viel Unruhe in der Kühnauer Abwehr sorgte. Den hochverdienten 28:26-Auswärtssieg und die Festigung des zweiten Tabellenplatz konnten die Kühnauer aber nicht verhindern. Die Friesen zeigten vom Anpfiff an, dass nur ein Sieg in Frage kommt. In den ersten 30 Spielminuten konnte keine Mannschaft sich mit mehr als 2 Toren absetzen und so ging man mit 13 : 13 in die Halbzeitpause. Mit Siegeswillen kamen die Franklebener dann zu den letzten 30 Spielminuten aufs Parkett und legten gleich zwei Tore zum 15 : 13 aus Friesensicht vor. In den folgenden 10 Minuten glichen die Kühnauer den Vorsprung der Gäste immer wieder bis zum 17 : 17 aus, und als sie dann des Öfteren am überragenden Friesentorhüter André Küster scheiterten und der beste Feldspieler Thomas Wasner seine Treffer erzielte wie er wollte, zogen die Plaul-Schützlinge zeitweise bis auf sechs Tore davon. Das es in den letzten acht Spielminuten noch einmal knapp wurde lag auch an manchen unglücklichen Schiedsrichterauslegungen, bei denen sich die Friesen benachteiligt fühlten. Dank der sehr guten kämpferischen Leistung ein verdienter Auswärtserfolg. Friesen spielte mit: Küster, Klose, Theile; Gerberding, P. Bautz (3), Wasner (12), Gora (1), Berg (2), Benne, D. Bautz, Graßmeyer (4), Holzapfel (6). Friesen Frankleben scheitert im Pokalviertelfinale Am Ende der spannenden Pokalbegegnung im HVSA-Cup um den Einzug ins Halbfinale in der ausverkauften Harry-Kaßler- Sporthalle waren es dann doch noch 5 Tore Vorsprung für den haushohen Favoriten und Spitzenreiter der Sachsen-Anhalt-Liga. Der HSV Naumburg-Stößen blieb aber trotz des 34 : 29-Sieges (Halbzeit 14 : 15) vieles schuldig. Das der Gast bis kurz vor Schluss um den Einzug ins Halbfinale bangen musste, lag an einer gut kämpfenden Friesensieben, die dieses Pokalspiel lange offen gestalteten und ein besseres Ergebnis an diesem Tag verdient hätten. Dreh- und Angelpunkt war Steffen Holzapfel, der wieder einmal von allen Positionen aus die Naumburger mit seinen Wurfvarianten schockte und selbst per Rückhandwurf von der Neunmeterlinie den Gästetorhüter keine Chance gab. Das interne Duell mit dem HSV-Torjäger Tobias Seyfahrt entschied Holzer klar für sich. Das es am Ende für die Friesen nicht reichte lag auch daran, dass alle drei eingesetzten Torhüter nicht ihren besten Tag hatten. Dazu musste Außenkreisspieler Patrik Bautz verletzungsbedingt vorzeitig vom Parkett. Zu allem Überfluss wurde auch noch Rückraumspieler Karsten Gerlach schon nach 11 Minuten disqualifiziert (Foulspiel). Nach der ausgeglichenen ersten Spielhälfte (15 : 14 für den HSV) setzte sich der Gast zwischenzeitlich nach der Pause mit 4 Toren (22 : 18) und nach dem 22 : 22 auf 26 : 22 ab. Friesen kämpfte sich aber wieder auf 25 : 26 heran. In den folgenden Minuten fühlten sich die Franklebener etwas von den Unparteiischen benachteiligt, wie hier beim Foul an Thomas Wasner (Foto: Junghans - Hallo! - Design Halle) als der fällige Strafwurfpfiff ausblieb. Nun war der HSV cleverer und setzte sich auf 30 : 26 ab. In den letzten Spielminuten verwalteten die Naumburger mit Geschick und Können den Vorsprung und erreichen trotz der 5 Tore Differenz doch etwas schmeichelhaft das Halbfinale im HVSA-Cup.

10 Nr. 2/2012 Friesen spielte mit: Küster, Klose, Theile; Gerberding, P. Bautz, Wasner (5), Gora (2), Schubert (1), Berg (1), Benne, Gerlach, D. Bautz (1), Graßmeyer (3), Holzapfel (16). Siebenmeter: Friesen 6/6 Tore; HSV 7-/6. Zeitstrafen: Friesen 7/davon 1 x Disqual.; HSV 7/davon 2 x Disqual. Schiedsrichter: Markus Müller/Sebastian Janik (SG Fortschritt Burg) Zuschauer: 118 Torfolge: 0 : 1, 2 : 2, 5 : 5, 9 : 9, 11 : 11, 12 : 11, 13 : 12, 14 : 15 (HZ). 15 : 15, 16 : 19, 17 : 21, 22 : 22, 22 : 26, 25 : 26, 27 : 30, 28 : 32 (29 : 34 ES). Am wird unser großes Osterfeuer brennen. Auch an diesen Tag sind kleine Höhepunkte geplant, deshalb laufen schon jetzt die Vorbereitungen auf Hochtouren. Alle großen und kleinen Gäste sind herzlich eingeladen und können sich auf einige Osterüberraschungen freuen. 21. Köstritzer-Cup für Freizeitkicker Es ist zu einer sehr guten Tradition in Frankleben geworden, dass die Freizeitkicker, sprich Mannschaft die nicht im Wettspielbetrieb steht, gleich gesinnte Teams zum Turnier in die Harry-Kaßler-Sporthalle einladen. Wegen der bekannten Witterungsbedingungen macht es auch keinen Sinn auf dem Sportplatz zu spielen. Der Platz wird dadurch auch nicht besser und die erhöhte Verletzungsgefahr kann einen Spieler, bei dem der Job im Vordergrund steht, in arge Bedrängnis bringen. Deshalb wird nun schon seit vielen Jahren am letzten Freitag im Februar der Köstritzer-Cup für Freizeitfußballer aus der Nachbarschaft ausgetragen (auf dem Peter-Wölk-Foto eine Szene vom Spiel Friesen gegen Borussia). Dank der großzügigen Unterstützung durch die Bitburger Braugruppe und ihrem Gebietsverkaufsleiter Michael Beer kann die 21. Auflage stattfinden. So werden am 24. Februar 2012 wieder 7 Freizeitfußball-Teams um den begehrten Pokal und die Sachpreise der Köstritzer Schwarzbierbrauerei GmbH kämpfen. Die Alten Herren vom SV werden als Pokalverteidiger in Frankleben auflaufen. Weiter spielen um den 21. Turniersieg SV Beuna (AH), SV Merseburg 99 (AH), Borussia Blösien, Curanum Kickers Merseburg, PNVG Merseburg und der SV Friesen Frankleben. Die Unparteiischen wurden dankenswerterweise vom Schiedsrichterchef des Kreisfachverbandes Fußball Saalekreis, Stefan Kupski, angesetzt. Für das leibliche Wohl sorgt die Mc. Maikel Imbiss Service GmbH aus Merseburg. Das Vierstunden-Turnier beginnt um 18 Uhr in der Franklebener Harry-Kaßler-Sporthalle. Bildverweis: Gerd Finn Jahresrückblick bei der Volkssolidarität Großkayna Und wieder ist ein Jahr vergangen und es gilt, einen Rückblick zu halten. Am war es so weit. Der Vorstand, vertreten durch den Vorsitzenden H. D. Heinold, legte Rechenschaft für das Jahr 2011 ab. SV Großkayna Am fand am Wassersportzentrum Großkaynaer See, die Weihnachtsbaumverbrennung des SV Großkayna statt. Für die Unterhaltung und das leibliche Wohl der zahlreichen Gäste sorgten die Mitglieder der Abteilung Drachenboot. Auch der sportliche Teil der Veranstaltung kam nicht zu kurz. Beim Weihnachtsbaumweitwurf bekam jedes teilnehmende Kind eine kleine Überraschung. Den Frauenwettbewerb gewann Dana Gall Damrod und bei den Männern siegte Peter Bogun.

11 Nr. 2/ Vorher, zur Einstimmung, wurde erst einmal in geselliger Runde Kaffee getrunken und Schwarzwälder Kirschtorte gegessen. Die Geburtstagskinder wurden natürlich auch nicht vergessen. Da war doch wieder ein Jubilar unter ihnen. Unser Vereinsfotograf Walter Bartel wurde 70 und unsere Wirtin Andrea Appelt feierte auch einen runden Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch allen Geburtstagskindern! Im Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden H. D. Heinold kam zum Ausdruck, dass wir ein buntes, erlebnisreiches Jahr hinter uns hatten. Er lobte die gute Arbeit der Vorstandsmitglieder, wie M. Rademacher. M. Pfeil, W. Friedrich, D. Bartel und H. J. Kunth. Ohne sie wäre das breite Angebot der Veranstaltungen, wie Halbtagesfahrten, Vorträge, Bingo Veranstaltungen und geselliges Beisammensein nicht zustande gekommen. In den 12 Zeitungsartikeln des vergangenen Jahres wurden ja sämtliche Veranstaltungen aufgeführt. Geiseltalsee-Galeere auf der Messe Reisen, Freizeit, Caravan Verband Netzwerk Geiseltal e. V. wirbt auf der Tourismusmesse für das Geiseltal 3 Tage lang lud der Verband Netzwerk Geiseltal e. V. auf Sachsen-Anhalts großer Urlaubs-und Erlebnismesse mit einem Stand zur Region um den größten künstlichen See Deutschlands, Regionalprodukten und verschiedenen Vereinsprojekten ein. Die Messe ist die ideale Plattform für Reiseveranstalter, Reisebüros, Tourismusorganisationen, Fremdenverkehrsverbände und Händler, die hier ihre aktuellen Angebote präsentieren und sich über interessante Angebote informieren. Die Geiseltalsee-Galeere erwies sich wieder einmal als enormer Anziehungspunkt für Jung und Alt. Den Besuchern der Messe konnte unter dem riesigen Segel mit dem Logo der Saalesparkasse Appetit auf einen Besuch des neuen Seenlands gemacht werden. Präsentiert wurde von den Netzwerkern unter anderem die neue regionale Sagensammlung Geistertalsee inklusive der zugehörigen Sagentour als interessante Variante das Geiseltal kennenzulernen. Natürlich wurden passend dazu die Unterkunftsmöglichkeiten für Kurzurlauber vorgestellt, die man über das Internetportal geiseltalsee.com buchen kann. Mittels Video-Technik und in persönlichen Gesprächen wurde über die geologische, zoologische, touristische und kulturelle Entwicklung rund um den größten künstlichen See der Bundesrepublik informiert. Der Geiseltalsee liegt ja bekanntlich direkt vor den Türen der Saale-Metropole Halle. Leider mussten aber in vielen Gesprächen Badelustige und Wassersportler, die den Geiseltalsee gerne in ihrer Freizeit nutzen wollen, darüber informiert werden, dass eine Freigabe des Geiseltalsees derzeit immer noch ungewiss ist. (gdc) Adresse: Verband Netzwerk Geiseltal e. V. Eptinger Rain 66a Mücheln Mobil: (01 70) Fax: ( ) Fon: ( ) Internet: buro@geiseltalsee.com Unser Schatzmeister W. Friedrich legte Rechenschaft über die Finanzen ab. Er hob die gute Sponsorentätigkeit, was ja ein hohes Ansehen des Vereins voraussetzt, hervor. Die Kasse stimmte immer. Der Vorsitzende der Revisionskommission H. J. Kunth bestätigte, dass die Prüfung aller Belege und Buchungen keine Beanstandungen ergaben. In der Diskussion kam auch zum Ausdruck, dass der Vorstand eine hervorragende Arbeit geleistet hatte und so sollte es auch bleiben. Zur Verstärkung der Mitgliederzahl wurden 2 neue Mitglieder gewonnen. Sie bekamen auch gleich einen guten Eindruck von unserer Gemeinschaft, denn D. Bartel führt doch die Chronik mit Bildern vom Verein. Alle 5 Alben machten an diesem Tag die Runde. Es ist eine bleibende Erinnerung. Eine Vorschau auf das Jahr 2012 wurde von M. Rademacher gegeben und nach dem Abendessen klang der Tag aus. Auf zur nächsten Veranstaltung! R. Schneider

12 Nr. 2/2012 Kurstermine 2012 Lebensrettende Sofortmaßnahmen (4 Doppelstunden) Samstag :00 Uhr Samstag :00 Uhr Samstag :00 Uhr Samstag :00 Uhr Samstag :00 Uhr Erste Hilfe (8 Doppelstunden) Freitag/Samstag 12./ :00 Uhr Geschäftsstelle der DLRG OG Leuna-Merseburg e. V Leuna Rössen 10 Tel / (Bitte auf Anrufbeantworter sprechen, wir rufen zurück!) dlrg-leuna-merseburg@gmx.tm In diesem Lehrgang kann jeder die Maßnahmen zur Erstversorgung von vital bedrohten Betroffenen erlernen. Mit dem hier erworbenen Wissen ist man für nahezu alle Notfälle, die sich jederzeit im privaten und beruflichen Umfeld ereignen können, gut gerüstet. Die Ausbildung gilt als Nachweis für Führerscheinbewerber, betriebliche Ersthelfer (Erste Hilfe Kurs), Fortbildung für Berufskraftfahrer und kann auch gleichzeitig zur Auffrischung des Wissens genutzt werden. Infos über die DLRG OG Leuna-Merseburg: Mischlingsrüde Silvester ist 8 Jahre alt TSV Tiere suchen Freunde e. V Merseburg/OT Blösien Geusaer Straße 91B, Tel / Wer gibt einem Fundtier ein neues Zuhause Alle diese Hunde wurden ausgesetzt und warten nun auf eine zweite Chance Rottweilermischling Tanja ist ca. 5 Jahre alt Wir wurden alle ausgesetzt und suchen nun eine neue Heimat. Wer hat ein Herz für diese Hunde Mitgliederwerbung für den Arbeiter-Samariter-Bund Zur Unterstützung der sozialen Arbeit des Arbeiter-Samariter- Bundes wird in der Zeit vom 10. Februar bis 31. Mai dieses Jahres im südlichen Saalekreis eine professionelle Mitgliederwerbung durchgeführt. Die eingesetzten Werber können sich durch einen Ausweis legimitieren. Sie haben keine Berechtigung, Geldbeträge entgegen zu nehmen. Sollten Rückfragen auftreten, rufen Sie bitte die Telefonnummer / an. ASB RV Saalekreis Süd e.v. Mischlingsrüde Lutz ist ca. 6 Jahre alt Amtsblatt der Stadt Ortschaften: Frankleben, Großkayna, Roßbach, Krumpa Border Collie Lumpi ist ca. 2 Jahre alt IMPRESSUM - Herausgeber: Stadt, Bürgermeister, Herr Steffen Schmitz Markt 1, 06242, Tel.: / Verantwortlich für den amtlichen Teil: Stadt, der Bürgermeister - Verantwortlich für den nichtamtlichen Teil: Stadt, der Bürgermeister - Verantwortlich für den Anzeigenteil: Frau Friedrich, Geschäftsstelle Leuna, Rudolf-Breitscheid-Straße 11, Leuna Telefon: / , Telefax: / Satz/Druck: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, Herzberg, An den Steinenden 10 Telefon: ( ) , Telefax: ( ) , Fax-Redaktion ( ) , Geschäftsführer Marco Müller Das Amtsblatt erscheint monatlich und wird jedem Haushalt in der Stadt kostenlos zur Verfügung gestellt. Es liegt weiterhin bei der Stadt, Zimmer 202, zur Einsichtnahme aus. Es kann abonniert werden. Bezug und Informationen: Stadt, Bürgermeister, Markt 1, 06242

13 Nr. 2/ Ein Chorerlebnis der besonderen Art Am waren die vierten Klassen der Lessing-Grundschule in der Sekundarschule in zu Gast. Einige Mitglieder des MDR Rundfunkchores sangen Stücke aus der Oper Die Zauberflöte, die Wolfgang Amadeus Mozart komponiert hat. Ein Mann erklärte uns, dass Mozart schon mit vier Jahren Klavier spielte. Durch Zuhören und Zuschauen lernte er auch Violine zu spielen. Viele Menschen sagten damals, er sei ein Wunderkind. Die Chormitglieder schlüpften in die Rollen von Tamino, Sarastro, Papageno, drei Damen, Papagena und drei Knaben. Besonders schön fanden wir die hohen Stimmen der Solisten. Ganz viel applaudierten alle bei der Königin der Nacht. Vielen Dank an die Männer und Frauen des MDR Rundfunkchores für das schöne Konzert und an die Sekundarschule für die Einladung. Melanie Thielemann - Klasse 4b Winterspaß im Hort Wie schon zur Tradition geworden, endete das 1. Schulhalbjahr mit einer zünftigen Faschingsparty. Mit vielen Spielen und einer Menge guter Laune, heizte uns DJ Silvan ordentlich ein. Ob als Cowboy, Prinzessin oder Spiderman verkleidet, für jeden Geschmack war wieder etwas dabei. Passend zu den Winterferien schüttelte Frau Holle ihre Betten recht ordentlich aus. Wir fanden nicht nur draußen ein Märchenparadies vor, sondern Fr. Wust verzauberte uns am Montag bei einem Besuch in der Bücherei in die große Märchenwelt. Was wir alles wissen mussten!! Ob Gebrüder Grimm oder Hauff sche Märchen, all unser Wissen wurde im abschließendem Test überprüft. Vielen Dank an Frau Wust für diesen schönen Vormittag. Am Dienstag rückten wir unserem Winterspeck zu Leibe. Mit Spiel und Spaß in der Turnhalle waren wir ganz in unserem Element. Ein besonderer Höhepunkt dieser Ferienwoche war der Besuch in der Bärenwerkstatt im Nova Eventis. Hier wurden die Kinder in Gruppen aufgeteilt, und jede Gruppe konnte sich einen Bären selber gestalten. Das fing an beim Befüllen der Bären ging über die Auswahl der Kleidung bis hin zur Namensgebung des fertigen Plüschtieres. In der Zwischenzeit spielten die anderen Gruppen im Kinderland. Dort gab es auch für leere Mägen die entsprechende Stärkung. Unsere Kreativität stellten wir am Donnerstag beim Basteln mit Eierpappen unter Beweis. Was man aus den Dingern alles fertigen kann!! Zum Schluss der Ferien stand die Herstellung von leckerem süßem Schleckerschnee auf unserem Plan. Leider waren auch diesmal die Ferien viel zu kurz. Das nächste Mal melden wir uns nach den Osterferien. Bis dahin sagen euch eure Horterzieherinnen Auf Wiedersehen Kita Schwalbennest Es schneit, es schneit, kommt alle aus dem Haus! Die Welt, die Welt sieht wie gepudert aus! Das müsst ihr einfach seh n! Kommt mit, kommt mit wir wollen rodeln gehen! Passend zur Jahreszeit verkleideten wir uns zum Winterfest als Schneemann, Schneeflocke und Schneeengel. Wir tanzten zum Lied der Schneefrau,

14 Nr. 2/2012 Sekundarschule Unteres Geiseltal Sekundarschule Unteres Geiseltal Häuerstraße 39, 06242, trugen Schneebälle durchs Zimmer und versuchten, auf Eisschollen zu laufen. Geiseltalräuber aus Krumpa Wir, die Kinder der ehemaligen Zwergengruppe der Kita Benjamin-Blümchen aus Krumpa, sind nun aus dem Krippenbereich in den Kindergartenbereich gewechselt. Unsere Mutti`s haben lange überlegt, welcher Name am Besten zu uns Kindern passt. Geiseltalräuber werden wir ab sofort genannt und unser größter Wunsch waren neue T-Shirts mit dem entsprechenden Logo. Wieder haben sich unsere Muttis zusammengesetzt und nach einem Logo gesucht,welches unsere Charaktereigenschaften unterstreicht. Unsere Erzieherin soll uns ja bei Veranstaltungen außerhalb der Kita gleich erkennen und die anderen Kitas sollen auch gleich sehen, mit wem sie es zu tun haben. Frau Müller vom LOGO TEAM, Schilder und Schriften erklärte sich bereit uns 20 solche T-Shirts, so wie auch eins für unsere Erzieherin ( Falls auch diese mal verlorengeht ) zu sponsoren. Im Dezember, gleich mit dem Weihnachtsmann, kam Frau Müller zu uns und brachte ein großes, schön gestaltetes Paket mit. Unsere Freude war riesengroß als wir es öffneten und die schicken T-Shirts anprobierten. Auch an leckere Süßigkeiten hatte Frau Müller gedacht. Seht mal - sehen wir nicht schick aus? Alle Kinder der Gruppe Geiseltalräuber und unsere Erzieherin Frau Weber bedanken uns auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich bei Frau Müller vom LOGO TEAM, Schilder und Schriften. Ein ganz besonderes Konzert mit dem MDR Chor in der Sekundarschule Unteres Geiseltal Am versetzte uns der MDR-Chor mit der Zauberflöte zurück in Mozart`s Zeit. Die Art und Weise, wie uns die Sänger den Menschen und Komponisten nahebrachten, war schon beeindruckend: Man bezog uns mit ein, so dass wir nicht nur Publikum waren. Die Stimmen der Sänger und Sängerinnen fanden wir einfach nur faszinierend. Besonders hat uns beeindruckt, als sie einen Teil der Zauberflöte aufführten. Viele von uns konnten bei diesen Klängen sogar für ein paar Minuten vom doch etwas anstrengenden Schulalltag entspannen. Am Ende durften wir auch mitsingen. Es war für uns eine interessante Erfahrung. Wir möchten uns auf diesem Weg bedanken und die Bitte äußern, solch ein Konzert noch einmal erleben zu dürfen. Die Schüler der 5. und 6. Klasse der Sekundarschule Unteres Geiseltal Einladung zur Anfängerschulung im Bienenlehrgarten Nebra (insbesondere für Jung- und Neuimker) Die Geiseltalräuber aus Krumpa und Erzieherin Bärbel Weber regional informiert Heimat- und Bürgerzeitungen - hier steckt Ihre Heimat drin Kurs - Treffpunkt: Gemeinderaum Pfarrgasse 6 Samstag, den (9.00 bis Uhr) Schwerpunkt: - Einordnung der Honigbiene ins Tierreich, Biologie der Honigbiene, - Bienenrassen, Erwerb von Bienenvölkern, Tipps zur Standortwahl für Bienenstände. 2. Kurs - Treffpunkt: Gemeinderaum Pfarrgasse 6 Samstag, den (9.00 bis Uhr) Schwerpunkte: - Die Bienenhaltung im Jahresverlauf, Charakteristik der drei Bienenwesen, - Praktische Erläuterungen zu verschiedenen Betriebsweisen.

15 Nr. 2/ Kurs - Treffpunkt: Bienenlehrgarten Nebra, Unter der Altenburg 1 Samstag, den (9.00 bis Uhr) Schwerpunkte: - Faszination Bienenschwarm, Königinnenzucht, Produkte aus dem Bienenvolk. 4. Kurs - Treffpunkt: Bienenlehrgarten Nebra, Unter der Altenburg 1 Samstag, den (9.00 bis Uhr) Schwerpunkte: - Gesunderhaltung der Bienenvölker, Ökologischer Nutzen der Honigbienen, Bienenweide. 5. Kurs - Treffpunkt: Bienenlehrgarten Nebra, Unter der Altenburg 1 Samstag, den (9.00 bis Uhr) Schwerpunkte: - Spätsommerpflege, Tipps zur Einfütterung, Sommerbehandlung gegen Varroamilben. 6. Kurs - Treffpunkt: Bienenlehrgarten Nebra, Unter der Altenburg 1 Samstag, den (9.00 bis Uhr) Schwerpunkte: - Arbeiten der Imkerin bzw. Imkers im Winter (Winterpflege). Erfahrene Imker des Vereins und anerkannte Fachkräfte des Landesverbandes werden zu ausgewählten Themen Rede und Antwort stehen. Nach der Abhandlung von theoretischen Grundkenntnissen erfolgen praktische Vorführungen unter Beteiligung der Kursteilnehmer an Bienenvölkern. Der Bienenlehrgarten befindet sich unmittelbar am Sitz des Naturparkes Saale-Unstrut-Triasland (Naturparkhaus - nahe Kanuanlegestelle) - Standorteschreibung siehe unter: Vor der Jugendherberge befinden sich auch kostenfreie Parkplätze! Teilnehmergebühren insgesamt für die 6 Kurse: 60 EUR. Anmeldung erwünscht unter: Imkerverein Unstruttal Nebra u.u. e. V. Falko Breuer Ebereschenweg Nebra Tel.-Nr.: / oder per falko.breuer@t-online.de Messebeteiligung der Region Geiseltalsee bei Reisen.Freizeit.Caravan in Halle Vom 3. bis 5. Februar fand zum 19. Mal die Reisemesse Reisen.Freizeit.Caravan in Halle statt. Die Region Geiseltalsee war mit einem großen Stand der GET und Partner auch in diesem Jahr wieder vertreten. Mit dem neu hergerichteten zweiten Oldtimerbus der GET lockte der Stand zahlreiche Besucher an. Neben der GET waren auch die Hasse aus Roßbach, der Interessen- und Förderverein und die Zentralwerkstatt Pfännerhall und Bergmann Steffen Körner mit seinem Kräuterschnaps am Stand vertreten, aber auch Angebote des Ballonfahrers Holter, des Winzers Reifert und viele weitere Angebote aus dem Geiseltal waren am Stand zu finden. Das Netzwerk Geiseltal e. V. präsentierte sich nur wenige Schritte entfernt und lockte Groß und Klein mit ihrer Galeere. Saisonstart am Geiseltalsee Auf in den Frühling - geht es am 1. April beim Saisonstart am Geiseltalsee. So einigten sich die Vereine und Touristikanbieter bei einer ersten Gesprächsrunde. Es soll ein gemeinsamer Event zum Saisonstart mit allen Akteuren am Geiseltalsee werden. Die Besucher erwartet dann ein buntes Programm entlang der Uferpromenade. Mit zahlreichen Aktionen rufen die teilnehmenden Stationen auf, den Frühling willkommen zu heißen. Nach den kalten Wintertagen können es die meisten kaum erwarten endlich wieder aktiv die Natur zu erleben. Der Saisonstart soll einladen den Geiseltalsee bei einer Tour mit dem Rad, zu Fuß oder auf Inline-Skates zu erkunden. Auch eine Rundfahrt mit dem Geiseltal-Express ist an diesem Tag zum Sonderpreis möglich. Viele der Aktionsstände sind aber auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrzeug zu erreichen. Vorteile und tolle Preise können Sie sich mit der Aktionskarte zum Saisonstart sichern. Mit dieser Karte finden Sie alle teilnehmenden Stationen und dürfen sich dann vor Ort auf eine Überraschung, ein Geschenk oder Freikarten freuen. Die Aktionskarte ist ab März an allen teilnehmenden Stationen erhältlich. Ausführliche Programminformationen erhalten Sie in der nächsten Ausgabe. Information der Knappschaft-Bahn-See Sprechzeiten: Krankenkasse der Knappschaft-Bahn-See Tel.: / Dienstag: Uhr und Uhr Versichertenälteste Jürgen Treskow Giesbert Jüttner Weingarten 2 Eptinger Rain Mücheln Tel.: / Tel.: / Jeden 2. Donnerstag (jeweils gerade Kalenderwoche) im Gebäude der MUEG, Zi. 118, Tel.: / von bis Uhr und von bis Uhr, nur nach telefonischer Vereinbarung. Die Sprechstunden der Knappschaft für Großkayna und Roßbach werden nicht mehr stattfinden. Die Aufgaben für diesen Bereich werden von den oben genannten Versichertenältesten wahrgenommen. Glück auf!

16 Nr. 2/2012 Jubiläumskonzert im cce - 15 Jahre Viva la Musica und 10 Jahre Musikunde Anlässlich ihres 15-jährigen Orchesterbestehens führt das Akkordeonorchester Fröhliche Musikanten Viva la Musica unter der Leitung von B. Grebe am 24. März 2012 im cce Kulturhaus Leuna ab 15:00 Uhr ein ganz besonderes Konzert durch. Dabei steht vor allem die Entwicklung des Orchesters von seiner Gründung bis zum Tag des Konzerts im Vordergrund. Erklingen werden dabei klassische Titel wie Palladio oder Biscaya bis hin zu modernen Liedern wie 21 Guns oder I gotta Feeling. Im ersten Teil sind zunächst die Musikundekinder unter der Leitung von J. Witzel sowie die Melodikaschüler, Akkordeonanfänger, das Vor- und Erwachsenenorchester unter der Leitung von B. Grebe zu sehen. Sie werden beweisen, dass musizieren in jedem Alter möglich ist. Im zweiten Teil wird dann das Orchester spielen, das zum Teil aus Mitgliedern besteht, die im Gründungsjahr 1997 noch nicht einmal in den Kindergarten gegangen sind. Karten erhalten Sie im cce Kulturhaus Leuna oder unter folgenden Telefonnummern: / (Musikschule Fröhlich - Frau B. Grebe) / (Musikschule Fröhlich - Frau J. Witzel) Kommen Sie einfach vorbei und lassen sich überraschen! Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. Stephan Woithe und Matthias Schröter Orchestermitglieder Kindersachenbasar Der nächste große Kindersachenbasar findet am statt. Achtung! Jetzt immer sonntags!!! Der Verkauf erfolgt von bis Uhr. Es findet wieder ein Kuchenbasar statt, dieses Mal zugunsten des Kindergartens Steppke in. Beratungsstelle Merseburg Spezialberatung im März 2012 Zusätzlich zum üblichen Beratungsangebot bietet die Beratungsstelle jeden 2. und 4. Donnerstag von 10 bis 13 und 14 bis 18 Uhr Beratungen zu speziellen Themen an. Kompetente Fachberater halten aktuellen Fakten und Informationen bereit und geben in Einzelberatungen individuell Tipps und Empfehlungen. (Verbraucherzentrale/ ) Es findet keine Verbraucherberatung statt An diesem Tag findet, zu unseren Beratungsthemen, von bis Uhr Rechtsanwaltsberatung statt. Vereinbaren Sie dazu bitte einen Termin Unberechtigte Forderungen aus Telefonrechnungen? Bei der Nutzung von Telefon, Handy oder Internet lauern Kostenfallen! Wir beraten Sie und helfen Ihnen bei der Formulierung Ihrer Einwendungen! Es findet keine Verbraucherberatung statt. An diesem Tag findet, zu unseren Beratungsthemen, von bis Uhr Rechtsanwaltsberatung statt. Vereinbaren Sie dazu bitte einen Termin Gas- und Stromanbieterwechsel ist keine Kunst. Lassen Sie sich von uns beraten Es findet keine Verbraucherberatung statt. Termine für die Verbraucherberatung (nicht Rechtsanwaltsberatung) können unter 03 45/ vereinbart werden. Für die Rechtsanwaltsberatung müssen Termine unter 03 45/ oder -16 vereinbart werden. Zu gleichen Themen können sich Verbraucher am Verbrauchertelefon (0900) (1,00 Euro/Min. aus dem dt. Festnetz) jeweils montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr beraten lassen. Für weitere Informationen: - Anette Seek, Beraterin Evangelischer Kirchengemeindeverband Evangelische Kirchengemeinde Frankleben Evangelisches Kirchspiel Roßbach-Gröst Evangelisches Pfarramt Pfarrstraße Tel./Fax: / , evkirchebraunsb@web.de Internet: Sprechzeiten: Dienstag Uhr und nach telefonischer Vereinbarung Unsere Gottesdienste: , Invocavit 10:30 Uhr Bedra, Gemeindehaus, Gottesdienst hoch F , Invocavit 14:00 Uhr Krumpa, Winterkirche, Gottesdienst , Invocavit 14:00 Uhr Frankleben, Gemeindehaus, Gottesdienst , Freitag 16:30 Uhr Bedra, Gemeindehaus, Weltgebetstag I , Freitag 15:00 Uhr Großkayna, Gemeindehaus, Weltgebetstag , Freitag 18:00 Uhr Bedra, Gemeindehaus, Weltgebetstag II

17 Nr. 2/ , Samstag 17:00 Uhr Braunsdorf, Erlöserkirche/Taufkapelle, Gottesdienst mit Geburtstagsandacht , Reminiszere 9:00 Uhr Großkayna, Gemeindehaus, Gottesdienst , Reminiszere 10:30 Uhr Bedra, Gemeindehaus, Gottesdienst , Reminiszere 14:00 Uhr Leiha, Bungalow, Gottesdienst , Okuli 10:00 Uhr Frankleben, Gemeindehaus, Gottesdienst , Okuli 10:30 Uhr Bedra, Gemeindehaus, Gottesdienst Gesprächsgottesdienst , Okuli 14:00 Uhr Roßbach, Gemeindehaus, Gottesdienst Gesprächsgottesdienst , Okuli 14:00 Uhr Krumpa, Winterkirche, Gottesdienst , Lätare 9:00 Uhr Großkayna, Gemeindehaus, Gottesdienst mit Abendmahl , Lätare 10:00 Uhr Frankleben, Gemeindehaus, Gottesdienst mit Abendmahl , Lätare 10:30 Uhr Bedra, Gemeindehaus, Gottesdienst mit Abendmahl , Lätare 14:00 Uhr Gröst, Gemeindehaus, Gottesdienst mit Abendmahl , Judica 10:30 Uhr Bad Lauchstädt, Kirche, Gottesdienst hoch F , Judica 14:00 Uhr Krumpa, Winterkirche, Gottesdienst Kath. Kirchengemeinde St. Heinrich /Neumark Geiseltalstraße 46 Pfarrer Ulrich Klytta Gottesdienste im Monat März 2012 Katholische Gottesdienste am Sonntag sind in immer Samstag, 17:00 Uhr in Bad Lauchstädt immer Sonntag, 9:00 Uhr und in Langeneichstädt immer Sonntag, 10:30 Uhr Weitere Gottesdienste: in immer Dienstag, 8:30 Uhr Weitere Termine: 8. März Hl. Messe und Seniorenfasching 14:00 Uhr In der Fastenzeit gibt es in unserer Gemeinde drei besondere Angebote, die die gesamte Pfarrei betreffen: 1. Exerzitien im Alltag finden jeweils am Montag im Pfarrhaus Merseburg immer am Montag statt. Nähere Angaben sind Plakat im Schaukasten zu entnehmen. 2. Fastenpredigte Wann?/ Thema?/ Wer? Wo? mit Jesaja die Berufung annehmen Stephan Werner (Jes 6,1-13) St. Norbert, Merseburg mit Amos Gesellschaft kritisieren Teresa Pietsch (Am 2,6-10) St. Anna, Schkopau mit Elija Feuer vom Himmel erbitten Ulrich Schade (2 Kön 1,9-15) St. Heinrich, Neumark mit Jeremia Freiheit verkünden Alexander (Jer 23,5-8) Stojanovic St. Bonifatius, Bad Dürrenberg Die Fastenpredigt beginnt jeweils 17:00 Uhr und ist in eine Andacht eingebettet. 3. Einkehrtag in Bad Lauchstädt am Beginn 9:00 Uhr Herzlichen Dank - Pfr. Klytta Termine Freitag, 2. März :00 Uhr Frauenweltgebetstag im Gemeindehaus Großkayna 16:30 Uhr Frauenweltgebetstag I im Gemeindehaus Bedra 18:00 Uhr Frauenweltgebetstag II im Gemeindehaus Bedra Samstag, 3. März :00 Uhr Konfirmandenvormittag (boys and girlsday) 10:00 Uhr Kinderweltgebetstag im Gemeindehaus in Bad Lauchstädt 16:00 Uhr Nachmittag hoch F im Gemeindehaus Bedra Sonntag, 4. März :00 Uhr Bibelstunde im Gemeindehaus Frankleben Montag, 5. März :30 Uhr Seniorenkreis im Gemeindehaus Gröst (Weltgebetstag) 17:00 Uhr Redaktionskreis Wegweiser im Gemeindehaus Bedra Mittwoch, 7. März :30 Uhr Gemeindenachmittag im Gemeindehaus Großkayna Donnerstag, 8. März bis Sonntag, 11. März 2012 Konfirmandenfreizeit in Mansfeld Freitag, 9. März :00 Uhr Start Maxiwochenende im KEEKs in Mücheln 18:00 Uhr JG 2.0 im Gemeindehaus Bedra 20:00 Uhr JG 1.0 im Gemeindehaus Bedra Montag, 12. März :30 Uhr Seniorenkreis im Gemeindehaus Roßbach (Bilder aus Malaysia) Dienstag, 13. März :30 Uhr Nachmittag für Ältere im Seniorenheim Geiselblick Freitag, 16. März :00 Uhr JG 2.0 im Gemeindehaus Bedra 20:00 Uhr JG 1.0 im Gemeindehaus Bedra Samstag, 17. März :00 Uhr Konfirmandentag im KEEKs in Mücheln (7. Klasse) Montag, 19. März Freitag 23. März 2012 immer 19:00 Uhr Bibelwoche im Gemeindehaus Bedra Sonntag, 25. März :00 Uhr EJE - Eltern und Junge Erwachsene Kreis in Bedra Montag, 28. März :30 Uhr Frauenhilfe im Bungalow in Leiha Schon gewusst? Vor 45 Jahren wurde der Grundstein für unser Evangelisches Gemeindehaus in Großkayna gelegt Die evangelische Kirchengemeinde Großkayna hatte nach dem Verlust der Kirche in Großkayna durch einen Bombentreffer im 2. Weltkrieg auch die Stilllegung bzw. Aufgabe der Kirche in Kleinkayna infolge der Auskohlung zu beklagen. Die Kirche Kleinkayna wurde am 2. Januar 1966 letztmalig genutzt. Im Gegensatz zu den 15 komplett überbaggerten Orten, blieb aber von Großkayna noch 1/3 und somit auch eine Kirchengemeinde erhalten. Durch hartnäckige Verhandlungen mit der damaligen Staatsmacht gelang es dem Gemeindekirchenrat, in Absprache mit der Braunkohlenindustrie, ein Grundstück für die Bebauung mit dem jetzigen evangelischen Gemeindehaus in Großkayna zu bekommen. In diesem Zusammenhang war es auch möglich in Merseburg Süd, wohin viele Einwohner der verschwundenen

18 Nr. 2/2012 Ortschaften gezogen sind, eine Kirche zu bauen. Gottes Wirken hat also auch, oder gerade auch im sozialistischen Unrechtsstaat stattgefunden war es unüblich, wenn nicht sogar verboten, Amtshandlungen zu fotografieren. Nur so kann ich mir vorstellen, dass es von der Grundsteinlegung am (Freitag vor dem 1. Advent) in Großkayna keine Fotos gibt. Es war ein kalter grauer Tag während der Arbeitszeit. Somit war die Beteiligung der Gemeinde auf die Hausfrauen der Frauenhilfe und des Mütterkreises eingeschränkt. Wenige Berufstätige konnten sich für die eine Stunde von ihrer Arbeit freistellen lassen. Der Grundstein wurde vom damals für Großkayna zuständigen Pfarrer Martin Ziegler gelegt. Bemerkenswert ist, dass bei den Außenarbeiten nach Fertigstellung des Hauses viele Männer mitgeholfen haben. Meistens Leute, die gerade das Rentenalter erreicht hatten. Sogar Nichtchristen waren mit dabei. Frei nach dem Motto: Wenn wir bei angeordneten Einsätzen mitmachen müssen, können wir das für die Kirche auch. Fred Zelle Dank für die Ehrenurkunde der Stadt Anlässlich des Neujahrsempfangs des Bürgermeisters der Stadt am 16. Januar wurde ich, auch stellvertretend für weitere Kaßlers, für das Engagement beim Jubiläum 250 Jahre Laufrad des Michael Kaßler mit der Ehrenurkunde der Stadt ausgezeichnet. Wir Kaßlers freuen uns über diese Ehrenurkunde sehr und bedanken uns herzlich. Für uns bedeutet sie auch ein Symbol für die wiederentdeckte Heimat unserer Vorfahren, die die meisten von uns anlässlich des Jubiläums zum ersten Mal besuchten. Dazu trug auch bei, dass wir uns dank der Familie Schulze auf dem ehemaligen Gehöft Michael Kaßlers wie zu Hause fühlen konnten. Auch der Besuch der Erlöserkirche übte einen nachhaltigen Eindruck auf uns aus. Wir bekennen, dass wir Kaßlers und besonders ich vor und während des Jubiläumsjahres 2011 mit vielen Ideen für ziemliche Bewegung, oft bis zur Unruhe, gesorgt haben. Aber die Ideen wären verpufft, hätte daraus nicht in der Arbeitsgemeinschaft, in der sich neben Stadt und Landkreis viele zum Jubiläum beitragende Vereine und Einzelpersonen zusammengefunden hatten, ein solider Schuh gemacht werden können. Konzept und Tätigkeit der Arbeitsgemeinschaft haben letztlich den Erfolg des Jubiläumsjahres ermöglicht und Sponsoren überzeugt, wofür besonders der Saalesparkasse zu danken ist. Und die wichtigsten Veranstaltungen lagen dann auch gut in erfahrenen Händen: - Mitte Februar die Eröffnung des Jubiläumsjahres und der Dauerausstellung im Rathaus durch die Stadtverwaltung, - Ende April anlässl. des Anradelns die Einweihung des Giebelbildes, gefertigt und montiert von der Firma Gallas, am Gehöft Michael Kaßlers, und des erneuerten Gedenksteins, wiederum in Regie der Stadt, - Anfang Mai die radhistorischen Einlagen beim Fest 100 Jahre Sport in in Regie des SV, - Ende August der Höhepunkt des Jubiläumsjahres in Verbindung mit dem 25. Braunsdorfer Heimatfest, beides organisiert vom Braunsdorfer Heimatverein, - gleichzeitig die Eröffnung der Ausstellungen Stationen der Fahrradgeschichte des Deutsche Fahrradmuseum Bad Brückenau und über das Stellmacherhandwerk mit Kutschen und Wagen des Bauernmuseums Querfurt, beide im Industriedenkmal und gemanagt vom Förderverein Zentralwerkstatt Pfännerhall, - zusammen mit der Inbetriebnahme eines weiteren Nachbaus des Laufrades, zu dem Freunde in Oechlitz und Mücheln und der IFV Geiseltalsee spezielle Teile und Arbeiten beigesteuert hatten. In der zweiten Septemberhälfte schließlich - das festliche Konzert des Freundeskreises Erlöserkirche mit barocker Musik auf der Ladegast-Orgel, - in Pfännerhall das Zukunftsforum Geiseltal unter Einbeziehung des Themas Laufrad, - die Abschlussveranstaltung des Jubiläumsjahres mit der Uraufführung eines Laienspiels über die Entstehung des Laufrads, gestaltet vom Freundeskreis Erlöserkirche und dem Geiseltalgymnasium Mücheln - unter Mitwirkung eines weiteren Laufradnachbaus in Kindergröße aus Neubiendorf - sowie des Vereins für Hallenradsport Mücheln mit brillanten Vorführungen seiner Kunstradsportler. Für Kuchen und Imbiss sorgten der BHV und die Stadtverwaltung, für flotte Musik die Musikschule Fröhlich. Der Abschluss des Jubiläumsjahres galt auch neuesten Fahrrädern von heute, zum Ausprobieren bereitgestellt von der Firma Zweirad-Riese Weißenfels, und eine lebendige Auffahrt von Rädern aus 250 Jahren Fahrradentwicklung. Beginnend mit dem Laufrad des Michael Kaßler über eine frühe Laufmaschine von Karl von Drais, ein Tretkurbelrad aus dem Heimatmuseum Mücheln, ein Hochrad, Räder unserer Großeltern und Eltern, ein Designer- und ein Klapprad der 70er Jahre, ein Mountainbike, ein E-Bike und schließlich ein Segway, mit dem die Firma Saxway Leipzig zum Fahren einlud. Das Hochrad wurde von einem Freund aus dem Verein Historische Fahrräder mit Bravour und zu sichtlicher Freude der zahlreichen Besucher durch die Halle gesteuert. Vielen Veranstaltungen gaben die Kameraden der Feuerwehren Schutz und Geleit. Auch der Geiseltalexpress machte manche Sonderfahrt. Sie sehen, der Erfolg hat viele Mütter und Väter, und ihnen allen, auch den hier nicht genannten, gilt nochmals unser herzlicher Dank.

19 Nr. 2/ Wir wünschen uns, dass das Laufrad nach dem Jubiläumsjahr weiter im Blickfeld bleibt, zumal man jetzt drei Nachbauten vorführen und mit ihnen vorfahren kann. Und dass es gelingt, auch moderne, mit heutigen Mitteln geschaffene zu bauen, mit diesen die traditionellen Laufradwettkämpfe auszuweiten und zu einem Markenzeichen des Geiseltals weiterzuentwickeln. Das wollen wir Nachfahren Michael Kaßlers gern unterstützen und wir empfehlen die Arbeitsweise mittels einer Arbeitsgemeinschaft wirklich weiter. Sie war auch ein Beispiel städteübergreifender Zusammenarbeit. Wir wünschen und dem Geiseltal künftig viel Erfolg. Im Namen der Nachfahren Michael Kaßlers Peter Kaßler Tombola Den Erlös der verkauften Lose erhalten die am Rahmenprogramm teilnehmenden Kinder! Kontakt: Zentralwerkstatt Pfännerhall Grubenweg Der Geiseltal-Express wird regelmäßig zwischen Haltestelle Neumark und Pfännerhall pendeln. Tel: / Programmänderungen vorbehalten! Die nächste Ausgabe erscheint am Mittwoch, dem 21. März 2012 Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge und Anzeigen ist Freitag, der 9. März Ostermarkt in Pfännerhall 18. März 2012 von 10 bis 17 Uhr Osterflair in Pfännerhall! Der Förderverein Zentralwerkstatt Pfännerhall lädt Groß und Klein ein, sich von Frühlingsstimmung in der Halle verzaubern zu lassen. Neben zahlreichen Verkaufsständen mit regionalen Produkten gibt es ein buntes Unterhaltungsprogramm und Leckeres im Café! Programm: 10:00 Uhr Eröffnung durch den Bürgermeister Herrn Schmitz mit musikalischer Umrahmung vom Akkordeonorchester Fröhliche Musikanten Viva La Musica 10:30 Uhr lustige Ostereiersuche für Kinder 12:00 Uhr Auftritt des VfH Mücheln, Kunstradfahrer 14:00 Uhr Auftritt der Kita Seepferdchen, Großkayna 14:30 Uhr lustige Ostereiersuche für Kinder 15:00 Uhr Auftritt der Kinder der Musikschule Fröhlich Weitere Attraktionen: Ponyreiten (vormittags und nachmittags, wetterabhängig) Bastelstraße, Buchbasar, Rassekaninchenzuchtverein AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜRE N PROSPEKTE Z EITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN A MTSBLÄTTER B EILAGE N BROSCHÜREN P ROSPEKTE Z EITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜRE N PROSPEKTE Z EITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKT E Fragen zur Werbung? Ihre Anzeigenfachberaterin Ilona Friedrich berät Sie gern. Tel.: / Fax: / Funk: 01 71/ ilona.friedrich@wittich-herzberg.de Anzeigen

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