3. Rotary Bericht Theres Amhof

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1 3. Rotary Bericht Theres Amhof So viele wunderschöne Momente durfte ich in den 8 Monaten in denen ich schon hier bin erleben und die Zeit wird immer knapper um all die Sachen zu erledigen und erleben die es noch zu erleben gibt. Im Dezember versammelten sich alle Austauschschüler des Distrikts und wir feierten zusammen mit Rotary ein wunderschönes Weihnachtswochenende. Wir spielten das Wichtelspiel in dem sich alle Austauschschüler gegenseitig beschenkten und assen ein Weihnachts Abendessen. In meiner 2. Gastfamilie schmückte ich zusammen mit meiner Gastmutter den Plastik Weihnachtsbaum. In Brasilien wird dieser oft schon Anfang November aufgestellt und da er aus Plastik besteht, braucht dies viel weniger Zeit und Aufwand. Zusammen mit 4 anderen Austauschschülerinnen backten wir 3 verschiedene Weihnachts Guezli Sorten vor Weihnachten wozu sich viele Rotarier in meiner 3 Gastfamilie versammelten und uns dabei zusahen und danach halfen zu essen.

2 Auch in einer der öffentlichen Schulen, in der ich einige Male Englisch unterrichtete, backten wir zusammen in der Schulkantine Mailänderli und lernten die Zutaten auf Englisch. Die Kinder waren über glücklich und verschlangen die für sie exotischen Guezli regelrecht. Ihre Lehrerin erzählte mir auch, dass einige der Kinder nur in die Schule gehen, weil es dort zu Essen gibt, weil sie oft zu Hause nicht genug haben. Das hat mich sehr beeindruckt. Vor Weihnachten besuchten wir den Weihnachtsmarkt in Blumenau, der nach Deutschem Vorbild im Brasilianischen Hochsommer mit Kunstschnee geschmückt wird. Dort durfte ich als Essenstesterin am Weihnachtsstollen Stand die Qualität der deutschen Stollen beurteilen. Da die Schulen in Brasilien nur ein mal pro Jahr richtige Ferien haben, hatten wir über Weihnachten zweieinhalb Monate Ferien, in denen mich die Gastfamilie meiner besten Freundin aus Tschechien 2 Wochen lang mit in die Ferien nahmen. Wir besuchten mit dem Auto zuerst die Familien der beiden Gasteltern und dann fuhren wir weiter ins Landesinnere, das sich etwas erhöht befindet.

3 Dort verbrachten wir eine der heissesten Wochen des Jahres bei angenehmen Temperaturen und besuchten einige der schönsten Orte die ich schon besucht habe. Anschliessend fuhren wir zurück an die Küste und besuchten Florianópolis, die Hauptstadt meines Staates Santa Catarina. Dort zelteten wir eine Woche auf einem Campingplatz direkt am Strand und verbrachten die Neujahrswende, ein unvergessliches Erlebnis. Wie ich feststellen musste, ist es in Brasilien nicht selbstverständlich, dass jeder schwimmen kann. Zwei meiner Gastmütter können nicht schwimmen und im allgemeinen trauen sich die Brasilianer nicht recht ins Wasser, was mich sehr überrascht hat, da alle die Ferien am Strand verbringen.

4 Den zweiten Monat der langen Sommerferien verbrachte ich mit der Grossen Reise im Nordosten Brasiliens. Die von Rotary organiesierte 28 tägige Reise war eine der schönsten meines Lebens, wir bereisten so viele atemberaubende Orte. Brasilien ist ein so abwechslungsreiches Land, wir besuchten viele verschiedene riesen grosse und kleine Städte, unzählige Strände, Bergen und Hölen. Wir hatten einige Tanz-, Tauch-, Joga- und Surfstunden, besuchten eine Favela in Rio de Janeiro, fuhren Sandboard und noch viele andere Aktivitäten. Im ganzen bereisten wir eine Strecke von über 4500 km im Car, zusammen mit 48 Austauschschülern aus aller Welt. Eine unvergessliche Reise!

5 Zurück im deutschen Süden des Landes besuchten wir vor kurzem zwei mal den Ostermarkt em Pomerode, den Touristen aus ganz Brasilien besuchen. Der grösste Eierbeschmückte Osterbaum der Welt findet man auf diesem Fest, es wird nur Deutsche Musik gespielt und viele typisch Deutsche Bräuche gepflegt. Ich hätte nie damit gerechnet so viel Deutsche Kultur in Brasilien anzutreffen. Vor kurzem hatten wir wieder ein Rotary Wochenende des Distrikts, indem wir unsere Länder den zukünftigen Outbounds vorstellen durften. Zu meinem Glück besuchte mich eine der 3 anderen Austauschschülerinnen der Schweiz, Sina aus Olten, für eine Woche und wir konnten als die Hälfte der

6 Schweizer Austauschschüler Brasiliens die Schweiz vertreten. Es war ein sehr schöner Anlass. Danach hatten wir Forro Tanzstunden. Den eingeübten Partnertanz werden wir nächsten Monat an der Distriktkonferenz vortanzen. Am anderen Tag spielten wir alle zusammen das etwas schmerzhafte Paintball. Ein riesen Spass! Bald werde ich meine letzte grosse Reise antreten. 10 Tage im wilden Amazonas Regenwald, ein grosser Traum wird damit für mich in Erfüllung gehen! Ich bin so dankbar für all diese Erlebnisse und Erfahrungen die nur durch Rotary und meine Familie möglich sind und bedanke mich mit ganzem Herzen. Diese Erfahrungen, Momente und Freundschaften werde ich für immer in meinem Herzen behalten und werden mich mein ganzes Leben lang begleiten. Danke Rotary Freiamt für diese einzigartige Gelegenheit! Theres Amhof

7 Amazonas Tour Vor ein paar Tagen bin ich von der schönsten Reise meines Lebens zurück gekommen, dem Amazonas. Es war eine atemberaubende Erfahrung die ich für immer in meinem Herzen tragem werde. 2 Flüge waren nötig um im weit entfernt Manaus (der Hauptstadt des Staates Amazonas) anzukommen. Zusammen mit 50 anderen Austauschschülern aus aller Welt verbrachten wir die erste Nacht in einem 5 Sterne Hotel in Manaus. Die Luftfeuchtigkeit war so hoch, dass man nicht aus den Fenstern und nicht in den Spiegel sehen konnte, es war sehr eindrücklich. Danach haben wir eine Nacht in einer anderen Stadt verbracht, wo wir eine Mitternachtswanderung im Dschungel unternahmen. Dort begegneten wir Fledermäusen, Glühwürmchen, riesige Wasserfälle und im Dunkeln leuchtende Pflanzen. Die anderen 7 Tage und Nächte verbrachten wir auf 3 Booten zum wohnen, begleitet von einem Restaurant Boot. Es war super bequem und sauber, wir schliefen jede Nacht in Hängematten (was erstaunlich bequem war!) direkt auf dem Amazonas Fluss. Es war wunderschön beim Klang und Duft des Amazonas einzuschlafen und aufzuwachen. Uhren brauchten wir nie, wir hatten keine Zeitplanungen im Regenwald. Man würde erwarten dass im Amazonas alles voller Mücken ist, doch erstaunlicherweise gab es fast keine, da der Fluss säurehaltig ist. Nur wenn wir in den Wald gingen mussten wir Insektenspray benutzen. Wir unternahmen die unglaublichsten Dinge. Z.B. fischten wir um 6 Uhr morgens Piranhas, fingen zwei Faultiere, und ein kleines Krokodil, hielten eine Anakonda und schwammen mit wilden, pinken Delfinen. Wir besuchten einen Indio Stamm und ein Dorf im Amazonas, wo wir gegen die einheimischen Fussball auf dem Schlammfeld spielten (und natürlich gegen die

8 Brasilianer verloren). Wir kletterten auf Palmen (ich schaffte es nicht), lernten viel über die Pflanzen und Tiere des Amazonas und begegneten wilden Tukans und Affen. Und zum Schluss als Symbol für all die Erfahrung die wir aus dem grössten Regenwald der Erde in die Welt hinaus tragen, pflanzte jeder von uns 2 Bäume im Amazonas, zusammen mit einem Freund, als Zeichen, dass wir auch einen Teil von uns zum Tausch im Regenwald lassen. Und natürlich schlossen wir viele Freundschaften fürs Leben mit Leuten aus aller Welt. Während des Abschiedes am Flughafen in Manaus wurde mir richtig klar, dass ich schon sehr bald wider zurück in meine vermisste Schweiz und Heimat kehren würde, und plötzlich wollte ich überhaupt nicht mehr zurück kommen. Diese Tage im Regenwald hat uns alle verändert und uns klar gemacht, wie wenig Zeit uns noch bleibt. Es sind zwei ganz starke und total gegensätzliche Gefühle, zum einen die Sehnsucht nach der Heimat, der Familie und Freunden und zum anderen, der Wunsch noch viel länger in der neuen Heimat zu bleiben und nichts zurücklassen zu wollen. Jetzt bin ich wieder zurück im deutschen Süden, indem es langsam Winter wird. Dieses Wochenende soll es unter zehn Grad werden. Vielen Dank an alle die mir dieses tolle Erlebnis ermöglicht haben! Ganz liebe Grüsse aus Brasilien

9 Theres

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