Das WICHTIGSTE Jahr meines Lebens! Mein Austausch in Brasilien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das WICHTIGSTE Jahr meines Lebens! Mein Austausch in Brasilien"

Transkript

1 Das WICHTIGSTE Jahr meines Lebens! Mein Austausch in Brasilien Mittlerweile ist der erste Schultag schon vorbei, und wenn ich zurückblicke auf das letzte Jahr, welches ich im Schüleraustausch mit Rotary in Lauro de Freitas (Brasilien) verbracht habe, bin ich froh und wehmütig zugleich. Froh, weil ein Jahr hinter mir liegt, dass mich sehr geprägt hat und mir unendlich viele Erfahrungen und Erlebnisse beschert hat, die mir keiner mehr wegnehmen kann. Und wehmütig, weil ich manchmal mein zweites Leben im sonnigen und lebensfrohen Brasilien vermisse. Ich hatte eigentlich schon seit langem mit dem Gedanken gespielt, ein Jahr wegzugehen. Die Entscheidung, diesen Gedanken dann auch umzusetzen, sollte ich nie bereuen! Die Vorbereitung durch Rotary und die damit verbundene Bewerbung war sehr intensiv und anstrengend, aber sicherlich notwendig, da ich so für alle Eventualitäten gerüstet war. Einen konkreten Länderwunsch hatte ich eigentlich nicht und ich weiß selbst nicht mehr, warum ich Brasilien als Erstwunsch ankreuzte. Als ich dann aber irgendwann erfuhr, o es hingehen würde, war ich aus dem Häuschen und fühlte mich bestätigt. Ich sollte nach Lauro de Freitas gehen, einer Einwohner-Stadt im Nordosten Brasiliens, direkt neben der ehemaligen Hauptstadt Salvador. Das Haus meiner 1.Gastfamilie lag sage und schreibe 500 Meter vom Strand entfernt. Ein Traum! Als ich in den Flieger stieg, hatte ich das Ziel vor Augen, in einem Jahr mit vielen neuen Lebenserfahrungen, als fertig entwickelter Erwachsener zurückzukommen. Ich ging mit dem Anspruch an mich, als perfekter Mensch wieder zurückzukommen Nachdem ich den Flug dann, zusammen mit einigen anderen Austauschschülern überstanden hatte, war der erste Abend in meiner neuen Gastfamilie sofort ein spannendes Erlebnis. Schon auf der Fahrt vom Flughafen zu meinem neuen Zuhause war ich beeindruckt und hatte fast schon den ersten Kultur- Schock in Brasilien. Alles war so anders als in Deutschland. Die Straßen, oft voller Schlaglöcher, die vielen ärmlichen Viertel, die Favelas, und vor allem die hohen, festungsähnlichen Mauern und verschärften Sicherheitsvorkehrungen; allerdings auch die vielen Palmen, der strahlend blaue Himmel und der sehr herzliche Empfang von meiner Gastfamilie am Flughafen.

2 Zum Abendessen hatte meine Gastmutter zum Glück deutschsprechende Nachbarn eingeladen, die aufgrund meiner bruchstückhaften Portugiesisch-Kenntnisse noch sehr viel zu dolmetschen hatten. Zu essen gab es auch gleich ein traditionelles Gericht: eine herzhafte Torte, deren einzelne Bestandteile ich bis heute nicht kenne, die aber nach Hühnchen schmeckte, und bis heute mein brasilianisches Lieblingsgericht ist. Das brasilianische Essen ist sowieso sehr lecker, und bei den Austauschschülern sehr berüchtigt. Jeden Tag Reis und Bohnen und viel Fleisch lassen viele Austauschschüler notgedrungen in neue Kleidung investieren. Außerdem steht Brasilien noch für die vielen exotischen und immer frischen Früchte und Säfte. An diesem ersten Abend unterhielt ich mich noch viel mit meinen Gasteltern und lernte sie so schon ein bisschen kennen ehe ich dann erschöpft, aber begeistert und voller guter Vorsätze ins Bett fiel - nicht ohne vorher auf dem Fußboden eine gigantische Kakerlake zu

3 bemerken, vor der mich meine Gastmutter dann aber im letzten Moment retten konnte. In der ersten Zeit war alles sehr neu und aufregend. Ich war in meiner ersten Gastfamilie Einzelkind, da meine eigentlichen Gastgeschwister in einer anderen Stadt studierten bzw. auch im Austausch waren. Für mich, der ich mit vier Geschwistern aufgewachsen bin, war dies eine neue Erfahrung, aber gleichzeitig auch schön. Meine Gastmutter kümmerte sich sehr um mich. Sie brachte mich jeden Tag zur Schule und auch sonst überallhin, da ich die öffentlichen Verkehrsmittel am Anfang nicht alleine benutzen durfte. Die dortige Schule unterschied sich völlig von meiner Schule in Deutschland. Rund 50 Leute in einem kleinen Klassenraum, vor denen ein Lehrer steht, dem es nur mit einem Mikrofon bewaffnet möglich ist, sich Gehör zu verschaffen. Als ich dann an meinem ersten Schultag von einer Sekretärin in die Klasse gebracht wurde, war ich ziemlich nervös. Doch die Brasilianer schien das nicht zu stören, denn als die Stunde vorbei war, war ich sofort von der ganzen Klasse umringt, die auf mich einredete und mich, natürlich auf Portugiesisch, tausend Sachen fragte. Am Anfang musste ich mir noch mit Englisch behelfen, aber nach 2-3 Wochen konnte ich schon einfache Unterhaltungen auf Portugiesisch führen. Durch die offene und neugierige Art der Brasilianer bekam ich sofort Kontakte in der Schule und wurde eingeladen, z.b. mit an den Strand zu gehen. Auch durch mein Hobby -

4 Fußball - fand ich in Brasilien, im Land der Strassenfußballer, leicht Anschluss. Fußball wird dort einfach überall gespielt: in der Schule, am Strand oder einfach auf der Straße. Meistens jedoch traf ich mich ein- bis zweimal in der Woche mit ein paar Freunden in einem Condominio, einer Wohnanlage, und wir spielten den ganzen Nachmittag Fußball. Nach einiger Zeit hatte sich mein Tagesablauf normalisiert und ich begann mich besser zurechtzufinden. Unter der Woche unternehmen die Brasilianer generell nicht viel, sondern bleiben zu Hause, um zu lernen. Deswegen trieb ich sehr viel Sport. Ich ging ins Fitness-Studio, spielte im Fußball-Team der Schule und ging regelmäßig Schwimmen und Laufen. Im Dezember - mit Beginn der heißen Sommermonate - fingen auch die großen Sommerferien und damit die aufregendste Zeit in meinem Austausch an. Nach einem für mich sehr wenig feierlichen Weihnachtsfest, an dem ich zum ersten Mal meine Familie ein wenig vermisst habe und auch unsere Art, Weihnachten zu feiern, machte ich im Januar eine 30-tägige Reise durch den gesamten Nordosten Brasiliens bis hinunter nach Rio de Janeiro, zusammen mit 100 anderen Austauschschülern. Es war eine wunderbare und ereignisreiche Zeit! Wir sahen die schönsten Strände Brasiliens, viele interessante Städte, von Brasilia bis Rio, und hatten einfach nur ganz viel Spaß. Ich fand noch einmal neue Freunde aus der ganzen Welt, zu denen ich heute noch Kontakt habe und mit denen ich sehr viele Gemeinsamkeiten hatte, nur weil sie ebenso Austauschschüler waren wie ich.

5 Austauschschüler-Sein verbindet!!! Diese Beziehung, die man zu seinen Mit- Austauschschülern hat, war für mich eine der schönsten Erfahrungen in meinem Austausch. Man fand einfach immer ein Gesprächsthema, da jeder ähnliche Probleme mit der Gastfamilie oder in der Schule hatte, aber auch, weil wir zusammen unglaublich tolle Sachen erlebt haben und Erfahrungen machten, die uns für immer verbinden werden. Wir 20 Austauschschüler aus meinem Distrikt in Brasilien bezeichnen und fühlen uns bis heute noch als eine Familie, auch wenn wir wieder in unsere Heimatländer zurückgekehrt sind und mittlerweile wieder über den ganzen Globus verstreut sind. Seitdem ich wieder zuhause bin, bin ich viel gereist und habe viele meiner Freunde aus Brasilien hier in Deutschland schon wiedergesehen. Zum Beispiel habe ich meinen besten Freund Thilo in Bremen besucht, mit dem ich zusammen in der Nähe von Salvador gelebt habe. Wir haben uns im Austausch kennengelernt und dort sehr viel Musik miteinander gemacht (Klavier und Schlagzeug). Mittlerweile haben wir eine neue Funk-Band gegründet. So viele Leute zu finden, mit denen man sich gut versteht, war für mich eine besonders schöne Erfahrung, und alleine dafür hat sich der Austausch schon gelohnt!

6 Nach der Reise stand der Karneval vor der Tür. Brasilianischer Karneval ist das intensivste Volksfest der Welt! Karneval ist nicht nur in Rio de Janeiro, sondern in ganz Brasilien ein unglaubliches Spektakel und wird dementsprechend überall anders gefeiert. Dies kann man meistens schon an der traditionellen Musik und den verschiedenen Tänzen erkennen. Ob Samba in Rio, Frévo in Recife oder Axé in Salvador, es gibt unzählige verschiedene Arten, den Karneval in Brasilien zu erleben Der GRÖßTE Karneval jedoch ist der Karneval Salvadors, der sechs Tage und sechs Nächte dauert(!) Im Grunde könnte man den Karneval in Salvador auch einen Karnevalsumzug nennen, nur passt dieses Wort nicht, um die Dimensionen zu beschreiben. In jeder

7 Nacht ziehen trios electricos, riesige Trucks, die nur aus Motor und Ghettoblastern zu bestehen scheinen, eine 6 Kilometer lange Karnevalsmeile entlang, wobei pro Tag etwa eineinhalb Millionen Menschen auf die Straßen gehen und feiern. Der Karneval ist eine riesige, ausgelassene, oft allerdings auch zügellose Party. Deswegen durften wir Austauschschüler nur mit rotarischer Begleitung am Karneval teilnehmen, was wir auch an 3 Tagen taten. Es war einfach ein beeindruckendes Erlebnis und Adrenalin pur! Wir tanzten und sprangen die ganze Nacht die Karnevalsmeile entlang und als wir dann gegen 3 Uhr morgens - nass geschwitzt und die Beine voller Muskelkater - die Meile hinter uns gebracht hatten, wollten wir einfach nur so schnell wie möglich ins Bett, um am nächsten Tag gleich wieder los zu ziehen. Als nach den langen Sommerferien die Schule wieder los ging, war ich vollends in Brasilien angekommen. Ich hatte Freunde gefunden, die Sprache gelernt und - was das Wichtigste war - mich auf die brasilianische Kultur eingelassen. Viele Kleinigkeiten im Umgang miteinander, die mich in den ersten Monaten noch verunsichert hatten, hatte ich als Teil meines neuen Lebens akzeptiert und mich auf sie eingestellt. Aufgrund dieser gewonnenen Sicherheit konnte ich natürlich jetzt viel befreiter die verbleibende Zeit verbringen und nutzen. Die letzten Monate meines Austauschs vergingen wie im Fluge, und als mir der Gedanke kam: Du musst jetzt bald wieder nach Hause., wurde mir angst und bange. Es gab noch so viele Dinge zu tun: Surfen lernen, an den Fußball- Stadtmeisterschaften teilnehmen, mit meiner Klasse auf Klassenfahrt gehen etc. Kurz bevor mein Flug zurück nach Deutschland ging, besuchten wir Austauschschüler aus Bahia noch die rotarische Distriktkonferenz. Dort stellten wir in einem selbst inszenierten Theaterstück dar, wie wir den Austausch in Brasilien erlebt hatten. Es wurde ein voller Erfolg und machte uns allen viel Spaß. Es sollte das letzte Mal sein, dass wir alle zusammen waren und das war uns leider allen klar. Nach der Konferenz verbrachten wir noch unser Abschlusswochenende zusammen und führten viele Gespräche bevor wir uns dann unter Tränen Lebewohl sagten.

8 Was ich wohl am intensivsten im ganzen Austausch erlebt habe, war der Rückflug und die Heimkehr nach Deutschland. Am Tag meiner Abreise waren viele Freunde und meine Gastfamilie zum Flughafen gekommen, nur um mich zu verabschieden und als ich das Gate betrat, standen mir Tränen in den Augen, als alle meine Bekannten anfingen zu klatschen, um mich Lebewohl zu sagen. Als ich schließlich in Frankfurt am Flughafen ankam und eine deutsche Durchsage hörte, stutze ich, weil alles so unwirklich wirkte. Lisa, eine Freundin, die mit mir zurückgeflogen war, fragte mich immer wieder: Max, was machen wir hier? Was haben wir hier zu suchen? Ich sah Deutschland mit den Augen eines Brasilianers. Auf der Rückfahrt zu meinem alten Zuhause, streiften meine Augen durch die Landschaft und ich entdeckte so viele Sachen, die mir fremd und vertraut zugleich

9 vorkamen. Ich genoss es, durch die grüne und saftige Landschaft zu fahren und war froh, dass alles so sauber und organisiert wirkte, ganz im Gegensatz zu Brasilien. Auch das Wiedersehen mit meiner Familie war wunderbar und ich war erleichtert, sie endlich wiederzusehen und zu sehen wie sie sich alle verändert hatten. Mir war während des Jahres in der Ferne auch klar geworden, wie gut es uns hier in Deutschland geht! Das deutsche Schulsystem, der hohe Lebensstandard und vor allem die Sicherheit habe ich sehr zu schätzen gelernt Um auf meine Erwartungen an das Austauschjahr vor meinem Abflug zurückzukommen: Ich hatte damals in etwa die Gedanken: Nach diesem Jahr, wenn du dich dann entwickelt hast, bist du reif und erwachsen. Ich hatte viele Erwartungen in dieses Jahr gesetzt. Ich hatte erwartet, dass das Auslandsjahr meine persönlichen Ängste und Probleme, die jeder Mensch ja nun einmal hat, von selbst lösen würde. Allerdings war mir schon in Brasilien klar geworden, dass das viel zu viel erwartet war. Ein Mensch hört nie auf, sich weiter zu entwickeln. Ich hatte in diesem Jahr viel gelernt und war reifer und selbstbewusster geworden. Diese Erkenntnis und die vielen exotischen und unvergesslichen Erfahrungen (gute wie schlechte!) haben mir gezeigt, wie wichtig dieses Austauschjahr für mich gewesen war. Wenn ich heute darüber nachdenke, wie ich vor dem Austauschjahr gedacht und gehandelt habe, kann ich mir nicht vorstellen, diese Erfahrung aus meinem Leben zu streichen, und deswegen würde ich es unter allen Umständen wieder tun. Ich bin den verantwortlichen Rotariern für ihr ehrenamtliches Engagement und meiner Familie sehr dankbar, dass sie alles mitgetragen haben. Denn ohne ihre Unterstützung hätte das alles nicht geklappt. Ich kann einfach nur jedem empfehlen, den Schritt zu wagen und das Jahr auch aktiv dazu zu nutzen, sich persönlich weiter zu entwickeln. Mein Austauschjahr war - ohne Zweifel - das für mich persönlich wichtigste, und nicht zu vergessen, schönste Jahr in meinem bisherigen Leben! Max Rüger, Rotary Club Hagen

Ein Jahr ganz anders erleben

Ein Jahr ganz anders erleben Ein Jahr ganz anders erleben Lena Nielsen, Brasilien Ein Auslandsjahr ist ein Jahr wie kein anderes. Es unterscheidet sich so sehr von den ganzen anderen Jahren, die man schon erlebt hat. Wenn man sonst

Mehr

Ein weiteres Big Picture war an meinem Geburtstag. Den Tag selber habe ich mit meiner Gastfamilie und Freunden gefeiert. Am nächsten Tag sind fast

Ein weiteres Big Picture war an meinem Geburtstag. Den Tag selber habe ich mit meiner Gastfamilie und Freunden gefeiert. Am nächsten Tag sind fast Abschlussbericht Ich bin seit 5 Tagen wieder zurück in Deutschland. Es wirkt zwar noch ein bisschen unreal, aber ein wahnsinnig aufregendes, spannendes und schönes Jahr ist zu Ende gegangen. Ich habe viel

Mehr

Meine ersten drei Monate in Bolivien

Meine ersten drei Monate in Bolivien Meine ersten drei Monate in Bolivien Jetzt ist es schon fast drei Monate her seit ich mich von meiner Familie und Freunden in Zürich am Flughafen verabschieden musste. Es fühlt sich jedoch an als wäre

Mehr

3. Rotary Bericht Theres Amhof

3. Rotary Bericht Theres Amhof 3. Rotary Bericht Theres Amhof So viele wunderschöne Momente durfte ich in den 8 Monaten in denen ich schon hier bin erleben und die Zeit wird immer knapper um all die Sachen zu erledigen und erleben die

Mehr

Es wurde dann Brasilien, ich war richtig euphorisch als ich es erfuhr, ich freute mich riesig. Ich kam in eine Stadt im Süden Brasiliens, Londrina. Lo

Es wurde dann Brasilien, ich war richtig euphorisch als ich es erfuhr, ich freute mich riesig. Ich kam in eine Stadt im Süden Brasiliens, Londrina. Lo Ein Jahr ist verdammt lang, dachte ich als ich mich in Frankfurt in den Flieger gesetzt habe um mein Austauschjahr zu beginnen, ich dachte es auch manchmal noch, wenn es mir mal nicht so gut ging, wenn

Mehr

Blog: https://exchangeyearofnina.wordpress.com

Blog: https://exchangeyearofnina.wordpress.com I`m having the time of my life... oh ja!! Mittlerweile ist schon mehr als die Hälfte meines Austauschjahres hier im Down Under vergangen und wie erwartet geht es einfach viel zu schnell für mich. Ich habe

Mehr

Vorstellung Ich bin die jüngste von 3 Schwestern. Bei meine Geburt waren meine Schwerstern 11 und 16 Jahre alt, deshalb war ich fast ein Einzelkind.

Vorstellung Ich bin die jüngste von 3 Schwestern. Bei meine Geburt waren meine Schwerstern 11 und 16 Jahre alt, deshalb war ich fast ein Einzelkind. Vorstellung Ich bin die jüngste von 3 Schwestern. Bei meine Geburt waren meine Schwerstern 11 und 16 Jahre alt, deshalb war ich fast ein Einzelkind. Das war nicht schlimm, aber ich wollte immer auf eine

Mehr

Danai Dimas Venezuela,Coro

Danai Dimas Venezuela,Coro Zweiter Venezuelabericht Ich kann es kaum glauben, dass ich schon die Hälfte meines Austausches hinter mir habe. Ich fühle mich sehr wohl und würde mein Austauschland gegen kein anderes tauschen. Die Situation

Mehr

Quartalsbericht 1 Jahr

Quartalsbericht 1 Jahr Quartalsbericht Germany 1810 Usa 5470 Time goes by so fast. Jetzt sind es schon fast drei Monate die ich hier in den USA bin. Ich muss zugeben der Anfang war etwas holprig aber mittlerweile ist alles super.

Mehr

Eine neue Welt Brasilien

Eine neue Welt Brasilien Eine neue Welt Brasilien von Elisabeth Tiemann Oft werde ich gefragt: Und wie war dein Auslandsjahr so?. Bei dieser Frage weiß ich nie was ich antworten soll, denn ein kurzes gut oder schön wäre völlig

Mehr

I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ (30 Punkte) Lesen Sie den Text und lösen Sie die folgenden Aufgaben: Meine neue Heimat Mein Name ist

I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ (30 Punkte) Lesen Sie den Text und lösen Sie die folgenden Aufgaben: Meine neue Heimat Mein Name ist I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ ( Punkte) Lesen Sie den Text und lösen Sie die folgenden Aufgaben: Meine neue Heimat Mein Name ist Zuzana, und ich komme aus Tschechien. Ich bin 7 Jahre alt und

Mehr

Mein Auslandsjahr in Brasilien

Mein Auslandsjahr in Brasilien Mein Auslandsjahr in Brasilien (Bericht 1) Selma Pauline Jepsen D1810 Rotary Club Siegen Schloß -> D4760 Belo Horizonte-Oeste Nun bin ich schon seit etwas mehr als 3 Monaten hier in Belo Horizonte, im

Mehr

GASTBEITRAG: SCHÜLERAUSTAUSCH MIT ROTARY EIN BESONDERES

GASTBEITRAG: SCHÜLERAUSTAUSCH MIT ROTARY EIN BESONDERES GASTBEITRAG: SCHÜLERAUSTAUSCH MIT ROTARY EIN BESONDERES JAHR AM ANDEREN ENDE DER WELT Großhansdorf/Ahrensburg/Hamburg. Die Hamburgerin Svea Lübbert ist mit dem Rotary Club Großhansdorf ein Jahr lang im

Mehr

Exchange is not one year in life. It s a life in one Year!

Exchange is not one year in life. It s a life in one Year! Vanakam - Guten Tag Ich bin seit vier Monaten in einem Land, das unterschiedlicher nicht sein kann: jeder Staat hat eine eigene, offizielle Sprache neben Englisch, seine eigenen und speziellen Feiertage,

Mehr

Bilderbücher Analysieren

Bilderbücher Analysieren Nadia Ramseier Realschule Gohl Bei Frau B. Hertig 9. Klasse 19. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis 1.Titelseite 2. Inhaltsverzeichnis 3. Vorwort 4. Bilderbücher Analysieren Wie sind die Bücher dargestellt? 5.

Mehr

Sprachschule und Reisen in Australien Stefan Berger

Sprachschule und Reisen in Australien Stefan Berger Sprachschule und Reisen in Australien 22.09.2006 22.02.2007 Stefan Berger Alleine nach Australien! Warum verbringen so wenige Studenten ein Semester im Ausland. Viele haben mir erzählt sie wollen nicht

Mehr

Vom 17. Juli bis zum 05. August 2008 habe ich am Taiwanese Culture & Tour Camp teilgenommen und möchte nun ein wenig darüber berichten.

Vom 17. Juli bis zum 05. August 2008 habe ich am Taiwanese Culture & Tour Camp teilgenommen und möchte nun ein wenig darüber berichten. Bericht zum Taiwan Culture and Tour Camp 2008 Vom 17. Juli bis zum 05. August 2008 habe ich am Taiwanese Culture & Tour Camp teilgenommen und möchte nun ein wenig darüber berichten. Begonnen hat das große

Mehr

Rotary Youth Exchange 2011/ Quartalsbericht von Julius Kupfer aus Argentinien. (San Rafael, den 31. Oktober 2011) Liebe Rotarier und Freunde,

Rotary Youth Exchange 2011/ Quartalsbericht von Julius Kupfer aus Argentinien. (San Rafael, den 31. Oktober 2011) Liebe Rotarier und Freunde, Rotary Youth Exchange 2011/2012 1. Quartalsbericht von Julius Kupfer aus Argentinien (San Rafael, den 31. Oktober 2011) Liebe Rotarier und Freunde, ich bin jetzt seit etwas mehr als zwei Monaten hier in

Mehr

Artikel: Französisch Austausch Nantes

Artikel: Französisch Austausch Nantes Artikel: Französisch Austausch Nantes Donnerstag 23.03.2017 Wir trafen uns um 10.15 Uhr am Bahnhof um dann den Zug nach Straßburg zu nehmen. Als wir ankamen gingen wir zur Kathedrale und dann durften wir

Mehr

Mein bester Urlaub LESEN. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2024R_DE Deutsch

Mein bester Urlaub LESEN. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2024R_DE Deutsch Mein bester Urlaub LESEN NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2024R_DE Deutsch Lernziele Einen interessanten Text zum Thema Reisen verstehen Gelernte Vokabeln und Konnektoren im Text erfassen 2 Es gibt soviel

Mehr

Meinungen ehemaliger Pekingbesucher

Meinungen ehemaliger Pekingbesucher Meinungen ehemaliger Pekingbesucher Ehemalige Schüler/innen ( jetzt 15 bis 18 Jahre alt ) der Bruno-H.-Bürgel- Grundschule, die in den Jahren 2005 und 2007 an einem Austausch mit der Wan- Quan Xiao- Xue

Mehr

SCHÜLERAUSTAUSCH IN EUPEN

SCHÜLERAUSTAUSCH IN EUPEN SCHÜLERAUSTAUSCH IN EUPEN Hinreise- Montag- 5.2.2007 m ca. 9.30 fuhr unser Zug, der uns nach U Aachen bringen sollte. Die Zeit verging wie im Flug, wodurch uns auch nie langweilig wurde. Das lag wohl daran,

Mehr

Der Austausch mit Sancerre aus Sicht der Schülerinnen und Schüler

Der Austausch mit Sancerre aus Sicht der Schülerinnen und Schüler Der Austausch mit Sancerre aus Sicht der Schülerinnen und Schüler Allgemein Bei dem Frankreichaustausch haben wir viel erlebt, neue Erfahrungen gesammelt und eine andere Kultur kennengelernt. Die Gastfamilien

Mehr

Die Aufregung, 58 Tage in ein fremdes Land zu reisen, dort zu leben und zu arbeiten fing schon Wochen ja, schon Monate vorher an...

Die Aufregung, 58 Tage in ein fremdes Land zu reisen, dort zu leben und zu arbeiten fing schon Wochen ja, schon Monate vorher an... Die Aufregung, 58 Tage in ein fremdes Land zu reisen, dort zu leben und zu arbeiten fing schon Wochen ja, schon Monate vorher an... Mit der Nachricht, die Chance zu haben, ins europäische Ausland reisen

Mehr

Work and Travel in Australien

Work and Travel in Australien Work and Travel in Australien Viele Jugendliche sind sich unsicher, was sie nach der Schule machen möchten. Studieren gehen oder doch lieber eine Ausbildung? Für diejenigen, die sich noch nicht ganz sicher

Mehr

Die Irish Dancer der TAP Connection in Dublin

Die Irish Dancer der TAP Connection in Dublin Die Irish Dancer der TAP Connection in Dublin Vom 24.-25.03.2012 fanden die Dublin Championships im Irish Dance statt. 2 Schülerinnen, Birthe Neuber (14) und Carolin Scheinert (15) flogen gemeinsam mit

Mehr

1 Woche Sharkschool auf der Dolpin Dream vom

1 Woche Sharkschool auf der Dolpin Dream vom 1 Woche Sharkschool auf der Dolpin Dream vom 09.05.-17.05.2010 Mein Lebenstraum sollte sich nun endlich erfüllen. 1 Woche mit Haien tauchen, und das mit Erich Ritter. Die Reise hatte ich ja schon 2009

Mehr

Brasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia

Brasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia Brasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia Am 29.06.2014 gegen 7.00 Uhr starteten von Frankfurt Bernd Schmidt, Bernhard Friedrich und Tobias

Mehr

Bündner Mittelschulen Fach/Teil: tedesco: Grammatik Aufnahmeprüfung 2007 Name: FHMS Prüfungsort:... Lösungen Gruppe:... Punkte:...

Bündner Mittelschulen Fach/Teil: tedesco: Grammatik Aufnahmeprüfung 2007 Name: FHMS Prüfungsort:... Lösungen Gruppe:... Punkte:... Du hast für die ganze Grammatikprüfung 45 Minuten Zeit. Maximalpunktzahl: 11 1. Bilde die Verbalformen im Präteritum und im Perfekt je Nummer 1 Präteritum Perfekt 1. besuchen sie (Sg.) besuchte... hat

Mehr

Neben all der vielen Arbeit haben wir aber auch viel sehen und erleben können. Am ersten Abend haben wir die Reste des alten Dorfes besichtigt.

Neben all der vielen Arbeit haben wir aber auch viel sehen und erleben können. Am ersten Abend haben wir die Reste des alten Dorfes besichtigt. Die Erkundung des Paradieses Neben all der vielen Arbeit haben wir aber auch viel sehen und erleben können. Am ersten Abend haben wir die Reste des alten Dorfes besichtigt. Ein erschreckender Anblick und

Mehr

1. Quartalsbericht. Ecuador 2013-2014 Nicholas Haak

1. Quartalsbericht. Ecuador 2013-2014 Nicholas Haak 1. Quartalsbericht Ecuador 2013-2014 Nicholas Haak Als ich mit den ca. 40 anderen deutschen Austauschschülern in Quito ankam, wurde mir bewusst, dass es nur noch ein halbstündiger Flug war, bis ich in

Mehr

Zusammenfassung der Quartalsberichte

Zusammenfassung der Quartalsberichte Zusammenfassung der Quartalsberichte Ilka Langen 2013/2014 Sehr geehrter Herr Tümmers, Es kommt mir vor wie ein Traum, dass ich vor 2 Monaten wirklich noch in Sydney gewohnt habe, am andern Ende der Welt,

Mehr

Ein Jahr in Thailand

Ein Jahr in Thailand Ein Jahr in Thailand Jan van Zadelhoff Warum ich einen Austausch gemacht habe: Der Hauptanreiz, am Rotary-Austauschprogramm teilzunehmen, war für mich einfach mal meinem doch relativ langweiligen deutschen

Mehr

Alle Jaaahre wiiieeedeeer

Alle Jaaahre wiiieeedeeer 1 3. Bericht der Freiwilligen Janine Lüth Centro Cultural Masis, Sucre, Bolivien Ein ganzes halbes Jahr.. Ja, es ist wirklich wahr! Ein halbes Jahr ist schon vergangen und die Hälfte meiner Zeit hier in

Mehr

4. Review. Lieber Andreas Lieber RC Ägeri-Menzingen. Alex Waldis -one year down under-

4. Review. Lieber Andreas Lieber RC Ägeri-Menzingen. Alex Waldis -one year down under- Alex Waldis -one year down under- 4. Review Lieber Andreas Lieber RC Ägeri-Menzingen Goodbye Australia, Welcome back home Switzerland. Mein Austauschjahr in Australien ist jetzt schon vorueber... Und wie

Mehr

Erster Rundbrief Jerusalem, September Mein Schalomdienst in Israel 2016/2017

Erster Rundbrief Jerusalem, September Mein Schalomdienst in Israel 2016/2017 Erster Rundbrief Jerusalem, September 2016 Mein Schalomdienst in Israel 2016/2017 Liebe Freunde, Familie, Unterstützer und alle Interessenten, ich weiß nicht, ob ich sagen kann, dass mein erster Monat

Mehr

Bündner Mittelschulen Fach/Teil: tedesco: Grammatik Aufnahmeprüfung 2007 Name: FHMS Prüfungsort:... Gruppe:... Punkte:...

Bündner Mittelschulen Fach/Teil: tedesco: Grammatik Aufnahmeprüfung 2007 Name: FHMS Prüfungsort:... Gruppe:... Punkte:... Du hast für die ganze Grammatikprüfung 45 Minuten Zeit. 1. Bilde die Verbalformen im Präteritum und im Perfekt Präteritum Perfekt 1. besuchen sie (Sg.)...... 2. trinken wir...... 3. fahren du...... 4.

Mehr

Abschlussfahrt der Abgangsklasse der Martin-Luther- King-Schule nach Callela und Barcelona (Spanien)

Abschlussfahrt der Abgangsklasse der Martin-Luther- King-Schule nach Callela und Barcelona (Spanien) Martin-Luther-King-Schule Förderschule der Stadt Aachen mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung - Sekundarstufe I - Abschlussfahrt der Abgangsklasse der Martin-Luther- King-Schule

Mehr

Feste. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2064R_DE Deutsch

Feste. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2064R_DE Deutsch Feste LESEN NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2064R_DE Deutsch Lernziele Einen Text über deutsche Feiertage lesen Sätze mit Nebensatz verstehen 2 Wie kann Alex Louise beeindrucken? 3 Ein Grund zu feiern

Mehr

Feste. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2064R_DE Deutsch

Feste. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2064R_DE Deutsch Feste LESEN NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2064R_DE Deutsch Lernziele Einen Text über deutsche Feiertage lesen Sätze mit Nebensatz verstehen 2 Wie kann Alex Louise beeindrucken? 3 Ein Grund zu feiern

Mehr

Anreise, Gastfamilie & Unterkunft

Anreise, Gastfamilie & Unterkunft Anreise, Gastfamilie & Unterkunft Nach ca. 14 Std. Reisezeit war ich da: in Phuket! Kurz noch die Einreiseformalitäten bewältigen und dann trifft man auch schon auf 9 weitere STA Kollegen. Zusammen mit

Mehr

Hallo Deutschland, Hallo liebe Unterstützer, Hallo alle Interessierten

Hallo Deutschland, Hallo liebe Unterstützer, Hallo alle Interessierten Hallo Deutschland, Hallo liebe Unterstützer, Hallo alle Interessierten So nun ist es soweit. Unglaublich. Beängstigend. Aufregend. Mein Jahr hier in Corrymeela neigt sich dem Ende entgegen. 12 Monate sind

Mehr

So ist Gott. kapitel 2

So ist Gott. kapitel 2 So ist Gott Wenn wir die wunderbare Welt anschauen, die Gott schuf, können wir sehen, dass Gott sehr mächtig ist und genau weiß, wie alles funktionieren muss. Nur solch ein Gott konnte diese erstaunliche

Mehr

Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig

Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig Deutschland Sonntag, 01.Juni 2015 Samir: Wir haben

Mehr

Schüleraustausch mit Zakliczyn (Polen) vom 6. bis 13. Juni 2017

Schüleraustausch mit Zakliczyn (Polen) vom 6. bis 13. Juni 2017 Schüleraustausch mit Zakliczyn (Polen) vom 6. bis 13. Juni 2017 06. Juni 2017, der Beginn unseres Austausches nach Polen. Die Anreise Alle hatten es rechtzeitig zum Flughafen in Hamburg geschafft, unser

Mehr

Universitätsallianz Ruhr, São Paulo, Brasilien Melissa. Kulturwissenschaft Angewandte Sprachwissenschaft 7. Semester

Universitätsallianz Ruhr, São Paulo, Brasilien Melissa. Kulturwissenschaft Angewandte Sprachwissenschaft 7. Semester Universitätsallianz Ruhr, São Paulo, Brasilien Melissa Kulturwissenschaft Angewandte Sprachwissenschaft 7. Semester 29.02.2016 10.4.2016 1 Universitätsallianz Ruhr Die drei Ruhr-Unis TU Dortmund, Universität

Mehr

Filmskript zur Sendung Privet heißt Hallo Sendereihe: Zu Hause in Deutschland DVD-Signatur Medienzentren: Ein Film von Thomas Niemietz

Filmskript zur Sendung Privet heißt Hallo Sendereihe: Zu Hause in Deutschland DVD-Signatur Medienzentren: Ein Film von Thomas Niemietz 00:06 Kristina Mein Name ist Kristina. Ich bin 8 Jahre alt. Meine Mama kommt aus Kasachstan, ich bin in Deutschland geboren. 00:13 Titel: Zuhause in Deutschland: Privet heißt Hallo 00:23 Es ist der letzte

Mehr

Leseverstehen Teil A: Reise und Tourismus

Leseverstehen Teil A: Reise und Tourismus Leseverstehen Teil A: Reise und Tourismus Aufgabe 1: Lesen Sie die Überschriften (1-6) und dann die Textabschnitte (A-H). Welche Überschrift passt zu welchem Abschnitt? Beispiel: Schreiben Sie den richtigen

Mehr

RUSSLAND 2012 EINE UNVERGESSLICHE REISE. Clara Lo6e Flö6mann. 15.Oktober 15. Dezember 2012 In St. Petersburg

RUSSLAND 2012 EINE UNVERGESSLICHE REISE. Clara Lo6e Flö6mann. 15.Oktober 15. Dezember 2012 In St. Petersburg RUSSLAND 2012 EINE UNVERGESSLICHE REISE Clara Lo6e Flö6mann 15.Oktober 15. Dezember 2012 In St. Petersburg Russland ist der größte Staat der Welt, doch wer kennt dieses Land? Dieses Land voller traumha=er

Mehr

Kursfahrt der Stammkurse 12b und 12f an den Gardasee

Kursfahrt der Stammkurse 12b und 12f an den Gardasee Kursfahrt der Stammkurse 12b und 12f an den Gardasee Am 18.05.2015 ging es endlich los. Voller Vorfreude (und auch ziemlich müde!) trafen wir uns morgens um 5 Uhr am Koblenzer Hauptbahnhof. Abfahrt war

Mehr

Musik und Mindset. Erfolgreich mit Deinem eigenen Business

Musik und Mindset. Erfolgreich mit Deinem eigenen Business Musik und Mindset Erfolgreich mit Deinem eigenen Business Vorwort Ich hab eine Frage an Dich: Als Du in der Schule warst, vielleicht bist Du ja auch gerade noch dort, was musstest Du dort tun um eine gute

Mehr

Name: Bojana Dragojevic Heimatland: Bosnia und Herzegowina Stipendiergeber: Baden-Württemberg

Name: Bojana Dragojevic Heimatland: Bosnia und Herzegowina Stipendiergeber: Baden-Württemberg Name: Bojana Dragojevic Heimatland: Bosnia und Herzegowina Stipendiergeber: Baden-Württemberg Familie: Es gibt nicht genug Papier oder Wörter um mein Austauschjahr zu beschreiben. Ich bin aus Bosnien mit

Mehr

Danach ging es gleich weiter zur Kaisergruft. Ich fand es persönlich ein bisschen langweilig, da wir nur da standen. Wie wir dann an der Spanischen

Danach ging es gleich weiter zur Kaisergruft. Ich fand es persönlich ein bisschen langweilig, da wir nur da standen. Wie wir dann an der Spanischen Wien 25.-30.05.2014 Sonntag, 25.05.2014: Mit dem Zug fuhren wir um 11.49 Uhr von Oberndorf nach Salzburg und dann mit der Westbahn nach Wien. Wir alle waren schon sehr aufgeregt und freuten uns schon auf

Mehr

Das vierte Arbeitstreffen der Schüler und Lehrer im. comenius projekt: Jung und Alt gemeinsam in Europa. Eskişehir, Türkei

Das vierte Arbeitstreffen der Schüler und Lehrer im. comenius projekt: Jung und Alt gemeinsam in Europa. Eskişehir, Türkei Das vierte Arbeitstreffen der Schüler und Lehrer im comenius projekt: Jung und Alt gemeinsam in Europa Eskişehir, Türkei 21.03. 28.03.2015 Tagebuch Türkei der Schüler der 68. Oberschule Leipzig Jan: Wir

Mehr

Praktikum im Bundestag ( )

Praktikum im Bundestag ( ) Praktikum im Bundestag (13.04.-30.04.2015) Einleitung Wir, Anais Jäger und María José Garzón Rivera, sind Schülerinnen der Deutschen Schule in Cali, Kolumbien, wo wir in die 11. Klasse gehen, jedoch haben

Mehr

Und schon ist ein Jahr vorbei!

Und schon ist ein Jahr vorbei! Und schon ist ein Jahr vorbei! Das Jahr auf das ich mich so lange vorbereitet habe. Das Jahr, das das beste und aufregendste meines Lebens war. Obwohl ich mir absolut sicher war, dass ich den Austausch

Mehr

1. Monat in Australien

1. Monat in Australien 1. Monat in Australien Mein Austauschjahr begann am 22. Juli 2011 als ich von Zürich über Dubai und Sydney nach Canberra geflogen bin. Nach 20 Stunden reiner Flugzeit und verschobenem Flug von Sydney nach

Mehr

Zweiter Bericht. FSJ Kinderkrippe 2013/2014. Amira Ali

Zweiter Bericht. FSJ Kinderkrippe 2013/2014. Amira Ali Zweiter Bericht FSJ Kinderkrippe 2013/2014 Amira Ali Weihnachtszeit in Deutschland: Advent und Weihnachten. Dies ist für viele Menschen die schönste Zeit im Jahr. Überall auf der Welt wird sie gefeiert.

Mehr

Rotarier Jugendaustausch 2012/2013 3 Monatsbericht von Janosch Radici

Rotarier Jugendaustausch 2012/2013 3 Monatsbericht von Janosch Radici Rotarier Jugendaustausch 2012/2013 3 Monatsbericht von Janosch Radici Wie ich in meinem 1. Bericht bereits erzählt habe, bin ich in Taischung (chinesisch Táizhong) in Taiwan. Meine erste Gastfamilie hat

Mehr

Impressum: Personen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.

Impressum: Personen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt. 1 Impressum: Personen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt. Besuchen Sie uns im Internet: www.papierfresserchen.de

Mehr

II. Prüfungsteil Hörverstehen

II. Prüfungsteil Hörverstehen Hörverstehen: Der Besuch aus Berlin (Transkript) Fabian: Endlich Pause! Marie, nachher haben wir gleich Musik, oder? Marie: Ja, genau. Fabian, du hast noch gar nichts von Athen erzählt! Und ich bin doch

Mehr

My life changing experience in Pittsburgh

My life changing experience in Pittsburgh My life changing experience in Pittsburgh Alles begann Ende Juli 2015, als ich endlich meine Gastfamilie nur 2 Wochen vor Abflugtermin zugewiesen bekommen habe. Das unendlich lange Warten auf meine Gastfamilie

Mehr

Aaron Lanz, Südafrika (Queensburgh Highschool, Durban)

Aaron Lanz, Südafrika (Queensburgh Highschool, Durban) Aaron Lanz, Südafrika (Queensburgh Highschool, Durban) (Oktober 2006 Juli 2007) Wie kam es zu deiner Entscheidung ins Ausland zu gehen? Ich kannte eine Menge Leute, die das vor mir gemacht haben und einfache

Mehr

nicht zu helfen war, es wirkte auf mich wie ein Wettlauf, den er nur verlieren konnte, dazu noch wie einer im Zickzack, der auf der Landkarte ein

nicht zu helfen war, es wirkte auf mich wie ein Wettlauf, den er nur verlieren konnte, dazu noch wie einer im Zickzack, der auf der Landkarte ein nicht zu helfen war, es wirkte auf mich wie ein Wettlauf, den er nur verlieren konnte, dazu noch wie einer im Zickzack, der auf der Landkarte ein wirres Gekritzel abgegeben hätte, Striche, die alles auslöschen

Mehr

Ja, aber du kriegst das sofort zurück, wenn ich meinen Lohn kriege.

Ja, aber du kriegst das sofort zurück, wenn ich meinen Lohn kriege. 11 Freizeit 25 Euro, 140 Euro, 210 Euro Nee! sitzt am Tisch in der Küche und schaut sich noch einmal einige Rechnungen an, die vor Ende September bezahlt werden müssen. Im Wohnzimmer sitzt und liest ein

Mehr

Mein Jahr bei unseren Nachbarn

Mein Jahr bei unseren Nachbarn Mein Jahr bei unseren Nachbarn Nach Frankreich willst du?! Wieso nicht in die USA oder nach Australien? Solche und andere Reaktionen erhielt ich von meinen Freunden und Bekannten, als sicher war, dass

Mehr

1 Der geheimnisvolle Fund

1 Der geheimnisvolle Fund 1 Der geheimnisvolle Fund Kommst du, Schatz? Das Frühstück ist fertig! David schreckte auf. Wer wagte es, ihn beim Schlafen zu stören? Es waren doch Ferien! Ja Mum, ich komme gleich!, murmelte er. Eigentlich

Mehr

Abschlussbericht Austausch Taiwan 2008/09 von Hannah Albert

Abschlussbericht Austausch Taiwan 2008/09 von Hannah Albert Abschlussbericht Austausch Taiwan 2008/09 von Hannah Albert Taiwan was stellt man sich eigentlich darunter vor? Ein Land, das in Asien, vor dem Festland Chinas liegt. Deshalb spricht man wohl chinesisch

Mehr

Die Reise in Bundesrepublik Deutschland (2000)

Die Reise in Bundesrepublik Deutschland (2000) Die Reise in Bundesrepublik Deutschland (2000) Das war meine erste Auslandsreise. Ich habe auf sie sehr gern gewartet und ich habe getraeumt von dem Treffen mit unseren deutschen Freunden. Nachdem wir

Mehr

Eine Schneeflocke erzählt

Eine Schneeflocke erzählt geschrieben von: Sebastian Schlichtinger... 2 geschrieben von: Martin Postl... 3 geschrieben von: Hannes Zenz... 4 geschrieben von: Sebastian Schlichtinger Hallo, ich bin eine Schneeflocke und will euch

Mehr

Ein ganz besonderes Jahr

Ein ganz besonderes Jahr Bericht aus Argentinien, 2010/2011, Florian Meyer Ein ganz besonderes Jahr Was für ein besonderes Jahr gerade hinter mir liegt, wird mir eigentlich erst jetzt, ein paar Wochen nachdem ich wieder in Deutschland

Mehr

Eine Geschichte zum Nachdenken: Thema Erfolg... Stell Dir vor auf der Welle des Erfolgs zu surfen

Eine Geschichte zum Nachdenken: Thema Erfolg... Stell Dir vor auf der Welle des Erfolgs zu surfen Eine Geschichte zum Nachdenken: Thema Erfolg... Erfolg ist eine Dauerwelle Stell Dir vor auf der Welle des Erfolgs zu surfen Zwei Männer sitzen auf einem Boot, das im Sonnenuntergang auf einem Seitenarm

Mehr

Krippenspiele. für die Kindermette

Krippenspiele. für die Kindermette Krippenspiele für die Kindermette geschrieben von Christina Schenkermayr und Barbara Bürbaumer, in Anlehnung an bekannte Kinderbücher; erprobt von der KJS Ertl Das Hirtenlied (nach dem Bilderbuch von Max

Mehr

Der kleine Fisch und die Reise ins Meer

Der kleine Fisch und die Reise ins Meer Der kleine Fisch und die Reise ins Meer eine abenteuerliche Reise unter Wasser Der kleine Fisch und die Reise ins Meer by Moni Stender siehe auch www.allerleiwort.de Im Gebirge, dort wo die großen Berge

Mehr

Vanessa Senning: Ich habe auch Gefühle

Vanessa Senning: Ich habe auch Gefühle Vanessa Senning: Ich habe auch Gefühle Es war 1717, ein Tag wie jeder andere, und ich stand in meinem Zimmer. Mein Klavierspieler war sehr gut, und ich freute mich immer, wenn wir zusammen die Zeit verbrachten.

Mehr

Bündner Mittelschulen Fach/Teil: tedesco: Textarbeit Aufnahmeprüfung 2007 Name: FHMS Prüfungsort:... Gruppe:... Punkte:...

Bündner Mittelschulen Fach/Teil: tedesco: Textarbeit Aufnahmeprüfung 2007 Name: FHMS Prüfungsort:... Gruppe:... Punkte:... Du hast für alle Teile der Textarbeit 45 Minuten Zeit. 1. Textverständnis Die Frau in der Bar (Leonhard Thoma) 1a. Ordne die Textabschnitte A, B, C, D, E sinnvoll und gib die richtige Reihenfolge der Buchstaben

Mehr

Meine 3 Monate in Südafrika

Meine 3 Monate in Südafrika Meine 3 Monate in Südafrika Am 10.4.08 bin ich mit ca. 30 anderen Austauschschülern des FSA von Frankfurt nach Johannesburg gestartet. Ich war echt aufgeregt und hab mich schon auf meine Gastfamilie gefreut

Mehr

Sommercamp 2016 Ein Bericht von Ramon Strahmann: Einmal Beijing und zurück. Bitte legen Sie die Gurte an und bereiten sich auf einen Kulturschock vor

Sommercamp 2016 Ein Bericht von Ramon Strahmann: Einmal Beijing und zurück. Bitte legen Sie die Gurte an und bereiten sich auf einen Kulturschock vor Sommercamp 2016 Ein Bericht von Ramon Strahmann: Einmal Beijing und zurück Erfahrungen. Erfahrungen sind das wovon wir später erzählen, über die wir lachen und an die wir uns gern zurückerinnern können.

Mehr

Wohooooo endlich angekommen (der erste Bericht von Nanni als Therapie Assistenzhund bei Lasse und seiner Familie)

Wohooooo endlich angekommen (der erste Bericht von Nanni als Therapie Assistenzhund bei Lasse und seiner Familie) Wohooooo endlich angekommen (der erste Bericht von Nanni als Therapie Assistenzhund bei Lasse und seiner Familie) Irgendwann im November, etwa 3 Monate nachdem ich bei Elisabeth gelandet bin, tauchte dort

Mehr

Dort angekommen, wurden wir herzlich von unseren Gastschülern begrüßt und schon ging es gemeinsam mit ihnen in unser neues Zuhause.

Dort angekommen, wurden wir herzlich von unseren Gastschülern begrüßt und schon ging es gemeinsam mit ihnen in unser neues Zuhause. Tag 1 Sonntag, 25.09.2016 Heute ging es für uns, die Russischgruppe der 9. Klassen um vier Uhr morgens bereits los. Wir fuhren zum Frankfurter Flughafen, von welchem wir nach Sankt Petersburg flogen.,

Mehr

Dort hat man mich gar nicht gut behandelt, so wie es leider vielen kleinen und großen Tieren dort geht.

Dort hat man mich gar nicht gut behandelt, so wie es leider vielen kleinen und großen Tieren dort geht. Moin moin! Ich hoffe, ihr habt mich nicht vergessen. Ich heiße Tinki, bin eine Ratero-Dame, mittlerweile 4 Jahre alt und komme ursprünglich von der Sonneninsel Mallorca. Dort hat man mich gar nicht gut

Mehr

In diesem Buch erzähle ich meine Geschichte

In diesem Buch erzähle ich meine Geschichte Vorwort In diesem Buch erzähle ich meine Geschichte oder vielmehr die vom Verlust meines Mannes, der im Jahr 2012 plötzlich bei einem Unfall ums Leben kam. Ich möchte damit anderen Trauernden Mut und Hoffnung

Mehr

1. KÖNIGSTEINER RIO-FESTIVAL KONRAD-ADENAUER-ANLAGE

1. KÖNIGSTEINER RIO-FESTIVAL KONRAD-ADENAUER-ANLAGE 1. KÖNIGSTEINER RIO-FESTIVAL KONRAD-ADENAUER-ANLAGE FR.14. JULI - SO.16. JULI 2017 COPACABANA CAIPIRINHA LEBENSFREUDE Ein Fest der Lebensfreude! Temperamentvoll und leidenschaftlich werden wir das Feuer

Mehr

Deutschland vs. Korea: Viele Gemeinsamkeiten

Deutschland vs. Korea: Viele Gemeinsamkeiten Deutschland vs. Korea: Viele Gemeinsamkeiten Interview :: Jihye Hwang und Ga Yeong Yun leben in Seoul und haben 2010/11 für zwei Semester in Bamberg (Bayern) studiert. Wie erging es ihnen als jungen Koreanerinnen

Mehr

Praktikum in Irland Inhaltsverzeichnis

Praktikum in Irland Inhaltsverzeichnis Praktikum in Irland Inhaltsverzeichnis I. Wieso ein Praktikum II. Vorbereitung III. Ankunft und Aufenthalt in Cork IV. Praktikumsbetrieb V. Ausflüge VI. Resümee I. Wieso ein Praktikum? Mein Name ist Michelle

Mehr

Jesus kommt zur Welt

Jesus kommt zur Welt Jesus kommt zur Welt In Nazaret, einem kleinen Ort im Land Israel, wohnte eine junge Frau mit Namen Maria. Sie war verlobt mit einem Mann, der Josef hieß. Josef stammte aus der Familie von König David,

Mehr

Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010

Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010 Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010 MONTAG Wir freuen uns schon sehr auf das Reitcamp, denn wir wussten, dass es eine schöne und lustige Woche wird. Die meisten von uns parkten ein bisschen weiter weg von

Mehr

adresse, wenn gewünscht: Heimathochschule: Linguistische Universität Nishnij Nowgorod

adresse, wenn gewünscht: Heimathochschule: Linguistische Universität Nishnij Nowgorod Erfahrungsbericht Name: Aleksandra Buslaeva Semester: 6. Semester E-Mailadresse, wenn gewünscht: taketheridez@yahoo.com Heimathochschule: Linguistische Universität Nishnij Nowgorod Gasthochschule: Pädagogische

Mehr

Wie Inès Patin eines Eselbabys wurde und sich damit ihr Kindheitstraum erfüllte

Wie Inès Patin eines Eselbabys wurde und sich damit ihr Kindheitstraum erfüllte zum Erfolg. Leichtigkeit bringt unseren Wunsch noch positiver zum Schwingen. Wenn unsere Grundstimmung von Leichtigkeit geprägt ist, finden Zweifel und unbewusste Ängste keinen Boden, auf dem sie gedeihen

Mehr

IPP 2014 Miele immer Besser Abingdon, England

IPP 2014 Miele immer Besser Abingdon, England IPP 2014 Miele immer Besser Abingdon, England Die Zusage zum Förderpreis 2014 des International Partnership Programs bekam ich am Samstag, den 21.12.2013. Damals war ich so aufgeregt, dass ich direkt noch

Mehr

1. Bericht von Sam, Nora und Samba

1. Bericht von Sam, Nora und Samba 1. Bericht von Sam, Nora und Samba Darf ich mich vorstellen mein Name ist Sam. Ich bin jetzt der Assistenzhund von Nora, eigentlich soll sie den 1. Bericht schreiben, aber nach einem vollen Tag fällt sie

Mehr

Sprachreise ein Paar erzählt

Sprachreise ein Paar erzählt Sprachreise ein Paar erzählt Einige Zeit im Ausland verbringen, eine neue Sprache lernen, eine fremde Kultur kennen lernen, Freundschaften mit Leuten aus aller Welt schliessen Ein Sprachaufenthalt ist

Mehr

Die BONKIS. im Urlaub

Die BONKIS. im Urlaub 1 Die BONKIS im Urlaub Eine Geschichte von Michael Hauer Mit Bildern von Michael Hauer April 2005. 2 An einem sonnigen Tag wurde es den Bonki- Kindern langweilig. Die Bonkis beschlossen einen Ausflug zu

Mehr

Reisebericht New York

Reisebericht New York Reisebericht New York oder wie wir in Reihe sieben der Metropolitan Opera saßen und die Oper Il Babier di Siviglia hörten. Die gemeinnützige Organisation Kinder und Opern hatte uns eingeladen drei Tage

Mehr

Mein Austauschjahr in Taiwan

Mein Austauschjahr in Taiwan Mein Austauschjahr in Taiwan Taiwan - eine Insel vor der Küste Chinas, man spricht chinesisch, die Bewohner sehen typisch asiatisch aus, und das Essen ist wohl irgendwie exotisch. - Das würde ich vielleicht

Mehr

Warum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3 tolle Tage! Schon vergessen? Wir nicht. Wir erinnern uns gern zurück.

Warum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3 tolle Tage! Schon vergessen? Wir nicht. Wir erinnern uns gern zurück. Hallo, im Monat Februar ist immer bei uns eine Menge los. Ein ganz toller, aber auch aufregender Monat. Wir wollen euch auf den nächsten Seiten davon berichten. Warum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3

Mehr

Modale und kausale Präpositionen

Modale und kausale Präpositionen Modale und kausale Präpositionen Learning Unit: Nature and environment Grammar & Structure Level B1 www.lingoda.com 1 Modale und kausale Präpositionen Leitfaden Inhalt Modale Präpositionen verwendet man

Mehr

Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188

Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188 Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188 Warum ich werde du nicht sehen, ich erinnere an. Alles etwas du. Der Stress, Der Druck, Die Anstrengung. Alles was ich gemacht hatte, Für dich. Wiederholt,

Mehr

Mein Austauschjahr in Peru

Mein Austauschjahr in Peru Mein Austauschjahr in Peru Lima Alles angefangen hat in Lima, der Hauptstadt von Peru. Am 23. Juli kam ich mit den vier weiteren Austauschschülern aus der Schweiz und etwa dreizehn Austauschschülern aus

Mehr