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1 Zusammenfassung der Quartalsberichte Ilka Langen 2013/2014

2 Sehr geehrter Herr Tümmers, Es kommt mir vor wie ein Traum, dass ich vor 2 Monaten wirklich noch in Sydney gewohnt habe, am andern Ende der Welt, mit 3 tollen Familien und Freunden, die ich nie vergessen werde. Doch auf der anderen Seite schlafe ich abends ein und bin mir so sicher, dass ich morgens wieder in Australien aufwache, all dies zu realisieren, das es endgültig vorbei ist, fällt mir viel schwerer als ich vor einem Jahr gedacht hätte. Es ist schwer ein ganzes Jahr voller Erfahrungen, eigentlich sogar ein Leben, das sich in einem Jahr aufgebaut hat, in einem Bericht zusammen zu fassen, doch ich werde mein Bestes geben einen guten Überblick zu verschaffen. Vor etwa genau einem Jahr bin ich alleine nach Australien geflogen, nicht weil mir mein Leben in Deutschland auf die Nerven ging, sondern weil ich einfach Lust hatte etwas Neues kennenzulernen. Und nicht nur in Form eines Urlaubs, sondern die Erfahrung mit Menschen zu leben, die in einer ganz anderen Kultur aufgewachsen sind und sich auszutauschen und eine Beziehung aufzubauen, die trotz der unterschiedlichen Sprache und des unterschiedlichen Umfelds, so stark ist, das sie ein Leben lang hält. Außerdem wollte ich etwas alleine machen, ohne meine Eltern oder Geschwister, einfach nur ich, und wo ginge das besser als Down Under, im gefährlichsten Land der Welt, zumindest was giftige Spinnen, Krokodile und Haie angeht. Doch ich muss zugeben, so ganz im Outback habe ich nicht gewohnt, dafür aber im Großstadt Dschungel. Sydney ist mit seinen 4,6 Millionen Einwohnern zwar nicht die Hauptstadt von Australien, dafür aber die Hauptstadt des Bundesstaates New South Wales und auch die größte Stadt Australiens. Ich habe in Ashfield gewohnt, einem der 40 Stadtteile von Sydney, der mit dem Zug ungefähr 15 Minuten von der Innenstadt entfernt ist. Ashfield war allerdings auch der erste asiatisch besiedelte Stadtteil, besonders chinesisch und daher hat man sich bei all den chinesischen Läden, Ärzten und Menschen fast ein bisschen wie in China gefühlt, nicht mal die Friseuse konnte Englisch mit mir reden, daher habe ich mir am Ende die Haare nur noch von meiner

3 Gastmutter schneiden lassen. Doch abgesehen davon, habe ich die große asiatische Bevölkerung nur als Bereicherung kennengelernt. Ich habe neben Englisch auch viele chinesische Ausdrücke gelernt und die Auswahl an Essen war gigantisch. Bevor ich nach Australien gereist bin, habe ich mich geweigert weder Sushi noch Frühlingsrollen zu essen, da mir alles was über Europa hinaus ging einfach zu exotisch war, doch seitdem ich wieder hier bin, vermisse ich die Vielfalt an Essen sehr, die ich über mein Jahr so zu lieben gelernt habe. Ich habe bei insgesamt 3 Familien gelebt, die alle in der gleichen Umgebung gelebt haben, daher hörte auch nach einem Wechsel der Kontakt nie auf. (hinten nach vorne, links nach rechts: Warren, Glenn, Ich, Jodie, Fern, Roger, Michelle) Meine erste Gastfamilie Glenn und Fern waren etwa im Alter meiner Großeltern und daher war es für mich eine ganz neue Erfahrung bei ihnen zu wohnen, da sie schon länger keine Kinder mehr im Haus hatten. Leider hatte ich nie eine sehr enge Beziehung zu meiner Gastmutter, was besonders in den ersten Wochen nicht immer leicht war, doch Glenn hingegen wird für immer mein Australian Daddy bleiben. Dadurch das die beiden nicht viele Möglichkeiten hatten etwas mit mir zu unternehmen, da sie selber keine Kinder in meinem Alter hatten, bin ich schon nach 2 ½ Monaten zu meiner 2. Familie, Jodie und Warren gewechselt. Die beiden haben insgesamt 4 Kinder, von denen jedoch nur meine 5jährige Schwester in Sydney wohnt, die andern 3 in meinem Alter kamen nur alle 2 Wochen zu uns, da sie bei ihrer Mutter in Newcastle leben. Meine älteste

4 Schwester Kaitlin ist im Februar für ein Jahr nach Brasilien gegangen, daher haben wir vor allem die Zeit genutzt, die wir noch zusammen hatten. Mit dieser Familie war ich 3 Mal im Urlaub und habe meinen Geburtstag und Weihnachten mit ihnen verbracht, daher sind sie mir nach 7 Monaten sehr ans Herz gewachsen und wie meine eigene Familie geworden. Auch wenn es nicht immer einfach war und es manchmal Auseinandersetzungen zwischen Geschwistern oder mit den Eltern gab, war es doch wie zu Hause und man hat sich nicht wie ein Gast, sondern wie ein Familienmitglied gefühlt, das hat sehr viel ausgemacht. Sehnsucht nach meinem deutschen zu Hause hatte ich kaum, aber das fällt auch schwer bei so einer wunderschönen Umgebung. Das einzige Mal, als ich wirklich Heimweh hatte war an Weihnachten. Es war mein erstes Weihnachten bei 45 Grad Außentemperatur und auch mein erstes Weihnachten ohne meine Familie. Es war trotzdem schön zusammen zu grillen und ein BBQ zu machen und anschließen im Meer schwimmen zu gehen, doch es war einfach zu ungewohnt. Eine tolle Erfahrung, aber einmal reicht sie mir. Kurz bevor ich zu meiner dritten und letzten Gastfamilie gewechselt bin, war ich etwas weniger als einen Monat auf Safari, einer unglaublichen Reise mit 37 anderen Austauschschülern durch die australische Wüste, aber auch die Küste entlang.

5 Für uns Deutsche ist es schwer sich vorzustellen, wie groß Australien ist. Wir sehen es meistens als einen Kontinent an, der im Vergleich zu anderen Kontinenten eher klein ist, doch dabei vergessen wir, das Australien nicht nur ein Kontinent sondern auch ein Land ist. Ein Land, das 21 größer als Deutschland ist, doch nur ein Viertel der Bevölkerung besitzt, und diese Bevölkerung ist verteilt auf die großen Städte wie Sydney, Melbourne, Perth, Brisbane oder Darwin, doch im Landesinneren, wo es meist sehr heiß und trocken ist, wohnt niemand. Auf unserer Reise sind wir durch halb Australien gefahren und obwohl wir oft tagelang im Bus saßen, hat sich die Landschaft vor dem Fenster nie verändert. Die Wüste ging immer weiter, bis man nichts anderes mehr sehen konnte und obwohl es auf einer Seite verlassen erscheinen mag, ist es auch eine wunderschöne Weite an unberührter Natur, die so viel Leben beinhaltet. Oft haben wir Kamele und wilde Pferde einfach neben unserm Bus herlaufen sehen, es war eine wunderschöne Erfahrung.

6 Doch natürlich ist Australien nicht nur für seine Wüste, sondern auch für die ewig langen weißen Sandstrände bekannt. White Haven Beach entspricht seinem Namen aufs Ganze und lässt sich anders nicht besser beschreiben, der schönste Strand den ich in meinem Leben je gesehen habe. Und zuletzt natürlich auch das wovon ich schon immer geträumt habe, und viele andere Menschen sicherlich auch: Tauchen am Great Barrier Reef!

7 Nach dieser unglaublich schönen Reise durch ein Land, das so anders als Deutschland ist, bin ich zu meiner letzten Gastfamilie gezogen, zu Roger und Michelle. Die beiden sind pensionierte Polizisten und haben zusammen 4 Kinder. Drei der Kinder sind schön wesentlich älter als ich und haben ihre eigenen Familien, der Jüngste jedoch, Ian ist 22 Jahre alt und wohnt mit seiner Freundin immer noch zu Hause, was super für mich war. Wir drei haben uns auf Anhieb gut verstanden und in den letzten 2 Monaten, die wir noch zusammen hatten sehr viel unternommen. Da meine Gasteltern eine Farm in der Nähe von Canberra besitzen, sind wir für ein paar Tage in die Hauptstadt gefahren. Dort ist es wesentlich langweiliger als man sich eine Hauptstadt vorstellt. Es ist sehr ruhig und außer dem Parlament und ein paar Museen gibt es nicht sehr viel zu besichtigen. Außerdem kann es dort im Winter sehr kalt werden und sogar schneien, aber vielleicht habe ich es auch nur als kalt empfunden, weil ich mich so an das warme Klima gewöhnt hatte. Obwohl ich nicht sehr viel Zeit mit meiner letzten Familie verbracht hatte, war die Zeit die wir hatten wunderschön. Wir haben sehr viel unternommen und dadurch, dass beide nicht mehr arbeiten mussten, hatten sie sehr viel Zeit für mich.

8 Während meines Jahres besuchte ich eine öffentliche Mädchenschule Burwood Girls High School. Und natürlich gehört zu einer australischen Schule auch eine Schuluniform. Obwohl ich am Anfang dachte ich überlebe ein Jahr in Schuluniform nicht, habe ich sie nach einer Weile sehr zu schätzen gelernt, und der erste Tag an meiner Schule in Deutschland ohne Uniform war total ungewohnt. Eine Uniform macht alles so viel einfacher und spart so viel Zeit morgens, sodass man viel länger schlafen kann, weil man nicht erst eine halbe Stunden überlegen muss was man anziehen will, es gibt nämlich keine Wahl. Das Tolle an meiner Schule und generell australischen Schulen fand ich, dass man sich genau die Fächer aussuchen kann, die zu einem passen und die man gerne macht und wenn man nicht gerne Naturwissenschaften macht sondern lieber Kunst oder Musik, wird man nicht gezwungen es zu machen, sondern kann frei entscheiden und wird in seinem individuellen Talent gefördert. Es gibt keine wichtigeren oder unwichtigeren Fächer, sondern alles wird gleichbewertet.

9 Außerdem ist das Lehrer-Schüler-Verhältnis viel freundlicher und persönlicher als in Deutschland, der Unterricht ist viel entspannter und bei Schwierigkeiten wird steht mehr Zeit zur Verfügung dem individuellen Schüler zu helfen. All diese Dinge vermisse ich sehr seitdem ich wieder hier bin. Neben der Schule habe ich auch versucht meine Hobbies weiterzuführen, um eine Routine in meinen Alltag zu bekommen und das Einleben zu erleichtern, daher habe ich von Anfang an Tennis und Geige gespielt. Das war auch eine gute Möglichkeit neben der Schule und anderen Austauschschülern Freundschaften zu schließen. Abschließend kann ich sagen, dass ich das beste Jahr meines Lebens hatte und ich so dankbar bin, das Rotary mir diese einzigartige Erfahrung möglich gemacht hat. Auch wenn ich undendlich traurig bin, das es vorbei ist, so weiß ich doch das es niemals vorbei sein wird, denn meine Familien und Freunde werden auch in Zukunft da sein. Ich werde für immer ein Austauschschüler sein, ein Rebound, und die wunderschönen Erinnerungen aus meinem 2. Zu Hause Australien nie

10 vergessen. Das Wort zu Hause, ich hätte nie gedacht, das es mal so schwer sein würde, dieses Wort zu definieren. In der ersten Zeit als ich wieder da war, war ich oft traurig und habe immer nur meiner tollen Zeit hinterher getrauert, anstatt zu merken, dass ich das glücklichste Mädchen der Welt bin, und an 2 Orten zu Hause bin. Wer hat schon das Glück zu behaupten, er hat 2 zu Hause? Ich bin so dankbar für die tolle Zeit, die ich hatte, sie wird für immer in meiner Erinnerung bleiben! Vielen Dank an den Rotary Club Düren und den Distrikt 1810, der mich gesponsert hat. Viele Grüße, diesmal nicht mehr aus Down Under, sondern aus Jülich, Ilka Langen

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