Kern- und Schulcurriculum Klasse 7/8 Evangelische Religion / Kath. Religion
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- Edwina Kneller
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1 - 1 - Kern- und Schulcurriculum Klasse 7/8 Evangelische Religion / Kath. Religion Evangelisch: Klasse 7: katholisch: Amos Gott will Gerechtigkeit Prophetische Menschen Islam Islam Sucht Meine Stärken und Schwächen Leben Lernen in Freiheit und Verantwortung Klasse 8: Reformation Kirchengeschichte Mittelalter und Reformation Wunder Sehnsucht nach der Vollendung der Welt und Jesu Botschaft vom beginnenden Reich Gottes
2 - 2 - Ev. und Kath. Religion: Klasse 7 KERNCURRICULUM UND SCHULCURRICULUM THEMENFELD:(EV.): AMOS WILL GERECHTIGKEIT Zeit Inhalte Standards Methoden - Beispiele für Armut und Ungerechtigkeit bei uns und weltweit - Sozial- und Rechtskritik damals und heute - Amos in der Situation seiner Zeit - Merkmale und Selbstverständnis eines Propheten - Kultkritik - Visionen des Amos - Konkrete Ansatzpunkte und Beispiele des Eintretens für mehr Gerechtigkeit 2.1 können Beispiele von Ungerechtigkeit beschreiben und nach deren Ursachen und Folgen fragen; 2.2 kennen die biblische Weisung, für Gerechtigkeit einzutreten, und können ihr eigenes Gerechtigkeitsempfinden dazu in Beziehung setzen; 4.2 können am Beispiel des Amos verdeutlichen, wie der Gott der Gerechtigkeit gegen soziale Ungerechtigkeit zur Geltung gebracht wird; 3.5 können Botenspruch und Visionsbericht als charakteristische Form prophetischer Rede beschreiben; 2.3 können zeigen, dass Hilfsbereitschaft zu einem besseren Zusammenleben in der Gesellschaft beiträgt. Sachkompetenz Personale Kompetenz Religiöse Kompetenz Hermeneutische Kompetenz Ethische Kompetenz Soziale Kompetenz Texte lesen, gliedern und im Blick auf Form und Inhalt analysieren/interpretieren THEMENFELD:(KATH.): PROPHETISCHE MENSCHEN 3 Prophet werden - ein Prozess können - eine Situation angeben, in der ein engagiertes Auftreten notwendig ist. (Beispiel 1 Kön 21; 2 Sam 11 u. 12) einen biblischen Text aktualisieren
3 - 3 - (hermeneutische Kompetenz) (Dimension: Welt und Verantwortung) 7 Amos oder ein anderer Schriftprophet lernen - die historische, soziale und gesellschaftliche Wirklichkeit im 8. Jh. v. Chr. in Israel kennen; - sie arbeiten den Widerspruch von formaler Frömmigkeit und unsozialer Lebenswirklichkeit heraus; Arbeit mit biblischen Texten - sie kennen die Merkmale der biblischen Sprachform prophetische Rede ; (Dimension: Hermeneutik, Bibel und Tradition hermeneutische Kompetenz/Sachkompetenz 5 Prophetische Menschen heute können an einem Beispiel deutlich machen, inwiefern prophetische Menschen für ein humanes und gerechtes Zusammenleben in der Gesellschaft unentbehrlich sind; Internet-Recherche nach Vorgaben - sie können Personen nennen, die in unserer Zeit prophetisch wirken oder gewirkt haben; - (Beispiele: Roger Schutz; Johannes Paul II. und sein Auftreten in Polen; sein Widerspruch gegen den Krieg; Charles de Foucauld, Damian Deveuster) Szenisches Spiel - sie können Themen nennen, die heute ein Prophet aufgreifen würde und eine entsprechendes Auftreten formulieren. (Methoden-, ethische /soziale Kompetenz)
4 - 4 - THEMENFELD: (EV.): ISLAM Kl. 7 - Fünf Säulen des Islam - Gebote des Islam für menschliches Zusammenleben an einem Beispiel (zum Beispiel Scharia, Mann und Frau, Dschihad) - Die Bedeutung von Bibel und Koran - Biografie Mohammeds - Jesus und Mohammed - Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Gottesbild - Kirchen und Moscheen als Ausdruck des Glaubens, Gemeinsamkeiten und Unterschiede - Muslime in Deutschland 7.1 können Ausdrucksformen und zentrale Inhalte des islamischen Glaubens und Lebens beschreiben; 7.2 können die Biografie Mohammeds in Grundzügen darstellen und Vergleiche zu Jesus ziehen; 5.2 können die Bedeutung Jesu im Islam darstellen und erklären; 4.3 können Gemeinsamkeiten und Unterschiede des islamischen und des christlichen Gottesverständnisses benennen und reflektieren; 6.3 können Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Kirchengebäuden und Moscheen mit ihrer je eigenen Symbolik erläutern; 7.3 können Informationen über islamisches Leben in der eigenen Region beschaffen und präsentieren. Sachkompetenz Religiöse Kompetenz Hermeneutische Kompetenz Ästhetische Kompetenz Kommunikative Kompetenz Arbeit an und mit Texten und Bildern Besuch der Moschee in Heidenheim
5 - 5 - THEMENFELD:(KATH.): ISLAM 2 Muslime in Deutschland, Mit- und Nebeneinander der Kulturen - beschäftigen sich mit einer nichtchristlichen Religion, sie werden sich der Befremdung als auch ihrer Faszination bewusst. Arbeit mit lokaler Tageszeitung: Sammeln aktueller Beiträge zum Thema 4. Die 5 Säulen des Islam Arbeit an Folien und Bildern - lernen wesentliche Elemente des Islam kennen. Sie finden Ähnlichkeiten und Unterschiede im Hinblick auf das Christentum heraus. 2 Biografie des Mohammed Jesus und Mohammed - erkennen die Bedeutung Mohammeds und die Auffassung von Jesus als Prophet im Islam. 2 Der Koran Arbeit mit kalligrafischen Darstellungen - erfassen die besondere Rolle des Koran im Islam (keine geschichtliche Betrachtungsweise). 2. Die Moschee Aufbau einer Moschee Besuch der Heidenheimer Moschee - erkennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Gotteshäusern verschiedener Religionen. - - lernen die jeweilige Symbolik kennen.
6 - 6-2 Die Rolle der Frau im Islam - erkennen, dass muslimische Frauen ein anderes Selbstverständnis haben als sog. aufgeklärte westlich orientierte Vertreterinnen des weiblichen Geschlechts. Sie erkennen außerdem die unterschiedlichen Funktionen des Kopftuchs für die gläubige Muslima (Sichtschutz, rel. Erkennungszeichen, Symbol für Gruppenzugehörigkeit). Einladung einer praktizierenden Muslima (evtl. Mitschülerin) 2 Der Dschihad und die Ausbreitung des Islam - erfassen, dass es unterschiedliche Auffassungen vom sog. Heiligen Krieg gibt (großer und kleiner Dschihad). THEMENFELD:(EV.): SUCHT Kl. 7 Erfahrungen mit und Gründe für Abhängigkeit - Einheit von Leib und Seele (Genesis 1+2) - Lebens- und Selbstbejahung - Verantwortung und Barmherzigkeit 1.1 können wahrnehmen und beschreiben, dass Menschen auf Beziehung und Bestätigung angewiesen, zugleich auch verführbar sind; 1.2 können zeigen, dass nach christlicher Auffassung der Mensch mit Leib und Seele von Gott erschaffen ist und ihm damit Selbstbejahung und Selbstverantwortung ermöglicht werden; 1.3 erkennen, dass Menschen für ihr Leben verantwortlich und zugleich auf Barmherzigkeit angewiesen sind; Personale Kompetenz Sachkompetenz Religiöse Kompetenz Soziale Kompetenz
7 Suchthilfe als Beispiel des diakonischen Handelns der Kirche - Kirchliche Hilfe als Beitrag zu einer Kultur der Hilfsbereitschaft kennen biblische Heilungsgeschichten und deren Hoffnungsaspekt für Menschen in Not; 4.1 wissen, dass diakonisches Handeln eine Grundfunktion von Kirche ist, und kennen als Beispiel die Suchthilfe diakonischer Einrichtungen; 6.2 können am Beispiel der Arbeit mit Suchtkranken die diakonische Arbeit der Kirche begründen und darstellen. Hermeneutische Kompetenz THEMENFELD:(KATH.): MEINE STÄRKEN UND SCHWÄCHEN LEBEN UND LERNEN IN FREIHEIT UND VERANTWORTUNG 4 Jeder hat Stärken und Schwächen Entdecken der eigenen Persönlichkeit (Gemüt, Gefühl Fantasie, Verstand, Wille) Lernen, mit sich und anderen umzugehen, den eigenen Körper akzeptieren, mit Sehnsüchten zurecht kommen. Stärken und Schwächen realistisch einschätzen, selbstverantwortliches Handeln einüben, Selbstvertrauen stärken. Phantasiereisen Tagträume Anfragen in Jugendzeitschriften untersuchen Rollenspiele - können an einem biblischen Text oder an einem Lebenslauf darlegen, dass Glaube Konsequenzen für die Lebensgestaltung hat.
8 - 8-5 Autorität Erfahrungen mit Autorität Kriterien echter Autorität (Persönlichkeitsautorität, Sachautorität, institutionalisierte Autorität) Aufgaben der Autorität (Sorge für Ordnung in Familie und Gesellschaft, Sicherheit, Ermöglichung von Vertrauen) Erfahrungsberichte Lernen des mündigen Umgangs mit Autoritäten (Anpassung und Widerstand, Auseinandersetzung mit der Autorität von Bezugs- Personen, Anerkennung berechtigter Autorität, Ablehnung angemaßter Autorität Röm 13,1, Apg 5,29 Gehorsam gegenüber den Weisungen Gottes Einladung zu gelingendem Leben, Dtn 30,15f Beispiele aus Geschichte und Gegenwart, Klassenregeln entwerfen 5 Persönlichkeitsentwicklung und Gewissensbildung 4 Entstehung von Aggression Wege zu gewaltfreier Konfliktlösung - erkennen, dass Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum der Freiheit gewinnen, den sie verantwortlich nutzen sollen; - wissen, dass der Mensch in Verantwortung vor Gott nicht alles selber leisten muss; - können an einem Beispiel die Bedeutung des Gewissens erklären. (Erfahrungen mit dem Gewissen, Gewissen im biblischen Sprachgebrauch, Gewissensbildung, Orientierung des Gewissens, Verpflichtungscharakter Röm. 14,22 f) Diese Thematik wird in den Themenbereichen Islam Christentum, Reformation und Reich-Gottes Thematik entsprechend behandelt. Spielszenen Dilemmageschichten Konkrete Konfliktfälle und ihre Lösungsmöglichkeiten
9 - 9 - Ev. und Kath. Religion: Klasse 8 KERNCURRICULUM UND SCHULCURRICULUM THEMENFELD (EV.): REFORMATION Zeit Inhalte Standards Methoden - Biografie Luthers im historischen Kontext - Luthers reformatorische Entdeckung des gnädigen Gottes - Kritik an der Katholischen Kirche (zum Beispiel Ablass, Heiligenverehrung) - Luther übersetzt die Bibel - Luthers Glaube an Jesus Christus in Liedern und Bildern aus seiner Zeit - Die Bedeutung der Bibel in der reformatorischen Kirche - Folge der Reformation: zwei getrennte Konfessionen in Deutschland 4.1 können darstellen, inwiefern die Wiederentdeckung des menschenfreundlichen Gottes auf Luther befreiend gewirkt hat; 5.1 können zeigen, dass die in der Reformation neu entdeckte Bedeutung Jesu sich in konkreter Kritik an der Katholischen Kirche ausgewirkt hat; 4.1 können Luthers Bibelübersetzung erzählerisch in seine Biografie einbetten; 3.2 kennen die kulturelle Wirkung der Lutherbibel; 3.3 können die zentrale Bedeutung der Bibel in der Evangelischen Kirche darlegen und begründen; 4.2 können Ursachen der Kirchentrennung in der Reformation darstellen. Sachkompetenz Religiöse Kompetenz Hermeneutische Kompetenz Kommunikative Kompetenz
10 THEMENFELD: (KATH.): KIRCHENGESCHICHTE: MITTELALTER UND REFORMATION 4 Kirche als Lebensraum die konfessionelle Trennung im Alltag / im Stadtbild schildern im Mittelalter 3.1 können an Zeugnissen des Mittelalters (Texte, Bilder, Bauwerke) exemplarisch das religiöse Selbstverständnis und Lebensgefühl erläutern; (hermeneutische Kompetenz) 1.3 wissen, dass der Mensch in Verantwortung vor Gott nicht alles selber leisten muss. (religiöse Kompetenz) Lebenserfahrung im Mittelalter (Bedrohungen und Ängste anhand von Bildern schildern religiöse Reaktionen (Frömmigkeitsleistungen) in Form eines Tagebuchs darstellen 6 Reformation: Ursachen, Anliegen, Folgen 6.1 kennen einige geschichtliche und theologische Ursachen der Kirchenspaltung im 16. Jh. hermeneutische Kompetenz/Sachkompetenz Luthers Schlüsselerlebnis und sein ursprüngliches Anliegen darstellen (religiöse Kompetenz) die Entwicklung eines Konflikts in einem Aktion Reaktionsschema darstellen Propagandatechniken in Sprache und Bild aufdecken
11 kennen die Grundbedeutung des Wortes Ökumene und können deren Bedeutung an einem Beispiel belegen. Sachkompetenz/soziale Kompetenz Fragenkatalog an ev. Mitschülerinnen und Mitschüler bzw. den evangelischen Religionslehrer erarbeiten Gottesdienst- und Kirchenbesuche: Unterschiede und Gemeinsamkeiten feststellen Interviewraster für den Pfarrer zum Stand der Ökumene am Ort Besuch des ökumenischen Gemeindezentrums Mittelrain als exemplarisches Beispiel gelebter Ökumene THEMENFELD: (EV.): WUNDER Drei Wundergeschichten der Evangelien - Biblische Heilungsgeschichten als Hoffnungsgeschichten und Aufforderung zu Barmherzigkeit - Jesus als Wundertäter: Fragen und Deutungsversuche - Wunder als Zeichen des anbrechenden Reiches Gottes 1.4 kennen biblische Heilungsgeschichten und deren Hoffnungsaspekt für Menschen in Not; 3.4 können unterschiedliche Deutungen von Wunder geschichten darstellen; 5.3 können an ausgewählten Wundergeschichten zeigen, wie Jesus sich Menschen zuwendet. Hermeneutische Kompetenz Sachkompetenz Soziale Kompetenz Personale Kompetenz
12 THEMENFELD: SEHNSUCHT NACH DER VOLLENDUNG DER WELT UND JESU BOTSCHAFT VOM BEGINNENDEN REICH GOTTES 2 Bilder einer besseren Welt - nehmen wahr, dass die Gegenwart von Unheil, Unglück und Unrecht geprägt ist. Die Sensibilisierung dafür lässt sie vom Unschuldswahn des Zeitgeists ihre eigene Schuldhaftigkeit in Betracht ziehen. Fallbeispiele und Dilemma-Geschichten Arbeit mit der Zeitung 2 Bilder einer schöneren Welt - machen sich vertraut mit Utopien, Visionen, Mythen in Literatur, Kunst und Film. Arbeit mit der Bibel (Jes. 35, 4-8) Arbeit mit Bildern und Musik 2 Jesus knüpft an Hoffungsbilder seines Volkes an Gleichnisse Jesu Bilder einer besseren Welt - vergegenwärtigen sich, dass sie Metaphern und Bilder gebrauchen um die Wirklichkeit voll auszudrücken; - Jesus bedient sich der Bildreden und Gleichnissen um die Wirklichkeit und den Anspruch der angebrochenen Gottesherrschaft zu verdeutlichen. Bibliodrama Arbeit mit Bildern 2 Taten Jesu Zeichen einer besseren Welt - erkennen, dass sich Menschen nach Heilung von Krankheit, nach Befreiung von Schuld und nach Überwindung des Todes sehnen. Jesus wendet sich diesen Menschen zu und macht in prophetischen Zeichen den Beginn und das Ziel der Gottesherrschaft sichtbar. Bibliodrama Arbeit mit Bildern 2 Mitarbeit von Menschen am Reich Gottes Vollendung als Werk Gottes - erfahren, dass sie Einfallsreichtum und Phantasie für das Gute benötigen, um gegen Lieblosigkeit, Hass und Feindschaft eine bessere Welt zu gestalten. Arbeit mit Biografien beispielhafter Menschen Evtl. Besuch einer karitativen Einrichtung
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