Menschen in den besetzten palästinensischen Gebieten Mein zweiter Bericht

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1 1 von 12 Menschen in den besetzten palästinensischen Gebieten Mein zweiter Bericht 1 Ich möchte im Folgenden ein paar Menschen vorstellen, die im Jordantal leben und arbeiten. Ihre Existenz ist auf der einen Seite von umfangreichen Restriktionen und Demütigungen durch die israelische Besatzung geprägt, auf der anderen Seite versuchen sie alle, unter den seit Jahrzehnten andauernden schwierigsten Bedingungen zu überleben - jeder einzelne, jede Gruppe und Familie auf ihre Weise. Viele werden sich fragen, warum kein einziges Kurzporträt einer Frau dabei ist. Wir erhalten bei unseren Gesprächen in der Regel keinen Zugang zu den Frauen. Unser Übersetzer ist ein Mann, ein Gespräch mit den Frauen im Haus oder im Zelt ist nicht gestattet. Als Frau habe ich zwar die Möglichkeit, die Frauen in ihrem Umfeld zu besuchen. Eine Verständigung ist jedoch leider wegen der mangelnden Sprachkenntnisse nicht möglich. Wir sind deswegen gerade dabei, eine Übersetzerin für unsere Arbeit zu suchen. Rashed von der Initiative Jordan Valley Solidarity Movement (Initiative Solidarität für das Jordantal) - hier zusammen mit einigen Praktikanten aus Südamerika. 1 Ich habe viele Rückmeldungen und Nachfragen auf meinen ersten Bericht aus dem Heiligen/Unheiligen Land erhalten. An dieser Stelle vielen Dank für das große Interesse. Ich wurde gebeten, künftig immer auch eine Karte mitzuschicken. Da diese in der Regel in einem doc- Dokument nicht sehr aufschlussreich ist, möchte ich alle anregen, sich die Karten einmal unter anzusehen.

2 2 von 12 Die Gruppe ist ein Zusammenschluss verschiedener kleinerer Initiativen, die seit 2003 existiert. Sie unterstützen Gemeinden und Familien darin, die von den Besatzern zerstörten Strukturen wieder aufzubauen. So helfen sie z. B. dabei, demolierte Wasserleitungen zu reparieren, Wege wieder herzustellen, die von den israelischen Soldaten unpassierbar gemacht wurden, Schulgebäude zu errichten usw., wie hier z.b. in Khirbet Samra im nördlichen Jordantal. Abed, ein Familienvater aus Khirbet Samra, berichtet uns, dass diese Schule für Kinder aus mehreren Gemeinden der Umgebung gedacht sei, die alle einen sehr weiten Schulweg hätten. Eine Lehrkraft würden sie vom Bezirk zur Verfügung gestellt bekommen. Der Weiterbau der Schule ist derzeit eingestellt, der starke Regen der vergangenen Wochen hat Schäden angerichtet; und die israelische Militärverwaltung machte bei einem Vorort-Termin unmissverständlich klar, dass der Bau zerstört werden würde, sollte er fortgesetzt werden. Ziel der Initiative wie Jordan Valley Solidarity Movement ist es, die Menschen zu ermutigen, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, aktiv zu werden und der israelischen Besatzung gegenüber deutlich zu machen, dass sie in ihrem Land verwurzelt sind, bleiben werden und sich nicht vertreiben lassen werden. Es sind Initiativen dieser Art, die nun vereinzelt im Jordantal entstehen. Sie machen die kontinuierliche und nachhaltige Zerstörung der Existenzgrundlagen der palästinensischen Bevölkerung in dieser Gegend zum Thema.

3 3 von 12 Yussuf lebt seit 11 Jahren in einer kleinen Gemeinschaft von ca. 17 Menschen in Deir al Qilt, in einem abgelegenen Wüstental bei Jericho. Sie verdienen ihr Geld mit dem Verkauf von Milchprodukten auf den Märkten von Jericho und Ramallah. Am 21. Januar kamen frühmorgens mehr als 20 Soldaten und haben die Zelte und die Tiergehege zerstört.

4 4 von 12 Damit die Zelte nicht noch einmal benutzt werden können, haben die israelischen Soldaten mit einem großen Messer Schlitze durch die Planen gezogen - die Kinder nutzen sie nun zum Spielen. Die Familie hat die Zelte für die nächsten Tage notdürftig wieder aufgebaut, gegen Regen schützen sie nicht mehr. Drei Stunden dauerte die Zerstörung, sogar vor der kleinen Feuerstelle, die mit das Wichtigste ist zum Überleben, machten die Soldaten nicht Halt und demolierten sie. Ohne sie kann das tägliche Fladenbrot nicht gebacken werden.

5 5 von 12 Die Familie wird wie bei der letzten Zerstörung im Jahr 2013 wieder alles aufbauen, sie werden bleiben, sie werden weiterhin ihre Tiere in dieser Gegend weiden, wie es Beduinen seit Ewigkeiten tun; sie haben keine andere Wahl, sie kennen es nicht anders, es ist ihr Leben, ihre Arbeit. Sie warten nun erst einmal, bis das internationale Kreuz sie mit Zelten unterstützt. Cheap occupation (billige Besatzung) - nennen es die Menschen hier im Jordantal. Es bedeutet: Die Besatzer zerstören Existenzen, vernichten Werte, und die internationale Gemeinschaft sorgt mit Geld, Material und Personal dafür, dass das Überleben dieser Menschen auf niedrigstem Niveau gesichert bleibt.

6 von 6 12 Hadj Sami Sadiq, Bürgermeister von Al Aqaba. Al Aqaba ist eine kleine Stadt im Norden des Jordantals, Zone C (s. erster Bericht) in der Nähe von Tubas. Seit 1998 steht er der Gemeinde vor, die etwa 300 Einwohner hat. Er hat viel bewegt in seinem Dorf. Es gibt Strom, Straßen, und es ist auffallend sauber. Er sagt, die Menschen bräuchten eine einigermaßen saubere Umgebung, um sich wohl zu fühlen. Der Gemeinderat unter seiner Leitung erteilt Baugenehmigungen, obwohl das verboten sei. In Zone C sei dies nur den Besatzern erlaubt. Er würde die ausgestellten Genehmigungen immer an die Militärbehörden schicken, hätte allerdings noch nie eine Antwort erhalten. Für diese Art, sich zu widersetzen, ist Al Aqaba über die lokalen Grenzen hinaus bekannt geworden. Immer wieder kommen Gruppen, Delegationen, die erfahren wollen, wie man mit friedlichen Mitteln dem Überleben in einem seit fast 50 Jahren besetzten Gebiet angesichts vieler Demütigungen noch Würde verleihen kann. Hadj Sami Sadiq berichtet aber auch davon, dass 95% der Häuser in seiner Gemeinde eine demolition order (Anordnung der Zerstörung) des israelischen Militärs erhalten hätten. Sie müssten also jeden Augenblick damit rechnen, dass die Soldaten kommen und alles dem Erdboden gleich machen.

7 7 von 12 Al Aqaba liegt in einem militärischen Trainingsgebiet. Military zones (militärische Zonen) oder firing zones (Schusszonen) werden vom Militär oft willkürlich festgelegt. Diese Gebiete dürfen generell nicht mehr betreten werden, stehen jedoch für künftige Planungen der Militärbehörden zur Verfügung (z.b. Übergabe an israelische Siedler zur landwirtschaftlichen Nutzung). Die Soldaten halten ihre Übungen sogar im Inneren von Al Aqaba ab. Häuserkampf gehört zum Training. Bis zum Jahr 2014 seien so insgesamt 50 Menschen verletzt und 16 Menschen getötet worden, berichtet der Bürgermeister. Er selbst wurde 1971 als 16jähriger Junge von israelischen Soldaten angeschossen. Er hat starke Schmerzen in der Brust, weil die Geschosse nicht entfernt werden konnten. Und seine Knie bereiten ihm Schmerzen. Den Rollstuhl hat er seit diesem Vorfall. Er wird weiter Baugenehmigungen erteilen für seinen Ort, er wird fortfahren, zerstörte Straßen in seiner Gemeinde erneut anzulegen und er wird Alles tun, um Strukturen aufzubauen, die den Menschen ein Bleiben ermöglichen. Er wird damit den Besatzern auch künftig signalisieren, dass sie sich nicht vertreiben lassen. Derzeit lässt er gerade einen Wasserpool bauen, damit die Gemeinde wenigstens teilweise von dem teuren Wasser, das in Tanks gekauft werden muss, unabhängig werden kann. Wann und ob ein demolition order für den Wasserpool kommen wird, weiss er nicht.

8 8 von 12 Khirbet Humsa, im nördlichen Jordantal, weit abgelegen von einer befahrenen Straße. Wir treffen Nidam Ismael, 20 Jahre alt, noch unverheiratet. Seit etwa vier Jahren lebt er in dieser Gegend zusammen mit seinen Brüdern, den Schwestern und Eltern. Am 1. April 2014 kamen Soldaten und zerstörten vier Tiergehege und sechs Zelte. Immer wieder wird ihnen von israelischen Soldaten deutlich gemacht, dass sie zu verschwinden hätten. Sie würden in einem Gebiet leben, das die Soldaten zum Training benötigen. Vier Mal in diesem Januar hätten sie bereits einen evacuation order (Evakuierungsbefehl) erhalten. Das bedeutet, dass sie zwischen 6.00 und Uhr Alles räumen und den Ort verlassen müssen. Die Tiere müssen raus aus den Gehegen und die Menschen raus aus der Reichweite von scharfer Munition und von Minen. All das kennt er schon von den Erzählungen seines Vater, es ist zum Bestandteil seines Lebens geworden: Soldaten konfiszieren Schafe, die dann für 50 NIS (neue israelische Schekel) wieder freigekauft werden müssen, Hirten werden festgenommen und über Nacht eingesperrt, die Tiere ihrem Schicksal überlassen.

9 9 von 12 Nidam Ismael berichtet, dass immer größerer Druck aufgebaut werden würde seitens des israelischen Militärs, um sie endlich aus dieser Gegend, Zone C, zu vertreiben. Es scheint fast so, als ob sie sich an all das gewöhnt hätten: die Unsicherheit, die Angst, die Furcht vor der Zukunft, die Angst um die Familie - mangels jeglicher Alternativen. Sie bauen auf, es wird zerstört, sie bauen erneut auf, um es wieder von den Soldaten zerstört zu sehen, ein ewiger Kreislauf - scheinbar ohne Hoffnung auf eine Lösung. So sehen wir eine Zerstörung nach der anderen, ob dies Brunnen sind, Gewächshäuser, Häuser, Zelte oder Wasserleitungen, die ins Nichts führen. Diese hier sollte es den nahegelegenen Dorfbewohnern ermöglichen, günstigeres Wasser zu erhalten und damit unabhängiger zu werden von den teuren Wassertanks. Die Pipeline hätte von Khirbet Yarza Richtung Tubas (nördliches Jordantal) führen sollen, sie wurde zu großen Teilen aus öffentlichen Mitteln des Bezirks Tubas finanziert. 20 Tage hatten die Arbeiter bereits an der Pipeline gebaut. Am um 8.00 Uhr kamen zwei Bulldozer und ein großer Lastwagen, begleitet von Militär. Die Leitung wurde durchgeschnitten, die Soldaten konfiszierten das Material für den Weiterbau (ca. 250 bis 300 Meter) und hefteten an das abgeschnittene Ende des Wasserrohrs die demolition order für die bestehende Pipeline. Um Uhr war die Aktion beendet.

10 10 von 12 Zwei Kilometer weiter kommt uns ein junger Mann entgegen und bittet uns zu sich. Im vergangenen Jahr hätten sie seine Ansiedlung zwei Mal zerstört und sogar den Traktor konfisziert. Er hätte NIS aufbringen müssen, um ihn wieder auszulösen. Die Soldaten hätten ihm mitgeteilt, dass dieses Gebiet Militärgebiet sei, dass sein Leben hier nicht mehr geduldet sei und er mit den Seinen endlich gehen solle. Im letzten Jahr sei auch die Moschee (ein kleiner Gebetsraum) zerstört worden. Nun sind nur noch Trümmer und rostige Gestänge zu sehen - als Warnung und Erinnerung.

11 11 von 12 Die vorgestellten Menschen und die Ereignisse haben Vieles gemeinsam 2: Sie leben im Jordantal, das 30% der palästinensischen Gebiete der Westbank ausmacht. Sie leben und arbeiten in Orten und Gemeinden, deren Überleben aufgrund der israelischen Besatzungspolitik auf dem Spiel steht. Sie leben in einer Gegend, die im Vergleich zu den anderen besetzten Gebieten, gering besiedelt ist. Viele von ihnen sind Beduinen oder Hirten. Sie arbeiten vorwiegend in der Landwirtschaft und haben Tiere. Sie leben in der Zone C, von der ich in meinem ersten Bericht gesprochen habe. Aus dieser Zone sollen sie langfristig vertrieben werden. 87% des Jordantals ist Zone C, in der die israelischen Besatzer alle Entscheidungen treffen und die Hoheit über alle Verwaltungs- und Sicherheitsmaßnahmen besitzen. Dieses palästinensische Gebiet steht für die autonome Nutzung durch die Palästinenser und für deren Bedürfnisse nicht mehr zur Verfügung, sondern ausschließlich für israelische Zwecke. Israel ist derzeit dabei, die Area C nach und nach unter seine Kontrolle zu bringen. Es werden Fakten geschaffen, die die Palästinenser mittelfristig in wenige autonome arabische Städte/Orte abdrängen werden und das übrige Land frei machen für ausschließlich israelische Nutzung, d.h. vor allem Nutzung durch illegale israelische Siedlungen. Damit wird die Area C letztendlich zu einem von Israel annektierten Gebiet. Die Menschen erhalten keine Genehmigungen für den Bau oder die Instandhaltung von Wohnungen und Behausungen, für den Bau von Brunnen oder die Reaktivierung von Brunnen, für das Graben nach existentiell notwendigem Wasser, für den Bau von Wasserleitungen und Wasser-Auffangbecken, für den Bau von Tiergehegen usw.. Sobald es Hinweise gibt, dass Gemeinden oder Einzelne derartige Maßnahmen unternehmen oder unternommen haben - ohne Genehmigung der Militärbehörden (die ohnehin nicht erteilt wird), werden demolition orders (Anordnung der Zerstörung) und workstop orders (Anordnung, die Arbeiten einzustellen) erteilt, danach wird auf Anweisung des Militärs Alles zerstört oder die Familien vertrieben. Genehmigungen werden vom Militär so gut wie nicht ausgestellt. Der Grund: ca. 70% der Fläche in Zone C liegen im Umfeld illegaler israelischer Siedlungen und sind daher off-limits für palästinensische Nutzung, weitere 29% unterliegen strengsten Restriktionen der Miltärverwaltung, nur 1% der C-Fläche darf für Entwicklungen auf palästinensischer Seite in Erwägung gezogen werden. Viele von ihnen leben in einer firing zone (Schusszone) oder in einer military zone (militärisches Sicherheitsgebiet). 18% der besetzten palästinensischen Gebiete wurden von den Militärs zur geschlossenen military zone erklärt, sie dürfen damit weder von Menschen noch von Tieren betreten werden. Die meisten Gemeinden und Orte, die in diesen Zonen liegen, existieren seit Jahrzehnten und lange, bevor sie zu militärischen Gebieten umdefiniert wurden. Gerade in diesen militärischen Gebieten lebt 2 zum Folgenden s. United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs occupied Palestinian territories/ocha, Spotlight, Area C, Vulnerable Profile 2013 (ohne genaueres Datum); s.a. OCHA,Factsheet Area C of the West Bank/Key humanitarian concerns; und OCHA, Special Focus, August 2011, Displacement and insecurity in area C of the West Bank und OCHA; OCHA, Strategic Response Plan Launch, 2014, publishes

12 12 von 12 der Großteil derjenigen Menschen, die auf Tierhaltung angewiesen sind. 3 Die Menschen sind alle großen Einschränkungen und Verboten unterworfen, die existenzbedrohend sind: - Einschränkung der Mobilität durch physische und administrative Maßnahmen, z.b. durch Kontrollpunkte (s. mein erster Bericht), durch Straßenblockaden (dauerhaft und temporär), Verbot der Befestigung von Zufahrtswegen - Existentielle Einschränkung der Lebensbedingungen (geringe medizinische Versorgung, kaum Fürsorgeeinrichtungen, erschwerter Zugang zu Schule und Bildung); und vor allem die diskriminierende Verteilung von Wasser 4 (ca. 50 l/tag, zum Teil weniger als 20 l/tag entgegen den von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen 100 Litern/Tag. Ein durchschnittlicher israelischer Bürger benötigt pro Tag ca. 300 Liter, Siedler verfügen im Jordantal über etwa 480 Liter/pro Kopf und Tag (und mehr), sie erhalten das Wasser zu hoch subventionierten Preisen Palästinenser haben in der gesamten Westbank keinen Zugang zu Wassernetzwerken und müssen das Wasser teuer über Tanks einkaufen. Sie verwenden dafür ca. 40% ihres Einkommens, 4% wären nach globalen Standards üblich. All diese Menschen geraten zunehmend in existentielle Schwierigkeiten, die Lebensgrundlagen schwinden. Alle suchen sie trotz allem nach einem Weg zu überleben und der Besatzung zu trotzen. Copyright: Dr. Angelika Baumann Ich nehme mit pax christi, Deutsche Sektion, als Ökumenische Begleitperson am Ecumenical Accompaniment Programme in Palestine and Israel (EAPPI), einem Programm des World Council of Churches, teil. Dieser Bericht gibt meine persönlichen Ansichten wieder, die nicht unbedingt die Meinungen meiner Entsendeorganisation pax christi oder des WCC sind. Wenn Sie die hier enthaltenen Informationen gerne veröffentlichen möchten, kontaktieren Sie bitte vorher eappi@paxchristi.de oder den EAPPI Advocacy Officer (eappi.advocacy@gmail.com), um die Erlaubnis dafür zu erhalten. Vielen Dank! 3 Ich empfehle die Webseite Breaking the Silence ist ein Zusammenschluss von ehemaligen Soldaten, die ab September 2000 in der Armee gedient haben und nun aus eigener Erfahrung über das Handeln der Soldaten in den besetzten Gebieten informieren. Sie sammeln und veröffentlichen Berichte von Soldaten, bieten Touren an, machen Veranstaltungen. Sie wollen erreichen, dass die Israelis durch diese Berichte und die Aktivitäten von Breaking the Silence darüber aufgeklärt werden, was ein paar Kilometer von ihrer Heimat entfernt an Unrecht geschieht. 4 s. zum Thema Wasser in den besetzten Gebieten vor allem die Untersuchungen und Ergebnisse von EWASH (Emergency Water Sanitation and Hygiene in the occupied Palestinian territory), dort die Informationen zur Westbank, s.a. UNDP (United Nations Development Programme) report vom : Bedouins in the occupied Palestinian territory

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