Bodelschwingh-Schule
|
|
- Louisa Hauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Evangelische Grundschule der Stadt Bonn 1. Raumbezug im Verhältnis zu anderen Schulen Die liegt im Stadtbezirk Bad Godesberg. In der Nähe liegt die Servatiusschule. 2. Zügigkeit Die wird laut Ratsbeschluss vom als dreizügige Grundschule geführt. Hierfür sprechen die bisherige Nachfrage nach wohnortnahen Schulplätzen und die nachfolgend dargestellte Entwicklung der Schülerzahlen in den kommenden Jahren. 131
2 3. Entwicklung der Schülerzahl 3.1 Erwartete Entwicklung der Schülerzahlen (Schüler mit Aufnahmeanspruch, ohne wohnsitzferne Kinder) Nach den Aufnahmerichtlinien des Schulgesetzes ( 46 Abs. 3 SchulG NRW) hat jedes Kind einen "Anspruch auf Aufnahme in die seiner Wohnung nächstgelegene Grundschule der gewünschten Schulart in seiner Gemeinde im Rahmen der vom Schulträger festgelegten Aufnahmekapazität". Schüler pro Jahrgang/ohne wohnsitzferne Kinder Jahrgang Zügigkeit max. Jahrgangsstärke Schüler Summe Schuljahr 2009/ / * (61**) (267**) 2011/ * (61**) (255**) 2012/ * (61**) (246**) 2013/ * (61**) 261 (251**) 2014/ * = tatsächliche wohnortnahe Anmeldungen zum Schuljahr 2010/2011 (Stand: ) ** = ursprünglicher 3.2 Gesamt-Schülerzahlen (Schüler mit und ohne Aufnahmeanspruch) Schüler pro Jahrgang/inkl. wohnsitzferne Kinder Jahrgang Zügigkeit max. Jahrgangsstärke Schüler Summe Schuljahr 2009/ / * (62**) (271**) * = tatsächliche Anmeldungen zum Schuljahr 2010/2011 (Stand: ) ** = ursprünglicher Die oben stehende Tabelle gibt die tatsächlichen Schülerzahlen des Schuljahres 2009/2010 sowie die tatsächlichen Anmeldungen zum Schuljahr 2010/2011 (Stand: ) und den ursprünglichen wieder. Im Vergleich zur Tabelle "Schüler pro Jahrgang / ohne wohnsitzferne Kinder", sind auch die wohnsitzfernen Schülerinnen und Schüler erfasst, die keinen Aufnahmeanspruch nach 46 Abs. 3 SchulG NRW haben. Die laut Ratsbeschluss vom festgelegte Zügigkeit für jede Schule bietet Schulleitungen die Möglichkeit, nach Aufnahme der anspruchsberechtigten Kinder, im Rahmen etwaiger freier Kapazitäten, auch wohnsitzferne Kinder aufnehmen zu können. Auf die Fortschreibung dieser Prognose für die Jahre 2011/2012 bis 2014/2015 wird verzichtet, da für die Schulentwicklungsplanung in erster Linie die hinreichende Versorgung der anspruchsberechtigten wohnsitznahen Kinder (im Rahmen der festgelegten Zügigkeit) von Bedeutung ist. 132
3 3.3 Mögliche Schülerzuwächse aus Bautätigkeit Nach den bisherigen Erfahrungswerten können diese möglichen Schülerzuwächse pro Jahrgang eintreten, wenn alle Wohneinheiten aus Bauüberhängen (bis zum genehmigte, aber noch nicht fertig gestellte Bauten) fertig gestellt werden. Die Wohnbaureserveflächen sind überwiegend größere Planungsbereiche, die voraussichtlich innerhalb der nächsten 5 Jahre bebaut werden. Ca. 62% der Schulneulinge stammen aus dem statistischen Bezirk 260 Friesdorf; 10% aus dem Bezirk 254 Godesberg-Nord. Die übrigen Kinder wohnen zu kleineren prozentualen Anteilen in 11 weiteren Bezirken. 260 Friesdorf Wohnbaureservefläche Bauüberhang Wohneinheiten 4 65 max. Schülerzuwachs Schülerstruktur 4.1 Alterstruktur des Einschulungsjahrgangs 5% 5% 90% nach geboren vor geboren 90% der Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2009/2010 eingeschult wurden, wurden zwischen dem und geboren. 5% der Kinder wurden auf Antrag der Erziehungsberechtigten vorzeitig eingeschult; ebenfalls 5% der Erstklässler wurden erst nach Erreichen des schulpflichtigen Alters eingeschult. 133
4 4.2 Ausländeranteil 65,5% 25,2% 9,4% 0% Deutsche m it Migrations-hintergrund dt. Auss iedler Aus länder 65,5% der Schülerinnen und Schüler der sind Deutsche. 25,2% der Kinder sind Deutsche mit Migrationshintergrund; Aussiedler besuchen die Schule nicht; 9,4% besitzen eine ausländische Nationalität. 4.3 Zusammensetzung der Jahrgänge Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Deutsche dt. Aussiedler mit Migrationshintergrund Ausländer 5. Außerunterrichtliche Angebote der OGS Träger der Ganztagsbetreuung Diakonisches Werk Bonn Angebot an OGS-Plätzen* 100 Belegte Plätze Ganztagsbetreuung** 103 Träger der Kurzbetreuung Diakonisches Werk Bonn Kurzbetreuungsplätze 25 * = Die Zahlen stellen die durch den Rat der Stadt Bonn dem Träger des außerunterrichtlichen Angebots am Standort zugesagten OGS-Betreuungsplätze dar. ** = Überschreitungen der Planzahlen ergeben sich aus der OGS-Platzzahl-Erhöhung zum Schuljahr 2009/2010, die an einigen Standorten aufgrund spezieller Raumkonzepte (z.b. gemeinsame Nutzung von Klassenräumen für Schule und OGS) realisiert wurden. Zusätzlich konnten im Eingangsjahrgang an allen Standorten ¼ der Belegungszahlen an OGS-Plätzen vergeben werden, auch wenn es durch Überbelegung höherer Jahrgangsstufen zu einer Überschreitung der Plan- bzw. Belegungszahl kam. Des Weiteren ist die Belegungszahl Basisgröße für die prozentuale Berechnung zusätzlicher Fördermaßnahmen (erhöhter Betreuungsbedarf), da die Koppelung dieser Maßnahmen an die tatsächliche OGS- Belegung zum Schuljahr 2009/2010 aufgegeben wurde. 134
5 6. Raumsituation SOLL-RAUMPROGRAMM Anzahl Unterrichtsräume (Klassenräume) 12 Mehrzweckräume 3 Gesamtzahl 15 sowie: Gruppenräume 0 Lehrmittelräume 1 bis 3 Forum 1 Sporthalle 1 IST-RAUMPROGRAMM Unterrichtsräume (Klassenräume) 12 Mehrzweckräume 4 OGS (incl. Mensa) 6 Gesamtzahl 22 sowie: Gruppenräume 4 Lehrmittelräume 1 Forum 0 Sporthalle 1 Tatsächliche Nutzung Klassenräume für Unterricht 11 Sonstige Nutzung: Computerraum 1 Technik 1 Musikraum 1 Pädagogisches Zentrum 0 Kunstraum 1 Sprachen 0 OGS 6 Sonstige Nutzung 1 Gesamtzahl Schulhofgröße Schulhoffläche in m²
Nach welchen Regeln werden in Köln Schulen gebaut?
Nach welchen Regeln werden in Köln Schulen gebaut? Gegenüberstellung von Raumprogrammen im Schulbau Vorgabe der Kölner Schulbauleitlinie Bildungslandschaft Altstadt Nord Flexible Bauweise Um stetig verändernden
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3127 22.05.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Birke Bull (DIE LINKE) Inklusionspädagogische Förderung
MehrNeuer Artikel 8 a im Schulgesetz Ba-Wü:
Neuer Artikel 8 a im Schulgesetz Ba-Wü: Gemeinschaftsschule (1) Die Gemeinschaftsschule vermittelt in einem gemeinsamen Bildungsgang Schülern der Sekundarstufe I je nach ihren individuellen Leistungsmöglichkeiten
MehrDie neuen Übertrittsregelungen auf einen Blick
Die neuen Übertrittsregelungen auf einen Blick Informationen bzgl. der GRUNDSCHULE Übertrittszeugnis Alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 4 erhalten Anfang Mai ein Übertrittszeugnis. Dieses
MehrDie schulgeschichtliche Entwicklung in der Gemeinde Bakum. 1 Jürgen Bullermann Seminar: Einführung in die regionale Schulgeschichte
Die schulgeschichtliche Entwicklung in der Gemeinde Bakum 1 Jürgen Bullermann Seminar: Einführung in die regionale Schulgeschichte Gliederung Die Gemeinde Bakum Die Bauerschaftsschulen Carum Harme Hausstette
MehrSchriftliche Anfrage David Zuberbühler, Herisau; Ausländerquote in Primarschulklassen; Antwort des Regierungsrates
Regierungsrat Regierungsgebäude 9102 Herisau Tel. 071 353 61 11 Fax 071 353 68 64 kantonskanzlei@ar.ch www.ar.ch Regierungsrat, 9102 Herisau An das Büro des Kantonsrates Roger Nobs Ratschreiber Tel. 071
MehrNeugründung von Gesamtschulen
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Gesamtschulen gründen Neugründung von Gesamtschulen Informationsbroschüre für Eltern und Interessierte www.gesamtschule.gew-nrw.de 2 Mehr Gesamtschulen! Diese kleine
MehrÜbergang zu weiterführenden Schulen. Die Klassenkonferenz (Lehrerinnen) entscheidet über die Empfehlung für eine Schulform
Das neue Schulgesetz Übergang zu weiterführenden Schulen Die Klassenkonferenz (Lehrerinnen) entscheidet über die Empfehlung für eine Schulform Basis für Entscheidung ist Lernentwicklung, Arbeitsverhalten
MehrAntrag auf gastweisen Schulbesuch nach Art. 43 BayEUG
Antrag auf gastweisen Schulbesuch nach Art. 43 BayEUG Erziehungsberechtigte/r: Name, Vorname Straße PLZ/Ort Email Telefon Um eine schnelle und zuverlässige Bearbeitung sicherzustellen, wird gebeten den
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Erfüllung der Schulpflicht an den allgemein bildenden Schulen
MehrSchulberatung und Migration
Schulberatung und Migration Informationen im Internet O ISB Rundbrief Sch.i.f.f. Schüler/innen interkulturell flexibel fördern O Der Rundbrief erscheint einmal im Schuljahr mit der Zielsetzung, Lehrkräfte
MehrIch darf Sie bitten, diesen an die Mitglieder des Ausschusses für Schule und Weiterbildung weiter zu leiten.
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf An den Vorsitzenden des Ausschusses für Schule und
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/937 15.03.2012 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Dr. Helga Paschke (DIE LINKE) Schulbesuch in anderen
MehrSatzung zur Festsetzung der Aufnahmekapazitäten an den öffentlichen allgemein bildenden Schulen in Trägerschaft des Landkreises Ludwigslust
Satzung zur Festsetzung der en an den öffentlichen allgemein bildenden Schulen in Trägerschaft des Landkreises Ludwigslust Gemäß 5 und 92 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern in der
Mehr223 Verordnung zur Ausführung des 97 Abs. 4 Schulgesetz (Schülerfahrkostenverordnung - SchfkVO -) Vom 16. April 2005
223 Verordnung zur Ausführung des 97 Abs. 4 Schulgesetz (Schülerfahrkostenverordnung - SchfkVO -) Vom 16. April 2005 Aufgrund des 97 Abs. 4 des Schulgesetzes (SchulG) vom 15. Februar 2005 (GV. NRW. S.
MehrLandtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914
Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage
MehrVollzeitschulpflicht
Schulpflicht Die Schulpflicht wird in die Vollzeitschulpflicht und in die Berufsschulpflicht unterteilt. In Nordrhein-Westfalen dauert die Schulpflicht in der Primarstufe und der Sekundarstufe I gemäß
MehrLANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/4789. der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/4789 23. 03. 2015 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung
MehrSchul- und Kultusreferat
Telefon 2 33-3 98 20 Telefax 2 33-3 98 40 Schul- und Kultusreferat Fachabteilung 4 Grund-, Haupt- und Förderschulen Anhörungsverfahren zur Änderung der Volksschulorganisation in der Landeshauptstadt München;
MehrDie Erprobungsstufe am StG
Die Erprobungsstufe am StG Die Erprobungsstufe dient der Erprobung, Förderung und Beobachtung der Schülerinnen und Schüler, um in Zusammenarbeit mit den Eltern die Entscheidung über die Eignung der Schülerinnen
MehrBerufliches Gymnasium
Regionales Berufsbildungszentrum des Kreises Steinburg AöR Berufliches Gymnasium Ernährung Ernährungslehre Gesundheit und Soziales Sozialpädagogik Erziehungswissenschaften Technik Elektrotechnik Informationstechnik
MehrLandtag Brandenburg Drucksache 5/3006 5. Wahlperiode
Landtag Brandenburg Drucksache 5/3006 5. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1068 der Abgeordneten Gerrit Große Fraktion DIE LINKE Drucksache 5/2743 Arbeitsverhältnisse von Lehrkräften
MehrWir stellen uns vor. Gründung 1997 jüngste und kleinste Gesamtschule in Oberhausen
Wir stellen uns vor. Gründung 1997 jüngste und kleinste Gesamtschule in Oberhausen insgesamt etwa 1000 Schülerinnen und Schüler (Sekundarstufen I und II) in der Sekundarstufe I: Vier Parallelklassen, Gruppengröße:
MehrGesamtschule Rheinbach. Informationen zum Gesamtschulanmeldeverfahren
Gesamtschule Rheinbach Informationen zum Gesamtschulanmeldeverfahren Am Dienstag, dem 28.01.2014, fand in der Aula der Gemeinschaftshauptschule eine Informationsveranstaltung für die Eltern der Viertklässler
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2811 6. Wahlperiode 09.04.2014
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2811 6. Wahlperiode 09.04.2014 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Besuch der örtlich nicht zuständigen Schule/freie Schulwahl
MehrGesetz zur Änderung der Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 15. Wahlperiode Drucksache 15/2363 12.07.2011 LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 15. Wahlperiode Drucksache 15/2363 12.07.2011 Gesetzentwurf der Fraktion der SPD und der Fraktion BÜNDNIS
MehrDas neue Übertrittsverfahren in Bayern zusammengestellt von der SB-Stelle Oberbayern-Ost
Das neue Übertrittsverfahren in Bayern zusammengestellt von der SB-Stelle Oberbayern-Ost Nachfolgend wird in Stichpunkten das Gesamtkonzept des neuen Übertrittsverfahrens beschrieben, das ab dem Schuljahr
MehrZur Mittleren Reife an der Mittelschule Hösbach
Dezember 2014 Zur Mittleren Reife an der Mittelschule Hösbach Ein Merkblatt für Eltern und Schüler Seit dem Schuljahr 1999/2000 besteht die Möglichkeit über einen Mittlere-Reife-Zug (M-Zug) an der Volksschule
MehrVersetzungsordnung: Änderungen
Anlage zur Deputationsvorlage L 28/17 Versetzungsordnung: Änderungen geltender Text (Auszug) Teil 1 Allgemeine Bestimmungen - 1 Geltungsbereich Diese Versetzungsordnung gilt für alle öffentlichen Schulen
MehrLeiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743. Vielfalt Chancengleichheit Gemeinschaft Leistung
A. Bildungswege der Gesamtschule 1. Städtische Gesamtschule Warendorf Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743 E-Mail: gesamtschule@warendorf.de Homepage: www.gesamtschule-warendorf.de
MehrQualitätskriterien für gelungene Schulentwicklungsplanung
Qualitätskriterien für gelungene Schulentwicklungsplanung Vortrag am 10. Dezember 2010 auf einer Tagung des Bildungsbüros im Kreis Paderborn Dr. Ernst Rösner Technische Universität Dortmund Institut für
Mehr1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung
MehrEltern aufgepasst! Mitspracherecht bei Zeugnis, Noten, Schulwechsel oder Einschulung
Eltern aufgepasst! Mitspracherecht bei Zeugnis, Noten, Schulwechsel oder Einschulung Zeugnis und Noten: Wann ist ein Zeugnis rechtskräftig? Die Situation: Alle Jahre wieder die Zeugnisse stehen an. Wie
MehrAntrag auf ergänzende Förderung und Betreuung
Antrag auf ergänzende Förderung und Betreuung für die Jahrgangsstufen 1-4 an Grundschulen und Schulen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt Nur vom Jugendamt auszufüllen! Bezirksamt Eingangsdatum:
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
MehrSchulstatistik - allgemein bildende Schulen -; Stand: 1. September 2011
40-15-01 Schulstatistik - allgemein bildende Schulen -; Inhaltsübersicht Seite 1: Seiten 2 bis 4: Seite 5: Seite 6: Seite 7: Seite 8: Seite 9: Seite 10: Seiten 11 bis 12: Seiten 13 und 14: Gesamtübersicht
MehrS c h u l v e r t r a g
Scuola paritaria D. I. 3196 Liceo Linguistico Staatl. anerkannte Ergänzungsschule der Stiftung Private Schulen GmbH, Tel: 0221 139 29 85 Fax: 0221 139 29 86 kontakt@italo-svevo-koeln.de www.italo svevo-koeln.de
MehrSatzung. des Kreises Ostholstein über die Anerkennung der notwendigen Kosten für die. Schülerbeförderung
40.10 Satzung des Kreises Ostholstein über die Anerkennung der notwendigen Kosten für die Schülerbeförderung Aktuelle Lesefassung der Satzung vom 03.07.2007 unter Berücksichtigung der durch die 1. Nachtragssatzung
MehrAbschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule:
Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule Quelle: Verordnung über die Ausbildung und die Abschlussprüfungen in der Sekundarstufe I (Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe I APO-S I) zusammengestellt
MehrDie Thüringer Gemeinschaftsschule. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Die Thüringer Gemeinschaftsschule Ziel einer guten Schule ist es, allen Kindern den bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen. Dazu gehört die Integration von leistungsschwächeren und sozial benachteiligten
MehrRichtlinien für Schulwanderungen und Schulfahrten (Wanderrichtlinien WRL ) 1. Allgemeines 2. Planung und Vorbereitung
Richtlinien für Schulwanderungen und Schulfahrten (Wanderrichtlinien WRL ) RdErl. d. Ministeriums für Schule und Weiterbildung v. 19. 3. 1997 (GABl. NW. I S. 101)* 1. Allgemeines Schulwanderungen und Schulfahrten,
MehrProtokoll: zum Informationsgespräch zur Bildungs- und Betreuungssituation von Flüchtlingen
zum Informationsgespräch zur Bildungs- und Betreuungssituation von Flüchtlingen Datum: Mittwoch, 3. Dezember 2014 Ort: Veranstalter: Teilnehmer: Protokoll: Dauer: Technisches Rathaus, Friedenstr. 40, 81660
Mehr15. Wahlperiode. Gesetz zur Änderung der Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen
Landtag Nordrhein-Westfalen 15. Wahlperiode Drucksache 15/. 12.07.2011 Gesetzentwurf der Fraktion der SPD der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Gesetz zur Änderung der Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen
MehrBASS (Stand: 1. 4. 2014)
BASS (Stand: 1. 4. 2014) Die folgende Regelung berücksichtigt gegenüber der gedruckten Ausgabe der BASS (Stichtag 1. 7. 2013) den Runderlass vom 20. 12. 2013 (ABl. NRW. 2/14 S. 80). Der Erlass wurde gegenüber
MehrAnlage 9. Tarifbestimmungen SchülerTicket. A. Fakultativmodell. 1. Allgemeines
Anlage 9 Tarifbestimmungen SchülerTicket A. Fakultativmodell 1. Allgemeines 1.1 Die Verkehrsgemeinschaft Westfalen-Süd (VGWS) bietet allen Schüler- Innen der weiterführenden Schulen, des Vollzeit-Berufskollegs
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Złotów Złotów eine wunderschöne Stadt im Norden Polens Złotów eine Kreisstadt in der Woiwodschaft Großpolen Der Kreis Złotów Złotów - die Stadt der Seen und Wälder Złotów eine Stadt
MehrMühlburg 8 8 Mühlburg
8 8 61 8 1248 als erste urkundliche Erwähnung ( Mulenberc ) und zehn Jahre später die erstmalige Erwähnung einer Burg, die 300 Jahre später zum Schloss ausgebaut wird; das sind die ersten Dokumente zur
MehrInformationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg
Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg I. Einjähriger Auslandsaufenthalt nach dem Besuch der 10. Jahrgangsstufe Regelfall
MehrHERZLICH WILLKOMMEN AM DATHE-GYMNASIUM
Herzlich Willkommen HERZLICH WILLKOMMEN AM DATHE-GYMNASIUM GYMNASIUM ab Klasse 5 und 7 Informationsveranstaltung Übergang zur 7. Klasse am 24.11.2015 Was Sie erwartet Informationen zur Schulart Gymnasium
MehrPortrait: Berufliches Gymnasium Baden-Württemberg. a) Typen, Richtungen und Profile b) Übergangsmodalitäten / Zugangsvoraussetzungen
Portrait: Berufliches Gymnasium Baden-Württemberg a) Typen, Richtungen und Profile b) Übergangsmodalitäten / Zugangsvoraussetzungen Bildungswege in Baden Württemberg (Stand 2012/13) Fokus: Berufliches
MehrDie neue Sekundarschule in Leverkusen
Die neue Sekundarschule in Leverkusen Aufgrund der hohen Nachfrage, Kindern auch über die Grundschule hinaus die Möglichkeit des längeren gemeinsamen Lernens in den weiterführenden Schulen zu ermöglichen,
MehrAllgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2003 bis 2007 -
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IV D DST 1933-4(20) Bonn, den 27.04.2009 Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in
MehrSatzung der Stadt Chemnitz zur Schülerbeförderung
Stadt 40.600 Chemnitz Satzung der Stadt Chemnitz zur Schülerbeförderung Inhalt 1. Allgemeiner Teil I. Gegenstand der Satzung 1 Geltungsbereich 2 Umfang und Abgrenzung 3 Begriffsbestimmungen 4 Anspruchsvoraussetzungen
MehrÜberspringen einer Jahrgangsstufe in der Grundschule Stand März 2015
Überspringen einer Jahrgangsstufe in der Grundschule Stand März 2015 1. Kurzinformation im Überblick In der Eingangsstufe der Grundschule gibt es immer wieder Schülerinnen und Schüler, die ihren Klassenkameraden
MehrSylvia Löhrmann: "Die Sekundarschule ist eine Schule des längeren gemeinsamen Lernens"
Artikel Bilder Schulstruktur Zweigliedrigkeit: Ist immer drin, was draufsteht? didacta 2012 Themendienst: Sylvia Löhrmann und Bernd Althusmann zum Dauerthema Schulstruktur Mehr zu: didacta - die Bildungsmesse,
MehrFragen zur Gemeinschaftsschule
Fragen zur Gemeinschaftsschule 1. Warum wird Gundelfingen Gemeinschaftsschule? Durch den Wegfall der verbindlichen Grundschulempfehlung verändert sich die Schullandschaft zunehmend. Klassen werden heterogener,
MehrDie neue Schule. Sekundarschule eine Schule für alle Kinder
Die neue Schule Sekundarschule eine Schule für alle Kinder Impressum Veröffentlicht durch: Stadt Duisburg Der Oberbürgermeister Dezernat für Familie, Bildung und Kultur Amt für Schulische Bildung Memelstraße
MehrDuale Berufsausbildung zum Landwirt mit integrierter Fachhochschulreife. Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Duale Berufsausbildung zum Landwirt mit integrierter Fachhochschulreife Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Vom 28. Januar 2000 Dieser Erlass regelt die Durchführung
MehrIGH Primarstufe Info Klasse 4 Verfahren Grundschulempfehlung Schuljahr 2013-14
Schuljahr 2013-14 Grundschulempfehlung Verordnung des Kultusministeriums vom 8.11.2011 pädagogische Gesamtwürdigung des Kindes schulische Leistungen Lern- und Arbeitsverhalten bisherige Entwicklung des
MehrTerminplan für das erste Halbjahr des Schuljahres 2015/2016
Anna-Schmidt-Schule Frankfurt am Main Staatlich anerkannte Privatschule in freier Trägerschaft Schulträger: Schulverein Anna Schmidt e.v. UNESCO-Projektschule Terminplan für das erste Halbjahr des Schuljahres
MehrSchulentwicklungsplan für die Gemeinde Morsbach
Stadt- und Regionalplanung Dr. Paul G. Jansen GmbH Schulentwicklungsplan für die Gemeinde Morsbach Dr. Paul G. Jansen Geschäftsführung: Dr. Paul G. Jansen Dipl.-Geogr. Ursula Mölders Dipl.-Ing. Dominik
MehrVERWALTUNGSGLIEDERUNG IN DER REGION BERLIN-BRANDENBURG 77
Inhalt I. EINLEITUNG 9 II. THEORETISCHE GRUNDLAGEN UND FORSCHUNGSSTAND 15 1. Theorien sozialer Ungleichheit und sozialer Mobilität 15 1.1. Soziale Ungleichheiten und soziale Schichtung 15 1.2. Reproduktion
MehrMedienkonzept. Stand 2011
Medienkonzept Stand 2011 1 Schulprofil An der Grundschule Windflöte werden zurzeit etwa 190 Schüler und Schülerinnen unterrichtet, von denen ca 40% Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund stammen.
MehrEntwicklung der Eigenanteile
Anlage 1 45 Entwicklung der Eigenanteile 40 35 30 25 25,56 25,56 26,5 27,6 27,6 28,4 29,6 31,1 32,15 33,35 34,55 35,35 36,25 37,3 38,4 39,7 20 15 10 13,1 13,1 13,1 13,1 12,7 10,8 10,8 10,8 10,8 10,8 10,8
Mehrfür das Hotel- und Gaststättengewerbe
Gebührensatzung des Internats der Landesberufsschule für das Hotel- und Gaststättengewerbe Der Kreistag des Schwarzwald-Baar-Kreises hat am 18.12.2000, sowie Änderungen vom 05.11.2001, 13.05.2002, 16.12.2002,
MehrUnsere Schule stellt sich vor:
Unsere Schule stellt sich vor: Grundschule Eggersdorf Karl-Marx-Straße 16 15345 Petershagen/Eggersdorf Tel: 03341 48136 Fax: 03341 473581 e-mail grundschule-eggersdorf@t-online.de Internetadresse: www.grundschule-eggersdorf.de
MehrM I N I S T E R I U M F Ü R K U L T U S, J U G E N D U N D S P O R T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G DER MINISTER
M I N I S T E R I U M F Ü R K U L T U S, J U G E N D U N D S P O R T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G DER MINISTER Postfach 10 34 42 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@km.kv.bwl.de An die Schulleitungen
MehrArbeit mit eigenen Notebooks in der Grundschule. Diesterwegschule Ahlen
Arbeit mit eigenen Notebooks in der Grundschule Diesterwegschule Ahlen Informationen zur Schule Liegt mitten in der ehemaligen Zechensiedlung 195 SchülerInnen 15 LehrerInnen, 1 Sozialpädagoge Offene Ganztagsschule
MehrDie Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3911 05. 08. 2013 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung der
MehrSchulstatistik - allgemein bildende Schulen -; Stand: 13. September 2007
40-15-01 Schulstatistik - allgemein bildende Schulen -; Inhaltsübersicht Seite 1: Seiten 2 bis 4: Seite 5: Seite 6: Seite 7: Seite 8: Seite 9: Seite 10: Seiten 11 bis 12: Seiten 13 und 14: Gesamtübersicht
Mehrvom 08. April 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. April 2011) und Antwort
Drucksache 16 / 15 371 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Özcan Mutlu (Bündnis 90/Die Grünen) vom 08. April 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. April 2011) und Antwort
MehrG Y M N A S I E N I N E I C H S T Ä T T
Willibald-Gymnasium Eichstätt Gabrieli-Gymnasium Eichstätt Schottenau 16-85072 Eichstätt Luitpoldstr. 40-85072 Eichstätt Tel. 08421-4084 / Fax 08421-3091 Tel. 08421-97350 / Fax 08421-9735190 e-mail: sekretariat@willibald-gymnasium.de
MehrZuständigkeiten. Kinderbetreuung. im Kreis Stormarn. www.kreis-stormarn.de. Gemeinden Kommunale Selbstverwaltung (Daseinsvorsorge) Kreis Stormarn
Kinderbetreuung im Zuständigkeiten Gemeinden Kommunale Selbstverwaltung (Daseinsvorsorge) 9,8 SGB VIII und KiTaG (Garantenstellung) Land (KiTaG) Umsetzung und Ausführung des Bundesrechtes Bund (SGB VIII)
MehrBewerbungsbedingungen für Stipendien
Bewerbungsbedingungen für Stipendien 1. Wer kann sich bewerben? Jede Familie, die mit Ihrem Kind die allgemeinen Aufnahmebedingungen erfüllt. Es besteht jedoch kein Anspruch auf ein Stipendium. 2. Wer
Mehr2. wie viele Auszubildende in diesen Jahren jeweils in Bund und Land ihre Ausbildung nach ihrem Kenntnisstand abgebrochen haben;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6095 06. 11. 2014 Antrag der Abg. Jutta Schiller u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen
MehrMedienkonzept. Räumlichkeiten Bestand Nutzung Betriebssystem
G R U N D S C H U L E J E N N E L T Z u r N e u e n S c h u l e 2 2 6 7 3 6 K r u m m h ö r n h t t p : / / w w w. g r u n d s c h u l e - j e n n e l t. d e g s j e n n e l t @ t - o n l i n e. d e T
MehrElternleitfaden der Anton Gruner Schule von A Z
Elternleitfaden der Anton Gruner Schule von A Z seit 1844 Anton Gruner Schule Vorwort Sehr geehrte Eltern, wir möchten Sie mit diesem Leitfaden in der Anton-Gruner-Schule herzlich willkommen heißen. Ihre
MehrVolksinitiative "Abitur nach 13 Jahren an Gymnasien: Mehr Zeit tur gute Bildung" Unterrichtung des Landtags gem. 1 Abs.
Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen Minlstenum für Inneres und Kommunales NRW, 40190 Düsseldorf Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Platz des Landtags 1 40221
MehrLIEBFRAUENSCHULE NOTTULN. Bischöfliche Realschule
LIEBFRAUENSCHULE NOTTULN Bischöfliche Realschule S C H U L V E R T R A G Zwischen dem Bistum Münster als Schulträger der Liebfrauenschule Nottuln, vertreten durch den Generalvikar, dieser vertreten durch
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2169 6. Wahlperiode 16.10.2013
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2169 6. Wahlperiode 16.10.2013 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten
MehrERST-ZERTIFIZIERUNG Bewerbung um das Lions-Quest-Qualitätssiegel
ERST-ZERTIFIZIERUNG Bewerbung um das Lions-Quest-Qualitätssiegel IV-FB-E Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Lebenskompetenz-Programms Lions-Quest Erwachsen werden an Schulen - Stand
MehrLandeshauptstadt München Schul- und Kultusreferat
Landeshauptstadt München Schul- und Kultusreferat Frau e.a. Stadträtin Nadja Hirsch Rathaus Elisabeth Weiß-Söllner Stadtschulrätin 10.05.2006 Weshalb lehnt das Schulreferat Gastanträge für Tagesstätten
MehrJedes Kind ist anders. Jedes Kind lernt anders. Jedes Kind kann etwas anderes.
Jedes Kind ist anders. Jedes Kind lernt anders. Jedes Kind kann etwas anderes. 1. Vorbemerkungen Weil das so ist, beachten wir bei unserem täglichen Bemühen den Grundsatz: Es gibt nichts Ungerechteres
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus G:\StMUK\Abteilungen\Abteilung IV\Referat IV_4\1Gromes\Privatschulen\Phorms-Schule München - Schriftliche Anfrage MdL Gehring, Antwort_6055_R.doc
MehrInformationsabend für die Eltern der Schulneulinge 2015/16. www.anne-frank-gs.de
Informationsabend für die Eltern der Schulneulinge 2015/16 www.anne-frank-gs.de Gliederung des Abends 1. Grundlegende Ziele und Förderung 2. Stundenplan und Lernen in den Fächern 3. Gemeinsames Lernen
MehrDas Turbo-Abitur. Folgen und Auswege
Das Turbo-Abitur Folgen und Auswege Argumente für G8 Hoffnung auf jüngere Berufseinsteiger. Niveau vergleichbar mit dem angelsächsischen Raum. Mehr Schüler nehmen nach dem Abitur eine "Auszeit". 265 Jahreswochenstunden
MehrBitte füllen Sie die folgenden Felder aus. Die mit * gekennzeichneten Felder sind Pflichtfelder.
MATERIAL ZU MODUL 1 FRAGEBOGEN PDF 1.1: EINGANGSFRAGEBOGEN MEP GRUNDSCHULE (von einer Lehrkraft an der Schule auszufüllen) Schulische Rahmendaten Bitte füllen Sie die folgenden Felder aus. Die mit * gekennzeichneten
MehrBekanntmachung der Stadt Brunsbüttel
Bekanntmachung der Stadt Brunsbüttel Bürgerentscheid zur Schulentwicklungsplanung hier: Bekanntgabe der Standpunkte und Begründungen der Ratsversammlung und der Initiatoren des Bürgerbegehrens Nachdem
MehrRegionale Planungsgruppe Eselsberg
Regionale Planungsgruppe Eselsberg Schulentwicklungsplanung und novelliertes Schulgesetz zur GTS 2014 Eselsberg 1 Gliederung 1. Einwohnerentwicklung 2. Schulen am Eselsberg 3. Schulentwicklung 4. Betreuung
Mehro die Einstellung von zusätzlich 500 Lehrern und 240 Referendaren in 2009,
Thomas Dückers Pressesprecher Telefon (05 11) 30 30-41 18 Telefax (05 11) 30 30-48 54 Mobil (0172) 5 99 56 32 thomas.dueckers@lt.niedersachsen.de www.cdu-fraktion-niedersachsen.de Silke Schaar Pressesprecherin
MehrAnhang Kapitel 7 Schulische Phase: weiterführende Schulen
Anhang Kapitel 7 Schulische Phase: weiterführende Schulen 7.2 SchülerInnen an weiterführenden Schulen Tab. 7-2: Verteilung der SchülerInnen nach Schularten in der Hansestadt Lübeck im Schuljahr 2010/2011
MehrPädagogik bei Krankheit
Pädagogik bei Krankheit Hans-Lebrecht-Schule Schule für Kranke am Universitätsklinikum Ulm D. Blaumer, Schulleiterin Basisvorlesung 12.11.2015 Auszüge aus der Verwaltungsvorschrift zum Förderschwerpunkt
MehrBaden ist. Orientierung. Sekundarstufenzentrum Burghalde
Baden ist. Orientierung Sekundarstufenzentrum Burghalde Grundlagen für die Schulraumplanung in Baden Das im März 2012 durch das Stimmvolk angenommene kantonale Reformprojekt «Stärkung der Volksschule»
MehrStudie zur Schulentwicklung im Landkreis Northeim
Studie zur Schulentwicklung im Landkreis Northeim vorgelegt von Ramona Jenssen - Studentin an der Georg-August-Universität Göttingen im Studiengang Master of Education Gliederung der Arbeit I. Einleitung....
Mehr3.2.4 Medienkonzept zum Computereinsatz an der Agatha-Schule
3.2.4 Medienkonzept zum Computereinsatz an der Agatha-Schule 1. Einleitung Im vorliegenden Medienkonzept steht der Computer im Mittelpunkt, obwohl dies nicht bedeuten soll, dass der Einsatz von "alten
MehrKultusministerin Frauke Heiligenstadt stellt Konzept für ein modernes Abitur nach 13 Jahren ( G9 ) in Niedersachsen vor
Kultusministerin Frauke Heiligenstadt stellt Konzept für ein modernes Abitur nach 13 Jahren ( G9 ) in vor Auszug aus dem Koalitionsvertrag: Die rot-grüne Koalition nimmt den Wunsch zahlreicher Eltern ernst,
Mehrmehrfach geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 15.02.2011 (GVBl. S. 33) 28 Arten und Voraussetzungen
Landesgesetz über die Errichtung und Finanzierung von Schulen in freier Trägerschaft (Privatschulgesetz -PrivSchG -) in der Fassung vom 4. September 1970 mehrfach geändert durch Artikel 1 des Gesetzes
MehrLandtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/4178 18.06.2015. Der Weg zum Abitur in Sachsen-Anhalt - Karriereverläufe der Schülerinnen und Schüler
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/4178 18.06.2015 Große Anfrage Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Der Weg zum Abitur in Sachsen-Anhalt - Karriereverläufe der Schülerinnen und Schüler Häufig hört man
MehrSOZIALRECHTLICHE FORTBILDUNG TEIL 3
SOZIALRECHTLICHE FORTBILDUNG TEIL 3 SEMINARTAG MIT PROF. DR. CHRISTOF STOCK Sozialpädiatrisches Zentrum am St. Marienhospital Düren 14.10.2013 ZEITPLAN 1 Rechtsberatung, Rechtssystem, Pflegeversicherung
MehrWerte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,
Werte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, zum Schuljahr 2007/2008 hat die»bettina-von-arnim-oberschule«in freier Trägerschaft ihre erste 7. Klasse in Grünheide eröffnet. Ein Jahr später folgte die
Mehr