Energie- und regionalwirtschaftliche Auswirkungen der Energiestrategie Brandenburg
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- Jutta Koenig
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1 Ergebnispräsentation Energie- und regionalwirtschaftliche Auswirkungen der Energiestrategie Brandenburg im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg Potsdam, 25. Januar 2012
2 Inhalt 01 Strukturierung der Untersuchungsteile 02 Energiestrategische Auswirkungen 03 Regionalwirtschaftliche Ergebnisse 04 Fazit 2
3 Inhalt 01 Strukturierung der Untersuchungsteile 02 Energiestrategische Auswirkungen 03 Regionalwirtschaftliche Ergebnisse 04 Fazit 3
4 Untersuchungsteil I: Energiestrategische Auswirkungen der Szenarien Reichweiten Importabhängigkeit Leistungsabsicherung Klimagasemissionen Schadstoffemissionen AP1 Versorgungssicherheit AP2 Preiswürdigkeit AP3 Umweltund Klimaverträglichkeit AP4 Politischer Handlungsbedarf Großhandelspreise Gesamtkosten der Stromerzeugung Stromgestehungskosten einzelner Techniken Herausforderungen benennen Aufklärungsarbeit leisten Akzeptanz schaffen Gesetzeslage CCS klären 4
5 Vorgehensweise energiestrategische Zielanalyse Verwendete Studien. Datengrundlagen Weiterentwicklung der Energiestrategie des Landes Brandenburg Autor: A.T. Kearney/ Decision Institute 2011 Untersuchungsraum: Land Brandenburg Zeithorizont: 2030 Szenarioart: Zielszenarien Modellierung: Statisch Bedeutung der Braunkohle in Ostdeutschland Autor: Prognos 2011 Untersuchungsraum: (Ost)Deutschland Zeithorizont: 2050 Szenarioart: Explorative und Zielszenarien Modellierung: Dynamisch Energieszenarien 2011 Autor: EWI/ Prognos/ GWS 2011 Untersuchungsraum: Deutschland Zeithorizont: 2030/ 2050 Szenarioart: Zielszenarien Modellierung: Dynamisch 5
6 Vorgehen in der Expertise (Fokus konventionelle Stromerzeugung) Akzeptanz und Beteiligung Studie [Prognos 2011] für Deutschland und das Land Brandenburg bis zum Jahr 2050 Preiswürdigkeit Stromerzeugung/ Wirtschaftlichkeit Versorgungssicherheit/ Leistungsabsicherung Umwelt- und Klimaverträglichkeit Studie [A.T. Kearney/ Decision Institute 2011] für das Land Brandenburg bis 2030 [Prognos 2011] für das Land Brandenburg bis 2050 Studie [A.T. Kearney/ Decision Institute 2011] für das Land Brandenburg bis 2030 und [Prognos 2011] für Deutschland und das Land Brandenburg bis
7 Braunkohle Großkraftwerke im Land Brandenburg Szenario Jänschwalde (3.000 MW) Schwarze Pumpe (1.600 MW) CCS-Demoanlage ATK Szenarien 1/2 a Rückbau nach 2025 Bis 2030 unverändert nein ATK Szenarien 1/2 b Bis 2025 unverändert Danach Neubau MW Trockenkohle Ab 2020 erhöhter Wirkungsgrad 46 % nein ATK Szenarien 1/2 c Bis 2025 unverändert Danach Neubau MW CCS Ab 2020 erhöhter Wirkungsgrad 46 % nein Prognos Bundesregierung 2011 Bis 2030 unverändert Ab 2030 Neubau MW CCS Bis 2030 unverändert ab 2017 Prognos Netzbeschränkung Bis 2025 unverändert Ab 2025 Neubau MW CCS Bis 2030 unverändert ab
8 Inhalt 01 Strukturierung der Untersuchungsteile 02 Energiestrategische Auswirkungen 03 Regionalwirtschaftliche Ergebnisse 04 Fazit 8
9 Die weltweite Reichweite der Kohlen übersteigt die von Erdgas und Kernbrennstoffen um ein Vielfaches. Statische Reichweite Welt = Welt-Reserven geteilt durch heutige Welt-Förderung Kernbrennstoffe (Uran und Thorium) Erdgas Reserven und Ressourcen Reserven Braunkohle Steinkohle Statische Reichweite in Jahren Quelle: Prognos, BGR
10 Die Importquoten von Steinkohle und Erdgas steigen perspektivisch an. Importquoten von Brennstoffen zur Stromerzeugung in Deutschland Verbrauch [Mt SKE] der Primärenergierohstoffe in Deutschland und deren Importabhängigkeit [%] Eigenförderung Import % % 78% 84% 50 61% 72% 99% 100% 100% 100% 28% 22% 16% Quelle: BGR Steinkohle Braunkohle Erdgas Uran 10
11 Bedeutung der Leistungsabsicherung im Stromsystem der Zukunft Schnell wachsende Anteile erneuerbarer Energien stellen Stromsysteme vor erhebliche Herausforderungen: Reservekapazitäten zur Leistungsabsicherung sind notwendig, um bei niedriger erneuerbarer (fluktuierender) Einspeisung die Systemstabilität zu gewährleisten. Die zunehmende Volatilität der fluktuierenden Stromerzeugung erhöht die technischen Anforderungen an das Netzmanagement. Es ist davon auszugehen, dass langfristig auch die Erneuerbaren die kompletten Systemdienstleistungen (z. B. Frequenz- und Spannungshaltung, Kaltstartfähigkeit) erbringen können. Konventionelle Anlagen müssen zukünftig flexibler einsetzbar sein und werden sich sinkenden Volllaststunden gegenübersehen. Es sind Speicheroptionen zu entwickeln, die eine kurz- (Stunden), mittel- (Tage) und langfristige (Monate) Speicherung des überschüssigen erneuerbaren Stroms erlauben. Solange das Stromsystem nicht über ausreichende Speicherkapazitäten verfügt, konventionelle Anlagen benötigt. 11
12 Der Beitrag Brandenburgs an der konventionellen Stromerzeugung in Deutschland bleibt überproportional hoch. Konventionelle Stromerzeugung in Brandenburg und Deutschland, in TWh AT Kearney 1/2a AT Kearney 1/2b AT Kearney 1/2c Prognos Bundesregierung 2011 Prognos Netzbeschränkung Prognos Ausbau CCS 481 Prognos Bundesregierung 2011 (deutschlandweit) 405 Prognos Netzbeschränkung (deutschlandweit) Prognos Ausbau CCS (deutschlandweit) Hinweis: Zur Bildung von Anteilen dürfen jeweils nur die zueinander passenden Szenarien aufeinander bezogen werden (Bezeichnung beachten!). 12
13 Der Anteil Brandenburgs an den inländischen Brennstoffen zur Stromerzeugung bleibt bei mindestens 18%. Einsatz inländischer Brennstoffe für die Stromerzeugung in Brandenburg und Deutschland, in TWh 542 AT Kearney 1/2a AT Kearney 1/2b AT Kearney 1/2c Prognos Bundesregierung 2011 Prognos Netzbeschränkung Prognos Ausbau CCS Prognos Bundesregierung 2011 (deutschlandweit) 460 Prognos Netzbeschränkung (deutschlandweit) Prognos Ausbau CCS (deutschlandweit) Hinweis: Zur Bildung von Anteilen dürfen jeweils nur die zueinander passenden Szenarien aufeinander bezogen werden (Bezeichnung beachten!). 13
14 Preiswürdigkeit der Stromerzeugung: In allen Szenarien steigen die Strompreise deutlich an. Strompreisentwicklung (Baseload) in Deutschland, in Euro 2009 /MWh Prognos Bundesregierung 2011 Prognos Netzbeschränkung Prognos Ausbau CCS
15 Die Kosten der erneuerbaren Stromerzeugung in Deutschland werden sich bis zum Jahr 2020 nahezu verdoppeln. Kosten der erneuerbaren Stromerzeugung, in Mrd. Euro ,7 26,8 26,8 28,7 23,5 21,7 20,4 22,2 21,7 20,3 14,3 14,3 14,3 17,5 17,6 Bundesregierung 2010 Bundesregierung 2011 Netzbeschränkung Ausbau CCS
16 Die Kosten der konventionellen Stromerzeugung in Deutschland gehen mit ihrem sinkenden Anteil langfristig zurück. Kosten der konventionellen Stromerzeugung, in Mrd. Euro ,6 21,1 22,6 17,1 17,1 20,1 19,4 20,6 16,9 17,1 16,3 16,0 15,1 15,0 12,0 11,3 Bundesregierung 2010 Bundesregierung 2011 Netzbeschränkung Ausbau CCS
17 Die gesamten Kosten der Stromerzeugung in Deutschland liegen auf lange Sicht in allen Szenarien dicht beieinander. Kosten der gesamten Stromerzeugung (konventionelle und erneuerbare), in Mrd. Euro ,9 51,3 31,5 31,5 43,6 45,5 38,8 33,7 36,6 35,3 32,8 31,6 Bundesregierung 2010 Bundesregierung 2011 Netzbeschränkung Ausbau CCS
18 Klimaverträglichkeit: Die CO 2 -Emissionen in der Stromerzeugung sinken in allen Szenarien deutlich. CO 2 -Emissionen der fossilen Stromerzeugung in Brandenburg, in Mio. Tonnen CO 2 -Äquivalente A.T. Kearney 1/2a A.T. Kearney 1/2b A.T. Kearney 1/2c Prognos Bundesregierung 2011 Prognos Netzbeschränkung Prognos Ausbau CCS
19 Der Rückgang von 2010 bis 2030 liegt bei 33% bis 72% - je nach Szenario und Modellierungsansatz. Indexentwicklung der CO 2 -Emissionen der fossilen Stromerzeugung in Brandenburg, Index 2010 = 1,00 1,00 1,05 1,05 1,05 0,98 0,88 1,02 1,02 0,82 A.T. Kearney 1/2a A.T. Kearney 1/2b 0,67 A.T. Kearney 1/2c Prognos Bundesregierung 2011 Prognos Netzbeschränkung Prognos Ausbau CCS 0,64 0,61 0,67 0,42 0,38 0,32 0,28 Vergleich - Energieszenarien der Bundesregierung 2011 (deutschlandweit) 0,07 0,04 0,
20 Zwischenfazit und politischer Handlungsbedarf Energiestrategische Auswirkungen Die Energiewende und die europäische Energiepolitik setzen den anspruchsvollen Rahmen für die brandenburgische Energiestrategie. Für das angestrebte Wachstum erneuerbarer Energien ist aktive Unterstützung (z.b. Bereitstellung von Flächen) notwendig. Es werden weiterhin thermische Kraftwerke zur Leistungsabsicherung gebraucht. Der notwendige Netz- und Speicherausbau muss ebenfalls politisch unterstützt werden. Thermische Anlagen, insbesondere Braunkohlen, müssen flexibler werden. CCS kann langfristig die wirtschaftlichere Option werden. Hohe CO 2 -Preise und gesellschaftliche Akzeptanz vorausgesetzt. Kapitalintensive Techniken wie erneuerbare Energien und Braunkohlen mit CCS benötigen Planungssicherheit. Regelmäßiges Monitoring bietet die Möglichkeit, auf aktuelle Entwicklungen reagieren zu können. 20
21 Inhalt 01 Strukturierung der Untersuchungsteile 02 Energiestrategische Auswirkungen 03 Regionalwirtschaftliche Ergebnisse 04 Fazit 21
22 Methodik Untersuchungsteil II (Regionalwirtschaft) Ansätze zur Beantwortung der Fragestellung: Regionalwirtschaftliche Auswirkung der A.T.-Kearney-Szenarien im Land Brandenburg Braunkohle Input-Output-Analyse direkt: Unternehmensdaten indirekt: Basierend auf Unternehmensangaben getrennt nach Förderung und Verstromung berechnet über Input-Output-Modellierung für Brandenburg Erneuerbare Energien Abschätzung über Kennziffern Fokus: Installation und Instandhaltung Produktion von Anlagen nicht modelliert Verwendung bestehender Studien fiskalische Wirkungen Abschätzung über branchenspez. und branchenübergreif. Kennziffern nur Braunkohle einfaches Schätzverfahren keine direkten gewinnabhängigen Steuern (GwSt.) Fachkräfte Qualitative Beschreibung von Trends 22
23 Zusammenfassende Darstellung der Beschäftigungswirkungen durch Braunkohle im Land Brandenburg Beschäftigungswirkungen der Braunkohlengewinnung und -verstromung im Land Brandenburg - Direkte und alle indirekten Effekte Prognos BR 2011 ATK 1/2 b Prognos Netzbeschränkung ATK 1/2 c ATK 1/2 a Quelle: Prognos AG 23
24 Zusammenfassende Darstellung der Beschäftigungswirkungen durch Braunkohle im Land Brandenburg Beschäftigungswirkungen der Braunkohlengewinnung und -verstromung im Land Brandenburg - Direkte Effekte Prognos BR 2011 Prognos Netzbeschränkung ATK 1/2 a ATK 1/2 b ATK 1/2 c Quelle: Prognos AG 24
25 Zusammenfassende Darstellung der Beschäftigungswirkungen durch Braunkohle im Land Brandenburg Beschäftigungswirkungen der Braunkohlengewinnung und -verstromung im Land Brandenburg - Indirekte Effekte Prognos BR Prognos Netzbeschränkung ATK 1/2 a ATK 1/2 b ATK 1/2 c Quelle: Prognos AG 25
26 Zentrale Ergebnisse der regionalwirtschaftlichen Berechnungen für die Braunkohle in Brandenburg Direkte Beschäftigung Signifikante Veränderungen erst ab dem Jahr 2025 in den Szenarien Stilllegung von Jänschwalde bestimmend für Entwicklung im Szenario ATK 1/ 2 a Unterschied ATK 1/ 2 b und c erklärt sich durch höheren Bedarf an Beschäftigten aufgrund von Neubau Jänschwalde mit CCS-Technologie im Szenario ATK 1/ 2 c und unterschiedlichem Brennstoffeinsatz Indirekte Beschäftigung Unterschiedliche Entwicklung in den Szenarien getrieben von Großinvestitionen wie Demoanlage, Neubau Jänschwalde und Ertüchtigung Schwarze Pumpe mit Trockenkohle zyklische Bewegung im Ergebnis aufgrund der Investitionsphasen im Bereich der Kraftwerke ohne Investitionen: bis 2025 ein Sockel von rund indirekt Beschäftigten durch jährlich laufende Ausgaben 26
27 Steuereinnahmen durch Braunkohle im Land Brandenburg nach Zerlegung, vor Länderfinanzausgleich Einkommensabhängige direkte sowie einkommens- und gewinnabhängige indirekte Effekte Jahr Gebietskörperschaft ATK 1/ 2 a ATK 1/ 2 b ATK 1/ 2 c Land 26,9 Mio. 26,9 Mio. 26,9 Mio Gemeinden 12,5 Mio. 12,5 Mio. 12,5 Mio. Gesamt 39,4 Mio. 39,4 Mio. 39,4 Mio. Land 23,5 Mio. 24,4 Mio. 24,4 Mio. Gemeinden 10,7 Mio. 11,7 Mio. 11,7 Mio. Gesamt 34,3 Mio. 36,1 Mio. 36,1 Mio. Ergebnisse des vereinfachten Schätzverfahrens: Die fiskalischen Effekte in Szenario ATK 1/ 2 c sind über den gesamten Zeitraum am höchsten, jedoch nur leicht höhere Wirkung als im Szenario ATK 1/ 2 b. Bis 2030 gehen die Effekte in allen Szenarien spürbar zurück. Unter Berücksichtigung der Annahmen und der zur Verfügung stehenden Daten entfallen über alle Szenarien rund 68% der Steuereinnahmen auf das Land Brandenburg und 32% auf die Gemeinden Quelle: Prognos AG Land 7,2 Mio. 15,3 Mio. 16,1 Mio. Gemeinden 3,3 Mio. 7,0 Mio. 7,4 Mio. Gesamt 10,5 Mio. 22,3 Mio. 23,5 Mio. 27
28 Entwicklung der installierten Nennleistung bei den EE in den ATK Szenarien 1 und 2 Szenario I Szenario II Szenario I Szenario II Szenario I Szenario II Szenario I Szenario II Szenario I Szenario II Ausbau der erneuerbaren Energien in Brandenburg in den Szenarien I und II, in GW Biomasse Rest EE Photovoltaik Wind 5,2 5,2 0,3 0,4 0,3 0,5 4,4 4,4 7,3 7,5 0,3 0,3 1,1 1,3 6,0 6,0 9,5 9,8 0,3 0,3 1,7 2,0 7,5 7,5 0,3 11,2 12,1 12,9 0,3 0,3 3,0 2,8 2,4 8,5 9,0 9,6 14,4 0,3 3,5 10, Prognose Quelle: Grundlagen für die Erstellung der Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg A.T. Kearney sowie Anlagenstammdaten EE, Darstellung Prognos AG 28
29 In Szenario 1 ist im Jahr 2030 mit einer Zunahme der EE- Beschäftigten (Stromerzeugung) auf etwa zu rechnen. Beschäftigungswirkung Erneuerbare Energien Szenario 1 nach Energieträgern Wind Produktion* PV Produktion* Biomasse Produktion* Wind Installation** und Wartung PV Installation und Wartung Biomasse Installation und Wartung Effekte aus den 550*** ATK Szenarien * Kein Bezug zu A.T. Kearney Szenarien möglich: Annahme, dass Zahl der Beschäftigten für die Produktion konstant bleibt (heutiges Niveau) ** Im Bereich Windenergie werden bei der Installation und Errichtung ab 2021 Beschäftigungswirkungen durch Repowering mit betrachtet *** Ausgangswerte in Szenario I und II unterscheiden sich, da sich die ATK-Szenarien bei PV ab 2007 unterschiedlich in ihrem Ausbaupfad entwickeln Quelle: Berechnungen der Prognos AG 2012, GWS / ZSW im Auftrag des BMU 2011, Angaben ZAB
30 In Szenario 2 ist im Jahr 2030 mit einer Zunahme der EE- Beschäftigten (Stromerzeugung) auf etwa zu rechnen. Beschäftigungswirkung Erneuerbare Energien Szenario 2 nach Energieträgern Wind Produktion* PV Produktion* Biomasse Produktion* Wind Installation** und Wartung PV Installation und Wartung Biomasse Installation und Wartung Effekte aus den *** ATK Szenarien * Kein Bezug zu A.T. Kearney Szenarien möglich: Annahme, dass Zahl der Beschäftigten für die Produktion konstant bleibt (heutiges Niveau) ** Im Bereich Windenergie werden bei der Installation und Errichtung ab 2021 Beschäftigungswirkungen durch Repowering mit betrachtet *** Ausgangswerte in Szenario I und II unterscheiden sich, da sich die ATK-Szenarien bei PV ab 2007 unterschiedlich in ihrem Ausbaupfad entwickeln Quelle: Berechnungen der Prognos AG 2012, GWS / ZSW im Auftrag des BMU 2011, Angaben ZAB
31 Die geburtenstarken Jahrgänge in Berlin-Brandenburg scheiden etwa ab dem Jahr 2020 aus dem Arbeitsmarkt aus. SVP-Beschäftigte in der Umwelt- und Energietechnik nach Altersgruppen ( ) Verschiebung der Alterskohorten im Arbeitsmarkt 18,9 17,0 17,3 Angaben in Tausend Personen 12,7 7,4 3,2 4,0 5,8 5,4 4, Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Quelle: Prognos AG Eigene Berechnung nach Daten der Bundesagentur für Arbeit (Stichtagsbetrachtung zum ). Abgrenzung des BKF Umwelt- und Energietechnik nach den WZ-Klassen 10.1, 10.2, , , , , 41.0 und 90.0 (WZ 2003). 31
32 Auswirkungen der Energieszenarien auf die Fachkräftesituation im Land Brandenburg Fachkräftebedarfsprognose in Bezug auf den Braunkohlesektor Zeitraum Szenario 1/2 a Szenario 1/2 b Szenario 1/2 c Reduktion der Kraftwerkskapazitäten Effizienzsteigerung Effizienzsteigerung und CCS-Technologie mittlerer Fachkräftebedarf: Kein nennenswerter Unterschied in Bezug auf den aktuellen Fachkräftebedarf zu erwarten. Der Fachkräftebedarf bleibt auf einem mittleren Niveau. hoher Fachkräftebedarf: Trotz kontinuierlich und vergleichbar sinkender Anzahl an Arbeitsplätzen in den ATK-Szenarien bis 2025, entsteht durch den Eintritt der Alterskohorte der heute Jährigen in den Ruhestand ein hoher Ersatz-, Fachkräftebedarf. sinkender Fachkräftebedarf: Reduktion der Kraftwerkskapazitäten reduziert den Fachkräftebedarf. mittlerer Fachkräftebedarf: Trockenbraunkohlen und CCS-Technologie begrenzen den Rückgang der Anzahl an Beschäftigten. Quelle: Prognos AG 32
33 Auswirkungen der Energieszenarien auf die Fachkräftesituation im Land Brandenburg Fachkräftebedarfsprognose in Bezug auf den Sektor Erneuerbare Energien Zeitraum ATK Szenarien 1 ATK Szenarien 2 Moderater Ausbau Wind und Photovoltaik Höherer Ausbau Wind und Photovoltaik mittlerer Fachkräftebedarf: Moderater Zuwachs bei der Anzahl der Beschäftigten bis Ende Der Fachkräftebedarf bleibt voraussichtlich auf einem mittleren Niveau. hoher Fachkräftebedarf: Durch den Zubau in den Bereichen Windenergie und Photovoltaik hoher Fachkräftebedarf: in den Bereichen Windenergie und Photovoltaik auf einem gleichbleibend hohen Niveau höherer Fachkräftebedarf: Durch den höheren Zubau in den Bereichen Windenergie und Photovoltaik höherer Fachkräftebedarf: in den Bereichen Windenergie und Photovoltaik auf einem gleichbleibend höheren Niveau Quelle: Prognos AG 33
34 Inhalt 01 Strukturierung der Untersuchungsteile 02 Energiestrategische Auswirkungen 03 Regionalwirtschaftliche und fiskalische Ergebnisse 04 Fazit 34
35 Zusammenfassung energiestrategische Auswirkungen Versorgungssicherheit Es werden weiterhin thermische Kraftwerke zur Leistungsabsicherung gebraucht. Die Bereitstellung von Systemdienstleistungen durch erneuerbare Energien wird eine technische Herausforderung für die Gewährleistung der Versorgungssicherheit darstellen. Gemessen an der Importquote schneiden Szenarien mit höheren Anteilen von Braunkohlen gegenüber importiertem Erdgas besser ab. Wirtschaftlichkeit / Preiswürdigkeit Verstromung von Braunkohle dürfte mindestens bis 2030 wirtschaftlich sein. Bei hohen CO 2 -Preisen wird CCS auf der Basis von Braunkohle zwischen 2020 und 2030 die wirtschaftlichere Option werden. Bereits vor 2030 könnten Neubauanlagen bei Wind- und Solarenergie günstiger Strom erzeugen als konventionelle Kraftwerke. Die Schwäche der geringen Regelbarkeit muss durch Speicheroptionen ausgeglichen werden. Klima- und Umweltverträglichkeit Die CO 2 -Emissionen sinken in allen Szenarien deutlich, allerdings dürften im Szenario 1/2b ohne CCS die Einsparungen nur bei 33% liegen, vorausgesetzt die Betriebsdauer des Kraftwerks bleibt gleich. Die Luftschadstoffemissionen sinken analog zu den CO 2 -Emissionen. 35
36 Zusammenfassung regionalwirtschaftliche Auswirkungen Beschäftigungseffekte Die Zahl der Beschäftigten in der Braunkohleindustrie sinkt in allen Szenarien. Durch die Einführung der CCS-Technik kann der Arbeitsplatzabbau gebremst werden. Der Standort Jänschwalde ist für die Gesamteffekte von erheblicher Bedeutung. Die Szenarien von Prognos und A.T. Kearney sind wegen unterschiedlicher Modellansätze nur eingeschränkt vergleichbar. Zudem ist die Bestandsaufnahme zu den Arbeitsplatzeffekten der Stromerzeugung aus EE in sich methodisch weniger detailliert als bei der Braunkohle. Unabhängig von methodischen Fragen kann festgehalten werden, dass die Energiewirtschaft fossil und erneuerbar eine wichtige Säule der brandenburgischen Wirtschaft ist und bis auf weiteres bleiben wird. Fiskalische Effekte Die fiskalischen Effekte basieren auf vereinfachten Schätzverfahren. Einkommensbezogene Steuereffekte standen im Vordergrund. Belastbare Aussagen zu den Gewerbesteuerzahlungen der Braunkohlenunternehmen sind aufgrund unsicherer Ergebnisprognosen nicht möglich. Unterschiede in den Szenarien werden erst ab dem Jahr 2020 sichtbar. Im Mittel entfallen rund 68% der Steuereinnahmen auf das Land Brandenburg und 32% auf die Gemeinden. Fachkräftebedarf Beschäftigungsrückgang und Alterung der Belegschaften sind gegenläufige Trends, die den Fachkräftebedarf beeinflussen. Generell ist zu erwarten, dass in Szenarien mit niedrigerem Beschäftigungsstand (1/ 2 a, 1/ 2 b) ein geringerer Fachkräftemangel auftritt. Ob eine Engpasssituation entsteht, kann nur in vertiefenden Analysen beantwortet werden. 36
37 Jens Hobohm (Gesamtprojektleitung) Marktfeldleiter Energiewirtschaft Dr. Andreas Borchardt Projektleiter Strukturpolitik & Regionalentwicklung Goethestr. 85 D Berlin Goethestr. 85 D Berlin Tel: Tel:
38 Arbeitsplatzeffekte für EE (Stromerzeugung) im Land Brandenburg bis 2030 etwa auf dem gleichen Niveau Quelle Prognos Expertise zur Energiestrategie 2030 IÖW-Studie für Greenpeace Szenario A.T. Kearney Szenario 1 A.T. Kearney Szenario 2 Szenario EE 50-BK Szenario EE- 0BK Jahr Windenergie Photovoltaik Biomasse (Stromerzeugung) Zwischensumme EE Stromerzeugung EE Wärmeerzeugung k. A. k. A EE Biokraftstoffe k. A. k. A Gesamt EE Strom- und Wärmeerzeugung k. A. k. A Quelle: IÖW 2012, Prognos 2012, MWE
39 Annahmen für den Bestand in den Szenarien von A.T. Kearney und dem IÖW Ausgangsjahr 2010 Prognos Expertise zur Energiestrategie 2030 A.T. Kearney Szenario 1 A.T. Kearney Szenario 2 IÖW-Studie für Greenpeace Szenario EE 50-BK Szenario EE-0BK Windenergie 4,4 GW 9,6 GW 10,6 GW 12,0 GW 15,1 GW Photovoltaik 0,6 GW 3,0 GW 3,5 GW 4,9 GW 6,1 GW Biomasse 0,3 GW 0,3 GW 0,3 GW Quelle: IÖW 2012, Prognos 2012, MWE 2012
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