Vom Klimaschutzkonzept zum Solarpark Energiewende konkret in Garching b. München

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1 Vom Klimaschutzkonzept zum Solarpark Energiewende konkret in Garching b. München Green City Energy GmbH Peter Keller KlimaKom e.g. (in Gründung) Dr. Sabine Hafner 1

2 Inhalt Anlass und Zielsetzung für ein Integriertes Klimaschutzkonzept für Garching Das integrierte Klimaschutzkonzept für Garching: Vorgehensweise und Ergebnisse Bürgersolarpark Sonne für Garching Erfolgsfaktoren für ein integriertes Klimaschutzkonzept und für eine Energiewende 2

3 Anlass und Ziele Gemeinsam für den Klimaschutz Münchner Nordrundschau vom

4 Klimaschutzinitiative des Umweltministeriums Energievision Integriertes Klimaschutzkonzept Energieautarke Kommune Versorgung aus Garching hat Herausforderungen erkannt Beschlüsse gefasst PHASE I Konzeption PHASE II Umsetzung erneuerbaren Energiequellen erreicht Einspar- & Effizienzpotentiale realisiert Klimaschutzziele erfüllt 4

5 Klimaschutzinitiative des Umweltministeriums KONZEPTIONSPHASE UMSETZUNGSPHASE 60% BMU Potenzialabschätzung Energiebilanz CO 2 -Bilanz Zielgruppenspezifischer Maßnahmenkatalog Darstellung der Investitionskosten 50% BMU Projektsteuerung fortlaufende fachliche Beratung Unterstützung bei Vorbereitung von Entscheidungen Unterstützung bei Koordinierung der Umsetzung Infoveranstaltungen 40% Kommune Beteiligung relevanter Akteure Konzept für Öffentlichkeitsarbeit Controlling-Konzept für Klimaschutzziele 50% Kommune Beratung zu Förderprogrammen systematische Erfassung und Auswertung relevanter Daten 1 Jahr 3 Jahre 5

6 Integrierte Klimaschutzkonzepte als Verstärker kommunaler Aufgaben Die 4 Rollen der Kommune: Verbraucher & Vorbild Planer & Regulierer Versorger & Anbieter Berater & Promoter Klimaschutz in Garching Strategien entwickeln, Kräfte bündeln & Ziele erreichen Breitenwirkung & Bewusstseinsbildung Fokus: Mobilisierung aller Akteure & Verhaltensänderung Vorbildfunktion & Modellprojekte Fokus: Modellprojekte in den Bereichen EE & Energieeffizienz 6

7 Prozessbausteine des integrierten Klimaschutzkonzeptes Kommunikation und Bürgerbeteiligung Einbindung der energiewirtschaftlichen Komponenten in den Projektablauf Sondierungsphase Auftaktveranstaltung Öffentlich für alle BürgerInnen PHASE I: Sondierungsphase zur Klärung der Ausgangslage Öffentlichkeitsarb beit Klimaschutzkonferenz I Potenziale - Chancen - Visionen Klimaschutzkonferenz II Ziele Maßnahmen - Leitprojekte Markt der Ideen Ideen zur Umsetzung aus der Bürgerschaft Expertenrunden Machbarkeitscheck - Aktionsplan Stadtratsklausur Entscheidung Vorbereitung - Umsetzung PHASE II: Energieatlas &Energiepotentialanalysen als Grundlage für die Klimaschutzkonferenz I & II Bauleitplanung und Klimaschutz PHASE III: Klimaschutz- und Energienutzungsplan als Ergebnis aus den Expertenrunden Quelle: Identität & Image 2008 & Green City Energy

8 Kooperation als Grundlage für integrierte Klimaschutzkonzepte Fraktionen & Parteien EWG Leitbilder, Ziele & Projekte Stadt Garching Kirchen, Vereine Kooperation & Partizipation Schulen, VHS Wirtschaftsverbände Bürgerinitiativen Umweltverbände Wissenschaft Alle Akteure und gesellschaftliche Treiber mitgestaltend und pro-aktiv in den Prozess einbinden Quelle: Institut für Urbanistik 1996, Green City Energy

9 Bürgerbeteiligung Auftaktveranstaltung (21. September 2009) Christian Stettner, Ing. Büro Hausladen Peter Keller, GCE Prof. Dr. Manfred Miosga, I&I 9

10 Bürgerbeteiligung Auftaktveranstaltung (25. September 2009) 10

11 Themenfelder des Integrierten Klimaschutzkonzepts Bewusstseinsbildung, Verbraucherverhalten und Öffentlichkeitsarbeit Klimaschutzmanagement in Politik und Verwaltung Maßnahmen Projekte Strategien Ziele Energieeinsparung und energetische Sanierung bei privaten Haushalten, Bauleitplanung Industrie, Gewerbe, Einzelhandel und Dienstleistungen CO 2 Reduktion Energiemanagement in kommunalen Liegenschaften und am Campus Verkehr und Mobilität Erneuerbare Energien 1 Solar Erneuerbare Energien 2 nachwachsende Rohstoffe, Abfallwirtschaft, Geothermie 11

12 Arbeit am Klimaschutzkonzept Klimaschutzkonferenz I (30./31. Oktober 2009) 12

13 Arbeit am Klimaschutzkonzept Klimaschutzkonferenz II (4./5. Dezember 2009) 13

14 Bürgerbeteiligung Markt der Ideen (03. Februar 2010) 14

15 Ideen aus der Bürgerschaft Neutrale Energieberatung Finanzielle Anreize für energetische Sanierung Garching als Stadt der Fußgänger und Fahrradfahrer: Klimamobil PV als Beschattung von Parkplätzen Beleuchtung durch LED/Solar Klimaschutzpreis ausloben Neues Unterrichtsfach: Klimaschutz Natur- und Technikpark Messe: Klimaschutz-Tage und vieles mehr 15

16 Energiefachliche Bausteine >> << 16

17 Modul A Analyse der Ausgangssituation Bsp. Wärmeatlas Betrachtungszeitpunkt 2009 Einteilung Stadtgebiet: a) typische Siedlungsstrukturen b) Gebäudetypologien Hoher Wärmebedarf = rot niedriger Wärmebedarf = gelb 17

18 Modul A Analyse der Ausgangssituation Bsp. Wärmeatlas Betrachtungszeitpunkt 2020 Erhöhung des Wärmebedarfs Neubaugebiete : Zum Betrachtungszeitpunkt 2020 liegt eine vollständige Bebauung vor 18

19 Modul A Analyse der Ausgangssituation Bsp. Wärmeatlas Betrachtungszeitpunkt 2030 Neubaugebiete in Bezug auf 2020 keine weiteren Veränderungen im Wärmeverbrauch: Gebäude werden nach der neuesten EnEV gebaut, somit keine weiteren Sanierungen bis zum Zeitpunkt 2030 notwendig 19

20 Modul B Analyse der lokalen Potentiale Bsp. Solarstrom Rund m² Dachfläche sind als geeigneteinzustufen (Technisches Potential). Davon werden gegenwärtig jedoch erst rd m² genutzt (1%). Theoretisches Potential ( m²) Technisches Potential: m² (70 %) 20

21 Modul D CO2-Minderungspotentiale Maßnahmenszenario Garching 2020 Handlungsfeld Maßnahme Beschreibung STROM - Einsparung und Erneuerbare Energien Invest-Kosten Energieertrag/- CO2-Mind. Wertschöpfung Gesamt*** einsparung gesamt Mio. MWh/a t CO2/a Mio. Einsparung/ Effizienz Private Haushalte 25% Senkung d. Stromverbrauchs (Basis: 2009) Einsparung/ Effizienz Kommunale Liegens. 60% Senkung d. Stromverbrauchs (Basis: 2009) Einsparung/ Effizienz Gewerbe "Maßgeblicher Beitrag" zur Senkung (30%) Einsparung/ Effizienz Forschung & BC nicht berücksichtigt Photovoltaik Dachflächen 10% des techn. Pot. der Dachflächen ,0 Photovoltaik Freiflächen nicht vorgesehen Biomasse Biogasanlage Nutzung 10% der landwirtschaftlichen Anbaufläche ,5 Abfall Biogasanlage Nutzung in landw. Biogasanlage (s.o.) Gesamt ,5 WÄRME - Gebäude Sanierung/ Einsparung Innenstadt 30% Senkung d. Wärmeverbrauchs (Basis: 2009)* Sanierung/ Einsparung Hochbrück 30% Senkung d. Wärmeverbrauchs (Basis: 2009)* Sanierung/ Einsparung Dirnismaning 30% Senkung d. Wärmeverbrauchs (Basis: 2009)* Sanierung/ Einsparung Kommunale Liegens. 60% Senkung d. Wärmeverbrauchs (Basis: 2009) Sanierung/ Einsparung Gewerbe "Maßgeblicher Beitrag" zur Senkung (30%)* Solarthermie Kollektorfläche 15% des techn. Pot. der Dachflächen ,8 Biomasse - KWK Biogasanlage KWK-Nutzung in abgelegenen Ortsteilen (siehe Strom) Abfall Biogasanlage KWK-Nutzung in abgelegenen Ortsteilen (siehe Strom) Geothermie hier nicht berücksichtigt! Gesamt ,8 VERKEHR Einsparung Individualverkehr 20% Senkung des motorisierten Individualverkehrs ** ** Einsparung Schwerlastverkehr 20% Senkung des Schwerlastverkehrs ** ** Umstieg Elektrofahrzeuge Umstieg auf Elektrobusse und -autos ** ** ** ** Einsparung/ Umstieg Unternehmensverkehr "Maßgeblicher Beitrag" zur Senkung (30%) ** ** ** ** Gesamt ** GESAMT (gerundet) Jährlicher Mittelabfluss aus der Region mind. 39 Mio. CO2-Emission 1990 nicht bekannt Aktuelle CO2-Emission CO2-Emission CO2-Einsparpotential 2020 gegenüber 2009 (%) * Nach Hausladen IB (2009): Energieatlas

22 Modul D Festlegung Maßnahmen Bsp. Wertschöpfung Beispiel: Stadt Garching Private Konsumausgaben je Haushalt pro Monat: Ausgaben für Energie: 121 Haushalte in Garching (Ø 2,5 Personen): ca Energiekosten pro Monat: ca. 0,75 Mio Energiekosten pro Jahr: ca. 9,0 Mio incl. Kraftstoffe (201 pro HH) ca. 15 Mio Der Mittelabfluss von rund 15 Mio pro Jahr ist unwiderruflich und fließt aus der Region in die Taschen von Energiekonzernen und exportierenden Ländern. Erneuerbare Energien hingegen fördern regionale Wirtschaftskreisläufe und halten einen Großteil der Wertschöpfung im Land. Quelle: destatis, Bayer. LA Statistik 22

23 Modul D Festlegung der Maßnahmen Bsp. Wertschöpfung Wertschöpfung (ökonomische) entsteht durch Bau und Betrieb von Anlagen Einsparung von Energie Intelligente Energieversorgungs-Systeme Die Geldflüsse hierfür bleiben zu einem großen Teil in der Region. Wertschöpfung entsteht zudem durch die Schaffung von ökologischen und sozialen Werten in einer Region. Wertschöpfung = Differenz zwischen dem fossilen Referenzszenario und alternativen Lösungen. Und drückt sich aus in: 1. Arbeitseinkommen (Löhne und Gehälter) 2. Kapitalgewinne (Gewinn und Fremdkapitalzinsen) 3. Steuereinnahmen (Einkommen der Gebietskörperschaften) Quelle: In Anlehnung an IFAS

24 Modul D Festlegung der Maßnahmen Bsp. Wertschöpfung Bringen Sie den Kreislauf für regionalen Wohlstand in Schwung Garching Energie- und Stoffströme Gelder Regionen mit einer weitestgehend heimischen Energieversorgung weisen eine hohe Kaufkraftbindung auf. Erneuerbare Energien helfen den Wohlstand sichern und schaffen Arbeitsplätze vor der eigenen Haustüre. 24

25 Solarpark Garching eine attraktive Bürgerbeteiligungsanlage Stadtratsbeschluss vom zur Gründung eines Solarparks für Garching Die Stadt, gewerbliche und private Dachbesitzer vermieten ihre Dächer. Die Dächer werden mit modernen Photovoltaikanlagen belegt. Regional ansässige Solarfachbetriebe montieren und warten. Bürger können sich beteiligen und profitieren von einer sachwertorientierten Geldanlageform. Das Klima gewinnt durch CO 2 -Einsparung 25

26 Solarpark Garching eine attraktive Bürgerbeteiligungsanlage Solarpark Sonne für Garching als GmbH & Co. KG Komplementär: z.b. GCE Service GmbH Gründungs- Kommanditist: z.b. Stadt Garching Weitere Kommanditisten: Garchinger Bürger/innen Komplementär übernimmt Haftungsrisiken Gründungseinlage des Erstkommanditisten: 500 Kommanditisten haften nur mit ihrer Einlage 26

27 Solarpark Garching eine attraktive Bürgerbeteiligungsanlage Dacheigentümer Dachvermietung Regional ansässiges Bankinstitut Finanzierung Rückzahlung Solarpark Sonne für Garching Ausschüttung Investition Anteilseigner: Garchinger Bürger Installation und Wartung Regional ansässige Solarfachfirmen Einspeisevertrag 20 Jahre Energieversorger Green City Energy GmbH Generalunternehmer Quelle: In Anlehnung an IFAS

28 Nutzen eines kommunalen Klimaschutzkonzepts Energieeinsparung und Erneuerbare Energien als strategische Option für nachhaltige Energieversorgung: Energieautarkie Wirtschaftliche Aspekte: Arbeitsmarkteffekte, Stärkung lokales Handwerk Energieeinsparung = Kostensenkung Beitrag zur demokratische Mitbestimmung: Verankerung in der Garchinger Öffentlichkeit Sensibilisierung der Bürgerinnen und Bürger Einbezug von engagierten gesellschaftliche Gruppen wie Agenda-Gruppe Einbezug von Garchinger ExpertInnen Klimaschutz sichert Kommune hohes Ansehen und zeigt Verantwortungsbewusstsein 28

29 Ausblick: die Umsetzung des Klimaschutzkonzepts in den kommenden zwei Jahren Politische Weichenstellungen und Grundlagenbeschlüsse herbeiführen, u.a. Aktionsplan 2010/2011 Politische, zivilgesellschaftliche und wirtschaftliche Aktivität im Klimaschutz anschieben: Etablierung eines Klimaschutzmanagements Gründung der Klima-Allianz-Garching als zentrale Drehscheibe im Klimaschutz Grundlagen schaffen: weitere Studien, Konzepte, Netzwerke gründen z.b. Investitionsprogramm kommunale Liegenschaften, Konzept klimaschonenende Bauleitplanung, Sanierungspartnerschaft Machbare Projekte mit geringen finanziellen Aufwand umsetzen: z.b. neutrale Energieberatung, Sanierungstage,, Garchinger Klimaschutzpreis Etablierung von Controlling-System 29

30 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Auf Wiedersehen Energieautarke Stadt Garching 30

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