Fahrplan für heute Oktober 2017 Einführungsveranstaltung Warberg Erstsemester
|
|
- Sofie Haupt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fahrplan für heute Begrüßung und Vorstellung! Zeitplan/Lageplan auf der Burg! Was machen Biologen? Allgemeines zum Biologie-Studium in BS! Ablauf und Struktur des Biologie-Studiums! Oktober 2017 Einführungsveranstaltung Warberg Erstsemester
2 Allgemeine Infos zum Bachelor Biologie Studienbeginn nur zum WS ( ), Dauer: 6 Semester, Abschluss B.Sc. Konsekutiver Studiengang: Bachelor und aufbauender Master 1. breite naturwissenschaftliche Basis aus Chemie, Mathematik und Physik 2. grundlegende und weiterführende Kenntnisse: a. Biochemie / Molekularbiologie b. Genetik c. Mikrobiologie d. Biodiversität e. Zellbiologie 3. 3-monatige Bachelorarbeit Bis zum Studienabschluss Bachelor (B.Sc.) sind 180 Leistungspunkte/credit points (LP/CP) nötig Sammeln der LPs durch Absolvieren bestimmter Module Jedes Modul hat einen bestimmten Wert an LP
3 Module Lehreinheit, die aus mehreren Veranstaltungen besteht und eine bestimmte Kompetenz vermittelt Module können aus folgenden Veranstaltungen bestehen: Vorlesungen (VL): Praktika (P): Übungen (Ü): Seminare (S): Tutorien (T): Dozenten vermitteln Fachwissen Studierende machen Versuche Studierende üben Theorie Studierende halten Vorträge zusätzliche Übungen von höheren Semestern Abschluss mit einer Modulabschlussprüfung Gutschreiben der LP nach bestandener Abschlussprüfung über Prüfungsamt Übersicht aller Module im Modulhandbuch und Studienverlaufsplan
4 Einteilung der Module Module sind folgenden 6 Bereichen untergeordnet: NAT: Naturwissenschaftlicher Pflicht-Bereich: Mathe, Chemie, Physik MB: Molekularbiologie/ Biochemie GE: Genetik ZB: Zellbiologie MI: Mikrobiologie BD: Biodiversität Pflichtmodule: Module, die belegt und bestanden werden müssen grundlegendes Wissen Wahlpflichtmodule: Module, die ausgewählt werden dürfen weiterführende Kenntnisse
5 Naturwissenschaften (NAT) 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester LP NAT 00 Ringvorlesung Biologie (6 LP) NAT 01 Mathematik (5 LP) NAT 02 Anorganische Chemie (11 LP) ERWERB VON GRUNDLEGENDEN KENNTNISSEN NAT 05 Physik (7 LP) 54 LP NAT 04 PC und Biochemie (7 LP) NAT 03 Organische Chemie (13 LP) 54 NAT 06 IKO und Ethik (5 LP) ERWERB VON GRUNDLEGENDEM BIOLOGISCHEN WISSEN 63 LP VERTIEFUNG BIOLOGISCHEN WISSENS LP BD BD 02 Grundlagen der Zoologie (6 LP) BD 01 Grundlagen der Pflanzenbiologie (7 LP) BD-Modul (1) aus Wahlpflichtbereich GE GE 01 Grundlagen der Genetik (11 LP) GE-Modul (1) aus Wahlpflichtbereich ZB ZB 01 Grundlagen der tierischen Zellbiologie (7 LP) ZB 02 Grundlagen der pflanzlichen Zellbiologie (6 LP) ZB-Modul (1) aus Wahlpflichtbereich MI MI 01 Grundlagen dermikrobiologie (12 LP) MI-Modul (1) aus Wahlpflichtbereich MB SB BSc-Arbeit ZQ INTERDISZIPLINÄRE KOMPETENZERWEITERUNG 10 LP ZQ 01 Pipettenkunde und 2 LP Sicherheitstraining MB 01 Biochemie (7 LP) MB 02 Grundlagen der Biochemie der Pflanzen (7 LP) MB-Modul (1) aus Wahlpflichtbereich wahlweise Module aus dem biologischen Bereich oder dem nichtbiologischen Bereich oder einem Forschungspraktikum mit 5-12 Literaturrecherche oder Modul "Vernetztes Denken" BSc-Arbeit (12 LP) 12 ZQ 02 Überfachliche Qualifikationen ("Pool-Modell" der TU) 6 LP 8 LP 180
6 Naturwissenschaften (NAT) Pflicht-Teil Naturwissenschaften: NAT 1. Semester 2. Semester 3. Semester ERWERB VON GRUNDLEGENDEN KENNTNISSEN 54 LP NAT 00 Ringvorlesung Biologie NAT 01 Mathematik 6 LP 5 LP NAT 04 PC und Biochemie Vorlesung und Übung (+Origin) PC Vorlesung Biochemie 7 LP NAT 02 Anorganische Chemie NAT 03 Organische Chemie 11 LP 13 LP NAT 05 Physik Vorlesung + Übung 4 LP Praktikum 3 LP NAT 06 IKO und Ethik IKO 2 LP Ethik 3 LP
7 Pflicht-Teil: Naturwissenschaften Bereich Naturwissenschaften 54 LP NAT 00 Moderne Aspekte der Biologie 6 LP NAT 01 Mathematik 5 LP NAT 02 Anorganische Chemie 11 LP NAT 03 Organische Chemie 13 LP NAT 04 Physikalische Chemie und Biochemie 7 LP NAT 05 Physik 7 LP NAT 06 Ethik und Informationskompetenz 5 LP 54 LP
8 Naturwissenschaften (NAT) 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester LP NAT 00 Ringvorlesung Biologie (6 LP) NAT 01 Mathematik (5 LP) NAT 02 Anorganische Chemie (11 LP) ERWERB VON GRUNDLEGENDEN KENNTNISSEN NAT 05 Physik (7 LP) 54 LP NAT 04 PC und Biochemie (7 LP) NAT 03 Organische Chemie (13 LP) 54 NAT 06 IKO und Ethik (5 LP) ERWERB VON GRUNDLEGENDEM BIOLOGISCHEN WISSEN 63 LP VERTIEFUNG BIOLOGISCHEN WISSENS LP BD BD 02 Grundlagen der Zoologie (6 LP) BD 01 Grundlagen der Pflanzenbiologie (7 LP) BD-Modul (1) aus Wahlpflichtbereich GE GE 01 Grundlagen der Genetik (11 LP) GE-Modul (1) aus Wahlpflichtbereich ZB ZB 01 Grundlagen der tierischen Zellbiologie (7 LP) ZB 02 Grundlagen der pflanzlichen Zellbiologie (6 LP) ZB-Modul (1) aus Wahlpflichtbereich MI MI 01 Grundlagen dermikrobiologie (12 LP) MI-Modul (1) aus Wahlpflichtbereich MB SB BSc-Arbeit ZQ INTERDISZIPLINÄRE KOMPETENZERWEITERUNG 10 LP ZQ 01 Pipettenkunde und 2 LP Sicherheitstraining MB 01 Biochemie (7 LP) MB 02 Grundlagen der Biochemie der Pflanzen (7 LP) MB-Modul (1) aus Wahlpflichtbereich wahlweise Module aus dem biologischen Bereich oder dem nichtbiologischen Bereich oder einem Forschungspraktikum mit 5-12 Literaturrecherche oder Modul "Vernetztes Denken" BSc-Arbeit (12 LP) 12 ZQ 02 Überfachliche Qualifikationen ("Pool-Modell" der TU) 6 LP 8 LP 180
9 Pflicht- und Wahlpflichtteil: Biologie 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester LP ERWERB VON GRUNDLEGENDEM BIOLOGISCHEN WISSEN 63 LP VERTIEFUNG BIOLOGISCHEN WISSENS LP Biodiversität (BD) BD 02 Grundlagen der Zoologie BD 01 Grundlagen der PB 6 LP 7 LP Genetik (GE) GE 01 Grundlagen der Genetik 11 LP Zellbiologie (ZB) Mikrobiologie (MI) Biochemie/ Molekularbiologie (MB) ZB 01 Grundlagen der tierischen ZB ZB 02 Grundlagen der pflanzlichen ZB 7 LP 6 LP MI 01 Grundlagen der Mikrobiologie MB 01 Biochemie MB 02 Grundlagen der BC der Pflanzen 12 LP 7 LP 7 LP BD-Modul (1) aus Wahlpflichtbereich GE-Modul (1) aus Wahlpflichtbereich ZB-Modul (1) aus Wahlpflichtbereich MI-Modul (1) aus Wahlpflichtbereich MB-Modul (1) aus Wahlpflichtbereich
10 Pflicht- und Wahlpflichtteil: Biologie Bereich Biodiversität (BD) LP BD 01 Grundlagen der Pflanzenbiologie 7 LP BD 02 Grundlagen der Zoologie 6 LP 13 LP Um auf die geforderten LP zu kommen, müssen noch mindestens 4 LP eingebracht werden, d.h. 1 Modul.
11 Pflicht- und Wahlpflichtteil: Biologie Bereich Genetik (GE) LP GE 01 Grundlagen der Genetik 11 LP 11 LP Um auf die geforderten LP zu kommen, müssen noch mindestens 6 LP eingebracht werden, d.h. 1 Modul (da es nur GE 02 gibt, also GE 02)=18 LP.
12 Pflicht- und Wahlpflichtteil: Biologie Bereich Biochemie/Molekularbiologie (MB) LP MB 01 Biochemie 7 LP MB 02 Grundlagen der Biochemie der Pflanzen 7 LP 14 LP Um auf die geforderten LP zu kommen, müssen noch mindestens 3 LP eingebracht werden, d.h. 1 Modul.
13 Pflicht- und Wahlpflichtteil: Biologie Bereich Mikrobiologie (MI) LP MI 01 Grundlagen der Mikrobiologie 12 LP 12 LP Um auf die geforderten LP zu kommen, müssen noch mindestens 5 LP eingebracht werden, d.h. 1 Modul.
14 Pflicht- und Wahlpflichtteil: Biologie Bereich Zellbiologie LP ZB 01 Grundlagen tierischer Zellbiologie 7 LP ZB 02 Grundlagen pflanzlicher Zellbiologie 6 LP 13 LP Um auf die geforderten LP zu kommen, müssen noch mindestens 4 LP eingebracht werden, d.h. 1 Modul.
15 Naturwissenschaften (NAT) 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester LP NAT 00 Ringvorlesung Biologie (6 LP) NAT 01 Mathematik (5 LP) NAT 02 Anorganische Chemie (11 LP) ERWERB VON GRUNDLEGENDEN KENNTNISSEN NAT 05 Physik (7 LP) 54 LP NAT 04 PC und Biochemie (7 LP) NAT 03 Organische Chemie (13 LP) 54 NAT 06 IKO und Ethik (5 LP) ERWERB VON GRUNDLEGENDEM BIOLOGISCHEN WISSEN 63 LP VERTIEFUNG BIOLOGISCHEN WISSENS LP BD BD 02 Grundlagen der Zoologie (6 LP) BD 01 Grundlagen der Pflanzenbiologie (7 LP) BD-Modul (1) aus Wahlpflichtbereich GE GE 01 Grundlagen der Genetik (11 LP) GE-Modul (1) aus Wahlpflichtbereich ZB ZB 01 Grundlagen der tierischen Zellbiologie (7 LP) ZB 02 Grundlagen der pflanzlichen Zellbiologie (6 LP) ZB-Modul (1) aus Wahlpflichtbereich MI MI 01 Grundlagen dermikrobiologie (12 LP) MI-Modul (1) aus Wahlpflichtbereich MB SB BSc-Arbeit ZQ INTERDISZIPLINÄRE KOMPETENZERWEITERUNG 10 LP ZQ 01 Pipettenkunde und 2 LP Sicherheitstraining MB 01 Biochemie (7 LP) MB 02 Grundlagen der Biochemie der Pflanzen (7 LP) MB-Modul (1) aus Wahlpflichtbereich wahlweise Module aus dem biologischen Bereich oder dem nichtbiologischen Bereich oder einem Forschungspraktikum mit 5-12 Literaturrecherche oder Modul "Vernetztes Denken" BSc-Arbeit (12 LP) 12 ZQ 02 Überfachliche Qualifikationen ("Pool-Modell" der TU) 6 LP 8 LP 180
16 Schwerpunktbereich (SB), Zusatzqualifikationen (ZQ), Bachelorarbeit 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester LP Schwerpunktbereich wahlweise Module aus dem biologischen Bereich oder dem nichtbiologischen Bereich oder einem Forschungspraktikum mit Literaturrecherche oder Modul "Vernetztes Denken" 5-12 Zusatzqualifikationen ZQ 01 Pipettenkunde und Sicherheitstraining 2 LP INTERDISZIPLINÄRE KOMPETENZERWEITERUNG 10 LP ZQ 02 Überfachliche Qualifikationen ("Pool-Modell" der TU) 6 LP 8 Bachelorarbeit Bachelorarbeit 12
17 Schwerpunktbereich (SB), Zusatzqualifikationen (ZQ), Bachelorarbeit Schwerpunktbereich: biologische/nicht-biologische Module und/oder Forschungspraktikum und/oder Modul Vernetztes Denken, 5-12 LP Zusatzqualifikationen: gehen nicht in die Endnote ein ZQ01: Pipettenkunde und Sicherheitstraining, UB-Begehung, 2 LP ZQ02: Veranstaltungen aus dem Pool-Modell der TU Braunschweig sowie speziell für Studierende der Biologie angebotene Veranstaltungen, 6 LP Bachelorarbeit
18 Bachelor-Arbeit Die Bachelor-Arbeit wird in der Regel im 6. Semester durchgeführt. Das Thema der Bachelor-Arbeit muss eine biologische Fragestellung im weiteren Sinne beinhalten. Der Anmeldung zur Bachelor-Arbeit beim Prüfungsausschuss sind Nachweise über Studien- und Prüfungsleistungen mit mindestens 156 Leistungspunkten beizufügen, wobei die Studien- und Prüfungsleistungen aller Pflichtmodule erbracht sein müssen. (Auszug aus BPO Besondere Bedingungen bei der Bachelor-Arbeit)
19 Pflichtteil (NAT): BD GE MB MI ZB Biologischer Pflichtteil Wahlpflichtteil Schwerpunktbereich Bachelor of Science 54 LP LP LP LP LP LP 63 LP LP 5-12 LP Zusatzqualifikationsbereich Bachelor-Arbeit Gesamt 8 LP 12 LP 180 LP Nachdem die zum Bestehen der Bachelor-Prüfung erforderlichen 180 Leistungspunkte erworben wurden, verleiht die Hochschule den Hochschulgrad Bachelor of Science (abgekürzt: B. Sc. ) im Fach Biologie. (Auszug aus BPO 1 Hochschulgrad)
20 Kurzer Rückblick/kurzer Ausblick-Zwischenbilanz Rückblick: Vorstellung TUBS Arbeitsbereich/Berufsperspektiven Module Einteilung Ausblick: Informationen Prüfungsordnungen/Modulhandbuch/Pläne Anmeldung/Fristen/Abmeldungen 1. Semester 1. Woche Studienverlauf BSc-Abschluss
21 Informationen Allgemeine Prüfungsordnung (APO) Besondere Prüfungsordnung (BPO) Modulhandbuch Stundenpläne Praktikumspläne Prüfungstermine
22 Prüfungsordnungen Allgemeine Prüfungsordnung (APO): Bachelor-Studium allgemein Module, LP Prüfungen und Modalitäten Prüfungsausschuss, Abschlussarbeit, Besondere Prüfungsordnung (BPO): Studium-Aufbau Prüfungsmodalitäten Bachelor-Arbeit LP der Module
23 BPO (Auszug): Modulübersicht
24 BPO (Auszug): Modulübersicht
25 Modulhandbuch Übersicht aller Module: Modulbezeichnung LP Lehrveranstaltungen Inhalte Teilnahmevoraussetzung Prüfungsmodalitäten Häufigkeit des Angebots Lehrende
26 Modulhandbuch
27 Modulhandbuch
28 Modulhandbuch
29 Stundenplan
30 Praktikumsplan
31 Prüfungstermine studierende/pruefungsamt/ pruefungstermine/biologie/ bsc
32 Bürokratie Anmeldung zu Praktika und Prüfungen Anmeldung zu Prüfungen: Über das QIS-Portal Anmeldung zu Praktika: StudIP ELMO: QIS-Portal
33 QIS Anmeldung erfolgt mit der y-nummer
34 Prüfungsmodalitäten Prüfungsanmeldung: bis eine Woche vor der Prüfung. Beispiel: Prüfungstermin am , Anmeldung bis Prüfungsabmeldung bis eine Woche vor der Prüfung. Beispiel: Prüfungstermin am , Abmeldung bis Am Prüfungstermin: NUR mit Attest Elektronische An- bzw. Abmeldung über QIS: Mit TAN-Liste Übersicht aller angemeldeten Prüfungen Im Notfall: rechtzeitige -Anmeldung möglich! Internet überall an der TU Nachmeldung in der Prüfung möglich, wird aber nur in absoluten Ausnahmefällen genehmigt.
35 Prüfungsmodalitäten Freiversuch und Nichtbestehen Freiversuch: bei Bestehen der ersten Prüfung gilt dieser als Freiversuch darf bis zum Ende des übernächsten Semesters wiederholt werden es zählt die bessere Note Nicht Bestehen der ersten Prüfung: kein Freiversuch mehr und daher auch keine Wiederholung zur Notenverbesserung Insgesamt kann die Prüfung dann maximal noch zweimal gemacht werden Wird sie im letzten Versuch nicht bestanden gibt es eine mündliche Ergänzungsprüfung, Note: max. 4,0 Bei Nichtbestehen: endgültiges Nichtbestehen des Studiums
36 Prüfungsmodalitäten Freiversuch und Nichtbestehen
37 Wie melde ich mich zu den Praktika an? Pflichtpraktika im NAT-Bereich: über die Institute oder StudIP Pflicht- und Wahlpflichtpraktika im biologischen Bereich: ELMO (QIS-Portal) Endgültige und verbindliche Platzvergabe auf der Vorbesprechung
38 Wie sieht das erste Semester aus?
39 Naturwissenschaften (NAT) 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester LP NAT 00 Ringvorlesung Biologie (6 LP) NAT 01 Mathematik (5 LP) NAT 02 Anorganische Chemie (11 LP) ERWERB VON GRUNDLEGENDEN KENNTNISSEN NAT 05 Physik (7 LP) 54 LP NAT 04 PC und Biochemie (7 LP) NAT 03 Organische Chemie (13 LP) 54 NAT 06 IKO und Ethik (5 LP) ERWERB VON GRUNDLEGENDEM BIOLOGISCHEN WISSEN 63 LP VERTIEFUNG BIOLOGISCHEN WISSENS LP BD BD 02 Grundlagen der Zoologie (6 LP) BD 01 Grundlagen der Pflanzenbiologie (7 LP) BD-Modul (1) aus Wahlpflichtbereich GE GE 01 Grundlagen der Genetik (11 LP) GE-Modul (1) aus Wahlpflichtbereich ZB ZB 01 Grundlagen der tierischen Zellbiologie (7 LP) ZB 02 Grundlagen der pflanzlichen Zellbiologie (6 LP) ZB-Modul (1) aus Wahlpflichtbereich MI MI 01 Grundlagen dermikrobiologie (12 LP) MI-Modul (1) aus Wahlpflichtbereich MB SB BSc-Arbeit ZQ ZQ 01 Sicherheitsbelehrung und Pipettenkunde (2 LP) INTERDISZIPLINÄRE KOMPETENZERWEITERUNG 10 LP MB 01 Biochemie (7 LP) MB 02 Grundlagen der Biochemie der Pflanzen (7 LP) MB-Modul (1) aus Wahlpflichtbereich wahlweise Module aus dem biologischen Bereich oder dem nichtbiologischen Bereich oder einem Forschungspraktikum mit 5-12 Literaturrecherche oder Modul "Vernetztes Denken" BSc-Arbeit (12 LP) 12 ZQ 02 Überfachliche Qualifikationen ("Pool-Modell" der TU) 6 LP 8 LP 180
40 ZQ 01 UB-Begehung, Sicherheitsbelehrung und Pipettenkunde Das Modul besteht aus folgenden drei Einheiten: 1. UB-Begehung: Termine: bis jeweils Montag von Uhr bis Uhr. Am findet keine Führung statt. Treffpunkt ist jeweils die Zentrale Information im EG der UB. Jeweils ein Termin pro Person, Listen hängen aus 2. Pipettenkunde im ersten Semester Alle Studierende, beide Termine Termin: und ganztägig im Institut für Pflanzenbiologie (HU 1.1) 3. Sicherheitsbelehrung im ersten, dritten und fünften Semester im ersten Semester Einführung incl. Feuerlöschübung, verpflichtende Nachbelehrung im dritten und fünften Semester Termine: , Uhr, SN , Uhr, SN , Uhr, SN 20.2
41 NAT 00 - Moderne Aspekte der Biologie
42 NAT 01 - Mathematik Eine Vorlesung, eine Übung, jeweils VL-Zeit
43 NAT 02 Anorganische Chemie Eine Vorlesung, ein Tutorium, ein Praktikum: VL und T jeweils VL-Zeit P in der VL-freien Zeit, siehe Praktikumsplan
44 NAT 02 Anorganische Chemie 4 Wochen NAT02 bestehend aus Seminar und Praktikum, ganztägig
45 NAT 05 - Physik Zwei Vorlesungen, eine Übungen, ein Tutorium, ein Praktikum VL, Ü und T jeweils VL-Zeit P im 2. Semester, siehe Stundenplan Anmeldung zu Übungen/Tutorien über StudIP
46 Naturwissenschaften (NAT) NAT 05 - Physik 1. Semester 2. Semester 3. Semester ERWERB VON GRUNDLEGENDEN KENNTNISSEN 54 LP NAT 00 Ringvorlesung Biologie NAT 01 Mathematik 6 LP 5 LP NAT 04 PC und Biochemie Vorlesung und Übung (+Origin) PC Vorlesung Biochemie 7 LP NAT 02 Anorganische Chemie NAT 03 Organische Chemie 11 LP 13 LP NAT 05 Physik Vorlesung + Übung 4 LP Praktikum 3 LP NAT 06 IKO und Ethik IKO 2 LP Ethik 3 LP
47 BD 02 Grundlagen der Zoologie Eine Vorlesung, ein Praktikum, 3 Exkursionen: VL und P jeweils VL-Zeit Exkursionen im SoSe
48 ZQ01 UB-Führung
49 Montag, Freitag, Die erste Woche an der TU BS Montag: Uhr Begrüßung durch die Präsidentin im Eintracht-Stadion Uhr Info-Börse im Altgebäude Uhr ZQ01-UB-Führung, 1. Gruppe Mittwoch: Studium Generale Donnerstag: Uhr NAT 02 (Allgemeine Chemie) Uhr NAT 05 (Physik) Uhr Uni-Rallye
50 Überblick Welche Veranstaltung beginnt wann? NAT 00: VL ab NAT 01: VL ab , Übung später. NAT 02: VL ab NAT 05: VL ab , Übung/Tutorien ab BD 02: VL ab , Praktikum ab ZQ01: UB-Führung, 1. Gruppe Sicherheitsbelehrung: erster Termin am , Uhr, SN 20.2
51 Infos im Internet Schwarzes Brett Aktuelle Termine und Terminänderungen Stundenpläne Infos zu Praktika Modulhandbücher Auslandsaufenthalt Bio-ABC Prüfungsamt: Prüfungsordnungen Prüfungs- und Praktikumstermine
52 Infos im Internet: Allgemein TU BS GITZ: UB: Sprachenzentrum: Studienservicecenter: Zentrale Studienberatung: International Office: Botanischer Garten: Sportzentrum: Studentenwerk: BS:
53 Prüfungsamt Zuständigkeitsbereich: Prüfungsangelegenheiten wie Anmeldung und Abmeldung Notenübersichten und Zeugnisse Anmeldung und Abgabe der Abschlussarbeiten Bafög-Bescheinigungen u.ä. TAN-Listen Öffnungszeiten und Kontakt: Leiterin: Frau Lippok Telefon: Öffnungszeiten immer über Homepage
54 Hinweise und Tipps Unbedingt Fristen einhalten! Studienverlauf einhalten: werden Prüfungen/Module geschoben, kann es zu Verzögerungen im Studienverlauf kommen. Kommt zu uns bevor ein Problem zu groß wird! Leistungen aus TA-Ausbildungen werden anerkannt Über den Tellerrand hinaus
55 Zusammenfassung Module, Leistungspunkte, Lehrveranstaltungen Studienverlauf im Studiengang Biologie Das erste Semester Die erste Woche Stundenplan, Praktikumsplan An- und Abmeldung zu Prüfungen Anmeldung zu Praktika, StudIP und ELMO Informationen aus APO, BPO, Modulhandbuch, Bio-Homepage Ansprechpartner
56 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Viel Erfolg und Spaß in BS!
57 Bürokratie Namensliste: tu-mail, FG, Kittelgröße Verteilung der TAN-Listen Verteilung der Plagiats-Erklärung Aushang Mentoren-Listen Aushang ZQ01-UB-Begehung Verteilung Klicker und Eintragung in Liste
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Bachelorstudium Architektur 5./ 6. Semester
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Bachelorstudium Architektur 5./ 6. Semester Inhalte Prüfungsleistungen im 5. Semester Prüfungsleistungen im 6. Semester Studienverlaufsplan
MehrEinführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer
Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Homepage: Informieren Sie sich auf unseren Webseiten! Mathematisches Institut
MehrFachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Biowissenschaften an der Technischen Universität Kaiserslautern vom 2. März 2007
Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Biowissenschaften an der Technischen Universität Kaiserslautern vom 2. März 2007 (Staatsanzeiger Nr. 10 vom 26.03.2007, S. 423) geändert durch: Ordnung vom
MehrErstsemester-Begrüßung Informationen zum Studium
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Erstsemester-Begrüßung Informationen zum Studium Studiengangskoordinatorin Studium - Lehrveranstaltungen Woraus besteht das Studium?
MehrBegrüßung der Master-Studierenden im Wintersemester 2010/2011 Susanne Robra-Bissantz, Thorsten Goje
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Begrüßung der Master-Studierenden im Wintersemester 2010/2011 Susanne Robra-Bissantz, Thorsten Goje Willkommen Herzlich Willkommen an
MehrLeseabschrift. Geltungsbereich
Leseabschrift Studiengangsordnung (Satzung) für Studierende des Bachelorstudienganges Molecular Life Science an der Universität zu Lübeck mit dem Abschluss Bachelor of Science vom 17. November 2009 (NBl.
MehrDie Studiengänge. "Bachelor Chemie" und "Master Chemie" an der Universität Duisburg- Essen
Die Studiengänge "Bachelor Chemie" und "Master Chemie" an der Universität Duisburg- Essen Bachelor of Science(B. Sc.): 6 Semester Master of Science (M. Sc.): 4 Semester In Europa und international anerkannt
MehrWahl der Spezialisierungsmodule im WS 2013/14
Wahl der Spezialisierungsmodule im WS 2013/14 Allgemeines ab 5. Semester erfolgt die Spezialisierung im Bachelorstudium Biologie Ökologische und Organismische Biologie oder Molekular und Zellbiologie entscheidend
MehrUnsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie:
Foto: Andreas Arnold Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Im Fachgebiet Synthetische Biologie arbeiten Biologen, Chemiker und Ingenieure zusammen, um biologische Systeme zu erzeugen, die
Mehrzur Regionalkonferenz Duales Hochschulstudium am 25. Oktober 2011
zur Regionalkonferenz Duales Hochschulstudium am 25. Oktober 2011 Berufsintegrierender Studiengang (BIS) Ausbildungsintegrierender Studiengang (AIS) Prozesstechnik Fachbereich 1 Life Sciences and Engineering
Mehr2 Fächer Bachelor Biologie (Lehramt)
2 Fächer Bachelor Biologie (Lehramt) Informationen zum SoSe 15 für 2. Fachsemester Fach Biologie Anke Schürer 1 Inhalt der Informationsveranstaltung 1. 2F-BA Biologie 2. Studienplanung 2. Fachsemester
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang Biologie an der Universität Leipzig
Studienordnung für den Bachelorstudiengang Biologie an der Universität Leipzig Aufgrund des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat Sachsen (Sächsisches Hochschulgesetz SächsHSG) vom 10. Dezember 2008
MehrAmtliche Bekanntmachung Jahrgang 2007 / Nr. 1 Tag der Veröffentlichung: 10. Januar 2007
Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2007 / Nr. 1 Tag der Veröffentlichung: 10. Januar 2007 Studienordnung für den Bachelorstudiengang Biologie an der Universität Bayreuth Vom 30. Mai 2006 Auf Grund von Art.
MehrUnsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie:
Foto: Alina Ackermann Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Im Fachgebiet Synthetische Biologie arbeiten Biologen, Chemiker und Ingenieure zusammen, um biologische Systeme zu erzeugen, die
MehrInformationsveranstaltung. für Studierende im Bachelor Studiengang
Informationsveranstaltung für Studierende im Bachelor Studiengang Übersicht Überblick über das Studium Auslandsaufenthalt Allgemeines Ansprechpartner 7. Oktober 2014 Fachbereich Informatik Studiendekanat
MehrBachelor-Studium BWL
Georg-August-Universität Göttingen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Einführung in das Bachelor-Studium BWL Dr. Kirsten Farmanara, 06.04.2010, Raum T 02 Farmanara Einführung in das Bachelor-Studium
MehrRahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung
Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung Rahmenstudienordnung
MehrPrüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)
Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 41, Nr. 72, S. 401 503) in der Fassung vom 7. Juni 2013 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 44, Nr. 51, S. 533 534) Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor
MehrInformationsveranstaltung zu den gemeinsamen Bioinformatik-Studiengängen Bachelor/Master und Diplom
Bioinformatik an den Münchner Universitäten Informationsveranstaltung zu den gemeinsamen Bioinformatik-Studiengängen Bachelor/Master und Diplom Informationsveranstaltung zum Studium der Bioinformatik,
MehrWelcome Back für 2.-4. Semester
Welcome Back für 2.-4. Semester Wirtschaftsinformatik (WINF) Informationsmanagement und Informationstechnologie (IMIT) Bachelor of Science (B. Sc.) Universität Hildesheim 19. Oktober 2015, Hörsaal H2,
MehrVeröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 16 vom 19.07.2010, Seite 266-271
Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 16 vom 19.07.2010, Seite 266-271 Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den englischsprachigen Masterstudiengang Advanced
MehrVeröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 21 vom 09.07.2013, Seite 212-221
Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 21 vom 09.07.2013, Seite 212-221 Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für die Bachelor- und Masterstudiengänge Informatik,
MehrInformationsabend Master Politikwissenschaft. 22.1.2014,18 Uhr, BS II Dr. Mandana Biegi
Informationsabend Master Politikwissenschaft 22.1.2014,18 Uhr, BS II Dr. Mandana Biegi Was erwartet Sie heute? 1. Allgemeine Informationen zum Studiengang 2. Der Master Politikwissenschaft an der RWTH
MehrFachbereich Biologie/Chemie Bachelor-/Masterstudiengänge Allgemeine Infos WS 2015/16
Fachbereich Biologie/Chemie Bachelor-/Masterstudiengänge Allgemeine Infos WS 2015/16 Stand 09.10.15 PD Dr. Thomas Krüppel Fachstudienberater Krueppel@Biologie.Uni-Osnabrueck.de 1 Erstsemesterinformation
MehrInformationsveranstaltung 1. Jahr BSc Pharmazeutische Wissenschaften
08.05.15 Freitag, 8. Mai 2014, HCI J4, 11.45 Uhr Informationsveranstaltung 1. Jahr BSc Pharmazeutische Wissenschaften D CHAB Themen Famulatur Samariterkurs Basisprüfung Übersicht KP im Bachelor Zweites
MehrIT-Studiengänge an der
IT-Studiengänge an der Universität Hildesheim Informationsmanagement und Informationstechnologie (IMIT) und Wirtschaftsinformatik (Winf) Begrüssung zum Sommersemester 2011 Vorab Folien werden im Web unter
MehrHERZLICH WILLKOMMEN AN DER UNIVERSITÄT VECHTA! www.uni-vechta.de
HERZLICH WILLKOMMEN AN DER UNIVERSITÄT VECHTA! Aufbau des Studiums Setzt sich zusammen aus Modulen als Prüfungseinheit Arbeitsaufwandangabe in ECTS-Punkten (=CP=LP=AP) 1 CP = ca. 30 Arbeitsstunden 180
MehrWillkommen zur Orientierungsveranstaltung
Prof. Dr. Andreas Terfort Willkommen zur Orientierungsveranstaltung Chemie Bachelor Wir heißen Sie willkommen! 2 Zahlen und Fakten Professorinnen und Professoren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Doktoranden
MehrStudienaufbau Master of Science Umweltingenieurwissenschaften (UI)
Studienaufbau Master of Science Umweltingenieurwissenschaften (UI) Gliederung 1. Begrüßung und Vorstellung AG PEK 2. Fachbereich 13 3. Masterstudium Umweltingenieurwissenschaften (M.Sc. UI) Ziele des Masterstudiums
MehrInformationsveranstaltung Bachelor HRGe (LABG 09)
Informationsveranstaltung Bachelor HRGe (LABG 09) Sie müssen nichts mitschreiben, die Präsentation wird online gestellt unter http://www.uni-muenster.de/biologie/aktuell/index.html (DAS sollten Sie mitschreiben)
MehrStudium: Grundschulbildung
Studium: Grundschulbildung Universität Koblenz-Landau Campus Landau Prof. Dr. Anja Wildemann 1 Aufbau des Studiums: 1-4.Semester: Fachstudium Lehramtsspezifischer Schwerpunkt: 5 + 6. Semester (Bachelor)
MehrFAKULTÄT NATURWISSENSCHAFTEN. Biologie. Lehramt an Gymnasien. Studienplan
FAKULTÄT NATURWISSENSCHAFTEN Biologie Lehramt an Gymnasien Studienplan Stand: September 2014 Liebe Studierenden, dieser Studienplan gibt Ihnen einen Überblick über den Lehramt-Studiengang Biologie. Er
MehrFachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang. Biologie und den englischsprachigen Masterstudiengang Biology beschlossen.
Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 1 vom 04.01.2012, Seite 17-27 Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Biologie und den englischsprachigen
MehrInformationsveranstaltung Bachelor HRGe 3. Fachsemester
Informationsveranstaltung Bachelor HRGe 3. Fachsemester Dr. Robert Klaper FB Biologie klapper@uni-muenster.de Sprechstunde: mittwochs 8:30 Uhr - 12.00 Uhr ohne Termin; außerhalb dessen nach Terminvereinbarung
MehrSTUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG UMWELTSYSTEME UND RESSOURCENMANAGEMENT FACHBEREICH MATHEMATIK/INFORMATIK FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG
FACHBEREICH MATHEMATIK/INFORMATIK STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG UMWELTSYSTEME UND RESSOURCENMANAGEMENT Neufassung beschlossen in Ersatzvornahme des Dekanats des Fachbereichs
MehrU N I V E R S I T Ä T S I E G E N
U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik i f tik und Wirtschaftsrecht ht P r ü f u n g s a m t Dr. Jürgen Ehlgen (Leiter des Prüfungsamts) P r ü f u n
MehrWirtschaftsinformatik an der Universität Trier. Tipps zur Organisation Ihres Studiums. Dr. habil. Axel Kalenborn 27.10.2014
Wirtschaftsinformatik an der Universität Trier Tipps zur Organisation Ihres Studiums Dr. habil. Axel Kalenborn 27.10.2014 Inhalte Module und Leistungspunkte Prüfungsordnungen Stunden-, Veranstaltungs-
MehrAllgemeine#Informa;onen:# Das$Biologiestudium$$ an$der$universität$zürich$
Überblick AllgemeineInforma;onen: Das$Biologiestudium$$ an$der$universität$zürich$ Später:FachstudiumundMasterschwerpunkte PDDr.KarinIsler Studienkoordinatorin wassiejetztschonwissensollten Berufsperspek;ven
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009
- 1 - Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009 Lesefassung vom 22. August 2014 Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 34 Abs.
MehrIMIT und WINF. Prof. Dr. Klaus Schmid Institut für Informatik
Begrüssung der IMIT und WINF Erstsemester Prof. Dr. Klaus Schmid Institut für Informatik Bachelor/Masterr Bachelorstudiengang Inhalt: Grundlagen und erste Vertiefungen, Spezialisierungenn und Anwendungen
MehrInformationsveranstaltung zu den 2 Fächer Bachelor Studiengängen: Wirtschaftswissenschaft
Informationsveranstaltung zu den 2 Fächer Bachelor Studiengängen: Wirtschaftswissenschaft Prof. Dr. Robert M. Gillenkirch (vertritt Prof. Steve Humphrey, Studiendekan) 6. Oktober 2015 1 Überblick Was werden
MehrMaster Biologie. Vom Molekül zum Organismus
Master Biologie Vom Molekül zum Organismus Der Weg in die Forschung www.biostudium.uni-wuerzburg.de Biozentrum und Forschung Biowissenschaften mit moderner Infrastruktur Interdisziplinär: Biologie / Chemie
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information
MehrLeitfaden für Kontextfächer im Studiengang B.Sc. Geographie (Stand 05.10.2013)
Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät Leitfaden für Kontextfächer im Studiengang B.Sc. Geographie (Stand 05.10.2013) Gemäß der Prüfungsordnung (PO) Besonderer Teil, 2, sind im Rahmen des Studiums
MehrBachelor of Education Master of Education. Erklärungen zum Studienverlauf
Bachelor of Education Master of Education Erklärungen zum Studienverlauf Studienaufbau Lehramt (2 Fächer) Regelstudienzeit: Bachelor: 10 Semester 6 Semester + 3 Orientierungspraktika + 2 vertiefende Praktika
Mehr2. In Anlage B. werden im Abschnitt B. I. die fachspezifischen Bestimmungen für den Studiengang Bachelor of Science Mathematik wie folgt neugefasst:
. In Anlage B. werden im Abschnitt B. I. die fachspezifischen Bestimmungen für den Studiengang Bachelor of Science Mathematik wie folgt neugefasst: Mathematik 1 Profil des Studiengangs (1) Im Bachelorstudiengang
MehrG E O G R A P H I S C H E S I N S T I T U T
Studiengang Bachelor GEOGRAPHIE (Kurzübersicht) Regelstudienzeit: 6 Semester Studienbeginn: jeweils zum Wintersemester Orientierungsprüfung: Grundlagen Humangeographie 1 + Grundlagen Geographie 1 (studienbegleitend,
MehrVeröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 13 vom 04.06.2014, Seite 126-136
Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 13 vom 04.06.2014, Seite 126-136 Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für die Bachelor- und Masterstudiengänge Informatik,
Mehr57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin
57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin (1) Im Studiengang Molekulare und Technische Medizin umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. (2)
MehrOrdnung des Studiengangs Bachelor of Science (B.Sc.) Biologie
Satzungsbeilage 205-II, Seite 20 von 43 Ordnung des Studiengangs Bachelor of Science (B.Sc.) Biologie Ausführungsbestimmungen mit Anhängen I: Studien- und Prüfungsplan II: Kompetenzbeschreibungen III:
MehrMaster Studiengang Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure und Naturwissenschaftler
Informationsveranstaltung zum Master Studiengang Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure und Naturwissenschaftler Prof. Dr. Armin Scholl (Studiendekan) Mittwoch, 08.10.2014 Ansprechpartner Prof. Dr. Bernd
MehrErfolgreich studieren.
Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Bachelorstudiengänge Besonderer Teil für den Studiengang Lebensmittel, Ernährung, Hygiene Version 9.2 38 Abkürzungen,
MehrFragen und Antworten zum Studium Produk4on und Logis4k in Hannover nach der P02012
Fragen und Antworten zum Studium Produk4on und Logis4k in Hannover nach der P02012 Gliederung 1 Bachelor of Science in Produk4on und Logis4k 2 Master of Science in Produk4on und Logis4k 3 Allgemeines 4
Mehr52 Bachelorstudiengang Software Produktmanagement
52 Bachelorstudiengang Software Produktmanagement (1) Im Studiengang Software Produktmanagement umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. (2) Der Gesamtumfang
MehrFachbereich Informatik und Medien
Fachbereich Informatik und Medien Studiengang Bachelor Medieninformatik Erstsemesterinfo WS 2014/15 Übersicht Ansprechpersonen im Studiengang Aufbau des Studiengangs Stundenpläne Belegen von Modulen Beuth
MehrFachprüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik an der Technischen Universität Kaiserslautern
Fachprüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik an der Technischen Universität Kaiserslautern Vom 6. November 2007 (Staatsanzeiger Nr. 42 vom 19.11.2007,
MehrAusführungsbestimmungen des. des Bachelor of Science Studienganges
Aufgrund der Genehmigung des Präsidiums der TU Darmstadt vom 8. Juli 2011 (Az.: 652-7-1) werden die Ausführungsbestimmungen des Fachbereichs Informatik vom 30.06.2011 zu den Allgemeinen Prüfungsbestimmungen
MehrWelcome Back für 2.-4. Semester
Welcome Back für 2.-4. Semester Wirtschaftsinformatik (WINF) Informationsmanagement und Informationstechnologie (IMIT) Bachelor of Science (B. Sc.) Universität Hildesheim 04. April 2016, Hörsaal H4, 14:00h
Mehr930 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 24. November 2005 Nr. 115
930 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 24. November 2005 Nr. 115 Fachspezifische Prüfungsordnung für den Bachelor- Studiengang Physik 1 der Universität Bremen Vom 7. Oktober 2005 Der Rektor der
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin
FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das
MehrStudien- und Prüfungsordnungen Einfach- und Zweifachbachelor BWL
Studien- und Prüfungsordnungen Einfach- und Zweifachbachelor BWL Agenda Studienordnungen Allgemeines zum Bachelor of Science BWL (B.Sc.) LP & SWS Lehrformen Aufbau des Bachelorstudiums BWL Studienverlaufsplan
MehrFachspezifischer Teil der Bachelorprüfungsordnung der Hochschule Bremerhaven für den Studiengang Lebensmitteltechnologie/ Lebensmittelwirtschaft
Fachspezifischer Teil der Bachelorprüfungsordnung der Hochschule Bremerhaven für den Studiengang technologie/ wirtschaft Vom 0. Juni 008 Der Rektor der Hochschule Bremerhaven hat am 0. Juni 008 gemäß 0
MehrAnlage 1. M o d u l k a t a l o g. Politikwissenschaft (M.A.) (Ein-Fach-Master)
Anlage 1 M o d u l k a t a l o g Politikwissenschaft (M.A.) (Ein-Fach-Master) 1 Inhaltsverzeichnis einfügen (in MS Word rechte Maustaste klicken und Felder aktualisieren wählen) Revision: 05.02.2015 14:39:04
MehrInformationen des Prüfungsamts Architektur. für Studenten des 1. Semesters. (Prüfungsordnung 2011)
Informationen des Prüfungsamts Architektur für Studenten des 1. Semesters (Prüfungsordnung 2011) Prüfungsamt Architektur: Prüfungsausschussvorsitzender : Sandra Schneider Raum 2.104 Email: sandra.schneider@hs-owl.de
MehrAnlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Bachelor of Science Biologie
Bachelor of Science Biologie (Seite 1 von 6) Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Bachelor of Science Biologie Modul/zugehörige Lehrveranstaltungen mit Gegenstand und Art (Umfang der LV) Prüfungsvorleistungen
MehrJOGUStINe Eine kurze Einführung. 12.10.2015 Maja Gedig / Studienbüro Chemie
JOGUStINe Eine kurze Einführung 12.10.2015 Maja Gedig / Studienbüro Chemie Studienbüro Chemie Organisation: Ansprechpartner: Kontakt: Frau Monika Zangenfeind (Prüfungsmanagerin) Frau Ann-Christin Schwenk
MehrDie FernUniversität. Die einzige FernUniversität in Deutschland. Gegründet im Dezember 1974
Die FernUniversität Die einzige FernUniversität in Deutschland Gegründet im Dezember 1974 Etwa 67000 Studierende (Stand WS 2009/10) Profil der Studierenden 45 % Frauenanteil 80 % Berufstätig 38 % Bereits
MehrDas Prüfungsverfahren im Bachelor und Master of Education Christine Göbbels und Ann Katrin Schade Gliederung Fristen Prüfungsordnungen Allgemeine und Besondere Bestimmungen Verfahren der Anmeldung Verfahren
MehrVorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
Mehr1 2 3 4 5 6 7 8 9 Erweiterung der Liste: Stand Juli 2008 Grundständige Bachelor- und Master-Studiengänge an den Juristischen Fakultäten/Fachbereichen Derzeit bieten 13 juristische Fakultäten/Fachbereiche
MehrMasterstudiengänge am Institut für Informatik
Masterstudiengänge am Institut für Informatik Hintergrund: Informatikerausbildung für Wissenschaft und Industrie im Informationszeitalter wird die Informatik immer stärker zur Schlüsseldisziplin am Arbeitsmarkt
MehrLeitlinien Teilzeit-Studium
Leitlinien Teilzeit-Studium Für den Studiengang M.Sc. Raumplanung, TU Dortmund Gültig für alle Studierenden nach M.Sc. RP 2008 1 und M.Sc. RP 2012 Stand: 11.09.2012 Das Studium ist in Teilzeit innerhalb
MehrEinführungsveranstaltung 1. Studienjahr Bachelor Integrierte Sozialwissenschaften (ISOWI)
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Einführungsveranstaltung 1. Studienjahr Bachelor Integrierte Sozialwissenschaften (ISOWI) Maresa Kasten, 14.10.2013 Studiengangskoordinatorin:
MehrAmtliche Mitteilung. Inhalt
Amtliche Mitteilung 32. Jahrgang, Nr. 59 15. Dezember 2011 Seite 1 von 7 Inhalt Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Biotechnologie (Biotechnology) des Fachbereichs V der Beuth Hochschule für Technik
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang Informatik an der Universität Leipzig
47/34 Universität Leipzig Fakultät für Mathematik und Informatik Studienordnung für den Bachelorstudiengang Informatik an der Universität Leipzig Vom 30. November 2007 Aufgrund des Gesetzes über die Hochschulen
MehrStudieren an der Freien Universität Berlin
Freie Universität Berlin Fachbereich Mathematik & Informatik Institut für Informatik Studieren an der Freien Universität Berlin Studiengang: Bachelor of Science Mathematik Monobachelor -Studiengang Mathematik
MehrPrüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)
Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 1, Nr. 72, S. 01 503) in der Fassung vom 3. November 201 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 5, Nr. 78, S. 593 602) Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor
MehrI. Allgemeine Vorschriften. 1 Grundsatz der Gleichberechtigung
Studienordnung für den postgradualen Studiengang "International Business Informatics" an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Gemäß 74 Absatz 1, Ziffer
MehrStudienordnung für den Masterstudiengang Communication Management an der Universität Leipzig
27/31 Universität Leipzig Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Studienordnung für den Masterstudiengang Communication Management an der Universität Leipzig Vom 8. April 2013 Aufgrund des Gesetzes
MehrMerkblatt für Student(inn)en der Prüfungsordnung 2015 des Studiengangs Wirtschaftsinformatik B.Sc.
Merkblatt für Student(inn)en der Prüfungsordnung 2015 des Studiengangs Wirtschaftsinformatik B.Sc. Wir freuen uns, dass Du Dich für das Studium der Wirtschaftsinformatik an der Universität Augsburg entschieden
MehrVERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden
ANLAGE B Ergänzungen Bereich (AQua) Modulbeschreibungen AQua MODULNUMMER AQua-SLK1 Kreditpunkte und Notenberechnung Dauer (AQua) bildung der TU Dresden Zentrale Koordinationsstelle Sprachaus- A - Fremdsprachen
Mehr57 Bachelorstudiengang Bio- und Prozess-Technologie
57 Bachelorstudiengang Bio- und Prozess-Technologie (1) Im Studiengang Bio- und Prozess-Technologie umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. (2) Der Gesamtumfang
MehrMinor in Biologie (Stufe Bachelor)
Tag des Studienbeginns Minor in Biologie (Stufe Bachelor) Natalie Baumann, Biologie-Koordinatorin Willkommen in der Biologie! Departement Biologie Bioinformatik Studienleitungen Bachelor + Master Koordination
MehrEinführungsveranstaltung für Studienanfänger Wirtschaftsrecht am 06.10.2014. Katharina Waibl Studienfachberaterin
Einführungsveranstaltung für Studienanfänger Wirtschaftsrecht am 06.10.2014 Katharina Waibl Studienfachberaterin Programm I. Begrüßung durch Prof. Dr. Schmolke, Vorsitzender des Prüfungsausschusses Wirtschaftsrecht
MehrFachbereich Biologie/Chemie 2-Fächer-Bachelor & Masterstudiengang Lehramt an Gymnasien WS 2015/16
Fachbereich Biologie/Chemie 2-Fächer-Bachelor & Masterstudiengang Lehramt an Gymnasien WS 2015/16 Stand: 09.10.2015 PD Dr. Thomas Krüppel Fachstudienberater Krueppel@Biologie.Uni-Osnabrueck.de Informationen
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Gegenstand, Geltungsbereich und akademischer Grad
Studienordnung für den Studiengang Toxikologie mit dem Abschluss "Master of Science" der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 17.07.2009 Aufgrund des 2 Abs. 4 des Gesetzes
MehrINFORMATIONSVERANSTALTUNG ZUR
INFORMATIONSVERANSTALTUNG ZUR ORGANISATION VON ABSCHLUSSARBEITEN AM DEP. WIRE 17.12.2014 Fachstudienberatung des Dep. WiRe Mareike Michel, M.A. 1 Die Fachstudienberatung stellt sich vor Zuständigkeit:
MehrNBl. MWV. Schl.-H. 2009 S. 40 Tag der Bekanntmachung auf der Internetseite der CAU: 02. Oktober 2009
Fachprüfungsordnung (Satzung) der Technischen Fakultät der Christian- Albrechts-Universität zu Kiel für Studierende der Informatik mit dem Abschluss Bachelor of Science (B.Sc.) (Fachprüfungsordnung Informatik
MehrMasterstudiengang Elektronische Systeme in Fahrzeugtechnik, Luft und Raumfahrt
Masterstudiengang in Fahrzeugtechnik, Luft und Raumfahrt Struktur des Masterstudiengangs Die Struktur des Masterstudienganges ist an den schon länger akkreditierten Masterstudiengang Informations-Systemtechnik
MehrEinführungstutorien im WiSe 2014/2015. Liebe Studienanfänger, HERZLICH WILLKOMMEN. zum Tutorium. Studienplanung und -organisation 2-Fach-Bachelor BWL
Einführungstutorien im WiSe 2014/2015 Liebe Studienanfänger, HERZLICH WILLKOMMEN zum Tutorium Studienplanung und -organisation 2-Fach-Bachelor BWL 2 Agenda 1.Vergleich: Studien- und Semesterplanung 2.
MehrStudienplan für den Bachelorstudiengang Biowissenschaften an der Technischen Universität Kaiserslautern vom 07.05.2014
Studienplan für den Bachelorstudiengang Biowissenschaften an der Technischen Universität Kaiserslautern vom 07.05.2014 Aufgrund des 20 des Hochschulgesetzes vom 19. November 2010 (GVBl. S. 463), geändert
MehrM-419-3-2-000. Inhaltsverzeichnis. I. Allgemeine Bestimmungen
M-419-3-2-000 Studienordnung für den Bachelorstudiengang Materialwissenschaften der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 05. Juli 2006 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1
MehrInformationsveranstaltung zum WiSe 09/10
Informationsveranstaltung zum WiSe 09/10 1. Studienbüro 2. Überblick Studium 2. Studienabschnitt 3. Besonderheiten für 2FA BSc 4. Wie plane ich mein Studium Wo informiere ich mich 5. Biolog. Module im
MehrArtikel I. 1.) Der Abschnitt 4 der Inhaltsübersicht erhält folgende Fassung:
Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 21.09.2009 Aufgrund des 2 Absatz 4 und des 64 Absatz 1 des
MehrUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ. Bachelor of Science. Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLENSCHUTZ Der Bachelorstudiengang
MehrO PHASE 2012: STUNDENPLANBESPRECHUNG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
O PHASE 2012: STUNDENPLANBESPRECHUNG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN AGENDA 1. Allgemeine Fragen 2. Studiendokumente 3. Stundenplan 4. Prüfungen 5. Sonstiges 6. Bei Fragen und Problemen MICHAEL WINKLER 2 1 ALLGEMEINES
MehrEinführung in die. Betriebswirtschaftslehre U N I V E R S I T Ä T S I E G E N. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, P r ü f u n g s a m t
Einführung in die Prüfungsordnung für die Bachelor-Studiengänge Betriebswirtschaftslehre und Vlk Volkswirtschaftslehre hf lh U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik
MehrI. Allgemeine Vorschriften
Aufgrund von 9 Abs. 1 i. V. m. 74 Abs. 1, Ziff. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Brandenburg (Brandenburgisches Hochschulgesetz - BbgHG) in der Fassung vom 6. Juli 2004 (GVBl. I S. 394 ff.),
MehrStudienverlaufsplan für den Master of Science Wirtschaftschemie
Studienverlaufsplan für den Master of Science Wirtschaftsie Rechtsverbindlich ist die im Nachrichtenblatt des Landes Schleswig-Holstein veröffentlichte Fassung Semester Modul Modulbezeichnung LF SWS P
MehrSales Engineering and Product Management
Sales Engineering and Product Management Master of Science (1-Fach-Studiengang) Homepage: http://www.sepm.rub.de Deutschsprachiger Studiengang Zentrale Studienberatung Studienbeginn W+S: Zum Wintersemester
Mehr