Anhang. A.l Liste der reservierten COBOL-Worter

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1 171 Anhang A.l Liste der reservierten COBOL-Worter ACCEPT CONTAINS ENTER LABEL ACCESS COPY ENVIRONMENT LEADING ADD CORR EOP LEFT ADVANCING CORRESPONDING EQUAL LENGTH AFTER COUNT ERROR LESS ALL CRT ESI LIMIT ALPHABETIC CRT-UNDER EVERY LIMITS ALSO CURRENCY EXCEPTION LINAGE ALTER CURSOR EXCESS-3 LINAGE-COUNTER ALTERNATE DATA EXIT LINE AND DATE EXTEND LINES ARE DATE-COM PI LED FD LINKAGE AREA DA TE-W RITTE N FILE LOCK AREAS DAY FILE-CONTROL LOW-VALUE ASCENDING DEBUG-CONTENTS FILLER LOW-VALUES ASSIGN DEBUG-ITEM FIRST MEMORY AT DEBUG-LINE FOOTING MERGE AUTHOR DEBUG-NAME FOR MESSAGE BEFORE DEBUG-SUB-1 FORMFEED MODE BLANK DEBUG-SUB-2 FROM MODULES BLOCK DEBUG-SUB-3 GIVING MOVE BOTTOM DEBUGGING GO MULTIPLE BY DECIMAL-POINT GREATER MULTIPLY CALL DECLARATIVES HIGH-VALUE NATIVE CANCEL DELETE HIGH-VALUES NEGATIVE CD DELIMITED 1-0 NEXT CHARACTER DELIMITER I-O-CONTROL NO CHARACTERS DEPENDING IDENTIFICATION NOT CLOCK-UNITS DESCENDING IF NUMERIC CLOSE DESTINATION IN OB J ECT -COMPUTE R COBOL DISABLE INDEX OCCURS C(;>DE:SET DISPLAY INDEXED OF C{)LLATING DIVIDE INITIAL OFF COMMA DIVISION INPUT OMITTED COMMAND-LINE DOWN INPUT-OUTPUT ON COMMUNICA TlON DUPLICATES INSPECT OPEN COMP DYNAMIC INSTALLATION OPTIONAL COMP-3 EGI INTO OR COMPUTATIONAL ELSE INVALID ORGANIZATION COMPUTATIONAL-3 EMI IS OUTPUT COMPUTE ENABLE JUST OVERFLOW CONFIGURATION END JUSTIFIED PAGE CONSOLE END-OF-PAGE KEY PAGE THROW

2 172 Anhang PERFORM REPLACING SOURCE THEN PIC RERUN SOU RCE-COMPUTE R THROUGH PICTURE RESERVE SPACE THRU POINTER RETURN SPACES TIME POSITION REVERSED SPECIAL-NAMES TIMES POSITIVE REWIND STANDARD TO PROCEDURE REWRITE STANDARD-l TOP PROCEDURES RIGHT START TRAILING PROCEED ROUNDED STATUS TYPE PROGRAM RUN STOP UNIT PROGRAM-ID SAME STRING UNSTRING QUEUE SD SUB-QUEUE-l UNTIL QUOTE SEARCH SUB-QUEUE-2 UP QUOTES SECTION SUB-QUEUE-3 UPON RANDOM SECURITY SUBTRACT USAGE RD SEGMENT SWITCH USE READ SEGMENT-LIMIT SYMBOLIC USING RECEIVE SELECT SYNC VALUE RECORD SEND SYNCHRONIZED VALUES RECORDS SENTENCE SYSIN VARYING REDEFINES SEPARATE SYSOUT WHEN REEL SEQUENCE TAB WITH REFERENCES SEQUENTIAL TABLE WORDS RELATIVE SET TALLYING WORKING-STORAGE RELEASE SIGN TAPE WRITE REMAINDER SIZE TERMINAL ZERO REMOVAL SORT TEXT ZEROES RENAMES SORT-MERGE THAN ZEROS 1m Hinblick auf die Obertragung von COBOL-Programmen auf andere Datenverarbeitungsanlagen ist es empfehlenswert, bei der Vereinbarung von Programmierer-Wortern auf die folgenden Worter - dies sind die nach dem ANSI-Standard reservierten Worter innerhalb des Moduls "Report Writer" - zu verzichten: CF FINAL NUMBER REPORTS CH GENERATE PAGE-COUNTER RESET CODE GROUP PF RF COLUMN HEADING PH RH CONTROL INDICATE PLUS SUM CONTROLS INITIATE PRINTING SUPPRESS DE LAST REPORT TERMINATE DETAIL LINE-COUNTER REPORTING

3 A.2 ED-Befehle 173 A.2 ED-Befehle Grundprinzip: Bei der Editierung einer Disketten-Datei mit dem Editierprogramm, das unter dem Betriebssystem CP/M durch das Kommando ED aufgerufen wird, werden Disketten Zugriffe durch die Befehle A, R, W und E ausgefuhrt. Eine Ausgabe auf den Bildschirm erfolgt durch den T-Befehl und eine Eingabe iiber die Tastatur durch den I-Befehl. Wir geben einen schematischen Oberblick am Beispiel einer zu editierenden Datei namens EDIT.DAT: zu editierende Datei ED IT.DA T vor der Editierung in die Satze von ED IT.DA T einzuftigende Datensatze Textpuffer im Hauptspeicher W Kopie der Datei EDIT.DAT vor der Editierung namens EDIT.BAK w temporare Zwischendatei EDIT.$$$ -[1] dj Datei EDIT.DAT nach der Editierung Obertragungsbefehle: na Obertragung der nachsten n Datensatze aus der Datei EDIT.DAT in den Textpuffer #A Obertragung der Datensatze der Datei EDIT.DAT in den Textpuffer - bis zum Dateiende oder bis der Puffer gefullt ist OA Obertragung von Datensatzen aus der Datei EDIT.DAT, bis der Textpuffer halb voll ist nw Obertragung der ersten n Zeilen aus dem Textpuffer in die Datei EDIT. $$$ OW Obertragung der im Textpuffer enthaltenen Zeilen in die Datei EDIT. $$$, bis der T extpuffer halb leer ist

4 174 Basis-Befehle: B,-B nc,-nc nd,-nd II Return-Taste A Z nk, -nki,2 nl,-nl nt,-nt 2 n, -n n: np, -np Anhang Positionierung des Zeichenpositionszeigers (kurz: ZPZ) auf den Anfang (B) bzw. an das Ende (-B) des Textpuffers Positionierung des ZPZ um n Zeichen vorwarts (nc) bzw. riickwarts (-nc) Loschen von n Zeichen hinter (nd) bzw. vor (-nd) dem ZPZ Einleitung der Erfassung bzw. Einftigung von Zeilen Durchftihrung eines Zeilenwechsels bei der Daten-Eingabe Beendigung der Erfassung bzw. der Einfiigung Loschen von n Zeilen hinter (nk) bzw. vor (-nk) dem ZPZ Positionierung des ZPZ n Zeilen vorwarts (nl) bzw. riickwarts (-nl) Bildschirm-Ausgabe von n Zeilen hinter (nt) bzw. vor (-nt) dem ZPZ Positionierung des ZPZ um n Zeilen vorwarts (n) bzw. riickwarts (-n) und Ausgabe der daraus resultierenden aktuellen Zeile Positionierung des ZPZ vor den Anfang der n. Zeile Ausgabe der n. Seite (jede Seite besteht aus 23 Zeilen) in Vorwarts- (np) bzw. Riickwarts-Richtung (-np), gerechnet ab der aktuellen Zeichenposition und Verschiebung des ZPZ auf den Anfang der angezeigten Seite Such- und Ersetzungsbefehle: ns<text-1>1i Z<text-2>A Z n-malige Wiederholung von: Suchen von "<text-1> " ab der aktuellen Zeichenposition und Ersetzung durch "<text-2>", wobei der ZPZ hinter das letzte Zeichen von "<text-2>" positioniert wird nf<text> Suchen des n. Auftretens von "<text>" ab der aktuellen Zeichenposition; der ZPZ wird hinter das letzte Zeichen von "<text>" positioniert nn<text> Durchsuchen des Textpuffers - mit automatischem Nachladen der Zeilen der editierten Datei - bis zum n. Auftreten von "<text>" ab der aktuellen Zeichenposition nj <text-1> A Z<text-2> 1\ Z <text-3> 1\ Z n-malige Wiederholung von: hinter dem aufgefundenem "<text-1>" wird "<text-2>" eingeftigt und von da ab werden samtliche Zeichen bis zum Auftreten von "<text-3>" geloscht I Nach der Ausfiihrung der Befehle lund Kist die interne Zeilennumerierung aktualisiert, so dab die Zeilennummer der letzten Zeile gleich der Zeilenzahl ist. 2 Anstelle von "n" darf auch ein Zeilenbereich in der Form "n::m" angegeben werden, wobei "n" die erste und "m" die letzte Zeile dieses Bereichs kennzeichnet.

5 A.2 ED-Befehle T ransportbefehle: nx OX nx <dateiname>" Z OX<dateiname>,\ Z R R <dateiname> /I Z 175 Ausgabe der nachsten n Zeilen, gerechnet ab der aktuellen Zeichen position in die temporare Disketten-Datei X$$$$$$$.L1B 3 Loschen der Hilfs-Datei X$$$$$$$.L1B Ausgabe der nachsten n Zeilen in die Datei "<dateiname>" Loschen der Datei "<dateiname>" Einftigen der Datensatze von X$$$$$$$.L1B in den Textpuffer vor die aktuelle Zeile Einftigen der Datensatze von "<dateiname>" in den Textpuffer vor die aktuelle Zeile Sicherungsbefeh Ie: H Sicherung der durchgeftihrten Anderungen und Fortsetzung der Editierung mit leerem Textpuffer o Loschung aller vorgenommenen Veranderungen und Neubeginn der Editierung mit leerem Textpuffer Q Abbruch der Editierung ohne Veranderung der zu editierenden Datei E normales Ende der Editierungj es wird der Inhalt des Textpuffers und die evtl. noch nicht in den Textpuffer Ubertragenen Satze der Datei EDIT.DAT in die Datei EDIT. $$$ Ubertragen, anschliegend die Datei EDlT.DAT in die Datei EDIT.BAK umbenannt (zuvor wird eine Datei gleichen Namens geloscht) und danach wird die Datei EDIT.$$$in EDlT.DAT umbenannt 3 Die Disketten-Datei X$$$$$$$.LlB ist eine temporare Hilfs Datei, die bei der erstmaligen Ausfiih rung des X-Befehls der Form "nx" auf demselben Laufwerk wie die editierte Datei eingerichtet und bei ordnungsgemaser Beendigung des Editierprogramms automatisch geloscht wird.

6 176 Anhang A.3 COBOL-Kompilierer-Direktiven Innerhalb des COBOL-Kommandos der Form I COBOL dateiname [direktive]... diirfen die folgenden Direktiven angegeben werden: NOANIM BRIEF CRTWIDTH"n" DICDEV"B:" NOECHO ERRLlST FLAG"L/II" FLAG"IBM" FORM"n" NOFORM NOINT I NT"dateiname" NOLIST LIST "CON: " LlST"dateiname" RESEQ NOSEG keine Einrichtung einer Disketten-Datei mit der Erganzung "ANM", die fur die Ausfiihrung des interaktiven Debug-Programms ANIMATOR - eines lizenspflichtigen Software-Produkts der Firma Micro Focus - gebraucht wird Fehlermeldungen werden unterdriickt Ausgaben durch DISPLAY-Anweisungen nach dem ANSI-Standard werden nach jeweils n Zeichen "aufgebrochen" (Voreinstellung: n = 128) die Arbeits-Datei RTSOO.D01, die der Kompilierer benotigt, wird nicht auf dem Laufwerk A, sondern auf dem Laufwerk B eingerichtet Fehlermeldungen werden ohne akustisches Signal ausgegeben in die Listing-Datei werden nur fehlerhafte Programmzeilen mit den zugehorigen Fehlermeldungen, nicht aber die Quellzeilen des Programms eingetragen Markierung aller COBOL-Sprachelemente in der Listing-Datei, die Erweiterungen gegeniiber dem ANSI-Standard X darstellen Markierung aller COBOL-Sprachelemente in der Listing-Datei, die Erweiterungen gegeniiber dem ANSI-Standard X darstellen und die IBM-kompatibel sind fur die Druck-Ausgabe des Kompilierungsprotokolls wird die Zeilenzahl pro Druckseite auf n Zeilen festgelegt (Voreinstellung: n = 60) Unterdriickung der Seiteniiberschrift bei der Druck-Ausgabe des Kompilierungsprotokolls es wird nur eine Syntaxpriifung durchgefuhrt das Objektprogramm wird in der Datei "dateiname" abgelegt die Ausgabe des Kompilierungsprotokolls wird unterdriickt das Kompilierungsprotokoll wird auf den Bildschirm ausgegeben das Kompilierungsprotokoll wird in die Datei "dateiname" eingetragen in den Quellprogrammzeilen wird an den Zeichenpositionen 1-6 eine Numerierung - in Zehnerschritten, beginnend mit der Zeilennummer 10- eingetragen im Quellprogramm enthaltene Segmentnummern werden ignoriert Die Direktiven sind durch mindestens ein Leerzeichen voneinander zu trennen. Werden mehrere Direktiven angegeben und reicht eine Bildschirmzeile fur die Darstellung eines COBOL-Kommandos nicht aus, so ist am Zeilenende das Trennzeichen "&" einzutragen. Es zeigt an, dab das Kommando in der nachsten Zeile fortgesetzt wird.

7 A.4 RUN-Direktiven 177 A.4 RUN-Direktiven Die Syntax des RUN-Kommandos lautet: I RUN [switch-parameter]... dateiname [text] Das Objektprogramm wird aus der Datei "dateiname" in den Hauptspeicher geladen. Beim erstmaligen Aufruf der Anweisung ACCEPT bezeichner FROM CONSOLE wird der hinter dem Dateinamen angegebene Parameter "text" in das Datenfeld "bezeichner" iibertragen und kann von dort aus durch geeignete COBOL-Anweisungen weiterverarbeitet werden. Ein Switch-Parameter, der im RUN-Kommando vor dem Dateinamen aufzuflihren ist, besitzt die Form "+n" bzw. "-n", wobei "n" eine der Zahlen von 0 bis 7 ist. Mit Hilfe dieser Parameter, die als Software-Schalter eingesetzt werden ("+n": n. Schalter eingeschaltet und "-n": n. Schalter ausgeschaltet), last sich der Programmablauf - ohne die Eingabe von entsprechenden Indikatordaten - steuern. Dazu miissen im COBOL Programm innerhalb des Paragraphen SPECIAL-NAMES eine oder mehrere SWITCH Klauseln der folgenden Form vereinbart werden (Merknamen sind frei gewahlte Programmierer-Worter) : 0, 2 SWITCH ~ merkname-' [ON STATUS ~ bedingungsname ' [OFF STATUS ~ bedingungsname-2)) ~ merkname 2 [OFF STATUS ~ bedingungsname-3 IOFF STATUS ~ bedingungsname 4)). ON STATUS ~ bedingungsname-5 [OFF STATUS ~ bedingungsname 6) OFF STATUS IS bedingungsname 7 [ON STATUS ~ bedingungsname 8) Ober die hierdurch vereinbarten Bedingungsnamen, die in der PROCEDURE DIVISION des COBOL-Programms abzufragen sind, kann der Programmlauf entsprechend gesteuert werden.

8 178 Anhang A.S ASCII-Kode Der Standard-ASCII-Kode istein 7-Bit-Kode. In der Regel werden die Zeichen im Speicher eines Mikrocomputers im sog. erweiterten ASCII-Kode in jeweils einem Byte, bestehend aus 8 Bits, dargestellt. Ais Auszug aus diesem Kode geben wir die Darstellung der Ziffern, der GroB- und Kleinbuchstaben und der Sonderzeichen wie folgt an: Ziffernteil (rechtes Halbbyte) Zonenteil (linkes Halbbyte) Sedezimalz iffer ~ itmuster~ A 1010 B 1011 C 1100 D 1101 E 1110 F 1111 w 0! # 3 $ 4 % 5 & 6, 7 ( 8 ) 9 * : + ;, < - = > p P A Q a q B R b r C 5 c s D T d t E U e u F V f v G W g w H X h x I Y i Y J Z j z K I k { L \ I I M I m } N /\ n 0 0 Jede Sedezimalziffer beschreibt abkurzend das neben bzw. unter ihr angegebene Bitmuster. Z. B. hat der Buchstabe "u" die Sedezimalziffer "7" als Zonenteil und die Sedezimalziffer "5" als Ziffernteil und damit die Sedezimaldarstellung "75". Bei der Ablage von Werten in numerischen Datenfeldern wird standardmabig jede Ziffer in einem Byte abgespeichert. So ergibt sich etwa fur die Ablage der Ziffernfolge "8413" im numerischen Datenfeld KENNZAHL (vereinbart mit "PIC 9 (4)"): 1. Byte I '" I t-:--1 j ~ rechtes Halbbyte linkes Halbbyte

9 A.6 Fehlerkodes 179 Bei einem signierten Datenfeld wird - ohne Angabe der SEPARATE Klausel - das Vorzeichen zusammen mit der ersten liffer (SIGN IS LEADING-Klausel) oder der letzten liffer (SIGN IS TRAILlNG-Klausel bzw. standardmagig) im linken Halbbyte abgespeichert. So ergibt sich etwa fur die Ablage des Werts " " im Datenfeld KONTOSTAND (vereinbart mit "PIC S9(5)V99"): Kode fur das Zeichen "u" I '" I V.,ul,,,,,.bIt ' j " J I linkes Halbbyte mit Bitmuster o~ 1 rechtes Halbbyte mit Bitmuter 0101 Ein negativer Wert wird im linken Halbbyte (des ersten bzw. letzten Bytes) durch die Sedezimalziffer "7" und ein positiver Wert durch die Sedezimalziffer "3" gekennzeichnet. Wird das Vorzeichen in einem eigenstandigen Byte abgespeichert (dies wird durch eine SEPARATE-Klausel im Anschlug an die PICTURE-Klausel festgelegt), so wird es als leichen "+" bzw. "-" kodiert. A.6 Fehlerkodes Innerhalb des Status-Felds, das in der FILE STATUS-Klausel eines COBOL-Programms vereinbart ist, konnen zur Programmlaufzeit die folgenden Betriebssystem-Fehlerschliissel abgespeichert werden: 002: Datei nicht eroffnet 003: Versuch, mehr als 12 Dateien gleichzeitig zu eroffnen 004: Dateiname fehlerhaft 006: Daten-Ausgabe in eine zur Eingabe eroffnete Datei 009: Disketten-Inhaltsverzeichnis voll 013: Datei nicht vorhanden 015: zu viele eroffnete index-sequentielje Dateien 022: lugriffs-methode ist mit OPEN-Anweisung nicht vertraglich 024: Fehler bei Disketten-Ein-/Ausgabe 041: fehlerhafte index-sequentielle Datei 043: Datei-Informationen fehlen fur index-sequentielle Datei 047: Index fur index-sequentielle Datei zu grog 129: Satzadresse 0 bei relativ organisierter Datei verboten 139: Satzlange oder Schliissel-Feld-Vereinbarung stimmt nicht iiberein mit den Angaben bei der Einrichtung der Disketten-Datei 141: index-sequentielle Datei wurde bereits eroffnet bzw. mit "CLOSE LOCK" abgeschlossen 142: Versuch, nicht eroffnete index-sequentielle Datei abzuschliegen

10 180 Anhang 143: der Anweisung REWRITE bzw. DELETE geht bei sequentiellem Zugriff keine READ-Anweisung voraus 146: beim sequentiellen bzw. dynamischen Zugriff ist beim sequentiellen Lesen kein Satz verftigbar 147: START- bzw. READ-Anweisung ist nicht mit Datei-Eroffnung vertraglich 148: WRITE-Anweisung ist mit Datei-Eroffnung unvertraglich 149: REWRITE- bzw. DELETE-Anweisung ist nicht mit der Datei-Eroffnung vertraglich 151: Versuch, sequentielle Datei mit READ-Anweisung im Random-Zugriff zu bearbeiten 152: REWRITE-Anweisung ist nur bei Update-Datei (OPEN 1-0) zulassig 156: RUN-Direktive ist zu lang 158: REWRITE-Anweisung ist bei zeilen-sequentieller Datei nicht erlaubt 159: zeilen-sequentielle Datei hat fehlerhafte Struktur 178: Fehler beim Zuriickschreiben eines Programmteils in eine Datei 179: Datei mit zu ladendem Programmteil ist nicht vorhanden 180: COBOL-Objektprogramm-Datei hat fehlerhafte Dateiende-Kennung 194: Datei zu grob (> 0.5 MB) oder "OPEN EXTEND" ist aus Speicherplatzgriinden nicht moglich 195: der Anweisung REWRITE bzw. DELETE geht keine READ-Anweisung voraus 196: Satzadresse bei relativ organisierter Datei > oder Anzahl der Satze bei indexsequentieller Datei zu grob 205: Unvertraglichkeiten in der SpeichergroBe zum "Checkpoint-" und "Rerun-Zeitpunkt" 210: Datei wurde durch "CLOSE WITH LOCK" abgeschlossen 211: Fehler beim "CLOSE REEL" oder beim "CLOSE UNIT" Wird das Status-Feld durch die Klausel FILE STATUS IS FILE-STATUS-FELD innerhalb des Paragraphen FILE-CONTROL verabredet und ist innerhalb der WORKING STORAGE SECTION die Eintragung 01 FILE-STATUS-FELD. 02 S1 PIC X. 02 S2 PIC X. 01 FILE-STATUS-FELD-ZAHL REDEFINES FILE-STATUS-FELD PIC 9(4) COMPo 77 FEHLER-KODE PIC 9(4). vorgenommen worden, so kann man - im Fehlerfall - durch die Ausfiihrung der Anweisungen MOVE LOW-VALUE TO S1 MOVE FILE-STATUS-FELD-ZAHL TO FEHLER-KODE den jeweiligen Fehlerkode in das Datenfeld FEHLER-KODE iibertragen und nachfolgend auswerten lassen.

11 A.7 Losung der Aufgaben 181 A.7 Losung der Aufgaben Losung zu Aufgabe (S. 29): IDENTIFICATION DIVISION. PROGRAM-ID. A ENVIRONMENT DIVISION. INPUT-OUTPUT SECTION. FILE-CONTROL. SELECT AUFTRAGS-DATEI ASSIGN TO nb:auftrag.ver" ORGANIZATION IS LINE SEQUENTIAL. DATA DIVISION. FILE SECTION. FD AUFTRAGS-DATEI. 01 AUFTRAGS-SATZ. 02 ARTIKEL-NUMMER PIC 9(3). 02 STUECKZAHL PIC 9(3). 02 STUECKPREIS PIC 9(3)V AUFTRAGS-NUMMER PIC 9(3). 02 KENNZAHL PIC 9(4). WORKING-STORAGE SECTION. 01 BILDSCHIRM-AUS. 02 ARTIKEL-NUMMER-MASKE PIC X(20) VALUE "ARTIKEL-NUMMER:( )". 02 FILLER PICX(29). 02 KENNZAHL-MASKE PIC X(lS) VALUE "KENNZAHL:( )". 02 FILLER PIC X (16) 02 STUECKZAHL-MASKE PIC X(16) VALUE "STUECKZAHL:( )". 02 FILLER PIC X ( 64 ) 02 STUECKPREIS-MASKE PIC X(20) VALUE "STUECKPREIS:( )". 02 FILLER PIC X (60) 02 AUFTRAGS-NUMMER-MASKE PIC X(21) VALUE "AUFTRAGS-NUMMER:( )". 02 FILLER PIC X (139) 02 ENDE-MASKE PIC X(ll) VALUE "ENDE(J):( )". 02 FILLER PIC X(69). 01 BILDSCHIRM-EIN REDEFINES BILDSCHIRM-AUS. 02 FILLER PIC X(16). 02 ARTIKEL-NUMMER-EIN PIC 9(3). 02 FILLER PIC X(40). 02 KENNZAHL-EIN PIC 9(4). 02 FILLER PIC X(29). 02 STUECKZAHL-EIN PIC 9(3). 02 FILLER PIC X(78). 02 STUECKPREIS-EIN PIC 9(3) FILLER PIC X(78). 02 AUFTRAGS-NUMMER-EIN PIC 9(3). 02 FILLER PIC X(149). 02 ENDE-EIN PIC X. 88 ENDE VALUE "J". 02 FILLER PIC X(70).

12 182 Anhang PROCEDURE DIVISION. RAHMEN. OPEN OUTPUT AUFTRAGS-DATEI DI~PLAY SPACES UPON CRT DISPLAY BILDSCHIRM-AUS UPON CRT MOVE SPACE TO ENDB-EIN PERFORM VERARBEITUNG UNTIL ENDE CLOSE AUFTRAGS-DATEI DISPLAY SPACES UPON CRT STOP RUN. VERARBEITUNG. MOVE SPACES TO BILDSCHIRM-EIN DISPLAY BILDSCHIRM-EIN UPON CRT ACCEPT BILDSCHIRM-EIN FROM CRT MOVE KENNZAHL-EIN TO KENNZAHL MOVE ARTIKEL-NUMMER-EIN TO ARTIKEL-NUMMER MOVE STUECKZAHL-EIN TO STUECKZAHL MOVE STUECKPREIS-EIN TO STUECKPREIS MOVE AUFTRAGS-NUMMER-EIN TO AUFTRAGS-NUMMER WRITE AUFTRAGS-SATZ. Losung zu Aufgabe 2.19 (S. 90): IDENTIFICATION DIVISION. PROGRAM-ID. A ENVIRONMENT DIVISION. CONFIGURATION SECTION. SPECIAL-NAMES. CONSOLE IS CRT. INPUT-OUTPUT SECTION. FILE-CONTROL. SELECT AUFTRAGS-DATEI ASSIGN TO "B:AUFTRAG.VER" ORGANIZATION IS LINE SEQUENTIAL. DATA DIVISION. FILE SECTION. FD AUFTRAGS-DATEI. 01 AUFTRAGS-SATZ. 02 ARTIKEL-NUMMER PIC 02 STUECKZAHL PIC 02 STUECK PREIS PIC 02 AUFTRAGS-NUMMER PIC 02 KENNZAHL PIC WORKING-STORAGE SECTION. 01 LISTE-SATZ-ED-BEREICH. 02 LISTE-SATZ-ED OCCURS 7 03 FILLER 03 ARTIKEL-NUMMER-ED 03 FILLER 03 STUECKZAHL-ED 03 FILLER 03 STUECKPREIS-ED 03 FILLER 03 KENNZAHL-ED 03 FILLER 03 AUFTRAGS-NUMMER-ED 03 FILLER 9(3). 9(3) 9(3)V99. 9( 3). 9( 4). TIMES. PIC X(6). PIC 9(3). PIC X (11) PIC 9(3). PIC X(9). PIC ZZ9.99. PIC X(6). PIC Z(3)9. PIC X(10). PIC ZZ9. PIC X(99).

13 A. 7 Losung der Aufgaben DATEI-ENDE-FELD PIC 9 VALUE O. 88 DATEI-ENDE VALUE ABBRECHEN-FELD PIC X VALUE "N". 88 ABBRECHEN VALUE "J". 77 POS PIC 9. PROCEDURE DIVISION. RAHMEN. OPEN INPUT AUFTRAGS-DATEI DISPLAY SPACES DISPLAY "ARTIKEL-NUMMER STUECKZAHL STUECKPREIS KENNZAHL " AUFTRAGS-NUMMER" AT 0401 DISPLAY,, AT 0501 PERFORM VERARBEITUNG UNTIL DATEI-ENDE OR ABBRECHEN CLOSE AUFTRAGS-DATEI DISPLAY "ENDE DER DRUCKAUSGABE" AT 2301 STOP RUN. VERARBEITUNG. MOVE SPACES TO LISTE-SATZ-ED-BEREICH PERFORM LESEN VARYING POS FROM 1 BY 1 UNTIL POS ) 7 OR DATEI-ENDE LESEN. IF POS > 1 DISPLAY LISTE-SATZ-ED-BEREICH AT 0801 IF NOT DATEI-ENDE DISPLAY "ABBRECHEN(J/N)( )" AT 2301 DISPLAY ABBRECHEN-FELD AT 2316 ACCEPT ABBRECHEN-FELD AT READ AUFTRAGS-DATEI AT END MOVE 1 TO DATEI-ENDE-FELD. IF NOT DATEI-ENDE MOVE ARTIKEL-NUMMER TO ARTIKEL-NUMMER-ED (POS) MOVE STUECKZAHL TO STUECKZAHL-ED (POS) MOVE STUECKPREIS TO STUECKPREIS-ED (POS) MOVE KENNZAHL TO KENNZAHL-ED (POS) MOVE AUFTRAGS-NUMMER TO AUFTRAGS-NUMMER-ED (POS). Uisung zu Aufgabe 3.2 (S. 93): IDENTIFICATION DIVISION. PROGRAM-ID. A-3-2. ENVIRONMENT DIVISION. INPUT-OUTPUT SECTION. FILE-CONTROL. SELECT AUFTRAGS-DATEI ASSIGN TO "B:AUFTRAG.VER" ORGANIZATION IS LINE SEQUENTIAL. SELECT AUFTRAGS-DATEI-S ASSIGN TO "B:AUFTRAGS.VER" ORGANIZATION IS LINE SEQUENTIAL. SELECT SORTIER-DATEI ASSIGN TO "B:SORT.AUF". DATA DIVISION. FILE SECTION. FD AUFTRAGS-DATEI. 01 AUFTRAGS-SATZ PIC X(18). FD AUFTRAGS-DATEI-S. 01 AUFTRAGS-SATZ-S PIC X(18).

14 184 Anhang SO SORTIER-DATEI. 01 SORTIER-SATZ. 02 FILLER PIC X(14). 02 KENNZAHL PIC X(4). PROCEDURE DIVISION. RAHMEN. SORT SORTIER-DATEI ASCENDING KEY KENNZAHL USING AUFTRAGS-DATEI GIVING AUFTRAGS-DATEI-S STOP RUN. Losung zu Aufgabe (S. 116): IDENTIFICATION DIVISION. PROGRAM-ID. A ENVIRONMENT DIVISION. INPUT-OUTPUT SECTION. FILE-CONTROL. SELECT AUFTRAGS-DATEI ASSIGN TO "B:AUFTRAG.VER" ORGANIZATION IS LINE SEQUENTIAL. SELECT HILFS-DATEI ASSIGN TO "B:HILFSDAT.VER" ORGANIZATION IS LINE SEQUENTIAL. SELECT AUFTRAGS-DATEI-I ASSIGN TO "B:AUFTRAGI.VER" ORGANIZATION IS INDEXED ACCESS MODE IS SEQUENTIAL RECORD KEY IS SCHLUESSEL-FELD FILE STATUS IS FILE-STATUS-FELD. SELECT SORTIER-DATEI ASSIGN TO "B:SORT.AUF". DATA DIVISION. FD 01 AUFTRAGS-DATEI. AUFTRAGS-SATZ PIC X(18). FD HILFS-DATEI. 01 HILFS-DATEI-SATZ PIC X(18). FD AUFTRAGS-DATEI-I. 01 AUFTRAGS-SATZ-I. 02 FILLER PIC X(II). 02 SCHLUESSEL-FELD PIC X(7). SO SORTIER-DATEI. 01 SORTIER-SATZ. 02 FILLER PIC X(il). 02 SCHLUESSEL-FELD-SORT PIC 9(7). WORKING-STORAGE SECTION. 77 DATEI-ENDE-FELD PIC 9 VALUE ZERO. 88 DATEI-ENDE VALUE FEHLER-FELD PIC 9 VALUE ZERO. 88 FEHLER VALUE FILE-STATUS-FELD PIC XX. 88 SORTIER-FEHLER VALUE "21" SATZ-DOPPELT DISKETTE-VOLL VALUE "22". VALUE "24".

15 A. 7 Losung der Aufgaben 185 PROCEDURE DIVISION. RAHMEN. SORT SORTIER-DATEI ASCENDING KEY SCHLUESSEL-FELD-SORT USING AUFTRAGS-DATEI GIVING HILFS-DATEI OPEN INPUT HILFS-DATEI OUTPUT AUFTRAGS-DATEI-I READ HILFS-DATEI AT END MOVE 1 TO DATEI-ENDE-FELD. PERFORM VERARBEITUNG UNTIL DATEI-ENDE OR FEHLER CLOSE HILFS-DATEI AUFTRAGS-DATEI-I STOP RUN. VERARBEITUNG. WRITE AUFTRAGS-SATZ-I FROM HILFS-DATEI-SATZ INVALID KEY PERFORM FEHLER-BEHANDLUNG. IF NOT FEHLER READ HILFS-DATEI AT END MOVE 1 TO DATEI-ENDE-FELD. FEHLER-BEHANDLUNG. MOVE 1 TO FEHLER-FELD IF SORTIER-FEHLER DISPLAY "SORTIER-FEHLER" UPON CONSOLE ELSE IF SATZ-DOPPELT DISPLAY "SATZ DOPPELT" UPON CONSOLE ELSE IF DISKETTE-VOLL DISPLAY "DISKETTE VOLL" UPON CONSOLE. Losung zu Aufgabe (S. 120): IDENTIFICATION DIVISION. PROGRAM-ID. A ENVIRONMENT DIVISION. CONFIGURATION SECTION. SPECIAL-NAMES. CONSOLE IS CRT CURSOR IS CURSOR-FELD. INPUT-OUTPUT SECTION. FILE-CONTROL. SELECT AUFTRAGS-DATEI ASSIGN TO "B:AUFTRAGI.VER" ORGANIZATION IS INDEXED ACCESS MODE IS RANDOM RECORD KEY IS SCHLUESSEL-FELD. DATA DIVISION. FILE SECTION. FD AUFTRAGS-DATEI. 01 AUFTRAGS-SATZ. 02 ARTIKEL-NUMMER PIC 9(3). 02 STUECKZAHL PIC 9(3). 02 STUECKPREIS PIC 9(3)V SCHLUESSEL-FELD. 03 AUFTRAGS-NUMMER PIC 9(3). 03 KENNZAHL PIC 9(4).

16 186 Anhang WORKING-STORAGE SECTION. 01 BILDSCHIRM-MASKE. 02 KENNZAHL-MASKE PIC X(15) VALUE "KENNZAHL:< )". 02 FILLER PIC X(10). 02 ARTIKEL-NUMMER-MASKE PIC X(20) VALUE "ARTIKEL-NUMMER:< )". 02 FILLER PIC X(115). 02 AUFTRAGS-NUMMER-MASKE PIC X(21) VALUE "AUFTRAGS-NUMMER:< )". 02 FILLER PIC X(149). 02 STUECKZAHL-MASKE PIC X(16) VALUE "STUECKZAHL:< )". 02 FILLER PIC X(10). 02 STUECKPREIS-MASKE PIC X(20) VALUE "STUECKPREIS:( )". 02 FILLER PIC X(24). 01 BILDSCHIRM-AUS REDEFINES BILDSCHIRM-MASKE. 02 FILLER PIC X(10). 02 KENNZAHL-AUS PIC 9(4). 02 FILLER PIC X(27). 02 ARTIKEL-NUMMER-AUS PIC 9(3). 02 FILLER PIC X(133). 02 AUFTRAGS-NUMMER-AUS PIC ZZ9. 02 FILLER PIC X(162). 02 STUECKZAHL-AUS PIC ZZ9. 02 FILLER PIC X(24). 02 STUECKPREIS-AUS PIC ZZ FILLER PIC X(25). 01 BILDSCHIRM-EIN REDEFINES BILDSCHIRM-MASKE. 02 FILLER PIC X(10). 02 KENNZAHL-EIN PIC 9(4). 02 FILLER PIC X(163). 02 AUFTRAGS-NUMMER-EIN PIC 9(3). 02 FILLER PIC X(220). 77 ENDE-FELD PIC X VALUE "J". 88 ENDE VALUE "N". 77 CURSOR-FELD PIC X(4). 77 FEHLER-FELD PIC 9 VALUE ZERO. 88 FEHLER VALUE 1. PROCEDURE DIVISION. RAHMEN. OPEN 1-0 AUFTRAGS-DATEI DISPLAY SPACES DISPLAY BILDSCHIRM-MASKE PERFORM VERARBEITUNG UNTIL ENDE DISPLAY SPACES CLOSE AUFTRAGS-DATEI STOP RUN. VERARBEITUNG. MOVE SPACES TO BILDSCHIRM-EIN DISPLAY BILDSCHIRM-EIN DISPLAY " " AT 1501 MOVE "0111" TO CURSOR-FELD ACCEPT BILDSCHIRM-EIN PERFORM AUSGABE PERFORM ABFRAGE-WEITER.

17 A. 7 Losung der Aufgaben 187 AUSGABE. MOVE KENNZAHL-EIN TO KENNZAHL MOVE AUFTRAGS-NUMMER-EIN TO AUFTRAGS-NUMMER READ AUFTRAGS-DATEI INVALID KEY MOVE 1 TO FEHLER-FELD DISPLAY "FEHLERHAFTE KENNZAHL/AUFTRAGS-NUMMER" AT IF NOT FEHLER MOVE ARTIKEL-NUMMER TO ARTIKEL-NUMMER-AUS MOVE STUECKZAHL TO STUECKZAHL-AUS MOVE STUECKPREIS TO STUECKPREIS-AUS DISPLAY BILDSCHIRM-AUS. ABFRAGE-WEITER. DISPLAY "WEITER(J/N)< >" AT 1501 MOVE "J" TO ENDE-FELD DISPLAY ENDE-FELD AT 1513 ACCEPT ENDE-FELD AT 1513 IF FEHLER DISPLAY " AT 1401 MOVE 0 TO FEHLER-FELD. Losung zu Aufgabe (erster Teil) (5. 150): * IDENTIFICATION DIVISION. PROGRAM-ID. A ERSTER TElL ENVIRONMENT DIVISION. INPUT-OUTPUT SECTION. FILE-CONTROL. SELECT AUFTRAGS-DATEI ASSIGN TO "B:AUFTRAG.VER" ORGANIZATION IS LINE SEQUENTIAL. SELECT HILFS-DATEI ASSIGN TO "B:HILFSDAT.VER" ORGANIZATION IS LINE SEQUENTIAL. SELECT AUFTRAGS-DATEI-I ASSIGN TO "B:AUFTRAGA.VER" ORGANIZATION IS INDEXED ACCESS MODE IS SEQUENTIAL RECORD KEY IS SCHLUESSEL-FELD ALTERNATE RECORD KEY IS ARTIKEL-NUMMER WITH DUPLICATES ALTERNATE RECORD KEY IS KENNZAHL WITH DUPLICATES FILE STATUS IS FILE-STATUS-FELD. SELECT SORTIER-DATEI ASSIGN TO "B:SORT.AUF". DATA DIVISION. FD AUFTRAGS-DATEI. 01 AUFTRAGS-SATZ PIC X(lS). FD HILFS-DATEI. 01 HILFS-DATEI-SATZ PIC X(lS). FD AUFTRAGS-DATEI-I. 01 AUFTRAGS-SATZ-I. 02 ARTIKEL-NUMMER PIC X(3). 02 FILLER PIC XIS). 02 SCHLUESSEL-FELD. 03 AUFTRAGS-NUMMER PIC 9(3). 03 KENNZAHL PIC X(4). SD SORTIER-DATEI. 01 SORTIER-DATEI-SATZ. 02 FILLER PIC X(ll). 02 SCHLUESSEL-FELD-SORT PIC 9(7).

18 188 Anhang WORKING-STORAGE SECTION. 77 DATEI-ENDE-FELD PIC 9 VALUE ZERO. 88 DATEI-ENDE VALUE FEHLER-FELD PIC 9 VALUE ZERO. 88 FEHLER VALUE FILE-STATUS-FELD PIC xx. 88 SORTIER-FEHLER VALUE "21". 88 SATZ-DOPPELT VALUE "22". 88 DISKETTE-VOLL VALUE "24". PROCEDURE DIVISION. RAHMEN. SORT SORTIER-DATEI ASCENDING KEY SCHLUESSEL-FELD-SORT USING AUFTRAGS-DATEI GIVING HILFS-DATEI OPEN INPUT HILFS-DATEI OUTPUT AUFTRAGS-DATEI-I READ HILFS-DATEI AT END MOVE 1 TO DATEI-ENDE-FELD. PERFORM VERARBEITUNG UNTIL DATEI-ENDE OR FEHLER CLOSE HILFS-DATEI AUFTRAGS-DATEI-I STOP RUN. VERARBEITUNG. WRITE AUFTRAGS-SATZ-I FROM HILFS-DATEI-SATZ INVALID KEY PERFORM FEHLER-BEHANDLUNG. IF NOT FEHLER READ HILFS-DATEI AT END MOVE 1 TO DATEI-ENDE-FELD. FEHLER-BEHANDLUNG. MOVE 1 TO FEHLER-FELD IF SORTIER-FEHLER DISPLAY "SORTIER-FEHLER" UPON CONSOLE ELSE IF SATZ-DOPPELT DISPLAY "SATZ DOPPELT" UPON CONSOLE ELSE IF DISKETTE-VOLL DISPLAY "DISKETTE VOLL" UPON CONSOLE. Losung zu Aufgabe (zweier leil) (5. 150): IDENTIFICATION DIVISION. PROGRAM-ID. A * ZWEITER TElL ENVIRONMENT DIVISION. CONFIGURATION SECTION. SPECIAL-NAMES. CONSOLE IS CRT. INPUT-OUTPUT SECTION. FILE-CONTROL. SELECT AUFTRAGS-DATEI ASSIGN TO "B:AUFTRAGA.VER" ORGANIZATION IS INDEXED ACCESS MODE IS DYNAMIC RECORD KEY IS SCHLUESSEL-FELD ALTERNATE RECORD KEY IS ARTIKEL-NUMMER WITH DUPLICATES ALTERNATE RECORD KEY IS KENNZAHL WITH DUPLICATES FILE STATUS IS FILE-STATUS-FELD. DATA DIVISION. FILE SECTION. FD AUFTRAGS-DATEI.

19 A. 7 Losung der Aufgaben AUFTRAGS-SATZ. 02 ARTIKEL-NUMMER PIC X(3). 02 STUECKZAHL PIC 9(3). 02 STUECKPREIS PIC 9(3)V SCHLUESSEL-FELD. 03 AUFTRAGS-NUMMER PIC 9(3). 03 KENNZAHL PIC X(4). WORKING-STORAGE SECTION. 01 BILDSCHIRM-STEUER-AUS. 02 MODUS-MASKE PIC X(17) VALUE "GIB MODUS EIN:< )" FILLER PIC X(63). ANZ-ARTIKEL-NUMMER-TEXT PIC X(34) VALUE "- Il)ANZEIGEN UEBER ARTIKEL-NUMMER". 02 FILLER PIC X(46). 02 ANZ-KENNZAHL-TEXT PIC X(28) VALUE "- (2)ANZEIGEN UEBER KENNZAHL". 02 FILLER PIC XIS2). 02 PROGRAMMENDE-TEXT PIC X1l7) VALUE "- (3)PROGRAMMENDE". 02 FILLER PIC X(63). 01 BILDSCHIRM-MASKE. 02 KENNZAHL-MASKE PIC XIlS) VALUE "KENNZAHL:< )". 02 FILLER PIC X(10). 02 ARTIKEL-NUMMER-MASKE PIC X(20) VALUE "ARTIKEL-NUMMER:< )". 02 FILLER PIC XIllS). 02 AUFTRAGS-NUMMER-MASKE PIC X12l) VALUE "AUFTRAGS-NUMMER:< )". 02 FILLER PIC X(149). 02 STUECKZAHL-MASKE PIC X1l6) VALUE "STUECKZAHL:< )". 02 FILLER PIC X(10). 02 STUECKPREIS-MASKE PIC X(20) VALUE "STUECKPREIS:< )". 02 FILLER PIC X(24). 01 BILDSCHIRM-AUS REDEFINES BILDSCHIRM-MASKE. 02 FILLER PIC X(10). 02 KENNZAHL-AUS PIC 9(4). 02 FILLER PIC X(27). 02 ARTIKEL-NUMMER-AUS PIC 9(3). 02 FILLER PIC X(133) AUFTRAGS-NUMMER-AUS PIC ZZ9. FILLER PIC X(162) STUECKZAHL-AUS FILLER PIC ZZ9. PIC X(24). 02 STUECKPREIS-AUS PIC ZZ FILLER PIC X(2S). 77 MODUS-WECHSEL-FELD PIC MODUS-WECHSEL VALUE FEHLER-FELD PIC 9 VALUE O FEHLER VALUE 1. MODUS PIC 9 VALUE PROGRAMMENDE VALUE MODUS-KORREKT VALUE 1 THRU MODUS-FEHLER-TEXT PIC X(lS) VALUE "1 <= MODUS <= 3". 77 FILE-STATUS-FELD PIC XX. 88 DATEI-LEER VALUE "10". 88 SATZ-VORHANDEN VALUE "22". 88 KEIN-SATZ-VORHANDEN VALUE "23". 88 WEITERER-SEKUNDAER-SCHLUESSEL VALUE "02". 77 OK-FELD PIC X. 88 OK VALUE "J". 77 DATEI-ENDE-FELD PIC DATEI-ENDE VALUE 1.

20 190 Anhang PROCEDURE DIVISION. RAHMEN. OPEN INPUT AUFTRAGS-DATEI PERFORM LOESCHEN-BILDSCHIRM PERFORM AUSGABE-ZEILE-1-4 PERFORM AUSGABE-ZEILE PERFORM MODUS-BEARBEITUNG UNTIL PROGRAMMENDE PERFORM LOESCHEN-BILDSCHIRM CLOSE AUFTRAGS-DATEI STOP RUN. ****************************************************************** MODUS-BEARBEITUNG. PERFORM EINGABE-MODUS IF MODUS-KORREKT IF PROGRAMMENDE NEXT SENTENCE ELSE MOVE 0 TO MODUS-WECHSEL-FELD IF MODUS = 1 PERFORM ANZ-UEB-ARTIKEL-NUMMER UNTIL MODUS-WECHSEL ELSE PERFORM ANZ-UEB-KENNZAHL UNTIL MODUS-WECHSEL ELSE MOVE 1 TO FEHLER-FELD PERFORM FEHLER-BEI-MODUS. ****************************************************************** ANZ-UEB-KENNZAHL. IF FEHLER PERFORM LOESCHEN-FEHLERMELDUNGS-ZEILE MOVE 0 TO FEHLER-FELD. PERFORM EINGABE-KENNZAHL READ AUFTRAGS-DATEI KEY IS KENNZAHL INVALID KEY MOVE 1 TO FEHLER-FELD. PERFORM SEKUNDAER-SCHL-UEBERPRUEFUNG. ANZ-UEB-ARTIKEL-NUMMER. IF FEHLER PERFORM LOESCHEN-FEHLERMELDUNGS-ZEILE MOVE 0 TO FEHLER-FELD. PERFORM EINGABE-ARTIKEL-NUMMER READ AUFTRAGS-DATEI KEY IS ARTIKEL-NUMMER INVALID KEY MOVE 1 TO FEHLER-FELD. PERFORM SEKUNDAER-SCHL-UEBERPRUEFUNG. SEKUNDAER-SCHL-UEBERPRUEFUNG. IF FEHLER PERFORM FEHLER-ANZEIGE ELSE MOVE "J" TO OK-FELD PERFORM SEKUNDAER-SCHL-VERARBEITUNG UNTIL NOT WEITERER-SEKUNDAER-SCHLUESSEL OR NOT OK IF OK PERFORM INFO-TO-INFO-AUS PERFORM AUSGABE-ERFASSUNGSFELDER. PERFORM ABFRAGE-WEITER IF NOT OK MOVE 1 TO MODUS-WECHSEL-FELD. SEKUNDAER-SCHL-VERARBEITUNG. PERFORM INFO-TO-INFO-AUS PERFORM AUSGABE-ERFASSUNGSFELDER READ AUFTRAGS-DATEI NEXT AT END MOVE 1 TO DATEI-'ENDE-FELD. PERFORM ABFRAGE-WEITER.

21 A.7 Losung der Aufgaben 191 ****************************************************************** INFO-TO-INFO-AUS. MOVE ARTIKEL-NUMMER TO ARTIKEL-NUMMER-AUS MOVE STUECKZAHL TO STUECKZAHL-AUS MOVE STUECKPREIS TO STUECKPREIS-AUS MOVE KENNZAHL TO KENNZAHL-AUS MOVE AUFTRAGS-NUMMER TO AUFTRAGS-NUMMER-AUS. ****************************************************************** AUSGABE-ZEILE-1-4. DISPLAY BILDSCHIRM-STEUER-AUS AT AUSGABE-ZEILE DISPLAY BILDSCHIRM-MASKE AT AUSGABE-ERFASSUNGSFELDER. DISPLAY BILDSCHIRM-AUS AT ABFRAGE-WEITER. DISPLAY "WEITER(J/NI< )" AT 2301 MOVE "J" TO OK-FELD DISPLAY OK-FELD AT 2313 ACCEPT OK-FELD AT 2313 IF FEHLER PERFORM LOESCHEN-FEHLERMELDUNGS-ZEILE PERFORM LOESCHEN-PROMPT-ZEILE. ********************************************~********* ************ EINGABE-MODUS. ACCEPT MODUS AT EINGABE-KENNZAHL. MOVE 0 TO KENNZAHL DISPLAY "GIB KENNZAHL:< )" AT 2301 ACCEPT KENNZAHL AT PERFORM LOESCHEN-PROMPT-ZEILE. EINGABE-ARTIKEL-NUMMER. MOVE SPACES TO ARTIKEL-NUMMER DISPLAY "GIB ARTIKEL-NUMMER:< )" AT 2301 ACCEPT ARTIKEL-NUMMER AT 2321 PERFORM LOESCHEN-PROMPT-ZEILE. ****************************************************************** FEHLER-BEI-MODUS. DISPLAY MODUS-FEHLER-TEXT AT FEHLER-ANZEIGE. IF DATEI-LEER DISPLAY "DATEI LEER" AT 2001 ELSE IF SATZ-VORHANDEN DISPLAY "SATZ VORHANDEN" AT 2001 ELSE IF KEIN-SATZ-VORHANDEN DISPLAY "KEIN SATZ VORHANDEN" AT ****************************************************************** LOESCHEN-BILDSCHIRM. DISPLAY SPACES. LOESCHEN-FEHLERMELDUNGS-ZEILE. DISPLAY AT LOESCHEN-PROMPT-ZEILE. DISPLAY AT 2301.

22 192 Literaturverzeichnis Fujitsu Microelectronics, Micro 16S Operations Guide, Fujitsu, Inc., Santa Clara 1983 Kahler, W.-M., COBOL, EinfLihrung in die Programmiersprache. Vieweg Verlag, Braunschweig/Wiesbaden, 3. Auflage 1985 mbp, MBP-COBOL Programming Reference Manual mbp, Dortmund, 1983 Micro Focus Ltd., LEVEL II COBOL, Operating Guide, Micro Focus, London, 1982 Micro Focus Ltd., LEVEL II COBOL Reference Manual, Micro Focus, London, 1982 Microsoft Corp., COBOL-80 Reference Manual Microsoft, Bellevue, 1980 Microsoft Corp., Disk Operating System, Microsoft, Inc., 1983 Ryan-McFarland Corp., RM-COBOL Language Manual, Ryan-McFarland, Aptos, 1980 Zaks, R., CP/M - Handbuch mit MP/M, SYBEX-Verlag GmbH, DUsseldorf, 1981

23 193 Sachwortverzeichnis ACCEPT-Anweisung 24f., 51,55 ff., 64f., 177 ACCESS-Klausel 106,112 ADVANCING-Klausel 80 AFTER-Klausel 80 aktueller Parameter 152 f. ALL 78 al phanumerisch 10 alphanumerisches Literal 16 ALTERNATE RECORD KEY-Klausel 141 ff. Alternativ-Klammer 9 Alternativ-SchHissel 141 ff. AND 84 Anfangswert 87 Anfiihrungszeichen 16 ANSI 56,64 Anweisung 1 3 Arbeitsspeicherbereich 12 arithmetischer Ausdruck 84 ASCENDING-Klausel 92 ASCII-Kode 178 ASSIGN-Klausel 12,75,91 AT END-Klausel 73,110 AT -Klausel 61 Ausfiihrungsteil 11 Ausgabe-Datei 72, 108 Ausgabe-Einheit 75 Au sgabe-puffer 1 0, 1 2, 77 automatisches Auffiillen 55 Backspace-Taste 33 Bedingung 83 f. Bedingungsblock 79,83 Bedingungsname 18, 177 BEFOR -Klausel 80 Bereich (A und B) 29 Betriebssystem 31 Bewegungsdaten 93ff. Bezeichner 6 Bezugspunkt 57, 61 Bildschirm 2 Bildschirm-Ausgabe 66 Bildschirm-Eingabe 55 Bildschirmerfassung 18ff., 51 f. Bitmuster 178 BREAK-Strukturblock 86 Byte 2, 178 CALL-Anweisung 152 f. CANCEL-Anweisung 154 CLOSE-Anweisung 24, 72 f. COBOL 43f. COBOL LEVEL II 31,56 COBOL-Anweisung 13 COBOL Diskette 31,43 COBOL-Hauptprogramm 151 COBOL-Kompilierer 30,42 ff. COBOL-Laufzeitsystem 43 COBOL-Notation 29 COBOL-Programm 2 COBOL-Quellprogramm 29,36 COBOL-Unterprogramm 151 ff. CONFIGURATION SECTION 62 Control-P 66 Control-S 66 Control-Taste 33 CP/M (-86) 31 CRT 23 Cursor 32 Cursor-Feld 63 Cursor-Hoch 53 Cursor-Home 54 CURSOR-Klausel 63 Cursor-Links 54 Cursor-Rechts 54 Cursor-Tief 52 Cursorpositionierung 63 ff. DATA DIVISION 11 f. Datei 10 Datei-Beschreibung 10 Datei-Organisation 106 f. Dateiende 73 Dateiname 10,34 Daten-Diskette 34 Datenfeld 5 Datenfeld-Beschreibung 10 Datengruppe 7 Datensatz 5 Datensatz-Beschreibung 6 f., 107 Datensatzname 6 Datenteil 11 Datentrager 4 Datentransport 23 ff.

24 194 DECIMAL-POINT-Klausel 69 DELETE-Anweisung 117,121 DEPENDING-Klausel 137 DESCENDING-Klausel 92 Dezimalpunkt-Taste 60 Dialog l1,16,55ff. Diskette 4 Diskettenlaufwerk 3 Diskettenwechsel 42 DISPLAY-Anweisung 25, 55ff., 64 Druck-Ausgabe 67 f. Druck-Datei 69 Druckaufbereitung 68 f. Druckaufbereitungszeichen 68 f. Druckseite 76 DUPLICATES-Klausel 142 DYNAMIC 112 dynamische Zugriffs-Methode 112,120 ff., 144f. dynamische Zuweisung 51 ED 35 ff. ED-Befehle 173 ff. Editieren 12,35 ff. Ein-/Ausgabebereich 20 einfache Bedingung 83 Eingabe-Datei 72, 108 Eingabe-Puffer 12,73 Eingabebereich 17 elementares Datenfeld 7 ELSE 83 Empfangsfeld 24,68 f. END-OF-PAGE-Klausel 76,81 ENVIRONMENT DIVISION 12 ERA 45 ERASE 45 Erfassung 35 ff. Erfassungs-MenU 13,50 Erfassungsfeld 14,59 f. Erganzung 34 Erkennungsteil 11 f. EXIT-Anweisung 153 EXTEND 109 FD-Eintrag 10 Fehlerkode 179 figurative Konstante 78 FILE SECTION 13 FILE STATUS-Klausel 110,122,179 FILE-CONTROL 12 FILLER 14f. FILLER-Bereich 57,59,64 formaler Parameter 152 FORMAT 34 Formatieren 33 Formatierungs-Programm 33 f. Fortsetzungszeile 89 Sachwortverzeichnis Geratename 75 GIVING-Klausel 92 gleitende Ersetzung(szeichen) 69 GO-Anweisung 137 Grundname 34 Gruppenwechsel 97 f. Gruppierwort 96 f. hard-sektoriert 4 Hauptprogramm 151 Hauptspeicher 2 Home-Taste IDENTIFICATION DIVISION 11 f. IF -Anweisung 83 index-sequentielle Datei-Organisation 111 ff. INDEXED 112 Initialisierung 16,71 INPUT 72 INPUT -OUTPUT SECTION 12 INTO-Klausel 73 INVALID KEY-Klausel (DELETE) 117,120 (READ) 116f., 120f. (REWRITE) 114,117,120 (START) 113f., 120f. (WRITE) 113,116f., 120f. Ja-Zweig 79 Kaltstart 32 Kapitel(name) 12,161 Katalogisieren 34 KEY-Klausel 113,143 Kommando 31 Kommentarzeile 23 Kompilierer 42 ff. Kompilierer-Direktive 44,176 Kompilierungs-Protokoll 45 Konstante 71 Korrektur 38 ff. Laufvariable 87 Laufwerksbezeichnung 35 L1NAGE-Klausel 76 L1NES-Klausel 76 LINKAGE SECTION 51 ff. Listing-Datei 43 Literal 16,71 Literaltrennung 89 liischen 114 Liischung des Bildschirms 58

25 Sachwortverzeichnis 195 Maschinenteil 11 f. Maskenzeichen 7f., 68 f. Merkname 1 77 Mikrocomputer 2, 31 Modul 151 MOVE-Anweisung 24,26, 68f. MS-DOS 31 Nein-Zweig 80 NEXT SENTENCE 83 NEXT-Klausel 145 nicht-elementares Datenfeld 7 NOT 83f. Nullenunterdriickung 69 numerisch 10 numerisch-druckaufbereitet 17 numerisches Literal 71 OBJECT-COMPUTER 63 Objektprogramm 29 Objektprogramm-Datei 44 OCCURS DEPENDING ON-Klausel 108 OCCURS-Klausel 85 OPEN-Anweisung 24,71 f. Optionalklammer 62 OR 84 ORGANIZATION-Klausel 12,108 OUTPUT 72 OVERFLOW-Klausel 152 f. PAGE 81 Paragraph(enname) 12 Parameter 152 f. PC-DOS 31 PERFORM-Anweisung 24, 84, 86 f., 162, 164 PICTU RE-Klausel 7 Picture-Maskenzeichen 7 f. Positionsnummer 86 Primar-Schliissel 141, 143 PROCEDURE DIVISION 11 f. PROGRAM-ID 12 Programmablauf 21 Programmausflihrung 49 ff. Programmierer-Wort 6 Programmiersprache 2 Programmname 12 Programmteil(name) 12 Prozedur{name) 23 Prozeduraufrufblock 22, 84 Prozessor 2 Puffer(-Bereich) 12 Quellprogramm 29 f. RANDOM (-Zugriff) 112, 116ff., 143 READ-Anweisung 73,110,143 Rechenoperation 84 RECORD-Klausel 112 REDEFINES-Klausel 26f. Redefinition 27 relative Datei-Organisation 111 REN 45 reserviertes COBOL-Wort 6,171 f. Reset-Knopf 32 resident 163 Return-Taste 32 REWRITE-Anweisung 109 Riicksprung 153 RUN 49f. RUN-Direktive 51,177 Satz-Sch liissel 111, 141 Satzlange 107, 109 Schleifenblock 22 Schliissel-Feld 112 SD-Eintrag 91 SECTION 161 Sedezimalziffer 178 Segment 163 Segmentierung 161 ff. Segmentnummer 163 Seiten-Vorschub 80 f. Sektor 4 Sekundar-Schliissel 141 SELECT-Klausel 12,75,91 Semantik 24 Sendefeld 24,68 f. SEPARATE-Klausel 9 SEQUENTIAL 106,111 sequentielle Datei-Organisation 106 ff. SIGN-Klausel 9 signierte Zahl 8 soft-sektoriert 4 Software-Schalter 177 Sondernamen-Paragraph 62 SORT-Anweisung 92 Sortier-Datei 91 Sortier-Schliissel 91 Sortieren 91 ff. Sortierfolge (-Ordnung) 84,113 SOURCE-COMPUTER 63 SPACE(S) 58 SPECIAL-NAMES 62 f. Spezialtaste 32 Stammdaten 93 f. Standardlaufwerk 35 START-Anweisung 113f., 121, 145f. Status-Feld 11 0, 122, 142

26 196 Status-Information 111, 122 Steueranweisung 26 STOP-Anweisung 24 Struktogramm(-Methode) 21 ff. Stru kturblock 22 strukturierende Vorgehensweise 151 Stufennummer 7,18 SWITCH-Anweisung 177 Syntax 24 Systemanfrage 32 System diskette 31 Tabellenbereich 85 Tabellenelement 85 Tabellenname 85 Tabulator-Taste 38 Tastatur 32 f. Textpuffer 37 THRU 84,126 TIMES-Klausel 84 TYPE 66 unabhangiges Overlay-Segment 163 Unterprogramm 151 ff. Unterprogramm-Technik 151 Unterprogrammaufruf 152, 154 Unterprogrammname 151 Sachwortverzeichnis UNTIL-Klausel 84,87 Update-Datei 109, 114 USING-Klausel (SORT) 92 - (Unterprogramm-Technik) 151 f. VALUE-Klausel (Bedingungsname) 18 - (Vorbesetzung) 16,78,154 VARYING-Klausel 86f. Vergleich 84 virtueller Dezimalpunkt 8 Vorschub(-Steuerung) 80 f. Vorzeichen 8 f. Warmstart 36 Wiederholungsfaktor 9 WORKING-STORAGE SECTION 12 WRITE-Anweisung 24 Zeichendarstellung 178 zeilen-sequentielle Datei-Organisation 107 f. Zeilenbereich 29 Zentraleinheit 2 Ziffernteil 178 Zonenteil 178 Zugriffs-Methode 106, 111 f. zusammengesetzte Bedingung 84

27 Franz Pfuff Mathematik fur Wirtschaftswissenschaftler Band 1: GrundzUge der Analysis. Funktionen einer Variablen 3., neu bearb. Aufl VIII, 136 S. mit 93 Abb. 12,5 X 19 em. (vieweg studium, Bd. 38, Basiswissen.) Pb. Band 2: Lineare Algebra. Funktionen mehrerer Variablen 2., neu bearb. und erw. Aufl X, 133 S. mit 70 Abb. 12,5 X 19 em. (vieweg studium, Bd. 39, Basiswissen.) Pb. Band 3: Klausur- und Obungsaufgaben 2., du rehges. Aufl VIII, 328 S. mit 88 Abb. 16,2 X 22,9 em. (vieweg studium, Bd. 50, Basiswissen.) Pb. Das Bueh stellt eine Erganzung der beiden ersten Bande dar. Es enthalt eine umfangreiehe Sammlung von Klausur- und Obungsaufgaben mit jeweils einer vollstandigen Musterl6sung. Es ist deshalb besonders geeignet for aile, die Sehwierigkeiten haben, die L6sung einer Aufgabe formal darzustellen.

28 Karl Bosch Angewandte Statistik mit Mikrocomputern Ca. 200 S. 16,2 X 22,9 cm. Br. Inhalt: Beschreibende Statistik - Zufallszahlen und Textverteilungen - Schatzwerte fur unbekannte Parameter - Texttheorie - Varianzanalyse - Korrelationsanalyse - Regressionsanalyse - Verteilungsunabhangige Verfahren. Das Buch wendet sich an all diejenigen Personen, die wahrend ihres Studiums oder im Berufsleben mit angewandter Statistik konfrontiert werden und dabei zur Auswertung des Datenmaterials einen Mikrocomputer zur VerfUgung haben. Ziel des Autors ist es, die einzelnen Verfahren nicht nur kochrezeptartig mitzuteilen, sondern auch zu begrunden, warum sie benutzt werden durfen. Dabei wird besonderer Wert auf die jeweiligen Modellvoraussetzungen gelegt. Die entsprechende Theorie wird dabei elementar und mbglichst anschaulich behandelt. EinfUhrende Beispiele sollen zum besseren Verstandnis beitragen. 1m AnschlufS an die theoretischen Oberlegungen findet man jeweils ein FlufSdiagramm, sowie das vollstandige Programm in der Programmiersprache BAS IC. Durch diese Zuordnung wird eine optima Ie Programmbesch reibu ng gewa hrleistet. Behandelt werden die Grundbegriffe der Statistik, speziell elementare Stichprobentheorie (beschreibende Statistik), Zufallszahlen, Testverteilungen, Parameterschatzung, Konfidenzintervalle, Testtheorie, Varianzanalyse, Korrelationsanalyse, Regressionsanalyse (insbesondere lineare und quadratische Regression), sowie einige verteilungsunabhangige Verfahren.

29 Diskette Erganzend zum vorliegenden Buch sind zwei 5,25"-Disketten mit Dateien, die entweder mit COBOL unter MS-DOS oder CP/M-86 lauffahig sind, erhaltlich, auf der aile Programme gespeichert sind. Liste der Disketten-Dateien Name der Disketten-Datei Abschnitt Seite Seite der Losung ERFSSNG. COB A COB DRUCK. COB DRUCKNEU.COB DRUCKBLD. COB A2-19. COB SGRTSTMM. COB SORTSTMM. AEN A3-2. COB SORTVER.COB IGENER. COB A COB ABFRAG.COB A COB ERFABF. COB ERFABF. ERW A COB A COB WAEHLE. COB IGENERUP. COB ABFRAGUP. COB ERFABF. SEG Dateien mit Beispieldatensatzen: f f f ft f ff f f f ff ft. STAMM. VER: S.67 AUFTRAG.VER:S f. 182f. 183f. 184 f. 185 ff. 187 f. 188ff.

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