Datenorganisation. Februar bis Mai Dipl.-Oek. Patrick Bartels Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Hannover
|
|
- Viktoria Abel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Datenorganisation Februar bis Mai 2007 Dipl.-Oek. Patrick Bartels Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Hannover Telefon: +49 (0) (0) Internet:
2 Wiederholung Warum befasst man sich mit Datenorganisation und - management? Nennen Sie die Hauptkomponenten eines IS. Welches sind die zentralen Anforderungen der Datenorganisation? Nennen Sie Ansatzpunkte zur Beeinflussung. Erläutern Sie den Begriff der "Datenbank". Gehen Sie dabei auf die Unterschiede in den Definitionen ein. Diskutieren Sie die wesentlichen Anforderungen an eine Datenbank. 2
3 Wiederholung Grenzen Sie die Begriffe Datenbank-Inhalt und -Schema voneinander ab. Erläutern Sie die Aufgabenbereiche eines DBMS. Erläutern Sie das 3-Schichten-Modell einer Datenbank. Diskutieren Sie wesentliche Qualitätsmerkmale beim Datenbankentwurf. Beschreiben Sie eine Vorgehensweise Ihrer Wahl beim Datenbankentwurf. Welche Anforderungsarten werden unterschieden. ER-Diagramme Objekte, Attribute, Beziehungen. 3
4 Überführen Sie folgendes ER-Diagramm in ein SER-Diagramm! 4
5 Originäre, nicht existenzabhängige Objekttypen: Kunde und Artikel Einseitige Existenzabhängigkeit: zwischen Kunde und Auftrag Wechselseitige Existenzabhängigkeit: zwischen Auftrag und Auftragsposition 5
6 Rechnung RP Kunde Auftrag AP Artikel Quelle: Ferstl; Sinz 6
7 Überführen Sie das ER-Diagramm des Video-und CD-Verleihs (ohne Generalisierung) in ein SER-Diagramm! 7
8 Rechnung CD Leihe CD Kunde Video Leihe Video 8
9 Top-Down-Ansatz der Datenmodellierung: 1. Erstellung eines SER-Diagramms. 2. Zuordnung von Attributen/Eigenschaften zu den Objekttypen (i. d. R. in separaten Diagrammen oder Attributlisten). 3. Bestimmung der Primärschlüssel. 9
10 Schlüsselreferenz: Zur Herstellung der Beziehung zwischen zwei Objekttypen wird der Primärschlüssel des einen Objekttyps als Fremdschlüssel an den anderen Objekttyp vererbt. Im SERM erfolgt die Vererbung von Primärschlüsseln stets vom Startknoten einer Kante zum Zielknoten einer Kante (von links nach rechts). 10
11 Vererbung des Primärschlüssels: Im Ziel-Objekttyp ist der Fremdschlüssel Bestandteil des Primärschlüssels (primary key: PK). oder: Im Ziel-Objekttyp ist der Fremdschlüssel nicht Bestandteil des Primärschlüssels (foreign key: FK). 11
12 Ziel-Objekttyp ist ein R-Typ: Der Primärschlüssel des R-Typs setzt sich aus den Primärschlüsseln seiner Start-Objekttypen zusammen: PK(A, B). A B PK PK C 12
13 Ziel-Objekttyp ist ein ER-Typ: a) Der Primärschlüssel des ER-Typs setzt sich aus den Primärschlüsseln seiner Start-Objekttypen zusammen: PK(A, B). A B PK PK C 13
14 Ziel-Objekttyp ist ein ER-Typ: b) Der Primärschlüssel des ER-Typs setzt sich aus den Primärschlüsseln seiner Start-Objekttypen und einem Attribut aus C zusammen: PK(A, B, C). A B PK PK C 14
15 Ziel-Objekttyp ist ein ER-Typ: c) Der Primärschlüssel des ER-Typs setzt sich aus den Attributen aus C zusammen: FK(C). A B FK FK C 15
16 Legen Sie die Vererbung von Schlüsselattributen fest! 16
17 Beispiel Vertrieb mit Schlüsselattributen: Rechnung PK RP FK Kunde FK Auftrag PK AP FK FK Artikel 17
18 Generalisierung im SERM: Supertyp (S): der generalisierte Objekttyp Subtypen (S i ): die spezialisierten Objekttypen 4 Fälle der Generalisierung: Paarweise disjunkte Teilmenge (keine Überschneidungen der Subtypen) (ja/nein) Vollständigkeit der Teilmengen (Vereinigung der Teilmengen ergibt Obermenge) (ja/nein) 18
19 Beispiel Generalisierung: S 1 S S 2 19
20 Attribute: Der Supertyp S umfasst diejenigen Attribute, die alle Subtypen S i besitzen, d. h. die Attribute, welche die Gemeinsamkeiten der zueinander ähnlichen Subtypen beschreiben. Die Subtypen S i umfassen die jeweils individuellen Attribute 20
21 Überführen Sie das E-R-Diagramm des Video-und CD-Verleihs in ein SER-Diagramm! 21
22 Leihe Kunde CD Leihobjekt Video 22
23 Visualisierung von Existenzabhängigkeiten: Jede Beziehung zwischen zwei Objekttypen stellt eine Existenzabhängigkeit dar Folgen von Existenzabhängigkeiten werden in ihrem gesamten Kontext sichtbar Aufdeckung fehlerhafter Modellierung seitens der Fachabteilung 23
24 Einseitige Existenzabhängigkeit: A 0,* b 1,1 B A b, B (einfache Kanten) 24
25 Wechselseitige Existenzabhängigkeit: A 1,* b 1,1 B A b, B (doppelte Kanten) ( Hauptrichtung der Abhängigkeit) 25
26 Keine Existenzabhängigkeit: A 0,* b 0,1 B A b (b hängt von A und B ab) B 26
27 Kunden Rechnung KRP Kunde Auftrag AP Artikel Liefer Kondition Bestellung BP Lieferant LiefRech LRP Quelle: Ferstl/Sinz 27
28 Existenzabhängigkeiten: Einseitig: zwischen Kunde und Auftrag Wechselseitig: zwischen Auftrag und AP Indirekt: zwischen Kunden-RP und Artikel 28
29 In umgekehrter Richtung werden Existenzvoraussetzungen ermittelt. Welches sind die Existenzvoraussetzungen von AP? Direkt: Auftrag, Artikel Indirekt, einseitig: Kunde Indirekt, wechselseitig: Lieferkondition, und darüber auch Lieferant 29
30 Darstellbarkeit von Existenzabhängigkeiten: ERM: sehr eingeschränkt über schwache Objekttypen und Primärschlüsselvererbung (min, max)-notation: präzise formulier-bar, aber nicht visualisierbar (insbesondere keine Folgen von Existenzabhängigkeiten) SERM: gut visualisierbar 30
31 Vermeidung zyklischer Existenzabhängigkeiten: Im ERM ist es möglich, (versehentlich) einen Zyklus von Existenzabhängigkeiten zu modellieren Zyklus: zusammenhängende Folge von gerichteten Kanten, die unter Beachtung der Kantenrichtung geschlossen ist Widersprüche und Inkonsistenzen in der Modellierung 31
32 Zyklische Existenzabhängigkeiten: X 1,* b1 1,1 Y 1,* 1,1 b2 Quelle: Ferstl; Sinz 32
33 Die Modellierung eines Zyklus aus Existenzabhängigkeiten ist im SERM ausgeschlossen: Quelle: Ferstl; Sinz 33
34 Beispiel Reisebüro als SER-Diagramm? Adresse Zusatzleistung Rechnung Zahlung 1,1 0,* 1,1 0,* hat hat hat hat 1,* 0,* 0,* Versandart Beschwerden 1,1 hat 0,* Kunde 0,* hat 1,1 Auftrag 1,1 0,* 0,* hat 0,* 1,* hat hat 1,1 Auftragshistorie 1,1 Veranstalter 0,* von 1,1 Artikel 0,* hat 1,1 Land Auftragsposition Rabattstufe 1,* 1,* Preis 1,1 hat hat Teil von 1,1 Fahrgast 1,* hat 1,1 Ticket 0,1 bekommt 0,* Rabatt 34
35 Beschwerde Auftragshistorie Rechnung Kunde Adresse Fahrgast Versandart Auftrag AP Tickets Ticket- Rabatt Zusatzleistung ZL-Auftrag Rabatt Zahlungsart Zahlungsart-Auftrag Veranstalter Artikel Preis 35
36 Kundenzentrierte Datenmodellierung, z. B.: Beschwerde Kunde Adresse Auftrag 36
37 Weiterer Inhalt 3. Datenmodellierung 3.2 Logische Datenmodelle [Datenbankmodelle] Hierarchisches Datenmodell Netzwerkmodell Relationales Datenmodell Normalisierung 1. Normalform 2. Normalform 3. Normalform 3.3 Physischer Datenbankentwurf Grundlagen Dateiorganisation Indexe 37
Datenorganisation. Februar bis Mai 2007. Dipl.-Oek. Patrick Bartels Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Hannover
Datenorganisation Februar bis Mai 2007 Dipl.-Oek. Patrick Bartels Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Hannover Telefon: +49 (0) 511 762-4979 +49 (0) 170 342 84 95 Email: bartels@iwi.uni-hannover.de
MehrTheorie zur Übung 8 Datenbanken
Theorie zur Übung 8 Datenbanken Relationale Datenbanksysteme Ein relationales Datenbanksystem (RDBS) liegt vor, wenn dem DBS ein relationales Datenmodell zugrunde liegt. RDBS speichern Daten in Tabellenform:
MehrKapitel DB:IV (Fortsetzung)
Kapitel DB:IV (Fortsetzung) IV. Logischer Datenbankentwurf mit dem relationalen Modell Das relationale Modell Integritätsbedingungen Umsetzung ER-Schema in relationales Schema DB:IV-45 Relational Design
MehrARIS II - Modellierungsmethoden, Metamodelle und Anwendungen
ARIS II - Modellierungsmethoden, Metamodelle und Anwendungen C4: Structured ERM Lernziele: Nach der Bearbeitung dieser Lektion haben Sie folgende Kenntnisse erworben: Sie können die Motivation zur Erweiterung
MehrKapitel 04 Strukturiertes Entity-Relationship-Modell. 4 Strukturiertes Entity-Relationship- Modell
Kapitel 04 Strukturiertes Entity-Relationship-Modell 4 Strukturiertes Entity-Relationship- Modell 4 Strukturiertes Entity-Relationship-Modell...1 4.1 Erste Verbesserung...4 4.2 Objekttypen in SERM...6
Mehr- Gewinnung neuer Informationen durch Berechnungen - Einsatz graphischer Mittel zur Präsentation / Visualisierung von Datenreihen
Informatik Datenbank/Datenmodell 1 Übersicht Standardsoftware Textverarbeitung - Informationen "gestalten/darstellen" durch * sprachliche Mittel * Hervorhebung bzw. Unterdrückung von Inhalten * Kombination
MehrAuf einen Blick. Abfrage und Bearbeitung. Erstellen einer Datenbank. Komplexe Abfragen. Vorwort 13
Auf einen Blick Vorwort 13 Teil 1 Vorbereitung Kapitel 1 Einleitung 17 Kapitel 2 SQL - der Standard relationaler Datenbanken 21 Kapitel 3 Die Beispieldatenbanken 39 Teil 2 Abfrage und Bearbeitung Kapitel
MehrDatenorganisation. Februar bis Mai Dipl.-Oek. Patrick Bartels Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Hannover
Datenorganisation Februar bis Mai 2007 Dipl.-Oek. Patrick Bartels Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Hannover Telefon: +49 (0) 511 762-4979 +49 (0) 170 342 84 95 Email: bartels@iwi.uni-hannover.de
Mehr2. Übung zur Vorlesung Datenbanken im Sommersemester 2007 mit Musterlösungen Prof. Dr. Gerd Stumme, Dipl.-Inform. Christoph Schmitz http://www.kde.cs.uni-kassel.de 30. April 2007 Aufgabe 1 Betrachten Sie
MehrDatenorganisation WiSe 2008/09 Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers
3. Vorlesung: Datenorganisation Wintersemester 2008/09 Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Datenmodellierung + Datenbankentwurf 3 Datenmodellierung und Datenbankentwurf 3.1
MehrDatenbanken. Sommersemester 2010 Probeklausur
Prof. Dr. V. Linnemann Christoph Reinke Universität zu Lübeck Institut für Informationssysteme Lübeck, den 29. Juli 2010 Datenbanken Sommersemester 2010 Probeklausur Hinweise: Es ist sinnvoll, die Aufgaben
MehrEntwurf und Verarbeitung relationaler Datenbanken
Entwurf und Verarbeitung relationaler Datenbanken Eine durchgängige und praxisorientierte Vorgehens weise von Prof. Dr. Nikolai Preiß Berufsakademie Stuttgart R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhalt Abbildungsverzeichnis
Mehrfbi h_da Datenbanken Kapitel 2: Semantische Datenmodellierung Schestag Datenbanken (Bachelor) Kapitel 2-1
Datenbanken Kapitel 2: Semantische Datenmodellierung Schestag Datenbanken (Bachelor) Kapitel 2-1 Semantische Datenmodellierung Inhalte des Kapitels Die Rolle der Datenmodellierung im Lifecycle von Informationssystemen
MehrSoftware-Engineering Einführung
Software-Engineering Einführung 7. Übung (04.12.2014) Dr. Gergely Varró, gergely.varro@es.tu-darmstadt.de Erhan Leblebici, erhan.leblebici@es.tu-darmstadt.de Tel.+49 6151 16 4388 ES Real-Time Systems Lab
MehrRückblick: Entity-Relationship-Modell
Rückblick: Entity-Relationship-Modell Entity-Relationship-Modell für konzeptuellen Entwurf Entitytypen (entity types) (z.b. Studenten) Beziehungstypen (relationships) (z.b. hören) Attribute beschreiben
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort zur vierten Auflage Vorwort zur dritten Auflage Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Hinweise zur CD
Vorwort zur vierten Auflage 11 Vorwort zur dritten Auflage 13 Vorwort zur zweiten Auflage 15 Vorwort zur ersten Auflage 17 Hinweise zur CD 19 1 Datenbanken und Datenbanksysteme 21 1.1 Zentralisierung der
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Esswein Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik, insbesondere Systementwicklung
TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Esswein Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik, insbesondere Systementwicklung Bachelorprüfung Sommersemester 2009 Programmierung
MehrDatenorganisation. Februar bis Mai 2007. Dipl.-Oek. Patrick Bartels Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Hannover
Datenorganisation Februar bis Mai 2007 Dipl.-Oek. Patrick Bartels Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Hannover Telefon: +49 (0) 511 762-4979 +49 (0) 170 342 84 95 Email: bartels@iwi.uni-hannover.de
MehrDatenbankmodelle 1. Das Entity-Relationship-Modell. Prof. Dr. Bernhard Schiefer 2-1
Datenbankmodelle 1 Das Entity-Relationship-Modell Prof. Dr. Bernhard Schiefer 2-1 Datenbankmodelle ER-Modell hierarchisches Modell Netzwerkmodell relationales Modell objektorientierte Modelle Prof. Dr.
MehrZusammenfassung. Offene Probleme
Einführung Das relationale Datenbank-Modell Die relationale Abfragesprache SQL Relationale Algebra Datenbank-Entwurf: Entity-Relationship-Modell (ERM) Abhängigkeiten und Normalisierung Vom ERM zum relationalen
Mehr4 Grundlagen der Datenbankentwicklung
4 Grundlagen der Datenbankentwicklung In diesem Kapitel werden wir die Grundlagen der Konzeption von relationalen Datenbanken beschreiben. Dazu werden Sie die einzelnen Entwicklungsschritte von der Problemanalyse
MehrDatenbanksysteme Teil 3 Indizes und Normalisierung. Stefan Maihack Dipl. Ing. (FH) Datum:
Datenbanksysteme Teil 3 Indizes und Normalisierung Stefan Maihack Dipl. Ing. (FH) Datum: 01.11.2005 1 MySQL - Normalisierung Durch die Normalisierung von Tabellen soll folgendes erreicht werden Redundanzfreie,
MehrErstellen von relationalen Datenbanken mit Hilfe der Nomalisierung
Erstellen von relationalen Datenbanken mit Hilfe der Nomalisierung Vermeiden von Redundanzen Skalierbarkeit Vermeidung von Anomalien Szenario Rechnung Pizza Taxi Brechstr. 12 Rechnung: Datum: 30.05.2008
Mehr10. Datenbank Design 1
1 Die Hauptaufgabe einer Datenbank besteht darin, Daten so lange zu speichern bis diese explizit überschrieben oder gelöscht werden. Also auch über das Ende (ev. sogar der Lebenszeit) einer Applikation
MehrStufen der Entwicklung einer Datenbank. ER-Modell. Datenbank-Entwurf (1) Datenbank-Entwurf (2) 1. Datenbank - Entwurf ( ER - Diagramm)
9. Einführung in das Entity-Relationship-Modell 9-1 9. Einführung in das Entity-Relationship-Modell 9-2 ER-Modell Stufen der Entwicklung einer Datenbank 1. Überblick über den Datenbank-Entwurf 2. Grundlegende
MehrDieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung, dass diese Titelfolie nicht entfernt wird.
Thomas Studer Relationale Datenbanken: Von den theoretischen Grundlagen zu Anwendungen mit PostgreSQL Springer, 2016 ISBN 978-3-662-46570-7 Dieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung,
MehrDas Entity-Relationship-Modell. Prof. Dr. T. Kudraß 1
Das Entity-Relationship-Modell Prof. Dr. T. Kudraß 1 Datenmodell Datenmodelle System von Konzepten zur abstrakten Darstellung eines Ausschnitts der realen Welt mittels Daten Verschiedene Abstraktionsebenen
MehrWirtschaftsinformatik 2
Wirtschaftsinformatik 2 Prof. Dr. Dr. L. Schmidt-Thieme MSc. André Busche Übung 2 1. Übungsblatt 2 2. Saalübung 02.05.12 2/ Aufgabe 2a (2 Punkte) Welche Vorteile bietet die Verwaltung von Daten in Datenbanken?
MehrDatenbankmodelle 1. Das Entity-Relationship-Modell
Datenbankmodelle 1 Das Entity-Relationship-Modell Datenbankmodelle ER-Modell hierarchisches Modell Netzwerkmodell relationales Modell objektorientierte Modelle ER Modell - 2 Was kann modelliert werden?
MehrGrundlagen des relationalen l Modells
Grundlagen des relationalen l Modells Seien D 1, D 2,..., D n Domänen (~Wertebereiche) Relation: R D 1 x... x D n Bsp.: Telefonbuch string x string x integer Tupel: t R Bsp.: t = ( Mickey Mouse, Main Street,
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1 - XM L Einleitung Motivation...15
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...11 2 Motivation...15 Teil 1 - XM L......17 3 Geschichte von X M L...17 3.1 Markupsprachen...17 3.1.1 Auszeichnungsarten...17 3.1.2 Markupsprachen...20 4 Zeichensatz...
MehrProf. Dr. Michael H. Breitner Institut für Wirtschaftsinformatik Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät/Leibniz Universität Hannover
Prof. Dr. Michael H. Breitner Institut für Wirtschaftsinformatik Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät/Leibniz Universität Hannover 4. Februar 2008 Betriebswirtschaftslehre I (BWL I): Wirtschaftsinformatik
MehrBeispielklausur. Methoden der Wirtschaftsinformatik
Prof. Dr. Andreas Fink Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg Beachten Sie: Die Themenauswahl, Punkteverteilung, Aufgabenanzahl
MehrErweiterte Entity-Relationship- und UML-Modellierung. Copyright 2004 Shamkant Ramez Elmasri B. Navathe and Shamkant Navathe.
Erweiterte Entity-Relationship- und UML-Modellierung Copyright 2004 Shamkant Ramez Elmasri B. Navathe and Shamkant Navathe. CC 1 Erweitertes-ER (EER) Modellkonzept Beinhaltet alle Aspekte des Basis-ER-Modellkonzeptes
MehrDatenbanken: Datenintegrität. www.informatikzentrale.de
Datenbanken: Datenintegrität Definition "Datenkonsistenz" "in der Datenbankorganisation (...) die Korrektheit der gespeicherten Daten im Sinn einer widerspruchsfreien und vollständigen Abbildung der relevanten
MehrWegweisende Arbeiten in der Softwaretechnik Peter P. Chen Entity Relationship Modellierung
Wegweisende Arbeiten in der Softwaretechnik Peter P. Chen Entity Relationship Modellierung Problemseminarvortrag im SS 2004 von Madlen Hartmann 1 Übersicht 1. Einführung 2. Hintergründe 3. Wichtige Erkenntnisse
MehrKonzeptueller Entwurf
Konzeptueller Entwurf UML Klassendiagrame UML Assoziationen Entspricht Beziehungen Optional: Assoziationsnamen Leserichtung ( oder ), sonst bidirektional Rollennamen Kardinalitätsrestriktionen UML Kardinalitätsrestriktionen
MehrEntwurf von Datenbanken
Bisher: was sind Datenbanken? Wie funktionieren sie? Im Folgenden: wie entwickle ich eine Datenbank? Was ist eine gute Datenbank? Der Datenbankentwurfsprozess Das Entity Relationship (ER) Modell Abbildung
MehrSoftware-Engineering
SWE42 Slide Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 4: Systemanalyse Teil 2: Datenorientierte Sicht SWE42 Slide 2 Systemanalyse: Datenorientierte Sicht Entity-Relationship-Modellierung
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Fragestellung
Inhaltsverzeichnis 1. Fragestellung... 1 2. Herleitung zum Thema... 1 3. Das Entity Relationship Modell (ERM)... 2 4. Praktisches Beispiel zum ERM... 7 5. Anhang...Fehler! Textmarke nicht definiert. 1.
MehrEDV-GESTÜTZTES ENTWERFEN, BERECHNEN UND KONSTRUIEREN IM BAUINGENIEURWESEN Prof. Dr.-Ing. Klaus Wassermann MODULPRÜFUNG
EDV-GESTÜTZTES ENTWERFEN, BERECHNEN UND KONSTRUIEREN IM BAUINGENIEURWESEN Prof. Dr.-Ing. Klaus Wassermann MODULPRÜFUNG Bachelorstudiengang Facility Management Informatik am 26. September 2007 Name, Vorname
MehrKapitel 3: Datenbanksysteme
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2008 Kapitel 3: Datenbanksysteme Vorlesung:
MehrMatthias Schubert. Datenbanken. Theorie, Entwurf und Programmierung relationaler Datenbanken. 2., überarbeitete Auflage. Teubner
Matthias Schubert Datenbanken Theorie, Entwurf und Programmierung relationaler Datenbanken 2., überarbeitete Auflage m Teubner Inhalt Wichtiger Hinweis 12 Vorwort 13 Wer sollte dieses Buch lesen? 13 Noch
MehrProjektierung einer relationale Datanbank
Projektierung einer relationale Datanbank 1 Die Phasen 1. Die Anforderungsanalyse 2. Die Erstellung des konzeptuellen Datenmodells 3. Die Erstellung des logischen Datenmodells 4. Die Verifikation und Validierung
Mehr3. Das Relationale Datenmodell
3. Das Relationale Datenmodell Das Relationale Datenmodell geht zurück auf Codd (1970): E. F. Codd: A Relational Model of Data for Large Shared Data Banks. Comm. of the ACM 13(6): 377-387(1970) DBMS wie
MehrKapitel 3. Relationales Modell (Relationenmodell) Transformation ER-Modell Relationenmodell. Prof. Dr. Wolfgang Weber, Vorlesung Datenbanken 1
Kapitel 3 Relationales Modell (Relationenmodell) Transformation ER-Modell Relationenmodell Prof. Dr. Wolfgang Weber, Vorlesung Datenbanken 1 Definition Relationenmodell entwickelt von Codd u. a. beruht
MehrLehrplan. Datenbanken. Höhere Berufsfachschule für Automatisierungstechnik. Ministerium für Bildung
Lehrplan Datenbanken Höhere Berufsfachschule für Automatisierungstechnik Ministerium für Bildung Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52, 66024 Saarbrücken Saarbrücken 2010 Hinweis:
MehrDatenbanken: Relationales Datenbankmodell RDM
Das RDM wurde in den 70'er Jahren von Codd entwickelt und ist seit Mitte der 80'er Jahre definierter Standard für Datenbanksysteme! Der Name kommt vom mathematischen Konzept einer Relation: (Sind A, B
Mehr5.2 Datenmodellierung. 5.2.1 Grundlagen der Datenmodellierung
5.2 Datenmodellierung 5.2.1 Grundlagen der Datenmodellierung Die Datenmodellierung wurde aufgrund der Erkenntnis entwickelt, dass die Daten nicht mehr nur als "Anhängsel" der Funktionen zu betrachten sind,
MehrHandelsinformationssysteme
Kurzskript zur Vorlesung Handelsinformationssysteme Prof. Dr. Jörg Becker Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2. Architektur integrierter Informationssysteme (ARIS)... 3 2. Logisches Datenmodell...
MehrDBS= DB + DBMS (Datenbank + Datenbankmanagementsystem)
1. Einleitung Datenbanksysteme (DBS) DBS ermöglicht die anwendungsübergreifende Nutzung von Daten. DBS isoliert Anwendungen von Hardware und Betriebssystem DBS= DB + DBMS (Datenbank + Datenbankmanagementsystem)
MehrDatenmodellierung im Zeitalter agiler Softwareentwicklung
Datenmodellierung im Zeitalter agiler Softwareentwicklung Sebastian Graf, PROMATIS software GmbH DOAG 2013, Nürnberg, 1 Agenda u Über den Referenten u Datenmodellierung Begriffsdefinition und Abgrenzung
MehrEin Schlüssel ist eine Menge von Attributen (also eines oder mehrere), die eine Datenzeile (Tupel) einer Tabelle eindeutig identifiziert
Maika Büschenfeldt Datenbanken: Skript 1 1. Was ist eine relationale Datenbank? In Datenbanken können umfangreiche Datenbestände strukturiert abgelegt werden. Das Konzept relationaler Datenbanken soll
MehrDatenmodelle. Einführung in das Entity-Relationship-Modell. Datenbankmodelle. Beispiel für ein ER-Schema. Kunde( Meier, , ) 41, Meier
Einführung in das Entity-Relationship-Modell Datenmodelle Datenmodelle dienen der Darstellung der Informationsstruktur, nicht der Darstellung der Informationen selbst. Motivation Grundbestandteile von
MehrÜbungsblatt 4 Lösung
Dr. N. Ritter Fachbereich Informatik Arbeitsgruppe Datenbanken und Informationssysteme Universität Kaiserslautern Übungsblatt 4 Lösung für die Übung am Donnerstag, 14. Dezember 2000, 15.30 Uhr in 36/265
MehrHandout zur Unit Datenmodellierung Web-Technologien Datenmodellierung Prof. Dr. rer. nat. Nane Kratzke
Handout zur Unit Web-Technologien 1 Prof. Dr. rer. nat. Nane Kratzke Praktische Informatik und betriebliche Informationssysteme Raum: 17-0.10 Tel.: 0451 300 5549 Email: nane.kratzke@fh-luebeck.de (Praktische
Mehr1 4. Datenmodellierung mit der Unified Modeling Language (UML)
1 4. Datenmodellierung mit der Unified Modeling Language (UML) Objekte, Klassen und Assoziationen Multiplizitäten - Kardinalitäten Rollen (Wiederholung) Einfache Abbildung von Modellen auf Tabellen Empfehlungen
MehrDipl.-Hdl., Dipl.-Kfm. ACCESS 2007
Dipl.-Hdl., Dipl.-Kfm. Werner Geers Arbeiten mit ACCESS 2007 Datenbanken mit Datenmodellierung Tabellen, Abfragen, Formularen und Berichten Beziehungen Makros Datenaustausch SQL Structured Query Language
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Esswein Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik, insbesondere Systementwicklung
TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Esswein Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik, insbesondere Systementwicklung Diplomprüfung Wintersemester 2010-2011 im Fach Wirtschaftsinformatik,
MehrRelationale Datenbanken Datenbankgrundlagen
Datenbanksystem Ein Datenbanksystem (DBS) 1 ist ein System zur elektronischen Datenverwaltung. Die wesentliche Aufgabe eines DBS ist es, große Datenmengen effizient, widerspruchsfrei und dauerhaft zu speichern
MehrERM Modellierung Teil 2
ERM Modellierung Teil 2 Oliver Berthold Frank Huber Heiko Müller Lehr- und Forschungseinheit Datenbanken und Informationssysteme 1 Ziele Generalisierung / Spezialisierung Mehrstellige Beziehungen Lehr-
MehrInformatik II Datenorganisation Datenbanken
Informatik II Datenorganisation Datenbanken Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen (2. Semester) Prof. Dr. Sabine Kühn Tel. (0351) 462 2490 Fachbereich Informatik/Mathematik skuehn@informatik.htw-dresden.de
MehrD1: Relationale Datenstrukturen (14)
D1: Relationale Datenstrukturen (14) Die Schüler entwickeln ein Verständnis dafür, dass zum Verwalten größerer Datenmengen die bisherigen Werkzeuge nicht ausreichen. Dabei erlernen sie die Grundbegriffe
MehrDatenbanken: ER-Modell
Beispiel: Lastenheft: Für eine Hochschule soll eine Verwaltungssoftware geschrieben werden, die alle relevanten Daten in einem relationalen Datenbanksystem speichert. Zu diesen Daten zählen die Stamm-
MehrEinführung. Kapitel 1 2 / 508
Kapitel 1 Einführung 2 / 508 Einführung Was ist ein Datenbanksystem (DBS)? Ein System zum Speichern und Verwalten von Daten. Warum kein herkömmliches Dateisystem verwenden? Ausfallsicherheit und Skalierbarkeit
MehrVom Entity-Relationship-Modell (ERM) zum relationalen Datenmodell (RDM)
Regeln Vom Entity-Relationship-Modell (ERM) zum relationalen Datenmodell (RDM) Seite 1 Regel 1 Starke Entity-Typen Starke Entity-Typen Bilde ein Relationenschema R für jeden regulären Entity-Typ mit den
MehrRückblick: Datenbankentwurf
Rückblick: Datenbankentwurf Entity-Relationship-Modell für konzeptuellen Entwurf Entitytypen (entity types) (z.b. Studenten) Beziehungstypen (relationships) (z.b. hören) Attribute beschreiben Gegenstände
MehrUML (Unified Modelling Language) von Christian Bartl
UML (Unified Modelling Language) von Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 UML Unified Modelling Language... 3 2 Diagrammtypen... 3 2.1 Aktivitätsdiagramm... 3 2.1.1 Notation... 4 2.1.2 Beispieldiagramm...
MehrCarl-Christian Kanne. Einführung in Datenbanken p.1/513
Einführung in Datenbanken Carl-Christian Kanne Einführung in Datenbanken p.1/513 Kapitel 1 Einführung Einführung in Datenbanken p.2/513 Einführung Was ist ein Datenbanksystem (DBS)? Ein System zum Speichern
MehrOM Datenbanken. OM Datenbanken. 8.1 Was ist ein Datenbanksystem? Motivation
1 Inhalt: Relationale Datenbanken 8.1 Was ist ein Datenbanksystem? 8.2 Relationale Datenbanksysteme 8.3 Abbildung des objektorientierten Modells auf Tabellen 2 8.1 Was ist ein Datenbanksystem? Motivation
MehrDesign Theorie für relationale Datenbanken
Design Theorie für relationale Datenbanken Design von relationalen Datenbanken alternativen Datenabhängigkeiten Normalisierung Ziel: automatisches Datenbankdesign IX-1 Schlechtes Datenbank Design Frage:
MehrDatenbanken. Relationales Modell:
Relationales Modell: beruht auf dem mathematischen Konzept der Relation wurde von Edgar F. Codd 1970 bereits entwickelt Alle relevanten Informationen der Datenbank sind in diesem Datenbank-Modell in Relationen
Mehr1 Grundbegriffe...1. 2 Datenbanksysteme...7. 3 Entwicklung von Datenbanksystemen...15. Inhaltsverzeichnis. 1.1 Information und Daten...
Inhaltsverzeichnis 1 Grundbegriffe...1 1.1 Information und Daten...2 1.2 Datenorganisation...3 1.3 Dateikonzept...5 1.4 Kontroll- und Vertiefungsfragen...6 2 Datenbanksysteme...7 2.1 Datenintegration...7
Mehr-02- Arbeitsunterlagen
-02- Arbeitsunterlagen DVT LK13.1 2014/2015 Erweiterung ER-Modell Übungsaufgaben ER-Modell Lehrkraft: Kurs: 0 Erweiterung zum Ersten Generalisierung Übergang zu einem allgemeineren (Super-)Typ Bsp.: Mitarbeiter
MehrIT-Kompaktkurs. Datenbanken Skript zur Folge 5. Prof. Dr. Georg Herde Fachhochschule Deggendorf
IT-Kompaktkurs Skript zur Folge 5 Prof. Dr. Georg Herde Fachhochschule Deggendorf Semantisches Datenmodell, Entity-Relationship, Normalformen Bei der Entwicklung einer Datenbank wird das Ziel angestrebt,
MehrOO Programmiersprache vs relationales Model. DBIS/Dr. Karsten Tolle
OO Programmiersprache vs relationales Model Vorgehen bisher Erstellen eines ER-Diagramms Übersetzen in das relationale Datenmodell Zugriff auf das relationale Datenmodell aus z.b. Java ER rel. Modell OO
MehrName:.../ Semester:...
Name:.../ Semester:... Lineares Benotungsschema: 60 Punkte = Note 1, 30 Punkte = Note 4 Aufgabe 1a: (15 Punkte) Entwerfen Sie ein semantisches Datenmodell (ERM) für die Verwaltung von Mietimmobilien. Die
MehrDatenbanken 16.1.2008. Die Entwicklung der Datenbanksysteme ist eng an die der Hardware gekoppelt und wird wie jene in Generationen eingeteilt:
Datenbanksysteme Entwicklung der Datenbanksysteme Die Entwicklung der Datenbanksysteme ist eng an die der Hardware gekoppelt und wird wie jene in Generationen eingeteilt: 1. Generation: In den fünfziger
MehrLogischer Entwurf von Datenbanken
Logischer Entwurf von Datenbanken Relationales Datenbankschema Wintersemester 16/17 DBIS 1 Typischer Datenbankentwurf Anforderungsanalyse und -spezifikation Miniwelt Konzeptioneller Entwurf E/R-Diagramm
MehrProfessionelle Datenmodellierung mit Access
André Minhorst, Duisburg Grundlage für die Entwicklung einer professionellen Datenbankanwendung ist eine entsprechende 1 Einleitung... 1 Inhalt Gestaltung des Datenmodells. Die Musterlösungen 2 Beispieldatenbank...
MehrInhaltsverzeichnis.
Wegweiser durch das Buch 1 1 Problembereich und Lösungsbereich 10 1.1.Unterschiede zwischen Problembereich und Lösungsbereich 10 1.2 Paradigmen der Softwareentwicklung 12 1.3 Methoden für die verschiedenen
Mehr2. Datenmodellierung mit ERM. Motivation für Datenmodellierung. Begriffsklärung. Kardinalität/Komplexität von Beziehungstypen
2. Datenmodellierung mit ERM Motivation für Datenmodellierung Begriffsklärung Kardinalität/Komplexität von Beziehungstypen Erweiterungen des E/R-Modells Darstellung von Attributen/Beziehungen als Entitytypen
MehrAbschlussprüfung Sommer 2004 Fachinformatiker/-in (Fachrichtung Anwendungsentwicklung) Ganzheitliche Aufgabe II Kernqualifikation
Abschlussprüfung Sommer 2004 Fachinformatiker/-in (Fachrichtung Anwendungsentwicklung) Ganzheitliche Aufgabe II Kernqualifikation Ausgangssituation Die Fragen sollten in der Zeit von 90 Minuten beantwortet
MehrSQL structured query language
Umfangreiche Datenmengen werden üblicherweise in relationalen Datenbank-Systemen (RDBMS) gespeichert Logische Struktur der Datenbank wird mittels Entity/Realtionship-Diagrammen dargestellt structured query
Mehr3. Spezielle ER-Modelle und Tabellenableitung. Transformation von ER-Diagrammen in Relationen
3. Spezielle ER-Modelle und Tabellenableitung Spezialfälle von ER-Modellen Grundlage, was sind Relationen Transformation von ER-Diagrammen in Relationen 56 Lesebeispiel Access (Realisierungmodell!) 57
MehrDas Entity-Relationship-Modell (ERM)
Das Entity-Relationship-Modell (ERM) Konzeptionelle Informationsmodellierung Das Entity-Relationship-Modell (ER-Modell) Konzepte ER-Diagramme Beispiele Das Erweiterte ER-Modell (EER-Modell) Subklassen,
MehrKapitel DB:III (Fortsetzung)
Kapitel DB:III (Fortsetzung) III. Konzeptueller Datenbankentwurf Einführung in das Entity-Relationship-Modell ER-Konzepte und ihre Semantik Charakterisierung von Beziehungstypen Existenzabhängige Entity-Typen
MehrEntwicklung einer DB-Anwendung vergleichbar mit gewöhnlicher Anwendungsprogrammierung:
Entwicklung einer DB-Anwendung vergleichbar mit gewöhnlicher Anwendungsprogrammierung: 1. Problemanalyse (Datenmodellierung, konzeptionelles Schema) 2. Lösungsentwurf (logisches Schema) 3. Implementierung
Mehr01. Grundprinzipien der Vererbung
01. Grundprinzipien der Vererbung 1.1 Grundidee der Vererbung Bei der Analyse eines Problems (z.b. Baukasten) stellt man beispielsweise fest, dass 67 % an Daten/Funktionen immer vorkommen 25 % an Daten/Funktionen
MehrKurzeinführung in UML
Kurzeinführung in UML Die Unified Modeling Language (UML) ist eine Sprache zur Beschreibung von Softwaresystemen. Der Grundgedanke bei UML bestand darin, eine einheitliche Notation für viele Einsatzgebiete
MehrKapitel 3: Datenbanksysteme
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2009 Kapitel 3: Datenbanksysteme Vorlesung:
MehrD a t e n b a n k e n
D a t e n b a n k e n Eine Datenbank ist eine Sammlung von personen- oder sachbezogenen Daten, die unter einem Aspekt inhaltlich verbunden sind. Beispiele die Buchungen in einem Reisebüro, die Finanzbewegungen
Mehr2 Datenbanksysteme. 2.1 Grundlegende Begriffe. Datenbank Management System. Schemata und Instanzen
2 Datenbanksysteme Im Folgenden werden wir einige grundlegende Eigenschaften von Datenbanksystemen kennen lernen Datenbanken sind Bestandteil vieler Anwendungssysteme; sie stellen die dort benötigten Daten
MehrDatenbanken. Rückblick: Datenbank-Entwurfsprozess. Semantische Datenmodellierung (vgl. Kapitel 2)
Rückblick: Datenbank-Entwurfsprozess Semantische Datenmodellierung (vgl. Kapitel 2) Überführung des semantischen Datenmodells in das relationale Modell (vgl. Kapitel 3) Das relationale Modell wird in eine
MehrStickel Datenbankdesign
Stickel Datenbankdesign Praxis der Wirtschaftsinformatik Herausgeber Prof. Dr. Karl-Heinz-Rau und Prof. Dr. Eberhard Stickel, Berufsakademie Stuttgart Bisher erschienene Bücher Eberhard Stickel DATENBANKDESIGN
Mehr2 Das Entity-Relationship-Modell
2 Das Entity-Relationship-Modell (P.P.Chen, 1976; Verschiedene Versionen und Erweiterungen gebräuchlich) 2.1 Das Grundmodell... 2 2.2 Erweiterungen des ER-Modells... 58 2.3 Hinweise für den Aufbau von
MehrDatenbanken und SQL. Springer Vieweg. Eine praxisorientierte Einführung mit Anwendungen in Oracle, SQL Server und MySQL.
Edwin Schicker Datenbanken und SQL Eine praxisorientierte Einführung mit Anwendungen in Oracle, SQL Server und MySQL 4., überarbeitete Auflage Springer Vieweg Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht über Datenbanken
MehrSQL: statische Integrität
SQL: statische Integrität.1 SQL: statische Integrität Im allgemeinen sind nur solche Instanzen einer Datenbank erlaubt, deren Relationen die der Datenbank bekannten Integritätsbedingungen erfüllen. Integritätsbedingungen
MehrVorlesung Datenbankmanagementsysteme
Vorlesung Datenbankmanagementsysteme Relationale Datenbanken Vorlesung Datenbankmanagementsysteme Relationale Datenbanken M. Lange, S. Weise Folie #4-1 Relationale Datenbanken Wiederholung - Datenbankmodelle,
MehrIntroduction to Data and Knowledge Engineering Tutorium 2. August 18, 2010 KE TUD TL 1
Introduction to Data and Knowledge Engineering Tutorium 2 August 18, 2010 KE TUD TL 1 Aufgabe 2.4: Mini Test Was ist ein Primärschlüssel? Was ist ein partieller Schlüssel? Was ist ein Fremdschlüssel? Warum
Mehr