Verbesserung der Krebsbehandlung durch wissenschaftliche Infrastruktur: Biobanken
|
|
- Pia Acker
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verbesserung der Krebsbehandlung durch wissenschaftliche Infrastruktur: Biobanken Univ.-Prof. Berthold HUPPERTZ Direktor, Biobank Graz Leiter, Organisationseinheit für Forschungsinfrastruktur Stv. Leiter, Institut für Zellbiologie, Histologie und Embryologie Medizinische Universität Graz
2 Definition von Biobanken Schweden Daten??? Einwilligung??? USA July 6, 2016; NIH Biobank A biobank is a repository that stores and manages biological samples known as biospecimens for use in research.
3 Definition von Biobanken Einrichtungen für die systematische Sammlung, Lagerung und Ausgabe von hochqualitativen biologischen Proben und ihrer assoziierten (klinischen) Daten für die Forschung, eingebettet in ein ethisches und legales Rahmenwerk. Sammlung Datenbank Biologische Proben klinische Daten Gewebe Blut Zellen andere Körperflüssigkeiten DNA RNA etc. Proteine Probendaten Forschungsdaten etc. Daten-Sicherheit und Daten-Schutz! Keine Notwendigkeit von persönlichen Daten
4 Der Zyklus der translationellen Forschung: Biobanken sind essentiell für Lösungen Investigative Modelle PatientInnen als PartnerInnen Modelle humaner Krankheiten Forschungsfragen Technologie-Transfer Biobank Gewebe, Zellen, Flüssigkeiten & Produkte und Daten Translationeller Forschungs- Zyklus Tools Nanotechnology, Genetics, Genomics, Proteomics, Imaging, Physiology, Biophysics, Biochemistry, Informatics, Sociology, Epidemiology, Statistics Pathophysiologische und soziobiologische Prozesse Identifizierung von neuen Markern und Targets Adaptiert von Bruce McManus, Univ. Br. Columbia, Kanada Biomarker oder Target Validierung Multi-Population Assessment, High-throughput Screening, Clinical Trials
5 Die Herausforderung Anfrage - Erwartungen Request - Mamma Proben Gewebe/Blut/andere Körperflüssigkeiten Brustkrebs, Blutproben DNA+Serum (1 PatientIn) CA/normales Gewebe (1 PatientIn) ICD10/0, TNM, Rec. Status. Gewebe (CA/N)+DNA+Serum Longitudinale Proben Metastasen-Gewebe Behandlungsdaten Labordaten zur Behandlung Lifestyle + Familienanamnese Outcome (1,3,5,10 Jahre) Realität 7,5 Mio 5/1,8/0,7 Mio (Serum) ,423,306,267 Qualität? 5
6 Probensammlung Zeit 0 Probe ist lebendig und biologisch (re-)aktiv Molekulare Zusammensetzung unterliegt weiterer Veränderung/Degradation PatientIn Medizinische Prozedur Sammlung Handling/ Processing Lagerung Verteilung Wiss. Analyse Wissensvermehrung Pre-Analytics Prä-Sampling Post-Sampling
7 Variablen Post-Sampling Variablen: Zeit zwischen Sammlung und Fixierung Temperatur während des Transports Art der Fixierung Zeit im Fixativ Einfrierprozedur Volumen des Aliquots Art des Behältnisses des Aliquots Extraktionsmethode für Biomoleküle Lagertemperatur Lagerdauer Zahl der Freeze-Thaw Zyklen Es können nicht alle Variablen kontrolliert werden, aber es können möglichst viele dokumentiert werden!
8 Variablen beeinflussen die Ergebnisse Effekte auf den klinischen Ausgang Möglichkeit einer falschen Diagnose Artefakt in der Morphologie / bei der Immunfärbung Veränderungen der Ergenisse in der klinischen Chemie Möglichkeit einer falschen Behandlung Die Therapie ist direkt an einen diagnostischen Test einer Probe gekoppelt (z.b. HER2, Brustkrebs) Miss-Interpretation von Artefakten als Behandlungsoptionen
9 Variablen beeinflussen die Ergebnisse Effekte auf den wissenschaftlichen Ausgang Nicht reproduzierbare Ergebnisse Variationen in Gen-Expressions Daten Variationen in Daten der post-translationellen Modifikationen Variationen in den Konzentrationen von Biomarkern (höher und niedriger) Probenqualität Assay Qualität Miss-Interpretation von Artefakten als Biomarker Ignorieren eines guten Biomarkers aufgrund der Wahl von schlechten Proben/Analyse-Technologien
10 Problem der heutigen Archive Schlecht beschriebene Proben führen zu Verwirrung und möglicherweise Fehlidentifizierung. Identifizierung der Proben! Mehrdeutige Beschriftungen: S05, 50S, 505, SOS? Specimen tracking: Helping prevent misdiagnosis Author: Mikko Rasanen
11 Problem der heutigen Archive Jedes Jahr werden alleine in Laboratorien der USA etwa sieben Milliarden Proben getestet. Dies ist ein kritischer Teil des Diagnoseprozesses, der etwa 70% aller medizinischen Entscheidungen ausmacht. Alarmierenderweise geht man davon aus, dass bis zu PatientInnen jedes Jahr in US Krankenhäusern sterben - durch vermeidbare medizinische Fehler. Damit ist die Fehldiagnose die 8- häufigste Todesursache in den USA, noch vor Verkehrsunfällen, Brustkrebs und AIDS. Einer der häufigsten und vermeidbaren Gründe, die zu einer Fehldiagnose führen, kommt von einem erstaunlicherweise einfachen Schritt im Prozess der Beschriftung von Gewebeproben. Specimen tracking: Helping prevent misdiagnosis Author: Mikko Rasanen, Leica Biosystems 01/2016
12 Biobank Graz: Beschriftung Kryo-Gefäße (-150 C) Gefäße für Flüssigproben (-80 C) 2D Data Matrix Codes FFPE Blöcke Gewebe-Schnitte (RT)
13 Schlussfolgerungen Für die biomedizinische Forschung und damit für die Verbesserung der Behandlung sind Anzahl und Qualität der Proben und Daten von entscheidender Bedeutung. Hinzu kommt, dass Datenqualität, Datensicherheit und Datenschutz im Einklang mit ethischen und rechtlichen Vorgaben sein müssen. Die Probenqualität muss während der gesamten präanalytischen Phase erhalten bleiben. Zu viele wissenschaftliche Publikationen mit Proben geringer Qualität sind bereits veröffentlicht worden und behindern die Beantwortung weiterer Fragestellungen.
14 Herzlichen Dank! GZ /0016-II/3/2013
15 Der Weg von der translationellen Forschung zur klinischen Implementierung Analytische Validierung - Technische Machbarkeit und Optimierung - Misst der Test, was wir sagen? Klinische Validierung - Diagnostische Genauigkeit - Misst der Test einen Wert, der mit einem klinischen Parameter verknüpft ist? Sensitivität (falsch negativ) Spezifität (falsch positiv) Klinischer Nutzen Wird der Test eine klinische Entscheidung verbessern? Ist der Test kosteneffizient?
Optimierung durch Automatisierung
Optimierung durch Automatisierung Univ.-Prof. Dr. Berthold Huppertz Direktor der Biobank Graz Inhalt Definition von Biobanken Einwilligung der Spender und Spenderinnen Sammel und AusgabeStrategien Optimierung
MehrPersonalisierte Medizin
Personalisierte Medizin Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Friedemann Horn Universität Leipzig, Institut für Klinische Immunologie, Molekulare Immunologie Fraunhofer Institut für Zelltherapie und Immunologie
MehrZuverlässige Diagnostik mittels der Proteom-Analyse im Urin (UPA)
Zuverlässige Diagnostik mittels der Proteom-Analyse im Urin (UPA) Der neuartige und nicht invasive DiaPat -Urintest ermöglicht die zuverlässige Früherkennung von Erkrankungen. Darüber hinaus erlaubt die
MehrDie perfekte Kombination. Effektive Biomarker-Kombination zur Früherkennung von hochgradigen Vorstufen des Zervixkarzinoms
Früherkennung des Zervixkarzinoms: Die perfekte Kombination. Effektive Biomarker-Kombination zur Früherkennung von hochgradigen Vorstufen des Zervixkarzinoms p16 PLUS Ki-67 in einem einzelnen Test CLARITY
MehrDie Paten)erbarkeit von Gensequenzen - von Biomarkern. Prof. Dr. iur. Dr. rer. pol. Jürgen Ensthaler, TU Berlin
Die Paten)erbarkeit von Gensequenzen - von Biomarkern Prof. Dr. iur. Dr. rer. pol. Jürgen Ensthaler, TU Berlin Was sind Biomarker? Defini)on: Ø Es gibt noch keine einheitliche Defini)on für Biomarker.
MehrProf. Dr. Dr. Martin HärterH
Effekte von Shared Decision-Making Forschungsstand zur Adherence Prof. Dr. Dr. Martin HärterH Fachtagung Adherence Berlin 11.12.2009 Definition Adherence ist definiert als das Ausmaß, in welchem das Verhalten
MehrPD Dr. med. Christian Meisel Site Leader Oncology & Head Translational Medicine Roche Pharma Research and Early Development, Penzberg
Personalisierte Medizin - Status und Zukunft PD Dr. med. Christian Meisel Site Leader Oncology & Head Translational Medicine Roche Pharma Research and Early Development, Penzberg Personalisierte Medizin
MehrChancen und Risiken der digitalen Gesundheitsversorgung: Diagnose vor Therapie und Abwägung vor Versand
Chancen und Risiken der digitalen Gesundheitsversorgung: Diagnose vor Therapie und Abwägung vor Versand Prof. Dr. Franz Porzsolt Versorgungsforschung an der Klinik für Allgemein-und Viszeralchirurgie,
MehrEvaluation und Optimierung der Biobank Governance
Evaluation und Optimierung der Biobank Governance Prof. Dr. Daniel Strech 5. Nationales Biobanken-Symposium 2016 TMF/GBN, Berlin, 8.12.2016 Agenda 1. Was meint/umfasst Biobank-Governance? In Abgrenzung
MehrQIAGEN erwirbt Rechte an genetischen Biomarkern für Hirntumore, Lungen- und andere Krebsarten
QIAGEN erwirbt Rechte an genetischen Biomarkern für Hirntumore, Lungen- und andere Krebsarten Hilden (10. Januar 2012) - QIAGEN hat von zwei US-amerikanischen Biotechnologieunternehmen weltweit exklusive
MehrKlinisch wissenschaftliches Begleitprogramm
Version 3.0; Köln, den 26.07.2010 Sponsor Code: Uni-Koeln-1167 Sponsor: Universität zu Köln Leiter der Klinischen Prüfung: Prof. Dr. A. Engert Patienteninformation Phase I Studie mit AVD plus Lenalidomid
MehrAKTUELLES ZUR DEMENZDIAGNOSTIK
AKTUELLES ZUR DEMENZDIAGNOSTIK GHF am Medizinische Diagnostik 2 Biomarker Cerebrale Atrophien (MRT) Cerebraler Hypometabolismus (PET) Liquor Erhöhte Konzentration Abeta 42 (Amyloidprotein) Erhöhte Konzentraion
MehrForschungsinfrastrukturen in der Medizin
Forschungsinfrastrukturen in der Medizin Fachbereich Medizin und Gruppe Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme Inhalt 1. Infrastrukturförderung der DFG im Wandel 2. Herausforderung
MehrZusätzliche Behandlungs möglichkeiten für Ihre Patienten
Zusätzliche Behandlungs möglichkeiten für Ihre Patienten Über FoundationOne Bei dem validierten umfassenden Tumorprofil von FoundationOne wird die gesamte codierende Sequenz von 315 krebsassoziierten Genen
MehrWie ist die Datenlage zur Früherkennung des Prostatakarzinoms
Wie ist die Datenlage zur Früherkennung des Prostatakarzinoms mittels PSA-Test? Marcel Zwahlen Institut für Sozial- und Präventivmedizin, Universität Bern zwahlen@ispm.unibe.ch Beurteilungskriterien für
MehrUmgang mit Daten in der Medizinischen Forschung Bedeutung von Datenbrücken
Umgang mit Daten in der Medizinischen Forschung Bedeutung von Datenbrücken Wolfgang Kuchinke Heinrich-Heine Universität Düsseldorf RDA Deutschland Treffen, Potsdam 20.11.-21.11.2014 Medizinische Forschung
MehrConnected Health - Der Weg zur Bereitstellung integrierter Dienstleistungen im Gesundheitswesen
Connected Health - Der Weg zur Bereitstellung integrierter Dienstleistungen im Gesundheitswesen Dr. med. Sebastian Krolop, M. Sc. Partner Management Consulting Health Deutschland, Österreich, Schweiz Accenture
MehrHIV1 /HIV2 Schnelltest In nur 60 Sekunden
HIV1 /HIV2 Schnelltest In nur 60 Sekunden INSTI TM HIV Antikörper Test Features HIV 1 and HIV 2 Antikörpertest Human IgG Kontrolle Findet alle bekannten HIV 1 und HIV 2 Antikörpersubtypen, einschließlich
MehrRichtlinien der IBCSG-Gewebebank
INTERNATIONAL BREAST CANCER STUDY GROUP Richtlinien der IBCSG-Gewebebank Genehmigt durch das Exekutivkomitee der IBCSG am 24. März 2006 Genehmigt durch die Ethikkommission der IBCSG am 24. März 2006 Genehmigt
MehrDie Revolution in der Röhre Bildgebende Verfahren in der Biomedizin Markus Rudin, Professor für Molekulare Bildgebung und funktionelle Pharmakologie
Die Revolution in der Röhre Bildgebende Verfahren in der Biomedizin, Professor für Molekulare Bildgebung und funktionelle Pharmakologie ETH/UZH Bildgebung 120 Jahr Innovation nicht-invasive Einblicke in
MehrImplikationen der omics Revolution für die moderne Onkologie- Microarray-unterstützte Diagnose und pharmako-genomic basierende Therapiestrategien
Implikationen der omics Revolution für die moderne Onkologie- Microarray-unterstützte Diagnose und pharmako-genomic basierende Therapiestrategien III. Interdisziplinärer Kongress JUNGE NATURWISSENSCHAFT
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrPersonalisierte Medizin Die richtige Therapie für den richtigen Patienten. Monika Reuschling; Roche Diagnostics (Schweiz) AG
Personalisierte Medizin Die richtige Therapie für den richtigen Patienten Monika Reuschling; Roche Diagnostics (Schweiz) AG Personalisierte Medizin: Was ist denn das? Februar 2011 Personalisierte Medizin:
MehrNext Generation Biobanking m 4 Biobank Alliance & m 4 Trial Service Center
Next Generation Biobanking m 4 Biobank Alliance & m 4 Trial Service Center Services & Beratung in der präklinischen und klinischen Entwicklung Dr. Andreas Berghammer Bio M Biotech Cluster Development GmbH
MehrInformation zur Einrichtung einer Gewebebank von chronisch entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems im Rahmen des MS-Spenderprogramms
Telefon : ++49 (0)551 / 39-22700 Fax : ++49 (0)551 / 39-8472 Patienteninformation Information zur Einrichtung einer Gewebebank von chronisch entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems im Rahmen des MS-Spenderprogramms
MehrInhalte der Spezialthemen
SSM3- Block 24 Praktikum Medizinische Informatik Inhalte der Spezialthemen 1. Bildbearbeitungsmethoden im Rahmen der wissenschaftlichen Publikationserstellung 2. Datenbanken für die molekulare, personalisierte
MehrDatenschutz und Recht auf Nichtwissen. Neue ethische Herausforderungen im Rahmen der individualisierten Medizin?
Datenschutz und Recht auf Nichtwissen. Neue ethische Herausforderungen im Rahmen der individualisierten Medizin? PD Dr. J. Boldt Institut für Ethik und Geschichte der Medizin Universität Freiburg Wozu
MehrAlgoBio WS 16/17 Differenzielle Genexpression. Annalisa Marsico
AlgoBio WS 16/17 Differenzielle Genexpression Annalisa Marsico 04.01.2017 Pipeline für die Mikroarray-Analyse Bildanalyse Hintergrundkorrektur Normalisierung Vorverarbeitung Zusammenfassung Quantifizierung
MehrAls Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen?
Als Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen? Krebsinformationsdienst, Heidelberg Dr. Susanne Weg-Remers Seite 2 Grundlage für evidenzbasiertes medizinisches Wissen sind klinische
MehrWorkshop: Patientenvertreter in Forschungsnetzen. Berlin, 27. September Datenschutz in der medizinischen Forschung
Workshop: Patientenvertreter in Forschungsnetzen Berlin, 27. September 2008 Datenschutz in der medizinischen Forschung Prof. Dr. Klaus Pommerening Universität Mainz Kompetenznetz Pädiatrische Onkologie
MehrMedizinische Genetik: Beispiele aus der Praxis
Medizinische Genetik: Beispiele aus der Praxis SAGB/ASHM Jahrestagung Bern, 14.06.2012 Kontakt: Dr. Bernhard Steiner, Médecin Adjoint, Kinderspital Luzern bernhard.steiner@luks.ch Chinderarztpraxis, Ruopigenring
MehrWie s weitergeht. Psychische Gesundheit und Arbeitsmarkt
Wie s weitergeht Psychische Gesundheit und Arbeitsmarkt Psychische Erkrankungen Hauptursache für Invalidität Wirklich? Wenn ja, warum? Psychische Erkrankungen und Arbeitswelt Karl Dantendorfer 2014 Pensionen
MehrFettmoleküle und das Gehirn
Neuigkeiten aus der Huntington-Forschung. In einfacher Sprache. Von Wissenschaftlern geschrieben Für die Huntington-Gemeinschaft weltweit. Spezielle "Gehirn Fett Injektion hilft Huntington Mäusen Direktes
MehrDer Wert von nicht-invasiven pränatalen Tests (NIPT) Ein Zusatz zum Handbuch für Genetikberater
Der Wert von nicht-invasiven pränatalen Tests (NIPT) Ein Zusatz zum Handbuch für Genetikberater NIPTs verwenden zellfreie DNA. Blutprobe von der Mutter Mütterliche cfdna Fötale cfdna NIPTs verwenden zellfreie
MehrEine einzigartige Ressource für innovative Forschungsansätze
Eine einzigartige Ressource für innovative Forschungsansätze Inhalt Die»BIOBANK der Blutspender«Eine einzigartige Ressource für innovative Forschungsansätze 3 4 6 8 9 9 10 Die» BIOBANK der Blutspender«Eine
MehrEpidemiologie - Ansätze. Anke Huss, PhD Institute for Risk Assessment Sciences Utrecht University
Epidemiologie - Ansätze Anke Huss, PhD Institute for Risk Assessment Sciences Utrecht University Epidemiologie Epidemiology is the study of the distribution of health and disease in the population, and
MehrKlinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik (KIMCL) Allgemeines Krankenhaus Wien. Medizinische Universität Wien
Klinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik (KIMCL) Allgemeines Krankenhaus Wien Medizinische Universität Wien KlMCL Probenaufkommen Ca. 8.000 Proben/Tag Ca. 80.000 Ergebnisse/ Tag
MehrSmart.Health.Data.NRW: Vom Innovationsnetzwerk zum intelligenten Gesundheitssystem. Philipp Potratz Cluster InnovativeMedizin.NRW
Smart.Health.Data.NRW: Vom Innovationsnetzwerk zum intelligenten Gesundheitssystem Philipp Potratz Cluster InnovativeMedizin.NRW Cluster InnovativeMedizin.NRW Cluster als landesweite Netzwerkstruktur und
MehrInternet, vernetzte Daten und Datenanalyse
Internet, vernetzte Daten und Datenanalyse Wer hat welche Rechte an Big Data? Dr. Lorenza Ferrari Hofer Phillip Schmidt, LL.M. Agenda Einführung und Grundlagen Beispiel medizinische Forschung Beispiel
MehrÖGP / IAP-Austria Frühjahrstagung
ÖGP / IAP-Austria Frühjahrstagung Molekulares Testing in der Tumorpathologie Tipps, Tricks & Troubleshooting Silke Jäger Pathologie Feldkirch Martina Wild Pathologie Graz Aufschlüsselung intrazellulärer
MehrProtokoll Praktikum für Humanbiologie Studenten
Protokoll Praktikum für Humanbiologie Studenten Teil A: Charakterisierung der Auswirkungen von γ Interferon auf die Protein und mrna Mengen in humanen A549 Lungenepithelzellen. Studentenaufgaben Tag 1
MehrLangzeitlagerung von flüssigen biologischen Proben
Langzeitlagerung von flüssigen biologischen Proben Die Bedeutung einer dauerhafte Lagerung unterhalb der Rekristallisationstemperatur mit Fokus auf Biomarker White Paper Erstellt am 15.04.2013 Seite 1
MehrHat die Komplementär-Information einer CT- Koronarangiographie einen prognostischen Zusatznutzen zur Ischämie Diagnostik?
Hat die Komplementär-Information einer CT- Koronarangiographie einen prognostischen Zusatznutzen zur Ischämie Diagnostik? Mohamed Marwan Medizinische Klinik 2, Universitätsklinikum Erlangen Warum sind
MehrEvidence Based Practice (Teil 1) Urs Albisser Andrea Weise (Februar 2006)
Evidence Based Practice (Teil 1) Urs Albisser Andrea Weise (Februar 2006) Ziele Alle Ergotherapeuten der Klinik Valens wissen, was EBP ist (April 2006) kennen die Schritte von EBP (Mitte 2006) wissen,
MehrNeue Diagnostik für akute myeloische Leukämie
Neue Diagnostik für akute myeloische Leukämie Neuherberg (9. März 2011) - Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München und der Ludwig-Maximilians-Universität München haben eine Methode entwickelt, mit
MehrIndividualisierte Therapieentscheidung Aktueller Stand aus klinischer Sicht
Onkologischer Workshop: Individualisierte Therapieentscheidung Aktueller Stand aus klinischer Sicht Bernd Schmidt Schwerpunkt Pneumologie, Universitätsklinikum Halle (Saale) Samstag 6. März 2010 Histologie
MehrTranscriptomics: Analysis of Microarrays
Transcriptomics: Analysis of Microarrays Dion Whitehead dion@uni-muenster.de Division of Bioinformatics, Westfälische Wilhelms Universität Münster Microarrays Vorlesungsüberblick : 1. Überblick von Microarray
MehrSpitzencluster m 4 Personalisierte Medizin
Spitzencluster m 4 Personalisierte Medizin Bio M Biotech Cluster Development GmbH Der Spitzencluster Wettbewerb Das BMBF fördert Projekte in einer lokalen Ansammlung (Cluster) von Unternehmen einer Branche
MehrStrategien in der Zusammenarbeit. Partnerschaften
Strategien in der Zusammenarbeit mit Forschern und Kliniken Gerd Maass Leiter Strategische Gerd Maass, Leiter Strategische Partnerschaften Stratifizierende Medizin Welche Verfahren nützen wem und wer soll
MehrRoche in Deutschland Strategie in der Zusammenarbeit mit Forschern und Kliniken Gerd Maass, Leiter Translational Research Office
Roche in Deutschland Strategie in der Zusammenarbeit mit Forschern und Kliniken Gerd Maass, Leiter Translational Research Office München, 17. Juni 2013 Roche Ansatz zur Pharma Innovation Diversität in
MehrSchriftenreihe Lebensmitteichemische Gesellschaft - Band 27. Neue EU-Regelungen für gentechnisch veränderte Lebensmittel und Futtermittel
Schriftenreihe Lebensmitteichemische Gesellschaft - Band 27 Neue EU-Regelungen für gentechnisch veränderte Lebensmittel und Futtermittel Aspekte zur Umsetzung in die Praxis - Recht, Überwachung, Probenahme,
MehrMammographie-Screening in der Diskussion um Nutzen und Schaden: Was glauben wir und was wissen wir über den Nutzen?
Urania Berlin 13.10. 2008 Mammographie-Screening in der Diskussion um Nutzen und Schaden: Was glauben wir und was wissen wir über den Nutzen? Dr. med. H.-J. Koubenec Mammasprechstunde im Immanuel Krankenhaus
MehrPatienteninformation. Blutserum IR-Spektroskopie zur Diagnose der Hereditären Hämorrhagischen Teleangiektasie
PD Dr. rer. nat. Andreas Lux Institut für Molekular- und Zellbiologie Hochschule Mannheim, Paul-Wittsackstr. 10, 68163 Mannheim fon 0621-2926537 fax 0621-2926420 mobil 0157-74233028 e-mail: A.Lux@hs-mannheim.de
MehrVerbesserung des Tuberkulose-Screenings bei Patienten mit rheumatischen Erkrankungen vor Beginn einer Therapie mit TNFα-Blockern
Rheumatologie / Klinische Immunologie Prof. Dr. H.P. Tony (Leiter des Schwerpunktes) Prof. Dr. med. Ch. Kneitz Medizinische Poliklinik Klinikstr. 6-8 97070 Würzburg Abstract: 1 / 10 Verbesserung des Tuberkulose-Screenings
MehrModerne Therapie der Herzinsuffizienz und Asthma/COPD zwei unvereinbare Entitäten. Stefan Hammerschmidt Klinikum Chemnitz ggmbh
Moderne Therapie der Herzinsuffizienz und Asthma/COPD zwei unvereinbare Entitäten Stefan Hammerschmidt Klinikum Chemnitz ggmbh Obstruktive Atemwegserkrankungen Differentialdiangose wahrscheinlicher Asthma
MehrErreger-Wirt Interaktionen
Erreger-Wirt Interaktionen (Infektion vs Inflammation) Johannes Schulze Klinik I Allgemeine Pädiatrie Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Defektes CFTR Gen ASL Submuköse Drüsen Adhäsion
MehrEin neuer Standard für das HIV-Screening
Ein neuer Standard für das HIV-Screening Entdecken Sie neue Möglichkeiten für die Patientenversorgung Als Point-of-Care-Test der 4. Generation weist Alere HIV Combo gleichzeitig freie HIV-1 p24 Antigene
MehrDie Realisierung von Evidenz-basierter Medizin im deutschen Gesundheitssystem
Die Realisierung von Evidenz-basierter Medizin im deutschen Gesundheitssystem G.Ollenschläger Ärztliche Zentralstelle Qualitätssicherung (Gemeinsame Einrichtung von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher
MehrREGLEMENT der Biobank der Pathologie am Universitätsspital Basel - Biobank Pathologie UniSpital Basel-
REGLEMENT der Biobank der Pathologie am Universitätsspital Basel - Biobank Pathologie UniSpital Basel- 1 Geltungsbereich Dieses Reglement regelt den Betrieb der Biobank der Pathologie am Universitätsspital
MehrWie werde ich zum aufgeklärten Patienten und Studienteilnehmer?
Wie werde ich zum aufgeklärten Patienten und Studienteilnehmer? Eine ethische Perspektive Dr. med. Peter Kleist Freiburg i.b., 07. März 2016 2 Welche Aspekte spreche ich an? I Was ist eine informierte
MehrEinführung in die wissenschaftliche Literatur-Recherche. Wissenschaftliche Recherche, Dipl.-Geol. Susanne Raphael, 5.
Einführung in die wissenschaftliche Literatur-Recherche Wissenschaftliche Recherche, Dipl.-Geol. Susanne Raphael, 5. Mai 2010 UMG/IDEM Was bedeutet wissenschaftliches Recherchieren? Es bedeutet, dass Sie
MehrUSZ-ARVC GENTEST INFORMATIONSBROSCHÜRE UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG FÜR PATIENTEN
Seite 1 von 5 1. Was ist die ARVC? ARVC ist die Abkürzung für Arrhythmogene Rechts Ventriculäre Cardiomyopathie, eine vererbbare Erkrankung des Herzmuskels und eine häufige Ursache für den plötzlichen
MehrTransportsystem. Für den hygienischen und sicheren Transport diagnostischer Proben. Sekundärbehälter H-BIN Biotransport *
Für den hygienischen und sicheren Transport diagnostischer Proben BD Transportsystem Der Transport biologischer Proben für Laboruntersuchungen ist eine entscheidende Variable mit großem Einfluss auf Qualität
MehrAgenda / Ablauf. MMiklus 1
Agenda / Ablauf o Definition Klinische Studien o Kategorien für klinische Studien / Experimente o Innovationssicherung durch Patente o Anforderungen an klinische Studien verschiedener Kategorien o GCP
MehrAnforderungen der demografischen Forschung an Daten zur Mortalität
Anforderungen der demografischen Forschung an Daten zur Mortalität ROLAND RAU 1,2 1 Universität Rostock, 2 Max-Planck-Institut für demografische Forschung 15. Februar 2017 c Roland Rau, Uni Rostock & MPIDR
MehrBrustkrebserkrankung. Definition verschiedener Situationen
Brustkrebserkrankung 3 Brustkrebserkrankung Definition verschiedener Situationen Frühe Brustkrebserkrankung Erstmals wird die Diagnose Brustkrebs gestellt. Im Allgemeinen ist die Erkrankung auf die Brust
MehrMehr Therapiesicherheit durch DNA-Analyse
Mehr Therapiesicherheit durch DNA-Analyse PharmaForum Hanau 7. November 2012 Dr. Anna C. Eichhorn humatrix AG Ausgangssituation Die Entschlüsselung des humanen Genoms im Jahre 2001 3,2 Milliarden Basen
MehrKursinhalte der Weiterbildung Molekulare Biotechnologie (MNr.: 237 / 0411 / 2010)
Kursinhalte der Weiterbildung Molekulare Biotechnologie (MNr.: 237 / 0411 / 2010) Schwerpunkte im Bereich BIOANALYTIK Polyacrylamidelektrophorese von Nukleinsäuren im Vertikalsystem Agarosegelelektrophorese
MehrErnst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. Institut für Community Medicine Abteilung Versorgungsepidemiologie und Community Health
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Institut für Community Medicine Abteilung Versorgungsepidemiologie und Community Health GANI_MED - Forschungsplattform Konzeption einer Forschungsplattform zur
MehrBenfords Gesetz: Ein Qualitätstest für statistische Reihen angewendet auf Handelsdaten für Agrarprodukte
in Weihenstephan Benfords Gesetz: Ein Qualitätstest für statistische Reihen angewendet auf Handelsdaten für Agrarprodukte Stefan Güttler Franziska Thiemann Rolf A.E. Müller Institut für Agrarökonomie Christian-Albrechts-Universität
MehrKlinik und Surveillance bei nosokomialen Infektionen auf Intensivstationen
Klinik und Surveillance bei nosokomialen Infektionen auf Intensivstationen Alexandra Petre Univ.-Prof. Dr.med.univ. Michael Hiesmayr Medizinische Universität Wien Universitätsklinik für Herz-, Thorax-
MehrMedizinisch-technische Laboratoriumsassistentinnen/ Medizinisch-technische Laboratoriumsassistenten
Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentinnen/ Medizinisch-technische Laboratoriumsassistenten arbeiten selbstständig und eigenverantwortlich in 5 Fachgebieten der Laboratoriumsmedizin, die gleichzeitig
MehrQualitätsbericht. der IKK classic. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs. in der Region Baden-Württemberg
Qualitätsbericht der IKK classic für das Behandlungsprogramm IKK Promed Brustkrebs in der Region Baden-Württemberg vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Präambel Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige
MehrEntwicklung einer Multiplex-PCR zum Nachweis Enteropathogener Escherichia coli
Charité-Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin Aus dem Institut für Infektionsmedizin Geschäftsführender Direktor Prof. Dr. med. Dr. h.c. Helmut Hahn Abteilung: Medizinische Mikrobiologie
MehrMedizinische Psychologie. Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse, Evidenzbasierte Medizin, Anwendung statistischer Information
Medizinische Psychologie Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse, Evidenzbasierte Medizin, Anwendung statistischer Information Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse Replizierbarkeit (Wiederholbarkeit)
MehrBedeutung von Ordnungssystemen für die wissenschaftliche Medizin
Bedeutung von Ordnungssystemen für die wissenschaftliche Medizin Wolfgang Müller M.A. Leiter der AWMF-Geschäftsstelle Ubierstr. 20, 40223 Düsseldorf email: office@awmf.org 1 = Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen
MehrSerum-freie Einfriermedien
NIPPON Genetics EUROPE Zellbiologie Spezial Serum-freie Einfriermedien Bambanker Patentierte Formel für höhere Überlebensraten Bambanker hrm Keine tierischen Komponenten Bambanker DMSO-free Hohe Überlebensraten
MehrEVIDENZ KOMPAKT. PSA-Test zur Früherkennung von Prostata-Krebs
EVIDENZ KOMPAKT PSA-Test zur Früherkennung von Prostata-Krebs Stand: 04.04.2017 Autoren Dr. Silke Thomas, MPH Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS), Essen Review Dr.
MehrBioinformatik. Margarethe Kyral
Bioinformatik Margarethe Kyral Beispiel 1 neuer Krankheitserreger DNA-Sequenzierung Beispiel 1 neuer Krankheitserreger DNA-Sequenzierungsgeräte und -verfahren Beispiel 1 neuer Krankheitserreger Borreliose-Bakterium
MehrSCRIPTUM HIGH PRECISE
Nur für Forschungszwecke Datenblatt Artikel BS.50.020 = 20 Reaktionen x 50 µl Artikel BS.50.100 = 100 Reaktionen x 50 µl Artikel BS.50. 500 = 500 Reaktionen x 50 µl Haltbarkeit: 12 Monate Lagerung bei
MehrVorstellung des Forschungszentrums und Einführung in das Thema: Lungentumore, COPD und Asthma Trends in Forschung und Therapie
Vorstellung des Forschungszentrums und Einführung in das Thema: Lungentumore, COPD und Asthma Trends in Forschung und Therapie Forschungszentrum Borstel Leibniz-Zentrum für Medizin und Biowissenschaften
MehrHealth Care Management Entscheidungsunterstützung im Gesundheitswesen. Aktueller Status aus Sicht eines IT-Dienstleisters. Dr. Ralf Gieseke
Health Care Management Entscheidungsunterstützung im Gesundheitswesen Aktueller Status aus Sicht eines IT-Dienstleisters Dr. Ralf Gieseke 12.02.2010 Aktuelle Situation ICH bin der Case Manager! Mein Patient!
MehrOhne Labor keine Diagnose, Prognose, Therapie
INSTITUT FÜR LABORMEDIZIN & INSTITUT FÜR PATHOLOGIE Ohne Labor keine Diagnose, Prognose, Therapie Vom Reagenzglas bis hin zum Hightechgerät machen Sie mit! Blut Gewebe Bakterien: unsere tägliche Herausforderung
MehrChemotherapie. nicht immer. Es muss. sein: FEMTELLE TM Test zum Zeitpunkt der ersten Operation. upa/pai-1-test. Nutzen Sie den neuen
FEMTELLE TM upa/pai-1-test Es muss nicht immer Chemotherapie sein: Nutzen Sie den neuen FEMTELLE TM Test zum Zeitpunkt der ersten Operation Patientinnen-Information Brustkrebs im Frühstadium ist heilbar.
MehrBayer präsentiert neue Forschungsdaten zur Hämophilie auf dem WFH-Kongress. Bayer präsentiert neue Forschungsdaten zur Hämophilie auf dem WFH-Kongress
Bayer präsentiert neue Forschungsdaten zur Hämophilie auf dem WFH-Kongress Berlin (2. Juli 2012) - Bayer HealthCare wird auf einem wissenschaftlichen Forum anlässlich des 50. Jahreskongresses der World
MehrBeweggründe 2005. Definitionsprobleme. Fokus. Der elektronische Arztbrief (CDA-R2):
Beweggründe 2005 Der elektronische Arztbrief (CDA-R2): Ein Vorschlag des Verbandes der Hersteller für IT-Lösungen Anwendungen der Telematik für Ärzte uninteressant (VSSD, erezept, ) für das Gesundheitswesen
MehrFRÜHERKENNUNG CERVIXCARCINOM: DÜNNSCHICHTZYTOLOGIE + COMPUTERASSISTENZ
FRÜHERKENNUNG CERVIXCARCINOM: DÜNNSCHICHTZYTOLOGIE + COMPUTERASSISTENZ ENTSCHEIDENDE VERBESSERUNG DER VORSORGE??? DR. EDITH BECK, LINZ Georg Nicolas PAPANICOLAOU frühe zytologische Diagnose des Cervixcarcinoms
MehrTanja Zeller 3. Dezember Nationales Biobanken-Symposium 2014, Berlin
Zentrale wissenschaftliche Infrastruktur für klinische Forschung im Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung Biobanking und zentrales Datenmanagement Tanja Zeller 3. Dezember 2014 3. Nationales Biobanken-Symposium
MehrZeitaufgelöste Fluoreszenzmessung zur Verwendung bei der Realtime-PCR
Zeitaufgelöste Fluoreszenzmessung zur Verwendung bei der Realtime-PCR Nils Scharke, inano Abstract Die Verwendung neuartiger Seltenerd-Komplexe in Verbindung mit zeitaufgelöster Fluoreszenzmessung liefert
MehrBrustkrebs aktuell - OSP am Was ist eigentlich die Aufgabe des Pathologen in Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms?
Brustkrebs aktuell - OSP am 21.10.2015 Was ist eigentlich die Aufgabe des Pathologen in Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms? Prof. Dr. German Ott, Institut für Pathologie Robert-Bosch-Krankenhaus
MehrBRUSTKREBS. Patientenratgeber zu den AGO-Empfehlungen 2016
BRUSTKREBS Patientenratgeber zu den AGO-Empfehlungen 2016 herausgegeben von Anton Scharl, Volkmar Müller und Wolfgang Janni im Namen der Kommission Mamma der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie
MehrSymposium 2005 des Kompetenznetzes Herzinsuffizienz. Forschung. TP 8: Molekulare Mechanismen. TP 9a: DCM TP 9b: HI bei HIVpositiven
Symposium 2005 des Kompetenznetzes Herzinsuffizienz Würzburger Studien im Netz TP 3: Zentrale Materialbank TP 4: Epidemiologie Infrastruktur TP 1: Zentrale Koordination TP 2a: I & K-Portal, Materialbank
MehrPatienteninformation zur Teilnahme am Register und Biobank des Europäischen Netwerks für Nebennierentumoren ENS@T
Direktor: Prof. Dr. G. Ertl Schwerpunkt Endokrinologie - Diabetologie Leiter: Prof. Dr. B. Allolio Studienleiter: Prof. Dr. M. Fassnacht Medizinische Klinik und Poliklinik I Oberdürrbacher Str. 6 97080
MehrInstitut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN
WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN 1 Gliederung Wieso EbM? Was ist EbM? Organisatorisches Wieso EbM? Frau Müller, 37y inflammatorisches MammaCa nach 1y: Progress wünscht sich Zellkernklärung
MehrMolekularbiologische Datenbanken
Molekularbiologische Datenbanken Übungen Aufgabe 2 Silke Trißl Ulf Leser Wissensmanagement in der Bioinformatik Microarray oder Expressionsanalyse Gleiche Erbinformation in der Zelle (Genom), aber viele
MehrUpdate Hämophilie Behandlung
Update Hämophilie Behandlung Sabine Heine Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Universitätsklinikum des Saarlandes Hämophiliesymposium Homburg November 2012 Gentherapie Länger wirkender Faktor
Mehr2. Um welche Art von Biomaterialien und Daten handelt es sich?
150701 Biobank Augenklinik Version 1_modek.docx Klinik für Augenheilkunde Universitätsklinikum Freiburg Killianstraße 5 D-79106 Freiburg Spende, Einlagerung und Nutzung von Biomaterialien sowie Erhebung,
MehrEvidenzgrad Good clinical practice : Stellenwert in der S3- Leitlinie
6. Jahrestagung der ADDZ, München 24. Mai 2014 Evidenzgrad Good clinical practice : Stellenwert in der S3- Leitlinie Thomas Seufferlein Klinik für Innere Medizin I Universität Ulm Erwartungen an eine Leitlinie?
MehrBig Data Umgang mit personenbezogenen Daten im Kontext von digitalen Gesundheits-Akten und Archivierungslösungen
Big Data Umgang mit personenbezogenen Daten im Kontext von digitalen Gesundheits-Akten und Archivierungslösungen Dr. med. Peter Langkafel MBA General Manager Public Sector / Healthcare MEE (Middle and
Mehr