Ins rechte Licht setzen - Kantonaler Leitfaden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ins rechte Licht setzen - Kantonaler Leitfaden"

Transkript

1 Ins rechte Licht setzen - Kantonaler Leitfaden Vermeidung von unnötigen Lichtemissionen Markus Chastonay Abteilungsleiter Luft/Lärm 8. November 2014 Folie 1

2 Inhaltsverzeichnis Themenschwerpunkte Einleitung Auswirkungen unkontrollierter Lichtnutzung Vernetzung und Verantwortung der Akteure 5-Punkteplan Checkliste zur Beurteilung von Baugesuchen Beispiele aus Gemeinden Aktuelles 8. November 2014 Folie 2

3 Einleitung Die Lichtverschmutzung hat in der Schweiz deutlich zugenommen. Solothurn 8. November 2014 Folie 3

4 Einleitung Was ist Lichtverschmutzung? Kunstlicht Im Aussenraum Während der Nachtzeit Lästige oder schädliche Auswirkungen auf Mensch und Natur Ziel Nachhaltige Lichtnutzung Ins rechte Licht setzen? 8. November 2014 Folie 4

5 Auswirkungen unkontrollierter Lichtnutzung 8. November 2014 Folie 5

6 Auswirkungen unkontrollierter Lichtnutzung Mensch Energie Aufhellung des Nachthimmels Tiere und Natur 8. November 2014 Folie 6

7 Vernetzung und Verantwortung der Akteure Eigentümer / Bauherr Verantwortung über Eigentum Planer Fachwissen Behörden Information Lenkung Gesetzvollzug 8. November 2014 Folie 7

8 Vernetzung und Verantwortung der Akteure Verantwortung der Behörden (Kanton) Information: Informationsveranstaltungen für Kommunen Leitfaden 5-Punkteplan Checkliste Internet Lenkung: Bewusstseinsbildung Gesetzvollzug: Beurteilung von Baugesuchen (Beleuchtungspläne) 8. November 2014 Folie 8

9 Vernetzung und Verantwortung der Akteure Ausstellung Stille Nacht Die Schattenseiten von Klang und Licht OLMA in St. Gallen Oktober 2014 MUBA in Basel Februar November 2014 Folie 9

10 5-Punkteplan 1. Notwendigkeit? 8. November 2014 Folie 10

11 5-Punkteplan 2. Abschirmung 8. November 2014 Folie 11

12 5-Punkteplan 3. Ausrichtung 8. November 2014 Folie 12

13 5-Punkteplan 4. Anspruchshaltung 8. November 2014 Folie 13

14 5-Punkteplan 5. Zeitmanagement 8. November 2014 Folie 14

15 Checkliste zur Beurteilung von Baugesuchen Vermeidung von unnötigen Lichtemissionen im Baubewilligungsverfahren Checkliste zur Beurteilung von Baugesuchen Baugesuchs-Nr.: Bauherr: Objekt: Gemeinde: 8. November 2014 Folie 15

16 Checkliste zur Beurteilung von Baugesuchen 8. November 2014 Folie 16

17 Beispiele aus Gemeinden Beispiele aus den Gemeindereglementen 8. November 2014 Folie 17

18 Beispiele aus Gemeinden Beispiele aus den Gemeindereglementen 8. November 2014 Folie 18

19 Weitere Hinweise Norm für Architekten und Planer SIA-Norm 491: (Stand März 2013) 8. November 2014 Folie 19

20 Weitere Hinweise Beleuchtungsplan eines Auto-Occasionscenter 8. November 2014 Folie 20

21 Weitere Hinweise Weihnachtsbeleuchtung in der Stadt Solothurn 8. November 2014 Folie 21

22 Aktuelles «Intelligentes Licht» ist im Konzept ebenfalls ein Thema, denn mit neuen LED- Leuchten ist das Variieren der Lichtstärken nachts oder ein Dimmen möglich. Ob gar das technisch problemlose Abschalten der Beleuchtung, wie in gewissen Gemeinden von 1 bis 5 Uhr praktiziert, zulässig sei, lässt das Konzept «offen». Die Polizei halte das Abschalten des Lichts in einer Stadt mit Nachtleben nicht für sinnvoll und befürchtet bei einem Unfall Schadenersatzansprüche gegenüber der Stadt. (az Solothurner Zeitung, ) 8. November 2014 Folie 22

23 Aktuelles März 2014: Reaktionen aus dem Kantonsparlament 8. November 2014 Folie 23

24 Aktuelles Bundesgerichtsentscheid vom 12. Dezember 2013 (1C_250/2013) Lichtemissionen durch Ganzjahres- und Weihnachtsbeleuchtung Zeitliche Beschränkung des Betriebes Weihnachtsbeleuchtung vom 1. Advent bis 6. Januar Beschränkung bis Uhr Ganzjahresbeleuchtung Beschränkung bis Uhr (analog dem Nachtruhefenster von Uhr) Bestätigung des Leitfadens des Kanton Solothurn 8. November 2014 Folie 24

25 Aktuelles Bundesgerichtsentscheid vom 2. April 2014 (1C_602/2012) Die Beleuchtung am Bahnhof Oberrieden See muss um rund die Hälfte reduziert werden. Das Bundesgericht hat ein Urteil zu Lichtimmissionen gefällt, das weitreichende Konsequenzen haben dürfte. Der Bahnhof Oberrieden See ist nachts zu hell beleuchtet. Das Bundesgericht hat eine Beschwerde von Anwohnern gegen die SBB teilweise gutgeheissen. Zwischen 22 Uhr und 6 Uhr müssen die SBB die Beleuchtung des seeseitigen überdachten Perronbereichs und der Wartehalle um rund die Hälfte reduzieren. Auch ein Werbeplakat vor dem Bahnhof darf nachts nicht angestrahlt werden. Das Urteil dürfte erhebliche Konsequenzen für die nächtliche Beleuchtung von Bahnhöfen, für Werbeflächen und andere Nachtbeleuchtungen haben. (NZZ vom ) 8. November 2014 Folie 25

26 Fragen DANKE für das leuchtende Interesse. Fragen?? Bildquelle: 8. November 2014 Folie 26

Information für Bauherren, Planer und Gemeinden

Information für Bauherren, Planer und Gemeinden Amt für Umwelt Information für Bauherren, Planer und Gemeinden Vermeidung von unnötigen Lichtemissionen visualisierte Zusammenfassung 2011 Vermeidung von unnötigen Lichtemissionen visualisierte Zusammenfassung

Mehr

Mehr Konzepte weniger Konflikte?

Mehr Konzepte weniger Konflikte? Licht und Lichtverschmutzung Licht und Lichtverschmutzung Mehr Konzepte weniger Konflikte? Fachtagung für Städte und Gemeinden 24. November 2015 in Zürich Volkshaus Administrative Informationen Licht und

Mehr

Entwicklung des Themas Lichtimmissionen aus Sicht der Umweltbehörde des Bundes

Entwicklung des Themas Lichtimmissionen aus Sicht der Umweltbehörde des Bundes Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Lärm und NIS Entwicklung des Themas Lichtimmissionen aus Sicht der Umweltbehörde des

Mehr

Anzug Brigitta Gerber betreffend Stopp der Lichtverschmutzung auch in Basel-Stadt

Anzug Brigitta Gerber betreffend Stopp der Lichtverschmutzung auch in Basel-Stadt An den Grossen Rat 10.5203.04 WSU/P105203 Basel, 22. April 2015 Regierungsratsbeschluss vom 21. April 2015 Anzug Brigitta Gerber betreffend Stopp der Lichtverschmutzung auch in Basel-Stadt Der Grosse Rat

Mehr

Stille Nacht, die Nacht wird zum Tag Ihnen sind die Sterne nicht schnuppe?

Stille Nacht, die Nacht wird zum Tag Ihnen sind die Sterne nicht schnuppe? GEMEINDE PFÄFFIKON ZH BAUAMT Hochstrasse 1, 8330 Pfäffikon ZH Tel. 044 952 51 50 / Fax 044 952 52 00 bauamt@pfaeffikon.ch www.pfaeffikon.ch 7. Dezember 2015 Stille Nacht, die Nacht wird zum Tag Ihnen sind

Mehr

Amt für Umwelt. Leitfaden. Vermeidung von unnötigen Lichtemissionen

Amt für Umwelt. Leitfaden. Vermeidung von unnötigen Lichtemissionen Amt für Umwelt Leitfaden Vermeidung von unnötigen Lichtemissionen 20 Zusammenfassung... 2 Einleitung... 3. Unnötige Lichtemissionen / Lichtverschmutzung... 3.2 Hauptgruppen der Auswirkungen... 5.3 Definition

Mehr

Kommunale Infrastruktur Infrastructures communales Infrastrutture comunali

Kommunale Infrastruktur Infrastructures communales Infrastrutture comunali Kommunale Infrastruktur Licht und Lichtverschmutzung Strassenbeleuchtung Anleuchtung Gebäude Schmuck- und Festbeleuchtung Weihnachtsbeleuchtung Events/Sky-Beamer Leuchtreklame LED-Screens Schaufensterbeleuchtung

Mehr

«Lichtverschmutzung. vermeiden»

«Lichtverschmutzung. vermeiden» vermeiden» Im Übermass eingesetztes Licht stört Mensch und Natur, verschwendet Energie und lässt den Sternenhimmel verschwinden. Unerwünschtes Licht wird deshalb als «Lichtverschmutzung» bezeichnet. Wollen

Mehr

Lernen Sie in 5 min das Wichtigste über Lichtverschmutzung und die Grundsätze umweltgerechter und wirtschaftlicher Beleuchtung.

Lernen Sie in 5 min das Wichtigste über Lichtverschmutzung und die Grundsätze umweltgerechter und wirtschaftlicher Beleuchtung. Lernen Sie in 5 min das Wichtigste über Lichtverschmutzung und die Grundsätze umweltgerechter und wirtschaftlicher Beleuchtung. ? Lichtverschmutzung - was ist das überhaupt? Lichtverschmutzung ist sinnlos

Mehr

1 von :02

1 von :02 1 von 7 27.12.2013 19:02 Bundesgericht Tribunal fédéral Tribunale federale Tribunal federal {T 0/2} 1C_250/2013 Urteil vom 12. Dezember 2013 I. öffentlich-rechtliche Abteilung Besetzung Bundesrichter Fonjallaz,

Mehr

PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ

PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Thema Umwelt Lichtemissionen reduzieren und Strom sparen 4/2015 PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ DURCHBLICK BEI Das neue Nachhaltigkeits-Rating bewertet die wichtigsten Lebensmittel-Labels nach ökologischen

Mehr

Lichtverschmutzung. Merkblatt

Lichtverschmutzung. Merkblatt Merkblatt Industriequartier Sternmatt in Kriens und Sportanlagen Allmend, Luzern; Bild: Stephan Rappo Lichtverschmutzung Wissen Sie, wie das Phänomen der Lichtglocken entsteht? Oder erinnern Sie sich noch,

Mehr

17.03.2016. Umwelt-Vollzugstagung 2016. Andreas Hafner, Abt. Luftreinhaltung Céline Schlatter, AfU (Recherche) Franz Ludwig (Bilder) Ablauf 1

17.03.2016. Umwelt-Vollzugstagung 2016. Andreas Hafner, Abt. Luftreinhaltung Céline Schlatter, AfU (Recherche) Franz Ludwig (Bilder) Ablauf 1 Umwelt-Vollzugstagung 7.03. Ablauf 2 Definition Lichtverschmutzung Ursachen Heutiges Ausmass Folgen der Lichtverschmutzung Rechtliche Grundlagen Fazit Foto: Franz Rupert Ludwig, AfU TG Foto: Franz Rupert

Mehr

Hindernisfreies Bauen Anfänge Zielgruppen Gesetzliche Bestimmungen Fachstellen und Grundlagen Beispiele Weiterbildungsmöglichkeiten

Hindernisfreies Bauen Anfänge Zielgruppen Gesetzliche Bestimmungen Fachstellen und Grundlagen Beispiele Weiterbildungsmöglichkeiten Hindernisfreies Bauen Anfänge Zielgruppen Gesetzliche Bestimmungen Fachstellen und Grundlagen Beispiele Weiterbildungsmöglichkeiten 08.11.2013 1 Anfänge 08.11.2013 2 08.11.2013 3 08.11.2013 4 08.11.2013

Mehr

SEMINAR. Besseres Licht. Praktische Umsetzung. Dienstag, 3. Februar 2015 Bezirkshauptmannschaft Freistadt Promenade 5, 4240 Freistadt

SEMINAR. Besseres Licht. Praktische Umsetzung. Dienstag, 3. Februar 2015 Bezirkshauptmannschaft Freistadt Promenade 5, 4240 Freistadt SEMINAR Besseres Licht Praktische Umsetzung Dienstag, 3. Februar 2015 Bezirkshauptmannschaft Freistadt Promenade 5, 4240 Freistadt Dienstag, 12. Februar 2015 Arbeiterkammer Ried i. I. Parkgasse 1, 4910

Mehr

Mehr sehen mit weniger Licht

Mehr sehen mit weniger Licht Abteilung 29 Landesagentur für Umwelt Amt 29.12 Amt für Energieeinsparung Ripartizione 29 Agenzia per l ambiente Ufficio 29.12 Ufficio risparmio energetico Mehr sehen mit weniger Licht Richtlinien gegen

Mehr

Bedeutung der Naturgefahrenkarten für die Gebäudeversicherung Thurgau (GVTG) Pflichten der Versicherungsnehmer und der Gemeinden

Bedeutung der Naturgefahrenkarten für die Gebäudeversicherung Thurgau (GVTG) Pflichten der Versicherungsnehmer und der Gemeinden Bedeutung der Naturgefahrenkarten für die (GVTG) Pflichten der Versicherungsnehmer und der Gemeinden Gefahrenkarten 2013-09 Seite 1 Betroffenheit der GVTG versichert meteorologisch Hagel Sturmwind gravitativ

Mehr

Beleuchtungsersatz bei Zweckbauten

Beleuchtungsersatz bei Zweckbauten Infoblatt Beleuchtungsersatz bei Zweckbauten Warum Beleuchtungen ersetzen? Gut ausgeleuchtete Räume haben für den Komfort und das Wohlbefinden eine grosse Bedeutung. Fühlt sich ein Mensch wohl, kann sich

Mehr

«Grundsätzliches und Normen für Strassenbeleuchtungen & Beispiel einer volldynamischen LED-Strassenbeleuchtung»

«Grundsätzliches und Normen für Strassenbeleuchtungen & Beispiel einer volldynamischen LED-Strassenbeleuchtung» «Grundsätzliches und Normen für Strassenbeleuchtungen & Beispiel einer volldynamischen LED-Strassenbeleuchtung» Urs Etter 24. November 2015 26.11.2015 / 2 Elektrizität Wasser Erdgas Wärme Glasfaser Gliederung

Mehr

Einfluss von Kunstlicht auf Vögel und andere Wildtiere

Einfluss von Kunstlicht auf Vögel und andere Wildtiere Einfluss von Kunstlicht auf Vögel und andere Wildtiere Dr. Eva Inderwildi Schweizer Vogelschutz SVS/ BirdLife Schweiz www.birdlife.ch In Zusammenarbeit mit: Lichtemissionen: Lichtverschmutzung Quelle:

Mehr

Nachtung zum städtischen Nachtleben

Nachtung zum städtischen Nachtleben Nachtung zum städtischen Nachtleben Workshop 2: Die unschöne Seite des Nachtlebens : Teil Lärm Inputreferat: Peter Mohler,, Kanton Basel-Stadt Abteilungsleiter Lärm und Nachtleben Seite 1/ von 9 Frage

Mehr

PLAN LUMIÈRE LICHTBLICKE FÜR EINE ÖKOLOGISCHE STADTBELEUCHTUNG

PLAN LUMIÈRE LICHTBLICKE FÜR EINE ÖKOLOGISCHE STADTBELEUCHTUNG 01 2008 PLAN LUMIÈRE LICHTBLICKE FÜR EINE ÖKOLOGISCHE STADTBELEUCHTUNG Erkenntnisse aus der Studie über die Auswirkungen künstlicher Beleuchtung auf Pflanzen und Tiere. Plan Lumière Gezielt beleuchten

Mehr

Nachts unter der Milchstraße. Sterne schnuppern auf Naturfreundehäusern. wien.naturfreunde.at

Nachts unter der Milchstraße. Sterne schnuppern auf Naturfreundehäusern. wien.naturfreunde.at Nachts unter der Milchstraße Sterne schnuppern auf Naturfreundehäusern wien.naturfreunde.at Zuviel Licht macht krank! Europa bei Nacht Das Problem Lichtverschmutzung Künstliche Lichtquellen haben, von

Mehr

PORTFOLIO ENERGIE. www.preluce.ch LICHTPLANUNG UNTERNEHMEN ARBEITSWEISE BAUTEN & PROJEKTE REFERENZEN. Stand August 2014

PORTFOLIO ENERGIE. www.preluce.ch LICHTPLANUNG UNTERNEHMEN ARBEITSWEISE BAUTEN & PROJEKTE REFERENZEN. Stand August 2014 www.preluce.ch LICHTPLANUNG PORTFOLIO ENERGIE UNTERNEHMEN ARBEITSWEISE BAUTEN & PROJEKTE REFERENZEN August 2014 UNTERNEHMEN Kontaktdaten preluce ag Stammeraustrasse 9 8500 Frauenfeld Tel: +41 52 728 43

Mehr

Andreas Bammatter Allschwil, 15. Januar 2015 SP-Fraktion

Andreas Bammatter Allschwil, 15. Januar 2015 SP-Fraktion Andreas Bammatter Allschwil, 15. Januar 2015 Aktiv preisgünstigen Wohnraum ermöglichen Impulsprogramm für Junge Nachhaltig handeln ist eine ethische Verpflichtung" lautete das Motto des Regierungsrates

Mehr

Kongress. Infrastrukturmanagement in Gemeinden. Digitalisierung, neue Standards und gelebte Praxis 17. November 2016 in Solothurn.

Kongress. Infrastrukturmanagement in Gemeinden. Digitalisierung, neue Standards und gelebte Praxis 17. November 2016 in Solothurn. Kongress Infrastrukturmanagement in Gemeinden Digitalisierung, neue Standards und gelebte Praxis 17. November 2016 in Solothurn Patronatspartner: Administrative Informationen Kongress Infrastrukturmanagement

Mehr

Forum Energie vom 2. März 2004 Praxistest MINERGIE: Erfolgskontrollen an über 50 Bauten

Forum Energie vom 2. März 2004 Praxistest MINERGIE: Erfolgskontrollen an über 50 Bauten Forum Energie vom 2. März 2004 Praxistest MINERGIE: Erfolgskontrollen an über 50 Bauten Severin Lenel Architekt FH / Umweltingenieur NDS HTL / ExecutiveMBA HSG Geschäftsleiter Econum GmbH, St. Gallen MINERGIE

Mehr

Der Homo LUXus und die Nacht.

Der Homo LUXus und die Nacht. Licht und Lichtverschmutzung Mehr Konzepte weniger Konflikte? Fachtagung für Städte und Gemeinden 24. November 2015 Volkshaus Zürich Der Homo LUXus und die Nacht. Braucht die natürliche Dunkelheit Schutz?

Mehr

Richtig mobil arbeiten - Erfahrungen aus der Praxis

Richtig mobil arbeiten - Erfahrungen aus der Praxis 4. Mobilitäts-Salon 22. Mai 2014 Olma Messe St. Gallen Richtig mobil arbeiten - Erfahrungen aus der Praxis Nadia Stillhart SBB AG, Nachhaltigkeit Res Witschi Swisscom AG, Corporate Responsability Produktivität

Mehr

Intelligente Außenbeleuchtung für Kommunen

Intelligente Außenbeleuchtung für Kommunen www.osram.com Intelligente Außenbeleuchtung für Kommunen Simon Seiche 27.10.16 dena Roadshow Regensburg Light is OSRAM Städte Smart Cities Gebiete mit hohen Anforderungen Hotspots für Zusatzdienste Kommunikationsinfrastruktur

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/2991 04.04.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Dorothea Frederking (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Abgeordneter

Mehr

LEITFADEN BADEZIMMERBELEUCHTUNG

LEITFADEN BADEZIMMERBELEUCHTUNG LEITFADEN BADEZIMMERBELEUCHTUNG EINLEITUNG Der Status des Badezimmers hat sich über die letzten Jahre verändert. Es ist nicht länger ein kleines weißes Zimmer für eine schnelle Wäsche. Wir alle verbringen

Mehr

Inhaltsverzeichnis Kapitel 18

Inhaltsverzeichnis Kapitel 18 Inhaltsverzeichnis Kapitel 18 18 Internes Kontrollsystem (IKS) 18.1 Allgemein...1 18.2 IKS Praxishilfe der KKAG...2 Stand: 1.2.2013 Kapitel 18 Internes Kontrollsystem (IKS) 18 Internes Kontrollsystem

Mehr

II. offentiich-rechtiiche AbteiIung

II. offentiich-rechtiiche AbteiIung 8undesgericht Tribunal Tribunale Tribunal federal federale federal 2C t 3/201 5 Urteil vom 14. Januar 2015 II. offentiich-rechtiiche AbteiIung Besetzung Bundesrichter Zund, Prasident, Gerichtsschreiber

Mehr

LÄRMSCHUTZ WÄRMEPUMPEN. Informationstagung des AfU Kt. Schwyz Rothenthurm, 5. November 2014

LÄRMSCHUTZ WÄRMEPUMPEN. Informationstagung des AfU Kt. Schwyz Rothenthurm, 5. November 2014 LÄRMSCHUTZ WÄRMEPUMPEN Informationstagung des AfU Kt. Schwyz Rothenthurm, 5. November 2014 WIESO GERADE LÄRMSCHUTZ VON WÄRMEPUMPEN? 1. Ersatz der alten Heizung, aber keine Renovation Problem gelöst 2.

Mehr

Gemeinderat Binningen. Gemeindepräsident: Mike Keller. Verwaltungsleiter: Nicolas Hug

Gemeinderat Binningen. Gemeindepräsident: Mike Keller. Verwaltungsleiter: Nicolas Hug Geschäft Nr. 154 Legislatur: 2012 2016 Geschäft Bericht an den Einwohnerrat vom 22. Dezember 2015 Vorstoss Info Antrag, Teilrevision Polizeireglement Gegen die am 27. September 2012 eingereichte nicht

Mehr

Gartenleuchten Gartenleuc

Gartenleuchten Gartenleuc Gartenleuchten Allgemeine Hinweise Gartenbeleuchtung Soll die Beleuchtung die Orientierung unterstützen oder auf Stolperfallen aufmerksam machen, braucht es nicht viel Leistung. In der Regel sind 150 Lumen

Mehr

LED die Beleuchtungstechnologie zu mehr Effizienz. LED und Dimmen. LED, hohe Schaltfestigkeit

LED die Beleuchtungstechnologie zu mehr Effizienz. LED und Dimmen. LED, hohe Schaltfestigkeit LED die Beleuchtungstechnologie zu mehr Effizienz Martin Stalder Inhalt Vorteile der LED Technologie LED und Dimmen Elektroing. FH, Energieing. NDS MAS im nachhaltigen Bauen 1997 Gründung der Firma Martin

Mehr

Gemeinde Bubenreuth Gemeinderatssitzung. Ralf Schwarz Kommunalbetreuer der Bayernwerk AG

Gemeinde Bubenreuth Gemeinderatssitzung. Ralf Schwarz Kommunalbetreuer der Bayernwerk AG Gemeinde Bubenreuth Gemeinderatssitzung Ralf Schwarz Kommunalbetreuer der Bayernwerk AG Übersicht Gasnetz Bubenreuth 2 Ausbau Damaschkestraße Ausbaubereich Ausbau Damaschkestraße In Abstimmung mit der

Mehr

1.Kommunaler Straßenbeleuchtungs-Kongress

1.Kommunaler Straßenbeleuchtungs-Kongress 1.Kommunaler Straßenbeleuchtungs-Kongress Technische Grundlagen, Teil 2 GmbH & Co KG 1 Regelung, Steuerung und Management von Straßenbeleuchtungsanlagen Ing. Bernd Schiller, Umpi Tekkto Powerline GmbH

Mehr

3H-Street LED Hocheffiziente LED-Straßenbeleuchtung

3H-Street LED Hocheffiziente LED-Straßenbeleuchtung 3H-Street LED Hocheffiziente LED-Straßenbeleuchtung Flexibilität, Leistungsstark und mit ansprechendem Design 10 Jahre Garantie auf Leuchte, LED & Treiber! PRODUKTINFORMATION Allgemein 3H-Licht GmbH LED

Mehr

Allgemeines Verwaltungsrecht

Allgemeines Verwaltungsrecht Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Universität Zürich Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Begriff und Arten der öffentlichen Sachen 33 Prof. Dr. Felix Uhlmann

Mehr

Dokumentation zur neueren Geschichte der deutschen Orthographie in der Schweiz

Dokumentation zur neueren Geschichte der deutschen Orthographie in der Schweiz Dokumentation zur neueren Geschichte der deutschen Orthographie in der Schweiz Herausgegeben von Roman Looser 1998 Georg 01ms Verlag Hildesheim Zürich New York lairdes-lehrer-bibliothek des Fürstentums

Mehr

Licht und Farbe mit Chemie

Licht und Farbe mit Chemie Licht und Farbe mit Chemie Folie 1 Was verstehen wir eigentlich unter Licht? Licht nehmen wir mit unseren Augen wahr Helligkeit: Farbe: Schwarz - Grau - Weiß Blau - Grün - Rot UV-Strahlung Blau Türkis

Mehr

Sicherheit und Krisenmanagement an Schulen

Sicherheit und Krisenmanagement an Schulen Kanton Zürich Bildungsdirektion Bildungsplanung Sektionsversammlung VSKZ, 17. 03. 2016 Sicherheit und Krisenmanagement an Schulen Ein Tätigkeitsschwerpunkt des Beauftragten «Gewalt im schulischen Umfeld»

Mehr

Analyse der öffentlichen Beleuchtung Inhalt Beispiele aus der Praxis Einleitung Beleuchtungsprojekte Ablauf einer Zustandsanalyse für die öb

Analyse der öffentlichen Beleuchtung Inhalt Beispiele aus der Praxis Einleitung Beleuchtungsprojekte Ablauf einer Zustandsanalyse für die öb Analyse der öffentlichen Beleuchtung Inhalt Beispiele aus der Praxis Einleitung Beleuchtungsprojekte Zustandsanalyse der öffentlichen Beleuchtung in der Gemeinde Stansstad Gibraltarstrasse 34 6003 Luzern

Mehr

Architektur für ein gutes Leben

Architektur für ein gutes Leben Architektur für ein gutes Leben Über Verantwortung, Moral und Ethik des Architekten InauguralDissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie vorgelegt an der LudwigMaximiliansUniversität München

Mehr

Umfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär

Umfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär Resultate Unia Sektor Tertiär 25.02.2016 2 Einleitung Ausgangslage Auf Druck der grossen Ketten im Detailhandel diskutiert das Schweizer Parlament ein neues Gesetz über die Ladenöffnungszeiten (LadÖG).

Mehr

Bundesgericht schränkt Betriebszeiten privater Zierbeleuchtungen ein

Bundesgericht schränkt Betriebszeiten privater Zierbeleuchtungen ein Dr. Stefan Meichssner Bundesgericht schränkt Betriebszeiten privater Zierbeleuchtungen ein Im zur amtlichen Publikation vorgesehenen Urteil 1C_250/2013 vom 12. Dezember 2013 unterwirft das Bundesgericht

Mehr

Abwasserreinigungsanlagen ARA Energiehub der Zukunft?

Abwasserreinigungsanlagen ARA Energiehub der Zukunft? Workshop für Städte und Gemeinden Abwasserreinigungsanlagen ARA Energiehub der Zukunft? 28. Oktober 2016, 12.45 16.30 Uhr in Bern Monbijoustrasse 8, Postfach, 3001 Bern Tel. 031 356 32 42 www.kommunale-infrastruktur.ch

Mehr

Innovative LED-Beleuchtung für Ihre Gemeinde

Innovative LED-Beleuchtung für Ihre Gemeinde Innovative LED-Beleuchtung für Ihre Gemeinde Mehr Licht. Mehr Sicherheit. LED ist energieeffizient, langlebig und kostensparend! Effiziente LED-Beleuchtung für Ihre Gemeinde LED spart bis zu 70 % Energie!

Mehr

TECHNIKFORUM LICHTTECHNIK CZ 2013 Brünn,

TECHNIKFORUM LICHTTECHNIK CZ 2013 Brünn, TECHNIKFORUM LICHTTECHNIK CZ 2013 Brünn, 8.10.2013 Nadine Hofmann Exportleiterin 1889 Gründung der Firma Körting & Mathiesen in Leipzig als eine der ersten Leuchtenhersteller Deutschlands 1889 Herstellung

Mehr

Kantonaler Richtplan - Koordinationsblatt

Kantonaler Richtplan - Koordinationsblatt Kantonaler Richtplan - Koordinationsblatt Umweltschutz Lärmschutz Stand: 30.04.1999 Siehe auch Blätter Nr. H.6 / H.7 Instanzen zuständig für das Objekt oder Projekt weitere beteiligte Stellen Dienststelle

Mehr

Checkliste für die Planung und Umsetzung von Gebäudeschutzmassnahmen

Checkliste für die Planung und Umsetzung von Gebäudeschutzmassnahmen Checkliste für die Planung und Umsetzung von Gebäudeschutzmassnahmen Wer beim Planen, Bauen und Renovieren den Schutz vor möglichen Naturgefahren berücksichtigt, kann viel Ärger, Schäden und Kosten sparen

Mehr

Fachstelle Lärm Stadt und Kanton Schaffhausen

Fachstelle Lärm Stadt und Kanton Schaffhausen Fachstelle Lärm Stadt und Kanton Schaffhausen Erich Fischer Fachstelle Lärm 07.05.2015 SIA Sektion Schaffhausen: Gute Wohnqualität trotz lärmigem Umfeld 1 Inhalt Warum Lärmschutz? Fachstelle Lärm Stadt

Mehr

Politische Entscheide im Spannungsfeld von Überzeugung, Machbarkeit und Öffentlichkeit. Christa Markwalder Nationalrätin FDP.

Politische Entscheide im Spannungsfeld von Überzeugung, Machbarkeit und Öffentlichkeit. Christa Markwalder Nationalrätin FDP. Politische Entscheide im Spannungsfeld von Überzeugung, Machbarkeit und Öffentlichkeit Christa Markwalder Nationalrätin FDP.Die LIberalen Politik = Entscheiden Spannungsfelder in der Politik Persönliche

Mehr

Licht und Farbe - Dank Chemie!

Licht und Farbe - Dank Chemie! Licht und Farbe - Dank Chemie! Folie 1 Was verstehen wir eigentlich unter Licht? Licht nehmen wir mit unseren Augen wahr Helligkeit: Farbe: Schwarz - Grau - Weiß Blau - Grün - Rot UV-Strahlung Blau Türkis

Mehr

Energieeffiziente Beleuchtung als Bestandteil des kommunalen Energiemanagements

Energieeffiziente Beleuchtung als Bestandteil des kommunalen Energiemanagements LED die Zukun- der Straßenbeleuchtung 21.05.2014 Magdeburg Energieeffiziente Beleuchtung als Bestandteil des kommunalen Energiemanagements Ein Erfahrungsbericht der Stadt Wernigerode Ulrich Eichler, Dipl.-Ing.

Mehr

Elementarschaden-Prävention

Elementarschaden-Prävention Elementarschaden-Prävention SGV Solothurnische Gebäudeversicherung sicher da, wenn man sie braucht. Was zu tun ist, um Elementarschäden vorzubeugen, zu vermeiden oder zu begrenzen. WASSER STURMWIND HAGEL

Mehr

Situationsbericht Cham: Energieeffizienz und Sicherheit Jörg Imfeld, El.-Ing.HTL Elektron AG, Projektleiter

Situationsbericht Cham: Energieeffizienz und Sicherheit Jörg Imfeld, El.-Ing.HTL Elektron AG, Projektleiter Situationsbericht Cham: Energieeffizienz und Sicherheit Jörg Imfeld, El.-Ing.HTL Elektron AG, Projektleiter 1 Warum beleuchten wir Strassen? 2 Strassenbeleuchtung und Sehaufgabe Über 80 % der Sinneseindrücke

Mehr

In Anwendung von Art. 82 Abs. 5 VZAE erlässt das MIP die vorliegende Weisung.

In Anwendung von Art. 82 Abs. 5 VZAE erlässt das MIP die vorliegende Weisung. Polizei- und Militärdirektion des Kantons Bern Amt für Migration und Personenstand BSIG Nr. 1/122.21/2.1 8. nuar 2016 Migrationsdienst des Kantons Bern (MIDI) Eigerstrasse 73 3011 Bern Kontaktstelle: Bereich

Mehr

Denkmalpflege. Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kultur

Denkmalpflege. Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kultur Grundlage Gesetzgebung 1 International: z. B. Charta von Venedig National: Natur- und Heimatschutzgesetz Raumplanungsgesetz Richtlinien der eidgenössischen Kommission für Denkmalpflege Grundlage Gesetzgebung

Mehr

Informationsveranstaltung. «Vollzug Umweltrecht in den Gemeinden» Rechtliche Grundlagen. KUSPO Münchenstein. 31. Oktober 2014

Informationsveranstaltung. «Vollzug Umweltrecht in den Gemeinden» Rechtliche Grundlagen. KUSPO Münchenstein. 31. Oktober 2014 Informationsveranstaltung «Vollzug Umweltrecht in den Gemeinden» Rechtliche Grundlagen KUSPO Münchenstein 31. Oktober 2014 Übersicht USG Bundesverfassung Bundesgesetz über den Umweltschutz Grundsätze und

Mehr

Aspekte der Nachhaltigkeit

Aspekte der Nachhaltigkeit NACHHALTIGKEITSCHECK FÜR PROJEKTE Aspekte der Nachhaltigkeit Checkliste Mai 2005 Fachabteilung 19D Abfall- und Stoffflusswirtschaft Lebensressort Das Land Steiermark Einleitung Im Laufe von Lokalen Agenda

Mehr

MuKEn 2014 Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich. Neue energetische Herausforderungen an das Gebäude

MuKEn 2014 Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich. Neue energetische Herausforderungen an das Gebäude MuKEn 2014 Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich Neue energetische Herausforderungen an das Gebäude Zusammenfassung der wichtigsten Informationen Energiefachstellenkonferenz Zentralschweiz Jules

Mehr

Außenbeleuchtung. Innovation und Nachhaltigkeit

Außenbeleuchtung. Innovation und Nachhaltigkeit Außenbeleuchtung Innovation und Nachhaltigkeit LED-Strassenbeleuchtung nach der Europäischen Norm EN 13201 Obwohl seit 2003 im Memorial des Grossherzogtums Luxemburg aufgeführt, wird die Norm EN 13201

Mehr

1 Institut Forschung und Entwicklung Schwerpunkt Diversity T + 41 61 205 09 90 ife.diversity.ph@fhnw.ch

1 Institut Forschung und Entwicklung Schwerpunkt Diversity T + 41 61 205 09 90 ife.diversity.ph@fhnw.ch 1 Institut Forschung und Entwicklung Schwerpunkt Diversity T + 41 61 205 09 90 ife.diversity.ph@fhnw.ch 2 Institut Spezielle Pädagogik und Psychologie T + 41 61 206 90 80 isp.ph@fhnw.ch 1 Theaterstrasse

Mehr

Polizei- und Justizzentrum Zürich PJZ

Polizei- und Justizzentrum Zürich PJZ Inhalt PJZ: Das Projekt Hans-Rudolf Blöchlinger Ziel & Zweck, Vorgeschichte Gesamtprojektleiter PJZ / Bauprojekt Chef Hochbauamt a.i Zeitplan Polizei- und Justizzentrum Zürich PJZ Quartier-Information

Mehr

Schallschutz gegen Aussen ein Praxisbeispiel

Schallschutz gegen Aussen ein Praxisbeispiel Schallschutz gegen Aussen ein Praxisbeispiel Markus Strobel, dipl. Arch. FH, dipl. Akustiker SGA Planteam GHS AG, Sempach-Station Inhalt: 1. Gesetzliche Anforderungen 2. Schallschutz-Nachweis 3. Praxisbeispiel

Mehr

REPRÄSENTATIVE, NEUE BÜRORÄUME IM ZENTRUM DER SCHWEIZ

REPRÄSENTATIVE, NEUE BÜRORÄUME IM ZENTRUM DER SCHWEIZ REPRÄSENTATIVE, NEUE BÜRORÄUME IM ZENTRUM DER SCHWEIZ RÜTIFELDSTRASSE 1 / DEITINGENSTRASSE, 3380 WANGEN AN DER AARE GEMEINDE Wangen an der Aare hat als Wirtschaftsstandort einiges zu bieten. Aufgrund der

Mehr

Ökologische, kulturelle und ökonomische Konsequenzen von Lichtverschmutzung

Ökologische, kulturelle und ökonomische Konsequenzen von Lichtverschmutzung STATT 2010 Sankt Andreasberger Teleskop-Treff 6. bis 8. August 2010 Ökologische, kulturelle und ökonomische Konsequenzen von Lichtverschmutzung Christian Reinboth, Dipl.-WiInf.(FH) HarzOptics GmbH Wernigerode

Mehr

BRAUNSCHWEIG 26.09.2015 BEGINN 19:30 UHR ST. ANDREAS: Raum und Licht ST. MAGNI: Nacht der spirituellen Lieder ST. PETRI: Kirche der Stille ST. MARTINI: Nacht der Chöre ST. ÄGIDIEN: Night fever ST. ULRICI:

Mehr

Praktische Hinweise zur Umsetzung der EU-Bildschirmrichtlinie

Praktische Hinweise zur Umsetzung der EU-Bildschirmrichtlinie Beschattung von Bildschirmarbeitsplätzen Praktische Hinweise zur Umsetzung der EU-Bildschirmrichtlinie Seit 1996 gilt die Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit an Bildschirmgeräten.

Mehr

Neue Beleuchtungskonzepte im Büro Regel- und Menschen gerecht

Neue Beleuchtungskonzepte im Büro Regel- und Menschen gerecht Neue Beleuchtungskonzepte im Büro Regel- und Menschen gerecht Dresden, 19.06.2012 DNB/GDA Tagung in Dresden Dr. A.E. Çakir Themen - Überblick Regeln für Beleuchtung Wer macht sie? Was berücksichtigen sie?

Mehr

Energie Baustein regionaler Wertschöpfung

Energie Baustein regionaler Wertschöpfung Energie Baustein regionaler Wertschöpfung 12. Arbeitstagung Wirtschaftsförderung, 21.November 2013 Aschaffenburg Marc Gasper Energiemanager Agenda 1. Energiewende - aktuelle Diskussionspunkte 2. Ziele

Mehr

Hindernisfreies Bauen ein Obligatorium!? Sebastian Burnell, Leiter Fachstelle Hindernisfreies Bauen AG/SO

Hindernisfreies Bauen ein Obligatorium!? Sebastian Burnell, Leiter Fachstelle Hindernisfreies Bauen AG/SO Sebastian Burnell, Leiter Fachstelle Hindernisfreies Bauen AG/SO Die Fachstelle Hindernisfreies Bauen AG/SO Sebastian Burnell Leiter Fachstelle AG/SO Bernard Stofer Fachberater Tiefbau AG/SO Renate Schwarz

Mehr

FHNW-Campus Olten - Kunst am Bau Projekte bestimmt!

FHNW-Campus Olten - Kunst am Bau Projekte bestimmt! Staatskanzlei Information Rathaus 4509 Solothurn Telefon 032 627 20 70 Telefax 032 627 21 26 kanzlei@sk.so.ch www.so.ch Medienmitteilung FHNW-Campus Olten - Kunst am Bau Projekte bestimmt! Solothurn, 13.

Mehr

Anhang 5 Expertise Lichtverschmutzung

Anhang 5 Expertise Lichtverschmutzung Anhang 5 Expertise Lichtverschmutzung Diese Expertise wurde im Rahmen des Projektes Effiziente SBL erstellt. Das Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms

Mehr

WORKSHOP IM RAHMEN DER PASSERELLE ENERGIEINGENIEURE DONNERSTAG, 19. JANUAR 2012, 13:30 15:20 UHR, ANLÄSSLICH DER SWISSBAU, BASEL

WORKSHOP IM RAHMEN DER PASSERELLE ENERGIEINGENIEURE DONNERSTAG, 19. JANUAR 2012, 13:30 15:20 UHR, ANLÄSSLICH DER SWISSBAU, BASEL SIA FHE Fachgesellschaft für Haustechnik und Energie im Bauwesen TRANSFORMATION GEBÄUDEPARK SCHWEIZ WORKSHOP IM RAHMEN DER PASSERELLE ENERGIEINGENIEURE DONNERSTAG, 19. JANUAR 2012, 13:30 15:20 UHR, ANLÄSSLICH

Mehr

Nachhaltiges Bauen neue Perspektiven, Rollen und Verantwortungen

Nachhaltiges Bauen neue Perspektiven, Rollen und Verantwortungen Nachhaltiges Bauen neue Perspektiven, Rollen und Verantwortungen Bern, 29. November 2011 Prof. Dr.-Ing. Holger Wallbaum Nachhaltigkeit in der Schweiz Präambel Im Bewusstsein der Verantwortung gegenüber

Mehr

6. Exkurs: Bedeutung des kantonalen Verwaltungsrechts 37 VI. Gewährleistung der Kantonsverfassungen 39

6. Exkurs: Bedeutung des kantonalen Verwaltungsrechts 37 VI. Gewährleistung der Kantonsverfassungen 39 Allgemeine Literatur zum kantonalen Staatsrecht Abkürzungsverzeichnis Vorwort XI XIII XIX I.Kapitel Die Kantone im Bundesstaat 1 1 Kantonale Souveränität und Bundesstaatlichkeit 1 I. Der geschichtliche

Mehr

505 Dornach Basel Bahnhof SBB Rodersdorf (BLT-Linie 10) û

505 Dornach Basel Bahnhof SBB Rodersdorf (BLT-Linie 10) û 505 Dornach Basel Bahnhof SBB Rodersdorf (BLT-Linie ) û I I I Montag Freitag ohne allg. Feiertage 4 35 4 39 4 43 4 45 4 47 4 47 4 50 4 53 2 28 37 51 54 58 7 01 7 07 7 7 7 8 8 8 30 8 33 8 49 4 41 4 50 4

Mehr

KANTONSWECHSEL VON QUELLENSTEUERPFLICHTIGEN PER- SONEN NEUER BUNDESGERICHTSENTSCHEID BETREFFEND DIE ZUWEISUNG DES STEUERBAREN EINKOMMENS/VERMÖGENS

KANTONSWECHSEL VON QUELLENSTEUERPFLICHTIGEN PER- SONEN NEUER BUNDESGERICHTSENTSCHEID BETREFFEND DIE ZUWEISUNG DES STEUERBAREN EINKOMMENS/VERMÖGENS KANTONSWECHSEL VON QUELLENSTEUERPFLICHTIGEN PER- SONEN NEUER BUNDESGERICHTSENTSCHEID BETREFFEND DIE ZUWEISUNG DES STEUERBAREN EINKOMMENS/VERMÖGENS Am 29. Januar 2014 fällte das Bundesgericht ein Urteil

Mehr

Auszonung und Einzonung von Grundstücken

Auszonung und Einzonung von Grundstücken Kassieren und Zahlen Auszonung und Einzonung von Grundstücken Dr. Peter Gysi Seite 1 Thema Finanzielle Folgen für Landeigentümer Gemeinden infolge Auszonung Einzonung von Grundstücken Seite 2 Bauland Seite

Mehr

Einfluss von Licht auf Produktivität, Sicherheit, Gesundheit und Energieeinsparung

Einfluss von Licht auf Produktivität, Sicherheit, Gesundheit und Energieeinsparung Einfluss von Licht auf Produktivität, Sicherheit, Gesundheit und Energieeinsparung C. Zimmermann Produktmanagement H. Waldmann GmbH & Co. KG AGENDA Einleitung Grundlagen zum Thema Licht Waldmann TWIN-C

Mehr

Einwohnergemeinde Muri bei Bern. Lärmschutzreglement

Einwohnergemeinde Muri bei Bern. Lärmschutzreglement Einwohnergemeinde Muri bei Bern Lärmschutzreglement Der Grosse Gemeinderat von Muri bei Bern, gestützt auf Art. 4, 6 und 99 des Gemeindegesetzes vom 0. Mai 97,, und 5 des Dekretes vom 7. Januar 90 betreffend

Mehr

UX y BEL t b igh yr cop

UX y BEL t b igh yr cop copyright by BELUX LAMPADA Internationale Leuchten Collection GmbH Planungsbüro und Showroom Erlenstegenstraße 90 90491 Nürnberg Beratung Telefon: 0911-59877-0 Fax: 0911-59877-71 E-Mail: info@lampada.de

Mehr

Asbest erkennen richtig handeln Suva KBB

Asbest erkennen richtig handeln Suva KBB Vertragliche Aspekte Nicole Loichat Dipl. Ing. FH Abteilungsleiterin Arbeitssicherheit, Umwelt, Qualität (AUQ) Beratungsstelle für Arbeitssicherheit (BfA) nloichat@baumeister.ch www.b-f-a.ch www.sicuro.ch

Mehr

Staatskunde Merkblätter für die Einbürgerung Grundlagen für das Einbürgerungsgespräch

Staatskunde Merkblätter für die Einbürgerung Grundlagen für das Einbürgerungsgespräch Staatskunde Merkblätter für die Einbürgerung Grundlagen für das Einbürgerungsgespräch Stand Februar 2006 (ZIV: RBBSI-Staatskunde-Merkblatt) Aufbau des Bundes: Der Bund (Schweiz) Kanton Kanton Halbkanton

Mehr

Quantenphysik in der Sekundarstufe I

Quantenphysik in der Sekundarstufe I Quantenphysik in der Sekundarstufe I Atome und Atomhülle Quantenphysik in der Sek I, Folie 1 Inhalt Voraussetzungen 1. Der Aufbau der Atome 2. Größe und Dichte der Atomhülle 3. Die verschiedenen Zustände

Mehr

Verband Solothurner Einwohnergemeinden VSEG in Zusammenarbeit mit dem Amt für Gemeinden und soziale Sicherheit

Verband Solothurner Einwohnergemeinden VSEG in Zusammenarbeit mit dem Amt für Gemeinden und soziale Sicherheit Verband Solothurner Einwohnergemeinden VSEG in Zusammenarbeit mit dem Amt für Gemeinden und soziale Sicherheit Leitfaden Gesetz Oeffentlichkeitsprinzip und Datenschutz: Informations- und Datenschutzgesetz

Mehr

Straßenbeleuchtung A. Rechberg, B.&S.U. Beratungs- und Service-Gesellschaft Umwelt mbh

Straßenbeleuchtung A. Rechberg, B.&S.U. Beratungs- und Service-Gesellschaft Umwelt mbh 1 Ein Beitrag zum Kommunalen Klimaschutz Eine kommunale Baustelle Straßenbeleuchtung A. Rechberg, B.&S.U. Beratungs- und Service-Gesellschaft Umwelt mbh Vortrag anlässlich des Kommunalkongress 19. November

Mehr

Jahresbericht SIA FHE 2011

Jahresbericht SIA FHE 2011 Jahresbericht SIA FHE 2011 Jahresbericht 2011 1 SIA FHE 2011 - Organisation Vorstand interdisziplinäre Zusammensetzung im Vordergrund gute Zusammenarbeit, steigende Vernetzung Vertreter Romandie konnte

Mehr

verschmutzt Fachgruppe DARK SKY der Vereinigung der Sternfreunde e.v.

verschmutzt Fachgruppe DARK SKY der Vereinigung der Sternfreunde e.v. Lichtverschmutzung - was ist das? Künstliches Licht in der Nacht verschmutzt das natürliche Licht Fachgruppe DARK SKY der Vereinigung der Sternfreunde e.v. ... und die Folgen: es sind immer weniger Sterne

Mehr

Dächer werden immer mehr aktiv genutzt und nehmen eine zentrale Rolle in der Gebäudenutzung ein (Retention, Solaranlagen, Begrünung etc.

Dächer werden immer mehr aktiv genutzt und nehmen eine zentrale Rolle in der Gebäudenutzung ein (Retention, Solaranlagen, Begrünung etc. Empfänger Kunden-Nr. xxxx sr6 Lichtkuppeln Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Bernhard von Mühlenen Tel.: 041 419 61 28 Fax: 041 419 58 86 vbh@suva.ch 05. Juli 2010 Zusammenfassung Suva Informationsveranstaltung

Mehr

Stadt Luzern Stadtrat

Stadt Luzern Stadtrat AB Stadt Luzern Stadtrat KOMMERZIELLES LICHT EMPFEHLUNGEN UND RICHTLINIEN FÜR DIE STADT LUZERN 17. März 2010 EINLEITUNG Plan Lumière Im November 2008 hat die Luzerner Stimmbevölkerung mit grosser Mehrheit

Mehr

Merkblatt Ihre Rechte nach dem Informations- und Datenschutzgesetz

Merkblatt Ihre Rechte nach dem Informations- und Datenschutzgesetz Merkblatt Ihre Rechte nach dem Informations- und Datenschutzgesetz 1. Welches Ziel verfolgt das Informations- und Datenschutzgesetz? Das Informations- und Datenschutzgesetz (InfoDG) gibt Ihnen das Recht,

Mehr

Neues aus dem Rechtsdienst

Neues aus dem Rechtsdienst RA MLaw Lea Sturm - RA lic.iur. Andreas M. Schlatter Neues aus dem Gemeindeorientierung vom 28. November 2016 Themen 1. Was gilt in Landschaftsschutzzonen als zonenkonform? ( [1C_397/2015]) Welches Recht

Mehr

507 Aesch Basel Bahnhof SBB St-Louis Grenze (BLT-Linie 11) û

507 Aesch Basel Bahnhof SBB St-Louis Grenze (BLT-Linie 11) û 50 Aesch (BLT-Linie ) û Montag Freitag ohne allg. Feiertage; 4 50 4 5 5 04 5 0 5 5 5 5 25 5 2 32 05 50 5 04 0 25 33 2 33 42 45 4 54 5 02 05 25 31 33 40 4 42 4 5 00 03 0 2 5 5 2 5 3 05 25 33 2 30 4 5 05

Mehr