Programm Frühjahr 2011

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1 vhs Region Gewinnspiel heliebe Programm Frühjahr 2011 Februar August 2011 Sprache: und gewinnen Sie... Liebe mit Programm des Jugendbildungswerkes vhs Region vhs Region

2 Bildungsberatung das A und O des lebensbegleitenden Lernens Lebensbegleitendes Lernen ist das Thema vor allem im Berufsleben. Ohne ständige Weiterbildung persönlicher oder beruflicher Art geht gar nichts mehr. Die Volkshochschulen als kommunale Weiterbildungseinrichtung sind dafür Ihr erster Ansprechpartner. Das erkennen immer mehr Menschen in Stadt und Landkreis das belegen die beeindruckenden Teilnahmezahlen von über im Jahr in der Region. Dieses Lernen bedarf der Begleitung nach dem Motto Lernen begleitet unser Leben wir begleiten Sie beim Lernen. Dazu wird das Bündnis Hessencampus, an dem die Volkshochschule federführend beteiligt ist, ab Januar individuelle Bildungsberatung in verschiedenen Stellen in Stadt und Landkreis anbieten. Diese Bildungsberatung wird trägerneutral, individuell und ergebnisorientiert erfolgen. Sie zielt darauf, den Ratsuchenden Bildungsmöglichkeiten zu eröffnen, Lernen im gesamten Lebenslauf zu ermöglichen und die regionalen Gegebenheiten besonders zu berücksichtigen. Die Beraterinnen und Berater sind zusätzlich qualifizierte Pädagoginnen und Pädagogen, die persönlich, telefonisch oder auch online den Ratsuchenden helfen, ihre persönliche Bildungsbiografie aufzuarbeiten und zu verbessern. Und das nicht nur für das Berufsleben auch die persönliche Weiterbildung nach der Berufszeit ist Bestandteil der Bildungsberatung. Diese gemeinsame Bildungsberatung von über 30 Bildungseinrichtungen in Stadt und Landkreis ist ein neuer Weg, die Weiterbildungsbereitschaft zu steigern und die Bildungsbiografien zu verbessern. Heute schon gewonnen? Liebe Liebe Liebe Liebe die schönste Sprache der Welt Sagen Sie uns Ich liebe Dich in Ihrer Lieblingssprache und gewinnen Sie einen unserer tollen Preise. Einsendeschluss ist der 31. März Unter allen Einsendern werden die folgenden Preise verlost. 1. Preis vhs - Wertgutschein über 150 E 2. Preis vhs - Wertgutschein über 100 E 3. Preis vhs - Wertgutschein über 50 E...und viele Sachpreise Die Teilnahmebedingungen finden sie auf unserer Internetseite Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmekarten finden Sie auf der letzten Umschlagseite zusammen mit den Anmeldekarten. Die Volkshochschule Region bietet dazu auch in diesem Semester über Kurse und Veranstaltungen an, vom Studium Generale, das Ihnen die Möglichkeit eröffnet, in kurzer Zeit solide Kenntnisse in den Bereichen Geschichte, Politik, Kunst, Kultur und Naturwissenschaft zu erlangen, über vielfältige Angebote im Bereich Kultur, Gesundheit, Sprachen und Beruf. Eine Besonderheit ist die neue Kinder-Volkshochschule die vielfältige kindgerechte Angebote bereit hält - sowohl mit als auch ohne Eltern, und das nicht nur in der Ferienzeit. Für jede und jeden ist ein Angebot im neuen Programmheft zu finden wir laden Sie dazu herzlich ein. Uwe Schmidt Landrat des Landkreises Bertram Hilgen Oberbürgermeister der Stadt

3 Inhalt HINWEISE UND INFORMATIONEN Gesellschaft 5 Sprachen 103 Vorwort 2 Inhaltsverzeichnis 3 Ihre Ansprechpartnerinnen 4 und Ansprechpartner Bildungsurlaub 172 Leben mit Behinderungen 173 Stadtteilangebote der Stadt 174 in den Bürgerhäusern Vorträge/Veranstaltungen 175 Jugendbildungswerk Programm 179 für das 1. Halbjahr 2011 Außenstellen 182 Ortsregister 183 Stichwortverzeichnis 185 Teilnahmebedingungen 187 Anmeldekarten 187 Das Stichwortverzeichnis finden Sie auf Seite 185 Semesterbeginn Frühjahr 2011 Montag, 14. Februar Semesterbeginn Herbst 2011 Montag, 12. September Studium Generale 6 Geschichte 7 Politik und Zeitgeschehen 11 Philosophie und Religion 15 Ehrenamt 18 Pädagogik 20 Welt und Umwelt 21 Länderkunde 28 Kultur 29 Literatur 30 Theater und Kleinkunst 34 Musik 36 Tanz 41 Kunst 45 Kultur im Dialog 47 Künstlerische Techniken 47 Gesundheit 63 Forum für Gesundheit 64 Angewandte Psychologie 65 Persönlichkeitsentwicklung Heilmittel und Heilmethoden 68 Reisen und Gesundheit 71 Stressbewältigungs- und 73 Entspannungstechniken Selbstverteidigungskünste 84 Gymnastik 87 Fitness 91 Schwimmen und Aquafitness 96 Sport 97 Ernährung 99 Gemeinsamer Europäischer 104 Referenzrahmen Bildungsurlaube Sprachen 105 Englisch 106 Französisch 115 Italienisch 118 Spanisch 122 Altgriechisch 127 Arabisch 127 Chinesisch 127 Dänisch 128 Finnisch 128 Japanisch 128 Latein 129 Neugriechisch 129 Niederländisch 129 Norwegisch 130 Persisch 130 Polnisch 130 Portugiesisch 131 Russisch 131 Schwedisch 131 Thai 132 Tschechisch 132 Türkisch 132 Ungarisch 133 Gebärdensprache 133 Deutsch als Fremdsprache 134 Beruf 139 Nachholen von Schulabschlüssen 140 Mathematik 140 Kaufmännische Praxis 140 Management 141 EDV-Grundlagen und die 144 wichtigsten Anwendungen Multimedia 155 Internet 161 Projektmanagement 163 Programmiersprachen 163 Lesen und Schreiben 164 für Erwachsene Osterferien Sommerferien Kinder-vhs

4 Volkshochschule Region Ihre Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner Nahverkehr vhs Wilhelmshöher Allee Tel Fax Tram 1 und 3 Haltestelle Weigelstraße RT 5,RT 3, RT 4, Tram 4/8, Bus 12, 500 Haltestelle Rathaus Philipp-Scheidemann-Haus Holländische Straße Tel Fax Straßenbahnlinien 1 und 5 Haltestelle Mombachstraße vhs-haus Alte Kleiderfabrik Raiffeisenweg Wolfhagen Tel Fax caterine-selbert@ landkreiskassel.de Regionalexpress (R4) oder Regio-Tram (RT 4) vhs Kasinoweg Tel Fax regina-piller@landkreiskassel.de RT 3 RE 3 (Hagen) Eurobahn (Münster) vhs-haus Lohfelden Brunnenstraße Lohfelden Tel oder Fax KVG-Buslinie 37 Haltestellen Lohfelden, Vollmarshausen, Mitte u. Kirche vhs-haus Baunatal Am Erlenbach Baunatal Tel vhs@landkreiskassel.de Tram 5 Haltestelle Kleingartenverein Bus 51 Lärchenweg Gesellschaft Thomas Ewald Tel thomas-ewald@landkreiskassel.de Dr. Klaus-Peter Lorenz Tel dr.-klaus-peter-lorenz@ landkreiskassel.de Regina Piller Tel regina-piller@landkreiskassel.de Kultur Barbara Benedix Tel barbara-benedix@ landkreiskassel.de Jörg Bollerhey Tel joerg-bollerhey@landkreiskassel.de Dr. Klaus-Peter Lorenz Tel dr.-klaus-peter-lorenz@ landkreiskassel.de Achim Rache Tel achim-rache@landkreiskassel.de Christina Prell Tel christina-prell@landkreiskassel.de Kerstin Gück Tel kerstin-gueck@landkreiskassel.de Gesundheit Susanne Ebbers Tel susanne-ebbers@ landkreiskassel.de Achim Rache Tel achim-rache@landkreiskassel.de Helgard Hesse Tel helgard-hesse@landkreiskassel.de Christina Prell Tel christina-prell@landkreiskassel.de Caterine Selbert caterine-selbert@ landkreiskassel.de Jörg Stange Tel joerg-stange@landkreiskassel.de Sprachen Jenny Giambalvo-Rode Tel jenny-giambalvo-rode@ landkreiskassel.de Fritz Kahre Tel fritz-kahre@landkreiskassel.de Graziella Rode Tel graziella-rode@landkreiskassel.de Kerstin Gück Tel kerstin-gueck@landkreiskassel.de Karin Hunecke Tel karin-hunecke@landkreiskassel.de Drahomira Jekerle Tel drahomira-jekerle@ landkreiskassel.de Beruf Thomas Ewald Tel thomas-ewald@landkreiskassel.de Dr. Wolfgang Jacob Tel wolfgang-jacob@landkreiskassel.de H. Friedrich Lammers Tel friedrich-lammers@ landkreiskassel.de Elfriede Schäth Tel elfriede-schaeth@ landkreiskassel.de Annemarie Leis Tel annemarie-leis@landkreiskassel.de Regina Piller Tel regina-piller@landkreiskassel.de Ingrid Ilchmann Tel ingrid-ilchmann@ Wolfhagen Leitungsteam Baunatal Leiterin Katharina Seewald Tel katharina-seewald@ landkreiskassel.de Pädagogischer Leiter Gerhard Klingelhöfer Tel gerhard-klingelhoefer@ landkreiskassel.de Mitarbeiterin Kerstin Podewils Tel kerstin-podewils@ landkreiskassel.de Verwaltungsleiterin Elisabeth Rudolph Tel elisabeth-rudolph@ landkreiskassel.de Mitarbeiterinnen Sabine Lenhard Tel sabine-lenhard@ landkreiskassel.de Christina Prell Tel christina-prell@ landkreiskassel.de Lohfelden 4 4

5 Gesellschaft Ansprechpartner/-innen Studium Generale Geschichte Politik und Zeitgeschehen Philosophie Recht und Finanzen Ehrenamt Familie, Erziehung, Schule Länderkunde Thomas Ewald, Tel Dr. Klaus-Peter Lorenz, Tel Regina Piller, Tel Religion Barbara Benedix, Tel Christina Prell, Tel Im Studium Generale werden in diesem Semester die Bereiche Geschichte, Literatur, Kunst und Naturwissenschaft fortgesetzt. Die Veranstaltungsreihe zum Nationalsozialismus Wir mussten ja alle mitmachen... wird mit einem dritten Teil beendet werden. Neben den Vorträgen bieten wir eine Stadtbegehung und eine Exkursion in das ehemalige Konzentrationslager Buchenwald an. Die Exkursionen zur (nord-) hessischen Geschichte führen auf den Dörnberg, nach Melsungen, Homberg und Haina. Außerdem gibt es etliche Vorträge und Stadtbegehungen ober- und unterirdisch. Im Bereich Philosophie stehen die griechischen Klassiker auf dem Programm sowie ein Seminar zum Thema Philosophie und Bildung. Nach wie vor bieten Die Themen im Gespräch für Frauen im Vormittagsprogramm ein breites Spektrum des aktuellen Geschehens in Politik und Kultur. Der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen ist als Thema in unserem Programm fest verankert und wird mit einem zum Waldnaturschutz zu dessen Zukunft befragt. Die Ökologie sehen wir in vielen Facetten und zählen Wanderungen zu Märchen- und Mythen-Stätten ebenso dazu wie die Ausstellung Boden, Acker, Erde im LandMuseum Wülmersen. Für die Ehrenamtlichen gibt es neue Fortbildungen zu Mimik, Gestik, Ausdruck, einen Besuch im Hessischen Staatsarchiv sowie eine grundlegende Geschichte der Familie und Firma Henschel. Das Frühjahr lockt zum Reisen wir bieten neu eine Sonderzugreise von Istanbul nach Damaskus an und später den Besuch in Augsburg bei der Augsburger Puppenkiste, den Fuggern und Brecht. Verbraucherfragen Gäste-, Stadt- und Naturführer Natur und Umwelt Natur und Umwelt Reisen und Fahrten Arbeit und Leben Dr. Klaus-Peter Lorenz, Tel Regina Piller, Tel Dr. Wolfgang Jacob, Tel Jörg Stange, Wolfhagen Tel Thomas Ewald, Tel

6 Gesellschaft Geschichte I STUDIUM GENERALE In diesem Semester stehen folgende Module auf dem Programm: STUDIUM GENERALE: Geschichte, Politik, Wirtschaft Deutsche Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts G1000 Egbert Müller Volkshochschule, Wilhelmshöher Allee 19-21, Kleiner Saal Mi / 18:15-19:45 Mi / 18:15-19:45 Mi / 18:15-19:45 30 E STUDIUM GENERALE Mit dem STUDIUM GENERALE bieten wir Ihnen eine fundierte Allgemeinbildung auf unterschiedlichen Gebieten. Sie können in kurzer Zeit ein solides Grundwissen erwerben. Folgende Bereiche werden auf hohem Niveau in allgemein verständlicher Sprache behandelt: Geschichte, Politik, Wirtschaft Kunst, Musik, Film Literatur und Philosophie Naturwissenschaften Jeder dieser Bereiche besteht aus vier Modulen. 1. Bereich Geschichte, Politik und Wirtschaft: - Deutsche Geschichte von Karl dem Großen bis zur Französischen Revolution - Deutsche Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts - Politik und Wirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland und in der DDR - Weltwirtschaft und Weltpolitik 2. Bereich Kunst, Musik und Film: - Kunstgeschichte vom Mittelalter bis zum Impressionismus - Moderne Kunst seit dem Expressionismus - Klassische Musik vom Barock bis zur Moderne - Filmgeschichte 3. Bereich Literatur und Philosophie: - Geschichte der deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Weimarer Klassik - Geschichte der deutschen Literatur im 19. und 20. Jahrhundert - Philosophische Theorien der Antike - Grundlegende philosophische Theorien der Neuzeit und der Moderne 4. Bereich Naturwissenschaften: - Geschichte der Erde - Darwin und die Stammesgeschichte des Menschen - Biologische Grundlagen menschlichen Handelns - Der gestirnte Himmel - unser Universum Die einzelnen Module sind in sich abgeschlossen. Für jedes Modul, an dem Sie teilgenommen haben, bekommen Sie eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung. Pro Semester bieten wir aus jedem Bereich ein Modul an, so dass alle hintereinander belegt werden können. In insgesamt vier Semestern (2 Jahren) werden alle Module aus allen Bereichen einmal behandelt worden sein. Jedes Modul besteht aus drei Abenden zu jeweils 90 Minuten. Sie erhalten zu jedem Modul ein Papier mit den wesentlichen Inhalten und Literaturhinweisen. Welches oder welche Module Sie belegen wollen, ist allein Ihre Sache. Ob eines, zwei oder alle: Sie sind uns herzlich willkommen. STUDIUM GENERALE: Kunst, Musik, Film Moderne Kunst seit dem Expressionismus G1001 Silke Renner Volkshochschule, Wilhelmshöher Allee 19-21, Kleiner Saal Mi / 18:15-19:45 Mi / 18:15-19:45 Mi / 18:15-19:45 30 E STUDIUM GENERALE: Literatur und Philosophie Geschichte der deutschen Literatur im 19. und 20. Jahrhundert G1002 Egbert Müller Volkshochschule, Wilhelmshöher Allee 19-21, Kleiner Saal Mi / 18:15-19:45 Mi / 18:15-19:45 Mi / 18:15-19:45 30 E STUDIUM GENERALE: Naturwissenschaften Der gestirnte Himmel - unser Universum G1003 Dr. Marion Irmgard Müller, Diplom-Geologin vhs, Wilhelmshöher Allee 19-21, Kleiner Saal Mi / 18:15-19:45 Mi / 18:15-19:45 Mi / 18:15-19:45 30 E 6

7 Geschichte I Wir mussten ja alle mitmachen... Gesellschaft VERANSTALTUNGSREIHE Wir mussten ja alle mitmachen.. Viele Jahre herrschte die Meinung vor, dass die Menschen im Dritten Reich einem dauerhaften Zwang ausgesetzt worden seien. Man musste in die Partei eintreten, man musste überall mitmachen, und schließlich mussten auch die Beteiligten am Völkermord ihre Taten unter Zwang begehen. Ansonsten hätten sie mit härtesten Strafen rechnen müssen. Hieran sind in den letzten Jahren in der Wissenschaft begründete Zweifel aufgekommen. In den letzten beiden Semestern haben wir uns in diesem Zusammenhang mit etlichen Gruppen und Einzelpersonen beschäftigt, z. B. mit Künstlern, Schauspielern, den Chefs der er Gestapo, Wissenschaftlern, Architekten und mit dem er Staatstheater. In diesem Semester gehen wir der Frage nach, warum der Nationalsozialismus bei Jugendlichen so beliebt war, und wir beschäftigen uns mit den Journalisten ab Außerdem schauen wir, wie nach 1945 mit der Bereitschaft zum Mitmachen bei der Entnazifizierung umgegangen wurde. Darüber hinaus bieten wir eine Stadtführung zu den Orten des Gedenkens und eine Exkursion in das ehemalige Konzentrationslager Buchenwald bei Weimar an. Unsere Kooperationspartner bei dieser Reihe: Arbeit und Leben, Deutsch-Israelische Gesellschaft, Evangelisches Forum, Gedenkstätte Breitenau, Gegen Vergessen für Demokratie e.v., Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit. Weitere Informationen bei: Thomas Ewald, vhs Region, Tel Der Nationalsozialismus und die Jugend Vortrag Als Heinrich Himmler Chef der deutschen Polizei wurde, war er 36 Jahre alt. Den völkischrechtsextremen Gruppierungen hatte er sich bereits als Jugendlicher angeschlossen. Viele seiner Mitarbeiter waren noch jünger. Die Kerntruppe der Holocaust-Täter war zwischen 1900 und 1910 geboren worden. Auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen fällt auf, dass der Nationalsozialismus bei jungen Menschen oft auf begeisterte Zustimmung stieß. Dieser Jugendlichkeit des Nationalsozialismus, ihren Ursachen und Folgen wird Prof. Dr. Flemming in seinem Vortrag nachgehen. Prof. Dr. Jens Flemming vhs, Wilhelmshöher Allee 19-21, Saal Do / 19:00-21:30 4 E Der Nationalsozialismus und die Journalisten Vortrag Die sogenannte Gleichschaltung aller gesellschaftlichen Bereiche nach Hitlers Machtübernahme 1933 erfasste auch die Presse. Hieran hatte das Regime ein besonderes Interesse. Joseph Goebbels sollte als Propagandaminister auch der Lenker der deutschen Presse sein. Wie verhielten sich die Journalisten? Wie groß war bei Ihnen die Bereitschaft zum Mitmachen? Diesen und anderen Fragen wird Professor Flemming in seinem Vortrag anhand konkreter Beispiele nachgehen. Prof. Dr. Jens Flemming vhs, Wilhelmshöher Allee 19-21, Saal Do / 19:00-21:30 4 E Die Entnazifizierung in und Nordhessen Vortrag Die Entnazifizierung war eine Zielsetzung der Besatzungsmächte nach dem Sieg über das nationalsozialistische Deutschland. Nach dem Potsdamer Abkommen sollten die deutsche und österreichische Gesellschaft, Politik und Kultur von allen Einflüssen des Nationalsozialismus befreit werden. Dies sollte im Zusammenhang einer umfassenden Demokratisierung und Entmilitarisierung geschehen. Genau vor 65 Jahren begann dieser Prozess auch in Nordhessen. Die Presse berichtete ausführlich hierüber. Dr. Gunnar Richter hat die Presseberichte und andere Quellen ausgewertet und ermöglicht damit einen hochinteressanten Einblick in den Umgang mit der NS-Vergangenheit unmittelbar nach dem Krieg in unserer Region. Dr. Gunnar Richter vhs, Wilhelmshöher Allee 19-21, Saal Do / 19:00-21:30 4 E Exkursion in das ehemalige Konzentrationslager Buchenwald bei Weimar Exkursion Buchenwald war eines der größten Konzentrationslager. Es existierte vom Juli 1937 bis zum April 1945 auf dem Ettersberg bei Weimar. Zunächst wurden dort politische Gegner der Nazis aus Deutschland inhaftiert. Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges wurden immer mehr ausländische Gefangene dorthin verschleppt. Ca Menschen aus allen Ländern Europas waren insgesamt in Buchenwald inhaftiert. Die Zahl der Todesopfer wird auf über geschätzt. Die Befreiung im April 1945 war eine gemeinsame Aktion von Häftlingen und der 3. US-Armee. Nach Abzug der US-Truppen wurde das Gelände von der sowjetischen Besatzungsmacht als Speziallager Nr. 2 genutzt. Dort wurden nicht nur ehemalige Nationalsozialisten inhaftiert, sondern auch politische Gegner des kommunistischen Systems in der SBZ bzw. ab 1949 in der DDR. Auf der Fahrt werden Gunnar Richter und Thomas Ewald bereits wichtige Informationen geben. Auf dem Gelände des ehemaligen Lagers werden wir sodann an einer Führung teilnehmen. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Ausstellung zu besuchen. Der Bus startet um 9 Uhr in der Wilhelmshöher Allee vor der Volkshochschule. Dort werden wir gegen 18 Uhr wieder eintreffen. Eine Anmeldung ist im Gegensatz zu den Vorträgen erforderlich: Tel: G1008 Dr. Gunnar Richter, Thomas Ewald Gedenkstätte Buchenwald bei Weimar Sa / 9:00-18:00 / Anmeldeschluss E Stadtspaziergang zu den Stätten der Erinnerung in Exkursion Jeder Zeitabschnitt entwickelt seine eigenen Formen des Erinnerns und Gedenkens. Auf diesem Stadtspaziergang wollen wir verdeutlichen, wie von den fünfziger Jahren bis heute in an die Zeit des Nationalsozialismus erinnert wurde und wird. Treffpunkt ist vor der Murhardschen Bibliothek, Brüder-Grimm-Platz 4a. Eine Anmeldung ist im Gegensatz zu den Vorträgen erforderlich: Tel: G1009 Dr. Gunnar Richter, Thomas Ewald Mo / 17:00-19:00 / 7 E Anmeldung über: 7

8 Gesellschaft Geschichte I Nordhessische Geschichte Halle: Mehr als nur die Himmelsscheibe Tagesreise zu Schätzen von Altsteinzeit bis Bronzezeit Exkursion Das Spektakuläre wird hier Erlebnis und das Unscheinbare Ereignis: Zwischen dem altsteinzeitlichen Lagerplatz Bilzingsleben ( Jahre vor heute) und dem Original der Himmelsscheibe von Nebra (3600 Jahre vor heute) liegen unzählige verblüffende Entdeckungen, berührende Einzelschicksale und spannende Geschichten längst vergangener Generationen. Auf vielfachen Wunsch jetzt mit längerem Aufenthalt für einen Stadtbummel in Halle. G1011 Günther Weikert Halle/Saale Landesmuseum für Vorgeschichte, Richard- Wagner-Str Sa / 8:00-21:50 Leistungen: Bahnfahrt ab Hauptbahnhof, Reisebegleitung, Eintritt und fachliche Führung. Freie Zeit zur eigenen Verfügung. Anmeldeschluss E Für Schulkinder in Begleitung Erwachsener geeignet Römische Geschichte im Überblick Gegen Ende des 7. Jahrhunderts v. Chr. fasste ein etruskisches Adelsgeschlecht ein paar eisenzeitliche Siedlungen am Tiber zu einem städtischen Gemeinwesen zusammen: zur Stadt Rom. Damit beginnt, was letztlich erst im Morgengrauen des 29. Mai 1453 vor den Toren Konstantinopels enden sollte. Die Vorlesung wird einen vollständigen Überblick über die 2000jährige Geschichte des Imperium Romanum bieten: von der etruskischen Königsherrschaft bis hin zum christlichen Reich der oströmischen Byzantiner, deren Herrschaftskomplex erst an der Schwelle zur Neuzeit von den Truppen der Osmanen erobert wurde. G1012 Dr. Andreas Mohr vhs, Wilhelmshöher Allee 19-21, Raum 108 Fr / 16:00-17:30 / 58,50 E Geschichte s und Nordhessens Die Römer im Chattengau - Der Feldzug des Germanicus 15 n. Chr. Der Sieg des Arminius in der Varusschlacht 9 nach Christus bedeutete nicht das Ende römischer Operationen in germanischen Stammesgebieten. Bereits wenige Jahre danach kamen erneut römische Truppen. Zunächst war Tiberius der Befehlshaber, dem 13 nach Christus Germanicus folgte. Zwei Jahre später beginnt sein Feldzug gegen die Chatten im heutigen Mittel- und Nordhessen. Wie sah dieser Feldzug aus? Wie verhielten sich die Chatten? Welche Strategie verfolgten die Römer? Diesen und weiteren Fragen wird Dr. Schlitzberger in seinem bebilderten Vortrag nachgehen. Dr. Udo Schlitzberger Albert-Schweitzer-Schule Magazinstr. 21, Mi / 19:00-21:00 4 E Exkursion zum Dörnberg Exkursion An diesem Tag werden wir die noch vorhandenen Spuren der Vergangenheit auf dem Hohen Dörnberg und an den Helfensteinen besichtigen. Die archäologischen Untersuchungen der letzten Zeit haben hochinteressante Erkenntnisse gebracht, so dass wir mittlerweile einiges über die Nutzung des Dörnbergs von der Vorzeit bis zum Mittelalter wissen. Dr. Udo Schlitzberger und Klaus Fröhlich werden dies vor Ort erläutern. Treffpunkt ist der Platz vor dem Naturparkzentrum Habichtswald beim ehemaligen Jugendhof Dörnberg. Von dort geht es über die Helfensteine zum Hohen Dörnberg. Bitte wetterfeste Kleidung und festes Schuhwerk mitbringen. Eine Anmeldung bei der vhs ist erforderlich. G1014 Dr. Udo Schlitzberger, Klaus Fröhlich, Thomas Ewald Sa / 10:00-14:00 / Anmeldeschluss E im Mittelalter - Stadtspaziergang Exkursion Der Stadtspaziergang beginnt am Rondell, der letzten noch erhaltenen Verteidigungsbastion an der Fulda, östlich vom Steinweg in unmittelbarer Nähe der Brüderkirche. Von da geht es in die Altstadt. Die Führung wird die heute noch erhaltenen Spuren des mittelalterlichen Lebens sichtbar machen. Die Zeitspanne reicht vom 10. bis zum frühen 16. Jahrhundert. U. a. werden die Stadterweiterungen des 13. Jahrhunderts, die Unterneustadt, und des 14. Jahrhunderts, die Freiheit, hierbei verdeutlicht. Im Zentrum steht die Frage, wie das alltägliche Leben der Menschen in dieser Zeit ausgesehen hat. Die Führung findet bei jedem Wetter statt. G1015 Dr. Andreas Mohr Fr / 16:30-18:30 / Anmeldeschluss E Führung über den Lutherplatz Exkursion Der heutige Lutherplatz und ehemalige Altstädter Friedhof hat eine Jahrhunderte alte Geschichte. Bereits seit dem 16. Jahrhundert wurde er als Friedhof benutzt, wovon heute noch etliche Grabmäler zeugen. Zudem haben hier eine Reihe von Ehrenbürgern der Stadt sowie Mitglieder der Familie der Landgrafen ihre letzte Ruhestätte gefunden. Nachdem der Platz im 19. Jahrhundert von der lutherischen Gemeinde erworben werden konnte, begann man mit dem Bau der Lutherkirche, von der allerdings nur noch der Turm erhalten ist. Der Rundgang dauert 90 Minuten und findet bei jedem Wetter statt. Um vorherige Anmeldung bei der vhs wird gebeten. G1016 Ulrike Ortwein Lutherplatz, vor dem Turm Mi / 17:00-19:00 7 E Hessen- und Dänemark Museumsbesuch in Ausstellungsbesuch Die vielfachen Beziehungen zwischen Hessen- und Dänemark sind Thema einer Ausstellung im Museum. Mehrere hesssiche Prinzessinen wurden dänische Königinnen und Prinz Friedrich von Hessen- wäre 1852 fast König von Dänemark geworden. Die Ausstellung dokumentiert diese und viele andere Berührungspunkte der beiden Länder. Die Anfahrt zum Museum erfolgt privat: Petriplatz 2, Durch die Ausstellung führt Dr. Barbara Richarz-Riedl. Der Eintritt ist frei, die Führung kostet pro Person 3 E G1017 Dr. Barbara Richarz-Riedl Museum Fr / 17:00-18:30 / Anmeldeschluss G1018 Dr. Barbara Richarz-Riedl Museum Mi / 16:30-18:00 / Anmeldeschluss Vom Schloss in Stammen zur Burg in Trendelburg Exkursion, Besichtigung und Wanderung Wanderung mit Einblicken in die Geschichte des Schlosses in Stammen sowie der Burg Trendelburg mit besonderem Augenmerk auf die Familiengeschichte der Familie von Pappenheim und Familie von Stockhausen. Die Familiengeschichte sowie der kunsthistorische Aspekt werden beleuchtet und bei der Wanderung wird die Schönheit des Diemeltals vermittelt. G1020 Harald Schmidt Trendelburg-Stammen Hofgut Stammen So / 10:00-12:30 Anmeldeschluss E 8

9 Geschichte I Nordhessische Geschichte Gesellschaft Sowohl zum Frühlings- als auch zum Sommeranfang gibt es in unserer Gegend besondere Sonnenaufgangspunkte. Horizontmerkmale sind unter anderem ein Indiz dafür, dass diese Orte in keltischer Zeit die Bedeutung eines Kultplatzes hatten. Den Wechsel in die jeweils beginnende Jahreszeit begehen die Teilnehmer mit einem Spaziergang. Informationen von ortsverbundenen Führungskräften vertiefen den Eindruck dieses Landschaftsbildes. Morgenstund hat Gold im Mund I Helfensteine und Dörnberg Exkursion Der Dörnberg bei Calden, ein ehemals aktiver Vulkan, ist ein geschichtsträchtiger Ort, um den sich Mythen und alte Sagen ranken. Im Zentrum der Helfensteine liegt eine Sonnenschale aus Basaltstein, in deren Mitte die Sonne zum Frühlingsanfang aufgeht. Der Weg führt uns weiter vorbei am hohen Dörnberg zum Hohlestein. Er ist ein Naturdenkmal und eine prähistorische Begräbnis-, Kult- und Opferstätte. Im Anschluss an die frühe Wanderung ist im Café Eden (ab 9.00 Uhr) unterhalb der Helfensteine des Dörnbergs die Möglichkeit zum Brunch gegeben. Die Kosten hierfür betragen 9,50 E und sind nicht in der Gebühr enthalten. G1021 Elisabeth Kessemeier Zierenberg Naturparkzentrum Habichtswald So / 5:30-10:30 Anmeldeschluss E Geschichte, Kunst und Kultur der Region näher kennenlernen, die Schönheit der eigenen Umgebung erleben. Unter anderem prägten im Laufe der Geschichte große Güter und die mittelalterliche Klosterkultur die Gesellschaft und das Leben des einzelnen Menschen. Durch Reformation(1517) und Säkularisation(1803) hat sie die ehemalige Bedeutung verloren. Kunst, Kultur und Geschichte am Freitagnachmittag I Besuch der Klosterkirche Bursfelde Exkursion Das vollständig erhaltene Kloster Bursfelde liegt zwischen Bad Karlshafen und Hann. Münden. Bei den Ausführungen von Herrn Sumpf zur geschichtsträchtigen romanischen Basilika werden Klostergeometrie, Sakralmystik, die Kraft der unterirdischen Quellen und Lichterscheinungen besonders berücksichtigt. So bildet der Strahl der untergehenden Sonne durch die Rosette über dem Haupteingang am Osterabend ein Kreuz über dem Reliquienplatz im Hauptaltar. Eine abschließende Einkehr in der Klostermühle ist vorgesehen. G1023 Elisabeth Kessemeier Hann. Münden-Bursfelde Klosterhof Fr / 14:30-16:00 Individuelle Anreise. Anmeldeschluss E Kunst, Kultur und Geschichte am Freitagnachmittag III Besuch des Klosters Dalheim Exkursion Mittelalterliches Frauenkloster, Augustiner Chorherrenstift, barocke Blütezeit, preußische Staatsdomäne, Gutshof. Nach 550 Jahren bewegter Vergangenheit tritt Kloster Dalheim in eine neue Epoche seiner Geschichte ein. Heute beherbergt es ein in Deutschland einzigartiges Museum für klösterliche Kulturgeschichte. Im rekonstruierten barocken Konventgarten erholten sich einst die Dalheimer Chorherren, heute sind wir eingeladen. Für das leibliche Wohl wird im Klostercafé gesorgt. G1026 Elisabeth Kessemeier Lichtenau - Dalheim Kloster Fr / 14:00-15:30 Anmeldeschluss E Archäologie Archäologische Funde aus der Region In diesem Semester wird eine theoretischpraktische Einführung in die alltäglichen Sachgüter unserer vor- und frühgeschichtlichen Vorfahren gegeben. Es sind praktische Übungen mit mind. 2 Exkursionen integriert. Fahrten erfolgen in eigener Verantwortung. G1029 Dr. Jürgen Kneipp, Olof-Palme-Haus, Raum 8 Fr / 19:00-21:00 / 12 Termine 72 E Morgenstund hat Gold im Mund II Sonnenaufgang am Burghasunger Berg Exkursion Betrachtet vom Plateau des Hasunger Berges aus, geht die Sonne zum Sommeranfang mitten zwischen den Helfensteinen des Dörnberges auf. Im frühen Mittelalter war dieser Ort ein wichtiger Pilgerort unserer Region. Vom damaligen Kloster aus hat der Heilige Heimerad bis nach Warburg gewirkt. Nach einer Picknickpause aus dem eigenen Rucksack findet eine Führung des Ortsvorstehers in Kirche und Klostermuseum statt, ein Spaziergang führt durch die Hasunger Klippen, einem ausgewiesenem FFH-Gebiet. G1022 Elisabeth Kessemeier Zierenberg-Burghasungen Dorfgemeinschaftshaus, Bergstr. 1 So / 4:30-7:30 Individuelle PKW-Anreise Anmeldeschluss E Kunst, Kultur und Geschichte am Freitagnachmittag II Gut Escheberg - Führung mit Gero von der Malsburg Exkursion Seit fast 1000 Jahren ist das Gut Escheberg bei Zierenberg im Besitz der Familie von der Malsburg. An diesem Nachmittag wird uns der jetzige Besitzer, Oberforstrat i. R., durch die Parkanlage und in die sehr gut erhaltene Burgkapelle führen. Er wird uns von der Bedeutung des Gutes im Laufe der Geschichte erzählen. - Emanuel Geibel schrieb hier, inspiriert durch die Landschaft, das Lied: Der Mai ist gekommen. Nach einem gemeinsamen Kaffeetrinken im Golfplatzcafé geht die Gruppe zur Emanuel Geibel Hütte, um den Blick über den weiten hügeligen Habichtswald schweifen zu lassen. G1025 Elisabeth Kessemeier Zierenberg Gut Escheberg Fr / 14:30-16:00 Anmeldeschluss E Kunst und Kultur des Spätmittelalters in Nordhessen Dia-Vortrag Karl-Hermann Wegner vhs, Wilhelmshöher Allee 19-21, Saal Do / 19:30-21:00 4 E Hessen als Land der Reformation Vortrag Landgraf Philipp der Großmütige von Hessen ( ) war der politische Kopf und eine wesentliche militärische Stütze der Reformation. Der Vortrag macht deutlich, wie Philipp die Reformation in Hessen einführte. Außerdem wird dargestellt, wie der Landgraf und seine Verbündeten auch außerhalb Hessens die Sache der Reformation politisch und militärisch mit Erfolg unterstützten. Karl-Hermann Wegner vhs, Wilhelmshöher Allee 19-21, Saal Do / 19:30-21:30 4 E Anmeldung über: 9

10 Gesellschaft Geschichte I Nordhessische Geschichte Die Tragik der Regierung Philipps des Großmütigen Vortrag Landgraf Philipp der Großmütige ging 1540 eine Zweitehe mit Margarethe von der Saale ein. Seine Ehefrau Christine und Martin Luther hatten ihre Einwilligung gegeben. Dennoch begann nach diesem Schritt Philipps und damit Hessens politischer und militärischer Niedergang. Der Vortrag verdeutlicht diese dramatische Wende in der hessischen Geschichte, die letztlich dazu führte, dass das Land geteilt wurde. Karl-Hermann Wegner vhs, Wilhelmshöher Allee 19-21, Saal Do / 19:30-21:30 4 E Exkursion nach Melsungen und Homberg Homberg ist ein wichtiger Ort der Reformation. In der dortigen Stadtkirche St. Marien aus dem 13. Jahrhundert fand im Jahre 1526 auf Geheiß des Landgrafen Philipp eine Versammlung des Landtages, auch Homberger Synode genannt, statt. Dort wurde beschlossen, dass Hessen sich der Reformation Martin Luthers anschließen solle. Deshalb nennt man diese Kirche, die zu den wichtigsten gotischen Baudenkmälern in unserer Region gehört, die Reformationskirche Hessens. Auch in Melsungen finden sich noch Bauwerke aus der Zeit Philipps des Großmütigen. Der Bus startet um 14 Uhr in der Wilhelmshöher Allee vor der Volkshochschule. Dort werden wir gegen 19:30 Uhr wieder eintreffen. G1034 Karl-Hermann Wegner, Thomas Ewald Do / 14:00-19:30 / Anmeldeschluss E UNTER-WANDERN Stadtführungen an unterirdische Orte - Ereignisreiche Zeitreisen Exkursion Tour: Unter der Kölnischen Straße Unter den Straßen von liegt eine zweite Stadt, eine, die in die Tiefe geht: historische Orte im Verborgenen. In ereignisreichen Zeitreisen können vielfältige unterirdische Anlagen Auslöser für tiefere Entdeckungen sein. Auf unterschiedlichen ober- und unterirdisch verlaufenden, künstlerisch, theatralisch und historisch begleiteten Spaziergängen wird das Gestern mit dem Heute verbunden und auch wieder getrennt. Unterwegs im dunklen Netz fällt Licht in die er Stadtgeschichte. Veranstalter sind die vhs Region, der ViKoNauten e.v., der DGB und die Arbeitsgemeinschaft Arbeit und Leben. Die Teilnahme an den Touren ist nur nach Anmeldung bei der vhs Region möglich und geschieht auf eigene Gefahr. Tel Bei Tourbeginn muss von jedem Teilnehmer eine Teilnahmerklärung unterschrieben werden. Kindern unter 12 Jahren wird die Teilnahme an den Touren nicht empfohlen. Empfohlene Ausstattung: Warme, robuste und wetterfeste Kleidung, rutschfestes Schuhwerk, Taschenlampen. An den Touren können jeweils 20 Zeitreisende teilnehmen. Die Touren können je nach Gruppe, Uhrzeit und Witterung variieren. Das Fotografieren durch Tourteilnehmer ist u.a. aus eigentumsrechtlichen Gründen nicht gestattet. Eine Tour dauert drei Stunden. Weitere Informationen unter Friedrich-Engels-Str. 27 Treffpunkt: 15 Min. vor Beginn Anmeldeschluss E G1050 Do / 9:00-12:00 G1051 Do / 11:30-14:30 G1052 Do / 14:00-17:00 G1053 Do / 16:30-19:30 G1054 Do / 19:00-22:00 G1055 Fr / 9:00-12:00 G1056 Fr / 11:30-14:30 G1057 Fr / 14:00-17:00 G1058 Fr / 16:30-19:30 G1059 Fr / 19:00-22:00 G1060 Sa / 9:00-12:00 G1061 Sa / 11:30-14:30 G1062 Sa / 14:00-17:00 G1063 Sa / 16:30-19:30 G1064 Sa / 19:00-22:00 G1065 So / 9:00-12:00 G1066 So / 11:30-14:30 G1067 So / 14:00-17:00 G1068 So / 16:30-19:30 G1069 So / 19:00-22:00 Exkursion nach Haina Das Zisterzienserkloster Haina ist eine frühgotische Anlage aus dem 13. Jahrhundert an der Wohra im Kellerwald. Kunsthistoriker zählen das Kloster aufgrund der gotischen Ausmalung zu den bedeutendsten frühgotischen Baudenkmälern in Deutschland. Im Zuge der Reformation löste Landgraf Philipp der Großmütige 1527 die Klöster auf, eines davon war Haina. An Stelle der Klöster stiftete der Landgraf Hospitäler für "Sieche, Epileptische und Blinde" und begründete damit eine bis heute andauernde Fürsorgetätigkeit. Der Renaissance-Bildhauer Philipp Soldan schuf 1542 den Philippstein in der ehemaligen Klosterkirche, der gut erhalten ist. Im 18. Jahrhundert war Haina ein Familiensitz der Malerdynastie Tischbein. Der Bus startet um 14 Uhr in der Wilhelmshöher Allee vor der Volkshochschule. Dort werden wir gegen 19:30 Uhr wieder eintreffen. G1035 Karl-Hermann Wegner, Thomas Ewald Do / 14:00-19:30 / 25 E 10 Stadtspaziergang zum Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg Exkursion Dieser Stadtspaziergang führt zu den Quartieren in der Innenstadt, die nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg neu entstanden sind. Das Konzept des Wiederaufbaus, seine Besonderheiten und auch die daraus entstandenen Kontroversen werden verdeutlicht. Treffpunkt ist das Denkmal Landgrafs Friedrichs II auf dem Friedrichsplatz. Die Führung findet bei jedem Wetter statt. G1038 Ulrike Ortwein Friedrichsplatz, Denkmal des Landgrafen Mi / 17:00-19:00 7 E Rathausführungen mit Bürgermeister Jürgen Kaiser Die Geschichte des er Rathauses ist ereignisreich, spannend und vielfältig. Auch in diesem Halbjahr bietet Bürgermeister Jürgen Kaiser hier Führungen an. Sie haben die Möglichkeit, die Geschichte des Hauses näher kennenzulernen und außerdem aktuelle Informationen zur er Kommunalpolitik zu bekommen. Termine: 12. April 17 Uhr, 14. Juni 17 Uhr, 22. September 17 Uhr und 8. Dezember 17 Uhr. Treffpunkt ist das Vestibül beim Haupteingang. Eine Anmeldung bei Frau Anja Koch ist erforderlich. Es genügen ein Anruf oder eine Mail: Anja.Koch@stadt-kassel.de Bitte melden Sie sich spätestens 5 Tage vor der Führung an. Die Führung ist gebührenfrei. G1039 Jürgen Kaiser, Bürgermeister Rathaus gebührenfrei

11 Politik und Zeitgeschehen I Industriekultur und Eisenbahn Gesellschaft Politik und Zeitgeschehen Industriekultur und Eisenbahn Von Istanbul nach Damaskus - Taurus Express Infoveranstaltung zur Sonderzugreise auf der legendären Bagdadbahn Ein kostenloser Informationsnachmittag zur Kreuzfahrt auf Schienen vom 25. April bis 9. Mai 2011 von Istanbul durch Anatolien, über die Bergkette des Taurus bis zum östlichen Anfangspunkt der Seidenstraße, nach Aleppo, Palmyra und Damaskus. G1099 Dr. Klaus-Peter Lorenz vhs, Wilhelmshöher Allee 19-21, Raum 404 Fr / 16:00-17:00 gebührenfrei Taurus Express Sonderzugreise auf der legendären Bagdadbahn Studienreise Ungeahnte Kulturschätze und landschaftliche Abwechslung erwarten Sie auf unserer Sonderzugreise von Istanbul quer durch Anatolien, über die mächtige Bergkette des Taurus bis hin zum östlichen Anfangspunkt der Seidenstraße, nach Aleppo, Palmyra und Damaskus. Die Bahnstrecke ist Teil der historischen Bagdadbahn, die vor dem ersten Weltkrieg unter deutscher Leitung gebaut wurde und Berlin mit Istanbul und dem Persischen Golf verbinden sollte. Unser Zug bietet eine bequeme und komfortable Möglichkeit, die Kulturund Naturschätze der Türkei und Syriens zu erkunden. Sie reisen in neu gebauten Schlafwagen mit klimatisierten Abteilen. Der Sonderzug führt einen Restaurantwagen, in dem Ihnen landestypische Speisen serviert werden. Im Konferenzwagen bieten Ihnen unsere kompetenten Reiseleiter Vorträge über Geschichte, Geografie, Land und Leute an. Die Übernachtungen im Schlafwagen des Sonderzuges wechseln mit Übernachtungen in First Class Hotels ab. Ihr großes Gepäck bleibt immer in Ihrem Schlafwagenabteil, denn dieses steht Ihnen während der gesamten Kreuzfahrt auf Schienen zur Verfügung. Reisedauer 25. April - 9. Mai G1100 Dr. Klaus-Peter Lorenz, Gregor Sutter Istanbul Mo / 15 Termine Kostenloser Infoabend am in der vhs, 16:00 Uhr. Einzelzimmer: E Die genaue Leistungsbeschreibung erhalten Sie von Dr. Klaus-Peter Lorenz, Tel Anmeldeschluss E Planet Eisenbahn Sonderausstellung 175 Jahre Eisenbahn in Nürnberg Exkursion Fahrt mit der Eisenbahn zur großen Sonderausstellung zu 175 Jahren Eisenbahngeschichte in Deutschland, Europa und der Welt. Antworten auf wichtige Fragen: Warum die Eisenbahnen in Europas größtem Kohlerevier erfunden wurden. Wer waren die Geldgeber? Wie sieht die Zukunft der Eisenbahn aus? G1101 Günther Weikert Nürnberg Verkehrsmuseum, Lessingstr. 6 Sa / 9:23-20:33 Preis für Kinder in Begleitung Erwachsener: 25 E Anmeldeschluss E Die Carlsbahn - älteste Eisenbahnstrecke Hessens Vom ehemaligen Bahnhof in Trendelburg zum Tunnelportal Exkursion Seit dem 19. Jahrhundert verband diese erste kurhessische Eisenbahn die Residenzstadt Cassel mit Carlshafen und der Weser. Anhand erhaltener Bauten und der Trasse - vom ehemaligen Bahnhof in Trendelburg bis zum nun restaurierten Tunnelportal - wird Verkehrs- und Regionalgeschichte erlebbar. Entstehung und Betrieb der Nebenbahn veranschaulicht ein etwa zweistündiger Spazierweg. Anreise mit Bahn und Bus ist möglich. G1105 Harald Schmidt Trendelburg, Parkplatz Raiffeisenbank, Zur Abgunst So / 10:00-12:15 Anmeldeschluss E Bahnhof Malsfeld Kleines Dorf mit großem Kreuzungsbahnhof Am 11. Juni 1873 bewilligte der preußische Landtag die Mittel für das bislang größte staatliche Bahnbauprojekt, die Anlage einer durchgehenden Verbindung von der Reichshauptstadt bis Sierk nahe Metz. In ihrer zunächst geplanten Form ist die Linie Berlin - Metz nicht zustande gekommen. Aber Teilstrecken wurden errichtet und wiesen durchaus unterschiedliche Schicksale auf. Mit den Hintergründen des Bahnbaus, seinem Ablauf sowie der weiteren Ent- und schließlich Abwicklung der Strecke Leinefelde - Treysa wird sich die Bahnexkursion zum ehemaligen Kreuzungsbahnhof Malsfeld näher beschäftigen. Anreise ab Hauptbahnhof mit Cantus auf Hessen-Ticket, Kosten anteilig, nicht im Preis. Zustieg in Wilhelmshöhe und Guxhagen möglich. In und um Malsfeld Erkundung zu Fuß; festes Schuhwerk ist angeraten. G1107 Dr. Lutz Münzer Malsfeld Bahnhof Fr / 14:00-18:00 Anmeldeschluss E Hamburger Häfen und Miniatur- Wunderland Eisenbahnreise, Hafenerkundung, Miniatur-Wunderland Exkursion Mit der Eisenbahn in die boomende Hansestadt Hamburg fahren und Eisenbahnen von ihrer erfolgreichsten Seite erleben: Dreistündige Fahrt mit Sondergenehmigung durch die Häfen, die Speicherstadt und die HafenCity. Phantastischer Blick von der Köhlbrandbrücke aus 60 Metern Höhe. Fahrt durch die Containerterminals der HHLA; Rast in der Seemannsmission. Mittagspause im Miniatur-Wunderland. Besuch der Welt größten Modelleisenbahn in der Speicherstadt mit einer Extra-Führung hinter den Kulissen: Hamburg-Abschnitt, Mittelgebirge, Skandinavien in Kleingruppen - Fotografieren erwünscht! Kein Schlangestehen - viel Zeit für individuelle Rundgänge. Abschließend Stadtspaziergang über das Rathaus, an die Alster und über die Mönckebergstraße zum Hauptbahnhof; ggf. Gemeinschaftstaxi im Umlageverfahren. G1108 Günther Weikert Hamburg Sa / 6:30-20:40 Geeignet für Schulkinder ab 7 Jahren in Begleitung Erwachsener. Preis für 7-16-Jährige: 95 Euro. Die genaue Leistungsbeschreibung erhalten Sie von Dr. Klaus-Peter Lorenz, Tel O. Anmeldeschluss E Telefonische Anmeldung

12 Gesellschaft Politik und Zeitgeschehen I Industriekultur und Eisenbahn I Henschel 2010 Eisenbahnen in Palästina Palästina ist immer in den Nachrichten, aber als Land hat es nie richtig existiert - nur als ein Begriff innerhalb des osmanischen Reiches, oder nach den Ersten Weltkrieg als Mandated Territory unter englischer Administration und Aufsicht des Völkerbundes. Nichtsdestotrotz stand es als Teil der Landbrücke zwischen Asien und Afrika, und als Land der Bibel, fast immer im Blick von Politikern, Fanatikern, Händlern und Soldaten. Die Eisenbahnengeschichte in dieser Region ist geprägt von religiösen, militärischen und politischen Motivationen und kaum wirtschaftlichen Zielen - bis in die moderne Zeit. Und genau das macht sie so interessant. Landesrabbiner Dr. Walter Rothschild, Jahrgang 1954, ist zur Zeit Rabbiner für Schleswig-Holstein und liberale Gemeinden in Köln, Freiburg und Wien. Dazu Schriftsteller, Liedermacher, Querdenker, Jazz-Sänger und Eisenbahnhistoriker. Er hat jüngst über das Thema promoviert. G1110 Walter L. Rothschild, Helmut Weich Henschel-Museum+Sammlung e.v. Do / 18:00-20:00 Anmeldeschluss E Mercedes-Benz Werk : Vom LKW-Bau zum größten Nutzfahrzeug- Achsenwerk Europas Werksrundgang, Vortrag und Besichtigung historischer Fahrzeuge Exkursion 2010 hätte die Firma Henschel ihr 200jähriges Jubiläum begehen können. Bei genauer Betrachtung der Historie wird deutlich, dass nahezu alle Unternehmensbereiche Henschels heute noch in Nachfolgeunternehmen bestehen und dadurch die Erfolgsgeschichte ihre Fortsetzung findet. Hierzu gehört auch das ehemalige LKW-Werk Henschels, das Mercedes-Benz Werk. Das Werk lädt zu einem Werksrundgang, einem werksbezogenen Vortrag und zur Besichtigung historischer Fahrzeuge ein, welche die Erinnerungen an vergangene Henscheljahre aufleben lässt. G1115 Marco Gajewski, Dr. Klaus-Peter Lorenz Mercedes-Benz Werk, Daimler AG, Mercedesplatz 1 Termin kann ab dem beim Service- Center unter abgefragt werden. Jugendliche ab 14 Jahren in Begleitung Erwachsener willkommen! gebührenfrei Henschel - ein Stück er Geschichte I Mit Dampf und Diesel - Ausstellungsbesuch Exkursion Während dieser Führung durch zweihundert Jahre Industriekultur in liegt der Schwerpunkt auf dem Thema Henschel und zwar sowohl auf der Familien- als auch auf der Firmengeschichte. Für sechs Generationen haben Familienmitglieder die Geschicke der Firma bestimmt. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich Henschel von einer Gießerei zu einem der bedeutendsten Lokomotivenhersteller Deutschlands und zum größten Arbeitgeber in. Später kamen dann unter anderem LKW-, Panzer- und Flugmotorenproduktion dazu. Auch heute noch gibt es Nachfolgebetriebe, die auf Henschel & Sohn zurück gehen. G1112 Ulrike Ortwein Kulturbahnhof, Bahnhofsplatz 1 Mi / 15:30-17:00 inkl. Ausstellungseintritt Anmeldeschluss E Henschel - ein Stück er Geschichte II Mit der Straßenbahn zu Henschelorten Exkursion Beginnend mit dem Rotes Kreuz Krankenhaus, das seine Gründung Sophie Henschel verdankt, über den Lutherplatz, auf dem sich Werke vom Bildhauer Werner Henschel befinden, bis zum Familiengrab auf dem Hauptfriedhof werden Orte, die noch heute mit dem Namen Henschel in Verbindung gebracht werden, mit der Straßenbahn aufgesucht. G1113 Ulrike Ortwein Haltestelle Rotes Kreuz, Wilhelmshöher Allee Mi / 15:30-17:30 inkl. Fahrkarte Anmeldeschluss E Henschel - ein Stück er Geschichte III Stadtführung zu Henschelorten in der Innenstadt Exkursion Treffpunkt ist die Rathaustreppe, da sich auch vor dem Rathaus noch ein Brunnen befindet, der von Sophie Henschel zur Erinnerung an ihren Mann Oscar gestiftet wurde. Von dort aus geht es zum Weinberg, wo sich bis zum zweiten Weltkrieg verschiedene Henschelhäuser befanden. Über die schöne Aussicht, Friedrichsplatz und Martinskirche endet die Fußführung auf dem heutigen Universitätsgelände am Holländischen Platz, einer der ehemaligen Fabrikationsstätten von Henschel & Sohn. G1114 Ulrike Ortwein Rathaus (Rathaustreppe) Mi / 15:30-17:00 Anmeldeschluss E 12

13 Politik und Zeitgeschehen I Industriekultur und Eisenbahn Gesellschaft Die Cable Cars in den USA - Als die Städte am Kabel hingen Wer kennt sie nicht, die weltberühmten Cable Cars, die auch noch heute bergauf-bergab ihre Runden durch San Francisco drehen? Auch in vielen anderen US-amerikanischen Städten wie Kansas City, Chicago oder New York waren die Kabelbahnen weit vor der elektrischen Straßenbahn das erste leistungsfähige Massenverkehrsmittel, das gegenüber Dampfbahnen und Hafermotoren an vielen Stellen seine Überlegenheit unter Beweis zu stellen wusste. Die Abendreise in die amerikanische Verkehrshistorie gibt Einblicke in die Funktionsweise der Cable Cars und zeigt das sprichwörtliche Auf und Ab auch in der Geschichte der Kabelstraßenbahnen. Neben den Bahnen am Golden Gate werden auch längst vergessene Kabelstraßenbahn-Betriebe und deren Besonderheiten in Technik, Linienführung und Betrieb vorgestellt. Anschließend besteht die Möglichkeit zu einem Rundgang durch das Henschel-Museum+Sammlung. G1121 Sascha Derenek, Helmut Weich Henschel-Museum+Sammlung e.v. Fr / 19:00-20:30 Anmeldeschluss E Augsburg: Mikesch, Urmel Ein Wochenende mit Puppenspiel, Fuggern und Brecht Was soll ich denn da? Diese Kinderfrage ist leicht beantwortet: Am Bahnhof Wilhelmshöhe beginnt im ICE eine Reise in die zweitausend Jahre alte Metropole bayerisch Schwabens, deren Schönheiten sich für Erwachsene und Kinder ab fünf Jahren an drei Stationen präsentieren: Am Freitagabend Kennenlernen bei einer zünftigen Brotzeit, einem Wiedersehen mit Bill Bo und seiner Bande sowie Der Löwe ist los als Videos der Augsburger Puppenkiste. Der späte Abend schließt für die Großen mit einer Stadt-Runde. Am Sonnabend ist ein Besuch in Lummerland geplant: Das Augsburger Puppentheatermuseum öffnet seine Pforten für einen Gruppenbesuch. Nachmittags hebt sich der Vorhang für große und kleine Kinder für eine Aufführung Zwerg Nase. Abends können die Kinder mit Beate Lorenz im Hotel eine Gespenster- Marionette basteln, während die Großen Ausgang haben oder (nicht im Preis) den Faust auf der Puppenbühne erleben. Am Sonntag werden zwei Stadtführungen zur Wahl angeboten: Mit Beate Lorenz und den Kindern auf den Spuren der reichen Fugger (Dagobert Duck in alten Zeiten?) oder mit Dr. Klaus-Peter Lorenz auf den Spuren Bertolt Brechts. An allen Tagen ist Zeit für die eigene Stadterkundung. G1122 Dr. Klaus-Peter Lorenz, Beate Lorenz Augsburg Fr / 13:00-17:30 / 3 Termine Leistungen: Ab IC, Übernachtung im Hotel m. Frühstück, Doppelzimmer, eine Brotzeit, eine Nachmittagsaufführung Augsburger Puppenkiste, eine Stadtführung zur Wahl, Museumseintritt Puppenbühne, Material. Preis für Kinder, empfohlen ab 6 Jahren: 86,00 Euro Die Altersgrenze nach unten ergibt sich aus der Empfehlung des Puppentheaters. Doppelzimmer oder (!) franz. Bett nach Verfügbarkeit; Haus mit Schwimmbad und Sauna. Brotzeit zur Begrüßung am Freitag Abend. Anmeldeschluss E Die vhs Region ist beteiligt an: Arbeit und Leben Arbeit und Leben ist eine der ältesten Arbeitsgemeinschaften für politische Bildung. Sie besteht seit Der DGB Landesbezirk Hessen und der Hessische Volkshochschulverband e.v. stellen ihr die Aufgabe, mit allen Interessierten in Seminaren, Arbeitskreisen, Bildungsurlaubsveranstaltungen sowie bei Vorträgen und Diskussionsveranstaltungen Themen aus Politik, Geschichte und Wirtschaft zu behandeln. Weitere Informationen bei Thomas Ewald, Tel Angebote der vhs im Justizvollzug Örtliche Arbeitsgemeinschaft Volkshochschule Region und Justizvollzugsanstalten (JVA) I und II Verantwortlich für die JVA August H. Brede Verantwortlich für die Volkshochschule Thomas Ewald Künstlerisches Gestalten Frau Niederhoff Kreatives Schreiben am PC Herr Noé Spanisch Frau Bachmann Schachgruppe Herr Mauer Töpfern Herr Pentecker Themen im Gespräch - Für Frauen Aktuelle und historische Themen aus Gesellschaft, Politik und Kultur werden gemeinsam ausgesucht, diskutiert und durch Hintergrundinformationen, Lektüre, Bildund Filmmaterial vertieft. Hierzu werden gelegentlich Referentinnen und Referenten eingeladen. Auf Wunsch finden auch Theaterbesuche, Besichtigungen und Exkursionen statt. G1124 Für Frauen Heidrun Schmidt-Ewald Olof-Palme-Haus, Eugen-Richter-Str. 111 Mo / 9:30-11:00 / 15 Termine G1125 Für Frauen Heidrun Schmidt-Ewald Olof-Palme-Haus, Eugen-Richter-Str. 111 Mo / 11:15-12:45 / 15 Termine G1126 Für Frauen Dr. Beeke Dummer vhs, Wilhelmshöher Allee 19-21, Raum 304 Mi / 10:40-12:20 / 15 Termine G1127 Für Frauen Dr. Barbara Richarz-Riedl vhs, Wilhelmshöher Allee 19-21, Raum 304 Di / 10:00-11:30 / 15 Termine Vom Kakao zum Pralinee Fahrt ins Schokoladenmuseum Köln Exkursion Es gibt einen Ort, wo man das süße Handwerk der Maitres Chocolatiers live erleben kann: das Lindt-Imhoff-Schokoladenmuseum am Rheinufer mitten in Köln. Egal ob Weihnachtsmann, Goldhase, Trüffel oder Tafel - hier können Besucher alles über die Herstellung und Geschichte von Schokolade erfahren. Dabei kann den Chocolatiers in einer zweigeschossigen Produktionsanlage über die Schulter gesehen - und probiert werden. Eine Schatzkammer zur Geschichte und Gegenwart des Braunen Goldes vertieft das Wissen. Eine kleine individuelle Stadterkundung in Köln rundet den Tag ab. G1128 Günther Weikert Köln Schokoladenmuseum Sa / 8:20-21:30 Anreise mit der Bahn. Möglichkeit zur Stadtrundfahrt (nicht im Preis)! Für Schulkinder geeignet. Die genaue Leistungsbeschreibung erhalten Sie von Dr. Klaus-Peter Lorenz, Tel Anmeldeschluss E Anmeldung über: 13

14 Gesellschaft Politik und Zeitgeschehen I Industriekultur und Eisenbahn Bremen - die feinen Seiten der Hanseaten Edle Genüsse: Kaffee und Kunst Exkursion Bei den feinen Bremer Hanseaten hat sich der wirtschaftliche Erfolg des Handels mit der weiten Welt immer mit dem Kunstsinn verbunden - waren es doch Kaffeemagnaten, die die Worpsweder Künstlerkolonie finanzierten. Auf drei Stationen einer Tagesfahrt mit der Bahn lässt sich das erleben: In der weltberühmten Böttcherstraße bei Paula Modersohn-Becker im Kunstmuseum. Eine Führung stellt die Künstlerin, das Haus und die Böttcherstraße vor. Bei feinem Kaffeeduft erholt sich der moderne Mensch - zu Gast in der traditionsreichen Kaffeerösterei von August Münchhausen zeigt das Familienunternehmen in einer Schauröstung den kunstvollen Weg zum Genuss. Kunst und Handel unter dem Schutz der Hanse: Das wird auf dem Rückweg unter dem strengen Blick des Roland noch einmal anschaulich. G1129 Günther Weikert Bremen Sa / 8:30-21:30 Leistungen: Tagesreise mit IC/ICE/RE, Reisebegleitung ab -Wilhelmshöhe, Eintritt und Führung Kunstmuseum, Schauröstung. Anmeldeschluss E Kaffee aus Nordhessen - Wo gibt s denn so was? In Nordhessen wachsen bisher noch keine Kaffeestauden, aber seit kurzem gibt es hier die erste und einzige Kaffeerösterei - in Gudensberg. Der angebotene Kaffee in Bioqualität ist selbstverständlich durch fairen Handel nach Nordhessen gelangt und wird hier von einem professionellen Kaffeemischer in unterschiedlichen Geschmacksnuancen geröstet und neu gemischt. Die Qualität des ersten nordhessischen Kaffees ist sehr zu empfehlen. Sie erleben, wie Kaffeebohnen vor der Röstung riechen, welche Zusammensetzung welchen Geschmack ergibt und wie die Produktionsbedingungen bei der Kaffeegewinnung aussehen. Eine Verkostung des köstlichen Getränks und dazu gereichter Kuchen ist selbstverständlich. Die Anreise erfolgt gemeinsam mit dem Reisebus. Treffpunkt 13:00 Uhr, vhs Wilhelmshöher Allee Kosten: 23 E inclusive Kaffeeverkostung G1130 Katharina Seewald Gudensberg Kaffeerösterei Do / 13:00-17:00 Anmeldeschluss 1.3. Die aktuellen Probleme Italiens 150 Jahre nach seiner staatlichen Einigung Italien - Einheitsstaat und die Anforderungen von Europäisierung Italien muss seine Wirtschaft modernisieren, um international konkurrenzfähig zu bleiben, die wachsende Zahl der Modernisierungsopfer sozial absichern und die außereuropäischen Zuwanderer integrieren. Beides ist nur durch eine aktive Rolle des Staates möglich. Dessen Strukturen müssen daher den neuen Anforderungen angepasst werden. Damit steht eine Staatsreform erneut auf der Tagesordnung. Diese erfordert eine Stärkung der exekutiven Handlungsfähigkeit und eine weitere Regionalisierung bzw. Föderalisierung. Die Wege zu diesen Zielen sind jedoch heftig umstritten. An Hand der aktuellen Verfassungsdebatte sollen die unterschiedlichen Vorstellungen und Interessen der relevanten politischen Kräfte in der Frage der Staatsreform gezeigt werden. Prof. Dr. Roland Höhne vhs, Wilhelmshöher Allee 19-21, Kleiner Saal Di / 18:00-20:00 4 E Die Südfrage als Modernisierungshemmnis Aufgrund unterschiedlicher sozialer, kultureller, wirtschaftlicher und politischer Voraussetzungen hat sich der Norden Italiens im 19. Jahrhundert erheblich früher und intensiver als der Süden industrialisiert. Das sich daraus ergebende wirtschaftliche Nord-Südgefälle hat sich seit der staatliche Einigung des Landes 1861 noch weiter verstärkt. Die Folgen dieses Gefälles waren u. a. die Entwicklung der organisierten Kriminalität im Süden und die Abwanderung von Arbeitskräften in den Norden. Beide Probleme forderten die Entstehung eines starken Regionalismus im Norden, zu dessen politischem Sprecher sich die Lega Nord machte. Ursachen und Folgen dieser Entwicklungen sollen analysiert und mögliche Wege zu ihrer Überwindung aufgezeigt werden. Prof. Dr. Roland Höhne Volkshochschule, Wilhelmshöher Allee 19-21, Kleiner Saal Di / 18:00-20:00 4 E Italien - Die Strukturdefizite der italienischen Demokratie Das politische System Italiens zeichnet sich durch häufige Regierungskrisen aus - die amtierende Regierung Berlusconi ist die sechzigste seit dem Ende des II. Weltkrieges. Die Regierungslabilität kontrastiert mit der grundlegenden Stabilität des politischen Systems, die aus der festen Verankerung der politischen Kräfte in politisch-kulturellen Milieus resultiert. Diese schmelzen zwar an ihren Rändern ab, haben sich aber trotz allen sozialen Wandels bis heute weitgehend erhalten. Tiefer liegende Ursachen der Diskrepanz zwischen Systemstabilität und Regierungslabilität werden durch eine Analyse der Strukturdefekte der italienischen Demokratie aufgezeigt. Prof. Dr. Roland Höhne vhs, Wilhelmshöher Allee 19-21, Kleiner Saal Di / 18:00-20:00 4 E 14

15 Politik und Zeitgeschehen I Kooperationen I Philosophie und Religion Gesellschaft Abschied nehmen und trauern In Kooperation mit dem Senioren-Service- Zentrum Baunatal Schwere Verluste können uns zutiefst verwunden und erschüttern. Trauer ist unsere ganz natürliche Reaktion darauf. Oft ist es der Tod eines nahestehenden Menschen, der uns trauern lässt. Aber auch grundlegende andere Veränderungen, wie Trennungen, Verlust von Arbeit, Heimat oder Gesundheit, können Trauer in uns auslösen. Trauer braucht Raum, Zeit und Gemeinschaft. Sie sind eingeladen, sich aktiv mit Ihrer Trauer auseinanderzusetzen. Im geschützten Rahmen der Gruppe können Sie sich mit anderen Trauernden über ihr Erleben austauschen und nach Wegen suchen, wie Sie mit den vielen herausfordernden Veränderungen zurechtkommen. Dazu gehört auch die Beschäftigung mit Ihren Ressourcen und Kraftquellen, die vielleicht im Moment unzugänglich erscheinen. Wir suchen nach den bleibenden Spuren und nach einem neuen Platz für den Verstorbenen oder das Verlorene. Dies alles soll Sie dabei unterstützen, mit dem Verlust weiterleben zu lernen und neue Perspektiven entwickeln zu können. Das Angebot richtet sich an alle Trauernden unabhängig von der Art des Verlustes. Neben dem Gespräch werden kreative Elemente, Körper- und Entspannungsübungen angeboten. G1137 Doris Weißenfels Baunatal-Altenbauna vhs-haus, Am Erlenbach 5 Sa und So / 10:00-17:00 Anmeldeschluss E Leben nach der Berufszeit - List/Sylt Bildungsurlaub Bildungsurlaub: Die Krise der Arbeitsgesellschaft wirkt sich auch massiv auf den Übergang von der Arbeitswelt in den Ruhestand aus. Vorruhestand, Altersteilzeit, Heraufsetzung des Rentenalters sind nur einige der Stichworte in diesem Zusammenhang. Erwartungen und Sorgen, aber auch Lebensziele für die Zeit danach sollen thematisiert werden und ebenso, welche Möglichkeiten es gibt, sich auf den Lebensabschnitt als Rentner bzw. als Rentnerin vorbereiten kann. In Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Arbeit und Leben. G1152 Ute Thomas-Weitz Sylt Jugendseeheim des Landkreises So So / 8 Termine 390 E inkl. Anreise ab mit der DB, Ü/DZ mit DU/WC, Verpflegung + EZ-Zuschlag 50 E H1152 Ute Thomas-Weitz Sylt Jugendseeheim des Landkreises So So / 8 Termine 410 E inkl. Anreise ab mit der DB, Ü/DZ mit DU/WC, Verpflegung + EZ-Zuschlag 50 E Die besten Jahre kommen noch. Leben nach dem Job Mit 65 ist das Leben noch nicht vorbei, man muss nicht in ein schwarzes Loch fallen, sondern man kann ein Leben führen, in dem man sich wohl fühlt. Allerdings ist dafür eine systematische und langfristige Planung notwendig. Horst Krause-Willenberg zeigt Schritt für Schritt, wie diese geleistet werden kann. Schwerpunkte sind: Eigene Stärken umsetzen, Finanzen, Gesundheit, Soziales Netz, Aktivität im Alter. Sie bekommen konkrete Planungshilfen, die es Ihnen ermöglichen, das Leben nach dem Job sinnvoll und Ihren Interessen gemäß zu organisieren. In Kooperation mit dem Seniorenbeirat der Stadt G1156 Horst Krause-Willenberg vhs, Wilhelmshöher Allee 19-21, Raum 404 Sa und So / 10:00-16:00 / 46 E Was hat Pseudo-Medizin in unserem Gesundheitssystem zu suchen? Seit längerer Zeit werden Heilverfahren und Medikamente, deren Wirksamkeit wissenschaftlich nicht belegt ist, vom Gesundheitssystem anerkannt. Worin liegen die Ursachen hierfür? Wer profitiert davon? Wie ist dieser Umstand vom Standpunkt der Wissenschaft zu bewerten? Diesen und anderen Fragen wird der Referent nachgehen. Nach dem Vortrag laden wir ein zur Diskussion. Den Referenten, Datum und Uhrzeit entnehmen Sie bitte der Tagespresse. Telefonische Auskunft unter vhs, Wilhelmshöher Allee 19-21, Saal Mo / 19:00-21:30 gebührenfrei Philosophie und Religion Philosophie und Bildung Die herausragende Bedeutung der Bildung für unsere Gesellschaft wird von niemandem ernsthaft bezweifelt. Weniger deutlich hingegen ist, was denn eigentlich darunter zu verstehen sei. Trotz der inflationären Inanspruchnahme des Begriffs der Bildung scheint kaum noch bekannt zu sein, welche reichhaltigen und differenzierten Konzepte mit dem Bildungsgedanken einst verbunden waren. Wir werden uns in diesem Kurs daher zunächst der klassischen deutschen Bildungsidee (Humboldt u.a.) zuwenden, ihre Verfallsgeschichte anhand von Theodor W. Adornos Theorie der Halbbildung nachzeichnen und mit Konrad Paul Liessmanns Theorie der Unbildung der Frage nachgehen, was die moderne Wissensgesellschaft bzw. das, was unter diesem Namen verhandelt wird, mit Bildung noch zu tun hat. G1300 Jürgen Lachmann vhs, Wilhelmshöher Allee 19-21, Raum 405 Di / 20:00-21:30 / 15 Termine Philosophische Theorien der griechischen Antike In dieser kleinen Reihe werden die wichtigsten philosophischen Theorien der griechischen Antike vorgestellt. Sie erfahren die wesentlichen Inhalte, bekommen biografische Informationen zu den Philosophen und erhalten Textbeispiele, an denen der Referent die entscheidenden Gedankengänge erläutert. Sophokles Vortrag Sophokles wurde 497/496 v. Chr. in Kolonos geboren. Er starb 406/405 v. Chr. in Athen. Er gilt neben Aischylos und Euripides als der wichtigste der antiken griechischen Tragödiendichter. Seine erhaltenen Stücke, vor allem Antigone und König Ödipus, werden nach wie vor überall auf der Welt gespielt. Sophokles war nicht nur Literat, sondern auch wiederholt Inhaber hoher Staatsämter. Axel Schmitt vhs, Wilhelmshöher Allee 19-21, Raum 304 Do / 20:00-21:30 4 E Platon, Symposion Vortrag Symposion (Zusammentrinken, Trinkgelage, Gastmahl) ist einer der Dialoge Platons. Aristophanes und Sokrates spielen hierbei eine wichtige Rolle, aber auch die Priesterin Diotima. Es geht um die Bedeutung des Eros. Axel Schmitt vhs, Wilhelmshöher Allee 19-21, Raum 304 Do / 20:00-21:30 4 E Anmeldung über: 15

16 Gesellschaft Philosophie und Religion Auschwitz denken In der kleinen Reihe "Auschwitz denken" beschäftigen wir uns mit Philosophen und Schriftstellern, deren Werk vom Holocaust entscheidend geprägt wurde. Auschwitz denken: Jean Amery Der Schriftsteller Jean Améry wurde am 31. Oktober 1912 als Hans Chaim Mayer in Wien geboren. Er starb am 17. Oktober 1978 in Salzburg. Améry war der Sohn eines jüdischen Vaters und einer katholischen Mutter. Nach einer Buchhändlerlehre war er als Dozent an der Wiener Volkshochschule tätig. 1938, nach Österreichs Beitritt zu Hitler-Deutschland, emigrierte er nach Belgien, wurde dort verhaftet und im französischen Lager Gurs interniert gelang ihm die Flucht und er schloss sich dem Widerstand gegen die Nationalsozialisten an wurde er erneut verhaftet. Er überlebte das Vernichtungslager Auschwitz und die Konzentrationslager Buchenwald und Bergen-Belsen. Seine Erlebnisse hat Améry in seinem Werk "Jenseits von Schuld und Sühne" verarbeitet, mit dem er im Jahr 1966 auch im deutschsprachigen Raum bekannt wurde beging Améry Selbstmord. Axel Schmitt vhs, Wilhelmshöher Allee 19-21, Raum 304 Do / 20:00-21:30 4 E "Du hast mir das Herz geraubt..." (Hld 4,9) Liebe und Sexualität in der Bibel Vortrag und Diskussion Die Kirchen und die (christliche) Religion gelten gemeinhin als körper- und lustfeindlich. Ein Blick in die Bibel verrät jedoch, dass Liebe, Leidenschaft und Lust hier vielfältig thematisiert werden. Insbesondere das Alte Testament beherbergt zahlreiche Erzählungen, Rechtstexte und Gedichte, in welchen die menschliche Sexualität im Vordergrund steht. Dabei wird ein durchaus ambivalentes Bild vermittelt: Während etwa das Hohelied Salomos Schönheit und Erotik preist, gehört Sexualität im System der Reinheitsvorschriften zum Hauptbereich von Verunreinigung. Frauen wie Tamar in Gen 38 kämpfen um ihr Recht auf Nachkommenschaft, während König David sich ungefragt nimmt, wonach sein Trieb verlangt (2 Sam 11). Eine ganz andere Sichtweise vermittelt wiederum im Neuen Testament der Apostel Paulus in seinen Briefen. Stets wird in den biblischen Texten jedoch deutlich, dass von Liebe und Sexualität Kraft ausgeht - Kraft die heilen oder schaden kann. Dieser Vortrag gibt einen Überblick über biblische - insbesondere alttestamentliche - Texte, die unterschiedliche Aspekte von Liebe und Sexualität beinhalten sowie zu grundsätzlichen biblischen Vorstellungen von Geschlecht, Körperlichkeit und Schönheit. Für alle Interessierten wird ab ein Kurs zum Thema angeboten. Yvonne Thöne vhs, Wilhelmshöher Allee 19-21, Raum , 7.10., jeweils Uhr, 3 Termine 4 E "Honig fließt von deinen Lippen..." (Hld 4,11) Liebe und Sexualität im Alten Testament Liebe, Leidenschaft und Lust werden auch in der Bibel, insbesondere im Alten Testament (worauf in diesem Kurs der Schwerpunkt liegt) thematisiert. Für den biblischen Menschen sind Liebe und Sexualität Anlass für menschliches Glück, aber ebenso für Intrigen und Leid. In der großen Bandbreite von Texten, die von schönen und schrecklichen Erzählungen über Rechtstexten bis hin zu sinnlichen Gedichten reicht, wird stets deutlich, dass von Liebe und Sexualität Kraft ausgeht - Kraft die heilen oder schaden kann. Im Zentrum des Kurses stehen wichtige alttestamentliche Texte zu unterschiedlichen Aspekten des Themas - wie etwa die Schöpfungserzählung (Gen 2-3), die Erzählung von David, Batseba und Urijah (2 Sam 11), die Vergewaltigung Tamars (2 Sam 13) oder das erotische Hohelied Salomos -, die gemeinsam erarbeitet und diskutiert werden. G1317 Yvonne Thöne Allee 19, Raum H.12 Do / 16:30-18:00 / 6 Termine Anmeldeschluss E 16

17 Philosophie und Religion Gesellschaft Wozu Gott? Der Kurs wendet sich - ohne irgendwelche Voraussetzungen - an Interessierte, unabhängig davon, ob man einer Glaubensgemeinschaft angehört, nahe steht oder eben nicht. Die Themen können z. B. lauten: Glauben in der heutigen Zeit, Wozu Gott? ; in der Regel werden sie jeden Kurs-Abend mit Rücksicht auf aktuelle Bedürfnisse der Teilnehmenden im offenen Austausch festgelegt. G1318 Angela Makowski Allee 19, Raum H.14 Mo / 18:00-19:30 / 8 Termine 14-tägig 36 E Kultur - Kirche - Klönen Dieser Kurs erschließt im er Stadtgebiet sakrale Räume, die man entweder selbst gar nicht kennt oder die oftmals verschlossen zu sein scheinen. Im Gespräch mit Gliedern der Gemeinde, des Hauses oder auch untereinander lernen wir das jeweils Besondere kennen. Zum Kursgeschehen gehört auch das zwanglose Gespräch im Café nach der Arbeit. Das 1. Treffen findet in der vhs, Wilhelmshöher Allee 19-21, Raum 108 statt. Die weiteren Treffpunkte werden dort festgelegt. G1320 Angela Makowski vhs, Wilhelmshöher Allee 19-21, Raum 108 Mo / 10:00-11:30 / 7 Termine 31,50 E Zu Gast bei der Jüdischen Gemeinde In unserer Region prägen sehr unterschiedliche Aspekte und Einflüsse die Kulturlandschaft, seien es die Hugenotten, deren kulturelle Traditionen bis heute spürbar sind, jüdisches Leben, das in der Zeit des Hitlerfaschismus fast vollständig vernichtet wurde, oder Migranten, die heute in Nordhessen ihre neue Heimat gefunden haben. Bei einer Führung durch die neue Synagoge in stellen sich die Geschichte und das heutige jüdische Gemeindeleben vor. Alle Fragen der Teilnehmenden zum religiösen Leben und dem gesellschaftlichen Ort jüdischen Lebens in Deutschland sind willkommen. G1325 Esther Haß Neue Synagoge Termin kann ab dem beim Service- Center unter abgefragt werden.in Kooperation mit der Schreibwerkstatt Niederkaufungen Die Herren denken bitte an eine geeignete Kopfbedeckung. Anmeldeschluss E VORTRAGSREIHE: RECHT IM ALLTAG Erbschaft und die steuerlichen Folgen Gesetzliche Erbfolge, Testamentsgestaltung, Erbschaftssteuerfragen Dargestellt werden die gesetzliche Erbfolge, die verschiedenen Arten von Testamenten, die Testamentsgestaltung mit praxisbezogenen Beispielen, die Schenkungssteuer und die Erbschaftssteuer (Personen- und Sachfreibeträge), Vermächtnisse sowie die Testamentsvollstreckung. Manfred Urff vhs-geschäftsstelle, Kasinoweg 22, Raum 112 Sa / 13:00-17:00 Anmeldeschluss E Führen Rente und Nebeneinkünfte zur Steuerpflicht? Ausführliche und leicht verständliche Informationen einerseits zur Besteuerung der Altersrenten, zu privaten kapitalgedeckten Renten, Pensionen, Kapitaleinnahmen und Mieteinkünften. Aber auch zur entlastenden Seite der Steuerfreibeträge, Abzugsbeträge aus Handwerkerrechnungen, abzugsfähigen Ausgaben, Freistellungsaufträge, n-v -Bescheinigung zur Freistellung von der Abgeltungssteuer. Manfred Urff Baunatal-Altenbauna vhs-haus, Am Erlenbach 5 Fr / 15:00-19:00 4 E Arzthaftung Fahrkarten, Verbindungen, Anreise Reisen mit dem Internet Auf einer Internet-Landkarte den besten Reiseweg mit dem Bus zur vhs-wanderung Hirschbrunft im Reinhardswald finden, eine gute Abendverbindung zum Musical in Bad Hersfeld per Bahn ausdrucken und schließlich die Fahrkarte für die Tagung in Bad Nauheim buchen - hier wird gezeigt, wie es geht. Das Internet ist in einer Zeit, die keinen Fahrkartenschalter mehr kennt, zum Auskunftsbeamten der Wahl geworden. Auch die Homepage unserer vhs ist Übungsfeld. Für Anfänger und Ungeübte - ein Angebot von kvg und vhs, die möchten, dass Sie gut ankommen! In Kooperation mit dem Senioren-Service- Zentrum Baunatal In jüngerer Vergangenheit sind immer mehr Patienten bereit, eine aus ihrer Sicht nicht optimal oder gar schlecht verlaufene ärztliche Behandlung überprüfen zu lassen. Kostendruck insbesondere in den Krankenhäusern führt auf der anderen Seite dazu, dass sich Kritik am Behandlungsgeschehen häuft. Der Vortrag soll einen Überblick darüber geben, welche rechtlichen Rahmenbedingungen bestehen und welche Möglichkeiten Patienten haben, ohne hohe Sachverständigenkosten Behandlungen auf Behandlungsfehler überprüfen zu lassen. Der Abend gibt anhand von Beispielen Einblicke in die Arbeit des Referenten auf dem Gebiet des Arzthaftungsrechts. Manfred Kohlt, RA Baunatal-Altenbauna Senioren-Service-Zentrum (AWO), Rembrandtstr. 6 Fr / 16:00-17:30 gebührenfrei Rechte am Bau Das Bauen ist eine kostspielige und nervenaufreibende Angelegenheit - oftmals nicht nur für den Bauherrn, sondern auch für den Bauunternehmer. Aber nicht nur der Bau kompletter Häuser, auch bereits kleinere Arbeiten wie etwa der Einbau einer neuen Hauseingangstür oder das Wechseln einer Heizungsanlage weisen die Besonderheiten des Bauvertrages auf. Grundlegendes Wissen hilft, die häufigsten Fehler am Bau zu vermeiden: Was genau ist eigentlich ein Bauvertrag? Welche Rechte und Pflichten hat der Bauherr? Welche Rechte und Pflichten hat der Bauunternehmer? Was tun beim Auftreten von Mängeln? Was bedeutet Nacherfüllung und wie muss nach erfüllt werden? Von wem? Welche Fristen sind zu beachten? Was tun nach Ablauf? Das zentrale Thema des Bauvertrages: die Abnahme. Damit soll das Thema Bau ein wenig an Bedrohlichkeit verlieren und sollen die Konfliktpotentiale minimiert werden. Abschließend werden individuelle Fragen beantwortet. Sascha Göhlich, RA Baunatal-Altenbauna vhs-haus, Am Erlenbach 5 Do / 19:00-20:30 4 E G1400 Margitta Ackerbauer, Imre Petrik vhs-geschäftsstelle, Kasinoweg 22, Raum 114 Fr / 14:00-18:30 Anmeldeschluss gebührenfrei Die Immobilie als Altersversorgung Vortrag Axel Schulz vhs, Wilhelmshöher Allee 19-21, Raum 304 Fr / 18:00-21:15 4 E Telefonische Anmeldung

18 Gesellschaft Ehrenamt Eheverträge, Trennungs- und Scheidungsfolgenvereinbarungen Ein Drittel aller Ehen scheitert. Am Ende einer Ehe kommt es häufig zu Streitigkeiten zwischen den Ehepartnern über die Aufteilung der Güter sowie Umfang und Bestehen von Unterhalts- und Versorgungsansprüchen. Der Vortrag stellt Möglichkeiten vor, kostspieligen und nervenaufreibenden Streit zu vermeiden und soll klären, wer einen Ehevertrag braucht und warum, wie und wann ein Ehevertrag geschlossen und was darin geregelt werden kann. Als Unterfall eines Ehevertrages werden auch Trennungs- und Scheidungsfolgenvereinbarungen thematisiert. Zu guter Letzt soll auch auf die Kosten der Verträge eingegangen werden, die die Ehepartner zu erwarten haben. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Joanna C. Wolski, RAin Baunatal-Altenbauna vhs-haus, Am Erlenbach 5 Do / 19:00-20:30 4 E Rechtsfallen im Alltag Das Internet und der Versandhandel spielen eine immer größere Rolle im Konsumverhalten der Menschen. Mit solchen Entwicklungen kommen allerdings auch immer neue Risiken. Gerade hier passieren viele Fehler und die Unerfahrenheit von Privatleuten wird durch Geschäftemacher ausgenutzt.. Hiervor muss man sich effektiv schützen können: Wie reagiere ich bei Abzockeanrufen und wie erkenne ich sie? Was mache ich bei einer sogenannten Gewinnbenachrichtigung? Bei welchen Verträgen habe ich ein Widerrufsrecht und wie übe ich es richtig aus? Wie verhalte ich mich richtig bei unaufgefordert zugeschickter Ware? Muss ich sie zurück schicken? Ich soll einen Vertrag über das Internet abgeschlossen haben und werde jetzt zur Zahlung aufgefordert - was soll ich tun? So vorbereitet soll es den Teilnehmern möglich werden, in all den oben genannten Situationen richtig zu reagieren und Risiken zu minimieren. Im Anschluss können individuelle Fragen gestellt werden. Sascha Göhlich, RA Baunatal-Altenbauna vhs-haus, Am Erlenbach 5 Do / 19:00-20:30 4 E Pflegebedürftigkeit Ab wann wird eine Pflegestufe gewährt? Was ist bei der Beantragung der Pflegestufe zu beachten? Welche Leistungen können aus der gesetzlichen Pflegeversicherung erwartet werden? Wie sollte bei Ablehnung einer Pflegestufe reagiert werden? Wesentlich sollen auch die Hinweise zur Zeiterfassung der Hilfeleistungen zur Einstufung in die verschiedenen Pflegestufen sein: Was gehört alles zur Grundpflege nach den gesetzlichen Richtlinien und wie berechnet die Pflegekasse die Zeiten? Des Weiteren geht es um die Freistellungsmöglichkeiten für die pflegenden Angehörigen gegenüber ihrem Arbeitgeber. Abschließend besteht die Möglichkeit, individuelle Fragen zu stellen. Sandra Maurer, RAin Baunatal-Altenbauna Senioren-Service-Zentrum (AWO), Rembrandtstr. 6 Do / 19:00-20:30 gebührenfrei Die neue Patientenkarte Datenschutz, Missbrauch - Gläserner Patient? In Kooperation mit dem Senioren-Service- Zentrum Baunatal Die elektronische Gesundheitskarte wird die bisherige Krankenversicherungskarte ersetzen. Ihre Einführung war bereits für das Jahr 2006 geplant und immer wieder verschoben worden. Sie soll es ermöglichen, zentral gespeicherte Patientendaten abzurufen und so durch Vernetzung die Patientenversorgung zu verbessern. Ärzte und Datenschützer warnen vor der Gefahr des gläsernen Patienten. Auch werden immense Kosten befürchtet, die den Nutzen überwiegen könnten. Die Gründe für die Einführung und die Bedenken der Kritiker werden beleuchtet von einem engagierten Mediziner. Dr. med. Stefan Pollmächer Baunatal-Altenbauna Senioren-Service-Zentrum (AWO), Rembrandtstr. 6 Di / 18:00-19:30 gebührenfrei Ehrenamt Mimik, Gestik, Ausdruck Eine Basis für Lehre, Führung, Vortrag Die Sache spricht nicht - es spricht der Mensch zum Menschen über die Dinge und Verhältnisse. Es ist nicht das Faktum, das überzeugt, sondern die Herleitung, die Darbietung, die Überzeugung des Lehrers, des Ausstellungsführers und Exkursionsleiters. Er spricht aber nicht nur mit der Stimme, sondern mit seiner Haltung, seinem Augen-Blick, seiner Mimik. Er bannt mit seiner Geste, er führt durch das zu Hörende mit dem ganzen Ausdruck seiner Persönlichkeit. Das zu erkennen und in Grundzügen zu begreifen, dazu lädt diese Fortbildung ein. G1500 Stefan Becker - Spielraumtheater vhs, Wilhelmshöher Allee 19-21, Kleiner Saal Sa / 10:00-16:30 Anmeldeschluss E Kleine regionale Bau- und Stilgeschichte Von Romanik bis Jugendstil - von Apsis bis Pilaster Das Bild einer Zeit und ihrer Herrschaft zeigt sich wesentlich auch in seiner Architektur. Wer diese Gesichter der Zeit, die Fassaden, erkennen und deuten will, muss ein tragendes Fundament zumindest der regionalen Baugeschichte und ihres Ausdrucks erwerben. Von der Romanik bis zum Bauhaus werden prägende Elemente der Epochen vorgestellt und dabei auch zentrale Begrifflichkeiten erläutert. G1501 vhs, Wilhelmshöher Allee 19-21, Kleiner Saal Sa / 10:00-17:30 Anmeldeschluss E Henschel: Familie, Firma, Produkte, Menschen Eine beständige Größe in der regionalen Industrielandschaft ist die Firma Henschel mit ihren heutigen Nachfolgebetrieben. In Vorträgen und Werkstattgesprächen soll eine grundlegende Geschichte von Familie, Firma und Produkten und Henschelanern erarbeitet werden. In einer größeren Pause ist Zeit für den Gedankenaustausch der Teilnehmer! Der Einblick ins Archiv und eine Führung durch das Henschel-Museum runden das ab. G1502 Dr. Klaus-Peter Lorenz, Helmut Weich, Prof. Dr. Jürgen Nautz, Dr. Alexander Link, Werner Hofmann, Peter Zander Henschel-Museum+Sammlung e.v. Sa / 10:00-15:00 Anmeldeschluss E 18

19 Das Hessische Staatsarchiv in Marburg Vorstellung von Angebot und Arbeitsmöglichkeiten Exkursion Das Staatsarchiv mit seinen aktuell verlängerten Öffnungszeiten ist die erste Fundgrube für die Regionalforschung. Laienforscher, hauptund nebenamtliche Geschichtsbewahrer sind zu einem ersten Kennenlernen und einer Benutzungsanleitung eingeladen. Der erste Blick geht auf das Was ist da, der zweite darauf: Wie bekommt man das. Auch ein kleiner Stadtspaziergang zu einem Traditionscafé gehört zum Halbtagesprogramm. G1503 Dr. Lutz Münzer, Dr. Karl Murk, Dr. Klaus-Peter Lorenz Marburg Hess. Staatsarchiv, Friedrichsplatz 15 Fr / 12:20-17:30 Für Schüler geeignet! Anmeldeschluss E Bahnfahrt ab Hbf, Reisebegleitung, Führung Zeitmanagement Seminar der Bezirks-Landfrauen Wie Sie sich selbst dabei helfen, die anstehenden Aufgaben und Termine innerhalb eines zur Verfügung stehenden Zeitraums abzuarbeiten: Kein Hexenwerk sind Strategien eines Selbstmanagements, das die Aufgaben nach Wichtigkeit und Dringlichkeit abzuarbeiten zeigt. So werden große Aufgaben in kleine Teilaufgaben aufgespalten und bestimmte Arbeiten an andere abgegeben. Frau muss delegieren lernen! Methoden zur Steigerung der Motivation und eine Erfolgskontrolle gehören zum Instrumentarium. G1510 Andrea May vhs-geschäftsstelle, Kasinoweg 22, Raum 112 Sa / 9:30-17:00 Anmeldeschluss E Homepage - Basiskurs Erstellung - Pflege - Vernetzung Einführung in HTML, also die Darstellung von Bild und Text im Internet. Voraussetzungen sind gute Kenntnisse in Windows (MS-Office- Anwendungen). Mit praktischen Übungen werden Grundsteine für den Internet-Auftritt des Vereins und dessen Pflege gelegt. Ein Aufbaukurs kann bei Bedarf am selben Ort kurzfristig angeboten werden. Das Angebot nimmt vom Aufbau her Bezug auf die Ansprüche von Vereinen, ist aber ausdrücklich für alle Interessierten offen. G1512 Peter Brockmann vhs-geschäftsstelle, Kasinoweg 22, Raum 114 Sa / 10:00-17:30 Anmeldeschluss E Rhetorik für Ehrenamtliche Ehrenamt Weitere Angebote zur Internetseiten- Gestaltung finden Sie im Bereich EDV. Das Rhetorikseminar bietet Grundlagen erfolgreichen Verstandenwerdens und Mitteilens. Dazu zählt der Blick auf die Gruppe, der Aufbau des eigenen Beitrages, aber auch das Gefühl für die Gruppensituation und die eigene Rolle. Dabei ist Rhetorik lernbar wie Lesen und Schreiben. Der Weg dorthin ist der gleiche: Üben, versuchen, besser werden - Erfolg haben. Das Ganze im geschützten Raum der Lern-Gruppe, noch ohne Zuhörer. Dieses Angebot ist auch für geschlossene (Vereins-) Gruppen am Ort zum Wunschtermin zu organisieren! G1513 Andrea May vhs-geschäftsstelle, Kasinoweg 22, Raum 112 Sa / 10:00-17:00 Anmeldeschluss E Planungsversammlung der Stadt-, Heimat-, Natur- und Gästeführer/- innen Kompaktkurs In einem für Interessierte offenen Arbeitskreis werden die Fortbildungsveranstaltungen des zurückliegenden Sommersemesters ausgewertet. Anregungen und Wünsche werden diskutiert und als Arbeitsaufträge an beteiligte Institutionen weiter gegeben. G1517 Dr. Klaus-Peter Lorenz vhs, Wilhelmshöher Allee 19-21, Raum 405 Mi / 15:30-17:30 / gebührenfrei Steuerrecht für gemeinnützige Körperschaften (Vereine) Grundkurs Im Grundkurs gibt ein erfahrener Finanzbeamter einen Überblick. Das Arbeitsfeld: Gemeinnützigkeit, tatsächliche Geschäftsführung, Kassenbuchführung, Jahresabschlüsse, Verein als Arbeitgeber, Steuervergünstigungen, Zuwendungsbestätigungen, Haftungsfragen. Ein Musterfall wird vom Geschäftsvorfall bis zur Steuerzahlung vorgestellt. Spezielle Fragen Gesellschaft können in der Vorbereitungsphase benannt werden, und werden behandelt. Weitere Termine können von Interessierten zum Wunschtermin und -ort jederzeit bei der vhs angefordert werden. G1519 Edgar Oberländer vhs-geschäftsstelle, Kasinoweg 22, Raum 112 Sa / 9:15-16:00 Anmeldeschluss E Öffentlichkeitsarbeit und Werbung Praktische Übungen mit einem Profi Für Vereine und Bürgerinitiativen gilt längst nicht mehr, dass es genügt, gute Ideen zu haben und eine gute Arbeit zu machen. Systematische Öffentlichkeitsarbeit ist eine zentrale Aufgabe im Verein. Grundlegende Mechanismen und Techniken erfolgreicher Öffentlichkeitsarbeit werden vermittelt. Schwerpunkte sind die Methoden und Techniken einer überzeugenden Pressearbeit mit Blick auf die regionalen Medien. Dazu kommen die Formen der Selbstdarstellung in anderen schriftlichen Erzeugnissen. Besondere Interessen können mit der Dozentin im Vorfeld abgesprochen werden. Auch ohne Ehrenamt ein Gewinn - alle Interessierten sind willkommen. G1520 Kirsten Alers Kaufungen-Niederkaufungen Haus Wortwechsel, Raiffeisenstr. 15 Sa / 9:15-18:15 Anmeldeschluss E Rein in die Zeitung und ins Netz Einführung in die professionelle Pressearbeit Namen, Nachrichten, Termine: Ihr Verein, Ihre Organisation, Ihre Selbsthilfegruppe hat jede Menge mitzuteilen. Doch wie schaffen es die News in die Medien? Die Journalistin Irene Graefe zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Nachrichten mediengerecht aufbereiten, wie Sie Kontakte zu Redaktionen pflegen, welche Themen Journalisten interessieren. Ganz konkret wird das Formulieren von Pressetexten für Print und Web eingeübt, damit nichts Wichtiges verloren geht. Dabei werden die Besonderheiten journalistischen Schreibens erlernt. Zu guter Letzt gibt es Tipps aus dem Redaktionsalltag und wie die Pressearbeit zum Bestandteil erfolgreicher Öffentlichkeitsarbeit (Mitgliederwerbung, Fundraising) wird. G1521 Irene Graefe, M.A. vhs, Wilhelmshöher Allee 19-21, Raum 104 Sa / 9:00-16:00 40 E Anmeldeschluss Anmeldung über: 19

20 20 Gesellschaft Ein Besuch im Henschel-Garten Exkursion Unter Einbeziehung einer alten Terrassenmauer gestaltete der Gartenarchitekt Julius Eubell südlich der Villa Henschel das 1887 hinzugekaufte Gelände des Peilertschen Gartens als Henschelgarten mit kleinen Terrassen, verbindenden Treppen und Aussichtsplätzen. Ein Spaziergang mit Vertretern der Henschelgarten-Initiative gewährt Einblicke in Garten- und Stadtgeschichte. Der Freundeskreis Historischer Weinberg wird am Ende des Spazierganges um eine Spende bitten. Treffpunkt ist das Foyer des Kreishauses. G1551 Regula-Maria Ohlmeier vhs, Wilhelmshöher Allee Do / 18:00-20:15 Anmeldeschluss gebührenfrei Märchen von Verwandlung und Auferstehung Pflanzendüfte in Lebensübergängen Märchen aus aller Welt erzählen von neuem Leben, vom Wandel, der aus scheinbar Totem erwächst. Märchenpflanzen zeigen häufig Grenzen und Übergänge der Welten, werden zu Wandlungsgestalten oder Wegweisern. Auf vergleichbare Art wegweisend oder wandlungsfördernd werden Pflanzenaromen - traditionell verwendet und neu entdeckt - in Lebensübergängen eingesetzt. Dieser Zugang ist auch geeignet für Menschen, die beruflich oder ehrenamtlich im Bereich von Krankenpflege und Hospiz tätig sind, sich selbst in Lebensübergängen befinden oder in anderen Zusammenhängen Menschen begleiten. G1552 Hildegard von Campe, Michaela Benstein- Reineke vhs-geschäftsstelle, Kasinoweg 22, Raum 008 Fr / 14:30-19:30 Anmeldeschluss E Selbst erleben und nicht nur darüber reden Ehrenamt I Pädagogik Erfahrungen im Dunkeln und Informationen über den Alltag blinder Menschen Für alle Interessierten und Kursleitungen der vhs Was es heißt, nicht sehen zu können, ist für viele nur schwer vorstellbar. Um jedoch einmal einen Eindruck davon zu bekommen, wird in diesem Workshop die Möglichkeit geboten, Erfahrungen im Dunkeln zu machen. Im Anschluss an den praktischen Teil tauschen wir unsere Erfahrungen gemeinsam mit einer von der Behinderung betroffenen Kursleiterin aus. Dabei gibt es auch die Möglichkeit, etwas über deren Leben und Alltagsgestaltung zu erfahren und Hilfsmittel wie z.b. ein Farberkennungsgerät für blinde Menschen kennen zu lernen. G1560 Birgit Riester vhs, Wilhelmshöher Allee 19-21, Raum 102 Sa / 10:00-14:30 13,50 E Pädagogik Starke Eltern - Starke Kinder Immer wieder kommt es vor, dass Eltern im Erziehungsalltag an ihre Grenzen stoßen. Sie fühlen sich unsicher und überfordert. Dann platzt ihnen auch mal der Kragen. Der Elternkurs gibt Anregungen, Entlastung und Sicherheit bei der Erziehung. Sie sollen auftanken können, um diese Kraft dann an Kinder und Partner weitergeben zu können. Typische Probleme im familiären Miteinander werden besprochen und dafür neue Sichtweisen entwickelt. Der Austausch mit anderen Eltern bringt zudem neue Anregungen. Nach der Konzeption des Deutschen Kinderschutzbundes. G1613 Gudrun Dopatka vhs-geschäftsstelle, Kasinoweg 22, Raum 014 Mo / 19:30-22:20 / 10 Termine 10 E Gebühr für Partnerinnen und Partner - gefördert vom Deutschen Kinderschutzbund e.v. Anmeldung nur nach Beratung durch die Kursleitung, Tel.: Anmeldeschluss E + Materialkosten 4 E. G1614 Monika Lieber, Susanne Radeke Baunatal-Altenbauna Theodor-Heuss-Schule (Neubau), Friedrich-Ebert-Allee 2 Di / 19:00-21:15 8 Termine Anmeldeschluss E + 3 E Materialkosten G1615 Thurid Suß Evangelische Kindertagesstätte, Dingelstedtstr. 10 Do / 19:30-21:30 10 Termine 10 E Gebühr für Partnerinnen und Partner - gefördert vom Deutschen Kinderschutzbund e.v. Anmeldung nur nach Beratung durch die Kursleitung, Tel.: Anmeldeschluss E Marburger Konzentrationstraining (MKT) Kindertraining (Vorklasse bis 11 Jahre) Mit Elternbegleitung MKT - das ist ein Erste-Hilfe-Paket für Zappelphilippe und Träumer - und Eltern! In spielerischen Übungen werden die Wahrnehmung mit allen Sinnen und das Gedächtnis geschult. Das Ziel besteht darin, die Konzentrationsfähigkeit und das Arbeitsverhalten des Kindes positiv zu verändern sowie das Selbstbewusstsein zu stärken. Entspannungsübungen werden gleichfalls angeboten. G1625 Dagmar Hinze Espenau-Mönchehof Grundschule, Goethestr. 9 Do / 16:15-17:45 Do / 19:00-20:00 10 Termine Die Elternabende beginnen bereits am ersten Tag des Kindertrainings um 19:00 Uhr. 6 Übungstermine für Kinder, 4 Elternabende. Anmeldeschluss E + Materialkosten 5 E G1626 Dagmar Hinze Espenau-Mönchehof Grundschule, Goethestr. 9 Do / 16:15-17:45 Do / 19:00-20:00 10 Termine Die Elternabende beginnen bereits am ersten Tag des Kindertrainings um 19:00 Uhr. 6 Übungstermine für Kinder, 4 Elternabende. Anmeldeschluss E + Materialkosten 5 E Marburger Konzentrationstraining (MKT) Kindertraining (6-10 Jahre) Mit begleitenden Elternabenden Für Kinder, die leicht ablenkbar sind: In spielerischen Übungen werden die Wahrnehmung mit allen Sinnen und das Gedächtnis geschult. Das Ziel besteht darin, die Konzentrationsfähigkeit und das Arbeitsverhalten des Kindes positiv zu verändern sowie das Selbstbewusstsein zu stärken. G1630 Erna Christ Baunatal-Altenbauna vhs-haus, Am Erlenbach 5 Mo / 19:30-21:00 Mo / 16:30-18:00 Mo / 19:30-21:00 11 Termine Der erste Abend ist ein kostenloser Infoabend. Die Elternabende beginnen am Tag des 1. Kindertrainings um 19:30 Uhr 6 Übungstermine für Kinder, 4 Elternabende Anmeldeschluss E + Materialkosten 5 E G1631 Erna Christ Logopädische Praxis Erna Christ, Oberste Gasse 19 Mi / 19:30-21:00 Mi / 16:30-18:00 Mi / 19:30-21:00 11 Termine

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