Solo-Selbstständigkeit: Ein Leben im Konjunktiv

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1 Solo-Selbstständigkeit: Ein Leben im Konjunktiv 1 Z U R S O Z I A L E N W I R K L I C H K E I T D E R S O L O - S E L B S T S T Ä N D I G E N L A U R A. H A N E M A N G M X. N E T

2 Gliederung Einleitung: Datengrundlage Dissertation Wie lässt sich die soziale Wirklichkeit der Solo- Selbstständigen beschreiben? Das Leben im Konjunktiv Fallbeispiel: Der Fotograf Holger Werderund oder das Phänomen der Müdigkeit Solo-Selbstständigkeit als spezifischer Lebensmodus Fazit: Überlegungen zu der sozialen Identität selbstständiger Arbeit 2

3 Datengrundlage Dissertation Sechs berufsbiographisch-narrative Interviews Grounded Theory Methodologie Auswahlkriterium: zwischen 40 und 53 Jahre alt, Solo-Selbstständige der Kulturberufe Sample: zwei Geisteswissenschaftlerinnen, eine Grafikdesignerin, ein Fotograf, zwei Dolmetscher/Übersetzer 3

4 Soziale Wirklichkeit der Solo-Selbstständigen Solo-Selbstständigkeit nicht nur spezifische Arbeitsform, sondern beeinflusst die Lebensführung und die privaten Beziehungen maßgeblich Hohe Flexibilitätserfordernisse Moment der Krise Soziale Schwebelage (Bührmann/Pongratz 2010: 12) berührt soziale Position, die Lebensführung und das eigene Selbstverständnis der Akteure führt zu einem Leben im Konjunktiv 4

5 Fallbeispiel Holger Werderund Fotograf, 43 Jahre alt Ausbildung im Ausland, in Deutschland von der Handwerkskammer nicht anerkannt Seit zwanzig Jahren selbstständig Befindet sich zum Zeitpunkt des Interviews in einer beruflichen/finanziellen Krise 5 Es entsteht das Gefühl, ein bisschen müde zu sein, was diese Selbstständigkeit anbelangt (T.4, S. 11, Z. 403). (Namen und Personendaten anonymisiert)

6 Zitat H. Werderund 6 Und äh (.), wobei jetzt (.) ist eben die, der andere Punkt so, dass es im Moment eigentlich auch zu, zu langsam ist, das Geschäft und ich eben wirklich wieder äh mehr Akquise betreiben müsste. Aber irgendwie (.) hab ich da ne innere Scheu davor. Also ich hab nicht mehr diese, diese Lockerheit wie vor eben zwanzig Jahren, einfach rum zu telefonieren. Und äh irgendwelche Leute zu nerven, weil ich auch selber weiß, wie, wie sehr so was nervt. Also irgendwelche Leute, die mir am Telefon was verkaufen wollen [ ]. Aber das ist, ja, des ist schon nen bisschen nen wunder Punkt gerade, so, wo ich merke, äh läuft es nicht so rund, wie es gerade laufen müsste. Und äh (4) ja, in gewisser Hinsicht halt ich mich dadurch mit nen bisschen Sturheit so, dass ich äh trotzdem da meinem Prinzipien jetzt treu bleibe. Aber es ist vielleicht schon nicht mehr klug im Moment, also (lacht) da wärs vielleicht schon besser, da wieder nen bisschen mehr, mehr Akquise zu betreiben (T. 4, S. 4, Z ).

7 Das Phänomen Müdigkeit Müdigkeit erscheint als ein Schwebezustand, ein Zustand fallübergreifender Lähmung, der dem Verhaltensideal des Unternehmertypus entgegenläuft Solo-Selbstständigkeit impliziert permanente Handlungsbereitschaft und einen diffusen Handlungsdruck 7

8 Ein Leben im Konjunktiv Spezifisches Lebensgefühl, eigener Aktionsmodus: permanenter Druck, innovativ, kreativ und flexibel zu sein, die eigene Biographie zu gestalten Habitualisierung der Solo-Selbstständigkeit Sichtbar werden Ermüdungserscheinungen an dem Handlungsdruck, der eigenen Eigenwilligkeit und Selbstverwirklichung 8 Neue Strukturdynamiken biographischer Verunsicherung und eigenwilliger Aktionsmodus

9 Überlegungen zur sozialen Identität selbstständiger Arbeit Solo-Selbstständigkeit zeigt sich als ein biographischer Prozess, der auf Veränderungen in der Arbeits- und Lebenswelt reagiert und der Aktivität und Handlungsbereitschaft ausdrückt Es entsteht ein eigener Aktionsmodus und eine spezifische soziale Wirklichkeit der Solo- Selbstständigkeit In den soloselbstständigen Berufsbiographien vermischen sich der individuelle Wunsch und das gesellschaftspolitische Versprechen der Selbstverwirklichung 9

10 Zitat K. Weichkant 10 Aber (3) hach, also bei dieser Stelle ham wir uns jeden Montag um zehn zu ner Abteilungssitzung getroffen. Ich bin kein Morgenmensch. Und ich finde, Montag um zehn mit ner Sitzung anzufangen, da kann man sich auch gleich (2) mit nem Hammer aufn Kopf haun! Also ich hab dann immer versucht andere Termine zu finden, um dem zu entgehen. Weil, also es waren keine schönen Sitzungen, weil es ging eigentlich nur darum, dass unser Oberchef das zwei Stunden zum Selbstdarstellungsprogramm [nutzt, L.H.] (T. 2, S. 25, Z ).

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