Europäische Investitionsgüterindustrie stabil unter schwierigen Bedingungen

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1 25. NOVEMBER 2014 Europäische Investitionsgüterindustrie stabil unter schwierigen Bedingungen Kreditanalyst Anna Stegert Frankfurt Medienkontakt Doris Keicher Frankfurt Inhaltsverzeichnis Die wichtigsten Branchentrends Hauptfaktoren Schlüsselindikatoren für Unternehmen aus der Investitionsgüterindustrie Stabiler Rating-Ausblick für die Industrie

2 Die wichtigsten Branchentrends Unser Rating-Ausblick für die Investitionsgüterindustrie in Europa bleibt überwiegend stabil. Unsere volkswirtschaftliche Basisprognose deutet auf ein schwaches Wachstumsumfeld für den europäischen Investitionsgütersektor hin mit einigen Abwärtsrisiken aufgrund geopolitischer Instabilität. Unter unserem Basisszenario erwarten wir einen moderaten Aufschwung in Märkten mit kurzen Zyklen, sind aber eher pessimistisch bezüglich der Nachfrage von Märkten mit langen Zyklen, insbesondere den Energieund Rohstoffmärkten. Finanzpolitische Entscheidungen stellen weitere mögliche Risiken für einen Abschwung dar (und können mit geringerer Wahrscheinlichkeit für ein Aufschwungpotenzial sorgen). Die Finanzpolitik bleibt voraussichtlich ein Hauptfaktor für die Bonität der Branche. Hauptfaktoren Der europäische Investitionsgütersektor ist ziemlich diversifiziert und deckt eine große Anzahl an Herstellern von Industrieausstattungen, Produkten und Dienstleistungen für eine Vielzahl von Endmärkten ab. Die Käufer von Investitionsgütern kommen aus verschiedenen Industrien wie den Bau-, Energie-, Logistik-, Kraftwerks- und Landwirtschaftsbranchen sowie allgemein dem produzierenden Gewerbe. Demzufolge variiert die Leistung der Investitionsgüterhersteller erheblich, je nachdem wie stark die Konzentration ihres Geschäftes auf Kapitalgüterkunden in kurz- oder langlebigen Industrien ist. Unternehmen aus Industrien mit kurzen Zyklen kommen hauptsächlich aus dem produzierenden Gewerbe und aus der Transport- oder Automobilherstellung. Unternehmen aus Industrien mit langen Zyklen beliefern vorwiegend Bergbau-, Energie- und Rohstoffmärkte. Insgesamt erwarten wir, dass die Bonität der europäischen Anleiheemittenten im nächsten Jahr relativ stabil bleibt. Dies kommt darin zum Ausdruck, dass 79 % der 48 europäischen Anleiheemittenten, die Standard & Poor s Ratings Services ratet, einen stabilen Ausblick haben. Darüber hinaus sollte ein signifikantes Poster vieler Anleiheemittenten helfen, ihre Bonität zu bewahren, selbst wenn die wirtschaftlichen Bedingungen schwieriger werden. Andere Emittenten könnten jedoch mehr Schwierigkeiten bekommen, wenn das operative Geschäft schwächer wird oder wenn große Akquisitionen getätigt wurden, die nun verkraftet werden müssen. Demzufolge weisen wir durch einige negative Ausblicke auf mögliche Risiken hin. Schlüsselindikatoren für Unternehmen aus der Investitionsgüterindustrie Unser Ausblick für Investitionsgüterunternehmen in Europa basiert auf verschiedenen zentralen Wirtschaftsindikatoren, inklusive dem BIP-Wachstum, der Industrieproduktion und dem Wachstum von Kapitalaufwendungen (capex), die nach unserer Auffassung den größten Einfluss auf den Sektor haben. Ergänzend werden auch andere zentrale Indikatoren berücksichtigt wie der Einkaufsmanagerindex, der das Geschäftsklima widerspiegelt. Daneben spielen auch die Rohstoffpreisentwicklungen eine wichtige Rolle, weil hohe Rohstoffpreise im Allgemeinen eher die Nachfrage nach Originalausstattern (OEMs) und Komponentenherstellern in der Investitionsgüterindustrie verstärken, die die Energie-, Bergbau-, und Landwirtschaftsbranchen beliefern. Wir glauben, dass Investitionsgüterunternehmen in Europa weiterhin mit einem von geringem Wachstum geprägten Umfeld konfrontiert sind, weil diese Unternehmen normalerweise auf ihre Heimatmärkte konzentriert sind, in denen die Nachfrageerwartungen am schwächsten bleiben. Wir erwarten jedoch, dass Emittenten von 2

3 besseren Bedingungen im Ausland profitieren werden, die die Schwierigkeiten in Europa ausgleichen sollten. Die meisten Konjunkturindikatoren aus den USA weisen beispielsweise in den nächsten Jahren auf ein kontinuierliches Wachstum hin. Daneben prognostizieren wir, dass sich der wirtschaftliche Aufschwung im asiatisch-pazifischen Raum fortsetzen wird. Davon sollten europäische Emittenten profitieren, die ihre Präsenz in den letzten Jahren in dieser Region verstärkt haben. Jedoch könnten geopolitische Risiken wie der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine, beziehungsweise genauer gesagt die Sanktionen des Westens gegen Russland, oder die Gewalt im Nahen Osten zusätzlich negative Auswirkungen auf das Geschäftsklima haben. Dies könnte wiederum dämpfend auf die Nachfrage wirken und Kunden von Investitionsgütern dazu veranlassen, größere Investitionen zu annullieren oder zu verschieben. In den letzten Monaten haben branchenspezifische Indikatoren schon einen rückläufigen Trend aufgezeigt, der potenziell den fragilen Aufschwung für die europäische Wirtschaft, den wir unter unserem Basisszenario erwarten, gefährden könnte. So ist beispielsweise der europäische Einkaufsmanagerindex von seinem Höchststand von ungefähr 54 Anfang 2014 im September auf ein Niveau nur noch leicht über 50 gefallen (ein Wert unter 50 bedeutet Schrumpfung) (siehe Chart 1). Unter unserem Basisszenario, das keinen großen Rückschlag vorhersagt, sind wir der Ansicht, dass sich die operativen Aussichten in Märkten mit kurzen Zyklen nach zwei Jahren mit relativ schwachen Rahmenbedingungen verbessern werden. Andererseits sind wir eher pessimistischer für Märkte mit langlebigen Zyklen. Das spiegelt sich in den aktuell sinkenden Preisen für Öl und andere Rohstoffe wider, die nach unserer Einschätzung die Bemühungen der Marktführer aus den Metall und Minen-, Öl- und Gas- sowie Energieversorgerbranchen verstärken werden, nach einem verlängerten Investitionszyklus der letzten Jahre ihre Kapitaldisziplin wiederherzustellen. Fortgesetzte Sparprogramme sollten dazu dienen, die Gewinnmargen zu erhalten. Wir sind der Meinung, dass finanzpolitische Entscheidungen, die die Bonität entweder stützen (durch freiwillige Rentenfonds oder Eigenkapitalfinanzierungen für Akquisitionen) oder schwächen (durch kreditfinanzierte Aktienrückkäufe und Akquisitionen oder Neufinanzierungen über Dividenden) auch weiterhin eine Schlüsselrolle für Ratings spielen warden. 3

4 Chart 1: Key Drivers: European Capital Goods Stabiler Rating-Ausblick für die Industrie Unser Ausblick auf den gesamten Investitionsgütersektor in Europa bleibt stabil. Unter den aggregierten Annahmen unseres Basisszenarios erwarten wir, dass günstige gesamtwirtschaftliche und industriespezifische Rahmenbedingungen im Laufe des nächsten Jahres verhaltene Umsatz- und EBITDA-Entwicklungen für die meisten Unternehmen aus der Investitionsgüterindustrie unterstützen werden, mit einer zunehmenden Wachstumsdynamik nach Wir erwarten, dass Kreditmaßnahmen im Allgemeinen stabil bleiben, unterstützt durch Cashflow-Generierung und Liquidität. 4

5 Jedoch ist die Anzahl negativer Ausblicke und CreditWatch-Listings in dem vergangenen Jahr gewachsen, was auf steigende Risiken verbunden mit unternehmensspezifischen operativen Bedingungen wie auch finanzpolitischen Entscheidungen hindeutet. 5

6 No content (including ratings, credit-related analyses and data, valuations, model, software or other application or output therefrom) or any part thereof (Content) may be modified, reverse engineered, reproduced or distributed in any form by any means, or stored in a database or retrieval system, without the prior written permission of Standard & Poor s Financial Services LLC or its affiliates (collectively, S&P). The Content shall not be used for any unlawful or unauthorized purposes. S&P and any third-party providers, as well as their directors, officers, shareholders, employees or agents (collectively S&P Parties) do not guarantee the accuracy, completeness, timeliness or availability of the Content. S&P Parties are not responsible for any errors or omissions (negligent or otherwise), regardless of the cause, for the results obtained from the use of the Content, or for the security or maintenance of any data input by the user. The Content is provided on an as is basis. S&P PARTIES DISCLAIM ANY AND ALL EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, ANY WARRANTIES OF MERCHANTABILITY OR FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE OR USE, FREEDOM FROM BUGS, SOFTWARE ERRORS OR DEFECTS, THAT THE CONTENT S FUNCTIONING WILL BE UNINTERRUPTED OR THAT THE CONTENT WILL OPERATE WITH ANY SOFTWARE OR HARDWARE CONFIGURATION. In no event shall S&P Parties be liable to any party for any direct, indirect, incidental, exemplary, compensatory, punitive, special or consequential damages, costs, expenses, legal fees, or losses (including, without limitation, lost income or lost profits and opportunity costs or losses caused by negligence) in connection with any use of the Content even if advised of the possibility of such damages. Credit-related and other analyses, including ratings, and statements in the Content are statements of opinion as of the date they are expressed and not statements of fact. S&P s opinions, analyses and rating acknowledgment decisions (described below) are not recommendations to purchase, hold, or sell any securities or to make any investment decisions, and do not address the suitability of any security. S&P assumes no obligation to update the Content following publication in any form or format. The Content should not be relied on and is not a substitute for the skill, judgment and experience of the user, its management, employees, advisors and/or clients when making investment and other business decisions. S&P does not act as a fiduciary or an investment advisor except where registered as such. While S&P has obtained information from sources it believes to be reliable, S&P does not perform an audit and undertakes no duty of due diligence or independent verification of any information it receives. To the extent that regulatory authorities allow a rating agency to acknowledge in one jurisdiction a rating issued in another jurisdiction for certain regulatory purposes, S&P reserves the right to assign, withdraw or suspend such acknowledgement at any time and in its sole discretion. S&P Parties disclaim any duty whatsoever arising out of the assignment, withdrawal or suspension of an acknowledgment as well as any liability for any damage alleged to have been suffered on account thereof. S&P keeps certain activities of its business units separate from each other in order to preserve the independence and objectivity of their respective activities. As a result, certain business units of S&P may have information that is not available to other S&P business units. S&P has established policies and procedures to maintain the confidentiality of certain non-public information received in connection with each analytical process. S&P may receive compensation for its ratings and certain analyses, normally from issuers or underwriters of securities or from obligors. S&P reserves the right to disseminate its opinions and analyses. S&P s public ratings and analyses are made available on its Web sites, (free of charge), and and (subscription), and may be distributed through other means, including via S&P publications and third-party redistributors. Additional information about our ratings fees is available at Copyright 2014 by Standard & Poor s Financial Services LLC. All rights reserved. STANDARD & POOR S, S&P and RATINGSDIRECT are registered trademarks of Standard & Poor s Financial Services LLC. 6

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