Mitglieder- Themen dieser Ausgabe. In eigener Sache Angebot für GeWoSüd-Mitglieder Zwei Jahre Carsharing im Lindenhof

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1 Mitglieder- Genossenschaftliches Wohnen Berlin-Süd eg Themen dieser Ausgabe Angebot für GeWoSüd-Mitglieder Zwei Jahre Carsharing im Lindenhof Utensilien ausquartiert Kellersanierung der besonderen Art See-Perlen Auch die kleinste Baustelle birgt Großartiges Diplomarbeit Die Lindenhofsiedlung zwischen alt werden und jung bleiben Zusammenfassung der Diplomarbeit von Saskia Seidel Gästewohnung Tradition trifft Moderne Wie aus einer Wohnung mit altem Standard eine Gästewohnung wird Berliner Museen Vorgestellt Pergamonmuseum

2 Herzlich willkommen! Inhalt dieser Ausgabe von Norbert Reinelt, Vorstandsvorsitzender der GeWoSüd Foto und Titelfoto: urbanpr Tom Peschel fotos: Staatliche Museen zu Berlin Liebe Genossenschaftsmitglieder, am zweiten Sonnabend im Mai genoss eine bunt gemischte Gruppe den Sonnenuntergang vom obersten Geschoss eines Hochhauses in der Alboinstraße. Lange hatten wir nach einer passenden Örtlichkeit gesucht und dank glücklicher Umstände die TÜV-Kantine mit Blick über weite Teile des Lindenhofs mieten können. Der Vorstand hatte eingeladen und 80 Mitglieder aus fast allen Bauteilen unserer Genossenschaft waren der Einladung gefolgt. Anlass war die Helfer-Party 2010, mit der wir uns bei den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern bedankt haben, die im vergangenen Jahr ihre Arbeitskraft, ihren Elan, ihre Fähigkeiten und ihr Organisationstalent in den Dienst unserer Genossenschaft stellten. In meiner Begrüßung habe ich deutlich gemacht, wie wichtig ihre Arbeit für die GeWoSüd ist. Ehrenamtliches Engagement ist schlicht die Voraussetzung dafür, dass genossenschaftliches Miteinander möglich wird. Ohne Ehrenamt kein Parkfest, keine Hoffeste, keine Seniorenweihnacht, kein Wintermarkt, kein Kinderfest. Da kann der Vorstand noch so viele gute Ideen haben ohne die Helferinnen und Helfer bleiben sie Makulatur. Das ganze Jahr habt Ihr uns bedient, heute seid Ihr unsere Gäste! Unser Sozialarbeiter Dirk Büscher hatte mir einen Zettel zugesteckt: Insgesamt 180 Mitglieder waren in 2010 ehrenamtlich für unsere GeWoSüd tätig und bereits jetzt, kurz vor dem Beginn der Festsaison 2011 können wir schon mehr als 100 Zusagen für ehrenamtliches Engagement verbuchen. Wir können stolz sein auf so viele engagierte Mitglieder! Bis spät in den Abend haben wir uns bei stimmungsvoller Musik gut unterhalten und das hervorragende Buffet genossen. Zum Schluss noch zwei wichtige Hinweise: Wer Interesse an ehrenamtlicher Mitarbeit hat, ist immer herzlich willkommen. Anmeldungen bitte bei Dirk Büscher, Telefon , Bitte denken Sie daran: Am Dienstag, dem 28. Juni findet um 18:00 Uhr die diesjährige Jahresmitgliederversammlung im Lindenhofsaal statt, zu der wir gesondert einladen. Bitte nehmen Sie Ihre Mitgliederrechte wahr, lassen Sie sich aus erster Hand über Geschehenes und Geplantes unterrichten und entscheiden Sie mit Ihrer Stimme unmittelbar über die Verwendung des Jahresergebnisses und über die Zusammensetzung des Aufsichtsrates. Es grüßt Sie freundlich Ihr Neue Gästewohnung: Seite 8 Angebot für GeWoSüd-Mitglieder Zwei Jahre Carsharing im Lindenhof Utensilien ausquartiert Kellersanierung der besonderen Art See-Perlen Auch die kleinste Baustelle birgt Großartiges Diplomarbeit Die Lindenhofsiedlung zwischen alt werden und jung bleiben Malwettbewerb: Schilder Hunde biite an die Leine! Leinenzwang auf dem GeWoSüd-Gelände muss das sein? Gästewohnung Tradition trifft Moderne Wie aus einer Wohnung mit altem Standard eine Gästewohnung wird Stilkunde Schorfheide am Boden Rügen an der Wand Warum die Museumswohnung heute als ästhetisch hochwertig empfunden wird Pergamonmuseum: Seite 10 Berliner Museen Vorgestellt Pergamonmuseum Unsere neue Reihe beginnt mit dem Bekanntesten. Notizen aus der GeWoSüd Wohntag und Parkfest Feiern mit der GeWoSüd Veranstaltungsrückblick Sanierung Arnulfstrasse Was lange währt, wird endlch gut! Frida s Themen Frida gibt dem Esel een Zuhause Tachchen, ick bins ma wieda, de Frida Personalien Wir gratulieren Glückwünsche an unsere Mitglieder Gesucht: Lebensgeschichten aus der GeWoSüd Der Gedanke Rückblick: Seite 13 Zu guter Letzt Kreatives Recycling Offenes Kreatives Recycling Einfach genial Ohne Leiter die Gardinen auf- und abhängen, mit dem Gardinenlift Forsa-Umfrage bestätigt gemeinsamen Weg Berliner kennen die Genossenschaften Ordnungsmässigkeit abermals bestätigt Wohnungsbaugenossenschaften Berlin erneuern Gütesiegel Preisrätsel Bilderrätsel Auflösung Preisrätsel der Ausgabe und die Gewinner! Termine Ansprechpartner Kuchenspender und Helfer gesucht Lieber gemeinsam grillen als einsam vor sich hinschmoren Termine 2011 Impressum 2 GeWoSüd Mitglieder-Echo GeWoSüd Mitglieder-Echo

3 Pavillon I Pavillon II Weiher ehemalige Tischlerei Angebot für GeWoSüd-Mitglieder Zwei Jahre Carsharing im Lindenhof Der rote Toyota Yaris mit den Lindenhof-Hirschen kann einem überall in und um Berlin begegnen. Seit zwei Jahren besteht das Carsharing-Angebot von Greenwheels für GeWoSüd- Mitglieder. Der in der Röblingstraße 31 stationierte Kleinwagen kann genauso wie alle übrigen 500 PKWs bundesweit genutzt werden, nachdem man sich angemeldet hat. Neben Zahlung der halbierten Kaution für unsere Mitglieder von 100 Euro muss der Führerschein registriert werden. Das kann bis zu eine Woche dauern. Danach kann es losgehen: Über Telefon oder Internet anmelden, mit der Chipkarte das Auto öffnen, im Bordcomputer einloggen und abfahren. Wer seinen Alltag zu Fuß, mit Bus, Bahn oder Fahrrad bewältigt und nur gelegentlich auf ein Auto zurückgreifen möchte, für den ist Carsharing die ergänzende, preisgünstige und umweltbewusste Mobilitätsform. Telefon / Utensilien ausquartiert Kellerdeckensanierung der besonderen Art In der Scharzhofberger Straße 1 11A in Steglitz-Zehlendorf wird aktuell eine spezielle Kellerdeckensanierung und -dämmung vorgenommen. Das Thema Klimaschutz und Energieeinsparung steht bei der GeWoSüd schon lange ganz oben. Doch mehrmonatige Sanierungsarbeiten, wie aktuell in der Scharzhofberger Straße, sind meist unbeliebt bei Bewohnern und mit Stress verbunden. Mit einer innovativen Idee gelingt es hier, im bewohnten Bestand in den Kellern neue Leitungen zu verlegen, Kellerverschläge einzubauen sowie Deckendämmung anzubringen, was das Wohnklima im Erdgeschoss steigert. Wo Arbeiter sonst wenig Baufreiheit haben, wurde ein ausgeklügeltes Umzugsmanagement geschaffen, um die Kellerdeckensanierung problemlos und raumgreifend durchführen zu können und den Bewohnern geringe Umstände mit ihren Kellerutensilien zu machen. Unter Federführung unserer Auszubildenden Julia Niemann wurde eine neue Idee ausprobiert: Die Inhalte wurden in ein modernes Lagerhaus in Zehlendorf ausgelagert. Bewohnerin Marlis Engelmann an der Lagerbox Kellerräume im Bauzustand (links) und Kellerraum mit neuen Kellerverschlägen Damit ist nun optimale Baufreiheit für die Handwerker und damit ein zügiges und sicheres Arbeiten gewährleistet. Den Bewohnern wurden Sperrmüll- Container zur Entrümpelung bereitgestellt, die Kellerräume eigenständig durch eine Umzugsfirma ausgeräumt und Wichtiges und Erhaltenswertes in die rund sechs Kilometer entfernten Lagerräume gebracht. Dort steht allen Bewohnern täglich von 6:00 bis 22:00 Uhr der Zugang zum Übergangskellerraum mit einem eigenen Zahlencode offen. Die Umzugsfirma bewegte mit Unterstützung der Nutzer in der Scharzhofberger Straße 1 bis 9 bisher insgesamt rund 170 Kubikmeter Umzugsmasse. Davon sind 92 Kubikmeter ins Übergangslager gezogen und 75 Kubikmeter als Sperrmüll entsorgt worden. Weiher See-Perlen Auch die kleinste Baustelle birgt Großartiges Seit April 2011 baut die GeWoSüd für rund ein halbes Jahr an den zwei Pavillons und der ehemaligen Tischlerei im Lindenhof. Die historischen drei Gebäudeteile werden aufwändig denkmalgerecht saniert, instand gesetzt und zum Teil auch umgenutzt, z. B. als Mehrzweckraum für Mitglieder: Pavillon I Gemeinschaftsraum Hier entsteht nach umfangreichen Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten ein Gemeinschaftsraum am Lindenhof-Weiher. Die Ausstattung mit Küchenzeile, Heizung und Toiletten im Keller ermöglicht eine ganzjährige und vielfältige Mehrzwecknutzung. Pavillon II Trafohäuschen Mit der denkmalgerechten Grundinstandsetzung des Trafohäuschens werden zum einen die vorhandenen Nutzungen als ELT-Raum (Nebenraum zur Unterbringung von Stromerzeugungs- und -verteilungsanlagen) durch Pavillon II terrassierte Beete mit Zierquitten ehemalige Tischlerei den Energieanbieter Vattenfall und zum anderen die historische Trafoanlage im Keller gesichert. Tischlerei Werkstatt und Lagerraum Aus dem historischen Bildhaueratelier, später Falkenheim und dann Tischlerei der GeWoSüd wird wieder eine Werkstatt mit Lagerraum für GeWoSüd-Handwerker. Um den Bau in seiner ursprünglichen Form wiederherzustellen, werden die im Laufe der Jahre am Gebäude angegliederten Garagen- und Schuppenanbauten abgerissen. Erneuerung der Außenanlagen im Bereich der ehemaligen Tischlerei Mit Abriss der Anbauten entstehen neue Wege und terrassierte Beete mit Zierquitten als einladender Ostzugang zum Weiher. Nutzergärten Pavillon I: Süd-Ansicht (vom Weiher) und Grundriss ehemalige Tischlerei Pavillon II: Süd-Ansicht 4 GeWoSüd Mitglieder-Echo GeWoSüd Mitglieder-Echo

4 Nachdem uns im letzten Mitgliederecho Frau Müller über die Ergebnisse ihrer über den Neuköllner Bauteil handelnden Diplomarbeit informierte, freuen wir uns diesmal, unseren Leserinnen und Lesern eine Zusammenfassung der Diplomarbeit von Frau Seidel über den Lindenhof präsentieren zu können. Malwettbewerb: Schilder Hunde bitte an die Leine! Leinenzwang auf GeWoSüd-Gelände muss das sein? Inzwischen muss diese Frage mit JA beantwortet werden. Die den Nutzerservice erreichenden Beschwerden, nicht nur über die zunehmende Anzahl der Hunde, sondern auch über die Nutzung unserer Grünanlagen als Hundeauslaufgebiet, haben in den letzten Jahren zugenommen. Davon betroffen ist vor allem der Lindenhof-Park. Diplomarbeit Die Lindenhofsiedlung in Berlin Schöneberg zwischen alt werden und jung bleiben Der demographische Wandel, der die aktuellen Tendenzen der Bevölkerungsentwicklung beschreibt, ist derzeit in aller Munde. Nicht zu vergessen ist auch die damit einhergehende Veränderung der Städte. In solch einer Zeit des Städtewandels ist die momentane wie auch zukünftige Sicherung der Lebens- und Wohnqualitäten ein ganz besonders wichtiges Thema. Hiervon ausgehend begab ich mich in Berlin auf die Suche nach konkreten Eindrücken. Dabei stieß ich auf den Lindenhof, der demonstriert, wie das Leben in der Großstadt aussehen kann. Im Juli 2010 wurden 150 Lindenhofer bezüglich ihrer Siedlung und ihrem Leben im Lindenhof von mir befragt. Ziel meiner Umfrage war es, Folgendes zu erfahren: Wer wohnt im Lindenhof? Womit sind die Anwohner zufrieden und wo kann man noch das eine oder andere verbessern? Und was ist dementsprechend für die Zukunft wichtig? Viele Anwohner stellten sich meinen Fragen und nahmen sich Zeit, diese zu beantworten. Dabei wurde ich von allen Lindenhofern sehr herzlich aufgenommen. Am Ende der insgesamt 5 Wochen andauernden Befragung können nun folgende Ergebnisse festgehalten werden: Wer wohnt im Lindenhof? Das Durchschnittsalter der Befragten liegt bei 56,03 Jahren. Wie auch im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, leben damit viele ältere Menschen im Lindenhof. In den letzten Jahren sind jedoch vermehrt junge Leute in die Siedlung gezogen. Hierbei handelt es sich vor allem um Familien, die die ruhige Lage und die Nähe zur Schule begrüßen. Leben im Lindenhof Im Durchschnitt leben die Befragten bereits 27,45 Jahre im Lindenhof. Die Mehrheit der Bewohner fühlt sich innerhalb der Siedlung wohlbehütet und schätzt das ansprechende Wohnumfeld. Insbesondere der Weiher wird von den meisten Anwohnern als sehr idyllisch empfunden. Alltag in der Gemeinschaft Im Lindenhof wird viel für die Gemeinschaft getan. Und wer gerne etwas unternimmt, dem wird hier eine Menge geboten. Die GeWoSüd offeriert durch den Nachbarschaftstreff GeWoHiN viele Aktivitäten für jung und alt. Mit dem Angebot der Einrichtung, welches von gemeinsamen Essen bis hin zu Spielrunden reicht, ist für alle Lindenhofer eine Rundumversorgung möglich. Auch neue Gesichter sind im Nachbarschaftstreff immer willkommen! Ebenso ist der Jugendclub nach der umfangreichen Sanierung bereit für noch mehr Zulauf. Darüber hinaus bietet das allseits beliebte Siedlungsfest (Anmerkung der Redaktion: das Parkfest, zu dem alle Mitglieder und deren Freunde eingeladen sind, findet am statt) eine Möglichkeit, Kontakte zu pflegen und Nachbarn zu treffen. Doch was ist für die Zukunft wichtig? Um das Leben weiterhin so schön im Lindenhof genießen zu können, sollte auch zukünftig auf ein harmonisches Miteinander gesetzt werden. Dabei zeigte die Umfrage, dass die Lindenhofer voller Ideen stecken. So gäbe es beispielsweise Interesse, einen Angelverein wieder aufleben zu lassen, Tanzstunden zu veranstalten oder Spanischunterricht anzubieten. Abschließend möchte ich mich bei allen Lindenhofern für Ihre rege Teilnahme und Ihre Unterstützung bedanken! Saskia Seidel Diplom-Geographin Vielen ist sicherlich auch noch in Erinnerung, dass diese Thematik auf der Mitgliederversammlung vor zwei Jahren heftig diskutiert wurde. Leider hatten sich damals Hundebesitzer nicht zu Wort gemeldet oder waren nicht anwesend. Die Leidtragenden sind fast immer die Schwächeren, d. h. unsere Kinder und ängstliche Menschen, die sich auf den Grünflächen nicht mehr frei bewegen können und auf die wir Rücksicht nehmen sollten. Bedenken Sie bitte auch, dass die Hinterlassenschaften bei frei umherlaufenden Tieren von den Besitzern vermutlich irgendwann nicht mehr geortet und somit auch nicht beseitigt werden können. Da wir davon ausgehen, dass sich die meisten unserer Mitglieder an den in der Genehmigung zur Haltung eines Hundes, festgeschriebenen Leinenzwang in allen GeWoSüd- Anlagen halten und es sich somit oftmals um Besucher handelt, die ihre Hunde frei laufen lassen, haben wir entschieden, entsprechende Hinweisschilder an den Eingängen zu unseren Siedlungen aufzustellen. Hunde bitte an die Leine! GeWoSüd-Malwettbewerb 2010: Jasmin, 10 Jahre Hunde bitte an die Leine! GeWoSüd-Malwettbewerb 2010: Can, 10 Jahre Um nicht die sonst weit verbreiteten Standardschilder verwenden zu müssen, haben wir einen Malwettbewerb in Zusammenarbeit mit der Lindenhof- Grundschule und dem dort ansässigen Kinderzentrum ausgelobt. Tolle Bilder zur Thematik Leinenzwang entstanden und kurz entschlossen bedankten wir uns bei allen jungen Künstlern mit Kino-Freikarten. Auf unserer Internetseite sind ab sofort alle Meisterwerke zu bewundern. Aus drei Bildern gestaltete wieschendorfdesign im Anschluss die nun in den GeWoSüd-Bauteilen aufgestellten Schilder. Abschließend geben wir noch einmal ganz offiziell den Hinweis, dass gemäß den gesetzlichen Bestim- Hunde bitte an die Leine! GeWoSüd-Malwettbewerb 2010: Hanan, 10 Jahre Hunde bitte an die Leine! GeWoSüd-Malwettbewerb 2010: Max, 10 Jahre mungen ein Hund grundsätzlich in folgenden Bereichen an einer höchstens ein Meter langen Leine geführt werden muss: in Treppenhäusern und Aufzügen in sonstigen der Hausgemeinschaft zugänglichen Räumen auf Zuwegen von Wohnhäusern. Auf Kinderspielplätzen besteht ein grundsätzliches Mitnahmeverbot von Hunden. Energiespar-Tipps von J. Robrandt Teil 7: Energieeinspar- Möglichkeiten Kurz und kräftig lüften Zum Lüften Heizung ausdrehen und Fenster weit öffnen (etwa 3 bis 5 Minuten). Am besten kurz Durchzug (Nord/Süd, Ost/West) machen, wo das möglich ist. Die Luft wird getauscht, die Wände bleiben warm. Achtung: Nie bei laufender Heizung Fenster längere Zeit kippen! Duschen statt baden Die Warmwasserbereitung schluckt nach dem Heizen im Haushalt die meiste Energie. Beim Baden verbraucht man dreimal so viel Wasser und Energie wie beim Duschen. Am besten sind Spar-Duschköpfe (Durchflussbegrenzer, spezielle Düsen oder angesaugte Luft), sie senken den Wasserverbrauch um 50 Prozent. 6 GeWoSüd Mitglieder-Echo GeWoSüd Mitglieder-Echo

5 Gästewohnung Tradition trifft Moderne Wie aus einer Wohnung mit altem Standard eine Gästewohnung wird Wir sprechen hier über die Wohnung in der Eythstraße 53, Erdgeschoss rechts. In ihr reifte die Idee, aus dieser Bestandswohnung eine Museumswohnung mit Wohncharakter zu schaffen. Viele unserer Genossenschaftsmitglieder leben eng mit der GeWoSüd und ihrer Wohnung verbunden über Jahre und manchmal wie in diesem Fall sogar Jahrzehnte in ihren Genossenschafts-Wohnungen. Wenn nicht gerade in einer großen Sanierungsmaßnahme durch die Genossenschaft aufwändig saniert oder in privater Arbeit ein Bad aufgehübscht wird, verfügen diese Wohnungen über jenen Standard, wie wir in diesem Fall die heutige Gästewohnung beim Auszug des Nutzers vorgefunden haben. Das heißt, in der Regel verfügen die Wohnungen über kein Waschbecken im Bad, über Ölfarbe an den Wänden, nicht mehr fachgerechte elektrische Leitungen, aber eben auch originale Holz- und Terrazzofußböden und Speisekammern, die früher als Kühlschrank dienten. Genau diese Details ließen die Idee reifen, diese Wohnung zwar aufwändig zu sanieren, aber eben nicht wie immer Altes Raus Neues Rein. Es sollte Neues Rein, aber dabei der ursprüngliche Charme erhalten bleiben. So wurden die Türen, Fenster und Wände in liebevoller Kleinarbeit überarbeitet, so wurden z. B. die Decken und Wände abgebeizt und das optische Erscheinungsbild des ursprünglichen Putzes wiederherstellt. Gleichzeitig wurden, wie zu Beginn der Bauzeit dieser Wohnungen, die Wände mit einer handgemalten Bordüre verziert. Es wurden elektrische Leitungen in der gesamten Wohnung erneuert, aber auch hier trifft Modernes auf Traditionelles moderne und dem neuen Standard entsprechende Steckdosen auf Lichtschalter alten Ursprungs. Die gesamte Umsetzung, von der Idee über die Ausführung bis hin zur Fertigstellung hat ca. zwei Jahre gedauert. Nun wollen wir alle teilhaben lassen an dieser Wohnung und haben uns daher entschieden, diese zukünftig als Gästewohnung anzubieten. Wer also Lust auf eine ganz außergewöhnliche Gästewohnung hat, dem kann diese genau DAS bieten. foto: urbanpr / Tom Peschel Stilkunde Schorfheide am Boden Rügen an der Wand Warum die Museumswohnung heute als ästhetisch hochwertig empfunden wird. Es ist ein Dokument der Schöneberger Wohnungsgeschichte gesichert worden. Besucher werden hier in eine Wohnsituation der 20er Jahre versetzt, als Vergangenheit auf Zukunft traf, erklärte der Tempelhof-Schöneberger Baustadtrat Bernd Krömer am 24. Mai zur Einweihung der Gästewohnung. Die GeWoSüd investierte in die Modernisierung der 60 Quadratmeter großen Wohnung rund Euro mehr als bei einer Standardwohnung fällig geworden wären. Zuschüsse gab es keine. Noch einmal gut Euro Baustadtrat Bernd Krömer überreichte zur Eröffnung Brot und Salz an GeWoSüd-Vorstand Norbert Reinelt. kostete die Ausstattung mit Möbeln. Es ist auch für das Nachdenken über Wohnformen der Zukunft wichtig zu wissen, wo wir als Genossenschaft herkommen, sagte Norbert Reinelt. Martin Wagner plante hier 1918 soziale Mindestwohnstandards, als noch Mietskasernen mit Toilette auf halber Treppe gebaut wurden. So waren zwei kleine Zimmer, Flur, Wohnküche, Bad, Toilette, Loggia und Hausgarten beim Erstbezug 1920 ein sensationelles Wohnungsangebot für Arbeiter, Handwerksgesellen und kleine Angestellte. Bei der Wohnung war die ursprüngliche Badsituation als Durchgang von der Wohnküche zur Loggia erhalten geblieben, hier konnte noch Originales vermutet werden. So legte der Bauhistoriker Heinz Schauß Farbschicht um Farbschicht frei und fand schließlich die Erdton-farbigen Anstriche aus Rügener Kreide und handgemalte Bordüren. Erhalten geblieben ist auch der Wandschrank mit kleinem Fenster, der als Kühlschrank diente. Warum die Tür und Fenstergriffe aus schwarzem Eisen sind, erklärt Schauß mit dem Mangel an Messing, das im Ersten Weltkrieg für Patronenhülsen verbraucht worden war. Sehenswert sind die Fußböden aus dicken Kieferndielen, die aus der Schorfheide stammen. Erste Besucher erlebten die Wohnung als entspannend und heiter. Dazu tragen auch moderne Einbauten und schlichte Möblierung bei. Doch man kann in der Wohnung mit ihrem um die Wohnküche organisierten Nutzungskonzept noch gut Lebensbedingungen und Stilempfinden des vorindustriellen Wohnens erahnen. Dies ist auch ein Grund, dass die Wohnung ins Programm des Tages des offenen Denkmals am 10. und 11. September 2011 aufgenommen wurde. Leimfarbe auf Putz, früher die Ausstattung bei armen Leuten, wird in der heutigen postindustriellen Zeit als ästhetisch hochwertig empfunden, kommentiert Bauhistoriker Heinz Schauß. Mehr von der Wohnung ist in einem Video auf zu sehen. 8 GeWoSüd Mitglieder-Echo GeWoSüd Mitglieder-Echo

6 Berliner Mussen Berliner Mussen Vorgestellt Das Pergamonmuseum In unserer neuen Reihe Berliner Museen informieren wir Sie über Museen in unserer Stadt. Beginnen wollen wir mit dem wohl bekanntesten Museum. oben: Antikensammlung Orte der Götter links: Eingang vom Pergamonmuseum rechts: Verwundete Amazone, Athena, Poseidon, Diskuswerfer (v. l. n. r.) fotos: Staatliche Museen zu Berlin Das Pergamonmuseum wurde nach den Entwürfen von Alfred Messel durch Ludwig Hoffmann zwischen 1910 und 1930 errichtet. Zuvor, von 1901 bis 1909, stand an gleicher Stelle ein kleinerer Bau. In ihm waren zunächst die bedeutenden Ausgrabungsfunde der Berliner Museen, wie die zwischen 1878 und 1886 geborgenen Friesplatten des Pergamonaltars, untergebracht. Ungenügende Fundamentierungen führten jedoch bald zu Schäden am Gebäude, sodass es noch vor dem Ersten Weltkrieg abgerissen werden musste. Das neue, größere Pergamonmuseum wurde als Dreiflügelanlage konzipiert. Heute beherbergt es drei Museen: die Antikensammlung, das Vorderasiatische Museum und das Museum für Islamische Kunst. Durch die imposanten Rekonstruktionen archäologischer Bauensembles Pergamonaltar, Markttor von Milet und Ischtar-Tor mit Prozessionsstraße von Babylon und Mschatta-Fassade ist das Museum weltweit bekannt geworden. Im Rahmen des Masterplans Museumsinsel wird unter der Leitung des Architekturbüros Oswald Mathias Ungers das Museum ab 2008 abschnittsweise saniert. Von einer Gesamtschließung des Gebäudes wird abgesehen. Mit jährlich ca. 1 Million Besuchern gehört das Pergamonmuseum zu den meistfrequentierten Häusern der Staatlichen Museen. Hauptanziehungspunkt ist der Pergamonaltar (2. Jahrhundert v. Chr.). Sein Skulpturenfries zählt zu den Meisterwerken hellenistischer Kunst und zeigt den Kampf der Götter mit den Giganten. Im südlich anschließenden Saal ist das Markttor von Milet zu sehen, ein Glanzstück römischer Architektur, von dem man zum Vorderasiatischen Museum weitergehen kann. Nach den großen Sonderausstellungen Die geretteten Götter aus dem Palast vom Tell Halaf und Pergamon Panorama der antiken Metropole 2011 und 2012 wird im Nordflügel des Pergamonmuseums zukünftig das Museum für Islamische Kunst seine neue Heimat finden. Seit dem 24. Februar 2011 wird die griechische Kunst nun im Alten Museum in einer Neuaufstellung präsentiert. Im Hauptgeschoss werden archaische Grab- und Votivstatuen sowie klassische Grabreliefs mit Vasen, Bronzen, Terrakotten und Schmuckgegenständen ein eindrucksvolles Panorama der Kunst des antiken Griechenlands bieten. Den Besucher erwartet ein Rundgang, der im Ostsaal mit der griechischen Frühzeit beginnt und dann durch Heiligtümer und Nekropolen führt. Der Nordsaal vereint die Bereiche der Götter und der Menschen. Integriert ist zudem eine exquisite Auswahl antiker Münzen des Münzkabinetts. In der Mitte des Westsaals, dem Raum der Kunst des Hellenismus und der Griechen in Unteritalien, markiert die Skulptur der thronenden Göttin aus Tarent ein besonderes Highlight der Ausstellung. Die Antikensammlung Die Antikensammlung hat mit dieser Neuordnung nicht nur einen ganz wesentlichen Beitrag zur Umsetzung des Masterplans Museumsinsel geleistet, sondern vor allem endlich die vollständige Vereinigung der antiken Skulpturen mit der Kleinkunst erreicht. In der Antikensammlung werden Kunstwerke des griechischen und römischen Altertums gezeigt Baukunst, Plastik und Vasen, Inschriften, Mosaiken, Bronzen und Schmuck. Die Sammlung ist an zwei Standorten zu besichtigen, im Pergamonmuseum und im Alten Museum. Weiterhin ergänzen Objekte der Antikensammlung die sammlungsübergreifende Präsentation im Neuen Museum. Das betrifft vor allem Werke provinzial römischer Kunst sowie die große Zypernsammlung. Das Vorderasiatische Museum Das Vorderasiatische Museum ist neben dem Louvre und dem British Museum eines der bedeutendsten Museen orientalischer Altertümer der Welt. Auf 2000 Quadratmetern Ausstellungsfläche vermittelt es einen Eindruck von der 6000 Jahre umfassenden Geschichte, Kultur und Kunst in Vorderasien. Die Sammlung befindet sich im Südflügel des Pergamonmuseums und verteilt sich über 14 Säle. Unter den bedeutenden Baudenkmalen, Reliefs und kleineren Objekten befinden sich weltberühmte Exponate, die von deutschen Wissenschaftlern ausgegraben worden sind. Sie stammen aus den sumerischen, babylonischen, assyrischen und nordsyrisch-ostanatolischen Regionen, dem heutigen Irak, Syrien und der Türkei. Funde aus Uruk geben Aufschluss über die Anfänge der Schriftentwicklung im 4. Jahrtausend v. Chr. und über die Kunst und Kultur der Sumerer. Durch Tontafeln und Siegel ist die Verbreitung der Schrift im ganzen vorderasiatischen Raum belegt. Einer der Hauptanziehungspunkte befindet sich in der Mittelachse des Gebäudeteiles. Dort erwarten den Besucher die weltberühmten Rekonstruktionen der riesigen, in leuchtenden Farben gehaltenen Prachtbauten Babylons: die Prozessionsstraße, das Ischtar-Tor und die Thronsaalfassade des Königs Nebukadnezar II. ( v. Chr.). Unter Verwendung der glasierten Originalziegel, die aus zahlreichen Bruchstücken zusammengesetzt wurden, konnten Teile der Bauten in annähernd originaler Größe nachgebaut werden. Auf den Wandflächen finden sich Darstellungen von Löwen, Stieren und Drachen als Symbole der Hauptgottheiten Babylons. Im Babylon-Saal befinden sich als besondere Anziehungspunkte das Modell des Hauptheiligtums des Stadtgottes Marduk, der Turm zu Babel und eine Kopie der bekannten Gesetzesstele des Königs Hammurabi. Weitere hervorragende Werke altvorderasiatischer Monumentalarchitektur des 3. und 2. Jahrtausends v. Chr. aus Uruk sind rekonstruierte Teile von Tempelfassaden. Eine der Fassaden ist mit farbigen Tonstiften geschmückt, während die andere durch großartige Backsteinreliefs hervorsticht. Besondere Erwähnung verdienen auch die assyrischen Palastreliefs aus Kalchu (9. Jahrhundert v. Chr.), der zeitweiligen Hauptstadt Assyriens. Die Rekonstruktion eines neuassyrischen Palastraumes wird bestimmt durch die Abgüsse der gewaltigen Türhüter-Figuren in Gestalt von Fabelwesen. Die künstlerischen und handwerklichen Fähigkeiten der Assyrer im 2. / 1. Jahrtausend v. Chr. zeigen Gefäße, Schmuck, Geräte, Ton- und Steinreliefs, Fliesen und kleinplastische Arbeiten aus unterschiedlichen Materialien. Das Museum für Islamische Kunst Das Museum für Islamische Kunst zeigt in einer ständigen Ausstellung im Südflügel des Pergamonmuseums die Kunst der islamischen Völker vom 8. bis ins 19. Jahrhundert. Die Kunstwerke stammen aus einem Gebiet, das von Spanien bis nach Indien reicht. Schwerpunkte sind der Vordere Orient einschließlich Ägypten und Iran. Die bildende Kunst ist in nahezu allen Sparten vom Architekturdekor über das Kunsthandwerk und den Schmuck bis hin zur Buchkunst vertreten. Hervorzuheben ist der z. T. vollständige Architekturdekor, der in verschiedenen Materialien auch räumliche Eindrücke vermittelt: die Steinfassade von Mschatta, die Grabungsfunde von Stuckwänden aus Palästen in Samarra, die bemalten Holzfüllungen des Aleppo-Zimmers und die Wandkeramiken in verschiedenen Techniken als Gebetsnischen aus der Türkei und dem Iran. Vom Kunsthandwerk sind fast alle Materialien vertreten: Gefäßkeramiken, Metallarbeiten, Holz- und Beinschnitzereien, Gläser, Gewebe, Teppiche. Aus der Sammlung der Buchkunst werden in Wechselausstellungen Miniaturen und arabisch-persische Kalligraphien der Moghulzeit gezeigt. Pergamonmuseum Öffnungszeiten Mo, Di, Mi 10:00 Uhr 18:00 Uhr Do 10:00 Uhr 22:00 Uhr Fr, Sa, So 10:00 Uhr 18:00 Uhr Eintrittspreise Hauskarte 12, EUR, ermäßigt 6, EUR mit Die geretteten Götter aus dem Palast vom Tell Halaf Wir danken den Staatlichen Museen zu Berlin für die freundliche Unterstützung. Freuen Sie sich schon heute auf das Technik-Museum in unserer nächsten Ausgabe. 10 GeWoSüd Mitglieder-Echo GeWoSüd Mitglieder-Echo

7 Notizen aus der GeWoSüd Notizen aus der GeWoSüd Wohntag und Parkfest Feiern mit der GeWoSüd Sie haben bisher am 27. August noch nichts vor? Wir bieten Ihnen an diesem Tag fast 12 Stunden Freude, Spannung und gute Unterhaltung. Für den 27. August laden wir Sie gleich zu zwei tollen Veranstaltungen ein. Parkfest im Lindenhof Zwischen 14:00 und 22:30 Uhr findet mit dem Parkfest das größte Fest unserer Genossenschaft statt und alle Mitglieder und deren Gäste sind herzlich in den Lindenhofpark eingeladen. Wie in jedem Jahr wird bis 18:00 Uhr ein buntes Kinderprogramm mit vielen Attraktionen angeboten, das durch viele Info-Stände, Musik und kulinarische Angebote auch den Großen eine Menge bietet. Ab 18:00 Uhr orientiert sich das Programm mit viel tanzbarer Musik zunehmend an den Interessen der erwachsenen Gäste. Den Abschluss wird auch diesmal ein buntes Feuerwerk über dem Lindenhof-Weiher darstellen. Wohntag der Wohnungsbaugenossenschaften Berlin Zusätzlich heißt es an diesem Tag wieder für alle Mitglieder der Wohnungsbaugenossenschaften Berlin, alle Gäste, Berlinerinnen und Berliner: Herzlich willkommen zum Wohntag!. In diesem Jahr findet dieser bereits zum dritten Mal im Britzer Garten (ehemaliges Buga-Gelände) statt. Und auch hier können sich unsere Gäste wieder auf jede Menge Spaß, Spiel und Informationen freuen. Ab 11:00 Uhr sorgt radioberlin 88.8 auf der Wohntag-Bühne für gute Stimmung. Mit dabei sind Charlotte und die Luxus Boys. Die Formation aus Akkordeon, Kontrabass und Gitarre bezaubert ihre Zuhörer mit einer liebevoll zusammengestellten Melange aus deutschen und amerikanischen Swingmelodien. Die Breakdance Tanzshow von No Escape lässt das Tanzfieber der Beatstreet-Generation wieder aufleben. Wer dann Lust bekommt, selbst das Tanzbein zu schwingen, ist ab ca. 13:30 Uhr herzlich eingeladen, die Wohntag-Bühne zu betreten. Unter professioneller Anleitung eines Tanzlehrers können die Gäste ihr Talent auf dem Tanzboden zeigen. Die Fußballmädchen des Lichtenberg ffc 09 zeigen uns ihr Können und lassen noch einmal die Frauenfußball- WM 2011 aufleben. Im Kinderland wird gemalt, getanzt und gespielt. Ein Clown zaubert den kleinen Gästen ein Lachen ins Gesicht, und wer es etwas bunter mag, kann sich das Gesicht auch von der Gesichtmalerin verzieren lassen. Auch Bernd das Brot ist mit dabei und singt und tanzt. Wollten Sie schon immer mal wissen, wie es sich mit einem Segway fährt? Dann haben Sie zum Wohntag die Gelegenheit. Auf einem kleinen Parcour können Sie die Elektroroller ausprobieren und Ihre Geschicklichkeit erproben. Wer nach Tipps, Tricks und Inspiration für die Umgestaltung seiner Wohnung sucht, kann am Infostand der Wohnkosmetik vorbeischauen. Bringen Sie ein Foto mit oder einen Grundriss Ihrer Wohnung schon mit kleinen Kniffen lässt sich einiges verändern. Rund um die Wohntag-Bühne werden sich die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin präsentieren. Natürlich heißen auch wir Sie am GeWoSüd-Informationsstand herzlich willkommen. Wir freuen uns bereits auf einen ereignisreichen Tag mit Ihnen! Der Eintritt zu beiden Veranstaltungen ist kostenfrei. Veranstaltungsrückblick Lindenhof Sponsorenlauf im Lindenhof Bei frühlingshaftem Wetter wurde Anfang April der gemeinsame Sponsorenlauf der Lindenhof-Grundschule und des Kinderzentrums Lindenhof veranstaltet. Die ca. 100 teilnehmenden Kinder, die jüngsten waren 2 Jahre alt, liefen eine ca. 350 m lange Runde um den Lindenhof-Weiher. Für jede Runde bezahlten die Sponsoren eine vereinbarte Summe. Da einige der Teilnehmer in ihrer Lauflust kaum zu bremsen waren und bis zu 25 Runden liefen, wurden über Euro für den guten Zweck erlaufen. Der Erlös der Veranstaltung wurde zu gleichen Teilen zur Unterstützung von Haiti sowie für das in 2012 auf dem Schulhof der Schule stattfindende Zirkus-Projekt eingesetzt. Die Helfer der GeWoSüd reichten den sportlichen Kindern zur Stärkung Bananen und Wasser. Ferner stattete die Genossenschaft alle fleißigen Läufer mit einheitlichen Laufshirts aus GeWoHiN im Lindenhof Skatturnier der GeWoSüd Preisskat 21 reizende Mitglieder und Freunde unserer Genossenschaft versammelten sich am im Lindenhofer Nach- barschaftstreff GeWoHiN, um beim diesjährigen Preisskat mitzuspielen. Für die zu entrichtenden 5 Euro Startgebühr wurde neben spannenden Spielen in netter Atmosphäre ein leckeres Büffet geboten. Jeder Teilnehmer bekam als Anerkennung seines Einsatzes einen Preis überreicht der diesjährige Turniersieger Rolf Gernegroß durfte mit einem Präsentkorb voller kulinarischer Köstlichkeiten ins Wochenende gehen. Ein herzlicher Dank gebührt Brigitte Gesche und ihren Helfern, die dieses schöne Event mit vorbereitet und durchgeführt haben vergeblich geplant Boule-Brunch Auch in diesem Jahr luden wir zu einem Sonntagsbrunch mit anschließendem Boule-Spiel unter professioneller Anleitung ein. Um auch Kindern Spaß an dieser Veranstaltung zu bieten, hatte das Landesjugendwerk der AWO, das in der Domnauer Straße 20 den Jugendclub betreibt, seine Teilnahme angekündigt. Leider gingen so wenige Anmeldungen unserer Mitglieder ein, dass wir die Veranstaltung kurzfristig absagen mussten. Im Nachhinein hörten wir von einigen, dass sie vorgehabt hätten, spontan vorbeizukommen. Wir bitten um Verständnis, dass für Veranstaltungen, die mit Einkäufen verderblicher Waren verbunden sind, Anmeldungen nötig sind. Ob wir Anmeldungen erbitten, entnehmen Sie bitte der Einladung Siedlung Weißensee Hoffest Weißensee Das erste Hoffest des Jahres 2011 feierten wir bei herrlichem Wetter Ende Mai in Weißensee. Erneut luden wir gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern Volkssolidarität e. V. und GESOBAU, deren Wohnhäuser direkt an unsere grenzen, zu einer gemeinsamen Feier ein. Ein abwechslungsreiches Programm lockte diesmal besonders viele Kinder an. Die Hüpfburg wurde von vielen belagert und Clown Viktor probte mit einigen Kindern ein Programm ein, das bei den erwachsenen Besuchern auf viel Applaus stieß. Nach einer leckeren Stärkung mit Salaten und Grillerzeugnissen erfreute eine unterhaltsame Akrobatik- Darbietung die Besucher. Eine weitere Neuerung dieses Festes war ein Weißensee-Quiz, das in Zusammenarbeit mit dem Verein Weißenseer Heimatfreunde erarbeitet worden war. Der Verein war mit einem Informationsstand vertreten und gab fachkundige Erläuterungen zu diesem Stadtteil. Zu gewinnen gab es über 20 Preise bis hin zu zwei Restaurantgutscheinen im Wert von je 50 Euro. 12 GeWoSüd Mitglieder-Echo GeWoSüd Mitglieder-Echo

8 Notizen aus der GeWoSüd Frida s Themen Rubrik Sanierung der Arnulfstrasse im Lindenhof Was lange währt, wird endlich gut! Seit Jahren, nein seit Jahrzehnten haben die Anwohner der Arnulfstraße im Bauteil Lindenhof auf die längst überfällige Reparatur der desolaten Straße gewartet. Riesige Löcher in der Fahrbahn, die in den vergangenen Jahren immer wieder notdürftig geflickt wurden, behinderten den Verkehr. Tempo 30 und zuletzt sogar Tempo 10 mussten angeordnet werden, weil schnelleres Fahren auf diesem Straßenabschnitt auch nach Ansicht der Behörden nicht mehr vertretbar war. Auch der gemischte Rad- und Fußweg war an vielen Stellen durch Baumwurzeln angehoben, in einigen Abschnitten viel zu eng und unebene Plattenbahnen sorgten für Gefahrenstellen. Zudem sorgte eine Busspur in der Arnulfstraße für Unmut bei den Anwohnern, weil die Notwendigkeit dieser Busspur angesichts der geringen Verkehrsmenge in der Arnulfstraße nicht nachvollziehbar war und zudem zeitweise Parkplätze im öffentlichen Straßenraum blockierte. Insgesamt ein unzumutbarer Missstand, der nicht nur die unmittelbaren Anwohner, sondern auch Berliner aus anderen Stadtteilen empörte. Immerhin ist die Arnulfstraße eine überbezirkliche Hauptverkehrsstraße zwischen Steglitz und Neukölln. Auch die GeWoSüd als Eigentümerin der Grundstücke im westlichen Abschnitt der Arnulfstraße hat immer wieder auf den unzumutbaren Zustand der Straße hingewiesen und die Reparatur und grundlegende Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit der Arnulfstraße sowie die Beseitigung der Busspur gefordert. Die Notwendigkeit einer grundlegenden Sanierung der Arnulfstraße war auch immer anerkannt. Bereits vor Jahrzehnten hat das damalige Bezirksamt Schöneberg die Grunderneuerung der Arnulfstraße in die Investitionsplanung aufgenommen, wegen anderer Prioritäten jedoch immer wieder verschoben. Auch im fusionierten Bezirk Tempelhof-Schöneberg wurde die Sanierung der Arnulfstraße in der Investitionsplanung als Aufgabe fortgeschrieben, ohne jedoch mit dem Bau zu beginnen. Die Beseitigung der Busspur war auch immer wieder Gegenstand der Beratung in Politik und Verwaltung des Bezirks. Die Straßenschäden der letzten beiden Winter waren jedoch so gravierend, dass die notwendigen Straßenbaumaßnahmen nunmehr unausweichlich wurden. Die Bezirksverordnetenversammlung (Bezirksparlament) des Bezirks Tempelhof-Schöneberg hatte im Doppelhaushaltsjahr 2010/11 die Finanzierung des Ausbaus der Arnulfstraße beschlossen und der Bezirksverwaltung als Baumaßnahme vorgegeben. Im Rahmen des Konjunkturprogramms 2010 wurde die Reparatur der Fahrbahn vorgezogen und tatsächlich auch realisiert. Alle Anrainer, auch die GeWoSüd, haben diese Maßnahme begrüßt, zumal aufgrund der Sanierungsmethode eine finanzielle Beteiligung der Anlieger an den Ausbaukosten vermieden werden konnte. Das Bezirksparlament hat 2010/11 darüber beraten, ob die geplante Sanierung der Arnulfstraße vollständig und in welcher Ausbauvariante zu Ende geführt werden soll. Dazu wurden sieben Varianten durch ein Berliner Verkehrsplanungsbüro entwickelt und in den bezirklichen Gremien, insbesondere im zuständigen Tiefbauausschuss beraten. An der Auswahl der besten Ausbauvariante haben auch mehrere interessierte und engagierte Anwohner mitgewirkt. Im Ergebnis wurde eine Planungsvariante für den vollständigen Ausbau der Arnulfstraße durch das Bezirksparlament beschlossen, die sowohl die aktuellen rechtlichen Bestimmungen für Verkehrsanlagen (z. B. für Radwege) als auch die Anregungen der Bürger berücksichtigte. Danach wird die Busspur in der Arnulfstraße aufgehoben und stattdessen ein neuer Radweg am Fahrbahnrand aufgezeichnet, der die Fahrbahn optisch verengt und den Kfz-Verkehr verlangsamen soll. Der Gehweg wird insgesamt erneuert und gehört in Zukunft ausschließlich den Fußgängern und natürlich auch Rad fahrenden Kleinkindern. Die Gehwege werden an den Straßeneinmündungen behindertengerecht und kinderwagenfreundlich abgesenkt. Die vorhandenen Straßenbäume bleiben erhalten und werden in Zukunft große Baumscheiben erhalten, die die Lebensbedingungen der Bäume verbessern werden. Zum Schmunzeln Meine Mutter hatte einen Haufen Ärger mit mir, aber ich glaube, sie hat es genossen. Mark Twain ( ) Zwischen den Baumscheiben werden Parkplätze angeordnet. Insgesamt entstehen dadurch mehr Stellplätze als derzeit bei aktiver Busspur in der Arnulfstraße zur Verfügung stehen, allerdings weniger als in den Nachtstunden am Straßenrand zur Verfügung stehen. Untersuchungen der Verkehrsplaner belegen, dass die geplanten Parkstände den heutigen Bedarf an Parkplätzen in der Arnulfstraße übersteigen. Künftig werden vermutlich nicht alle Anwohner einen öffentlichen Parkplatz direkt vor der Haustür finden, einige werden gelegentlich auch einen kleinen Fußweg bis zum Parkplatz östlich von Harkort- und Domnauer Straße zurücklegen müssen. Vorstand und Aufsichtsrat der GeWoSüd haben sich ebenfalls mit den geplanten Straßenausbaumaßnahmen in der Arnulfstraße beschäftigt und sind zu der Einschätzung gekommen, dass die Planung des Bezirksamtes insgesamt ausgewogen die Interessen aller Verkehrsteilnehmer, insbesondere der Fußgänger, Behinderter, Eltern mit Kinderwagen und Radfahrern berücksichtigt. Sie stellen eine Verschönerung des öffentlichen Straßenraumes und eine Aufwertung des Wohnumfeldes der Lindenhofsiedlung dar. Die von einigen Bürgern aufgestellte Forderung, die zur Verfügungen stehenden Mittel zur Erneuerung des restlichen Straßenbelages im Tempelhofer Teil der Arnulfstraße zu verwenden, ist verständlich. Die Mittel sind aber zweckgebunden für die angemeldete Investitionsmaßnahme. Sie würden bei Nichtinanspruchnahme verfallen. Die GeWoSüd kann sich daher nur bei den Entscheidungsträgern in Politik und Verwaltung des Bezirks für die klare Haltung bedanken, die jahrzehntelange Forderung zur Sanierung der Arnulfstraße konsequent umzusetzen. Die abschließenden Straßenbaumaßnahmen sollen im Sommer 2011 begonnen und noch in diesem Jahr abgeschlossen werden. Frida jibt dem Esel een Zuhause Tachchen, ick bins mal wieda, de Frida Uff Wunsch und wo et möchlich war, ham wa inne Außenbereiche Fahrradständer hinjestellt. Kaum waren de Ständer montiert, rumms, standen de Räder dran. So weit janz schön und wie jewünscht. Nun sind de Dinger aba nich dazu jedacht, seinen Drahtesel dauerhaft an dieses Plätzchen zu jewöhnen, es sein denn, Sie benutzen det Rad och jeden Tach. Leider is dem nich so, wie wir rausjefunden haben. So konnte man selbst im Winter de komplett einjeschneiten Räder bejutachten. Um mehr Platz im eijenen Keller zu haben, wird det Rad kurzerhand vor de Türe verbannt. Liebe Leute, so jeht det nich. Et jibt inzwischen jenuch, die uff det Rad umjestiegen sind und damit tächlich zur Arbeit radeln. Wenn die abends zurückkommen, müssen die det Rad in den Keller schleppen, weil andere ihre Räder dauerhaft am Fahrradständer abstellen. Det finden wa nich jut und wollen wir och so nich haben. Wir bitten alle, die ihr Fahrrad nich dauerhaft benötigen, dies in ihren Keller zu stellen. Och fällt uff, det teilweise nur noch een Rahmen am Fahrradständer hängt. Diese werden wir demontieren und eenem juten Zweck zur Verfüjung stellen. Wann und wo wa det machen, werden wa ankündigen, dann hamse een paar Tache Zeit, det defekte Rad zu entfernen. Ick würde ma riesich freuen, wenn ihr det beherzigt. Wenn det Rad nich jebraucht wird, Urlaub, sporadische Nutzung oder defekt, ab in den Keller und anderen die Möchlichkeit jeben, den Fahrradständer nutzen zu können. Eure Frida 14 GeWoSüd Mitglieder-Echo Mitglieder-Echo

9 Personalien Zu guter Letzt Wir gratulieren Herzlichen Glückwunsch! Wir gratulieren unseren Mitgliedern und wünschen viel Glück und eine gute Gesundheit! zum 95. Geburtstag Hendrik van Klaveren zum 90. Geburtstag Edeltraut Katlewski Ulla Keil Heinz Rockrohr Gerda Marie Schiller zum 85. Geburtstag Helmut Guse zum 80. Geburtstag Irmgard Schoenke Prof. Dr. Helmut Essinger Günter Benyskiewicz Helga Ortelbach Ursula Maidorn zum 75. Geburtstag Gerhard Laschinsky Brigitta Schulz Christel Mensing Lieselotte Teichgräber Gert Julius Klaus Bathe Burkhard Holdorff Christiane Kusserow Ilse Wulf Wolfgang Schurich Erika Krüger Auf langjährige Mitgliedschaft blicken zurück, wir gratulieren: 60 Jahre Mitgliedschaft Regina Bendig 50 Jahre Mitgliedschaft Ilse Wulf Margrit Hübner 25 Jahre Mitgliedschaft Claudia Zimmermann Kurt Riedrich Gertrud Kühne Günter Groß Christa Rux Werner Omnis Reinhard Blischke Hikmet Bakacak Mario Erbherr Gabriele Dietz Christa Reinhold Ingo Mischke Silvia von Horadam Vera Schröder Marion Schneider Wir bedanken uns für die Treue zur GeWoSüd und wünschen auch für die Zukunft alles Gute! Gesucht Lebensgeschichten aus der GeWoSüd Liebe Genossenschaftsmitglieder, liebe Leserinnen und Leser, wir haben viele Mitglieder, die bereits seit Jahrzehnten Mitglied der GeWoSüd sind. Und unsere langjährigen Mitglieder können viel Interessantes aus den Anfängen und der Entwicklung unserer Genossenschaft berichten. Damit dieses Wissen nicht verloren geht, trifft sich zum Beispiel einmal jährlich im Lindenhof die Kiezgruppe Alte Lindenhofer. Deren Geschichten und Anekdoten, die vor allem mit dem Leben im Lindenhof verbunden sind, werden aufgeschrieben und archiviert. Wir sind uns sicher, dass die Genossenschaftsmitglieder in unseren anderen Bauteilen viel Wissenswertes und viele Geschichten zu erzählen haben, die aufzuschreiben sich lohnt. Und wir sind uns sicher, dass es auch viele Geschichten gibt, die mit der GeWoSüd zusammen hängen und die vielleicht auch das Leben des einen oder anderen Lesers verändert haben. Haben Sie auch eine solche Geschichte zu berichten? Wir würden uns freuen, wenn Sie zu Papier und Stift greifen, um uns Ihre persönliche GeWoSüd-Geschichte zur Verfügung zu stellen. In wenigen Jahren feiern wir den 100. Gründungstag unserer Genossenschaft und vielleicht könnten wir genau zu diesem Anlass Ihre Geschichten, liebe Mitglieder, in einer Broschüre / einem Buch veröffentlichen, dann vielleicht unter dem Titel Lebensgeschichten aus der GeWoSüd. Bitte schicken Sie Ihre Geschichte(n) an Frau Zeising, Redaktion Mitglieder-Echo oder rufen Sie an unter Der Gedanke Wir sehen die klügsten, verständigsten Menschen im gemeinen Leben Schritte tun, wozu wir den Kopf schütteln müssen. Wir sehen die feinsten theoretischen Menschenkenner das Opfer des gröbsten Betrugs werden. Adolph Freiherr von Knigge ( ) deutscher Schriftsteller und Aufklärer Sicherlich erinnern Sie sich, dass wir in unserer 1. Ausgabe 2011 über den Natur-Park Südgelände berichtet haben. Nach Redaktionsschluss erreichte uns dieses Kurs-Angebot von Frau Pfund, welches wir Ihnen nicht vorenthalten wollen. Kreatives Recycling Offenes Kreatives Recycling im Natur-Park Schöneberger Südgelände für Jung, Alt und umsonst! Mit Unterstützung von Trenntstadt-Berlin und Stiftung Naturschutz Seit Anfang des Jahres bereichert die Recycling-Künstlerin Ursula Maria Pfund mit ihrem Öko-Atelier Pfund-Stücke das Gelände. Nach der Renovierung der Alten Lokhalle wird die Kunst-Pädagogin dort im gemütlichen Kaminraum oder bei schönem Wetter draußen im Giardino Segreto ihre Ökollagen- Kurse für Jung und Alt anbieten. Aus Restwert-Materialien entstehen dann farbschöne Ökollagen, phantasievolle Kunstwerke, Kostüme, Masken und manches mehr. Ein 3-stündiger Kurs kostet 150 Euro bei Einfach genial Ohne Leiter die Gardinen auf- und abhängen, mit dem Gardinenlift Jeder findet saubere Gardinen schön! Doch das Abnehmen und vor allem das Aufhängen ist nicht nur schwierig, sondern auch sehr gefährlich bis jetzt. Bleiben Sie sicher auf dem Boden stehen, ganz ohne Leiter! Das patentierte und TÜV geprüfte System fährt Ihre vorhandene Gardinenstange oder Deckenschiene auf Augenhöhe zu Ihnen herab. Sie müssen nie wieder Möbel rücken, über Kopf arbeiten und gefährlich auf der Leiter balancieren. Um die Gardinenstange oder Deckenschiene hoch und runter fahren zu lassen, können Sie unter drei verschiedenen Bedienvarianten wählen: mit einem Gurt wie beim Rollo mit einem Kurbelautomat, Kraftübersetzung 3 : 1 für leichte Bedienung auch bei großen Fensterfronten und schweren Gardinen mit Motorantrieb, auch einen Motor mit Fernbedienung gibt es im Programm Das System ist für alle Fenstervarianten maximal 20 Teilnehmern, das sind dann 7,50 Euro für Jeden. Zum Kennenlernen für Jung, Alt und umsonst bietet die Künstlerin mit Unterstützung von Trenntstadt-Berlin und der Stiftung Naturschutz noch bis zum 24. Juli 2011 jedes Wochenende interessante Aktionen an. Jeden Samstag von 15:00 bis 18:00 Uhr findet ein kostenloser Ökollagen-Workshop statt, in dem die Teilnehmer Schritt für Schritt die Kunst der Collage erlernen. Recycling- und Bastelmaterialien werden gestellt, können natürlich auch mitgebracht werden. Jeden Sonntag von 11:00 bis 15:00 Uhr findet im PaReSüd während des leckeren Brunches eine Ausstellung der Artefakte und Ökollagen statt. Ursula Maria Pfund ist dann immer anwesend und für Fragen und Anregungen offen. Die Kurse können beim Atelier Pfund- Stücke unter 030 / und unter ulla_pfund@yahoo.de gebucht werden. Weitere Informationen unter (auch Eck- und Erkerfenster) und für jede Raumhöhe z.b. auch hohem Altbau verwendbar. Der Gardinenlift ist tatsächlich für jede handelsübliche Gardinenstange oder stabile Deckenschiene zu verwenden. Einfach und genial dieses System und natürlich Made in Germany. Für Ihren Gardinenlift bekommen Sie 10 Jahre Garantie vom Hersteller AMS in Berlin. Ein Grundsystem mit 1 m Absenkhöhe bekommen Sie für 235,80 Euro und darüber hinaus ist hier schon der Feststellautomat inklusive. Für unsere Mitglieder haben wir mit dem Hersteller verhandelt und vereinbart, dass Sie bei Bestellungen bis zum auf die Materialkosten 12% Rabatt erhalten. Ein individuelles Angebot für Ihre Gardinenanlage unterbreitet Ihnen gern die Kundenfachberaterin Frau Heike Wendland, zu erreichen unter 030 / Um den Rabatt zu erhalten, legen Sie einfach dieses Mitglieder-Echo vor. 16 GeWoSüd Mitglieder-Echo GeWoSüd Mitglieder-Echo

10 Zu guter Letzt Zu guter Letzt Quelle: forsa forsa-umfrage bestätigt gemeinsamen Weg Berliner kennen die Genossenschaften 80 Prozent der Berlinerinnen und Berliner kennen die Genossenschaften und deren besonderes Wohnmodell. Genossenschaftliches Wohnen ist eine echte Alternative zu Eigentum und Miete davon ist gut jeder zweite Befragte überzeugt. So die Ergebnisse der mittlerweile elften Befragung durch das forsa-institut. Die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin beauftragen diese Befragung seit Beginn ihrer gemeinsamen Öffentlichkeitsarbeit im Jahre Seitdem wurde viel erreicht. Das spiegelt sich nicht nur in der Arbeit der einzelnen Genossenschaften wider, sondern auch in der öffentlichen Wahrnehmung des Zusammenschlusses. Schon längst ist das gemeinsame Klötzchenlogo eine feste Größe in Berlin. Und mittlerweile 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% Aus Viel gemeinsam! Beilage in sieben genossenschaftlichen Mitgliederzeitungen, mit freundlicher Genehmigung der Gilde Heimbau Wohnungsbaugesellschaft mbh Bekanntheit des genossenschaftlichen Wohnens 61% 66% % 71% 73% haben sich deutschlandweit schon mehr als 400 Genossenschaften zusammengeschlossen, um sich gegenseitig zu unterstützen und einander über die Schulter zu gucken. Auch wenn alle das mehr oder weniger gleiche Produkt die Wohnung anbieten, sind es doch auch die zusätzlichen Serviceangebote und das Engagement, die eine Genossenschaft ausmachen. 76% 76% 81% 76% 81% 81% 80% Ordnungsmässigkeit abermals bestätigt Wohnungsbaugenossenschaften Berlin erneuern Gütesiegel Auch für den Jahresabschluss 2009 konnte an alle Unternehmen des Zusammenschlusses Wohnungsbaugenossenschaften Berlin das Gütesiegel des BBU vergeben werden. Jedes der 21 Unternehmen, die sich unter dem Logo der Bauklötzchen zusammengeschlossen haben, kann sich erneut mit dem Siegel schmücken. Dieses Siegel darf ausschließlich von Unternehmen verwendet werden, die erstens sowohl den Wohnungsbaugenossenschaften Berlin und dem Verband der Berlin-Brandenburgischen Wohnungsunternehmen e.v. (BBU) angehören und die zweitens die jährliche Prüfung durch den Verband anstandslos bestanden haben. Geprüft wird unter anderem, ob die Vermögens und Finanzlage der Genossenschaft geordnet ist. Und das ist sie bei allen 21 Wohnungsbaugenossenschaften und somit auch bei Ihrer Genossenschaft, denn die gehört zu den Wohnungsbaugenossenschaften Berlin. Wenn Sie also in Zukunft das Siegel auf Briefbögen, in Geschäftsberichten oder im Internet sehen, können Sie sich sicher sein: Hier geht alles mit rechten Dingen zu! Nähere Informationen erhalten Sie auch bei Ihrer Genossenschaft. Preisrätsel Bilderrätsel Scharfe Beobachter sind gefragt, aber auch Kombinierer und obendrein einfach Glücksritter. Was stellen die neun Bilder dar? Niemand soll sich abschrecken lassen. Auch wenn nicht alles erkannt wird, darf mitgeraten werden. Wir freuen uns über jede Einsendung und sind auf die Phantasie unserer Mitglieder gespannt. Die Einsendungen bitte auf einer Liste von 1 bis 9 bis zum 10. Juli 2011 an die GeWoSüd senden oder in einen Hausbesorger-Briefkasten stecken. Und: Bitte nicht den Absender vergessen. Zu gewinnen gibt es diesmal drei mal zwei Eintrittskarten für das Pergamonmuseum, das wir auf Seite 10 dieser Ausgabe vorstellen Auflösung des Rätsels der Ausgabe In Frühlingslaune haben viele unserer Mitglieder mit geraten und erkannt, dass der FRÜHLING gesucht wurde. R P G R M Z U G P A R A B E L I M W A A E Z E H G E W O S Ü D I F E G O S E T Q U E R H E R N T E U X N N R K I S T E E C W R E N A C H B A R L Ä R M O N N G E R A D E Die Jahreskarten für den Besuch des Britzer Gartens, die Gärten der Welt und des Naturparks Schöneberger Südgelände haben gewonnen: Helga Kretschmer, Susanne Patzer und Diane Zühlke Herzlichen Glückwunsch! Marion Jung von der GeWoSüd (links) übergibt Susanne Patzer (rechts) ihre Jahreskarten für die Gärten Berlin 18 GeWoSüd Mitglieder-Echo GeWoSüd Mitglieder-Echo

11 Termine Ansprechpartner Mitglieder-Echo Kuchenspender und Helfer gesucht Termine Juni 18:00 Uhr Jahresmitgliederversammlung im TTC-Carat Eythstraße 45, Berlin 1. Juli 15:00 20:00 Uhr Hoffest Friedrich- Wilhelm-Straße 59 Friedrich-Wilhelm-Straße 59, Berlin 13. August 15:00 22:00 Uhr Hoffest Lankwitz Charlottenstraße 25 31, Berlin 27. August 9:00 17:00 Uhr Wohntag der Wohnungsbaugenossenschaften im Britzer Garten 27. August 14:00 22:00 Uhr Parkfest 2011 Lindenhof-Park, Berlin 10. September 15:00 22:00 Uhr Hoffest Fennstraße Fennstraße 18 22, Berlin 24. September 19:00 22:00 Uhr Kino im Park Lindenhof-Park, Berlin 26. November 15:00 19:00 Uhr Wintermarkt Lindenhof-Park, Berlin Genossenschaftliches Wohnen Berlin-Süd eg Lieber gemeinsam grillen als einsam vor sich hinschmoren und weil uns das gute Miteinander unserer Mitglieder besonders wichtig ist, organisieren wir auch in diesem Jahr in vielen Bauteilen unsere Feste. Wir sind sehr stolz, dass jede dieser Veranstaltungen ihren eigenen Charme hat. Dieser entsteht durch das ehrenamtliche Engagement der Mitfeiernden, die uns tatkräftig beim Einkauf, Aufbau und bei der Essenzubereitung unterstützen und bei der Programmgestaltung großartig mitwirken. Damit dies weiterhin so bleibt, suchen wir auch für dieses Jahr ganz viele helfende Hände, die bereit sind, ihren ganz individuellen Beitrag zum Gelingen zu leisten. Gern können Sie die Möglichkeit nutzen, uns Ihren Beitrag zusammen mit der Anmeldung zu dem Hoffest in Ihrem Bauteil zu benennen. Für unser großes Genossenschaftsfest, das Parkfest im Lindenhof, verzichten wir stets auf persönliche Einladungen und Anmeldungen. Aber wir bitten alle Genossenschaftsmitglieder und Freunde der Ge- WoSüd, die bereit sind, einen Beitrag zum Parkfest zu leisten, sich telefonisch oder schriftlich bei uns zu melden. Rund 100 freiwillige Helfer werden für das Parkfest gesucht. Helfer, die bereit sind mit anzupacken und möglichst genauso viele, die bereit sind, selbstgebackenen Kuchen zu spendieren. Engagierte und Freiwillige melden sich bitte bei Dirk Büscher, Telefon 030 / , buescher@gewosued.de. Aktualisierungen unseres Veranstaltungsprogramms entnehmen Sie bitte den nächsten Ausgaben des Mitglieder-Echos oder dem Internet unter Für weitere Informationen und Anregungen steht Ihnen unser Sozialarbeiter Dirk Büscher gerne zur Verfügung, Telefon Mit Ihrer Teilnahme an den Veranstaltungen der GeWoSüd erklären Sie sich einverstanden mit der Verwertung von Bild- und Tonaufnahmen, die während der Veranstaltung angefertigt werden. traditionell modern Eythstraße Berlin Telefon: 030 / Mo: 09:00 18:00 Uhr Di Do: 09:00 16:00 Uhr Fr: 09:00 14:00 Uhr Telefax: 030 / info@gewosued.de Internet: Besuchszeiten Mo: 14:00 18:00 Uhr Do: 09:00 13:00 Uhr und nach Vereinbarung Vorstandssprechstunde an jedem letzten Mittwoch im Monat um 19:00 Uhr (außer Juli und Dezember) Vorstand Norbert Reinelt Jörg Jachowski Siegmund Kroll Aufsichtsratsvorsitzender Markus Hofmann Genossenschaftsregister Amtsgericht Charlottenburg 94 GnR 88 B Impressum Herausgegeben von GeWoSüd eg Redaktion Evelyn Zeising ViSdP: Dirk Büscher Abbildungen GeWoSüd (wenn nicht anders benannt) Gestaltung Druck Druckerei Conrad GmbH Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 10. August 2011 Mit Namen unterschriebene Texte müssen nicht in jedem Fall der Meinung der Redaktion entsprechen. Leserbriefe müssen leider manchmal gekürzt werden. 20 GeWoSüd Mitglieder-Echo 02 11

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