Farbatlas Alte Obstsorten

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1 WALTER HARTMANN Farbatlas Alte Obstsorten 5. Auflage Mit Schnittbildern sowie Stein- und Samenabbildungen in Originalgröße

2 16 Einführung und sortenreine Produkte aus dem heimischen Streuobstbau auf den Markt bringen. Im heutigen, modernen Erwerbsobstbau ist die Sortenanzahl sehr begrenzt. Der Handel will nur einige wenige Sorten in großen Mengen, dies ist u. a. das Ergebnis der Konzentration der Verbrauchermärkte. Dabei ist zu beachten, dass viele der neuen Sorten auf die gleiche Abstammung zurückgehen; damit verbunden ist eine Einengung der genetischen Ressourcen. Für die Obstzüchtung ist es daher wichtig, die Vielfalt der Sorten zu erhalten. Sie stellen ein genetisches Potential dar, das von unseren Vorfahren selektiert wurde und sich über Jahrhunderte hinweg bewährt hat. Nicht alle alten Sorten sind aber deshalb wertvoll. Ein Problem ergibt sich außerdem daraus, dass wir über unsere alten Sorten viel zu wenig wissen und ihre speziellen Eigenschaften meist nicht kennen. Es gilt, die Sorten zu bewerten und die Ergebnisse in Datenbanken zu speichern. Teilweise ist das schon geschehen. So gibt es auf europäischer Ebene Datenbanken für verschiedene Obstarten. Diese Arbeit muss aber noch weiter ausgedehnt werden. Vor allem sind zahlreiche wertvolle, lokale Sorten noch nicht erfasst. In der Zukunft spielen solche Datenbanken für die konventionelle und noch mehr bei der zukünftigen Züchtung über die Gentechnik eine sehr große Rolle. Denn bei dieser bisher bei uns noch umstrittenen Art der Züchtung können ganz spezielle, einzelne Merkmale auf eine Sorte übertragen werden, ohne dass sich die Sorte als solche in ihren anderen Merkmalen ändert. In den USA wurde das schon lange erkannt, und so ist es nicht verwunderlich, dass man in den dortigen Genbanken bei uns seltene alte, mitteleuropäische Sorten findet. Dass bisher fast vergessene Sorten bei der Obstzüchtung eine wichtige Rolle spielen können, zeigt sich besonders in der Resistenzzüchtung. Krankheiten und Schädlinge unterliegen der Veränderung. Sie bilden oft neue, aggressive Stämme, die für ein genetisch einförmiges Sortiment eine stete Bedrohung sind. Pilzresistente Sorten sind aufgrund der Diskussion über den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln sehr aktuell. In den Haus- und Kleingärten ist man sogar darauf angewiesen, weil der Gesetzgeber den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln stark eingegrenzt bzw. sogar verboten hat. In den letzten Jahren wurden einige recht gute und empfehlenswerte Sorten auf den Markt gebracht. Die Resistenz dieser Sorten ist weitgehend auf die Wildart Malus floribunda 821 zurückzuführen und monogen bedingt. Seit einigen Jahren beobachtet man einen Resistenzdurchbruch, ausgelöst durch das Auftreten einer neuen Schorfrasse. Die Züchter haben dieses Problem schon lange erkannt und nutzen deshalb die polygene Resistenz alter Apfelsorten, z. B. von Antonowka. Diese Sorten haben ihre Schorfunempfindlichkeit über Jahrhunderte bewahrt und sind deshalb für die Züchtung sehr wertvoll. Auch bei bakteriellen Erkrankungen können alte Sorten wichtige Gen lieferanten (Donatoren) sein, so z. B. beim Feuerbrand, der sich seit dem letzten Jahrzehnt in Süddeutschland stark ausgebreitet hat und jetzt auch die Schweiz und Österreich bedroht. Im Streuobstbau sind vor allem Birnbäume von dieser gefährlichen Krankheit betroffen. Neben sehr empfind lichen Sorten, wie Oberösterreicher Weinbirne oder Große Rommelter gibt es aber auch Sorten, wie Schweizer Wasserbirne, Paulsbirne, Metzer Bratbirne, Bayerische Weinbirne u. a., die nicht oder kaum befallen werden. Sie stellen wertvolle Donatoren für die Züchtung dar. Auch bei Virosen gibt es Beispiele, wie wichtig plötzlich alte Sorten für die Züchtung sein können. So gelang es z. B. der Hohenheimer Zwetschenzüchtung durch Einkreuzung der Sorte Orte nauer (identisch mit der schon über 200 Jahre alten Sorte Borssumer ) hypersensib le Sämlinge zu bekommen. Die neue Sorte Jojo ist die weltweit erste, im Freiland absolut scharkaresistente

3 Einführung 17 Zwetschensorte. Durch weitere Kreuzungen mit Jojo stehen heute mehrere scharkaresistente Sorten zur Verfügung. Auch bei Aprikosen, die ebenfalls von dieser gefürchteten Virose befallen werden, fand man bei Selektionsarbeiten im Mansfelder Land bei Halle immune, alte Sorten. Diese Bei spiele zeigen die Bedeutung der genetischen Ressourcen alter Obstsorten. Sie bilden die Grundlage für die Obstzüchtung der Zukunft. Die Erhaltung alter Obstsorten Die moderne Obstzüchtung durch gezielte Kreuzung auserwählter Elternsorten begann erst um Davor entstanden die meisten Sorten aus Zufallssämlingen, die entweder im Wald oder in Hecken gefunden wurden. Da die Ansprüche nicht sehr hoch waren, kam es schnell zu einer Vielzahl von Sorten. Während J. BAUHIN ( ) aus dem Raum Bad Boll bei Göppingen/Baden- Württemberg lediglich 83 Kernobstsorten beschrieb, wurden von W. J. DÜMLER 1661 schon bereits mehr als 400 Kernobst sorten und von DIEL ( ) um die 1500 Apfelsorten genannt. MATHIEU ging in seiner Nomenclator pomilogicus (1889) da von aus, dass in Europa und Nordamerika über 4500 offiziell beschriebene Sorten existieren. Einhergehend mit dieser Entwicklung wuchs die Erkenntnis, dass ein rationeller Obstbau nur möglich war, wenn dieser Sortenflut Einhalt geboten wird, und so entstanden Bestrebungen zur Sortenvereinheitlichung. Das erste Reichsobstsortiment, das von namhaften Pomologen 1853 in Naumburg festgelegt wurde, umfasste lediglich 10 Apfelsorten für den damaligen Erwerbsobstbau. Diese Einschränkung war aber nicht unumstritten. Es zeigte sich auch bald, dass sie zu einschneidend war, und deshalb wurde das Reichssortiment bis 1874 auf 50 Sorten erweitert. Die damaligen pomologischen Institute hatten umfangreiche Sortimente. So standen in Reutlingen und Proskau um 1910 über 755 verschiedene Apfelsorten. Allein im Reutlinger Institut waren 886 Obstsorten von 16 verschiedenen Obstarten vorhanden. Nach dem Ersten Weltkrieg traten anstelle der Reichssortimente verschiedene Landes- und Regionalsortimente, um den Verhältnissen einzelner Landschaften besser Rechnung zu tragen. Besonderes Interesse erfuhren dabei stets die Lokalsorten, die auf die jeweiligen Standortverhältnisse bestens angepasst waren. Die Bestrebungen zur Sortenvereinheitlichung führten sehr bald dazu, dass einzelne Sorten verschwanden. Doch erst Umveredlungsaktionen, ausgelöst durch die Veränderungen nach dem Zweiten Weltkrieg, ergaben, dass eine Vielzahl der ursprünglichen Sorten heute als verschollen gilt. Die Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft im Jahr 1954 brachte eine noch weit drastischere Änderung. Damit sich der Erwerbsobstbau auf die veränderten Marktbedingungen einstellen konnte, kam es zu großräumigen Rodungsaktionen in der ganzen damaligen Bundesrepublik Deutschland. Allein in Baden-Württemberg wurden im Rahmen des so genannten Generalobstbauplans mehr als ha Streuobstbestände gerodet. Da Streuobstbau und alte Sorten unzertrennbar miteinander verbunden sind, ging auch die Sortenzahl stark zurück. Die abnehmende Bedeutung des Streuobstbaus brachte auch ein zunehmendes Desinteresse der Bevölkerung mit sich. Eine ganze Generation lang führte der Streuobstbau ein Schattendasein und niemand interessierte sich für die alten Obst sorten. Wie heißt es oft: Der Großvater kannte die Sorten noch, doch leider ist er vor einigen Jahren gestorben. Vielerlei Gründe sprechen für eine Erhaltung alter Sorten. Maßnahmen zur Erhaltung können mit unterschiedlicher Ziel-

4 18 Einführung setzung erfolgen, so z. B. möglichst viele al te Sorten zu sammeln. In Deutschland wurde 2008 die Deutsche Genbank Obst gegründet. Dieses Netzwerk ist dezentral tätig, sodass staatliche und nichtstaatliche Organisationen mitwirken können. Die Koordinierung geschieht über das Julius Kühn-Institut in Dresden-Pillnitz. Ziel der Deutschen Genbank Obst ist die Sammlung und Erhaltung genetischer Ressourcen. Dabei wird der Echtheitsprüfung der Sorten höchste Priorität beigemessen. Bei den angemeldeten Sorten wird zuerst eine Verifizierung durch Pomologen durchgeführt, anschließend soll dann ein molekulargenetischer Fingerabdruck die Sortenechtheit bestätigen. In der Schweiz wurden schon über 2500 Herkünfte dieser DNA-Prüfung unterzogen. Die Ergebnisse zeigen, dass eine solche Untersuchung ein wertvolles Instrument bei der Sortenbestimmung sind. Es zeigte sich jedoch, dass es auch Grenzen gibt, so können Mutationen nur schwer oder nicht erfasst werden. In der Datenbank der DGO stehen im Moment über 900 Sorten, darunter 667 Apfelsorten, 137 Süß- und 28 Sauerkirschensorten sowie 48 Pflaumen- und Zwetschensorten. Die Anzahl der Partner im Netzwerk liegt zwischen 10 beim Apfel und 6 bei der Sauerkirsche. Birnen sind bisher noch nicht in der Datenbank vorhanden, die Aufnahme soll 2015 erfolgen. Auch verschiedene andere Institutionen haben es sich zur Aufgabe gemacht, alte Obstsorten zu erfassen und zu erhalten. Neben dem Pomologenverein, der im Jahr 1991 neu gegründet wurde, engagieren sich verschiedene Vereine und Verbände für den Erhalt der Sortenvielfalt (Adressen siehe Anhang). Von besonderer Bedeutung sind regionale Sortenerhaltungsgärten. Diese meist von Obst- und Gartenbauvereinen, Obstbauoder Naturschutzverbänden und Privatpersonen angelegten Pflanzungen sollten neben den Hauptsorten auch Lokalsorten umfassen, die sich für einzelne Regionen besonders bewährt haben. Leider wurde das beim Aufbau der ersten Lehrgärten und -pfade wenig berücksichtigt. Die Erfassung und Bestimmung der Sorten ist mit sehr großem Zeitaufwand verbunden und erfordert ein hohes Maß an Fachwissen. In Baden-Württemberg hat deshalb der Arbeitskreis Streuobst des Landesverbandes für Obstbau, Garten und Landschaft den Antrag auf Schaffung einer Sortenerhaltungszentrale beim Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum eingebracht. Im Jahr 2001 wurde diese dann am Fachgebiet Obstbau der Universität Hohenheim eingerichtet, seit Herbst 2006 ist sie am Kompetenz zentrum Obstbau-Bodensee in Ravensburg. Diese Zentrale hat umfangreiche Aufgaben zu erfüllen. Neben der Suche nach alten Sorten und der Sortenbestimmung soll auch eine Bewertung der Verwertungs- und Resistenzeigenschaften erfolgen sowie der Aufbau einer Datenbank. Mit der Einrichtung von Sortenerhaltungsgärten für Kernobst wurde begonnen. Die Mithilfe beim Aufbau von Raritätenbaumschulen und die Abgabe von Edelreisern stehen ebenfalls an. Für die lokale Erfassung der noch vorhandenen Obstsorten ist der Kontakt zu praktischen Obstbauern unerlässlich. Erste Ansprechpartner für alte Sorten sind die früheren Baumwarte. Häufig erinnern sich auch ältere Landwirte oder Mitglieder von Obstbauvereinen an alte Sorten. Bei der Suche nach Lokalsorten ist dieser Kontakt meist die einzige Möglichkeit, überhaupt an Nennungen zu gelangen. Daneben können Suchaufrufe in Fachzeitschriften oder regionalen Blättern erfolgen. Überaus interessant ist das Abhalten regionaler Obstausstellungen mit dem Angebot einer Sortenbestimmung durch erfahrene Pomologen. Hier trifft man am ehesten auf Lokalsorten. Oft zeigt es sich jedoch, dass die vermeintliche

5 Einführung 19 Lokalsorte eine bekannte Sorte ist, die lediglich unter einem lokalen Synonym geführt wird. Der Erhalt einzelner Sorten ist erst dann sicher gewährleistet, wenn wieder Jungbäume in ausreichender Zahl gepflanzt werden. Hierzu ist es erforderlich, dass interessierte Baumschulen die zur Anpflanzung empfehlenswerten Sorten in ihr Vermehrungssortiment aufnehmen. Sortenliebhaber haben dann die Möglichkeit, gezielt alte Obstsorten zu pflanzen. Daneben wäre es wünschenswert, wenn im Rahmen von Neupflanzungen bei Flurbereinigungsverfahren, Ausgleichsmaßnahmen oder auf Flächen, die zum Zwecke des Naturschutzes er worben wurden, robuste, alte, kulturhistorisch interessante Obstsorten und solche mit lokalem Bezug bevorzugt werden. Hier steht nämlich die Sortenerhaltung und nicht der wirtschaftliche Gesichtspunkt im Vordergrund. Auch in den europäischen Nachbarländern haben sich vergleichbare Initiativen gebildet. Vorbildlich organisiert sind die Initiativen zur Erhaltung traditioneller Obstsorten in der Schweiz. Pro-Specie-Rara (PSR) ist eine 1982 errichtete gemeinnützige Stiftung, die zum größten Teil von privaten Spenden finanziert wird. Zur gleichen Zeit wurde Fructus gegründet, um die genetische Vielfalt der einheimischen Obstsorten zu erhalten. Es wurde eine gesamtschweizerische Inventarisierung von Obst- und Beerensorten durchgeführt Sortenbe sitzer hatten alte Sorten gemeldet. So konn ten über 2000 seltene Sorten bzw. Herkünfte gerettet werden. Daraus wurden nun von Fruc tus 15 robuste Apfelsorten für den Streuobstbau ausgelesen. Berücksichtigt wurde dabei vor allem die Resistenz gegenüber Feuerbrand und Schorf. In Niederösterreich hat der Ökokreis Waldviertel ein Sortenerhaltungskonzept aufgebaut, das zur Erfassung und Erhaltung von inzwischen etwa 600 Sorten geführt hat. Um den Erfahrungsaustausch über staatliche Grenzen hinweg zu verstärken, entstand im Jahr 2001 das erste Internationale Pomologentreffen, an dem 40 Teilnehmer aus fünf Nationen zusammenfanden. Dieses Treffen findet seitdem jährlich statt. Sortenbenennung Im Gegensatz zu Gemüse ist es üblich, Obstsorten bei ihrem Namen zu nennen und in der Regel werden sie auch unter diesem verkauft. Innerhalb der einzelnen Obst arten gibt es allerdings Unterschiede. Während Steinobst oft unter den Artnamen, wie Pflaumen, Zwetschen und Kirschen, zum Verkauf kommt, werden Birnen meist und Äpfel fast immer unter den Sortennamen angeboten. Der Käufer möchte eben nicht nur irgendeinen Apfel, sondern den Boskoop oder den Berlepsch. Mit dem Sortennamen werden bestimmte Eigenschaften verbunden. Jede einzelne Obst sorte ist durch das Zusammenspiel ihrer äußeren und inneren Merkmale, wie Form, Farbe, Geschmack, Reifezeit usw., unverkennbar. Wurde eine Sorte besonders geschätzt, weil sie z. B. schmackhafte, gesunde Früchte hervorbrachte oder sich für eine bestimmte Verwertung besonders eignete, erhielt sie oft einen entsprechenden Namen, unter dem sie verbreitet und über Generationen weitergegeben wurde. Die Namen der Sorten wurden unter verschiedenen Gesichtspunkten gewählt. Häufig wurde ihre Herkunft oder ihr Verbreitungsgebiet im Namen festgehalten ( Schöner aus Nordhausen, Stuttgarter Geißhirtle, Frühe Rote Meckenheimer, Ersinger Frühzwetsche ). Gern verwendete man auch die Namen der Züchter ( Büttners Rote Knorpelkirsche, Clapps Liebling, James Grieve ), der Entdecker ( Teickners Schwarze Herzkirsche, Jakob Fischer, Alexander Lucas ) oder jener Personen, die die Sorten eingeführt oder verbreitet haben ( Fellen-

6 20 Einführung berg, Williams Christbirne ). In bestimmten Fällen wurden auch verdienstvolle Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens geehrt, indem man ihre Namen auf Obst sorten übertrug ( Kaiser Wilhelm, Minister von Hammerstein, Gräfin von Paris ). Die Güte derart benannter Sorten war aber nicht immer konform mit dem Rang der namensgebenden Person, wie am Beispiel von Kaiser Alexander oder Großherzog Fried rich von Baden leicht feststellbar ist. Da die oben genannten Gesichtspunkte der Sortenbenennung deshalb kaum einen Rückschluss auf Qualität oder Aussehen einer Sorte zulassen, war es zweckmäßiger, eine besondere Eigenschaft oder Eigenart durch den Namen hervorzuheben. Viele Sorten namen entstanden unter diesem Gesichtspunkt. Spätblühender Taffetapfel, Schneiders Späte Knorpelkirsche, Große Grüne Reneklode oder Kleiner Langstiel sind Beispiele dafür. Der Namensbezeichnung waren keine Grenzen gesetzt. So erhielten einige Sorten auch kuriose Namen, indem man von der Form der Früchte auf Körperteile von Tieren schloss, wie bei den Birnensorten Ochsenherz, Kuhfuß, Schwanenhals, Eselskopf, Rattenschwanz oder Verbrannte Katze. Zahlreiche Birnensorten sind auch der Liebe gewidmet ( Liebesbirne, Schatzbirne, Eifersüchtige ) oder erhielten ihren Namen nach einer Frau ( Holde, Schöne Cornelia, Große Dorothee ) oder nach Körperteilen von Frauen ( Frauenschenkel, Venusbrust ). Die weitere Entwicklung in der Benennung von Sorten fand ihren Höhepunkt im Laufe des 19. Jahrhunderts. Viele Pomologen, u. a. auch der in dieser Zeit zu den führenden Persönlichkeiten auf dem Gebiet der Sortenkunde zählende EDUARD LUCAS ( ), entwickelten Klassifizierungssysteme für Kernobstsorten, in welchen die zahlreich vorhandenen Sorten in Familien eingeteilt wurden. Dies geschah auch unter Berücksichtigung der verschiedenen Merkmale einer Sorte, so dass Rückschlüsse auf die Qualität einer Sorte anhand der Familienzugehörigkeit annähernd möglich wurden. So entstanden für Apfelsorten die Begriffe Renette, Rambur oder Kalvill, aber auch die heute kaum noch verwendeten Einteilungen in Streiflinge, Tauben-, Platt- oder Schlotteräpfel. Birnen wurden nach Butterbirnen, Bergamotten oder Flaschenbirnen eingeteilt, um nur die bekanntesten zu nennen. Bei den im Buch beschriebenen Steinobstarten ist lediglich bei den Süßkirschen die Unterscheidung in weichfleischige Herzkirschen und festfleischige Knorpel kirschen zu nennen. Die Grenzen dieser Systeme waren die teilweise völlig unterschiedlichen Ansätze und nicht zuletzt die Unübersichtlichkeit. So waren mit dem künstlichen System von E. LUCAS über 1620 Gruppierungen möglich. Im Zuge der Intensivierung des Handels und der verstärkten staatlichen Förderung des Obstbaus erfuhr das sichere Unterscheiden der Sorten zunehmende Bedeutung. Der Name musste eindeutig sein und durfte keinen Anlass für Verwechslungen geben. Das war jedoch angesichts der Sorten- und Namensvielfalt des ausgehenden 19. Jahrhunderts alles andere als selbstverständlich. Viele der stark verbreiteten Sorten hatten nämlich lokale Bezeichnungen erhalten, so genannte Synonyme. Diese wurden teils sehr allgemein gehalten ( Himbeerapfel, Lederapfel, Erdbeerapfel, Schafsnase ) und an verschiedenen Orten unterschiedlichen Sorten verliehen. Eine eindeutige Zuordnung zu einer bestimmten Sorte war so nicht mehr möglich. Für manche Sorten wurden mehr als 50, zum Teil sogar bis 100 verschiedene Synonyme bestätigt. Der Danziger Kantapfel wurde und wird z. B. als Paradiesapfel, Himbeerapfel, Erdbeerapfel, als Schwäbischer Rosenapfel oder sogar schwärmerisch als Roter Liebesapfel bezeichnet. Als Erdbeerapfel wurden allerdings auch der Purpurrote Cousinot oder der Pfirsichrote Som-

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