Einführung und Pflanzung von KUP

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1 Praxistag KUP Einführung und Pflanzung von KUP Horst Metz

2 Gliederung Geschichtlicher Rückblick Kurzumtriebsplantagen (KUP) Waldrechtlicher Status von KUP Baumarten für den Kurzumtrieb Standort Rotationszeiten und Baumartenwahl Anlage von Kurzumtriebsplantagen Stand des Energieholzanbaus Fazit

3 Vom Steckling zum Produkt 5 Jahre

4 Geschichtlicher Rückblick Vor über 2000 Jahren Eichenniederwaldwirtschaft Ab 19. Jahrhundert Zeitalter der Industrialisierung Nach 1945 Holznot nach dem II. Weltkrieg Anfang 1970 Ab 2000 Erste Schnellwuchsplantagen weltweit Erneute Anlage von Kurzumtriebsplantagen

5 Kurzumtriebsplantagen (KUP) Synonyme: Schnellwuchsplantagen, Agrarholz Merkmale: Schnellwachsende Baumarten, z.b. Pappel, Robinie, Erle und Weide, die insbesondere auf landwirtschaftlich genutzten Flächen angebaut werden und stockausschlagfähig sind. Bäume werden in zwei- bis zehnjährigem (idr. 3-5-jährigem) Umtrieb meist maschinell auf den Stock gesetzt Gesamtnutzungsdauer der Fläche nicht über 25 bis 30 Jahre

6 Waldrechtlicher Status von KUP Novellierung Bundeswaldgesetz vom BWaldG: KUP und Agroforstflächen sind kein Wald keine forstbehördliche Genehmigung erforderlich landwirtschaftliche Flächenprämien bleiben erhalten

7 Baumarten für den Kurzumtrieb Anforderungen: schnelles Jugendwachstum, hohe Volumenleistung hohes Stockausschlagsvermögen Resistenz gegen Krankheitserreger Dichtstandsverträglichkeit vegetative Vermehrbarkeit über Stecklinge: + kostengünstige Bereitstellung + homogenes Vermehrungsgut mit definierten Eigenschaften + rationelle Kulturbegründung

8 Baumarten für den Kurzumtrieb Baumarten Stockausschlagsvermögen Vegetative Vermehrung Bergahorn Eiche Robinie Rot- und Grauerle Edelkastanie Birke Hainbuche Haselnuss Pappel (-hybriden) Aspen ++ Wurzelbrut Weiden

9 Standort Bodengüte niedriger ph- Wert : 5,5-7,0 mesotroph höherer ph- Wert : 6,5 7,5 eutroph Niederschlag mind. 600 mm Balsampappel und Intersekt. Hybride: Muhle Larsen Androscoggin Max Schwarzpappelhybride Weidensorten

10 Rotationszeiten und Baumartenwahl Umtriebszeit Anzahl Rotationen Baumarteneignung Nutzung Minirotation 3 jährig Weiden, +/- Balsampappel energetisch Midirotation 5-8 jährig Balsampappel, +/- S-Pappelhybride, +/- Weide energetisch/ stofflich Maxirotation 10 jährig Balsampappel, + S-Pappelhybride stofflich/ energetisch

11 Anlage von Kurzumtriebsplantagen Stecklinge (Pappeln und Weiden) Totalherbizid im Herbst vor der Pflanzung Pflügen im Herbst und Eggen im Frühjahr kurz vor der Begründung unmittelbar nach dem Abstecken nochmals Vorauflaufmittel hält Begleitflora ca. 6 Wochen zurück idr. keine weitere Pflege nötig Ca Pflanzen je ha Pflanzung idr. mit Pflanzmaschinen bei Wildverbiss ist Zäunung unumgänglich

12 Anlage von Kurzumtriebsplantagen Bodenvorbereitung

13 Stecklingsgewinnung Geeignetes Pflanzmaterial Mit Ausnahme der Weidenarten unterliegen alle üblichen Schnellwuchs- Baumarten dem Forstvermehrungsgutgesetz (FoVG) Nur verkehrsfähiges Vermehrungsgut von angemeldeten Forstsamenoder -pflanzenbetrieben zugelassen

14 Anlage von Energieholzflächen

15 KUP Speyer - Rinckenbergerhof

16 Anlage von Kurzumtriebsplantagen Pflanzmaschine für wurzelnackte Pflanzen

17 Anlage von Kurzumtriebsplantagen Populus Planter Fa. Pein & Pein Foto: Pein&Pein

18 Anlage von Kurzumtriebsplantagen BUD 1 Universale

19 KUP Olsbrücken Dezember 2008 Juni 2011

20 Anlagekosten (ohne Zaun) Maßnahme Kosten pro Hektar ( ) Totalherbizid 53.- Pflügen 139,- Kreiseleggen 97, Stecklinge à 0, ,- Pflanzung 856,- Vorauflaufmittel 122,- Summe 2.872,- Forstamt Simmern ,8 ha

21 Stand des Energieholzanbaus Land KUP [ha] Rheinland-Pfalz ca. 50 Deutschland Schweden Dänemark 800 Italien >6.000 England Stand: 2011 Stand: 2007/2008

22 KUP in Rheinland-Pfalz Standort Betreiber Größe Baumarten Zweck Kandel Lw. Betrieb ca. 4 ha div. Pappelklone Anbauversuch Zweibrücken Lw. Betrieb 5 ha div. Pappelklone Mutterquartiere Reipoltskirchen Lw. Betrieb 8,5 ha div. Pappelklone Brennstoff, Eigenversorgung Neuhäusel Baumschule 5,5 ha div. Pappelklone Mutterquartiere für RWE Olsbrücken FAWF 2 ha Aspe, Hasel, Kastanie, Robinie Anbauversuch, Demofläche Speyer LUFA/FAWF 0,5 ha Pappel Nährstoffbilanzierung Masburg Fw. Betrieb 7 ha Weide, Robinie Anbauversuch, Eigenversorgung Kastellaun Forstwirt 3,5 ha div. Pappelklone Anbauversuch Fronhofen Privat 2,8 ha div. Pappelklone Eigenversorgung Osburg Lw. Betrieb ca. 2 ha Maxsain Lw. Betrieb ca. 4 ha div. Pappelklone Simmern FAWF 6 ha div. Pappelklone Anbauversuch Gesamt rd. 51 ha

23 Fazit Kurzumtrieb ist Holzproduktion auf Agrarflächen KUP ist interessante Alternative im Energiemix Konkrete Nachfrage ist Voraussetzung für Betriebserfolg Arbeitsplätze im ländlichen Raum und reduzierte Kosten für fossile Energieträger Ökologischer Vorteil gegenüber herkömmlichem Ackerbau bzw. einjährigem Energiepflanzenanbau Beitrag zur CO 2 -Verminderung Anschubfinanzierung zur Förderung erneuerbarer Energieträger

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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